Kinderkrankenhaus Wilhelmstift

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Liliencronstraße 130
22149 Hamburg
Hamburg

17 von 43 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

44 Bewertungen davon 28 für "Kind/Jugend-Psych."

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  • Psychiatrie (4 Bewertungen)
  • Schmerztherapie (2 Bewertungen)

Die KJP-Wilhelmstift war mir keine Unterstützung, sondern traumatisierte mich

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war aufgrund einer Anorexie zweimal auf der Station G5, für je 5 Monate.
Durch Gespräche mit anderen Patienten konnte ich meinen Aufenthalt reflektieren.
Heute kann ich sagen: Ich bin gesund geworden, trotz Wilhelmstift.
Neben vielen Fehldiagnosen, die mich stark verunsicherten, erlebte ich Grenzüberschreitungen der Betreuer, sowie Therapeuten. Nicht nur ich, sondern auch meine Mutter leidet im Nachhinein, auch sie erlebte unberechtigte Beschuldigungen.
Die KJP-Wilhelmstift war mir, sowie meinen Eltern, keine Unterstützung, in einer schweren Zeit. Im Gegenteil, das Wilhelmstift behandelte mich auf eine Art, die zu einer Verschlechterung meiner Situation führte. Ich hatte einen weiteren Klinik Aufenthalt (Bad Bodenteich), wo ich eine für mich gute Behandlung erfuhr, mir wurde zugehört und ich lernte mit meiner Essstörung um zu gehen. Heute geht es mir gut, mit meiner Essstörung konnte ich abschließen, aber die traumatische Erfahrung aus der Zeit des Wilhelmstift belastet mich bis Heute.

1 Kommentar

BeschwerdemanagementKKW am 08.08.2024

Guten Tag Ulrike P.,

es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung im Kinderkrankenhaus Wilhelmstift nicht zufrieden waren.
Um Ihre Vorwürfe und Kritikpunkte zu klären, würden wir gerne in den persönlichen Dialog mit Ihnen treten.

Bitte setzen Sie sich mit dem in der persönlichen Mail an Sie gerichteten Kontakt dafür in Verbindung.

Vielen Dank.

Ihr Wilhelmstift

Fehldiagnosen, fehlende Therapie

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
- saubere Stationen, - gutes Essen, - bis auf Einzeltherapien, okay
Kontra:
- schlechte Einzeltherapien, - PEDs haben null Vertrauen in Patienten, - Toxivität PEDs gegenüber Patienten, - Traumatisch (Umgang mit den Patienten)
Krankheitsbild:
stressbedingte Dysphagie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2021 auf der G5, da ich starke Probleme mit dem Essen hatte. Die PEDs waren vereinzelt nett.
Dennoch wurden mir zwei Fehldiagnosen gestellt, ohne ansatzweise Diagnostik zu betreiben. Mir wurde eine Anorexie und Bulimie diagnostiziert. (richtige Diagnosen: stressbedingte Dysphagie und Depressionen)
Weder mir, noch meinen Eltern wurde zugehört. Uns wurde nicht geglaubt. Ich musste mir oft anhören lassen, ich will nicht gesund werden etc. Therapien fielen bei mir aus, weil der Therapeut im Urlaub war, oder krank.
Meine Bedenken bezüglich der Therapien, dass ich so nicht meine mentale Gesundheit verbessern kann, wurden immer kleingeredet.
Letzten Endes wurde ich mit 2 Fehldiagnosen rausgeschmissn mit der Begründung, ich sei nicht Therapie fähig.
Ich kam letzten Endes mit einem Trauma (diagnostiziert) wieder raus.

Nach einem Jahr ambulanter Verhaltenstherapie geht es mir gut.

Ich finde die Klinik sehr fragwürdig, weil mir als Patientin nicht zugehört wurde und mir auch schwerwiegende Dinge an den Kopf geworfen wurden.
Die Klinik ist für ANOREXIE UND BULIMIE Patienten sehr gut, jedoch habe ich keine guten Erfahrungen durch Fahldiagnosen, fehlende Therapie etc gemacht.

Liebe Grüße

1 Kommentar

BeschwerdemanagementKKW am 11.07.2024

Guten Tag L.Sch.,
wir bedauern, dass Sie die Behandlung bei uns in dieser Erinnerung haben.

Wir haben dies zum Anlass genommen, uns mit der Akte von damals nochmals zu beschäftigen und möchten darauf hinweisen, dass Ihre Schilderungen den Therapieumfang und die Diagnose betreffend, nicht der Aktenlage entsprechen.

Wir bieten Ihnen gerne ein klärendes Gespräch an. Melden Sie sich gern per E-Mail bei uns und wir gehen in den persönlichen Dialog.
Ihr Wilhelmstift

Hilflosigkeit

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kompetenzlos
Kontra:
Kompetenzlos
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungswerte als Mutter:
Anfänglich zeigte mein Kind 17 Jahre,eine Emotionale Belastung und einen Erschöpfungszustand sowie leichte Depressionen.

Mir als Mutter wurde bewusst, dass mein Kind Hilfe benötigt um eine Basis zu erzielen die Emotionen zu regulieren und im Einklang zu bringen.

In der ersten Woche,beteuerte mir mein Kind dass der Aufenthalt ihr dort nicht bekommt und dass mein Kind zunehmend vom Gefühl umgeben sei,dort drinnen kranker zu werden.

Ich habe unzählige Anrufe bekommen, dass mein Kind sich zunehmend selbst verletzt.
Ob mit dem Kopf oder der Faust gegen die Wände geschlagen und sich massive Verletzungen zuzog.
Zudem hat mein Kind beide Arme mit Ritzen von Gegenständen verletzt,welches derzeit zur erheblichen entstellungen geführt haben.

