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B.7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Kinderurologisch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir waren mit unserem 11 jöhrigen Sohn 2x in der Notaufnahme. Wir wurden durchweg sehr professionell, freundlich und empathisch dem Kind gegenüber behandelt. Ich bin selber Ärztin und habe die Besuche als deutlich überdurchschnittlich positiv empfunden.
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Oma1904 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Tolles angagiertes Personal
Kontra:
Keine Gardinen kein Verdunkeln bei hohen Temperaturen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super nette Schwestern uns Ärzte.
Man fühlt sich dort gut aufgehoben.
Allerdings keine Gardinen an den Fenstern obwohl jeder von außen reinschauen kann. Das ist gerade für die Mütter die stillen unangenehm.
Die Schwestern sehr bemüht um Abhilfe zu schaffen. Mit abkleben der Fenster mit Bettzeug.
Traurig so eine tolle Klinik und dann kein Geld für Gardinen ????
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Max-Männlein berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kaffee gratis
Kontra:
Restaurant Gastronomie SCHEISSE
Krankheitsbild:
Morbus Chron
Erfahrungsbericht:
Ärzte sehr freundlich und kompetent!!
Stationsschwestern zu viele und träge(faul)!!!
W-Lan für ältere Kinder wäre auch nicht schlecht!!!!
Privatpatient geht gar nicht, da nur Schrottzimmer vorhanden sind!!!!
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Mirex berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Tolles Team
Kontra:
Optisch nicht sehr ansprechend
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben damals gewechselt. Von Datteln nach Köln. Das beste was wir machen konnten. Trotz dass wir jedes Mal über eine Stunde Fahrtzeit hatten.
Speziell zu erwähnen sind : Fr. Dr. Mirza, Frau Dr. Mönkemöller, Frau Baumgart und Herr Andre Kluge.
Wir haben uns regelrecht gefreut, wenn wir zur Kontrolle mussten. Leider ist mein Junior schon 20,aber dank des tollen Teams ist er ein sehr gewissenhafter Diabetiker. Solltet ihr das lesen : Wir denken an Euch ??
Grenzwertige Zustände in der Notaufnahme/ Ambulanz
Kinderchirurgie
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AEB*** berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Mega lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Kinderchirurgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kind wurde am 8.11 in der Amsterdamer str operiert.
Nach heutiger Kontrolle beim Kinderarzt, sollten wir sofort zur kinderklinik fahren, da die Operationswunde immer noch schmerzhaft und rot ist.
Nun warten wir bereits seit mehr als 4 Std in der Ambulanz und nichts passiert.
Und man hatte uns nach der OP mitgeteilt, dass wir jederzeit vorbei kommen können, wenn irgendetwas mit der Wunde sein sollte.
Aber sowas geht überhaupt nicht. Kind sitzt seit mehr als 4 Std und wartet, Begleit Person hat nicht mal einen Sitzplatz. Solche Zustände sind grenzwertig.
Wir wissen, dass das Personal am Limit ist, aber ein Kind nach einer OP so lange mit Schmerzen warten zu lassen ist schlicht unmöglich.
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Magdalene3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
vollkommen unempathisch und absolut nicht mehr zeitgemäß
Krankheitsbild:
Nierenekstasie und Nierenbeckenabgangsenge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Enkeltochter (geb. Januar 2021) hatte folgenden Befund: Nierenekstasie links, Nierenbeckenabgangsenge links.Meine Tochter wurde mit ihr im April 2022 zur Kinderklinik Amsterdamer Straße überwiesen. Sie hatte zuvor auch schon die Klinik in Rheydt wegen eines Harnweginfekts und zur Überwachung des Befundes besucht.
In der Amsterdamer Straße war schon die Voruntersuchung ein Horror. Der Radiologe war äußerst unempathisch. Das Kind schrie vor Schmerzen als der Blasenkatheder eingeführt wurde. Der Arzt meinte lapidar, das vergisst du wieder. Jeder, auch nicht psyschologisch ausgebildetete Mensch, weiss dass insbesondere bei Kindern unter drei Jahren sich alles ins Unterbewusstsein eingräbt, da Kinder in diesem Alter nur im Fühlen sind und im Verstand nicht sortieren können. Das war Freitags. Montags war dann das Gespräch mit der Ärztin. Sie forcierte einen OP Termin und machte diesen auch schon direkt für die darauffolgende Woche fest. Es wäre sehr dringlich. Es gäbe nur die Möglichkeit eines Bauchschnitts (die ganze linke Seite sollte geschnitten werden). Und was für mich absolut schockierend war. Das Kind würde im Anschluss mindestens 10 Tage fest fixiert. Das ist Trauma pur. Ich war so schockiert, als meine Tochter mich noch aus Köln anrief. Sie erzählte mir auch, dass die Klinik wohl in der Ausstattung sehr altmodisch war. Beispielsweise was die sanitäre Einrichtung mit nur wenigen Möglichkeiten pro Station beträfe. Ich musste das dann erstmal selber sacken lassen. Ich hatte kein gutes Gefühl und habe daraufhin in der Uniklinik Bonn angerufen, um eine zweite Meinung zu bekommen. Dort spürte ich schon bei der Terminvergabe die empathische Vorgehensweise. Meine Tochter hat dann sehr schnell einen Termin erhalten. Das Ergebnis in Bonn nach einer Sonographie von vorne und hinten. Eine OP ist nicht notwendig. Ich denke, mehr ist nicht zu sagen. Ich wünsche jedem Kind, dass es in die richtigen Hände gerät. Die Amsterdamer Strasse ist es für mich definitiv nicht.
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StevMert berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Schlecht schlechter Kliniken Köln.)
Pro:
Ärztliche/pflegerische Versorgung
Kontra:
Wartebereich durch Umbaumaßnahmen nicht vorhanden. Scheint kein Corona zu existieren. Kinder übergeben Nähe des Aquariums. 25min dauert es bis es weggeräumt wird. Reinigungspersonal trägt Maske fürs Kinn. Müttern müssen auf harten Bänken stillen.
