Kinderkrankenhaus Auf der Bult

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Janusz-Korczak-Allee 12
30173 Hannover
Niedersachsen

9 von 30 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Bitte gehen Sie auf gar keinen Fall dahin

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Einfach alles
Krankheitsbild:
Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2020 im Sommer in der Tagesklinik. Ich bitte Sie nicht dahin zu gehen und nicht ihr Kind dahin zu schicken.
Ich leide unter einer Zwangsstörung und wurde freiwillig eingeliefert, da ich Hilfe wollte. Doch es hat es nur schlimmer gemacht. Ich kam raus mit einer schlimmeren Zwangsstörung, sowie einer Sozialen Phobie, Depression und Suizid gedanken.
Ich war 13 und wurde in die Kindergruppe gesteckt mit vielen weiteren 13 und 14 jährigen, da es zu voll war in der Jugendgruppe.
Man hat nur 2 Mal die Woche Therapie gehabt, was viel zu wenig ist für eine Psychiatrie. Außerdem hat man den ganzen Tag nichts gemacht außer gespielt. Man hat sich nicht mit seinen Problemen auseinandergesetzt, sonder nur Brettspiele oder so gespielt.
Dann gab es noch diesen Kunstunterricht oder was das war. Jeder der in meiner Gruppe war hatte Angst davor, weil der Mann sehr komisch war. Niemand wollte hin aber man musste. Einmal habe ich gebettelt und geweint da nicht hin zu müssen, doch wurde gezwungen.
Außerdem wollten die Ärzte das ich Antidepressiva nehme. Sie haben jede Woche erneut gefragt und mich gedrängt, meine Mutter hat aber zum Glück nie zugestimmt.
Der Ruheraum war auch ganz schlimm. Einer in meiner Gruppe war da fast jeden Tag drin und hat gegen die Tür geklopft und geschrien und wir sollten ihn einfach ignorieren und vorbeilaufen.
Mein Betreuer war auch richtig unangenehm und meinte sehr oft ich lüge ihn an. Die haben alle riesen Probleme.
Nach drei Monaten wurde man rausgeschmissen, weil man nur solange da sein durfte. Die geben ein Scheiß auf Gesundheit. Ich habe das Gefühl die wollen das extra schlimmer machen, damit sie überhaupt einen Job haben.
Ich habe vieles verdrängt, da es zu schwer ist sich mit diesen Erfahrungen auseinanderzusetzen.

Ich weiß nicht wie man da noch hingehen kann. Im letzten Jahr wurden 2 Mädchen in der Psychiatrie vergewaltigt und bedroht.
Wenn ihr eure Kinder oder euch selbst sicher fühlen wollt geht AUF GAR KEINEN FALL dahin. NIEMALS.

Ausländischen Eltern werden Abgestempelt und an Jugendämter gemeldet

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ELTERN WEDEN NICHT WAHRGENOMMEN)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hygiene
Kontra:
Personal, Ärzte bis hin zum Oberärztin
Krankheitsbild:
Diabetesstation
Erfahrungsbericht:

¡¡¡ Vorsicht !!!

AN alle ausländischen Eltern, deren Kinder in der Diabetesstation des Kinderkrankenhaus auf der Bult stationiert sind.

Jugendamt wird eingeschaltet, wenn die Zuckerwerte schwanken.

Ich bin sehr enttäuscht !

Im Ernstfall super

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gründliche Arbeit
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Verdacht auf ALL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit dem Verdacht auf Blinddarmentzündung vom niedergelassenen Kinderarzt in die Notaufnahme geschickt. Sechs Stunden Wartezeit, unterbrochen von zahlreichen Untersuchungen. Am Ende wurde ein weiteres Mal Blut abgenommen, anschließend kamen mehrere Ärzte zu uns, die uns sehr einfühlsam mitgeteilt haben, dass man eine akute Leukämie vermutet, man uns bereits in der Kinderonkologie der MHH angemeldet habe. Mit dem Schock wurden wir nicht allein gelassen, sondern es wurde sich sehr einfühlsam gekümmert.
Sicherheitshalber er hatte man uns direkt Blutergebnisse sowie weitere fertig vorbereitete Blutproben mit in die MHH gegeben, so dass diese dort sofort ins Labor gehen konnten. Und obwohl die Notaufnahme brechend voll war, wurde sich hier die Zeit genommen, uns schonend mitzuteilen, welcher Verdacht besteht, uns psychologisch betreut den ersten Schock sacken zu lassen und uns bereits in der zuständigen Klinik anzumelden. Danke an der Stelle, der Verdacht bestätigte sich, aber ohne die Gründlichkeit hätte man viel wertvolle Zeit verloren

Hilfe

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Netter gestaltung in den Zimmern
Krankheitsbild:
Essen Trinken aggressiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter war auf Station 20 und nach 5 Tagen haben wir sie wieder raus geholt. Wenn mann fragen oder Bedenken gesagt hat dann haben die leute auf Station gleich damit gesagt das wir sowieso gegen alles sind. Unsere Tochter würde erstmal keine Medikamente gegeben zum testen. War ich auch mir einverstanden. Aber gleich am 2. Tag hat unsere Tochter sich dolle am Kopf verletzt. Geht gar nicht.
Dann war der Arzt sehr unfreundlich. Und die Pfleger waren auch nicht grade so nett. Regeln haben wir beobachtet gibt es je nach Kind andere, was sehr gemein ist. Dann hat Unsere Tochter schon sehr wenig Gewicht und sie hat fast kein Essen bekommen. Ich würde die Station nicht empfehlen.

Beeinflussung von Jugendlichen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022/23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Fragwürdige Therapiemethoden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter befand sich 6 Monate in der Klinik und es ging ihr nach all den Therapien und Gesprächen psychologisch deutlich schlechter als vor dem Klinikaufenthalt. Desweiteren fand eine Beeinflussung meiner Tochter nach nur einem Monat bis zum Ende des Aufenthaltes statt, indem immer wieder eine vollstatioäre, therapeutische Wohngruppe ins Gespräch gebracht wurde, die mit Nachdruck vorgeschlagen wurde. Bei Gesprächen mit anderen Eltern, erfuhr ich, dass auch bei anderen Jugendlichen immer wieder diese "WG" Bearbeitung stattfand. Vielleicht ist diese Lösung für einige wenige Familien gut, sicherlich nicht generell für alle!!! Hier wird bewusst ein Keil zwischen Jugendlichen und Elternhaus getrieben und dass in einer Zeit, inder die Jugendlichen extrem instabil und beeinflussbar sind.
Meine Tochter hat 4 Monate gebraucht um sich einigermaßen von dem Klinikaufenthalt zu erholen,der sie in eine echte Klinik-Abhängigkeit gebracht hatte.

Schlimmste Erfahrung

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Station 19 war sehr hilfreich und die PED's und ärtzte sind sehr nett
Kontra:
Der ruheraum ist sehr schlimm ,ähnelt Einzelheft, auf beiden Stationen
Krankheitsbild:
Depressions,Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2021 für ein Monat auf der Station 19 und ca. 5monate au der Station 20. Auf der Station 19 war es nichtvso schlimm, nur das ich in meiner letzten Woche auf der Station 19 unter ruheraum Bedingungen war ,,weil ich nicht geredet habe,, dazu möchte ich sagen das ich eine Vertretung von meinem dort zuständigen Therapeuten hatte ,die Vertretung hat gesagt das alle das zusammen beschlossen haben, sie hat meine eltern manipuliert.
Die PED's waren auf der Station 19 eigentlich ganz nett.