Ich habe viele und auch lange Gespräche mit allen Beteiligten geführt, ob Ärzte Psychologen usw.

Ich selbst habe festellen müssen, dass ich sowohl auch mein Kind ein abwertendes Gefühl entgegen gebracht bekommen haben.
Ebenso dass geführt vermittelt bekommen, dass nicht auf die Bedürfnisse eingegangen wird.

Meinem Kind ist es sogar gelungen, von der geschlossenen Abteilung wegzulaufen und sich erneut Selbstverletzt hat.

Keiner der Psychologen/Ärzte konnte mir beantworten auf meinen mehreren Anfragen wie es dazu kommen konnte, dass es möglich ist dort abzuhauen.

Erschwerend kommt hinzu,dass mein Kind angestifet wurde von anderen Patienten sich selbst zu verletzen und bekam dort Tipps.
Ebenso wurde mein Kind auf eine Sexuelle Ebene belästigt und es wurde nichts unternommen.

Inzwischen sind schon gute 2 Monate verlaufen und ich erkenne mein Kind nicht wieder.
Auf Grund der Emotionalen Not meines Kindes, kam es oftmals durch die selbstverletzungen dazu,dass meine Tochter Fixiert werden musste welches auch dazu beiträgt dass mein Kind noch kranker geworden ist.

Ich möchte auch erwähnen, dass wir selbstständig nach Hilfe gesucht haben,auf freiwilliger Basis, wobei dann von mir erwartet wurde dass ich schon in der ersten Woche,eine Zwangseinweisung beantragen sollte,welches ich abgelehnt hatte.
Es wurde dann über die Ärztin eine Zwangseinweisung beantragt und auch genehmigt für 4 Wochen.

Ich möchte hiermit zum Ausdruck bringen, dass sich seid dem dortigen Aufenthalt sich der Zustand meines Kindes dramatisch verschlechtert hat.
Liebe Eltern,lasst eure Kinder nicht in dieser Klinik zurück.
Ich habe auch erst jetzt all diese Bew

Rückblickend wünschte ich ich hätte sie angezeigt, die sind schrecklich

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (einiges echt schlecht gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Hören nicht zu und machen nur was sie gut finden)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Jemand mit Epilepsie musste auf Veranstaltungen mitkommen, obwohl klar war dass es nichts machen kann aufgrund seiner Erkrankung. Und das weil er nirgendwo anders hinkönnte…)
Pro:
Im neuen Gebäude waren in allen Zimmern Toiletten, das war super
Kontra:
PEDs, Systhem, Ausbildung der Ärzte, schrecklicher Umgang mit Menschen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Haben mir und meiner Familie scheiße angetan und meine mitpationten und mich ständig angeschrien, einen ohne gesetzlich vertretbaren Grund angefasst und einfach einem nicht zugehört. Schlimme Klinik besonders in manchen Symtomatiken.

Jugendliche mit Problemen werden allein gelassen trotz Suizid Gefahr einfach entlassen unter aller Kanone

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Habe das Gefühl egal was passiert die Angestellten bekommen ihr Gehalt es braucht sich keiner Mühe geben
Krankheitsbild:
Traumatisches Erlebnis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war selber in der Tagesklinik als therapeutische Patientin. Hatte das Gefühl, dass sich keiner wirklich verantwortlich fühlt, für irgentetwas oder irgendwen. Es wurde viel gemeckert und geschimpft. Man fühlte sich nur aufbewahrt. Die Krönung war, ich würde entlassen, trotz krankmeldung und grippalen Infekt, aufgrund von Fehlzeiten, die mir hinterher vorgeworfen wurden.
Und das, obwohl ich mich geöffnet habe und den Betreuern erzählt habe, dass ich an Selbstmord denke.

Man wird oft allein gelassen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline, wechselnde essstörung, depression
Erfahrungsbericht:

Ich war da zweimal.
Ehrlich gesagt hat es mir nicht gefallen.
Ich wurde nicht wirklich ernst genommen, ich hatte oft das Gefühl, ich bin so ein rad am wagen, auch von den Betreuern. Ich wurde auch öfters als faul oder unfähig betrachtet und man hatte mein wares inneres nicht betrachtet, ich wurde nicht richtig gesehen, war oft am rande, hab mich oft im stich gelassen, oft nicht richtig wohl oder verstanden oder geschätzt gefühlt. Hab auch manchmal mit den Tränen gekämpft.
Gut beim zweiten Aufenthalt war es besser, hatte zwar anfangs das Gefühl nicht richtig gemocht zu werden von allen oder mich als total blöd darzustellen, es legte sich dann aber etwas. Die klein kiddis auf station waren sehr anstrengend und blöd war nach wie vor, dass ich oft nicht ernst genommen wurde.

Kann ich nicht weiter empfehlen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Zu strenge Betreuer & schlechter Umgang
Krankheitsbild:
Soziale phobie und Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Herbst 2016 dort auf Station G4 (die strengste von allen sobald ich weiß, jedenfalls war es 2016 so), und es war echt schlimm. Die Betreuer sind meistens schlecht mit mir umgegangen, und da ich zu der Zeit sehr ängstlich und schüchtern war, und wenn mal mental etwas nicht geschafft habe (nicht weil ich keine Lust hatte), wurde ich mal angeschrien oder angemekert, oder habe eine Strafe bekommen. Ganz erlich, man kann kein Kind anschreien was mental krank ist, das ist unmöglich. Mir wurde auch oft gesagt dass ich es für mich mache und nicht für die Betreuer, aber was soll ich machen wenn ich mal was nicht mental schaffe und direkt Ärger bekomme. Die Betreuer sind viel zu streng und üben zu viel Druck aus.