Krankheitsbild:
Platzwunde zum nähen.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wartebereich durch Umbaumaßnahmen nicht vorhanden. Scheint kein Corona zu existieren. Keine ordentliche Lüftung. Kaum Fenster zum lüften. Kinder übergeben Nähe des Aquariums. 25min dauert es bis es weggeräumt wird. Reinigungspersonal trägt Maske fürs Kinn. Müttern müssen auf harten Bänken stillen.
Müll auf den Bänken.
Es sollte im 21 Jhd. deutlich besser sein.
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MonaLisa99 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr gute Behandlung
Kontra:
ein Badezimmer in der Nähe des Zimmers wäre schön gerade wenn mann mit kleinen Kind vor Ort ist
Krankheitsbild:
Kopfverletzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem 2,5 jährigen Sohn stationär in der Klinik als Begleitperson. Ich kann die schlechten Bewertungen nicht teilen.Wir haben uns sehr wohl gefühlt und rundum gut betreut.wir waren auf der Station A4 und alle Schwestern und Ärzte gehen sehr liebevoll mit den Kindern um.Ich hatte zu jeder Zeit eine Ansprechperson und fühlte mich vom kompletten Personal gut betreut.
In der Ambulanz sind die Wartezeiten bis zur Aufnahme sehr lange aber auch hier muss ich sagen, dass alles sehr gründlich untersucht wurde und es daher auch mal länger dauern kann.
Vielen Dank für die Unterstützung bei der Genesung unseres Sohnes besonders an die Schwestern die ich ja hier nicht namentlich nennen darf:)!!
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Lucky12345 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Quasi alles
Krankheitsbild:
Gebrochener Fuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin fassungslos über so einen Umgang. Unser gerade 6 jähriges Kind wurde entlassen mit dem Befund verstauchter Fuss. Knapp 3!!!!! Tage später ruft man uns an ,man hätte den Radiologiebericht jetzt mal gelesen und der Fuss ist gebrochen. Unsere Kind ist die ganze Zeit mit gebrochenem Fuss rumgelaufen. Keine Entschuldigung, nichts. Wir waren trotzdem noch Ketten.Nun wurde ihr ein Airwalker angelegt, der nicht wirklich passt. Angerufen und um Rat gebeten , aufgelegt. Brief und Röntgenbilder möchte man uns erst in 3 Tagen zukommen lassen, als ich sagte wor wollen das nun in einer anderen Kinderklinik klären. Fehler können passieren aber so ein Verhalten ist nicht nachvollziehbar. Hauptsache nach 10 Minuten auf einem Behindertenparkplatz( habe unser Kind reingebracht und Bescheid gegeben,dass ich nun wieder umparke, es waren zig weitere frei) einen Zettel am Auto,dass wir einen Bussgeldbescheid der Stadt Köln erhalten werden.....
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Marius21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kuscheln (Bonding) sorgt für erhöhte Sauerstoffsättigung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Vieles erfuhr man im Nachhinein; Säugling erhält bei Unruhe und Toilettengang der Mutter einen Schnuller ohne Absprache; übergriffiges Verhalten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unser Sohn wurde "pathologisiert", obwohl die Umstände meines Erachtens so schwierig sind, dass eine Genesung lange dauern dürfte.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlechte Absprache unter Kollegen - Oberarzt lässt PatientInnen gerne länger da bleiben und sagt selbst nach Rückfrage, warum, dass seine "KollegInnen" keine Ahnung hätten; Teamwork???)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Klappbett wird den Wöchnerinnen immer wieder weggeklappt. Sie dürfen auf einem Klappstuhl Platz nehmen, während Untersuchungen etc. im Zimmer laufen, bis zum Nachmittag soll das Bett am liebsten nicht aufgeklappt werden!!!!)
Säugling liegt nicht bei einem; Wenn man schlafen möchte, muss dieser immer wieder in das 1.5m weit entfernte Bett gelegt werden; Wege für Frauen nach der Entbindung viel zu weit;
Krankheitsbild:
Cyanose (Stillen) und vermutete Infektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Morgens hatte unser kleiner Sohn (3 Tage alt) leichte Temperatur. Ich hatte ihn zu warm eingepackt.
Mittags beim Stillen lief er für ca. 15 Sekunden blau an. Er lag in einer ungünstigen Position und konnte sich nicht lösen. Sein Kopf lag im Sitzen auf meiner Brust, die Nase war abgedrückt worden. Meine Hebamme war gerade hier und ich im Gespräch kurz abgelenkt. Nach kürzester Zeit (meine Hebamme nahm ihn unmittelbar hoch), war er wieder rosig.
Meine Hebamme riet dazu, die Situation in der Klinik abklären zu lassen, um einen Herzfehler oder eine Infektion auszuschließen.
Die sehr nette Kinderärztin nahm Blut ab. Die Entzündungswerte waren leicht erhöht, am nächsten Tag aber wieder im Normalbereich.
Einen Infektion konnte ausgeschlossen werden.
Von den anfänglichen 48h Beobachtungszeit, ordnete der Oberarzt plötzlich 72h an, da unser Sohn in der Nacht zwei Sauerstoffabfälle im EKG aufwies. Dies ging in der zweiten Nacht so weiter, wobei nach einem Tausch des Sensors keinen weiteren Abfälle zu verzeichnen waren.
Ich schlief auf einem Klappbett, dass für mich als Wöchnerin ständig hochgeklappt würde. Zudem musste mein Sohn kurz nach dem Stillen und Kuscheln wieder in sein Bett gelegt werden, obwohl Bonding die Sauerstoffsättigung etc. fördert. Die Wege zur Cafeteria sowie Toilettengänge waren enorm weit. Es gab so gut wie keine Binden oder Einlagen. "Ich solle mir doch eine Windel einlegen". Als kein Sohn unruhig wurde, steckte man ihm ohne zu fragen einen Schnuller in den Mund.
Ich entließ mich selbst nach 48 Stunden und nachdem die U2 und die anderen Ultraschalle von Kopf und Korpus keinerlei Auffälligkeiten mit sich brachten.
Hier durfte ich mir was von meinem grenzwertigen Verhalten sagen lassen und die Worte des Oberarztes lauteten: "So gerade keine Kindeswohlgefährdung".
Unser privater Kinderarzt bestätigte die absolute Gesundheit unseres Sohnes zwei Tage später!