Ich wurde direkt von Station 19 auf die Station 20 verlegt, die Aufnahme war ganz nett aber nach einer Woche begannen die PED's (manche) mich kaputt zu machen, ich sollte ein Vorbild für die anderen Kinder sein weil ich die älteste mit 14 auf der kinderstation war.ich wurde wegen jeder Kleinigkeit in denn ruheraum verlegt und durfte keine kurzen Hosen Tragen aber andere Patienten die etwas jünger waren durften kurze Hosen tragen währenddessen ich mit einer dicken Hose bei 30° im Schatten raus gegen musste. Es gab nur wenige nette PED's die anderen haben mir für sehr vieles schuld gegeben.
Ich wurde dort von Therapeuten, ärtzten und denn meisten PED's nicht ernst genommen.
Mir geht es seit dem Aufenthalt dort schlechter und habe ein traumer von getragen.
Die Station 20 kann ich nicht weiter empfehlen, es Seiden man will hinterher ein traumatisiertes kind .

Ist ok

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pfleger
Kontra:
Wartezeiten, Organisation
Krankheitsbild:
Gaumen- und Rachenmandel OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich selbst wurde trotz meines vergleichsweise „hohen Alters“ (17 Jahre u. 9 Monate) in diesem Krankenhaus behandelt. Die Terminvergabe dauerte sehr lange weil ich aufgrund meines Alters ständig hinten angestellt wurde, was meiner Meinung nach irgendwann nicht mehr vertretbar ist. Außerdem wurde mein erster OP Termin (der 6 Monate geplant war) eine Woche im Voraus plötzlich verschoben, was sich für mich als schwierig gestaltete, weil ich und auch meine Eltern alle vollzeit beschäftigt sind. Die Wartezeiten am Tag der Terminvergabe, am Einweisungstag und selbst am Tag der OP waren unglaublich, die OP selbst fand erst ca 2 Stunden später als geplant statt und am ersten „Terminvergabe Tag“ waren wir insgesamt knapp 5 Stunden im KH. Die Pfleger*innen waren allesamt sehr freundlich und ich und meine Eltern wurden über Ablauf Risiken etc. sehr gut aufgeklärt. Die Zimmer waren Nachts etwas laut aber ertragbar. Das Essen war ok.

Die beste Entscheidung meines Lebens - sehr hilfreiche Therapie in wertschätzender Atmosphäre

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
individuelle Therapie, engagierte Therapeut*innen und Pfleger*innen, vielfältiges Therapieangebot
Kontra:
Handhabung von Selbstverletzung
Krankheitsbild:
Depression mit Selbstverletzung, suizidalen Gedanken und Problemen in der Beziehungsgestaltung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde 2019/2020 ein knappes halbes Jahr in der KJP auf der Bult behandelt und würde die Klinik von Herzen jedem, der ernsthaft Hilfe sucht und annehmen möchte, weiterempfehlen. Sowohl die Therapeut*innen als auch die Pfleger*innen waren sehr bemüht und engagiert, den Aufenthalt für alle Patient*innen so angenehm und hilfreich wie möglich zu gestalten. Der mir zugeteilte Bezugstherapeut sowie meine beiden Bezugspfleger, haben über die Monate viel Zeit und Geduld investiert, um eine vertrauensvolle und persönliche Beziehung zu mir aufzubauen, mich zu verstehen und mich bestmöglich zu unterstützen. Natürlich ist eine stationäre Therapie immer auch mit Unangenehmem und Anstrengendem verbunden und auch ich habe mich das ein oder andere Mal über manche Regeln und Handhabungen geärgert (insbesondere der null-Toleranz gegenüber Selbstverletzung). Dennoch hat mich dieses Behandlungskonzept enorm weitergebracht und mich bildlich gesprochen vom kleinen verletzten Igel bei Aufnahme, zum farbenfrohe Pfau bei Entlassung gemacht :) Besonders hervorzuheben ist die sehr individuelle Betrachtung und Behandlung der Patienten. In Absprache mit dem Bezugstherapeuten wurden so beispielsweise die Ausgänge, Möglichkeiten zu besonderen Anlässen außerplanmäßig nach Hause zu dürfen und die Fortführung von Hobbys außerhalb der Klinik (zB. die Teilnahme am Handballtraining) festgelegt. Hierbei hatte ich stets das Gefühl, dass das ganze Team bemüht war, mir so viele Freiheiten einzuräumen, wie im Rahmen einer erfolgreichen Behandlung möglich waren. Auch die Gastaltung des Therapieplans erfolgt zusammen mit dem Bezugstherapeuten individuell. So wird dieser neben Gruppen-, Einzel- und bei Bedarf Familientherapie, mit speziellen Themengruppen, Schulunterricht bei der Stationslehrerin und verscheidenen, vielfältigen Sport- und Freizeitangeboten gefüllt. Generell habe ich meine Zeit auf der Bult als intensiv, sehr hilfreich, lehrreich und bereichernd empfunden und durchweg positiv in Erinnerung.

Katastrophe

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Verstauchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlung ist gut, aber die Wartezeiten nicht akzeptabel.

Kurze Wartezeiten; tolles Pflegepersonal

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wartezeiten, Pflege, Wegeführung
Kontra:
Preise im Kiosk
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit meiner dreijährigen Tochter in die Notaufnahme wegen eines heftigen Infektes; erste pflegerische Untersuchung direkt zu Beginn und kurze Wartezeiten trotz einigen weiteren Familien;
Nach einer Stunde Röntgen der Lunge bekommen sowie einen Zugang. Auch die stationäre Aufnahme auf Station 7 ging flott und die Behandlung lief professionell.
Auch wenn teilweise etwas hektisch, es waren durchweg nette und hilfsbereite Pflegekräfte bzw. Ärzte.

Total zufrieden :)

Danke fürs Trauma

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
So gut wie keine Therapie, Zwang zu Aktivitäten, unübersichtliche Regeln, keine Privatsphäre, inkompetente Ärzte und Psychologen, Freiheitsberaubung,
Krankheitsbild:
Depressionen/Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik gehört geschlossen. Ich wurde von den Therapeuten traumatisiert, von den PEDs weinend aus dem Zimmer gezerrt und eingesperrt. (Ich durfte das Gebäude nicht allein verlassen, spazieren durfte ich erst am 3. Tag, weil sich niemand darum gekümmert hat) Die Patienten wurden in regelmäßigen Abständen angeschrien und Abgewiesen. Als eine andere Patientin komplett die Kontrolle verloren hat, geschrien und mit Dingen geworfen hat, wurde rein gar nichts unternommen. Angeblich hätten sie ja eine so gute Quote, an dem Tag als ich endlich gehen konnte, sind zwei weitere Patienten frühzeitig gegangen, da sie es nicht mehr ausgehalten haben. Meine Medikamente wurden ebenfalls ohne ärztliche Untersuchung oder Absprache geändert. Obwohl mir vorab von meinem Therapeuten versichert wurde, dass ich problemlos gehen kann, hat dieser mit der Stationsärztin, die ich zuvor noch nie gesehen hatte, auf meine Eltern eingeredet und mich komplett hintergangen. Das Ganze führte so weit, dass ich als manisch und unzurechnungsfähig dargestellt wurde, obwohl das nicht mal meinem Krankheitsbild entspricht und ich einfach nur Todesangst hatte, weil ich dachte, nie mehr aus dieser Klinik rauszukommen, da man versucht hat meinen Eltern weiß zu machen ich sei verrückt, weil ich mich aus lauter Verzweiflung weinend an meiner Mutter festgeklammert habe, mit der ich wohlgemerkt nicht allein sprechen durfte. Meine Eltern wurden manipuliert und mein Vertrauen komplett ausgenutzt. Ich habe mich gefühlt, als hätte mich jemand entführt und weggesperrt, was ich besonders schade finde, da ich auf der offenen Station war und freiwillig in die Klinik gekommen bin, da ich Hilfe annehmen wollte.

