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JuliHebb berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Sturz mit Wippe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir kamen an einem Donnerstag Abend gegen 21:30 mit unserem kleinen Sohn(7 Monate) in die Klinik. Nach kurzem Gespräch was passiert war bzw einer Schwester die sich den kleinen kurz ansah um die schwere der Verletzung einzuschätzen mussten wir im Wartebereich platz nehmen. Nach einer Wartezeit von 30Minuten wurden wir gebeten in den dritten Stock zu gehen, da der Wartebereich ab 22Uhr dort oben ist. Nach weiteren 60Minuten warten könnten wir endlich ins Behandlungszimmer, eine Schwester machte eine kurze Aufnahme worauf kurz danach eine Ärztin die weiterführenden Test und Untersuchungen machte. Sie klärte uns auf das der kleine zur Beobachtung 48 Stunden hier bleiben sollte(warum sollte: sie sprach es als Empfehlung aus, weil Alter des Kindes und Höhe des Sturzes.Man überließ es uns ob wir bleiben oder wieder nach Hause gehen). Wir entschieden zu bleiben. Es folgte dann rasch der "Umzug" in ein Stationszimmer. Ich bekam ein Beistellbett im Zimmer um beim Kind bleiben zu können. Er wurde die nächsten beiden Tage beim Schlafen sowohl tags als auch nachts an einem Monitor überwacht.Alles in allem haben wir uns gut betreut gefühlt.Egal ob es Ärzte oder Schwestern waren. Ein Lob an die Schwestern sie haben alles getan um die Tage in der Klinik so angenehm wie möglich zu machen.Man darf nicht vergessen das es ein Kh und kein Hotel ist. Die Mahlzeiten waren wie bei anderen Aufenthalten okay, klar es ist keine Sterneküche aber durchaus besser als in anderen Kh. Einzige negative war die lange Wartezeit auf die Visite bzw Untersuchung zur Entlassung, an einem Wochenende ist eine reduzierte Anzahl an Ärzten im Hause und wenn diese in den Kreissaal müssen, muss man auf Station warten... wenn man nach Hause möchte sind 3 Stunden eine Ewigkeit.
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bittebehandeltunsfair berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (im wartezimmer konnte der kleine nichtmal krabbeln, da überall steckdosen und kabel ungeschützt waren.)
Pro:
arzt wirkte doch relativ kompetent
Kontra:
unnötige, unzumutbare wartezeiten, ohne das kind zu checken
Krankheitsbild:
sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser sohn (unter 1jahr) ist aus einem hohen stuhl gefallen. am telefon sagten sie, wir sollen sofort kommen.
dann wurden wir an der rezeption 30min stehen gelassen, weil sie ja erst eine aufnahme abschließen müsse.
OHNE ein augenscheinliches prüfen des gestürzten babys saßen wir anschließend 2,5 stundem im wartezimmer.
(alleine wohlgemerkt)
der arzt schließe die aufnahmen ab. er komme gleich.
als wir endlich dran waren sagte der arzt: naja wenn jez 3 stunden kein erbrechen oder ähnliches war, dann hat er nix und wir gingen nach 5 min wieder.
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Lisalu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Gesamtergebnis des Aufenthalts)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mein Baby wurde zu grob angefasst)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Aufnahme gut. Schwestern Nett
Kontra:
Kinderarzt
Krankheitsbild:
Schreibaby, Atemprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Baby war in der Klinik wegen Schreiattaken, und starke Atemprobleme.
Die Schwestern waren sehr nett.
Allerdings wurde vom Kinderarzt angeordnet das eine 40cm lange Sonde in die Lunge geführt wird, mein Kind war zu der Zeit gerade mal 60cm lang! Es kam zu Nasenbluten. Und ich hoffe das in der Lunge nichts verletzt wurde. Es wurde nicht sehr gefühlvoll von der Schwester durchgeführt. Dann hatte ich den Eindruck das der Kinderarzt Angst vor Kindern hat, beim kleinsten quengeln wurde gleich Zuckerlösung gegeben. Das ist in der ganzen Station weit verbreitet.
Ich weiß nicht ob es von der Zuckerlösung gekommen ist, aber mein Baby hat in der Klinik 2-3Liter pro Tag getrunken. Es wurde zwar von den Schwestern und von mir notiert. Es hat aber niemand etwas dazu gesagt.
Mein Baby hatte Fieber, Durchfall, Nasenbluten und Pickel im Gesicht bekommen. Zwischenzeitlich war noch die Nahrung ausgegangen, und mein Mann musste sich 3Stunden ins Auto setzten um am Sonntag die Nahrung zu besorgen.