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Mel62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Handgelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Wartezeit dauert unheimlich lange. Es wurde immer wieder gesagt, dass man die nächste ist aber leider war es nie der Fall über 4 std Wartezeit obwohl es bei meiner Tochter auch Notfall war
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Lebenskaempfer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Menschenunwürdige Verhältnisse
Krankheitsbild:
Darmfehlbildung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Kinderchirurgische Abteilung ist eine Katastrophe. Mein Sohn hat hier durch die gefährliche Kombination aus absoluter Überforderung, Arroganz, Inkompetenz und einem feindlichen Menschenbild gegenüber Schutzbedürftigen fast sein Leben verloren. Er wurde 4 Tage nicht visitiert obwohl es ihm sehr schlecht ging, dann platze der Darm, erst am Folgetag wurde er operiert und lag daraufhin lange beatmet im Koma.
In dieser Zeit wurden die Ärzte mir gegenüber verbal übergriffig.
Sobald ich es durfte, und mir die Ärzte nicht mehr drohen konnten ließ ich meinen Sohn in ein anderes Krankenhaus verlegen. Er hat überlebt.
Wenn Sie sich entscheiden Ihr Kind in der chirurgischen Abteilung operieren zu lassen verlieren Sie jegliches Recht und Zugang zu Ihrem Kind und sind vom Assistenzarzt bis zum Chefarzt hilflos ausgeliefert.
Es gibt auch im Bereich der Fehlbildungschirurgie sehr gute Alternativen. Informieren Sie sich bei den Selbsthilfegruppen KEKS oder SoMa eV aber gehen Sie nicht in diese Klinik.
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BAllhoff berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nettes und fachlich gutes Personal
Kontra:
Parkhaus zu klein
Krankheitsbild:
Gebrochener Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr nette Behandlung eines 1,5 Jahre alten Kindes mit gebrochenem Arm. Egal wo, Ambulanz, Radiologie, Station C4, das Kind (als Patient) und auch ich als Mutter wurden überall gut betreut. Menschlich als auch medizinisch alles top!
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SW83 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Medizinische Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärztin
Kontra:
Wartezeit / Pflegekraft
Krankheitsbild:
Commotio cerebri
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
AMBULANZ
( Bin selbst Krankenschwester und kenne die Abläufe in KH)
Ankunft 19.45 mit RTW wegen V.a Commotio cerebri.
Behandlung nach von mir aufgeführtem "Theater" um 21.30 Uhr.
Mir ist durchaus bewusst, dass Jeder nur zwei Hände hat und bei schlechter Besetzung alles etwas länger dauert, wenn das Personal zudem auch noch individuell auf jeden Patienten/ Kunden eingeht.
Die Art und Weise, welch zum Teil " dummen" Erklärungen man sich auf Nachfrage anhören muss/ darf, finde ich absolut unverschämt.
Zitat PK: " Tja, nur weil man hier mit den RTW kommt, heißt das noch lange nicht, dass es schneller geht!"
DAS wartenden, ums Kind besorgten Eltern mitzuteilen, ist meines Erachtens nach eine Unverschämtheit.
Zudem hat man in diesen gesamten Wartezeit nicht einmal nach meinem Kind geschaut und gefragt,ob alles in Ordnung sei.
Eltern sind dort aus Angst um ihre Kinder. Jeder möchte in solchen Situationen,dass ihm schnelle Hilfe zu Teil wird das ist doch logisch und vollkommen legitim.
Habe im RTW schon gesagt, dass ich nicht in dieses Haus möchte. Jedoch ist wohl im Akutfall das KH für Jeden nach Zuständigkeitsbereich und unmittelbare Nähe aufzusuchen,laut Notarzt.In unserem Fall dann leider dieses.
Die Ärztin war sehr freundlich, was man heutzutage auch eher selten sieht.
Mit dem Untersuchungsablauf war ich ebenfalls sehr zufrieden. Wie bereits erwähnt...Jeder hat nur zwei Hände und bei gewissenhaftem Vorgehen dauert es eben.
Bin mir auch darüber im Klaren, dass diese Situation unserem Gesundheitssystem geschuldet ist.
Allerdings nützt es nichts, in solch für Eltern und Kindern belastbaren Situationen, noch pampig und blöd zu werden.
Vielmehr würde ein empathisches Auftreten mit freundlicher Erklärung den Eltern und somit auch den Kindern viel mehr nützen, als solch ein Verhalten seitens der Pflegekräfte; in unserem Fall der Notfallambulanz.
Unmenschlicher Umgang des Personals, vom Oberarzt bis Schwestern
Innere
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Mosa2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tun Sie euren Kindern und euch selbst den Gefallen und geht bitte NICHT in das verdammte Krankenhaus.
Vom Oberarzt bis zu den Krankenschwestern(eine Ausnahme gab es) sind sie unmenschlich.
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Schmitzebillabilla berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Autoimmunerkrankung Lupus
Erfahrungsbericht:
absoluter Glücksfall, vom Kinderarzt hinüberwiesen,
schon in der Ambulanz wurde mein Kind gründlich untersucht. Anfangsverdacht wurde leider bestätigt, aber fühlten uns durchweg sehr gut betreut.
schnelle Aufnahme auf Station für chronisch Kranke, mega Betreuung durch sehr gut geschultes und motiviertes Personal, mein Kind und ich fühlten und sehr gut aufgehoben.
Alle erforderlichen Untersuchungen wurden in kürzester Zeit veranlasst. Stationsärzte und Oberärtzin haben sich Zeit für Aufklärungsgespräche genommen.
Wir bekamen aufgrund der Schwere der Erkrankung auch psychologische Hilfe.
sind froh dem Rat unseres Kinderartzes gefolgt zu sein und bleiben auf jedenfall zur Nachbetreuung in dieser Klinik.
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Simi17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (In Ordnung)
Pro:
Freundliche u. kompetente Ärzte & Schwestern
Kontra:
Wartezeiten
Krankheitsbild:
Augenerkrankung, bildgebende Diagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach dem Lesen der Internetbewertungen waren wir erst sehr skeptisch, den Termin für unseren Sohn wahrzunehmen (stationär). Aber wieder mal hat sich gezeigt, dass es besser ist seine eigenen Erfahrungen zu machen.
Wir waren sehr zufrieden und haben schon weit aus schlimmere Kliniken erlebt.