Politisches Versagen an kleinen Pat.

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wartezeit abgebrochen, mussten nach Hause fahren.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Arzt angetroffen, Wartezeit abgebrochen, unfassbar lang. Dem Kind ging schlecht.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Notaufnahme mehrere Std Wartezeit. Mir tuen Ärzte und Pflegekräfte, die noch da sind einfach nur Leid. Natürlich auch Pat, mein Kind. Es kann einfach nicht sein, dass nach 3- 6 Std kein Pat aufgerufen wird, weil die Ärzte anscheinend auf St.
gebraucht werden. Und Notaufnahme nur als Nebenstelle ohne ausreichend Personal exestiert.
Grausame Zustände und das bei Kleinen Pat.

Aufenthalt KJP

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020-2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-Hilfsbereite Therapeutin die sich auch Zeit für einen nimmt! -Mitpatienten waren sehr nett und haben einen gut aufgenommen. - Gute Therapieangebote
Kontra:
Essen aber ist halt Krankenhaus
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war meine erste stationäre Therapie. Anfangs war es etwas schwierig, aber mit der Zeit hat sich alles eingependelt. Ich war auf der Station 17 und es waren alles super lieb bis auf ein PED die mich regelmäßig nieder gemacht hat (vor anderen am Essenstisch).
Ich war dort fast 9 Monate und es war bisher die schönste stationäre Therapie. Die therapeutin war auch sehr nett und hat sich viel zeit für einen genommen und war sehr emphatisch und hat einen immer wieder versucht aufzumuntern! Danke nochmal :)

Scheiße

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: X   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles ist nur spielen und nicht anders
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die schlimmste Erfahrung wo niemand musste bekommen
Das sind Kinder Leute!!!

Unwohl

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich nicht Kind gerecht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit meinen Kind dort dieses Krankenhaus geht gar nicht sind mit Einweisung gekommen erstens keiner wusste was in der Notaufnahme. Das nächste war bin auf die Toilette gegangen in der Notaufnahme nicht nur das es dreckig war nein Klodeckel war auch noch kaputt und das in Corona Zeiten das geht gar !
Im Wartebereich genau das gleiche das ist absolut nicht Kind gerecht geschweige denn kinderfreundlich. Naja was soll man machen als wir auf Station kamen der nächste Schock was absolut gar nicht geht ich bin ne Frau und sollte mir ein Zimmer teilen mit ein Mann telen darauf hin bin ich zur Schwester gegangen und habe ihr gesagt das dass gar nicht geht sie sagte sie wären voll da wollte ich schon gehen und urplötzlich war dann doch noch was frei komisch das es sogar noch 2 Betten in den Zimmer frei sind. Wir sind von einen Krankenhaus ins nächste Krankenhaus gebracht worden wir waren platt fertig und hungrig zu essen haben wir nix bekommen obwohl wir den ganzen Tag noch nix hatten auch mein kleiner nicht da er im vorigen Krankenhaus ins mrt musste und ein Mittel bekommen hatte zum schlafen und er durfte nicht essen und auch nicht trinken. Ich finde es auch ein undingen das man als Begleitperson vom Kind, sich das Frühstück Mittag und Abend essen sich selber holen muss aus der Cafeteria das heißt Kind bleibt alleine im Zimmer egal wie alt es ist und ich muss runter und mir mein Essen holen und dann wieder hoch was für ein blödes Konzept. Es gibt auch kein tv im den Zimmer alles nur über Internet also über Handy was für Augen nicht so gut ist oder über Tablett das ist der größte mist überhaupt bin froh wenn ich hier wieder weg bin . War schon in einigen Krankenhäusern aber die boult in Hannover ist das schlimmste Krankenhaus unfreundlich nicht kindgerecht . Fahrt lieber in ein anderes Krankenhaus ich werde freiwillig gehen keine einzige Nacht mehr bleib ich hier .

Rundrum gelungener Aufenthalt

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich, kompetent, hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Mandel-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Tochter war zur Mandel-OP vor Ort. Alle Beteiligten waren freundlich, hilfsbereit und kompetent. Die Räumlichkeit und selbst das Essen waren gut. Wir waren sehr zufrieden.

Mitarbeiter bewertung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 15.09.2021 war ich mit meiner Tochter die gerade 6Monate alt ist in der Notaufnahme.. die Dame an der Anmeldung die um 16:00Uhr kam hat mich trotz Blutung an dem Finger von meiner Tochter 5std. warten lassen. Ich habe Sie mehrmals drum gebeten das ich nur eine Mahlzeit dabei habe und das meine Tochter Hunger hat. Daraufhin hat Sie zu mir gesagt, das mir jemand Nahrung bringen soll und ich mich noch gedulden muss. Sie war einfach nur unfreundlich und unhöflich. Dabei habe ich bemerkt das Patienten die nach mir kamen und auch die 3std. Wartezeit erreicht hatten, vor mir zum Arzt gerufen wurden. Als ich nachgefragt habe, warum dies so ist, wurde mir gesagt, es wäre Notfall das was die anderen Patienten haben könnte ich nicht beurteilen. Da fragt man sich, ein Notfall was 3std. Im Wartezimmer wartet.. sowas von Frechheit hab ich noch nie erlebt. Fazit: nach 5std. Wartezeit wurde ich immer noch nicht zum Arzt gerufen habe dann das Krankenhaus verlassen werde es auch hoffentlich nie wieder betreten.
Mich ärgert es nur das ich den Namen von der Mitarbeiterin an der Anmeldung nicht gemerkt habe. Den Namen würde gerne ich hier reinschreiben.
Notaufnahme für kinder auf der Blut werde ich vermeiden

falsche Entscheidung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (ist halt ein Krankenhaus und kein Hotel, dafür ok)
Pro:
zwei nette Betreuer*innen
Kontra:
Krankheitsbild:
frühkindlicher Autismus, Zwangserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn wurde Anfang Juli 2020 auf der Station aufgenommen, weil er unter Angstzuständen und Zwängen leidet (die Diagnose Autismus wurde erst nach Entlassung gestellt!). Bereits im Januar war er 5 Wochen in der Tagesklinik auf der Bult. Dort wurden wir direkt in eine Schublade gesteckt ("zu enge Bindung), zog sich bis auf Station durch. Die erste Zeit war die Hölle, unser Sohn hat nicht geschlafen, noch gegessen und nur geweint. Es wurde dann nach fünf Tagen ein Medikament angesetzt, damit er sich entspannt. Es gab Mitarbeiter, die sehr bemüht waren, dann gab es Mitarbeiter mit Erziehungsmethoden aus dem 19. Jahrhundert und es gab Mitarbeiter, die der Meinung waren, wenn man schlechte Laune hat, muss das der andere halt ertragen. Es kam immer auf das Betreuerteam an, inwiefern die Kinder beschäftigt waren.
Der Informationsfluss war sehr schlecht. Wenn wir nicht ständig gefragt hätten, hätten wir auch keine Infomationen bekommen. Es wurde das Gefühl vermittelt, Fragen sind nicht erwünscht und eine eigene Meinung zu vertreten, wird negativ gesehen. Selbst in einem Abschlussbericht wird festgehalten, wie sich Eltern auf Station verhalten. Bewertungen und Beurteilungen über Eltern und Situtionen gehören jedoch nicht in einen Krankenhausbericht.
Unser Sohn hatte eine Therapeutin in Ausbildung, bei der wir zunächst dachten, sie versteht die Situation. Leider nicht. Einen Arzt haben wir in den ganzen vier Monaten nicht zu Gesicht bekommen. In allen Gesprächen, haben wir immer hinterfragt, warum unser Sohn schon vorher alle anderen Probleme hatte, bevor er die Zwangserkrankung bekommen hat und jedes mal wurde uns geantwortet, was vorher war, könne sie nicht beurteilen. Ein paar Wochen nach Entlassung hat ein Gespräch mit dem Oberarzt und der Therapeutin stattgefunden, das erste Mal, dass wir ein Gespräch mit dem Arzt hatten. Dort wurde uns mitgeteilt, dass unser Sohn doch eine Autismus-Spektrums-Störung hat und wir ihn doch in ein Internat geben sollen.Im Anschluss sagte die Therapeutin (ohne Oberarzt), sie hätte es von Anfang an gesagt, aber sie wäre nicht gegen die Ärzte angekommen. Ärzte, die unseren Sohn nie gesehen haben.
Dinge, die relevant für den Gesundheitszustand unseres Sohnes waren, wurden im Entlassungsbericht nicht erwähnt.
Positver Punkt war zwei nette Betreuer*innen. Ansonsten hat ihm die Zeit gar nichts! gebracht, außer zusätzlich schlechte Gedanken.

