Karl-Olga-Krankenhaus

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Hackstr. 61
70190 Stuttgart
Baden-Württemberg

232 von 255 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
beste Beratung
Medizinische Behandlung
beste Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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Vorzimmer entscheidet ob man Hilfe bekommt oder nicht

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (...hatte bisher ein gutes Gefühl, doch jetzt habe ich Angst jemals dort hin zu kommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Vorzimmer entschied, dass mein Arzt unrecht hat)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie einen Arzt zu Gesicht bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Angaben, denn es werden NUR Privatpatienten genommen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (keine Ahnung)
Pro:
mein Arzt empfahl mir die Klinik
Kontra:
Termin nur als Privatpatient
Krankheitsbild:
SL Bandrupturen im Handgelenk links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

...habe eine Überweisung von meinem Orthopäden (Handchirurg) an Dr. E bekommen. Lt meinem Arzt solle Dr E sich dringend und zeitnah meine verletzte Hand ansehen, denn aufgrund der Schmerzen, Entzündungen (heiss und Flüssigkeitsansammlung), Röntgenbilder und des MRTs sei zu erkennen dass mehrere Bänder gerissen sind. Dr E soll schauen, was noch zu retten ist. +++ Aufgrund meiner Schwerbehinderung (Rollstuhl) brauche ich meine einzig funkrionierende Hand dringend, um weiterhin selbständig bleiben zu können (lebe alleine). Überweisung und MRT-Bilder lagen bei der Terminanfrage vor. +++ Die Arzthelferin wimmelte mich eiskalt ab - es innteressierte nicht, was ich sagte (akut und schlimmme Schmerzen) oder was mein Arzt schrieb. Nach langem Bettteln hieß es dann frühestens in einem viertel Jahr aber ohne Garantie. KEINE Hilfe! KEIN Arzt, der hilft, wenn man ihn braucht... bzw eine Vorzimmerdame, die selbst entscheidet, ob ein hilfesuchender Mensch mit Schmerzen zum Arzt darf oder nicht. Meine Hand glüht inzwischen ...grausige Schmerzen... niemand hilft.

Schlechte Behandlung

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Spondylose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,

Normalerweise verdient die Chefärztin nicht mal 1 Stern.

Neben der Nichtuntersuchung gab es nur pseudo Geschwätz über Nahrungsergänzungsmittel und Ernährung.

Keine Untersuchung, keine Behandlung.

Frau Büchin hat nicht geholfen, außer demotiviert und das bei 500 Kilometer Anreise.

1 Kommentar

Karl-Olga-Krankenhaus. am 13.09.2024

Sehr geehrter Patient, in den ambulanten Sprechstunden der Klinik für Wirbelsäulenchirurgie und Rückentherapie nehmen sich unsere Ärzte sehr viel Zeit, um die Patienten objektiv, individuell und in ihrem Sinne zu beraten. Diese Termine gehen über die üblichen Zeitslots für einen Patientenkontakt deutlich hinaus. Auch Sie haben solch eine ausführliche Beratung und körperliche Untersuchung erhalten. Evtl. weiter notwendige Schnittbilddiagnostik kann nicht sofort im Rahmen einer orthopädischen Sprechstunde durchgeführt werden. Anhand der mitgebrachten Schnittbilddiagnostik wurde Ihnen jedoch dargelegt, dass die Lösung ihres Beschwerdebildes sicherlich nicht in einer operativen Therapie liegt, sondern in der Änderung des Lebensstils, was mit einer Gewichtsabnahme und körperlicher Bewegung verbunden ist. Rückenschmerzen sind ein Krankheitsbild mit vielen Ursachen, das ganzheitlich betrachtet und behandelt werden muss. Eine notwendige Lebensstiländerung muss angesprochen werden können, da hier sehr oft die Ursache für die Schmerzen liegen. Gerne hätten Sie Ihren Angehörigen auch mit zur Untersuchung bringen können, um solche Missverständnisse und Unmut nicht erst entstehen zu lassen. Wir wünschen Ihnen gute Besserung! Ihr Klinik-Team

Schlechte Pflege

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkel Hals bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter liegt mit operiertem Oberschenkel halsbruch in Station C4.
Fast kein ansprechbares Personal da.
Seit 14 Tagen im Krankenhaus.
Jeden Tag gibt es Creme Suppe mit Griesbrei und Apfelmus. Man muss sie füttern da zu schwach. Wie soll sie mit so einem minderwertigen, eintönigen essen zu Kräften kommen?
Auf Rinderkraftbrühe oder anderes passiertes essen kommen die nicht.
Schwester hat gesagt, das sei nicht vorgesehen
Der Katheder war verstopft. Zu spät gewechselt, daher Harnweginfekt.
Jedesmal Fenster gekippt. Erstens Heizungstechnisch Katastrophe und zweitens zieht es die ganze Zeit.
Absicht????
Im Treppenhaus liegt seit 10 Tagen ein Taschentuch und riesige Staubflocken.
Da wurde länger nicht geputzt.
Alles in allem ist es nicht Empfehlenswert

1 Kommentar

Karl-Olga-Krankenhaus. am 03.04.2024

Sehr geehrter, lieber Angehöriger, Ihre Nachricht haben wir zur Kenntnis genommen. Sollte Ihre Mutter noch auf unserer Station C4 sein, so setzen Sie sich bitte direkt mit uns in Verbindung, damit wir uns um Ihre Anliegen kümmern können. Dies ist möglich unter kok-feedback@sana.de oder telefonisch: 0711/2639-2555.
Vielen Dank, Ihr Beschwerdemanagement

Ausgelacht obwohl schwer geschädigt!!!!!!!!!!!!

Schmerztherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 23/24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ausgelacht obwohl schwer verletzt!"!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Körperverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war da am Empfang und man hat mich ausgelacht!!!
An mir ist schwere Körperverletzung durch Verwanzung (Sender) verübt!!!!!!!!!!!
Und man hat mich ausgelacht und abgestempelt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Wundheilungsstörung

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte sind ok.
Kontra:
Pflege furchtbar,Essen furchtbar,es gibt keine Abwechslung
Krankheitsbild:
Wundheilungsstörung Achillessehne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflege lässt zu wünschen übrig,wenn keine ärztliche Anordnung sieht man kein Pflegepersonal,evtl.kommt mal jemand zum Blutdruck messen,dann sieht man niemanden bis zum Schichtwechsel je nach Pflegepersonal,hatte den ganzen Nachmittag über niemanden gesehen,erst gegen 18:00 Uhr um mir die Heparin Spritzen zu geben.
Ich war froh als ich nach 3 Wochen endlich wieder nach Hause durfte und 3 kilo weniger auf der Waage. Essen ist furchtbar,da haben Insassen im Knaat ein besseres und abwechslungsreicheres Essen.