Ja, die Wartezeiten zwischen den Untersuchungen waren nicht kurz, aber wenn man danach freundlich und kompetent behandelt wird, nehmen wir das “gerne“ in Kauf.
Ungünstig war es, vor der stationären Aufnahme zwei Stunden in der Ambulanz warten zu müssen und dort allen Krankheitserregern ausgesetzt zu sein. Jeder muss vor der stationären Aufnahme erst zur Eingangsuntersuchung in der Ambulanz.
Bewerten können wir nur Station 5B, die Radiologie und Anästhesie. Wir wurden von allen Schwestern und Ärzten höflich und kompetent behandelt und beraten. Es wurde auf unsere Anliegen eingegangen und soweit möglich auf Besonderheiten Rücksicht genommen. Unsere Fragen wurden zu jeder Zeit freundlich beantwortet. Alle Absprachen wurden eingehalten (krankenhausüblich auch mit Verzögerungen). Auch die Räumlichkeiten fanden wir in Ordnung. Sicher geht es neuer und moderner, aber wir haben mit unserem Sohn schon ganz anderes in Krankenhäusern erlebt.
Die Ärzte und Schwestern waren sehr bemüht, trotz “Corona-Ausnahmezustand.“
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F36589 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019/2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Ahnung, welche Expertise manche Abteilung haben mag - wir haben überall nichts davon gemerkt.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung? Wissen bis heute nicht, wie man zur Diagnose kam - bzw. wie die Diagnose konkret heißt.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Linke weiß nicht, was die Rechte tut. Untersuchungen werden verpennt. Streit unter Abteilungen.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Haben nach fünf Versuchen kapiert, dass der Patient ein Junge und kein Mädchen ist (kein Quatsch!))
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dritte Welt Standard)
Pro:
Ein paar sind "stets bemüht"...
Kontra:
Die "stets bemühten" sind leider keine Ärzte...
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Notfall aufgenommen und zur Beobachtung dort behalten. Keine Informationen, Ärzte hektisch und überfordert, Null Organisation. Am Ende waren alle - inklusive Angehörigen - nur noch erschöpft und aufgelöst. Schlussendlich selbst entlassen, da die Situation nur noch untragbar war und man uns nochmal 24 h da behalten wollte, weil die Aufnehmende eine Untersuchung verpennt hat.
Nachuntersuchung: Radiologe entspannt, Chirurg macht Riesentheater über neuen Befund - Familie wieder komplett aufgelöst. Mittlerweile: Nach vier Telefonaten und 6 Wochen warten wir immer noch auf den Arztbrief, die genaue Diagnose und wie man da hin kam, ist uns Angehörigen komplett unklar. Und mittlerweile fragen wir uns, wie dramatisch der Befund nun war angesichts des kompletten Theaters, das durch die Klinikärzte und nicht durch uns als Familie verursacht wurde.
Ganz ehrlich und aus vollem Herzen: so ein beschi...enes Krankenhaus haben wir noch nie erlebt.
...und wir reden hier nicht über Themen wie vorliegenden Renovierungsstau, unorganisierte Abläufe und dass man als Familienangehöriger nach 12 h noch nicht einmal etwas zu Essen bekommt geschweige denn, dass es angemessenen Platz gibt, um zu übernachten...
Zum "guten Schluss": Ärzte wie Pfleger und Sachbearbeiter haben erst nach 2 Briefen und retournieren Rechnungen kapiert, dass der Patient ein Junge und kein Mädchen ist...
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Maria2001 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
medizinische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Doppelniere, vesikoureteraler reflux
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bei unserer 2-jährige Tochter wurde eine endoskopische Unterspritzung der Harnleitermündungsstelle vorgenommen. Wir fühlten uns in der Klinik sehr gut aufgehoben und betreut. Hr. Prof. Dr. Bömers hat auf uns einen äußerst kompetenten Eindruck gemacht. Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und war stets bemüht um unsere Tochter. Unser Zimmer war sauber. Wir empfehlen die Kinderchirurgie sehr gerne weiter.
Das Essen war zum Teil verbesserungswürdig. Zudem wäre es natürlich schöner, eine eigene Toilette zu haben, statt eine Gemeinschaftstoilette auf dem Flur zu besuchen. Allerdings waren diese beiden Aspekte für uns absolut nebensächlich. Wichtig ist eine gute medizinische Versorgung und Betreuung der Kinder. Diese ist nach unserer Einschätzung absolut gegeben.
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schilke21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (alte, abgenutzte Einrichtung, teilweise dreckig, eher lieblos)
Pro:
Freundlicher Umgang, gute Versorgung
Kontra:
Sauberkeit, kein „Komfort“ für Begleitpersonen
Krankheitsbild:
Schnittverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wir waren mit unserem 6-jährigen sohn nach einer schweren schnittverletzung zwei nächte dort. eigentlich wollten wir auf keinen fall in diesem krankenhaus bleiben, da wir vor knapp 4 jahren schonmal mit unserem anderen sohn (damals ein säugling) dort waren und wirklich ähnlich katastrophale erfahrungen gemacht haben, wie sie hier schon beschrieben wurden (sauberkeit, unfreundlichkeit, null organisation, unprofessionalität, überforderung). aber ich muss sagen, dass wir dieses mal sehr positiv überrascht waren! sehr bemühtes und wirklich kinderfreundliches, geduldiges personal. man hatte immer das gefühl, die übergaben nach schichtwechsel klappen ohne informationsverluste. alle hatten auch im grössten stress immer ein offenes ohr, und, soweit wir das bisher beurteilen können, die medizinische versorgung war auch tiptop. wir mussten zwar entgegen erster infos wirklich ewig lange auf die OP warten. aber dafür wurde er dann auch vom leitenden oberarzt operiert - und wir haben weder eine zusatzversicherung noch sind wir privat. manchmal kommen halt notfälle dazwischen, oder geplante OPs dauern überraschend länger. vielleicht sollte man da ein wenig nachsichtiger sein, auch wenn man als besorgte eltern sein eigenes kind natürlich gern sofort behandelt wüsste.
das entlassmanagement war auch gut!
einzig die sauberkeit und die tatsache, dass man sich als begleitperson das essen selbst holen und die klappliegen morgens um 7 gleich wegräumen muss, ist wirklich aus der zeit gefallen und auch wirklich manchmal nicht machbar.
ich musste bspw aufs abendessen verzichten, weil wir da gerade auf abruf für die OP standen und ich mein kind nicht allein lassen wollte.
wir waren (leider) schon in diversen kinderkrankenhäusern, und in allen anderen war es um diese punkte deutlich besser bestellt.
ansonsten aber wirklich insgesamt viel besser als erwartet. vor allem medizinisch, und darum geht es ja.
