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hpnet berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (s. Bericht)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (vieles versproche, wenig gehaltenn)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (zu jung, zu unerfahren, teilweise Arrogant und abweisen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (alles was man sehen kann ist gut. Gelände, Gebäude, Infrastruktur, Versorgung)
Pro:
Lage, Krisenintervention, Sekretariat
Kontra:
s. Bericht
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einer Einweisung meiner Tochter nach suizidalem Verhalten in die Psychiatrie im Alter von 16 Jahren folgte die Teilnahme am Langzeitprogramm DBT-A mit Anfang 17. Selbstverständlich habe ich nach Erstberatung allem zugestimmt. Erst hiernach habe ich festgestellt, das das Gutachten der Therapeuten als Grundlage für diese Therapie unwissenschaftlich, subjektiv und sowohl formal als auch inhaltlich falsch war.
Während der Therapie wurde ich nicht eingebunden. Die Therapie war nicht systemisch, fast hatte ich den Eindruck einer Gehirnwäsche. Das Personal trat mir gegenüber wenig empathisch auf, es gab keine Rückfragen zu den Äußerungen meiner Tochter. Die "Elternabende" waren eher eine Vortragsveranstaltung zum Programm vor interessierten Eltern, Fragen oder persönliche Rückfragen gab es nicht. Die Inhalte des Programms finden sich in der Form in jedem billigen Coaching- Programm und sind zum Teil veraltet.
Kurz: Meine Tochter verschwand in diesem schwarzen Loch, zurück bleibt ein zerrüttetes Verhältnis.
Die Hoffnung, das mit der Behandlung auch die gemeinsame die Kommunikation innerhalb der Familie gestärkt wird und die Ursachen der Krankheiten systemisch angegangen werden, hat sich schnell zerschlagen. Inzwischen habe ich auch von anderer Seite ähnliche Erfahrungen gehört. Glücklicherweise wurde hier relativ zügig die Therapie abgebrochen, dasfür war es bei uns zu spät...
Möglicherweise können die sehr jungen Thearapeuten nicht einschätzen, was sie dort in den Köpfen der Kinder und Jugendlichen anrichten, möglicherweise fehlt die Zeit, die Kompetenz- wer weis. Finger weg von diesem DBT-A- Programm.
wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung Ihrer/s Angehörigen in der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Abteilung im Kinderkrankenhaus Wilhelmstift nicht zufrieden waren.
Auf Nachfrage in der Abteilung haben wir erfahren, dass Sie schon im persönlichen Austausch mit der Abteilung sind.
Herzliche Grüße
Ihr Wilhelmstift
Die KJP-Wilhelmstift war mir keine Unterstützung, sondern traumatisierte mich
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UlrikeP. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018/2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war aufgrund einer Anorexie zweimal auf der Station G5, für je 5 Monate.
Durch Gespräche mit anderen Patienten konnte ich meinen Aufenthalt reflektieren.
Heute kann ich sagen: Ich bin gesund geworden, trotz Wilhelmstift.
Neben vielen Fehldiagnosen, die mich stark verunsicherten, erlebte ich Grenzüberschreitungen der Betreuer, sowie Therapeuten. Nicht nur ich, sondern auch meine Mutter leidet im Nachhinein, auch sie erlebte unberechtigte Beschuldigungen.
Die KJP-Wilhelmstift war mir, sowie meinen Eltern, keine Unterstützung, in einer schweren Zeit. Im Gegenteil, das Wilhelmstift behandelte mich auf eine Art, die zu einer Verschlechterung meiner Situation führte. Ich hatte einen weiteren Klinik Aufenthalt (Bad Bodenteich), wo ich eine für mich gute Behandlung erfuhr, mir wurde zugehört und ich lernte mit meiner Essstörung um zu gehen. Heute geht es mir gut, mit meiner Essstörung konnte ich abschließen, aber die traumatische Erfahrung aus der Zeit des Wilhelmstift belastet mich bis Heute.
es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung im Kinderkrankenhaus Wilhelmstift nicht zufrieden waren.
Um Ihre Vorwürfe und Kritikpunkte zu klären, würden wir gerne in den persönlichen Dialog mit Ihnen treten.
Bitte setzen Sie sich mit dem in der persönlichen Mail an Sie gerichteten Kontakt dafür in Verbindung.
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L.Sch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
- saubere Stationen, - gutes Essen, - bis auf Einzeltherapien, okay
Kontra:
- schlechte Einzeltherapien, - PEDs haben null Vertrauen in Patienten, - Toxivität PEDs gegenüber Patienten, - Traumatisch (Umgang mit den Patienten)
Krankheitsbild:
stressbedingte Dysphagie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2021 auf der G5, da ich starke Probleme mit dem Essen hatte. Die PEDs waren vereinzelt nett.
Dennoch wurden mir zwei Fehldiagnosen gestellt, ohne ansatzweise Diagnostik zu betreiben. Mir wurde eine Anorexie und Bulimie diagnostiziert. (richtige Diagnosen: stressbedingte Dysphagie und Depressionen)
Weder mir, noch meinen Eltern wurde zugehört. Uns wurde nicht geglaubt. Ich musste mir oft anhören lassen, ich will nicht gesund werden etc. Therapien fielen bei mir aus, weil der Therapeut im Urlaub war, oder krank.