1 Kommentar

Karl-Olga-Krankenhaus. am 12.10.2023

Sehr geehrte Patientin, Ihre Rückmeldung haben wir zur Kenntnis genommen. Nach Evaluierung Ihrer Schilderungen bittet das Pflegepersonal der Station B4.1 um Kontaktaufnahme, wenn Sie das nächste Mal zur ambulanten Nachsorge im Hause sind. Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen vom Beschwerdemanagement des Karl-Olga-Krankenhauses

Unterlassene menschliche Hilfe

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebrochener Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die blinde Mutter kam mit gebrochener Hand mit Krankenwagen in Notaufnahme. Es fand sich keine helfende Person, die ihr auf die Toilette helfen wollte. Unerträglich, weil hilfloser Person nicht die notwendige menschliche Hilfe zuteil wurde.

1 Kommentar

Karl-Olga-Krankenhaus. am 04.07.2022

Sehr geehrter, lieber Angehöriger, bitte setzen Sie sich direkt mit uns in Verbindung, damit wir den Geschehnissen auf den Grund gehen können. Dies ist möglich unter: kok-feedback@sana.de oder 0711/2639-2555.
Vielen Dank, Ihr Klinik-Team

Menschenunwürdig

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018 u.202   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Leider nur negativ
Krankheitsbild:
Bekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde vor zwei Tagen eingeliefert,mit Verdacht auf Herzinfarkt,wurde wie Schmutz behandelt,von den"Krankenschwestern" Musste sich selbst um seinen Zimmernachbarn kümmern,weil niemand diesen Schmerzgeplagten Patienten ernst genommen hat. Ein höflicher Herr der einfach nur Urinieren musste und seine Flasche voll war. Mein Mann bekam nichts zu essen,obwohl es dafür keinen Grund gab. Nur respektlos freche Antworten,ihm und seinem Zimmergenossen gegenüber. Wortwörtlich "Wenn es euch nicht passt, geht doch" Mein Mann hat dann auch die Klinik verlassen. Ich könnte noch mehr schreiben. Ich habe meinen Mann nach Namen der "Krankenschwestern" gefragt. Erstaunlicherweise gibt es keine Namensschilder. Meines Wissens ist es Pflicht! Selbst in einer kleinen Bäckerei. Ich möchte es gerne verstehen,warum haben solche Leute den Beruf gewählt???? Es tut mir leid,aber lieber Sterben als so respektlos behandelt zu werden.

1 Kommentar

Karl-Olga-Krankenhaus. am 08.06.2022

Guten Tag, vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Um Ihrer Beschwerde auf den Grund gehen zu können, bitten wir um direkte Kontaktaufnahme mit unserem Beschwerde-Management unter Tel. 0711/2639-2555. Mit freundlichem Gruß, Ihr Klinik-Team

Der Alltag besteht nicht aus OP's mit denen man sich profilieren kann. Denoch müssen Sie gut und schnell abgewickelt werden!

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OP Vorbereitungstermin war nach 4 Wochen Wartezeit darauf; in 8 Minuten erledigt'.!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abgebrochen, Notfallop in einer Anderen Klinik)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit Deutsch sollte man schon vorwärts kommen!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Aussenwirkung und Darstellung von Chefarzt Herr Dr. Ebinger.
Kontra:
Leistungswille und Leistungsfähigkeit
Krankheitsbild:
Tumor an der Hand
Erfahrungsbericht:

Terminvergabe, absolute Katastrophe. Sowohl in der Priorisierung als auch in der Persönlichen Empathie!
In Rage geratene Damen am Empfang, machen die Diagnose auch mal selbst!
Wenn man eine unwichtige Op wie ein Ganglion hat. Wo man nicht wirklich unter Zeitdruck steht kann man gut hier gut hin gehn.
Wenn man eine wichtige Op hat mit hohem profilierungs Potenzial für die Ärzte, kann man hier gut hin gehn.

Sollte man aber eine wichtige, aber unspektakuläre Op vor sich haben, womöglich noch mit Schmerzen, dann empfiehlt es sich anderweitig Hilfe zu suchen.

1 Kommentar

Karl-Olga-Krankenhaus. am 23.04.2021

Sehr geehrter, lieber Patient,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung, in welcher Sie uns Ihre Eindrücke im Zusammenhang mit Ihrer handchirurgischen Behandlung in unserem Hause schildern. Vielleicht möchten Sie uns unter kok-feedback@sana.de Näheres mitteilen?
Alles Gute für Sie, Ihr Klinik-Team

Notaufnahme im Desinteress

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nicht vom Fach, obwohl bei der Aufnahme anderes kommuniziert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Alleine gelassen im Kaum volle Medikamente)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Dame mit Kind wurde vorgezogen, richtige Priorität
Kontra:
Beratung, Umgang,
Krankheitsbild:
Schmerzen im ISG Bereicht, Muskelblockade wodurch kein aufrechtes Stehen möglich ist
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann leider von keiner guten Erfahrung sprechen. Nach eine Wochenende mit Massiven Schmerzen und einer Blockade im Rückenbereich die kein Aufrecht Gehen mehr ermöglicht, entschieden wir uns hier hin zu kommen. Als wir in der Notaufnahme kamen hatten wir uns erkundigt ob ein Orthopäde im Dienst wäre. Dies wurde uns zugesagt. Nach längerem Warten (vorfür ich absolutes Verstädnis habe) wurden wir behandelt. Der erste Satz der Ärztin war, dass sie keine orthopädisch Ausbildung hätte und auch keiner im Dienst sei. Nach eine 10 minütigen Unterschuchung wurden wir wieder nachhause geschickt. Weder mit Empfehlung oder Überweisung auf einen Orthopäden oder zumindest akkuter Hilfe für die Schmerzen.
Wenn wir zu beginn eine erhliche Auskunft erhalten hätten, wären wir in ein anderes Krankenhaus mit einem Orthopäden im Dienst gefahren. Wo wir mehr Beratung als "Naja warten sie mal ab" zu bekommen.

Nach einer Nacht voll Schmerzen die die Fehlstellung verschlimmert haben konnten wir heut glücklicherweise eine Notfalls Termin in einer Orthopädischen Praxis bekommen.

1 Kommentar

Karl-Olga-Krankenhaus. am 10.01.2020

Sehr geehrte/r Patient/in,

wir sind Ihnen für Ihre Rückmeldung dankbar und nehmen diese sehr ernst.