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Annaxy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnwegsinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zunächst 3 Monate auf einen Termin warten, dann dauerte es bereits eine Stunde, bis wir uns anmelden konnten, noch mal 1 1/ 2 Stunden um zu einem ein Minuten Ultraschall zu gelangen ( jeder Urologe: Kinderarzt hat sich mehr Mühe gegeben, Ultraschall mit leerer und voller Blade gemacht.) UmKontrastmittel zu erhalten waren wir dort, so wolllte es unsere Urologe, dies wird allerdings nur bei wiederholten erscheinen in der Klinik gemacht.
Noch mal eine Stunde warten für ein Gespräch, wir sollen bei akuten Anlässen wiederkommen.....
nun ja, ist schwierig, wenn die Urologe nur montags geöffnet ist für ambulante Fälle...
Fazit: jeder, wirklich jeder Kinderarzt oder Urologe untersucht mehr und gründlicher. Der Tag war vollkommen sinnlos vergeudet und die Kinder wurden unnötig gequält.
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Ritter19 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schönes Aquarium, grüne Lage, überwiegend freundliches Personal
Kontra:
Mangelnde Sauberkeit, gestresstes Personal (Überstunden), ganz schlimme Kostenpolitik
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Stinkende Toiletten, da würde schon ein Duftstein helfen!
Vor dem Krankenhaus überall Raucher und Kippen auf dem Boden. Und das bei einem Krankenhaus für Kinder!! Die Verbotsschilder sind zu klein und auf deutsch. Bei meinem Besuch sonntags war ich die einzige Deutsche draußen.
Übernachtung von Elternteilen im Krankenzimmer sind gut. Nur nicht, wenn andere Patienten dadurch gestört werden und schlecht schlafen. Wir konnten uns nicht mehr unterhalten, da Handylautsprecher, TV, Unterhaltung zu laut waren. Rücksichtnahme Fehlanzeige. Das Personal war auch nicht hilfreich.
Nach einem ausgerenkten Magen als Mittagessen fette Bratwurst mit Teigklösschen und Schokopudding zu servieren, ist schon unverantwortlich. Dann noch Unverständnis zu zeigen, warum das Kind nicht essen will, macht sprachlos. Habe meinem Kind später Schonkost mitgebracht, da es nach zwei Tagen schon sehr abgenommen hatte.
Die Optik des Hauses hat mich nicht so betroffen wie das Desinteresse des Personals. Aber das sind die üblichen Nebenwirkungen bei extremem Sparkurs.
Fazit: Beim nächsten Mal wieder zur Unikinderklinik.
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MonkeyIsland berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unfähiges,überfordertes und unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
schwere Ohrentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schäbbiges,altes Krankenhaus.Unfähige,überforderte und unfreundliche Krankenschwestern.Kinderärztin wird von Krankenschwester angeleitet,um einen Zugang bei einem 2 jährigen Kind zu legen.Einrichtung wie in einem bulgarischen Kinderheim.Musste mit meinem kranken Sohn in einer Art Lagerraum übernachten.Einmal und nie wieder in dieses Krankenhaus!!!Zudem wurde noch ein falsches Rezept und falsche Dosis ausgestellt,was mir zum Glück aufgefallen ist.Das Personal geht für eine Kinderklinik absolut nicht kindergerecht mit ihren kleinen Patienten um.Möchte nicht wissen,wieviele Kinder nach dem Aufenthalt traumatisiert sind.
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Seydi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hohes fiber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorfall der sich am 22.01.2019 gegen Abends im Kinderkrankenhaus Amsterdamerstrasse in Köln ereignet hat.
Ich bin am 22.01.2019 gegen 17:30 Uhr ins Kinderkrankenhaus Amsterdamerstrasse in Köln Niehl gefahren, weil meine Tochter (5) 40 Grad Fieber hatte. In der Ambulanz habe ich mich um 17:30 Uhr gemeldet. Danach musste ich bis 18:30 Uhr Warten und wurde immernoch nicht Aufgerufen, andere Kinder wurden vorgezogen, was ich verstehen kann wenn es denen schlechter geht. Um 18:35 Uhr kam eine Krankenschwester zu mir, und meinte das die Ambulanz im Haupthaus jetzt um 19:00 Uhr schließt , und ich mich bitte mit meinem Kind in die Ambulanz ins Nebenhaus des Kinderkrankenhauses gehen soll.
Ich nahm mein Kind und ging gegen 18:35 Uhr in die Ambulanz im Nebenhaus, was mich dort erwartet hat hat mich geschockt. Im Empfang hat man mir Mittgeteilt, dass die Ambulanz erst um 19:00 Uhr öffnet, was eigentlich ja gar kein Problem ist, ich hätte im Wartebereich mit meiner Tochter die 40 Grad Fieber hat warten können. Die Mitarbeiterin im Empfang haben mich nicht in die Ambulanz gelassen, ich solle bitte mit meinem kind draußen Warten bis die Ambulanz um 19:00 Uhr öffnet. Ich bat den im Empfang sitzenden Mitarbeiterin ganz höfflich darum, meine tochter hat 40 Grad Fieber kann ich bitte im Vorraum des Empfang Warten oder im Wartebereich. Daraufhin wurd ich angemacht und mir wurde gesagt das ich draußen zu Warten habe bis die Ambulanz öffnet. Ich konnte mit meiner Tochter mitten im Schneefall bei -2 Grad Aussentemteratur nicht warten weil Sie sehr starken Fieber hatte. Also nahm ich mein Kind im Kranken Zustand wieder mit nach Hause.
Die Wartezeiten sind unter 5 Stunden unerträglich, für Kinder.
Wir waren auch schon 7 Stunden dort.