Unorganisiert und Nutzlos

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
das Essen war echt lecker
Kontra:
der Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich wegen gestörtem Essverhalten bei der Klink gemeldet. Bin dann aber nicht auf der Entsprechenden Station eingewiesen worden. Die nächsten zwei Monate war man dann verwirrt, warum ich dort war. Die Betreuer scheinen überhaupt nicht richtig geschult zu sein und nicht zu wissen, wie man mit den Patienten umzugehen hat. Ich wurde ignoriert, wenn ich versucht habe, anzumerken, dass ich eigentlich auf der falschen Station war. Ich wurde von Mitpatienten ferngehalten, mit denen ich gut verstanden habe. Gründe hierfür wurden mir nicht genannt und sind von meinem Krankheitsbild nicht gegeben. Die Patienten werden behandelt, als wären sie einach nur verwirrte Teenager, die nicht wissen, wovon sie sprechen. Ich wurde nicht ernst genommen. Nach Jahren in behandlung wusste ich allerdings wovon ich redete und die Betreuer schienen völlig überfordert, als ich proffessionell und klar über meine Gesundheit sprach. Desweiteren hat sich ein Betreuer der G4 über mein Verhalten beim wöchentlichen wiegen lustig gemacht. Mittlerweile habe ich anständige Therapieweisen zur Behandlung und verstehe erst, wie schlecht mit den Patienten umgegangen wurde. Ich bin schockiert und in erster Linie wütend, dass auch sehr junge Patienten dort auf diese weise mißhandelt werden.

Fazit: nicht nochmal

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Kommunikation unter den Betreuern, Umgang mit "schwierigen" Patienten
Krankheitsbild:
Depressionen, leichte Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2018 zwei Monate auf der Station G3. Allgemein war alles in Ordnung nur die gesamte Situation war für mich einfach nur überfordernd. Es gab immer wieder die Situation das Mitpatienten ausgerastet sind, die Flure geflutet wurden, Sachen sind geflogen und es wurde beleidigt. Die Betreuer scheinen für manche Dinge blind zu sein selbst wenn sie vor deren Augen passieren. Es gibt nur einen Time Out Raum und wenn dieser besetzt war hieß es für die ausrastenden Patienten das sie mit allen anderen auf der Station bleiben mussten. Das war echt schlimm. Nach zwei Monaten habe ich meine Mutter gebeten mich daraus zu holen. Eines meiner größten Probleme war das ich das Gefühl hatte nicht ernst genommen zu werden ich bin transgender (ftm) und war mit Mädchen in einem Zimmer, durfte nicht das jungsklo nutzen und wurde mit falschen Pronomen angesprochen. Die Kommunikation unter den Ärzten und Betreuern lässt auch zu wünschen übrig. Ich habe den einem Betreuer abends gesagt das er den Leuten in der früh Schicht sagen soll das es mir körperlich nicht gut geht und ich außerdem noch jemandem zum Reden brauche. Am nächsten Morgen wurde ich um Viertel vor sieben geweckt und angemekert das ich nicht aufstehe und nur so tue als würde es mir nicht gut gehen. Im allgemeinen ging da die Regelung: wer Termine nicht wahrnimmt hat keinen Ausgang. Das finde ich ja auch gar nicht so schlecht aber wenn man nicht Mal weiß wann seine Termine sind weil einem das niemand sagt dann ist das unmöglich. Die Nacht Dienste waren meistens echt toll. Mit einem habe ich immer Tee und Kakao getrunken wenn ich nicht schlafen konnte. Er saß auch Mal die ganze Nacht im Flur weil eine Mitpatienten immer wieder geweint hat. Ein anderer Nachtdienst hat meiner Zimmernachbarin Mal gesagt wenn sie sich hier nicht an die Regeln hält kann sie ja nach Hause gehen.Punkt 1 kann sie nicht da sie mit richterlichem Beschluss da war. Punkt 2 nur weil man um 11 noch das Licht an hat braucht sie ja nicht gleich ausflippen.

Es geht sicherlich schlimmer, aber auch besser

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1766
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zu kleines und ungemütliches wohnzimmer)
Pro:
Angebote, Band, Ausgänge, Ausflüge, Filmabende
Kontra:
Chefarztvisite war grauenvoll, unverständnis.. etc
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung, soziale Störung, Störung eben
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zu erst einmal:ich versteh wirklich nicht,warum die klinik sooooooo krass schlecht bewertet wurde.Ich kann jedoch gut verstehen,wenn Eltern nicht klar kommen das nichts Preis gegeben werden darf.Andererseits,dass ist doch normal.ist doch in jeder Klinik so.ich finde es gut.ein bisschen Vertrauen braucht man!

Erst war ich in der Tk.das negative war:ich fühlte mich kaum verstanden.Meine Betreuer sagten ich sei bockig,wenn ich meine Meinung äußerte,und meine Therapeutin nahm mich nicht war.bei den Familiengesprächen gab sie wirklich immer nur mein Eltern Recht aber niemals mir,wenn ich was erzählte.So als würde ich nur Blödsinn labern.auch in Einzelgesprächen belächelte sie alles,was ich sagte.mit einigen Mit Patienten kam ich auch .net aus.

Positiv war:Die Angebote waren gut,und die Ausflüge.wir waren in der Schokoladenfabrik und beim Bowling.Ich könnte jeder Zeit in den Sportraum.die Betreuer nahmen sich immer Zeit,wenn Bedarf zb spielen reden etc war.

Zwei jahre später war ich warum auch immer auf der Diabetisstation.Ich hatte kein Diabetis.