Eine adäquate Versorgung unserer Patienten hat für uns oberste Priorität.

Leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.

Aus Ihrer Kritik möchten wir gerne Verbesserungen ableiten. Daher würden wir uns freuen, wenn Sie uns die Einzelheiten genau schildern.

Wir möchten Ihnen deswegen anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen.
Bitte wenden Sie sich hierzu an folgende Emailadresse: KOK-Feedback@Sana.de.

Ihr Klinik-Team

Patienten Behandlung unfreundlich

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach der ganzen Beschwerde ging ich zu frieden raus mit mein Vater)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Weil es unser Privater HNO-Arzt Doktor Oster)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wegen der Information die uns Falsch hoch geschickt hat)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Wenn man Sie was fragt oder möchte machen Sie es nicht
Kontra:
Weil lasstern und lachen für die wichtiger ist als pat zu helfen
Krankheitsbild:
Nasen Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Krankenschwester sind sehr unfreundlich, frech gegen über pat. Machen Ihre Arbeit nicht rechtzeitig lassen uns 1std warten tun in neben Raum Private sachen reden anstatt pat zu helfen.

1 Kommentar

Karl-Olga-Krankenhaus. am 11.11.2019

Sehr geehrte/r Patient/in,

wir sind Ihnen für Ihre Rückmeldung dankbar und nehmen diese sehr ernst.

Eine adäquate pflegerische Versorgung und emphatische Begleitung unserer Patienten hat für uns oberste Priorität.

Leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten. Aus Ihrer Kritik möchten wir gerne Verbesserungen ableiten, daher würden wir uns freuen, wenn Sie uns die Einzelheiten genau schildern.

Wir möchten Ihnen deswegen anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen.
Bitte wenden Sie sich hierzu an folgende Emailadresse: KOK-Feedback@Sana.de.

Ihr Klinik-Team

Keine Diätassistenten mehr sondern Tütensuppe als alternative Nahrung?

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Ernährung
Krankheitsbild:
Behandlung Spätfolgen von Chemo- und Strahlentherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag meine Damen und Herren,
es soll der klinische Fachbereich angegeben werden. Hätte ich gerne getan, aber der Fachbereich ist dort nicht aufgeführt. Viszeralchirurgie oder auch Bauchchirurgie genannt. Vielleicht überlegen Sie, diesen Begriff mit aufzunehmen?

Auf der Website des KOK wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Küche zu den großen Abteilungen des Hauses gehört und bei der Verköstigung der Patienten speziell auf Diäten und besondere Kostformen geachtet wird.
Bei meinem Aufenthalt im Dezember 2018 entsprach das noch Tatsachen, doch Anfang Mai 2019 nun, ließ sich das leider nicht mehr realisieren.

Durch meine Vorerkrankung habe ich viele Unverträglichkeiten, über die man vor der Essensauswahl sprechen muß und mein sowieso schon labiler Gesundheitszustand läßt derzeit, wenn überhaupt, nur strenge Schonkost zu: also Breis, Brühen, auch Haferschleim hätte ich gerne genommen, aber nicht einmal das war möglich. Stattdessen boten mir die Schwestern hilfloser Weise Broccoli-Tütensuppe aus der Notration der Station, aufgegossen mit warmem Wasser - und das für jemanden mit heftiger Darmerkrankung. Tags darauf wurde mir dann ohne Kommentar irgend etwas Passiertes ans Bett gestellt, von dem ich nicht wußte, was es ist.

Laut Auskunft des Pflegepersonals wurden vor kurzem organisatorische Änderungen eingeführt. Hierzu gehört augenscheinlich auch die Streichung der täglichen Besuche der Diätassistenten bei den Patienten am Bett. Selbst mein ausdrückliches Bitten, der Diätküche Bescheid zu sagen, damit ich wenigstens etwas hätte zu mir nehmen können, war nicht machbar.

Liebe Krankenhausleitung: für Schwerkranke und für Patienten mit Erkrankungen am Verdauungstrakt ist es meiner Ansicht nach zwingend, daß eine geeignete Nahrungsaufnahme im Vorfeld besprochen wird! Siehe Slogan Ihrer Website! Hier darf nicht gespart werden.

Verehrte Patienten: wehren Sie sich, wenn es Ihnen auch so ergeht und Sie in der Lage dazu sind. Wünsche gute Genesung.

1 Kommentar

Karl-Olga-Krankenhaus. am 11.06.2019

Sehr geehrte/r Patient/in,

wir sind Ihnen für Ihren Rückmeldung dankbar und nehmen diese sehr ernst.

Die adäquate Speiseversorgung unserer Patienten ist uns ein sehr großes Anliegen.
Leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten. Aus Ihrer Kritik möchten wir gerne Verbesserungen ableiten, daher würden wir uns freuen, wenn Sie uns die Einzelheiten genau schildern.
Wir möchten Ihnen deswegen anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Bitte wenden Sie sich hierzu an folgende Emailadresse: KOK-Feedback@Sana.de.

Ihr Klinik-Team

Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Man fühlt sich wie Patient 3 Klasse
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist eine Katastrophe, meine Frau wurde gestern an der Bandscheibe operiert.
Wurde davor von der Patientenaufnahme zum MRT geschickt dann zur Notaufnahme dann wieder zur Patientenaufnahme,obwohl Sie sich schon am Samstag in der Notaufnahme war.Sie war nich Regestriert.Nach Allen mußte Sie zufuß in Ihr Zimmer,mit Gepäck,und das mit einem akutem Bandscheibenvorfall und Lähmungserscheinung im linken Bein.Das Alles mit OP dauerte 14 Stunden.
Von ca.8.00 Uhr bis ca.22.00 Uhr.Sie kam nüchter ins Krankenhaus und erst auf zweimaliges nachfragen um ca.23.00 Uhr etwas zu Essen.
Weiter Punkt,Sie klagte nach OP über Schmerzen im rechten Auge,vielleicht Fremdkörper.Erst nach mehrmaligen Hinweis wurde mit einer Salbe behandelt!!!!!
Fazit von mir da möchte ich nicht mal in der Patologie liegen.

1 Kommentar

TeamKOK am 12.12.2018

Sehr geehrter Angehöriger,

wir möchten, dass sich unsere Patienten und deren Angehörige in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und sind an einer Aufklärung Ihres geschilderten Sachverhaltes interessiert. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.
Daher würden wir uns sehr darüber freuen, wenn Sie sich persönlich mit uns in Verbindung setzen würden. Rufen Sie uns gerne an unter 0711/2639 2676.