1 Kommentar

Kleine01 am 10.03.2021

Dieser Bericht gehört eigentlich in die Rubrik Kinder- und Jugendpsychatrie Station 20.

Tolle Station

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte ,Schwestern und Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
CRPS Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren 3 Tage auf der Neuropädiatrie Flur2 wegen chronischer Schmerzen. Eine sehr freundliche ,helle und kindgerechte Station.
Die Ärzte ,Schwestern und Therapeuten sind sehr freundlich und zuvorkommenden,nehmen sich die Zeit für Gespräche . Sie sind alle mit Herz und Seele für die jungen Patienten da.

Service verbessern

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
2243243
Erfahrungsbericht:

Sehr schlecht Service und die Rezeption.

Vorsicht geboten

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kathastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Specialist in den Gebiet)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Oberflächlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Diffuse Vorgehensweise)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Laufband Arbeit)
Pro:
Nie wieder dahin!
Kontra:
Schlechte Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die schlimmste Erfahrung meines Lebens. Ich kam als Notfall Patient und wurde entlassen da der Bult voll ist und keine Patienten mehr aufnehmen kann. Mit meiner Krankheit wurde sehr schlecht umgegangen, es war Unprofessionalität pur, sogar vom Chefarzt persönlich der immer auf sein Uhr guckte wegen Feierabend. Unbehandelt entlassen aber auch nicht an einer andere Krankenhaus weitergeschickt. Also eine Nullnummer! Bitte passt euch gut auf, der Chefarzt dieser Klinik taucht nix. Falls richtige schwere Krankheiten vorliegen, tut euch ein Gefallen, nicht auf der Bult gehen sondern sucht ihr richtige Spezialisten. Die unnötige quellenreiche Begegnung mit diesem Arzt könnt ihr wirklich entgehen. Ihr verhindert dadurch die Verschlimmerung eure Krankheit. Diese braucht kein Patient der schwer nachweislich unter ein Krankheit leidet!

Bleibt gesund und erspart euch die Quälerei!

Abhängigkeit der betroffenen Familien wird ausgenutzt

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit vier Jahren ist mein Sohn an Diabetes erkrankt und ich begleite ihn. Seitdem vergeht KEIN Besuch in der Ambulanz!!!!, welcher nicht von unschönen Erlebnissen geprägt ist.
Es beginnt bei der MTA, die meinen Sohn ungerechtfertigt maßregelt, alles verlangt, ohne zu wissen, ob er bestimmte Dinge schon kennt oder jemals gemacht hat.
Es geht weiter in die Ambulanzaufnahme.
Anklopfen ist zuviel, sich nicht bemerkbar machen wäre ein Disaster- man würde seine Wartezeit von mind 2h trotz eines geplanten Termins auf unendlich erhöhen. Regularien sind nicht transparent und werden nicht kommuniziert, so dass beim nächsten Besuch 'Fehler'entstehen, die als lästig deutlicher und mit deutlicher Genervtheit kommuniziert werden
Die Ansprache durch die lethargischen Arzthelferinnen ist unzumutbar. Seit jeher Wartezeit um eine Rezeptbitte beträgt aktuell 1 Woche!!!
Abholzeiten für Rezepte existieren nur nach Plan- andere Möglichkeiten existieren nicht.
Ausziehen, wiegen und messen bis vor einem Jahr im laufenden Geschäft der Anmeldung.
Ärztliche Betreuung verläuft nach Zufallsprinzip. Pat.nicht zugeordnet. Mein Sohn wurde dreimal als Erstkontakt von einem Arzt benannt, der ihn bereits drei Mal sah.

Das Kinderdiabeteszentrum hat ein Monopol und scheint sich auf dieser Lobby auszuruhen. Alle betroffenen Eltern und kranken Kinder befinden sich in einer Abhängigkeit im Rahmen der Versorgung. Sie haben einen hohen Leidensdruck, weil die Familien nur eins möchten: die gute Gesundheit ihrer Kinder.
Das Zentrum kann sich profilieren mit vielen Patienten. Warum? Weil es aus rein medizinischer Perspektive und demnach einem guten Zugewinn an Pat. vorne in den Reihen bewegt. Die Pat. Zufriedenheit jedoch und die Anpassungsfähigkeit der Pat.wird keineswegs bedacht. Qualitätsmerkmale gelten nicht der Menschlichkeit, sondern schlicht und einfach dem Outcome in der Öffentlichkeit und damit den finanziellen Zuwendungen.

Leider haben die Familien keine andere Wahl sich zu entscheiden. Es gibt zu wenig niedergelassene pädiatrische Diabetologen. Familien ohne Lobby- friss oder stirb.

Alle Abhängigen haben sich dem System zu unterstellen. Dass das System aber von den betroffenen Familien abhängig ist, wird vergessen. Als ob die einzelnen gesundheitlichen Situationen nicht bereits ausreichend sind getragen zu werden. Ein Leben lang!!!


Meine Bewertung für die Diabetesambulanz Bult: Null Punkte.

Es reicht so sehr!

Eine gute und sehr hilfreiche Zeit - richtige Entscheidung

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, selbstverletzendes Verhalten, Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kind war 5 1/2 Monate auf der Bult und ich bin sehr dankbar für diese Zeit. Ich hatte das Gefühl, mein Kind hat sich dort relativ schnell gut aufgehoben gefühlt. Die Chemie stimmte und das Konzept war gut, es war für mich ein beruhigendes Gefühl. Jeder hatte einen festen Therapeuten und zwei Bezugspersonen. Darüber hinaus war auch jeder andere auf der Station Ansprechpartner, so dass immer jemand zum Reden und Helfen zur Verfügung stand. Ich hatte das Gefühl, dass mein Kind dort gut beobachtet, die jeweilige Stimmungslage ergründet und beurteilt wurde, und wenn dann Bedarf erkannt wurde hat man zeitnah das Gespräch gesucht und Hilfe abgeboten.
Es wurde individuell und immer wieder neu geguckt, welche "Freiheiten" außerhalb der Therapien möglich waren oder eben auch nicht: Gruppenausgang? Einzelausgang? Wer darf wie lange am Wochende nach Hause? Gibt es Ausnahmen wegen besonderer Anlässe?
Durch die regelmäßige Familientherapie wurde ich mit eingebunden, was ich super fand. Auch ich habe mich gut aufgehoben gefühlt, habe einiges gelernt und interessante neue Erfahrungen gemacht.
Es war eine anstrengende und schwierige Zeit, auch für mich, aber mein Kind und ich haben uns drauf eingelassen und das ist sicher eine der Voraussetzungen, um Positives aus dieser Zeit mitzunehmen. Es war und ist nicht immer leicht, aber es war auf jeden Fall gut. Danke an alle!