Das negative war,dass ich erst nicht wirklich angekommen bin.ich wollte da weder sein,noch bleiben,ich wollte nur noch weg,und habe ständig gefragt,ob ich gehen darf.durfte ich aber nicht.ich kam mit Patienten nicht aus, einige Betreuer meckerte manchmal ziemlich,ich war durchgehend erschöpft.vor allem als ich das Medikament(nicht gegen psyche)bekam.das machte mich schrecklich müde,viele Betreuer belächelten meine Aussage.sie sagten,ich würde zu wenig rausgehen und sei deswegen erschöpft.erst nachdem Beweis wurde das Medikament gewechselt.mein Zimmer wurde gewechselt,da meine zimmernachbarin,mit der ich eigtl gut auskam diabetis hatte,wurde ich auch immer geweckt und mit ihr habe ich mich viel über Kleinigkeiten doll gezofft.(welche Musik,Fenster auf,Zu etc).das angebot Metallwerkstatt war blöd,weil es oft so kaut geknallt hat,und der Betreuer mich auslachte,wenn ich mich erschrak,und mich nicht warnte,obwohl ich ihn sagte das er mich warnen soll.einer ging immer ohne anzuklopfen in die Zimmer rein,was nervig und angstverstörend war.ich wurde durchgehend als einzige gesietzt,wegen meines Alters,dass war nervig.

Positiv waren die Angebote,die mir viel brachten.einige Betreuer waren nett.sie nahmen sich immer Zeit,wenn man Bedarf zum reden,spielen,etc hatte.es gab zwischendurch nette Geschenke,und leckeres raklett essen.man konnte jeder Zeit zur nebenan Station gehen.

Nicht Empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magersucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter war im letzten Jahr für 12 Wochen aufgrund ihrer Magersucht in der Klinik. Wir haben sie vorzeitig da wieder rausgeholt, da ihre Pyche schlechter war als zu Hause:
Wenn man in der Woche keine 700g zunahm, wurde alles mit Bestrafungen geregelt zB.
Handy Verbot, Kontakt zur Familie , man darf alleine nicht vor die Tür etc.
Unsere Tochter ist jetzt in Bad Bodenteich in einer Klinik. Die ist super. Da muss sie es auch schaffen in der Woche zuzunehmen aber ohne Zwang und Bestrafungen. Wenn man es nicht schafft, dann halt in der nächsten Woche.
Diese Klinik kann ich für Jugendliche nur empfehlen. Gebt eure Kinder nicht ins Wilhelmstift.

1 Kommentar

Toni2003 am 15.03.2020

Liebe Theasi,
ich kann ihren Unmut über die Behandlung ihrer Tochter völlig nachvollziehen. Ich selbst war Patientin in Bad Bodenteuch und im Wilhelmstift. Bei mir liegt zwar keinerlei Essstörung vor, jedoch kann ich beide Kliniken recht gut einschätzen.
Ich muss leider sagen, dass Bad Bodenteich für mich persönlich eine sehr negative Erfahrung war. Ich wurde aufgrund von Selbstverletzendem Verhalten in der Klinik aufgenommen und aufgrund von Rückfällen entlassen. Anzumerken ist, dass ich in dieser Zeit schwere Suizidgedanken hatte. Diese Problematik war dort auch wohlbekannt. Trotzdem entließ man mich ohne therapeutische Weiterführung in mein Elternhaus.
Letzendlich wurde ich nach knapp 2 Monaten im Wilhelmstift aufgenommen. Ich kann nur sagen, dass diese Klinik (und im speziellen einige Betreuer) mir das Leben gerettet haben. Ich will nur sagen, dass sich alle Einrichtungen positiv oder negativ auf Krankheitsverläufe auswirken können. Deshalb sollte man sehr behutsam mit diesen Themen umgehen.

Vorsicht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ganz schlechter Informationsfluss und Absprache)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausfall therapeutischer Maßnahmen ohne Ersatz)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Parkplätze vorhanden
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
suizidale Gedanken, Depressionen, Selbstverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir, als Angehörige, können von dieser "Einrichtung" nur abraten!

Wir haben in dieser Klinik Hilfe gesucht, da unsere 15 jährige Tochter sich ritzt und suizidale Gedanken äußerte.

Ende Januar 2017 wurde nun ein "Zimmer frei".
Damit fing das Elend an...
Unsere Tochter veränderte sich sowohl äußerlich
(stinkende dreckige Bekleidung, Haare verfärbt), als auch als Person, sie wurde rücksichtslos, aufsässig und fing an uns zu belügen.
Auch mussten wir feststellen, dass sie in der Klinik das Rauchen anfing (vorher war sie ein totaler Gegner!).

In der Therapie wurde nun festgestellt, dass unserer Tochter der leibliche Vater fehlte (seit über 6 Jahren gar kein Kontakt!) und sie unbedingt Kontakt aufnehmen muss!

Ansonsten konnte man uns nichts erzählen, denn schließlich besteht ja Schweigepflicht.
Wie sollten wir nun unserer Tochter helfen, wieder Spaß am Leben zu haben?

Die Maßnahmen in dieser Einrichtung führten letztendlich dazu, dass unsere Tochter sich hinter unserem Rücken mit dem Jugendamt in Verbindung setzte um gleich nach ihrer Entlassung zu ihrem leiblichen Vater zu ziehen.
Wir sind von dieser Einrichtung darüber nicht informiert worden, so dass wir einfach vor vollendete Tatsachen gestellt wurden.

Seit diesem Zeitpunkt hat sich weder die zuständige Therapeutin, noch sonst jemand von der Einrichtung bei uns gemeldet, obwohl wir diesbezüglich um Rückmeldung baten.

Einen Bericht über den Aufenthalt der Tochter wird uns auch verweigert, da auch hier die Schweigepflicht gilt!