Diese wollte die Klinik dann bezahlen, hat aber dann doch viele Telefonate und Nerven gekostet um das Geld zu bekommen. (Spezialnahrung auf Rezept)
Es wurden Dinge verordnet die ich als Laie als unnötig empfunden habe. Bei Atemproblemen seit der Geburt wurden Nasentropfen angewednet, die man bei Säuglingen nur 7Tage anwenden darf.
Ich bin mit meinem Kind nach ein paar Tagen nach Hause weil es uns schlechter ging als vorher. es wurde mir eine Schrei-beraterin geschickt, da mein Baby 12Stunden am Stück gebrüllt hat.
Am Ende hat uns der Aufendhalt eher geschadet als genützt.
Es hat eine ganze Weile gedauert bis sich mein Baby wieder erholt hatte.
Positiv war die Aufnahme. Es wurde sich da viel Zeit genommen.
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nicole11 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Musste mit meiner Tochter aufgrund eines Virusinfektes und daraus resultierenden Hautschwellung/Nesselsucht in die Ambulanz, Samstag morgen um 8:00.
Der zuständige Arzt Dr. St. gab sich sehr kompetent und einfühlsam und nahm sich Zeit um mich bestmöglich zu beraten und den Verlauf abzuklären( und dies nach einer Nachtschicht!)- desweiteren wurde ich am am Abend von ihm noch einmal zeitintensiv beraten um noch offene Frage abzuklären per Telefon
FAZIT: alle Daumen hoch, sehr positiv, leider nur im Urlaub hier, aber einfach zu empfehlen, DANKE
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Markus28kp berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Schwestern, Ärzte
Kontra:
Besuchsregelung, Isolationsregeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich mit meinem 1.5 Jährigen Sohn im Juni 2010 vier Tage stationär in der Kinderklinik war (Noro Virus mit Exxikose) hier mein Bericht:
Kaum etwas zu bemängeln! Alle Berufgruppen nett, Kompetent, Bemüht. Essen war gut. Leider ist der Personalschlüssel nicht so hoch wie ich erhofft hatte (Bin selbst Krankenpfleger auf "Bauch-Chirurgie") die Eltern müssen ziemlich viel an Pflegerischer Leistung selbst übernehmen, war bei mir jetzt nicht so schlimm war. Aber die Schwestern waren super nett. Bei 2 Kindern mit 2 begleitpersonen war es sehr eng im zimmer (vorallem wenn auch noch Besuch da war). Da wir ja "Isoliert" waren, also das Zimmer nicht verlassen durften, waren die Tage und Nächte sehr lang. Da wäre evtl. noch die Verbesserungsmöglichkeit des "Zeitvertreibes" durch Klinik gegeben... Wenn wir wieder Medizinische Probleme mit den Kindern haben, kommen wir sicher wieder...!
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Gulligulli berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: `08, `09, `10, `11
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Beratung scheint mir der falsche Begriff, ich kaufe dort schließlich kein Röntgengerät oder Heftpflaster)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (im Vergleich sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Verwaltungsabläufe sind immer nervig)
Pro:
sehr freundliches Personal
Kontra:
Das Sparpaket des Gesundheitswesen ist leider auch hier spürbar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da unser Sohn auf Grund seiner Behinderung leider immer wieder stationär aufgenommen werden muss und wir dadurch in Wü einige Kliniken kennengelernt haben, würde ich sagen, dass die Mönchbergklinik bisher die beste Gesamtnote bekommt. Herausragend ist die Freundlichkeit des Personals, was auf einer Kinderstation nicht unbedeutend ist.
Die fachliche Kompetenz ist als Laie und bei dem Sammelsuriumm an Krankheiten unseres Sohnes schwieriger zu bewerten, aber gerade im Vergleich zu anderen KKH würde ich sie als gut einstufen. Was vor allem gegen andere KKH spricht, wo wir (ohne zu übertreiben) fahrlässige Behandlung erleben mussten.
Wie in fast jedem KKH ist es manchmal schwierig den behandelten Arzt zu sprechen. Wenn man dann aber direkt und gezielt fragt bekommt man die nötigen Informationen und die eigene Einschätzung der Krankensituation wurde bei uns durchaus berücksichtigt.
Krankenhausaufenthalte sind nie schön-. In der Mönchebergklinik macht man es den kleinen Patienten und deren Eltern aber nicht zusätzlich unnötig schwer.