Mit freundlichen Grüßen,

Ihr Klinik-Team

Meine Erfahrung am 31.10.2017 in der Notaufnahme.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Betrifft den verwaltungsablauf sehr zufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erysipel li. U-Schenkel bei Lymphödem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Rest zu der Bewertung Meine Erfahrung am 31.10.2017 in der Notaufnahme.

Am nächsten Tag war dies nicht der Fall. Bei mir war es immer so, wenn ich aufgrund meines Lymphödemes Entzündungen und vor allen Dingen Temperatur hatte, eine stationäre Aufnahme vorgenommen wurde.
Den Fahrern vom Krankenfahrdienst viel auch auf, dass es mir ziemlich schlecht ging und ich auch ziemlich durcheinander war, so dass die Leitstelle nochmals in der Klinik anrief um nach Angehörigen zu fragen, die sie dann auch informierte. Die konnten mich stundenlang nicht erreichen, weil ich durch mein Fieber nicht mehr klar denken konnte. Irgendwann stand die Polizei vor meiner Wohnungstür, weil meine Freundin sie informierte.
In dem Ambulanzbrief der dann verfasst wurde stand auch nichts mehr von einer Verbrennung drin, sondern es war doch ein Erysipel. Mir wurde aber darin quasi der Vorwurf gemacht, warum ich nicht in ein Heimatnahes Krankenhaus ging.

Sollte ich nochmals in die Notfallambulanz müssen, würde ich mich auf jeden Fall vorher erkundigen, wer Dienst hat. Sollte es dieser Chirurg sein, würde ich auf keinen Fall in die Ambulanz gehen. Sonst bin ich immer vollauf zufrieden mit der Versorgung im Haus. Aber das was da ablief, geht gar nicht!!!

Bewertung über den stationären Aufenthalt folgt!

Andrea Mikula

1 Kommentar

TeamKOK am 28.12.2017

Sehr geehrte Frau Mikula,

wir möchten, dass sich unsere Patienten in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und sind an einer Aufklärung Ihres geschilderten Sachverhaltes interessiert.
Daher möchten wir Ihnen gerne anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Sie erreichen uns unter folgender Telefonnummer: 0711-26392676.

Ihr Klinik-Team

Meine Erfahrung am 31.10.2017 in der Notaufnahme.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Keine Wartezeit
Kontra:
Unfreundlicher Arzt
Krankheitsbild:
Erysipel li. U-Schenkel bei Lymphödem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin seit Jahren Patient in der der Gefäßchir. Mit dem CA ist es daher besprochen, wenn es Probleme mit meinem Lymphödem gibt, soll ich mich in der Gefäßch. melden. Dies ging aber an diesem Tag nicht, weil es ein Feiertag war. In der Nacht rief ich noch auf St. B3.1 an, um die diensthabende Gefäßchirurgin zu informieren. Also ging ich zuerst auf Stat. und die Gefäßch. meldete mich in der Notaufnahme an. Da es mir nicht gut ging und ich vor allen Dingen auch massive Schmerzen hatte, war ich anfangs froh, dass ich nicht warten musste. Mir fehlt ja mein rechtes Bein und die Problematik trat aber leider am linken auf. War nicht mehr in der Lage auf das Bein zu stehen. Hatte große Blasen an meinem U-Schenkel und die Lymphflüssigk. triefte ziemlich heftig aus meinem Bein. Der diensthabende Chirurg meinte, dass dies eine Verbrennung sei, was ich verneinte und ihm sagte, dass dies ein Erysipel sei. Ich ihm auch sagte, dass mein rechtes Bein deswegen ab musste und sich dies auch so äußerte. Der Arzt nahm mir dies aber nicht ab. Was ich aber auch der absolute Abschuss fand, er ging von einer Verbrennung aus. So was ist ja auch massiv schmerzhaft. Ich bekam aber keinerlei Schmerzmittel. Erst als ich zu einer Schwester sagte, dass ich von mir Capros einnehme wurde man hellhörig. Durch die Art wie der Arzt mit mir umging, war ich gegenüber dem Pflegepers. auch nicht all zu nett. Ich entschuldigte mich auch dafür. Hatte massive Schmerzen und mir ging es nicht gut. Man hat mir z. B. Temp. gemessen. Trotz mehreren Nachfragens bekam ich keine Antwort drauf. Hatte schon zu Hause 38,5° Grad Temp. Dann verband man meinen U-Schenkel, gab mir 4 Tabl. Antibiotika mit und bestellte mich für den nächsten Tag wieder ein. In der Zeit wo ich auf meinen Rücktransport wartete, drückte die Lymphflüssigk. so aus meinem Bein, dass der Verband rasend schnell durchnässt war und ich den Boden im Wartebereich verschmutzte. Der diensthabende an der Anm. informierte daraufhin das med. Personal. Hier bekam er nur die Antwort, das der Verband so bleibe, hätte schließlich morgen wieder einen Termin habe.
Am nächsten Morgen kam ich wieder in die Amb. und dachte ich hör nicht recht. Der gleiche Arzt der mich gestern nach Hause schickte sagte nur, dass ich heute aufgenommen werde. Den Tag zuvor hatte ich alles für eine stationäre Aufnahme dabei und man meckerte mich an, warum ich Sachen für eine Klinikaufnahme dabei habe.

Rest folgt in zweiter Bewertung

Hygiene

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Medizinisch ok
Kontra:
Empfang, Reinigung, Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Krankenhaus hat Hygiene nach allgemeiner Einschätzung einen hohen Stellenwert. Ich habe es im „Karl-Olga-Krankenhaus in Stuttgart“, als Gegenteil erlebt.
Mein Mann wurde vor eine Wochen ins Karl-Olga-Krankenhaus eingeliefert, und ich war täglich bei ihm.
Irgendwann fiel mir der Schimmel in der Dusche auf. Ich wollte zunächst abwarten, ob die Reinigungskräfte das nicht selbst sehen und dann auch entfernen würden. Als es tags darauf allerding immer noch nicht besser war, habe ich das Personal informiert. Aber auch dann ist nichts passiert.
Der Verdacht, dass es das Kreiskrankenhaus mit der Sauberkeit in den Patientenzimmern nicht allzu genau nimmt, hab ich ein Haar unterhalb des Waschbeckens positionierten, um zu sehen ob sich was tut.
Allerdings, war dieses Haar nach drei Tagen immer noch da und auch der Schimmel in der Dusche
Medizinisch gut, aber in der Reinigung und in der Verpflegung nicht empfehlenswert

Unzumutbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten und Angehörige werden sich selbst überlassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich / Arbeitspflicht Verletzung / Bedürfnisse wurden ignoriert / aggressive antworten
Krankheitsbild:
Blutverlust/ Wasser Ansammlung / Sauerstoff Mangel / Blut gespuckt / Befall der innere Organe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Pflege Personal der Patient bekommt keine Unterstützung wenn Hilfe benötigt wird. Über mehrere Stunden lag ein Patient in seinem Kot bis die Angehörigen kamen diese haben das Pflegepersonal informiert jedoch kamm erst nach 45 Minuten jemand. Es ist unzumutbar die Angehörigen mussten den Patienten säubern da die Pfleger nach dem sie Bettwäsche brachten einfach gegangen sind. Der Patient musste leiden weil kein Pflegepersonal ihm behilflich war wenn es um sein Bedürfnis ging sein großes Geschäft zu erledigen. So war ein Angehöriger gezwungen um eine bestimmte Uhrzeit zu kommen um ihn zu helfen. Für die Angehörigen eine Qual. Wenn man fragen hatte über die Befindlichkeit und Diagnose des Patienten bekam man eine grobe Antwort. Es wäre leichter ein Termin beim Papst zu bekommen als mit den zuständigen Arzt zu sprechen. Ich bin enttäuscht...ein sehr schlecht geführtes Krankenhaus. Wie kann man solche Mitarbeiter anstellen?? Ist es nicht Verletzung der Arbeitspflicht?? Keine Professionalität kein Herz für Patienten und Angehörige!! Das schlechteste Pflegepersonal das ich jemals erlebt habe. Schlimm für jeden kranken in diesem Krankenhaus zu landen. Ich hoffe auf eine Grundsanierung des Pflegepersonals es is unzumutbar!!! Kein Respekt kein Mitgefühl keine Fürsorge für Patienten und Angehörige. Wir mussten noch zusätzlich erleben wie zwei mal vergessen worden ist dem Patienten seine Medikamente zu geben unbegreifliche Chaotische Zustände. Absolut nicht zu empfehlen. Das schlechteste Krankenhaus in Stuttgart kann ich nur sagen...

2 Kommentare

TeamKOK am 01.06.2017

Sehr geehrter Angehöriger,

wir haben Ihre Ausführungen gelesen und es tut uns sehr leid, dass Sie und Ihr Angehöriger diese Eindrücke von unserer Klinik gewonnen haben. Wir nehmen Ihre Beschwerde sehr ernst und gehen ihr sorgfältig nach. Leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten. Daher bitten wir Sie mit uns in Kontakt zu treten, um so in einem persönlichen Gespräch mehr Einzelheiten von Ihnen zu erfahren.

Sie erreichen uns dazu unter unter der Telefonnummer: 0711/2639 2502 oder per E-Mail: Feedback@sana.de (Qualitätsmanagement)

Im Voraus vielen Dank

Ihr Klinik-Team

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Unfreundliches Personal

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Abend fingen meine Schmerzen am beckenbereich an , stechen und schmerzen die mich nicht sitzen , liegen , schlafen haben . Daraufhin bin ich zur Notaufnahme im Karl Olga Krankenhaus gegangen . Als aller erstes fiel mir die Desinteresse des Personals auf zwei Damen die sich nicht gestört gefühlt haben in ihrem Gespräch . Als es zur Aufnahme kam , kamen schon unangebrachte Kommentare , so wie im Sinne " wegen sowas muss man doch nicht kommen " . Null Interesse und Vorallem null Arbeitsmoral ! Dann wird man noch dumm angemacht ! Also sowas habe noch nie erlebt . Solches Personal sollte man nicht einstellen !!

1 Kommentar

TeamKOK am 31.05.2017

Sehr geehrte/r Patient/in,

wir bedauern es sehr, dass Sie mit den Umständen Ihrer Versorgung bei uns im Karl-Olga-Krankenhaus nicht zufrieden waren und nehmen Ihre Kritik ernst. In jedem Falle werden wir den geschilderten Sachverhalt unverzüglich mit der betreffenden Abteilung, hier mit der Notaufnahme, aufarbeiten.
Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten. Wir möchten Ihnen deswegen anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Gerne erreichen Sie uns dazu über Email kok-feedback@sana.de oder telefonisch unter der Telefonnummer 0711 / 2639-2502 (Qualitätsmanagement).

Ihr Klinik-Team

Nie wieder dort!!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Das einzige was nicht schlecht war)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Total schlecht organisiert! Ich war zum 2.mal dort und hab mich zum 2.mal selbst entlassen! In dießes Krankenhaus gehe ich nie wieder!!!

Abgestellt auf einer Station

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Mitarbeiter am Empfang sind freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Man fühlt sich nur abgestellt. Keiner weiß genau Bescheid
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher
Erfahrungsbericht:

Ich kann die negativen Bewertungen nur teilen.
Das Personal ist überfordert, oft sehr forsch und ohne jegliches Einfühlungsvermögen für den Patienten. Leider wird heute alles nur als ein Job gesehen.Man fühlt sich einfach abgestellt, wartet Stunden auf irgendwelche Untersuchungen und wird darüber nicht informiert.
Während des Fußballspieles waren die Schwestern im Trikot auf der Station.(bitte nicht stören, das spricht schon Bände)
Dauernde Verlegung.Danach fehlten Schuhe und Handtücher. Keinen richtigen Ansprechpartner.
1,5 Tage wurde vergessen dem Patient ein Essen zu geben, ohne irgendwelche Untersuchungen. Der Arzt hat sich zwar dafür entschuldigt,aber damit ist es auch nicht getan.
Bei alten Patienten wird überhaupt nicht darauf geachtet, ob sie etwas zu sich nehmen oder nicht.Das Essen allgemein ist kaum zu geniesen.
Es sollte ein Schrittmacher gelegt werden, dabei wurde die Lunge verletzt.Die Naht wurde ganz schlecht vernäht.
Entlassung erfolgte auf eigenen Wunsch. Die Nachsorge erfolgte privat zuhause.

1 Kommentar

TeamKOK am 15.07.2016

Sehr geehrte Angehörige, sehr geehrter Angehöriger,

wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung. Gerne würden wir im Haus das Vorgefallene nachvollziehen und mit den handelnden Personen, die an der Behandlung beteiligt waren, besprechen. Wir sind immer bestrebt die Abläufe unserer Klinik und der medizinische Diagnostik zu optimieren. Hierzu könnten Sie beitragen, wenn Sie sich an unser Qualitätsmanagement wenden unter der Telefonnummer 0711/26392502 oder kok-feedback@sana.de wenden.