Aus unserer Erfahrung können wir von dieser Einrichtung nur abraten und Hilfe nur bei kompetenten Ärzten/ Kliniken zu suchen.

Die Sicht eines Patienten mit langem Aufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015-2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Die Qualität der Betreuung auf Station war gut)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Durch das nahe Hauptgebäude und Krankenpflegern auf Station, gab es eine schnelle mediz. Behandlung bei Verletzungen.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Totales Chaos, völlige Unbeständigkeit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Betreuer und Aktivitäten-Angebote, Tagesstruktur
Kontra:
Nicht vorhandene Beständigkeit in allen Bereichen
Krankheitsbild:
Suizidalität, Selbstverletzendes Vehalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war selber dort. Es gibt 5 Stationen, ich war auf der G2 (Akut/Krisenstation) und der G3 (eigentlich Schwerpunkt für Ängste und Zwänge) Beide Stationen machen alleine die tollen Betreuer aus!
Die Betreuer arbeiten im Schichtdienst und haben eine Übergabe dazwischen. Normaler Weise wird dort alles Wichtige weiter gegeben.
Manchmal hatte man das Gefühl die Betreuer waren die eigentlichen Therapeuten, weil sie direkt in der Situation in der es einem schlecht ging für einen da waren.
Klar, man hat zwei Mal die Woche Therapiegespräche. Eigentlich.
Wenn der erste Therapeut nicht gerade nach zwei Monaten die Fachrichtung wechselt und der zweite Therapeut die Oberärztin ist, die dann doch nicht zwei mal die Woche Zeit hat, weil sie ohne einen schon viel zu viel zu tun hat.
Das ist Schwachsinn und das hat für mich persönlich alles schlimmer gemacht. Der ständige Wechsel zwischen Therapeuten hat mir zum Beispiel (Jemand der sowieso schon Vertrauens Probleme und Verlustängste hat) das Gefühl gegeben ein hoffnungsloser Fall zu sein. Abgesehen davon, dass ich dann wirklich insgesamt 10 Monate verbracht habe... haha
Es geht doch bei einem Klinikaufenthalt darum, sich wieder sicher zu fühlen in den meisten Lebenslagen, aber wie soll man das lernen, wenn jeden tag ein anderer die eine komplett andere methode vorstellt, wie du das schaffen kannst. Am Ende ist man doch noch mehr verunsichert, weil man nicht weiß was man machen soll. Dabei soll die Klinik helfen seinen eigenen Weg zu finden.
Das einzige, was mir geholfen hat, waren die Gespräche mit meinen "Lieblingsbetreuern" zwischen drin. Ohne die wäre ich jetzt wahrscheinlich nicht da wo ich jetzt bin. Mir gehts besser aber nicht dank den Therapeuten, oder der Organisation im Wilhelmstift.
Alleine weil ich rund um die Uhr jemand neutrales hatte, mit dem ich reden konnte.
Also wenn man das braucht, ist man dort richtig. sonst nicht.
Man muss sich selbst überlegen, was man braucht und ob es woanders besser wäre.
lg

Absolut unprofessionell!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Klinikschule/Klinikleiter sehr freundlich und kompetent
Kontra:
Total konfuse Arbeitsabläufe und Überlastung aller Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Psychiatrische Tagesklinik absolut nicht empfehlenswert!
Kind ist nach dortigem Aufenthalt traumatisiert. Ich als Mutter bin mit den Abläufen mehr als unzufrieden. Wünsche/Anregungen werden belächelt. Erzieher haben teilweise einen extrem arroganten Tonfall. Ärzte sind total überlastet und beschweren sich über die zu hohe Anzahl an Patienten. Team ist sich uneinig. Die Eltern werden überhaupt nicht mit einbezogen! Die Behandlung dort scheint keinem Konzept zu folgen.
Es werden anmaßende Gutachten erstellt und Halbwahrheiten verbreitet.

Warum habe ich meinen Kind das angetan?

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Essstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grausam,Schreklich,Unmenschlich.Die Welt geht nach vorne und die Medizin auch ,es wehre auch Zeit das Willhelmstift aus dem Mitelalter rauskommt.Es währe Zeit das die sogenannten Ärzte lernen das man mit Lügen und Erpressung und Psychoterror keinem Menschen helfen kann.Und das diese Metoden mehr Schaden bringen als Nutzen.Würde ich nicht meinen größtem Feind diesen Horror da Empfehlen.Meine Tochter ist mit zwei Problemen hingegangen und mit zwanzig zurück gekommen.

Therapie im Wilhelmstift? Nein danke!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

in diese klinik zu gehen machte alles noch schlimmer
mit einer ungesunden ernährung essstörungen "heilen" zu wollen ist volkommen destruktiv!!!!!

Sehr schlechte Psychatrie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Station G5
Kontra:
Betreuer, "Ärzte", Psychologen
Krankheitsbild:
Depressiv, Suizidal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war anfang dieses Jahres in dieser Psychatrie und das 2 mal.
Das erste mal war furchtbar auf der G2, es war nicht wirklich sauber bzw. hygienisch! Das einzige was die Betreuer können ist in ihrem Büro sitzen kaffe 'saufen' und rauchen das beste natürlich sich über die Patienten lustig zu machen. Vor mein Augen wurde ein Autist gedemütigt und richtig fertig gemacht (z.B. angeschrien, ausgelacht) von Betreuern. Das wichtigste ist natürlich man ist ruhig und ist in seinem Zimmer, super Ablenkung! Weil ich Suizidal war durfte ich natürlich nicht rausgehen außer mit Betreuern, ich habe oft gefragt aber nie durfte ich mal raus was auch vieles schlimmer gemacht hat und sich nicht viel geändert hat. Beim 2ten Aufenthalt war ich auf der G3 wo es noch schlimmer war aber da war ich für 1Tag danach musste ich zur G5 auf die spezielle Mädchen Essgestörten Station,dort habe ich mich das erste mal wohlgefühlt!! Die Betreuer wissen dort was sie tun und kümmern sich um ein. Man darf fast nie im zimmer sein es müssen meistens alle im Wohnzimmer sein. Es wird auch mal gegen betreuer gekickert oder zusammmen film geschaut oder abends Fernsehen. Diese Station ist wirklich zu empfehlen und die einzige die ordentlich ist!