Meine Bedenken bezüglich der Therapien, dass ich so nicht meine mentale Gesundheit verbessern kann, wurden immer kleingeredet.
Letzten Endes wurde ich mit 2 Fehldiagnosen rausgeschmissn mit der Begründung, ich sei nicht Therapie fähig.
Ich kam letzten Endes mit einem Trauma (diagnostiziert) wieder raus.
Nach einem Jahr ambulanter Verhaltenstherapie geht es mir gut.
Ich finde die Klinik sehr fragwürdig, weil mir als Patientin nicht zugehört wurde und mir auch schwerwiegende Dinge an den Kopf geworfen wurden.
Die Klinik ist für ANOREXIE UND BULIMIE Patienten sehr gut, jedoch habe ich keine guten Erfahrungen durch Fahldiagnosen, fehlende Therapie etc gemacht.
Guten Tag L.Sch.,
wir bedauern, dass Sie die Behandlung bei uns in dieser Erinnerung haben.
Wir haben dies zum Anlass genommen, uns mit der Akte von damals nochmals zu beschäftigen und möchten darauf hinweisen, dass Ihre Schilderungen den Therapieumfang und die Diagnose betreffend, nicht der Aktenlage entsprechen.
Wir bieten Ihnen gerne ein klärendes Gespräch an. Melden Sie sich gern per E-Mail bei uns und wir gehen in den persönlichen Dialog.
Ihr Wilhelmstift
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AnnaJ2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Klasse Betreuung und Behandlung
Kontra:
z. T. Wartezeit (bei mehreren gleichzeitigen Notfällen nachvollziehbar)
Krankheitsbild:
bakterielle Superinfektion der Haut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind mit den Abläufen, Behandlung, Therapie und vor allem mit dem tollen Personal mehr als sehr zufrieden.
Wir haben uns wirklich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Die Schwestern haben sich liebevoll um meine Tochter gekümmert, unsere Aniegen und Fragen wurden sowohl von den Ärzten als auch Schwestern wirklich ernst genommen. Prof. Höger hat sich Zeit für uns genommen und unsere Fragen ausführlich beantwortet. Die Damen aus der Küche und Reinigung waren auch sehr nett und hilfsbereit.
Ich hoffe, wir müssen mit unseren Kindern nie wieder ins Krankenhaus fahren. Sollte es aber wieder vorkommen, würden wir sofort Wilhelmstift wählen.
Ein ganz großes Dank an das komplette Personal des Krankenhauses! Wir sind froh und dankbar, dass es euch gibt!
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Jandara berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Personal!
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Modernes, gut ausgestattetes Krankenhaus. Die Ärztinnen und Ärzte, die Schwestern die wir auf Station kennengelernt haben und auch all die vielen anderen Menschen, die hier arbeiten (Essensausgabe, Klinik-Clowns, Putzfrauen) waren sehr freundlich zu uns. Die Behandlung war optimal. Wir wurden über die einzelnen Untersuchungen gut aufgeklärt und durften unser Kind überall hin begleiten. Alle waren sehr lievevoll und empathisch. Der mehrtägige Aufenthalt bleibt uns in sehr guter Erinnerung!
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Btl08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein 2 jähriges Kind kann nicht 5 Stunden lang warten!
Von Mitternacht 12 - 5 Uhr morgens.
Es wurde uns gesagt, dass es nur 3 Patienten vor uns sind aber jeder der vor und nach uns gekommen ist, ist schon dran gekommen ausser wir!!!! Dann als ich noch nachfragte wie lange es noch dauern wird, wurde mir gesagt dass sie es nicht wissen wie lange es noch dauern würde. Angeblich sind noch Notfall aufnahmen gekommen!!!
Ich als Hoch schwanger mit wehen und ein 2 jähriges Kind müssen 5 Stunden warten und keiner weiss noch wie lange!! Leider musste ich gehen denn mein Kind konnte nicht mehr mit machen.
Kein Verständnis zu den Patienten..
Katastrophe!!!
Frechheit!
Umsonst 5 stunden gewartet und mein Kind wurde nicht mal behandelt!!!
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EinfachnurKrass berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kompetenzlos
Kontra:
Kompetenzlos
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrungswerte als Mutter:
Anfänglich zeigte mein Kind 17 Jahre,eine Emotionale Belastung und einen Erschöpfungszustand sowie leichte Depressionen.
Mir als Mutter wurde bewusst, dass mein Kind Hilfe benötigt um eine Basis zu erzielen die Emotionen zu regulieren und im Einklang zu bringen.
In der ersten Woche,beteuerte mir mein Kind dass der Aufenthalt ihr dort nicht bekommt und dass mein Kind zunehmend vom Gefühl umgeben sei,dort drinnen kranker zu werden.
Ich habe unzählige Anrufe bekommen, dass mein Kind sich zunehmend selbst verletzt.
Ob mit dem Kopf oder der Faust gegen die Wände geschlagen und sich massive Verletzungen zuzog.
Zudem hat mein Kind beide Arme mit Ritzen von Gegenständen verletzt,welches derzeit zur erheblichen entstellungen geführt haben.