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kerstin87 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 09/10
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die schwestern sind super lieb
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann von der Mönchberg nur positives berichten. Wir waren 6wochen am Stück dort und wurden super betreut(bzw mein Sohn) Die schwestern waren alle super lieb und die Ärztliche betreuung war auch super gut. Wir werden nur noch in die Mönchberg gehen...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Kinderchirurgie
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Lenni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ein serh liebevolles Team!
Kontra:
Ist uns nichts aufgefallen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir mussten mit unserem Sohn (3 ¾ Jahre) wegen Verdacht au Hirnhautentzündung in die Mönchbergklinik nach Würzburg. Schon bei der Untersuchung viel mir auf wie liebevoll die Schwestern und Ärzte sich um unseren Kleinen kümmerten und ihm versuchten die durchaus berechtigte Angst zu nehmen.
Gottseidank hat sich der Verdacht der Hirnhautentzündung nicht bestätigt, doch leider mussten wir wegen der massiven Mittelohrentzündung drei Tage im Krankenhaus bleiben.
Die drei Tage kümmerten sich die Schwestern und Ärzte der Stadion Giraffe so rührend um unseren Süßen, das man meinen konnte es währe eines ihrer eigenen Kinder. Es wurde jeden Tag gefragt was er gerne zum Spielen haben will und ihm dann auch sofort gebracht. Er wurde immer gefragt was er gerne essen mag und das hat er auch bekommen. Auf‘s Pflaster wurden Smileys gemalt… einfach weil sich das Kind darüber soooo freut. Und sogar meiner Frau, die mit bei Ihm schlief wurde eine Nächtliche Hungerattacke gestillt. Und das alles so selbstverständlich...
100 Punkte für das junge, sehr dynamische und bestens ausgebildete Team der Mönchbergklinik in Würzburg! Wir waren sehr gerührt darüber wie liebevoll hier mit den Kindern umgegangen wird!
Besonders von Schwester Christina… Unser Sohn liebt sie!!
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schnuff111 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (null - wenn man sich nicht durchfragt - verloren)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (bessere Rückinformation wäre nicht schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Keine Info wies so läuft - eigentlich schade)
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
schlechte Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider auch hier - Privat geht vor allem - als Kassenpatient hat man verloren. Da bekommt man Nachts halb vier ein Kinderbett und Zubett eingeschoben - mein Sohn 5 - das neue Kind 2. Dann wohin - statt einer Regelung - wird man ausquartiert - nur - weil der andere Privat ist.
Der eine Arzt so - der andere so - schlau wird man nicht und ohne Nachfrage - keine Ergebnisse. Positiv- die vielen liebevollen Schwestern - die mangelnde Zimmerausstattung, unliebevolles Essen, etc. schon wettmachen können. Aber sonst ....
Bei der Visite fallen gleich die Oberärztin, die Assistensärztin und eine Studentin gleichzeitig auf einen 5 jähigen ein und hören ihn ab. Und da soll man keine Angst bekommen?
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spielen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Medizinische Leistung gut
Kontra:
Pflege könnte besser sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufnahme sehr gut, ärztliche Betreuung ebenfalls;
Pflege gibt zuwenig Informationen; Organisationsabläufe werden unterschiedlich erläutert. Was die eine Schwester vorgibt wird von der Kollegin aufgehoben. Es wird das Zimmer und die Organisation viel zu wenig erläutert.
Eigentlich ist vieles vorhanden, aber man weiß es als Patient bzw. Mutter nicht. Wäre schön wenn man wüsste, wann welche pflegerische oder nicht pflegerische Tätigenkeiten ausgeführt werden. Man kann sich darauf vorbereiten, Spielzeug der Kinder ordnen, so kann keiner reinigen oder sonstiges erledigen.Das Essen für Begleitpersonen ist unzureichend in der Qualität.
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poetry berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Mein Kind kam gesund wieder heraus
Kontra:
Alles andere drumherum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Neugeborenen-Station ist ein Trauma für alle Eltern. Die Schwestern nötigen einen massiv zum Stillen, aber Stillen wird dort zum öffentlichen zur Schau stellen und Bewerten. Es gibt keine Rückzugsmöglichkeiten und keine wirkliche Hilfestellung und wenn man nicht bereit ist in aller Öffentlichkeit vor anderen Müttern und Vätern zu stillen dann wird die Elterneignung in Frage gestellt und man muss um die Entlassung des eigenen Kindes regelrecht kämpfen.
Medizinische Befunde mussten den Ärzten dort "herausgeleiert" werden. Untersuchungen selbst durften nicht begleitet werden. Es wurde nach fixen Zeiten gefüttert und wenn es mit dem Stillen nicht schnell genug ging, kam die Schwester mit der Flasche und wertete einen ab.