Schlecht ! Geht ins UKE oder nach Harburg

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ich wurde von meiner THERAPEUTIN gut beraten ( auf die Betreuer kann man sich ja nicht verlassen))
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird erst etwas genäht wenn man am verbluten ist(!))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Betreuer kriegen nichts auf die reihe)
Pro:
Man kann die Betreuer sehr schnell verarschen
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
selbstverletzendes verhalten, suizidalität, bipolare Störung, Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Monate auf der Station G4 hauptsächlich wegen suizidalen Verhalten. Die Betreuer schienen sehr nett doch der Schein trübt. Die Betreuer haben echt von nichts ne Ahnung. Als ich ihnen gesagt habe das ich suizidgefährdet bin haben sie mir einen Tee gemacht wo ausnahmsweise Honig drinne war (weil man abends keinen Honig reinmachen darf) . Die Betreuer kriegen auch echt nichts auf die reihe. Ich musste denen immer alles 3x sagen bis es geklappt hat , außer ich habe mich bei meiner Therapeutin beschwert da ging dann alles wieder. Einmal kam meine Bezugsbetreuerin zu mir weil ich sie angeblich ich zittere 'verarscht' hätte(weil ich mich mal wieder bei meiner Therapeutin beschwert habe). Und dann versuchen sie dir Sachen in die Schuhe zuschrieben!!. Das essen ging durch die Vegetarier und Veganer kriegen extra etwas. Wobei bei einer Veganerin Schafskäse im essen war(!). Ich persönlich würde diese Klinik keinem empfehlen. Aber vielleicht konnte dieser Erfahrungsbericht jemanden weiter helfen. ( Probiert es mal im UKE oder in Harburg). Ansonsten drücke ich jedem die Daumen das es voran geht bei der Genesung.

Nie wiefer

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Garnichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Anorexie
Erfahrungsbericht:

Was dort erlebt wird
Wünsche ich keinen - 6- aber die Kassen bezahlen - unbedingt muss dort eine Überprüfung der Kassen + Mdk geschehen!!! Es wurde viel negatives beschrieben - es stimmt alles!!'

Nie wieder Krankenhaus wilhelmstift

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Schicken sie ihr Kind an den bodensee
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Informationen werden weiter gegeben. Ich musste alles über meine tochter erfahren. Eine sehr große Fluktuation herscht bei den Ärzten und Pflegern.

Alles Sushi!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008 und 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachbereichsleitung, Musiktherapie
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
Autismus, Psychose, Passivität: auf dem Weg zur Depression
Erfahrungsbericht:

Ich bin Mutter. Meine Kinder waren beide schon in dem psychiatrischen Bereich der Klinik stationär aufgenommen gewesen.

Nach den Berichten zu urteilen, scheint zwischen den Jahren 2005 und 2008 ein entscheidender Personalwechsel stattgefunden zu haben. Als Mutter habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Nachdem ich vorher viele Ärzte mehr oder weniger umsonst, nicht aber kostenlos, aufgesucht hatte, sind wir hier endlich einen entscheidenden, großen Elefantenschritt, weitergekommen.

Ich habe hier viel Kompetenz und Verständnis erlebt. Nicht auch zuletzt für die Situation der Geschwister von behinderten Kindern! Man hatte das komplette System bei Problemen sofort parat und hat entsprechende Angebote gemacht.

Meine Tochter würde gern wiederkommen. Das einzige Problem dabei ist: Sie braucht es nicht. Das kann einen zufrieden oder unzufrieden machen. Mich macht es zufrieden!

Meldung an das Jugndamt

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr negativ!!!
Meine Tochter (15) war im Juli 2012 in der Adipositastagesklinik ambulant 2 Tage. Eigendlich war es recht positiv, aber danach kam der fette Hammer!!! Es wurde diagnostiziert das sie schwer Depressiv sei, sich zu Hause zurückziehen würde und noch vieles mehr. Für uns was ganz neues. Es hat sich kein Psychologe und auch kein Psychater mit ihr, oder mir unterhalten!!! Es wäre zu empfehlen das sie in die Kinder-und Jugendpsychatrie für ein paar Monate kommt. Sehr weit aus dem Fenster gelehnt. Meine Tochter ist im Abschlussjahr und möchte nichts verpassen, was ich absolut verstehen kann. Zumal eine Strecke für uns, hin 2 Stunden, zurück 2 Stunden sind, quer durch Hamburg (absoluter Horror). Ich wurde immer wieder angrufen und in Richtung neuer Termin bugsiert, was ich letzendendes auch wollte. Bei dem letzten Termin mit unserem behandelnden Arzt, sagte jener, wir bräuchten nicht hin und ich könne absagen. Es würde keinn Sinn machen. Jetzt nach 7 Monaten, ist eine Meldung an das Jugendamt gegangen, man würde sich um die Gesundheit meiner Tochter sorgen, da sie zu Hause keineswegs abnehmen würde. Tja, die Kurve bei ihrem Arzt geht aber nach unten. Es macht auch keinen Sinn sich bei der Beschwerdestelle zu melden, da dort die Arroganz regiert. Der Arzt hätte sich dort melden sollen!!! Da frage ich mich warum, die Termine sind doch über mich gelaufen. Es ist eine bodenlose Frechheit!!! Ja, das Jugendamt war hier und man hat eine offene, fröhliche, sehr selbstbewußte junge Dame erlebt, mit einem grossem Freundeskreis, die sich darüber hinaus über die Beschwerde lustig gemacht hat. Sie erzählte, wie bemüht ich um sie bin und sie niemals in ihrem Leben je wieder in dieses Horrorkrankenhaus gehen würde. Bei dieser Geschichte frage ich mich:"Habt Ihr nichts zu tun? Braucht Ihr so dringend Paienten? Habt Ihr das so nötig?" In dem Bistro, die einzige Gelegenheit was zu essen, ist gesunde Ernährung ein Fremdwort. Imbissessen.