Ich habe viele und auch lange Gespräche mit allen Beteiligten geführt, ob Ärzte Psychologen usw.
Ich selbst habe festellen müssen, dass ich sowohl auch mein Kind ein abwertendes Gefühl entgegen gebracht bekommen haben.
Ebenso dass geführt vermittelt bekommen, dass nicht auf die Bedürfnisse eingegangen wird.
Meinem Kind ist es sogar gelungen, von der geschlossenen Abteilung wegzulaufen und sich erneut Selbstverletzt hat.
Keiner der Psychologen/Ärzte konnte mir beantworten auf meinen mehreren Anfragen wie es dazu kommen konnte, dass es möglich ist dort abzuhauen.
Erschwerend kommt hinzu,dass mein Kind angestifet wurde von anderen Patienten sich selbst zu verletzen und bekam dort Tipps.
Ebenso wurde mein Kind auf eine Sexuelle Ebene belästigt und es wurde nichts unternommen.
Inzwischen sind schon gute 2 Monate verlaufen und ich erkenne mein Kind nicht wieder.
Auf Grund der Emotionalen Not meines Kindes, kam es oftmals durch die selbstverletzungen dazu,dass meine Tochter Fixiert werden musste welches auch dazu beiträgt dass mein Kind noch kranker geworden ist.
Ich möchte auch erwähnen, dass wir selbstständig nach Hilfe gesucht haben,auf freiwilliger Basis, wobei dann von mir erwartet wurde dass ich schon in der ersten Woche,eine Zwangseinweisung beantragen sollte,welches ich abgelehnt hatte.
Es wurde dann über die Ärztin eine Zwangseinweisung beantragt und auch genehmigt für 4 Wochen.
Ich möchte hiermit zum Ausdruck bringen, dass sich seid dem dortigen Aufenthalt sich der Zustand meines Kindes dramatisch verschlechtert hat.
Liebe Eltern,lasst eure Kinder nicht in dieser Klinik zurück.
Ich habe auch erst jetzt all diese Bew
Tausend Dank für Ihre tolle Arbeit, die Sie jeden Tag machen
Kinderchirurgie
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Wölkchen19 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren im Juni 2023 mit meinem Kind 13 Jahre mit einem Blinddarmdurchbruch im Wilhelmstift. Die Wartezeit in der Notaufnahme dauerte nur 2h und dann wurde promt reagiert. Herr Doktor Beck hat in Bereitschaftsdienst meinem Kind das Leben gerettet. Die anschließende Betreuung auf der Intensiv war die Beste, die man sich vorstellen kann. Alle total lieb. Nie genervt. Und wir haben oft geklingelt. Auch die Anschlussbehandlung auf Station 8 war sehr gut. Es war das beste Krankenhaus für uns in dieser schweren Zeit. Tausend Dank für alles!!!!
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Pipi6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (einiges echt schlecht gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Hören nicht zu und machen nur was sie gut finden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Jemand mit Epilepsie musste auf Veranstaltungen mitkommen, obwohl klar war dass es nichts machen kann aufgrund seiner Erkrankung. Und das weil er nirgendwo anders hinkönnte…)
Pro:
Im neuen Gebäude waren in allen Zimmern Toiletten, das war super
Kontra:
PEDs, Systhem, Ausbildung der Ärzte, schrecklicher Umgang mit Menschen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Haben mir und meiner Familie scheiße angetan und meine mitpationten und mich ständig angeschrien, einen ohne gesetzlich vertretbaren Grund angefasst und einfach einem nicht zugehört. Schlimme Klinik besonders in manchen Symtomatiken.
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NicoleG85 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es wird sich sehr viel Zeit genommen
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Verstopfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klare Empfehlung! Wir waren am Mittwoch in der Tagesklinik, da meine Tochter seit 1 1/2 Jahren an Verstopfungen leidet. Wir wurden sehr lieb aufgenommen und hatten anschließend ein Gespräch mit dem Oberarzt der sich sehr viel Zeit genommen hat. Anschließend kamen wir zum Ultraschall hatten eine Stunde Ernährungsberatung, es wurde Blut abgenommen und eine Kotprobe wird untersucht. So dass wir andere Krankheiten ausschließen können. Für unsere Tochter (3 1/2 Jahre) gab es ein Mittagessen.
In 3 Monaten haben wir einen Folgetermin um zu schauen ob eine Besserung eingetreten ist.
Wir sind sehr begeistert von der Tagesklinik!
Für den Tag sollte man Zeit einplanen wir waren von 8:20 Uhr bis 12:40 Uhr vor Ort. Kleine Snacks einpacken und ein paar Bücher oder Spielsachen damit die kleinen sich beschäftigen können in der Zwischenzeit.
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Tilla7777 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Verbrühunen
Erfahrungsbericht:
Ich lag mit elf im wilhelmstift und es war grausam.. Ich hatte verbtennungen und hatte starke Schmerzen und die haben mich ganz schön doll gequält. Ich persönlich würde mit mein kind da nicht hingehen.