Eine bessere Hilfe hätte ich nie bekommen können

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 3 Monate   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Vielfältige Hilfe, Immer einen Ansprechpartner
Kontra:
Sehr strukturierten und ähnlichen Tagesablauf
Krankheitsbild:
Depressionen, atypische Anorexie
Erfahrungsbericht:

Meine Zeit in der KJP hat mir mehr geholfen, als eine normale Therapie hätte helfen können. Die Hilfe war sehr individuell und gut auf die eigenen Probleme abgestimmt. Ich hatte immer einen Ansprevhpartner und war nie alleine und ohne Hilfe. Die Zeit war nicht einfach, aber Therapie ist nie einfach und ich musste mich mit meinen Problemen auseinandersetzen, damit es mir besser geht. Ich war auf einer offenen Station und habe mich mit den anderen Patienten sehr gut verstanden,neue Freunde gefunden und immer noch zu einigen guten Kontakt. Wir waren wie eine Art Familie. Ich hatte zwei Bezugspersonen, die mir zur Seite gestanden haben und mich auf meinem Weg begleitet haben. Der Wille, etwas zu ändern wollen ist sehr wichtig. Ansonsten bringt jede Therapie nichts. Ich habe meine Therapie erfolgreich beendet und wurde regulär entlassen. Mir wurde einiges für die Zukunft mitgegeben. Die Zeit danach war nicht einfach, aber darauf wurde ich vorbereitet. Ich habe erfolgreiche Methoden gelernt, um mich zu entspannen und mich im Alltag wieder zurechtzufinden. Mit der Schule hatte ich keine Probleme. Es ist aber bei jedem anders. Auf jeder Station ist eine Lehrerin, mit der man mehrmals in der Woche Unterricht macht. Es gibt ein vielfältiges Angebot. Unter anderem verschiedene Sportangebote, kreative Angebote und gemeinsame Angebote. Ausgänge alleine und als Gruppe sind auch möglich. Man ist also nicht ,,eingesperrt". Die Therapeuten sind sehr individuell, aber alle sehr gut. Ich konnte von meinem Therapeuten profitieren und hatte schwierige, aber auch sehr hilfreiche und erfolgreiche Therapiestunden. Auch von der Gruppentherapie konnte ich profitieren. Das Austauschen über Probleme und das Finden von Gemeinsamkeiten hilft.

Kind mit Hämatom im Gesicht

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gesichthämatom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das es eine unzuverlässige Klinik ist

Die schlimmste Zeit meines Lebens

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
leider alles
Krankheitsbild:
Depression, Suizidgefährdet, Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde 2014 nach einem Suizud Versuch in Station 19 eingewiesen und wurde fast 3 Monate nicht mehr raus gelassen.
Ich war 16 Jahre alt und in der 11ten Klasse des Gymnasiums, der Lehrer war damit "überfordert" und ich hatte gar keinen Schulunterricht während meines Aufenthaltes. Die erste Nacht verbringt man in Einzelhaft. Gruselig. Das "Kennenlernen" der anderen Patienten war auch nicht viel besser. Es gab einen Aufenthaltsraum mit Glastür, man durfte sie schließen. Wir saßen alle im Kreis und haben uns gegenseitig von unseren Suizud Versuchen erzählt, uns angestachelt, mit Rasierklingen gedealt... hat keiner gemerkt, was eigentlich gar nicht geht. Auf der Station war ein Buch über Magersucht, der absolute Hit bei Allen. Jeder hat es gelesen und eine Patientin ist nach jeder Mahlzeit im WC verschwunden. Wir saßen MIT Betreuern am Tisch und haben sie kotzen hören. Keine Reaktion. Das wöchentliche Wiegen war auch ein Hit. Wer am meisten abgenommen hatte war "so cool". Das ganze kann man sicher besser regeln...
Als ich meine Medikamente bekam wurde ich unglaublich müde. So müde, dass ich tagsüber im Stehen eingeschlafen bin, kein Scherz. Aber da war ich dann "faul" und ich könnte "ja ein bisschen Sport machen". Ich habe monatelang fast 24/7 geschlafen... Nach einer kleinen OP setzen die Nebenwirkungen erst verspätet ein und die an dem Tag anwesenden Betreuer nahmen mich überhaupt nicht ernst.
Ich hatte zwei mal ein Datum zur Entlassung bekommen und dann wurde mir AM TAG der Entlassung gesagt dass ich bleiben muss. Als meine Eltern versucht haben was zu machen wurde ihnen mit Sorgerechtsentzug durch das Jugendamt gedroht... Ich könnte ewig weiter erzählen. Die Zeit war absolut schrecklich. Es ging mir danach kein bisschen besser und die Medikamente haben Jahre lang mein Leben ruiniert. Als ich endlich entlassen wurde "durfte"(musste) ich zu einer Kinder- und Jugendpsychiaterin gehen, die mich begleiten sollte. Nie wieder über irgendwas gesprochen... Ich habe mein Abi geschafft, hatte noch zwei Suizid Versuche, habe davon nie erzählt aus Angst wieder auf S19 zu müssen. Abi irgendwie geschafft, 2 mal die Uni abgebrochen... Meine Meds haben mich unglaublich depressiv gemacht. Vor einiger Zeit selbstständig abgesetzt. Ich wohne jetzt in einer anderen Stadt, allein, bin im 3ten Semester meines Studiums und es geht mir besser als je zuvor. Vor Therapeuten habe ich regelrecht Angst. Kein Kind sollte jemals hier behandelt werden...

1 Kommentar

Rocio22 am 27.06.2020

Hallo,

unser Kind war 4 1/2 Monate auf Station 16 und wurde immer wieder von ihrem Psychologen und einem Betreuer gefragt, ob Sie nicht in eine Wohngemeinschaft möchte, es müsste nicht in Hannover sein.

Nach Ihrer Entlassung haben wir es schwert eine ambulante Weiterbehandlung zu finden.

Uns ist aufgefallen, dass knapp 90 Prozent der Kinder aufgefordert werden in eine Wohngemeinschaft zu ziehen. Unsr Kind will das nicht, sie will ihre Schule weitermachen, behandelt werden aber sie weigert sich in eine WG zu ziehen. Beim lezten Gespäch hieß es dann, ZIEL IST, DASS SIE IN EINE WG ZIEHT. Nein, nicht die Weiterbehandlung und mögliche Heilung ist das Ziel, sondern, dass Sie einwilligt in ein WG zu ziehen, wenn Sie wieder stationär aufgenommen werden möchte.

Wir sind geschockt.Nicht nur wir, auch ein weiterer Elternteil und ein weiteres Kind fühlen sich genötigt.

Ich wollte fragen, wo Sie weiterbehandelt wurden.

Vielen Dank

Ärtze ohne Empathie, arbeiten nur mit Drohungen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bezugspfleger bemühen sich sehr
Kontra:
Ärtzliches Konzept
Krankheitsbild:
Esstörung mit Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider sind unsere Erfahrungen mit der stationären Behandlung in der KJP sehr negativ. Schon bei dem ersten kleine Widerstand gegen die Behandlungsmethoden wurde sanktioniert und gleich auf die geschlossene Station verlegt und mit dem Jugendamt gedroht. Die Pfleger/Bezugspersonen auf der Station waren echt bemüht. Die ärztliche Behandlung war leider ohne Empathie und nur auf Basis von Druck ausüben. Uns haben die beiden Aufenthalte eher zurückgeworfen und das Vertrauensverhältnis hat sehr gelitten. Wir als Eltern wurden völlig außen vor gelassen und immer mit Entscheidungen konfrontiert -ohne Erklärungen.

Wir würden nicht wieder Auf die Bult gehen.