Klinik unter aller Würde .

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung gab es NIE)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gleich NULL)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab es NIE)
Pro:
keine
Kontra:
NIE WIEDER DAHIN
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur jedem sehr davon abraten , sein Kind dort hinzubringen , dieses ist keine Klinik ... Dort werden die Kinder und Jugendliche nur noch mehr runter gezogen , beschimpft , beleidigt , gedemütigt und beklaut ... Grade auf der G3 und G2 . Liebe Eltern , wenn ihr euer Kind liebt , tut es ihm nicht an , seht zu dass ihr euch woanders Hilfe holt !!!!

Unterstützung und neue Orientierung

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kein vorschnelles Verschreiben von Medikamenten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Atmosphäre, Leitung, Empathie
Kontra:
leider das Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 16 Jahre und war 6 Monate auf der Akutstation G2. Nachdem ich vor meiner Behandlung im Internet die Bewertungen der Kinder- und Jugendpsychiatrie gelesen habe, hatte ich Angst und vorallem ein völlig falsches Bild. Ich vermute, dass viele der negativen Kritiken schon älter sind und außerdem gibt es immer Patienten, die nicht freiwillig eingewiesen werden. Ich jedenfalls bin dankbar für die Zeit der Unterstützung dort, und in dem halben Jahr, das ich dort verbracht habe habe ich keine Patienten kennengelernt, die längere Zeit dort waren und es furchtbar fanden.

Ich habe im Wilhelmstift viel Struktur und viele Angebote erlebt, die mir sehr gefallen haben wie Musiktherapie oder Motopädie (Bewegungstherapie).
Natürlich muss man sich an Regeln halten und wird schon ziemlich eingeschränkt, allerdings stellt sich das personal gut auf jeden Einzelnen ein und so kann man sich verschiedene "Freiheiten" wie zB Ausgang verdienen. Auf der G2 habe ich mich außerdem in der Patientengruppe sehr wohl gefühlt und gerne an verschiedenen Gruppenaktivitäten teilgenommen.
Für mich persönlich war es immer wichtig dass ich mich zurückziehen und distanzieren kann, und ich hatte anfangs große Angst, dass mir das genommen wird. Das war gottseidank überhaupt nicht der Fall.
Insgesamt habe ich sehr warme, aber professionelle Betreuer und einen fähigen Therapeuten erlebt, und insgesamt viel Unterstützung bekommen und eine für mich ganz neue Atmosphäre der Akzeptanz erlebt. Ich kann das Wilhelmstift als Jugendpsychiatrie nur weiterempfehlen. Und ich war anfangs auch unsicher ob das das Richtige für mich ist, das ist bestimmt jeder. Ich hoffe, dass anderen dort auch so geholfen und neue Kraft gegeben werden kann wie mir.

3 Kommentare

Kimberly17 am 24.05.2012

Ich muss sagen, das hast du sehr schön geschrieben. Ich bin 17 und will auch unbedingt in diese Klinik, war bisher nur in Elsmhorn eingewiesen worden, war davon allerdings eher weniger begeistert. Bisher habe ich nur gute Kritik über diese Kinder- und Jugendpsychatrie bekommen. Ich hatte dort auch schon ein Gespräch und stehe bereits auf der Warteliste. Jetzt heißt es Hoffen und Bangen, dass alles gut wird und ich dort in absehbarer Zeit aufgenommen werde. Danke für die Beschreibung. :)

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GingerHH

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung? Alles unprofessionell)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung? Ich denke mal das das personal noch mal behandelt werden sollte!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
/
Kontra:
Unfreundlich, Unerfahren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein Bruder ist auch in dieser Klinik... auf der G1 um genauer zu sein.. und was ich da zu hören bekomme ist echt unter aller Würde..
Trotz akuter Suizid Gefahr lassen schicken sie ihn zur Schule, drohen mit dem Jugendamt, wenn er sich nicht dran hält und solche Scherze..
damit noch nicht genug; am Wochenendausgang setzt man ihn einfach um kurz nach 8 vor die Tür.. dann wird er noch angebölkt, wenn er abends 2 Stunden früher wieder kommt..
die Psycholgin hat ihr Studium wahrscheinlich als 24 Stunden Crash Kurs belegt.. also Ahnung hat sie sicherlich nicht.
Die Problematik bei meinem Bruder wäre nur vorgespielt..

Wie meine Vorgängerin von dem Mädchen erzählt, das ist auch unverständlich... als ich das mitbekommen hatte, war ich geschockt.

Wenn ich mal bedenke, das ich auch in einer Therapeutischen Einrichtung bin und das hier echt super abläuft is Wilhelmstift echt eine Grotte..