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Nedz2022 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Der Wachmann war super lieb und nett zu den Kindern
Kontra:
Mitarbeiter überfordert bis zum geht nicht mehr
Krankheitsbild:
Verdacht auf Blinddarm Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfassbar was hier abgeht. In die Notaufnahme mit meinem Sohn gekommen mit Verdacht auf Blinddarm Entzündung und 5 Stunden später sitzen wir immer noch im Wartezimmer. Vor uns waren nur 10 Kinder. Unfassbar die Ärzte in der Notfallpraxis sind total überfordert, es ist keine Überlastung durch zuviel Patienten, nein es ist die Überforderung des Personals was zu lange Wartezeit verursacht. Es kann nicht sein, dass für 7 Patienten mehr als 3 Stunden für eine Untersuchung benötigt wird. Es geht um kleine Kinder die gezwungen sind mit Fieber/Schüttelfrost und Schmerzen Stundenlang IM WARTEZIMMER zu sitzen und warten. Eine Katastrophe was die Politik mit unserem Gesundheitssystem gemacht hat. Es wurde kaputt gespart.
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Tilla7777 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus ist furchtbar wirklich ich wäre dafür wenn ich könnte das das Krankenhaus geschlossen wird die töten da menschen fahrlässig das stimmt wirklich
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Fadi95 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
/
Kontra:
Besonders dreckig und zurückgeblieben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist einfach nur zurück geblieben. Kein vernünftiges Essen auf Station für ein Baby , genauso wie die Zimmer. Betten sind kaputt und auch keine Baby gerechten Absicherungen. Keine Wickelmöglichkeiten, keine Spielmöglichkeiten. Zimmer sind dazu auch noch dreckig, kein Service . Die Mitarbeiter kommunizieren nicht miteinander. Werden sogar noch unhöflich. Ich kann diese Klinik nicht empfehlen bezüglich Übernachtungen und Aufenthalt.
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Jörk2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Platzwunde
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus ist unter aller sau in der Notaufnahme die haben mein Kind prutal behandelt mit seiner Platzwunde am Auge die sind Kinder hassen geht am besten dort nicht hin eure Kinder werden auch dort prutal behandelt
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AnnaH4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Patientenbetreuung
Kontra:
???
Krankheitsbild:
Unterarmfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Kinderklinik begleitet uns nun schon viele Jahre und ich kann nur sagen, dass da gaaaanz viele liebevolle Schwestern, Ärzte und Mitarbeiter dafür sorgen, dass man sich dort sehr wohl fühlt!
Danke, danke, danke auch besonders an das "Aquarium " wo die chirurgischen Sprechstunden stattfinden. Sie sind einfach spitze!!!!
Ebenso loben möchte ich die Schwestern vor und nach dem OP-Bereich. Ihr seid Zucker ????
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Mama_Lott berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
MitarbeiterInnen kompetent und zugewandt
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter war zum MRT des Kopfes in Vollnarkose in der Radiologie und ich bin rundum zufrieden.
Alle MitarbeiterInnen vom Empfang bis zum Chefarzt sind freundlich und kompetent.
Besonders der Anästhesist hat sich Zeit genommen und war sehr zu gewandt.
Die Schwestern waren gut gelaunt und haben sich liebevoll gekümmert.
Alle Abläufe gingen nahtlos ineinander über, Wartezeiten waren kurz.
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ASK2021 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Schnelle Behandlung und stationäre Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Völlig veraltete und verschmutzte Zimmer)
Pro:
Ärztliche Betreuung, Schnelle Abläufe
Kontra:
Keinerlei Empathie gegenüber Müttern und Vätern
Krankheitsbild:
Thrombozytopenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren 6 Tage lang mit meinem 4 Tage alten Säugling stationär auf Station 5 aufgrund einer zufällig festgestellten Thrombozytopenie. Dank Corona durfte der frischgebackene Vater die Station nicht betreten und sein Kind nicht sehen, da das Kind die Station nicht verlassen durfte. Als Mutter ist man auf dem Zimmer eingesperrt, da die Schwestern nicht mal für eine Dusche oder ähnliches auf die Kinder aufpassen. Man darf lediglich die Monitorüberwachung anschalten und hoffen dass jemand kommt wenn die Kinder beim Schreien eine Herzfrequenz von über 200 bekommen. Leider war dies stark vom Wohlwollen des Personals abhängig. Das Essen musste man sich an der Tür abholen, selbst wenn man gestillt hat bekam man keine Unterstützung und musste im schlimmsten Fall hungern wenn man nicht an das Tablett kam. Für Wöchnerinnen gab es keinerlei Pflegematerial, noch wurde die Rückbildung kontrolliert. Man erwartete dort von einer Erstgebärenden dass diese sich bereits komplett selbstständig um den Säugling kümmern kann, Unsicherheit oder emotionale Schieflagen wurden einfach ignoriert. Das Zimmer glich einem Kloster, es gab veraltete Holzbetten, keinen Fernseher, Radio oder Nachtlicht am Bett. Um an die Notfallklingel zu kommen musste man aufstehen und durchs Zimmer laufen. Die ärztliche Betreuung war soweit in Ordnung, allerdings wurde man meist erst verspätet über Ergebnisse etc. informiert, das Pflegepersonal war meistens nicht informiert. Die Versorgung des Kindes war zufriedenstellend, die meisten Schwestern waren liebevoll im Umgang. Allerdings kann man meiner Meinung nach die frischgebackenen Eltern nicht voneinander trennen bzw. muss dem Kindsvater zumindest kurzzeitig erlauben sein Kind zu sehen. Der Aufenthalt war eine psychische Belastung für alle Beteiligten und ich hoffe, dass sich diese menschenunwürdigen Umstände so schnell wie möglich ändern!