Wir wünschen Ihrer Angehörigen, Ihrem Angehörigen alles Gute für die weitere Genesung!


Freundliche Grüße

Ihr Klinik-Team vom Karl-Olga-Krankenhaus

Als Notfall ja, aber nicht regulär

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dank Beschwerdenanagement etwas zufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erst nachdem man sich beschwert hat, kam der Oberarzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Beschwerdemanagement
Kontra:
Herzlosigkeit der Assistenzärzte und einiger Pflege, Organisation
Krankheitsbild:
Onkologisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme trotz da man als Notfall kam war freundlich. Auf Station bis zur Findung der Diagnose war man freundlich, ab dem Zeitpunkt als sich heraus stellte, das eine Verlegung in eine Fachklinik wichtig ist da sich das Haus nicht auskennt wurde man nicht mehr ernst genommen und die Erklärung der Krankheit und deren Verlauf wurde auch nicht erklärt.

Erst als man seine Probleme mit der Stationsärztin(Bereichsärztin) und Station dem Beschwerdemanagement vorlegte wurde man ernst genommen und prompt kam der Oberarzt und erklärte die Situation und warum sich das Haus nicht auskennt. Diese nun nichts mehr tun können.
Als das Beschwerdemanagement sich kümmerte wurde man von den Assistenzärzten noch in einem unfreundlichen Ton behandelt warum man sich beschwert, man landet schon nicht auf der Straße und man sollte etwas Respekt haben.
Als Patient mit einer Krebsdiagnose noch ein zusätzlicher Schlag ins Gesicht.

Dafür musste man sich nun auch selber um die Verlegung kümmern, da die Ärzte ab dem Zeitpunkt sagten nicht unser Bereich und man ist aktuell noch fit genug um zu telefonieren und Termine aus zu machen.

Die Assistenzärzte und einige andere Ärzte sind sehr kalt und fachlich auf dieser Station nicht kompetent. Wenn man genau was wissen will muss man den Oberarzt fragen. Dann je nachdem welches Team von der pflegerischen Seite da ist, ist der Umgang herzlich oder kalt.
Das Frühstück und Abendbrot ist eine katastrophe und man muss sich was von der Cafeteria holen um was essbares zu haben.

Was spezielle Fachbereiche betrifft ist das Krankenhaus noch sehr ausbaufähig und wenn man eine schwere Krebserkrankung hatte sollte man lieber ein anderes Haus wählen wenn man die Möglichkeit hat und am besten gleich in eine Fachklinik.

Die Pflege jammert in diesem Haus über fehlender Zeit. Wie oft habe ich die Pflege reden sehen, als sich um die Patienten zu kümmern. Da haben viele den Beruf verfehlt.

Worst staff ever

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
No postive
Kontra:
Very rude nurses
Krankheitsbild:
Sore Throat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Worst Clinic ever I waited for almost 3 hours and all people entered except me. When I asked the nurse she shouted at me. Very rude staff and hospital that don't care about patients by any means.

schlechte Organisation

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (gut)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (kein kommentar)
Pro:
Kontra:
überforderdes Personal
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Juli 2015 wegen Herzprobleme ins
KOK eingeliefert,Die Aufnahme ging recht gut.wobei ich sofort aufs Krankenzimmer kam,mit
der Begründung,warten Sie auf dem Zimmer es kommt gleich ein Pfleger der Sie für weitere Untersuchungen abholt.Nach mehrmaligen anfragen
wann entlich ein Pfleger kommt,wurde ich immer wieder vertröstet.Ich soll warten,Nach sieben Stunden Wartezeit - ohne Untersuchungen- ging
ich nach Hause Wobei die Stationschwestern noch
in einem Befehlston mich ins Bett schicken wollten.
Kommentar vom Krankenhaus: wir hatten eine Umstrucktuirung,Urlaubszeit.viele Ausfälle durch Krankheit und das übliche bla bla

Nein Danke, Für mich nie wieder diese Klinik

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Behandlung fand durch Herrn Dr. Langebach statt / Belegarzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
fällt mir nichts ein
Kontra:
Personal überfordert
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schon die staionäre Aufnahme war eine Katastrophe. Trotz starker Schmerzen wurde ich von einer Station auf die andere geschickt. Das wichtigste war, dass ich als Privatpatient die Kostenübernahme unterschreibe, ansonsten ein einziges Durcheinander. Personal war nicht unfreundlich. Aber auch nicht freundlich!
Von Erholung nach der OP kann keine Rede sein. Mein Zimmernachbar war nicht in der Lage die Klingel selbst zu betätigen, deshalb hat er mich Nachts ca. alle 20-30min geweckt, damit ich für ihn die Schwester rufe. Das Personal war nicht willens, oder nicht in der Lage dem Patienten eine andere adäquate Lösung zur Verfügung zu stellen, so dass ich drei Tage lang der verlängerte "klingel Arm" meines Zimmernachbarn war.
Des weitern wurde eben diesem Abführmittel verabreicht. So weit so gut, nur dass man den armen Mensch dann eine halbe Stunde in seinen Ausscheidungen liegen lässt - und mich ebenso im Gestank - und am nächsten Morgen dann bemerkt, dass er doch einen sehr roten Po hätte... Auch in dieser Nacht durfet ich halbstündlich die Klingel betätigen um die Schwester zum Windelwechsel - für meinen Zimmerkollegen wohlgemerkt - zu rufen.

Fazit:
Personal nicht freundlich und überfordert.
Die Behandlung die mir durch das Personal zugemutet worden ist, geht gar nicht.

1 Kommentar

TeamKOK am 21.11.2014

Sehr geehrter Patient,

wir bedauern es sehr, dass Sie mit den Umständen Ihrer Versorgung bei uns im Karl-Olga-Krankenhaus bzw. unserer Belegabteilung nicht zufrieden waren und nehmen Ihre Kritik ernst. In jedem Falle werden wir den geschilderten Sachverhalt mit der betreffenden Abteilung aufarbeiten. Um den Vorgang umfassend zu beleuchten, würden uns über ein persönliches Gespräch mit Ihnen freuen. Gerne können Sie sich dazu über Email kok-info@sana.de oder telefonisch unter der Telefonnummer 0711 2639-2502 (Qualitätsmanagement) mit uns in Verbindung setzen.