Ich war mit meinem Kind in der Pädiatrischen Notfallambulanz.
Egal ob wir mit oder ohne Krankenwagen dort angekommen sind, die Wartezeiten sind nicht in Ordnung.
Auch wenn vorab vom Kinderarzt telefonisch angekündigt ist, Wartezeit mindestens 5 Stunden.
Diagnose vom Assistenzarzt abweichend.( 1 Woche Unterschied )
Wir kamen mit Fuss schmerzen, es wurde nicht geröntgt.
Erst nachdem stationären Aufenthalt und Entlassung, dann wieder eingewiesen wurden ist , vom Kinderarzt, wurde ein Röntgen veranlasst.
Mit einer anderen Diagnose, wie die Woche davor.
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Familie111 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Räumlichkeiten sehr alt und heruntergekommen)
Pro:
Gutes kompetentes und freundliches Personal
Kontra:
Kein Radiologe am Wochenende vor Ort!!!
Krankheitsbild:
Schwerstbehinderung
Erfahrungsbericht:
Wir waren mit unserem Schwerstbehinderten Kind in der Notaufnahme.
Wir wurden von der Schwester aufgenommen und alles Nötige gefragt und unsere Probleme angehört.
Die Ärztin war auch sehr freundlich und hat unser Kind gründlich untersucht!
Sie hat alles abgeklärt, was nötig war.
Es sollte zur Sicherheit eigentlich ein Ultraschall gemacht werden- ABER: es gibt am Wochenende KEINEN Radiologen in so einer großen Klinik!
Wie kann das sein??? Hier sollte sich die Verwaltung mal überlegen, ob nicht an der falschen Stelle gespart wird.
Wahrscheinlich wird dies erst klar, wenn sie selbst betroffen sind.
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Prima123 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Absolut nicht zu empfehlen!!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine klaren Aussagen!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Horror!!! Man fühlt sich mitten in Köln wie in einer dritten Welt Klinik!)
Pro:
1-2 nette Krankenschwestern
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Unterzuckerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem meine Tochter aus dem Kreissaal abgeholt wurde (4 Stunden nach der Entbindung) wegen Unterzuckerung. Keiner von uns durfte sie im Krankenwagen begleiten, wir mussten im eigenen PKW hinterherfahren. In der Klink angekommen wurde sie in ein winzigen 3 Bett Zimmer gebracht und dort versorgt. Wir mussten auf Campingstühle sitzen, was nach einer Entbindung sehr unangenehm sein kann. Wir haben auf diesen Stühlen von morgens bis abends gesessen. Nachts mussten wir nachhause gehen bzw. hätten auf den Stühlen schlafen können. Nach 5 Tagen habe ich nach betteln, vielen Tränen und Drohungen meine Tochter in eine ander Klink zu bringen ein Klappbett angeboten bekommen. Ich habe dann die letzten 3 Nächte neben meiner Tochter auf einem alten, schmuddligen Klappbett verbracht. Dieses wurde abends auf den Flur vor die Station gestellt und wir mussten uns diese abholen, beziehen und morgens wieder wegbringen. Außerdem gab es nur eine Toilette auf dem Flur für Männer und Frauen gemischt. Diese zwei Klos wurden von 3-4 Stationen, Besuchern und Angehörigen benutzt!!! Es gab keine Duschen. Es wurde Wasser für stillende Mütter angeboten, Väter bekamen nichts. Essen wurde auch nicht angeboten. Ärzte, Krankenschwestern und Helfer haben alle etwas anderes gesagt. Ich hatte das Gefühl wir werden in diesem Horror einfach nur festhgehalten. Stillen wird auch nicht gerne gesehen.
Diese Klink ist einfach in den 60ern stehen geblieben. Nach 8 Tagen wurden wir entlassen. Diagnose Anpssungsschwierigkeiten.
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Neurochirurgie
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Ramimi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unklarer Ausnahme Zustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn 9 Monate alt musste notfallmäsig aufgenommen werden auf Station B5.
Mein Mann Arzt und ich Krankenschwester sind verblüfft wie Mann mit mänschen umgeht.
Ein anderes Kind wurde in unser Zimmer aufgenommen und der Vater sollte über Nacht bleiben, Mann hat mich weder darüber informiert noch irgendeine Erklärung gegeben. Auf meine Frage ob er bleibt kam nur die Antwort von der leitenden Schwester ob es denn ein Problem wäre. Für mich ein Problem da ich auch noch nachts stille. Der arme Vater hat sich auch noch entschuldigt obwohl er nichts dafür kann. Am Ende musste ich nach 5 Tage Aufenthalt alle meine Sachen packen und abends noch in ein anderes zimmer gehen.
Nach fast einen Monat warten wir immer noch auf den EntlassungsBrief.
Schlechte Kommunikation unter den Ärzten. Laut einer Ärztin sollte der Brief nach einer Stunde fertig sein, nach mehreren Stunden warten mit 2 kleinen Kinder kam als Antwort dass sie ja nicht dafür zuständig wäre sonder eine andere Ärztin.
Der Brief sollte dan laut Sekretärin am nächsten Tag verschickt werden aber bis heute ist noch nichts angekommen dementsprechend hat unsere Kinderärztin noch keinen Brief.
Unsere Kritik als Kollegen geht mit der Hoffnung dass es zu mehr Freundlichkeit und Verbesserung kommt.
Ja, es gibt vielleicht auch Dinge, auf die man selber kommen kann ohne sich gleich im Internet die Blöße geben zu müssen:
1) Der Vater geht raus, wenn Sie stillen. Sie suchen sich eine ruhige Ecke, wo Sie stillen.
2) Neubelegungen von Zimmern mit Umzug ergeben sich immer wieder mal um die Kapazitäten auch ausreichend auszuschöpfen.
3) Ja, nicht jeder mit weißem Kittel ist automatisch derjenige, der den Arztbrief schreibt. Und nur weil diese Person auf Station herum läuft, ist diese noch lange nicht mit dem Fall des Kindes betraut
Sehr gute Klinik
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Kinderchirurgie
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Afghane08 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Mac Donald Haus)
Pro:
Sehr angagiert
Kontra:
Essen könnte besser sein
Krankheitsbild:
Kloakenfehlbildung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Ärzte, sehr gutes Personal.