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Sdann berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Habe das Gefühl egal was passiert die Angestellten bekommen ihr Gehalt es braucht sich keiner Mühe geben
Krankheitsbild:
Traumatisches Erlebnis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war selber in der Tagesklinik als therapeutische Patientin. Hatte das Gefühl, dass sich keiner wirklich verantwortlich fühlt, für irgentetwas oder irgendwen. Es wurde viel gemeckert und geschimpft. Man fühlte sich nur aufbewahrt. Die Krönung war, ich würde entlassen, trotz krankmeldung und grippalen Infekt, aufgrund von Fehlzeiten, die mir hinterher vorgeworfen wurden.
Und das, obwohl ich mich geöffnet habe und den Betreuern erzählt habe, dass ich an Selbstmord denke.
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Melli777 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Top Organisation und Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Syndaktylie, Polysyndaktylie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir kamen mit unseren Zwillingen (15 Monate) 5 Tage stationär ins Wilhelmstift. Sie hatten beide jeweils eine Fehlbildung (zusammengewachsene Finger und 6. Zehe). Der Ablauf verlief reibungslos und ohne lange Wartezeiten. Die Schwestern waren wahnsinnig nett, hilfsbereit und kompetent. Die operierenden Handchirurgen haben es super hinbekommen. Ein dickes Lob an diese Organisation. Wir waren sehr zufrieden. Vielen Dank für alles!
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Lauraandromeda berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline, wechselnde essstörung, depression
Erfahrungsbericht:
Ich war da zweimal.
Ehrlich gesagt hat es mir nicht gefallen.
Ich wurde nicht wirklich ernst genommen, ich hatte oft das Gefühl, ich bin so ein rad am wagen, auch von den Betreuern. Ich wurde auch öfters als faul oder unfähig betrachtet und man hatte mein wares inneres nicht betrachtet, ich wurde nicht richtig gesehen, war oft am rande, hab mich oft im stich gelassen, oft nicht richtig wohl oder verstanden oder geschätzt gefühlt. Hab auch manchmal mit den Tränen gekämpft.
Gut beim zweiten Aufenthalt war es besser, hatte zwar anfangs das Gefühl nicht richtig gemocht zu werden von allen oder mich als total blöd darzustellen, es legte sich dann aber etwas. Die klein kiddis auf station waren sehr anstrengend und blöd war nach wie vor, dass ich oft nicht ernst genommen wurde.
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Emilie27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Zu strenge Betreuer & schlechter Umgang
Krankheitsbild:
Soziale phobie und Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war Herbst 2016 dort auf Station G4 (die strengste von allen sobald ich weiß, jedenfalls war es 2016 so), und es war echt schlimm. Die Betreuer sind meistens schlecht mit mir umgegangen, und da ich zu der Zeit sehr ängstlich und schüchtern war, und wenn mal mental etwas nicht geschafft habe (nicht weil ich keine Lust hatte), wurde ich mal angeschrien oder angemekert, oder habe eine Strafe bekommen. Ganz erlich, man kann kein Kind anschreien was mental krank ist, das ist unmöglich. Mir wurde auch oft gesagt dass ich es für mich mache und nicht für die Betreuer, aber was soll ich machen wenn ich mal was nicht mental schaffe und direkt Ärger bekomme. Die Betreuer sind viel zu streng und üben zu viel Druck aus.
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Wirsindda berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn war wegen einer Handfehlbildung in der Klinik operiert. Alles verlief reibungslos und auf dem höchsten Niveau. Wir sind dem gesamten Personal sehr dankbar. Auch die postoperative Nachsorge und Hilfsmittelversorgung ist top und kompetent.
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Kol8593 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1.6.2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Unfreundlich, Unprofessionell, Überfüllt
Krankheitsbild:
Hinterkopf Cut/Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter 15 Monate alt ist mit dem hinter Kopf auf die Tischkante gefallen, da Sie ihr gleichgewicht auf dem Sofa verlor und ich nicht schnell genug da war obwohl ich im selben raum war es ging alles so schnell. Sie schreite und weinte für 3 min dann spielte sie , nachdem ich (für mich sah es danach aus) sah eine Schramme evtl Cut/Platzwunde. Die auch etwas geblutet hat. Erstversorgung wurde gemacht von mir.
Ich rief dann 112 an, die meinten da sie weder Bewusstlos war oder erbricht oder anders verhält soll ich selber wenn möglich in Klinik fahren( die Aussage kam daher da ich einen 3j. Sohn habe und mein Mann Nachtdienst in der Pflege), da sie meinen Sohn nicht mitnehmen können.
Also rief ich ne Freundin an ob sie mich mit Kindern ins KH fahren können. Dort angekommen war die Notaufnahme rappelvoll. Ich schilderte den Notfall, die Schwester guckte sich die Verletzung an und sagte nur ne schramme da muss nix gemacht werden und wenn es ihr gut geht braucht meine Tochter nicht hier bleiben. OKAY , ich habe ihr vertraut.