Niemanden zu empfehlen dieser Saftladen

6 Kommentare

Darkiii am 28.03.2011

es sind glaub ich nicht nur die Therapeuten die einen Crash Kurs belegt haben sondern auch die Betreuer, wenn man sowas als Betreuer bezeichnen kann

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Nein Danke!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 03.2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapeuten und Betreuer gehen nicht auf problematik ein)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapeuten wissen nicht was sie reden!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundlich,man wird von einem ort zum anderen geschickt)
Pro:
/
Kontra:
unfreundlichkeit und herablassend auch den besuchern gegenüber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Abteilung hat sich innherhalb von ein paar Wochen um 360 grad ins schlechte gedreht, wenn man den Erfahrungsberichten der anderen Patienten dieser Abteilung glauben schenken darf!

Mein Bruder ist momentan Patient genau dieser abteilung und wird wie der letzte dreck bahandelt.

Nach zwei Einzelsitzungen (1x die woche finden die Einzeltherapiestunden ab) wurde entschieden das er wieder zur Schule gehen soll und es wird sich nicht weiter auf seine Problematik eingelassen.

Die Betreuer und Therapeuten setzen ihn unter Druck und machen ihn nieder mit sätzen wie zum Beispiel: "wir wenden uns an das Jugendamt,wenn du nicht zur schule gehst, wir sind dermaßen enttäuscht von dir oder stell dich nicht so mächenhaft an"...

Leider wurde er auch gezwungen, trotz seiner Panikattacken an sogenannten Wochenendausflügen teilzunehmen, zu denen er alleine hinfahren musste obwohl man uns zuvor erzählt hatte, das es so und so viele schritte geben tut die er erstmal durchlaufen muss bevor er überhaupt an wochenendausflügen oder ähnliches teilnehmen darf.

Desweiteren wurden versprochene Therapiestunden nicht weiter vertieft oder eingehalten.

Die Betreuer lassen akut suizid gefährdete alleine in den aufenthaltsräumen und nehmen lieber ihr Festmahl im Büro hinter verschlossenen Türen ein.

Privat gegenstände die die Patienten den Betreuuern geben, verschwinden spurlos.

Eine weitere Patientin die sich mehrfach auf dieser Station geritzt hatte wurde Tage später als geheilt entlassen.

Dieses krankenhaus ist Devinitiv NICHT weiterzuempfehlen

Meine Erfahrungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war knapp vier Monate in der Kinder und Jugendpsychiatrie im Wilhelmstift, auf den verschiedensten Stationen. In der Tagesklinik, auf der Akutstation und auf der Essgestörtenstation (als nicht Essgestörte)
Als erstes war ich auf der Akutstation, war unter Beschluss da, also nicht freiwillig. Ich muss sagen, die Station hat mir richtig gut gefallen. Hab tolle Leute kennengelernt, wir waren mal im Kino, mal an der Ostsee, die anderen mehrere Tage im Zeltlager (ich nicht, war dort noch ziemlich neu, deswegen sollte ich auf der Station bleiben).
Nach einem Monat aber sollte ich dann in die Tagesklinik (was ich erstmal auch wollte, aber später nicht mehr, wollte garnicht mehr weg von der Akutstation) musste aber in die Tagesklinik, war zwei wochen da, bin mehrmals nicht hingegangen, weils mir nicht gut ging, musste dann wieder stationär, diesmal auf die essgestörtenstation, wo zu der zeit aber kaum essgestörte waren. ich wollte gerne wieder auf die akutstation, durfte aber nicht, da ich nicht mehr akut gefährdet war. auf der essgestörtenstation hat es mir überhaupt nicht gefallen. die betreuer fand ich unfreundlich, man hat kaum was gemacht, durfte kaum nach draußen im gegensatz zur akutstation, auf der akutstation konnte ich mal eben so für ein paar stunden in die stadt fahren, auf der anderen station durfte ich höchstens eine halbe stunde mal aufs gelände (obwohl die akutstation eine geschlossene station war) das essen war okay, die einrichtung auch, die Behandlung (Therapie) eher weniger. Wurde vom Chefarzt behandelt, da ich Privatpatient bin. Nach meinem Aufenthalt kamen dann rechnungen, jede therapie stunde, jede visite musste extra bezahlt werden, nur weil ich vom chefarzt behandelt wurde. naja, der aufenthalt hat mir kaum geholfen bei meinen psychischen problemen, lag aber vielleicht auch etwas dran, dass ich mich nicht gut drauf einlassen konnte. aber für ne psychiatrie ist es echt in ordnung, kenn da um einiges schlimmere.

Kinder und Jugend Psych.: Es war eine schöne Zeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nette und oft lustige Betreuer
Kontra:
Frühes aufstehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient der Kinder und Jugend Psychatrie und war im algemeinem sehr zufrieden, da die Betreuer sehr nett und lustig waren. Das Außengelände ist auch sehr schön, so dass man, wenn man Ausgang hatte gut Spazieren gehen konnte. Es hat mir gefallen, dass die Betreuer mit unsere Gruppe nanchmal Ausflüge gemacht haben zum Beispiel ins Kino oder an die Ostsee. Das essen fand ich oft nicht so lecker, was wohl daran liegt, dass ich vieles nicht mag. Mein Zimmer war zwar nicht sehr einfallsreich eingerichtet, aber ich fand gut ein Einzelzimmer bekommen zu haben. Nicht so gut war das frühe aufstehen jeden Morgen, schließlich gibt es auch viele Langschläfer. Außerdem fand ich es nicht so gut nur einmal in der Woche Einzeltherapie gehabt zu haben. Das war mir etwas zu wenig... schade.
Ich denke immer nur im guten an meine zeit im Wilhelmstift zurück und würde die Kinder und Jugend Psych. jedem weiter empfehlen der Hilfe braucht....!!!