1 Kommentar

Rocio22 am 27.06.2020

Hallo,

unser Kind war 4 1/2 Monate auf Station 16 und wurde immer wieder von ihrem Psychologen und einem Betreuer gefragt, ob Sie nicht in eine Wohngemeinschaft möchte, es müsste nicht in Hannover sein.

Nach Ihrer Entlassung haben wir es schwer eine ambulante Weiterbehandlung zu finden.

Uns ist aufgefallen, dass knapp 90 Prozent der Kinder eingeladen werden in eine Wohngemeinschaft zu ziehen. Unser Kind will das nicht. Sie will ihre Schule weitermachen, behandelt werden aber sie weigert sich in eine WG zu ziehen. Beim lezten Gespäch hieß es dann, ZIEL IST, DASS SIE IN EINE WG ZIEHT. Nein, nicht die Weiterbehandlung und mögliche Heilung ist das Ziel, sondern, dass Sie VOR DER WEITERBEHANDLUNG einwilligt in eine WG zu ziehen, wenn Sie wieder stationär aufgenommen werden möchte.

Wir sind geschockt.Nicht nur wir, auch ein weiterer Elternteil und ein weiteres Kind fühlen sich genötigt.

Ich wollte fragen, wo ihr Kind weiterbehandelt wurde.

Vielen Dank

Einfach nur schlecht

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (..)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Krankenschwestern gutes Essen
Kontra:
Vergessenheit... Versäumnis... Abwimmelm
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An sich eine schön eingerichtete Klinik aber man wird sowas von vernachlässigt..... Der Arzt sagt er kommt spätetens ins 2 stunden nach 7 Stunden ist er immernochnicht da
... Man soll entlassen werden 6 Stunden später wird gesagt der Brief ist nochnicht vertig.
. Es wird sich an keine Termin Vereinbarung gehalten oder es werden Dinge vergessen... Mein Kind hatte sich den Kopf angeschlagen der Ultraschall am darauffolgenden Tag wurde einfach vergessen und dann hieß es es wäre kein Termin mehr frei.... Also habs kein 3 tage im Krankenhaus für fast nichts nur eine Überwachung aber das wichtigste vergessen... Aber es gibt sehr nette Krankenschwester...
Achja aunmelde Vertrag auch am Anfang vergessen damit kamen die an als wir gerade gehen wollten.... Ohne müsste man wohl alles selbst zahlen.... ALSO ZIEHMLICH UNZUFRIEDEN KEINE EMPFEHLUNG

Kinderpsychiatrie erzeugt Patienten

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1991   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nette Karnickel auf der Wiese
Kontra:
Medikamentenabusus, Vernachlässigung, Willkür, Ignoranz
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung ist 29 Jahre alt und veraltet.
Nichtsdestotrotz möchte ich mich zu Wort melden.
Ich wurde missbraucht - mit Medikamenten vollgestopft. Mir wurde in keiner Weise geholfen, ich wurde schockiert und allein gelassen und nach dem Klinikaufenthalt ebenso wie währenddessen wurde ich sexuell missbraucht und vergewaltigt und mein Leben ging bergab. Meine Gesundheit startete einen Downwardstrend als ich in Station 16 war und das ging so weiter. Heute bin ich erwerbsunfähigkeitsrentnerin und damals war ich noch ein unschuldiges Kind, zuhause geschlagen und getreten und in der Schule gemobbt und mit Verlust von Nachbarkindern, so kein Wunder, dass ich viel weinte.
Als ich entlassen wurde, hatte meine Therapeutin verstanden, dass ich mit meinem Verhalten zeigte, was zuhause los war, aber eigentlich hatte sie nichts verstanden. In ihren Sitzungen telefonierte sie mit einer Freundin übers Zähneputzen und shoppen. Ihre Ausdrucksweise war nicht kindgerecht. Verhalten anderer Patienten beeinflusste mich negativ. Damals war ich noch die beste in der Klasse, aber ich wurde entlassen mit dem Spruch: Es wird sich niemand um dich kümmern. Ich wurde niemals ermutigt, mir Hilfe zu holen. Ich erlitt mehrfache Vergewaltigung, häusliche Gewalt, wurde weiterhin geschlagenm getreten und hatte eine jahrelang gebrochene Nase. Ich konnte nicht mehr schlafen nach dem Trauma der Vergewaltigung und die Schlafmittel, die ich sofort bekommen hatte nachdem ich einmal nachts um 23 Uhr Licht angemacht hatte hatten mich süchtig gemacht. Vor allem aber tat im Körper nach dem Absetzen der Medikamente sehr viel weh, ich hatte innerlich Schäden.
Ein paar Jahre später schaute ich vorbei in der Station, offenbar gab es keinen Pissraum mehr in dem Kinder die nicht hörten eingesperrt wurden und in ihrem eigenen Urin sassen. Der FLur war verschönert worden. Ich stelle mir vor, dass es keine Massenbestrafungen mehr gibt für den ungefundenen Fehler eines einzelnen, dass es keine aufgezwungenen Medikamente mehr gibt. Dass Therapeutinnen keine Scherze und Mobbing mehr mit Patienten machen dürfen ( wie zum Malen zwingen im dunklen Kellerraum oder wie ihnen zu sagen: "Du bist krank, du bist krank, du bist krank, - weisst du was du hast?" - worauf ich nichts zu saagen wusste und worauf hin ich Vergleiche mit anderne Patienten erdulden musste, die "viel besser mitarbeiten" bis ich wie sie Aufmerksamkeit durch Selbstverletzung erstrebte. usw usf

Tolle Klinik

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bronchialer Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolles Klinikpersonal, kurze Wartezeit in der Kindernotversorgung (was natürlich ein glücklicher Zufall war) und ein sehr freundlicher und kinderlieber Arzt. Als Notfall an Neujahr musste ich mit meinem 5 Monate alten Sohn wegen starkem Lungenpfeifen und Fieber in die Kinderklinik. Wir wurden sehr freundlich behandelt, mussten weniger als 5 Minuten warten und sind mit der Behandlung sehr zufrieden. So sollten Kinderärzte sein.

Station 19 - Fragwürdige Methodiken..

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die meisten Pflegekräfte sind hiervon Deutlich ausgenommen.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Eine deutlich verfrühte Entlassung, keinerlei tiefenpsychologische Gespräche.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Somatische Dinge Einwandfrei, Psychologisch jedoch stark ausbaufähig.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Einige Dinge wurden offenkundig falsch weitergegeben.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Bis auf den Ruheraum eine relativ angenehme Station. Recht hell, nicht zu kitschig eingerichtet.)
Pro:
einige Pflegekräfte befassen sich sehr ausführlich mit den Patienten und versuchen tatsächlich, so etwas wie eine Bindung entstehen zu lassen, damit man sich als Patient vertrauter fühlen kann.
Kontra:
Der Ruheraum. Das schlimmste Erlebnis meines Lebens. Die Pure Hölle für jeden mit Problemen im Angstbereich.
Krankheitsbild:
PTBS, Verdacht auf Borderline, schwere Depr. Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im März 2016 direkt auf Station 19 aufgenommen, da ich mich selbst in einer schweren psychischen Krise befand, bei welcher ich keine andere Lösung als einen Suizidversuch mehr fand.
Auslöser hierfür waren schwerwiegend traumatische Erlebnisse, eingeschlossen mehrjähriger Missbrauch in meiner Kindheit.