Ihr Klinik-Team

Lange umsonst gewartet - Rücksichtsloses Anmeldepersonal

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sehr allgemein, kaum fallbezogen, sehr kurz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt. Arzt hatte Unterlagen nicht vorher angesehen, keine Untersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr rücksichtsloses Anmelde-Personal, langes Warten auf e. Arzt, der dann doch nicht kam)
Pro:
Kontra:
Krankengeschichte und Medikamente nicht abgefragt
Krankheitsbild:
Innenmeniskus-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte e.Termin zur Vorbesprechung für e.Meniskus-OP. Grob fahrlässig fand ich, dass weder nach Vorerkrankungen oder chronischen Erkrankungen gefragt wurde, auch nicht, ob ich regelmäßig Medikamente einnehme. Es wurde nicht mal abgefragt, ob ich in den letzten 10 Tagen blutverdünnende Medikamente (z.B.Aspirin) genommen habe! Ich kann aufgrund meiner Verletzung nicht lange stehen. Die Mitarbeiterin an der Anmeldung nahm keinerlei Rücksicht, schäkerte am Telefon (privat?), hatte sich wichtig mit ihrem Computer und ließ mich stehend warten! Ich wies mehrfach daraufhin, dass ich nicht lange stehen kann. Dann fing sie an, mich auszufragen. Ich erklärte ihr, dass ich gerne alle Fragen beantworten würde - im Sitzen. Das war NICHT möglich. Außerdem gibt es an der Anmeldetheke keine Möglichkeit, Unterlagen und e. Tasche abzulegen. Das macht es extrem schwer, irgendwelche verlangten Dinge aus der Tasche/Unterlagen hervorzukramen, vor allem wenn man nicht richtig stehen kann! Ich wurde aufgerufen, musste einen langen Gang entlang humpeln bis in e.Sprechzimmer, nur um zu erfahren, dass ich noch ca. 1 1/2 Std. warten müsse, weil der Arzt in e.OP sei. Und ob ich noch in die Stadt gehen wolle...(Hahaha! Mit einer Knieverletzung!!!) Als ich lange genug gewartet hatte, fragte ich nach. Es hieß, ich müsse noch 1 Stunde warten. Kurz darauf wurde ich in e.Sprechzimmer geführt. Nach einer Weile erschien ein Arzt. Es stellte sich heraus, dass er mit der OP nichts zu tun haben würde, er hatte sich auch nicht mit meinen Unterlagen beschäftigt, er hat mich nicht untersucht - nix. Es war ein allgemeines, recht überflüssiges und sehr kurzes und uninformatives Gespräch über Meniskus-OPs i.Allg. Dafür habe ich über 2 Stunden gewartet! Der Wartebereich ist übrigens sehr laut u. liegt direkt im Eingangsbereich der Ambulanz. Auch gibt es keine Möglichkeit, das Bein hochzulegen, man muss eher aufpassen, dass einem nicht noch jemand dagegen rennt! Ich habe mich für eine andere Klinik entschieden!

Schlechtes Pflege/Ärztepersonal

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zwei Schwestern und ein Krankenpfleger waren mehr als okay!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht kompetente/unfreundliche und sehr berechnende Stationsärztin (Assistenzärztin)!!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn man Schmerzen hat, wird dem Patienten erklärt, andere Patienten haben mit größeren OP-Narben weniger Schmerzen als ich! (?!?!?!))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Bürokratie ist nicht so extrem, wie in den städtischen Kliniken.)
Pro:
Zwei Schwestern und ein Krankenpfleger waren mehr als okay!
Kontra:
Den Rest des Pflegepersonals auf der B5.1 entweder Nachschulen, oder Austauschen!
Krankheitsbild:
Bauch-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht von dem Pflegepersonal auf der Station B5.1. Als ich Mitte April auf der Station an kam, wurde ich mit Respekt behandelt und man war zu mir sehr höflich und freundlich. Bis zur OP war alles OK. Da war ich dem Pflegepersonal noch nicht physisch/psychisch ausgeliefert.
Nach der OP: Als ich wieder auf mein Zimmer kam,
war ich plötzlich dem Pflegepersonal physisch/psychisch ausgeliefert. Ich habe mich wie in der Schwarzwaldklinik mit Schwester Hildegard gefühlt. Nun, ich habe in den letzten Sieben Jahren, fast zwei Jahre, im Krankenhaus verbracht, viele OPs, und habe noch nie eine solche Erfahrung gemacht. Mein Bettnachbar, ein sehr geschwächter Patient hat nach der Schwester geklingelt. Die kam dann auch irgendwann (nach längerem Warten!). ABER wie?! Die Zimmertür wurde ohne Rücksicht auf Verlust aufgerissen, zugeknallt, vor den Lichtschalter gehauen und mit sehr energischer Stimme in Richtung meines Nachbarn gefaucht, was er wolle. Ich war noch wach und musste mir anschauen, wie sehr respektlos/unfreundlich mit dem Patienten umgegangen wurde. UND, das gleiche wurde mit mir auch gemacht! Ich wurde wie ein kleines Kind behandelt und nicht für voll genommen! Wirklich nicht schön, vor allem, wenn man ausgeliefert ist und man sich nicht wehren kann. Blutige Entlassung: Des Weiteren wurde ich blutig entlassen. Die Assistenzärztin, die diese Station verantwortete, hat mit an den Haaren herbei gezogenen Argumenten versucht, mir einzureden, dass ich jetzt Kerngesund bin, (was ich absolut nicht beständigen konnte) und ich nach Hause darf, was sie dann zugleich in den Entlassungsbrief schriftlich bestätigte, indem sie mich als Retourkutsche, für vorhergehende Kritik meinerseits, schon einen Tag vor meiner Entlassung, entlassen hat und mich zugleich gesund schrieb. Erst nach dem ich bestand, dass das berichtigt werden soll und das Pflegepersonal langsam mit bekam, dass ich immer widerstandsfähiger wurde, wurde der Brief berichtigt, so wie es wirklich war.

3 Kommentare

TeamKOK am 06.05.2014

Sehr geehrter Patient,

wir begrüßen es sehr, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns über Ihr Erleben und Ihre Wahrnehmung der Umstände Ihrer Behandlung in unserer Klinik zu informieren. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und nehmen diese zum Anlass unsere Strukturen und Prozesse genauer zu betrachten. Um die genannten Aspekte detailliert zu besprechen, würden wir uns über eine persönliche Kontaktaufnahme freuen.

Nutzen Sie dazu das Kontaktformular unter
www.karl-olga-krankenhaus.de/ihr-aufenthalt/qualitaet-im-karl-olga-krankenhaus/ihre-meinung-istuns-wichtig.html oder rufen Sie uns an.

In jedem Fall wünschen wir Ihnen für Ihre Gesundheit weiterhin alles Gute!