Während unseres 7 Monatigen Aufenthalt,s konnten wir nichts negatives erleben wir sind sehr zufrieden.
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CoDi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
absolut mangelhafte Kommunikation beim Personal
Krankheitsbild:
Kopfschmerz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Völlig chaotische Terminplanung. Gesetzte Termine entfallen oder verschieben sich um mehrere Stunden.
Personal hat keinen Sachstand zum Patienten bzw. zum Behandlungsstatus. Dem Patienten werden Behandlungen in Aussicht gestellt, die dann nicht umgesetzt werden. Die infrastrukturellen Rahmenbedingungen sind für ein Klinikum untragbar.
Personal trifft Aussagen, die sich als unwahr oder falsch herausstellen. Traurig, dass es sowas in einem Industrieland wie Deutschland gibt.
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Kinderchirurgie
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Norman3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man wird nicht für voll genommen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kann ich aber nicht abschließend beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Krankenschwestern und Staionsärztin
Kontra:
Beschwerdemanagement
Krankheitsbild:
Handbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen,
der Bericht soll eine konstruktive Kritik sein, um evtl. die Organisation oder Personallagezu verbessern damit auch Patienten und Angehörige nicht nur wie Nummern behandelt werden. Die Wartezeit in der Notaufnahme am Sonntag, den 20.5 betrug 5 1/2 Stunden und die Anmeldung zur OP 45 Minuten!
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Rutan8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern , bes . A4; Operationsergebnis
Kontra:
Sauberkeit / Hygiene
Krankheitsbild:
Hydatidentorsion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Reibungslose Abläufe , freundliches engagiertes Pflegepersonal (einzige Ausnahme der in Empfang nehmende Pfleger in der Ambulanz), hohe Fachkompetenz der Ärzte , zusätzlich noch Empathie und Freundlichkeit :-).
Danke den Ärzten und Schwestern auf der Station A 4.
Mein 8 jährige Sohn hat sich sehr wohl gefühlt ,
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Unfallchirurgie
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Maja2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016/2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (im Nachhinein fühlt man sich total verar...., geht's eigentllch nur ums Geld?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (ich bin fassungslos)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
es gab z.T. äußerst engagiertes Pflegepersonal
Kontra:
es gab auch völlig miserables Pflegepersonal, hier darf man leider keine Namen nennen...
Krankheitsbild:
Unterschenkelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
03/2016 erlitt mein Sohn (damals 11 Jahre) eine Unterschenkelfraktur (Waden- und Schienbeinbruch).
In dieser Klinik wurde alles falsch gemacht! Innerhalb von gut 20 Tagen erfolgten drei große OP's, die allesamt ein miserables Ergebnis hatten. Es folgten weitere 4 OP's. Entlassen im Rollstuhl,es dauerte bis Januar 2017, bis er wieder ein normales Gangbild hatte. Mittlerweile hatte sich eine Pseudarthrose gebildet, die im September 2017 zu einer erneuten Fraktur an gleicher Stelle führte. OP erfolgte dann in der Unfallchirurgie Merheim. Materialentnahme wird dieses Jahr geplant. Wie es danach aussieht, wir wissen es nicht.
Ich habe ein Prüfverfahren eingeleitet.
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TaWi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sepsis & erhöhte Temperatur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- 2.Teil-
Der diensthabende Kinderarzt war sehr nett und hat mich akteneinsicht gewährt. Ich fragte nach, wann das nächste mal der CRP abgenommen wird. Er fragte, ob ich vom Fach wäre, dies bejahte ich.
Leider konnte er mir nicht sagen, woher der erhöhte CRP kommt. Dies konnte er sich nicht erklären. Er meinte, es könne von der Geburt sein, aber dann wäre der CRP nicht so hoch. (Also Ausschluss einer Sepsis nach Geburt)
Naja nach 1 Woche, konnten wir das Krankenhaus endlich verlassen. Im Auto dann, nahm ich mir den Bericht und las diesen durch... ich war geplättet.
Es stand als Diagnose drin: Erhöhte Temperatur und Sepsis nach Geburt. Davon war nie die Rede.
Naja zum Glück ist der kleine Mann wohlauf und Gesund.
Ich empfehle dieses Krankenhaus leider nicht weiter.
Was das Krankenhaus auf alle Fälle ändern müsste, bzw. Anregungen um etwas zu ändern.
Die „Gäste“ Toiletten, da diese schon sehr abgeranzt und dreckig sind. Neue Stühle auf der Station C3 da diese für Mütter unter aller Sau sind. Und etwas mehr freundlichen Personal einstellen.
Auf der C3 vllt etwas mehr Licht rein lassen, es wirkt sehr düster trotz Licht.
Diese abgeranzten Kinderwagen die auf dem Flur stehen, dürfen von Eltern nicht benutzt werden. Die Kinder sollen in den Zimmern bleiben, die wenn alle Eltern da sind, sehr sehr eng sind.
3 Betten für die Säuglinge, aber keine Übernachtungs Möglichkeit bei seinem Kind zu schlafen.
Natürlich mangelt es an Personal, aber auch ich als MFA bleibe freundlich, auch wenn ich einen Schlechten Tag habe, evtl. überfordert bin oder einen unzufriedenen Patienten/Angehörigen habe.
Es ist sehr traurig wie manche „abgespeist“ werden. Sei es die Behandlung, die Aufklärung etc...
Für alle die Notgedrungen dorthin müssen,
Ich wünsche, dass es Ihnen dort besser ergeht wie uns.