Die Aufnahme ging glücklicherweise relativ schnell von statten. Ich wurde recht ausführlich zu meiner Problematik befragt, habe ungefähr 45 Minuten mit einer Therapeutin und einer auf den ersten Eindruck sehr sympathischen Pflegekraft gesprochen, und wurde dann - da ich bei Ankunft in der Bult leicht apathisch wirkte - auch somatisch untersucht. Hierzu gehören auch ein Alkohol- und ein Drogen-Test, um eine Intoxikation auszuschließen.
(Lag nicht vor)
Hierbei musste ich mich unter Anderem einer Durchsuchung vollziehen, bei der ich mich bis auf Unterwäsche entkleiden musste. Ich ging davon aus, dass dies einmalig sei, doch nach jedem Ausgang, den ich später haben durfte, musste ich diese Prozedur über mich ergehen lassen. Das sorgte letztendlich dafür, dass ich insgesamt nur einmal ohne Betreuung die Station verlassen habe, als es mir erstmalig gestattet wurde.
Nach diesem Gespräch wurde ich auf die doch recht einladende Station geführt, andere Patienten hatte ich aber nicht gesehen, da diese zu dem Zeitpunkt auf einem Ausflug waren.
Ich wurde allerdings, ohne dass mir die Station groß gezeigt wurde, direkt in den Ruheraum gebracht - "Standardverfahren", hieß es. Dieser Ruheraum ist die pure Hölle. Es handelt sich hierbei um einen in einem Beige-Ton gestrichenen Raum, welcher nur ein großes Fenster, der Raum ist nicht symmetrisch aufgebaut (was einen enorm verrückt macht, wenn man länger in diesem Raum ist!), und außer einer Matte und einer Matratze war der Raum vollkommen leer.

Einige weitere Impressionen gebe ich in einem Kommentar ab, da die 2.000 Zeichen für diese nicht mehr ausreichen würden.

2 Kommentare

Cortrak am 12.10.2018

- Fortführung zum Ursprünglichen Beitrag -

Glücklicherweise wurde ich noch am selben Abend aus dem Ruheraum in eines der Zimmer gebracht. Einer der größten Pluspunkte in diesem Moment war für mich, dass ich ein Einzelzimmer erhalten habe, was aus Rücksicht zu meiner traumatischen Vergangenheit geschah - dachte ich... Im Nachhinein erfuhr ich, dass das ganze keinen Hintergrund hatte. Angenehm war es dennoch.

Die Vormittage waren mit Ergotherapie, einem Schulersatz, Sportlichen Möglichkeiten etc. relativ vollgepackt, sodass man nicht einfach den ganzen Tag herumsitzen konnte. Dies war wichtig, um einen Tagesablauf beizubehalten. Alle Mahlzeiten sind verpflichtend gewesen, da ich aber schon früh damit anfing, das Frühstück ausfallen zu lassen, wurde mir, was das angeht, relativ harsch gedroht, was ich nicht verstand, da bei mir keinerlei Anorexische Tendenzen Vorlagen.

Innerhalb der Station bekam ich dann nach ungefähr 4 Wochen eine ziemlich heftige Nachricht, man las von meinem Missbrauch in der Zeitung, was ich zufällig entdeckte. In diesem Moment fing man mich extrem gut auf (= daher mein großes Lob an die Pfleger, die mich in diesem Moment extrem gut behandelt haben.), ich kam vergleichsweise schnell wieder zur Ruhe, weshalb ich meine Fortschritte auf der Station stark überschätzte.
Dies lag womöglich allerdings daran, dass auf der Station ein extrem Freundschaftliches Verhältnis herrschte, jeder kam mit jedem extrem gut klar.
Ich sprach während der nächsten Visite also kurz an, dass ich beginne, mir über die Zeit nach dem Aufenthalt Gedanken zu machen.
Ich besprach also, dass für mich ein Wechsel auf eine der offeneren Stationen in Frage käme, auf der ich dann eine tiefergehende Traumatherapie machen würde.
Zwei Tage später kam ein Pfleger zu mir und sagte, ich solle mal für eine Stunde ganz ohne Begleitung rausgehen, damit ich berichten könne, wie mir das fiele. Ich hatte damit - wie auch vor meinem Aufenthalt, war ich doch selber dort hingefahren, um mich zu "retten", keinerlei Probleme.
Noch am selben Mittag sagte man zu mir, ich könne sofort entlassen werden. Um 10:30 betrat ich die Station nach meiner Stunde Ausgang wieder, um 12:00 wurde mir das gesagt, und ungefähr um 16:00 verließ ich die Station. Endgültig? Nein. Noch am selben Abend hatte ich einen sehr schweren Nervenzusammenbruch.
- 2. Kommentar beschreibt den 2. "Aufenthalt" -

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Einlassen, Loslassen, Entlassen; super Klinik

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten, Betreuer, Therapie Angebote, Kooperation
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS, mittlere bis schwere Depressionen, Atypische Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war insgesamt zwei Mal stationär auf der Bult.
Aufnahmegründe:
PTBS
Atypische Anorexie
Mittlere bis schwere Depressionen (SVV, suizidale Gedanken: mittlerweile abgeschwächt)

Anfang 2017 begann mein erster Aufenthalt.
Dort lag der Fokus vor allem auf PTBS und damals ein Mix aus Bulimie und Anorexie.
Betreuer wie Therapeuten sind sehe gut auf mich und meine Probleme eingegangen. Leider habw ich zu diesem Zeitpunkt nicht loslassen und somit die komplette angebotene Hilfe nicht annehmen können.
Ich nahm stetig ab und war nicht bereit zu kooperoerent. Ergo würde ich nach ca. 3 Monaten entlassen.
Ein knappes halbes Jahr später und auch etliche Kilo weiter unten, entschloss ich mich dazu diese Hilfe anzunehmen.
Ich wuerde erst auf die KJM3 (die"Aufpeppelstation") und ca. einen Monat später wieder in der KJP aufgenommen.
Es war erst eine sehr strikte und engmaschige Betreuung, was auch sehr hilfreich und nötig war.
In der Therapie konnte ich mit meinem Therapeuten meine Ängste, die bestehende Gefühllosigkeit, und später auch meine Traumata weiter aufarbeiten.Insgesamt war ich dort 7 Monate und 2Tage und wurde dann regulär, ohne Abbruch, entlassen. Mir hat der Aufenthalt dort viel gebracht. Aber man darf nicht erwarten, sasa wenn man entlassen wird, alles tippi-toppi ist; man hat natürlich noch einen mehr oder weniger langen Weg voe sich.
Klar kann eine Klinik nicht perfekt sein, aber solange man den Willen hat seine Krankheit loazulassen (natürlich auch den Mut) und man mit seinen inneren Konflikten on Kontakt kommt, ist die Bult eine hervorragende Klinik.
Ich finde es schade, das so viel Negatives hier geschrieben wird, denn das hält viele Jugendliche davon ab, dort Therapie zu machen.
Also: Daumen noch fürs die Leistung!

Sehr zufrieden bei geplanter Mandelentfernung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Die prestationäre Aufnahme dauert sehr lange.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal, sehr ansprechende Zimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung der Gaumenmandeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren zur geplanten Entfernung von Rachen- und Gaumenmandeln von unserer 4-jährigen Tochter. Die prestationäre Aufnahme dauerte 2,5 Stunden. Es waren mehrere Stationen abzuarbeiten ohne lange Wartezeiten dazwischen. Bei der Aufnahme am Op-Tag wusste man erst nicht, wohin wir sollen. Doch das hat sich dann schnell geklärt. Das Personal, ob Ärzte oder Pfleger war sehr nett. Wir haben uns gut aufgehoben gefühlt. Ich hatte auch noch meinen 6 Monate alten Sohn dabei. Aber auch das war kein Problem. Die Zimmer war neu renoviert und ansprechend gestaltet. Genug Platz war vorhanden und alles sauber.
Schon bei Aufnahme wurde uns die Entlassung für Mittwoch 10 Uhr angekündigt und so kam es dann auch.
Einzig über das Verhalten nach Entlassung hatte man mehr aufklären können.