Nachdem wir daheim waren schrieb ich meinem Mann was passierte und was das KH sagte, dabei ein Foto von der Verletzung. Er war schockiert was die im KH zu mir sagten, er sah es auf anhieb das dies behandelt werde müssen und mit einen Strip Pflaster versorgt werden. Tja einen Ahnungslose Mama wird sowas gesagt und dann das, manchmal bin ich echt froh einen Gesundheits- u. Krankenpfleger als Partner zu haben. Nun haben wir dies selbst versorgt damit keine große Narbe bleibt. Selbst in der Apotheke waren die Apotheker geschockt wie kann man sowas wieder heim schicken und das als Kratzer abtun.
Wir werden dieses KH Kath. Wilhmenstiftung nie wieder betreten und werden zukünftig nur ins UKE gehen auch wenn es 10 min länger der weg ist als das Wilhmenstiftung KH, das ist uns so egal. Sowas unprofessionelles geht gar nicht, erst recht nicht wenn es ein Kind ist.
Hallo, ich kann nicht ihre sorge um das kind, durchaus gut verstehen, und auch das sie aufgrund sieser erfahrung wegen des kindes nie wieder in die kjp willhelnstift fahren wollen, dass kann ich sehr, sehr gut nachvollziehen.
Allerdings würde ich das uke nicht vorhand schieben, erstmal abwarten, ob dies besser ist.
Die Mitarbeiter kümmern sich da kaum um die patienten, und bekommen nicht viel mit.
Ich rede da von der psychatrie, es gab da mehrere todeafälle, mit tabletten, ja von oberglück es ist möglich, aber auch ich war kurz vor dem sterben, und. Hätte tot sein können, die ärzte hatten sich nicht um mich gekümmert, und von den. Ganzen tabletten. Die ich überhand nahm, es hätte schief gehen. Können.
Es ist möglich, aber ich könnte heute tot sein,
Da, ich wollte tatsächlich nichts anderes als sterben aber darum wurde sich nicht gekümmert, dass hätte man im kauf genommen. Ärzte interessierten das nicht. Also ich lehne diese Klinik ab,
Wie jede andere Klinik auch,
Ich hab keine guten Erfahrungen mit kliniken gemacht, und finde lieber ohne klinik boden (oder auch nicht) da das was möglich ist nicht mehr möglich ist.
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F2020 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Entsetzt
Krankheitsbild:
Starke, stechende Schmerzen im Darm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter erlitt einen Stromschlag und bekam durch den Stromschlag nicht nur körperliche Beschwerden, sondern auch organisch. Da ich stetig Schmerzmittel und Muskelentspannungsmittel geben musste, starke Schmerzen auch Tage später trotz Einlauf im Darm vorhanden waren, der Darm arbeitete sichtbar stark, nur konnte nichts ausgeschieden werden. Deshalb waren wir da! Ich bin fassungslos als dumm dargestellt zu werden und zu sagen, es hat andere Ursachen !!! NEIN! Danke for die schlechte Behandlung und einer jungen Ärztin, die zynisch uns behandelt hat. Nur weil meine Tochter noch keinen Darmverschluss erlitten hat? Entschuldigen sie mal. Ich hatte nachweislich Arztberichte dabei und bin in Vertrauen zu ihnen gefahren, mit einer Tasche von Medikamenten. Wenn man den Bereich Gastroenterologie anbietet, erwartet man Kompetenz und kein sich lustig machen. „ich glaube das nicht, sie hat bestimmt nur eine gewischt bekommen“. Unverschämtheit! Unglaublich! Es lagen deutlich dokumentierte Berichte die ich mitgeführt habe vor! Danke!
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Linus19 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr Menschliches Verhalten hier steht der Patient im Mittelpunkt
Kontra:
Kantine wurde renoviert
Krankheitsbild:
Diabetes 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Mitarbeiter: Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger sind ausgesprochen mutiviert und erfüllen alles was zu Erwarten ist.
Es ist ein gutes Gefühl was durch die Mitarbeiter ausgestrahlt wird. Den Angehörigen wird vermittelt das die Kinder in guten Händen sind. Vertrauen wird vermittelt und "man kümmert sich" auch nach der stationierten Behandlung.
Bitte weiter so!! Mit dem Wunsch das sich die Trägerschaft in altbewerten Händen bleibt!
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MarleneO berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019/2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Trotz Topleistung des Arztes und ein paar sehr netten Schwestern war die Gesamtsituation unerträglich)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Gespräche mit den Ärzten waren sehr gut.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die Versorgung der Verbrennung ist optimal vorgenommen worden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Absolut unzzumutbar, dass man als Mutter (an Weihnachten!) nicht mit aufgenommen wird wenn das Kind am nächsten Morgen operiert werden soll udn man eine Kostenübernahmezusage der Krankenkasse hat)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Absolut unzumutbar.)