Alles gute
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TaWi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erhöhte Temperatur & Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-1. Teil -
Unser kleiner musste leider nach der Geburt (10 Stunden danach) direkt in die Kinderklinik gebracht werden. Leider war die Uni überfüllt und hatte keinen Platz mehr für unseren kleinen Mann. Wir sind direkt hinterher gefahren. Als wir ankamen lag unser kleiner schon mit Zugang auf der Station. 3 bettchen waren dort und abgeranzte Gartenstühle. (Sehr empfehlenswert für die Mutter wenn diese genäht werden musste nach der Entbindung.NICHT) Die Schwestern die dort den Nachdienst hatten waren sehr nett, es wurde gefragt ob ich stillen möchte und ob der kleine einen Schuller haben dürfte. Ich bejahte beides. Jedoch habe ich leider keine Infos dazu bekommen wie das mit dem Stillen jetzt Abläuft( ich bin erdtgebährende). (Auch ein Fehler meinerseits, denn ich habe nicht nachgefragt.)uns wurde nichts erklärt. Wir haben keine Einweisung bekommen, ob wir den kleinen auf den Arm nehmen können, wo Pampers sind und auch nicht wo Anziehsachen für den kleinen sind. Nach ca. 2 Tagen, hat uns eine nette Schwester gesagt, wir können ihn auf den Arm nehmen. Und auch Windeln wechseln. Jedoch wurde uns dort nicht gesagt, wo Anziehsachen für den kleinen sind. Als wir gegen Nachmittag mal kurz nachhause wollten, wurden wir schräg angeschaut und gefragt, ob wir den wieder kommen. ( uns kam es vor, als denkt sie, wir wären Rabeneltern und wie wir nicht 24/7 bei unserem Sohn sein können. (Naja i-wann will man ja mal etwas vernünftiges essen)
Ich fragte nach, wann das nächste mal der CRP abgenommen wird, keine Info. Währenddessen hatte ich schon einen gewaltigen Milchstau und extreme Schmerzen. Am Samstag dann (Dienstag Abend ist er in die Klinik gekommen) hat uns eine andere Schwester gefragt, ob ich nicht die Dame sei, die stillen wollte... Dann bot man mir an, ihn anzulegen und auch „auf Vorrat“ abzupumpen. Davor hatte ich keine Milchpumpen in den Gängen gesehen. Gesagt getan. Leider war mehr als die Hälfte des Personals, was wir mitbekommen haben, leider sehr unfreundlich. Die freundlichen, kann man dort an einer Hand abzählen. Einen Tag hatte unser Sohn geschriehen und wollte was Milch haben (wir haben einen kleinen Vielfraß) ich fragte nach und die Schwester kam wieder und meinte, sie hätte mit ihrer Kollegin gesprochen und diese sagte, er hätte schon genug bekommen und bekäme jetzt nichts mehr. (Naja PRE soll nach bedarf gegeben werden) Die Brust wollte er dann aber schon nicht mehr (Saugverwirrung?)
Weiter geht es im 2. Teil
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Gertrud1700 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Nichte (4 Jahre) sollte zum MRT hin, die leidet immer wieder an epileptischen Anfällen. Nach langer Wartezeit endlich einen Termin mit stationärer Aufnahme. Ein Tag nach der Aufnahme wurden schon die Zugänge gelegt für das Kontrastmittel, nach knapp 30Std Wartezeit wurde die MRT Aufnahme abgesagt wg Personalengpässen. Das ist eine Unverschämtheit! Sie ist 4 Jahre hat 1,5 Tage im Krankenhaus verbracht und dann " gehen sie nach Hause" das Its wirklich unmenschlich und unverständlich
Ich hoffe Sie haben sich bei der Geschäftsführung beschwert, die die Kliniken seit Jahren zu Tode spart . Ihr Kommentar impliziert nämlich leider eine Beschwerde über ärztliche und pflegerische Mitarbeiter, die für die Zustände sicher nichts können....
Medizinisch top
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Mx21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Krankenschwester, ärzte
Kontra:
Toilette, Cafeteria
Krankheitsbild:
Morbus Hirschsprung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren nun 2 Wochen in der Kinderklinik, mein Sohn musste operiert werden. Wir durften 3 verschiedene Stationen kennenlernen, die c4, e2 und e3.
Und ich war sehr zu Frieden, vor allem die Schwestern sind alle super lieb, bis auf eine Ausnahme auf der e3, sie soll wohl die Stationsleitung sein. Sowas freches und unverschämtes wie sie, habe ich noch nie in einem Krankenhaus erlebt. Ich wollte schon nicht mehr dass sie mein Kind überhaupt berührt, da gar kein Vertrauen zu ihr war. Dies wollte ich erst gar nicht erwähnen, jedoch habe ich auch von anderen Eltern gehört dass keiner mit ihr zufrieden ist und die personalleitung sollte sich vielleicht mal etwas überlegen.
Ansonsten waren alle Schwestern so liebevoll und Verständnisvoll, sie haben sich alle den richtigen Job ausgesucht. Mit den Ärzten war ich auch sehr zufrieden, vor allem mit der Stationsärztin der c4! Eine Klasse Frau!
Schade empfand ich allerdings, dass man nach der 7 stündigen Operation meines Sohnes keinen Arzt der ihm operiert hat zu Gesicht bekommen hat. Aber ok, ich kann damit leben und würde mich immer wieder für das Krankenhaus entscheiden.
Wie das mit dem Essen der Begleitperson geregelt ist, finde ich allerdings schrecklich. Habe es in 2 Wochen vielleicht nur 4 mal genutzt, da man die Zeit einfach nicht findet sich das Essen zu holen und das Tablett wieder wegzubringen. Die Toiletten waren auch ekelhaft, ich hatte das Glück dass meine Frau im Mc Donalds Haus mit unserer Tochter war, so dass ich die Toiletten im Krankenhaus komplett gemieden habe, da sind die Toiletten auf ein Rastplatz hygienischer.
Viele meckern über die Zustände des Krankenhaus, dass es sehr heruntergekommen ist. Mir war das so egal, wichtig ist, dass die Ärzte top sind und nicht dass das Krankenhaus optisch top ist. Das ist echt das unwichtigste. Allerdings müssen wir alle essen und auch die Toilette nutzen können, da sollte sich mal was überlegt werden.
1 Kommentar
Ja, es gibt vielleicht auch Dinge, auf die man selber kommen kann ohne sich gleich im Internet die Blöße geben zu müssen:
1) Der Vater geht raus, wenn Sie stillen. Sie suchen sich eine ruhige Ecke, wo Sie stillen.
2) Neubelegungen von Zimmern mit Umzug ergeben sich immer wieder mal um die Kapazitäten auch ausreichend auszuschöpfen.
3) Ja, nicht jeder mit weißem Kittel ist automatisch derjenige, der den Arztbrief schreibt. Und nur weil diese Person auf Station herum läuft, ist diese noch lange nicht mit dem Fall des Kindes betraut