Unzufrieden

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Negativ
Kontra:
Krankheitsbild:
Apendizit
Erfahrungsbericht:

Hallo wir haben unsere Tochter zum Notfall Aufnahme Überweisung vom Hausarzt Wegen apendizit Verdacht aber das mann so lange warten muss unglaublich und Mann kriegt auch keine richtige Information wie lange es dauert noch!ausrede ist sie müssen 3-4 Stunde warten biss sie dran sind und unserer Tochter hat ziemlich starke Bauch Schmerzen!

Station 16

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Man hörte mir nicht zu
Krankheitsbild:
Depression / Angststörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit Depressionen und Panikzuständen auf die station 16 der KJP.
Dort durfte ich alleine mein verspätertes Mittagessen essen während die betreuerin ihren caffee getrunken hat. Dann wurde ich in mein Zimmer gebracht und durfte 3 stunden alleine auf alle anderen warten da sie sich auf einem ausflug befanden.
Die mahlzeiten waren schrecklich da meine allergien nicht beachtet wurden und man konnte generell das ganze Essen ausfallen lassen wenn man keine anerkannte Esstörung hatte, da es die Betreuer nicht intressierte.
Die betreuer haben öfters falsch gehandelt und haben mich einmal als ich ihnen erzählte das ich angst habe & gleich eine panikattacke kriege sofort in denn ruheraum gesteckt.
Das ist ein kleiner DUNKLER raum mit einem großen Fenster wo nur eine alte Matratze liegt.
Dort musste ich die ganze Nacht liegen.
Ich hatte generell das gefühl das mir keiner richtig zuhört.
Als ich anfing meine handrücken auf zu kratzen bis es blutete haben sie nichts unternommen auser meine hände mit verband zu umwickeln.
Und Dazu hatte ich noch eine schreckliche Zimmergenossin.
Ich hielt es dort 3 Monate aus.
An dem einem Nachmittag musste ich aufeinmal in eine Besprechung.
Dort wurde mir dann gesagt das ich "rausgeschmissen" werde da meine Zimmergenossen drogen genommen hat (sie hat Deo Geschnüffelt).
OHNE das jemand sich meine Meinung angehört hat solte ich meine eltern selbst anrufen und meine sachen packen.
Wie kann es sein das man eine Psychisch kranke einfach entlässt!
Ich habe grade angefangen mich zu öffnen , wirklich glücklich zu werden. Und dann kam dieser Rückschlag. Dadurch fiel ich jetzt wieder in dieses loch.


Das ganze ist jetzt fast ein jahr her und ich musste mich überwinden endlich meine Meinung zu schreiben.
Da mir diese klinik kein stück geholfen hat und ich noch verschlossener wurde.

....auch mal positiv....

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016-2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die neuen Patientenzimmer/Umbau sind sehr schön geworden!)
Pro:
Freundliche und bemühte Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Darmerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unzufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 12.2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr unzufrieden
Kontra:
Sehr unzufrieden
Krankheitsbild:
Bronchialinfekt mit ess und trinkverweigerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit meinem sohn 12 monate alt von unserem hausarzt eingewiesen wurden weil der kleine seit 5 Tagen nichts gegessen und getrunken hatte.Er wurde dann mit einer infusion aufgefüllt und am nächsten tag kam es dann dazu das der kleine 4 std. Am stück vor schmerzrn schrie und ich ihn durch den flur geschleppt habe nach 4 std kam dann eine schwester auf die idee einen Arzt zu holen . Dann wurde er mit beruhigungsmitteln und schmerzmitteln mehr oder weniger ruhig gestellt am nächsten tag wurden wir dann entlassen obwohl er immer noch nicht getrunken hatte und da waren es dann schon 7 tage mit der aussage der
Ärztin das sein flüssigkeitshaushalt in ordnung sei was logisch war durch die infusion.
Dann bin ich nach hause und bin am nächsten tag zu unserer kinderärztin gefahren wo sich dann aus dem arztbrief herrausstellte das mein sohn unter einer anämie (blutarmut )leidet und davon hat im kh kein arzt etwas erwähnt . Sein eisenhaushalt ist enorm im keller und bedarf einer behandlung . Desweiterren sagte man mit das seine lunge frei sei was nicht stimmte und im kh meinte man das er nicht inhalieren muss was aber notwendig war. Man hat also ein komplett krankes kind entlassen mit kleiner lungenentzündung einer mittelohrentzündung und einer anämie . Ich könnt kotzen und bekommt da keiner mehr hin.

Menschen Unwürdig

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Hier macht man alles Falsch
Krankheitsbild:
Fingernagel Schwarz und Blut erguss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem mein Sohn sich im Kindergarten verletzt hat musste ich Leider Heute am Freitag den 17.11.2017 um 13:40 zu dem Kinderkankenhaus auf der Bult. Habe bis ca. 20 Uhr gewartet. Musste mit meinen Sohn zum Röntgen und nun ist es 21:05. ich warte mehr als sieben Stunden mit einen 5 Jährigen. Ich werde über dieses Thema auch Stern TV berichten. Sowas Menschenunwürdiges habe ich seit langen nicht mehr gesehen. 10 Praktikantinen am Empfang nur Ein Arzt der völlig überfordert ist. Zum Kotzen das Die verantwortlichen nicht zur rechenschatt gezogen werden.

Gute Klinik für Diabetes bei Jugendlichen

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Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gutes Gesamtkonzept
Kontra:
Krankheitsbild:
DiabetesTyp1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter,13 Jahre,kam bei Manifestation ihrer Diabetes Typ1 im
Oktober 17 nachts hier an.Da wir bereits aus einer anderen Klinik angekündigt waren,wartete auch ein Kinderarzt auf uns.
Die Aufnahme war nett und freundlich sowie ohne Probleme.
Auf Station fanden wir ein gemütlich eingerichtetes Zimmer vor.
Ein ganz großes Lob an die Schwestern, Pfleger,Diabetes-/Ernährungs-beraterinnen,Kinderärzte sowie an die Psychologin.
Wärend unseres gesammten Aufendhalts
haben wir uns hier aufgehoben gefühlt.Auf unsere Fragen,Sorgen und Probleme wurde eingegangen.
Die Kinder können sich auf Station frei bewegen und spielen.Die Malzeiten werden (wenn das möglich ist)gemeinsam an einem großen Tisch eingenommen.Die Eltern essen in der Cafeteria.Spritzen u.Messen ist auch gemeinsam.
Hilfreich war/ist für uns auch der Austausch mit anderen betroffenen Eltern.

Station 6

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wirklich alles
Kontra:
Ich kann nichts negatives sagen.
Krankheitsbild:
Mandel OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn wurde aufgrund einer Mandel OP stationär aufgenommen.
Wir waren 2 Nächte auf der Bult und haben uns gut aufgehoben gefühlt.
Man muss wirklich sagen, nachdem Um- bzw. Neubau der HNO Station, fühlt man sich viel wohler ( wir waren schon öfter dort)

Die Zimmer sind größer und heller. Es gibt keine Klappbetten für das Elternteil das mitaufgenommen wird mehr. Man hat quasi seinen eigenen Rückzugsort mit Nachtschrank und bequemen Bett.
Wir hatten ein Bad mit Dusche und WC im Zimmer.

Auf die Bedürfnisse unseres Sohnes wurde sehr gut eingegangen, sodass man ihm den Aufenthalt so angenehm wie möglich gestaltet hat.
Die Stationsschwestern sowie die Ärzte und Ärztinnen waren sehr freundlich. Großes Lob hierfür. Man hat uns alles sehr gut erklärt und ich kann wirklich nichts negatives sagen.

Ein großes Lob gilt auch für die Küche. Das Essen war sehr gut.

Also alles in allem, trotz Krankenhaus, ein sehr angenehmer Aufenthalt.

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