Pro:
Fantastische Ärzte
Kontra:
Entsetzliches Krankenhaus
Krankheitsbild:
Verbrennung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir mussten aufgrund der Verbrennung meines Sohnes an Heiligabend (!)2019 in dieses Krankenhaus, da dort der Spezialis zu finden ist, der auch einen fantastsichen Job gemacht hat und zu jeder Zeit kompetent und freundlich war. Ich würde ihm meinen Sohn jederzeit wieder anvertrauen. Meine Anmerkung dass mein Kind Zusatzversichert ist und bitte gemeinsam mit mir ein Einzelzimmer gelegt werden müsse wurde mit der Bemerkung "sowas machen wir hier nicht" vom Tisch gewischt. Meine Bemerkung dass ich immunsuprimierende Medikament nehmen müsse und aufgrund meiner chronischen Grunderkrankung kein Zimmer und/oder Bad teilen könne, wurde quittiert mit "Sie müssen als Mutter ja nicht bleiben" (wie bitte? An Heiligabend?) Und so blieb es die gesamte Woche die wir da bleiben mussten. Ich bekam kein Bett sondern eine "Mütterliege" (die 50er Jahre haben angerufen - sie wollen ihr Krankenhaus zurück) Ich konnte/durfte nicht Duschen, bekam kein Essen und ausser Wasser nichts zu trinken. Um an Essen oder mal einen Kaffe zu kommen musste ich jedes Mal quer durch die Notaufnahme in das Bistro ein Haus weiter und musste alles selber bezahlen. Die Toilette auf dem Flur und benutzt von allen Patienten und deren Angehörigen. Ich durfte ein paar sehr nette Schwestern kennenlernen, die aber an der Situation nichts ändern konnten, generell war der Ton sachlich bis unhöflich. Keine Rücksichtnahme auf den Einzelfall, keine vernünftige Kommunikation - am Ende hat die Putzfrau (!) mir einen Kaffee geholt und ausgegeben, weil ich ihr so leid tat. Mein Sohn wurde zu jeder Zeit sehr nett und verständnisvoll behandelt, ich jedoch wie ein nervender Störfaktor. Ich werde dieses Krankenhaus stationär nie wieder betreten, auch wenn die Versorgung der Verletzung meines Kindes als optimal zu bezeichnen ist. Ich habe mich noch nie so macht- und hilflos gefühlt wie an Weihnachten 2019.
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KaanKaya berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 8
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolles Team mit Zeit für den Patienten
Kontra:
Hatten wir nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
OP von mein Sohn für eine Gaumenspalte und Gaumensegel. Es ist wunderschön zu sehen, dass es Ärzte gibt die sich um den Patienten kümmern und nicht das es eine OP sein soll. Diese Abteilung ist so toll, dass der Arzt sich Zeit nimmt über all die Fragen einzugehen um den Wohlstand des Kindes. Auch die alle zugehörigen Damen, die die Termine vereinbaren. Alles ist wunderbar.
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Onsi68 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz des Personals.
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Gastroskopie (Magenspiegelung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute war ich mit meiner Tochter zur Gastroskopie im Wilhelmsstift Alles lief reibungslos, ohne lange Wartezeit und sehr kompetent ab. Die Ärzte und das Personal waren sehr freundlich und hilfsbereit. Insbesondere. Schwester Jana ist die Seele des Vorbereitungsraums. So liebevoll und hilfsbereit, daß einem warm ums Herz wird.
Wir waren sehr zufrieden und möchten dieses Krankenhaus auf jeden Fall weiter empfehlen.
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bsw berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Wartebereich für Babys und kleine Kinder ungeeignet.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit unserer 10 Monate alten Tochter zur Notaufnahme gegangen. Nach über einer Stunde mal angefragt, wie lange es noch dauern wird. Konnte nicht beantwortet werden. Nur ein Arzt im Einsatz, Aufnahme völlig überlastet, Priorisierung der Patienten nicht transparent.
Wir sind wieder gegangen und können das Krankenhaus nicht empfehlen.
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Patient2019Oktober berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Baustellen auf dem gesamten Gelände)
Pro:
Terminvergabe
Kontra:
Null Servicegedanke
Krankheitsbild:
Kindergynäkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere 7 jährige Tochter wurde aus dringlichen Beschwerden an eine Klinik überwiesen.
Terminfindung via E-Mail lief bei Wilhelmstift ausgesprochen fix und sehr nett. 26.9 geschrieben und zum 01.10 Termin bekommen. Top.
Der 1.10 war aber eine Katastrophe. Zunächst gab es überhaupt gar keinen Parkplatz mehr. Was nach einer Anreise aus Wischhafen und bei dem strömenden Wetter schon schlimm genug war.
Also durchgefahren und gerade noch rechtzeitig bei der Zentrale vorstellig geworden. Aber siehe dar, wir sollten in das Haus gegenüber. Hmm gegenüber waren sie aber der Meinung, dass der betroffene Behandlungsort hinter! dem Haupthaus und hinter der Ecke usw. suchen suchen!
Endlich fanden wir schließlich den gemeinten Containerbungalow, bei strömenden Regen und mit zwei Töchtern (4 und 7). Es war schon ca. 11:20 Uhr.
Die Empfangsdame teilt uns emotionslos mit, dass die Ärztin gewartet habe, aber dann wieder in die Klinik zurückging. Weil sie zur „Visite“ sollte.
Erklärungsversuche und unsere lange Anfahrt wurde schlichtweg als Nebengeräusch abgetan. Dabei recht selbtheuchlerisch, Wilhelmstift sei keine „normale Klinik“.
Wir sind mehrfach schockiert. Zunächst darüber, dass in ganz Hamburg und drumherum scheinbar keine Alternative für kindergynäkologie gibt. Alle anderen einschließlich Kinderkrankenhaus Altona verweisen immer wieder an diese Wilhelmschtift! Warum zum Teufel werden mir dann mehrere Zehntausend Euro Steuern belastet.
Zum anderen dass diese blutrünstige Kirche sich mit unserem Steuergeld so aufführen kann, als ob wir weiterhin unter ihrer Regide leben.
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Paul2019Oktober berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Rudimentäre Zimmeraustattung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren auf der Station 5 wo Kinder unter 6 Monaten behandelt werden. Es gab für alle 12 Zimmer quasi nur ein Badezimmer welches nur von den Müttern benutzt werden darf. Väter als Begleitperson müssen aufs Gäste-WC außerhalb der Station und haben keine Möglichkeit zu duschen. Die Zimmer haben provisorische Betten? Schränke zur Aufbewahrung von Kleidung gibt es keine. Die Fenster haben keine Vorhänge. Es gibt einen Wasserspender? wenn man warmes Wasser für Tee haben will muss man Glück haben? dass es gerade warmes Wasser gibt und jmd in der Nähe ist? denn dieses ist in der Küche und Patientenangehörige haben dort keinen Zutritt.
Als Angehöriger muss man zum Essen nicht nur die Station verlassen sondern gleich das ganze Gebäude.
Das Personal ist freundlich hat jedoch recht viel zu tun.
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Silber07 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Ganz tolle Märchenmotive und Mobiles an der Decke)
Pro:
Kontra:
Die Betten für Eltern könnten bequemer. Es wäre toll. wenn die Eltern auf der Station mitessen könnten.
Krankheitsbild:
Verdrehter komplizierter Oberarmbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Kindertraum
Alle Mitarbeiter waren ausnahmslos superlieb zu uns und unseren Mitpatienten. Alles war sehr sauber, die Zimmer, Flur, Operationsräume mit Mobiles, Märchenfiguren ganz toll gestaltet.
Jede Untersuchung wurde kindgerecht erklärt, damit keiner Angst bekommt. Station 7, die Handchirugie, die Narkoseärztinnen, das Pflegepersonal und nicht zuletzt die Chirugie; keiner wurde müde auch die letzte Frage zu beantworten.
Vielen, vielen Dank!!!
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Xxxx1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019/07
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Garnix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Angeschwollenes Auge / Bindehautentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das kh ware so ecklig dreckig die Schwester voll ecklig nach Zigarette gestunken voll lange ungepflegte Fingernägel ,der Raum war so wiederlich in den wir drin waren, voll Mücke und so also wilhemstift ist echt nicht zu entpfehleb kleine hat pipi gemacht was macht die ollle die wischt mit dem Tuch auf den sie pipi gemacht hatu die Oberfläche nicht mal desinfoeziert , da denkt man sich ja schon das so wie sie aussah das mit allen tuht, das war uns Zuviel einfach als Eltern so das wir sie ohne kontrollieren zu lassen einfach da raus gegangen sind das war nicht normal dieser Zustand, niewieder.
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Katharina2017-2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
das Essen war echt lecker
Kontra:
der Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich wegen gestörtem Essverhalten bei der Klink gemeldet. Bin dann aber nicht auf der Entsprechenden Station eingewiesen worden. Die nächsten zwei Monate war man dann verwirrt, warum ich dort war. Die Betreuer scheinen überhaupt nicht richtig geschult zu sein und nicht zu wissen, wie man mit den Patienten umzugehen hat. Ich wurde ignoriert, wenn ich versucht habe, anzumerken, dass ich eigentlich auf der falschen Station war. Ich wurde von Mitpatienten ferngehalten, mit denen ich gut verstanden habe. Gründe hierfür wurden mir nicht genannt und sind von meinem Krankheitsbild nicht gegeben. Die Patienten werden behandelt, als wären sie einach nur verwirrte Teenager, die nicht wissen, wovon sie sprechen. Ich wurde nicht ernst genommen. Nach Jahren in behandlung wusste ich allerdings wovon ich redete und die Betreuer schienen völlig überfordert, als ich proffessionell und klar über meine Gesundheit sprach. Desweiteren hat sich ein Betreuer der G4 über mein Verhalten beim wöchentlichen wiegen lustig gemacht. Mittlerweile habe ich anständige Therapieweisen zur Behandlung und verstehe erst, wie schlecht mit den Patienten umgegangen wurde. Ich bin schockiert und in erster Linie wütend, dass auch sehr junge Patienten dort auf diese weise mißhandelt werden.
1 Kommentar
Hallo,
wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung Ihrer/s Angehörigen in der Kinder- und Jugendpsychiatrischen Abteilung im Kinderkrankenhaus Wilhelmstift nicht zufrieden waren.
Auf Nachfrage in der Abteilung haben wir erfahren, dass Sie schon im persönlichen Austausch mit der Abteilung sind.
Herzliche Grüße
Ihr Wilhelmstift