Ihr Klinik-Team

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Freundlichkeit wäre super!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Damen am Empfang waren sehr freundlich)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wirklich unfreundliches Personal, vor allem der Oberarzt, kalte Räume in der Notaufnahme, nach 1 h Liegen in der Notaufnahme wurde mir im CT- Raum vom dortigen Personal (viel freundlicher) unaufgefordert (!) eine Decke übergelegt, mir war sehr, sehr übel, bei Warten auf CT wurde nie zu mir reingeschaut, hatte auch keinen Rufknopf, ich hätte viel darum gegeben, einen Schluck Wasser zu bekommen oder eventuell eine Erklärung, dass eine medizinische Indikation dagegen spricht, Notaufnahme war eher ruhig, so dass man in der Wartezeit aufs CT zumindest einmal hätte fragen können, wie es einem geht. Warum wurde mir nicht wenigstens ein Mittel gegen die starken Kopfschmerzen oder die Übelkeit angeboten? Durch meine Benommenheit, die starken Kopfschmerzen und die Übelkeit war ich ziemlich apathisch- im Nachhinein würde ich mir das alles nicht mehr so gefallen lassen.

1 Kommentar

TeamKOK am 18.03.2014

Sehr geehrter Patient,

wir möchten, dass sich unsere Patienten in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind. Ihre Kritik verstehen wir daher als wichtige Anregung für Verbesserungen. Gerne möchten wir Ihnen anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen, um den Sachverhalt umfassend aufzuklären. Nutzen dazu gerne unsere Email-Adresse info@kok-sana.de oder das Formular unter

http://www.karl-olga-krankenhaus.de/ueber-uns/qualitaet-im-karl-olga-krankenhaus/ihre-meinung-istuns-wichtig.html

Wir wünschen Ihnen für Ihre Gesundheit alles Gute.

Ihr Klinik-Team

Horrorklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Parkhaus war gut.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Der erste Arzt war gut. Der Rest unglaublich schlecht!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bin geflohen und blieb verschont.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaosverwaltung, purer Horror)
Pro:
Die erste Untersuchung war gut und ausführlich.
Kontra:
Schade dass eine Klinik sich tot spart, Gewinnmaximierung bis um Kollaps.
Krankheitsbild:
Innenmeniskus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So etaws habe ich in 50 Jahren noch nicht erlebt! Erste Untersuchung durch den Arzt war sehr gut und ausführlich Wartezeit trotz Termin gut 2,5 Stunden. Bei meinem 2. Besuch im KOK konnte ich trotz Termin wieder eine Wartezeit von fast 2,5 Stunden verbuchen, der mich untersuchende Student war freundlich hatte aber von der Position meiner Kniescheibe 0 Ahnung und wirkte verzeifelt. Auf meine Frage das ist erledigt es geht nur um die Narkose. Er sagte es tut ihm leid meine Untersuchungsbericht ist verschwunden und ob mich der untersuchende Arzt operiert ist nicht sicher. Warten auf den nächsten Arzt, nochmal 30 Minuten Im Nebenzimmer hörte ich eine Krankenschwester laut schimpfen das sie nur einen Praktikanten hätte und spritzen müssen. Das kann sie keinen Praktikant machen lassen! Der Arzt meinte flapsig: "Sie müsse mit dem Leben was sie haben". Die Untersuchungsliege in der Aufnahme war schmutzig, mit Schuppen bedeckt und ohne Papier. Die defekten Fliesen und schmutzige Bodenliesen erinnerte mehr an ein Krankenhaus im Ural. Ich habe darauf hin mein Telefon genommen und in einer anderen Klinik angerufen. Ich wurde am nächsten Tag super operiert. Ich konnte in dieser neuen Klinik leider meine MRT CD nicht zeigen auch diese wurde im KOK verloren gingen. Sind angeblich Versand worden, gelogen? Es sei denn die Post braucht für 30 Kilometer länger als eine Wochen.
Die junge Dame an der Kasse kämpft tapfer an der Notaufnahme, ebenso die Schwestern und Ärzte.
Schade dass eine Klinik sich tot spart, Gewinnmaximierung bis um Kollaps. Krankenhausverwaltung oder Krankenhausvergewaltigung? Dieses Krankenhaus sieht mich nicht mehr.
Service bedeutet, wenn es einfach klappt!

1 Kommentar

TeamKOK am 05.03.2014

Sehr geehrter Patient,

wir möchten, dass sich unsere Patienten in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind.

Kritik verstehen wir als wichtige Anregung für Verbesserungen. Auf Grund der Anonymität des Forums ist es jedoch nicht möglich, den Schverhalt ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten. Wir möchten Ihnen daher anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Ansprechpartner, Email-Adresse und ein Kontaktformular finden Sie auf unserer Homepage http://www.karl-olga-krankenhaus.de.

Ihr Klinik-Team

unzureichende Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
kein Interesse am Patienten, schnell wieder weg
Krankheitsbild:
Schnittwunden an der Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

überhebliches Auftreten
kein Interesse
falsche, unzureichende Behandlung

1 Kommentar

TeamKOK am 02.01.2014

Sehr geehrter Patient,

Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und sind an einer Aufklärung des geschilderten Sachverhaltes interessiert. Leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre aktive Mithilfe zu beleuchten. Wir möchten Ihnen daher anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Ansprechpartner, Email-Adresse sowie ein Kontaktformular finden Sie auf unserer Homepage
http://www.karl-olga-krankenhaus.de/ihr-aufenthalt/qualitaet-im-karl-olga-krankenhaus/ihre-meinung-istbr-uns-wichtig.html



Ihr Klinik-Team

unmögliche Zustände, Patient geht völlig unter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette schwesternschülerin,
Kontra:
keinerlei Information über den Zustand v. Mutter
Krankheitsbild:
Atemnot akute
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (79) wurde vor drei Tagen wegen Atemnot morgens mit dem Notarzt gebracht, sie wurde drei Stunden !!!auf dem Gang abgestellt, musste sehr auf die Toilette, worauf man sie schroff darauf hinwieß, es gäbe hier keine. Sie konnte kaum vor schmerzen mehr liegen und auf ihre frage hin, ob man sie vergessen hätte, hieß es nur nein. Bis jetzt konnte ich noch mit keinem Arzt sprechen, eine Schwester auf der Station e4 war dermaßen unfreundlich auf meine frage hin, was denn nun bei den Untersuchungen rauskam. KEINER hat bisher mit uns darüber gesprochen!!! Ich bin fassungslos. Als wäre meine Mutter überhaupt nicht da! Die interessiert hier nur, was ich essen möchte, sonst will keiner was, waren ihre Worte. So etwas geht garnicht!

1 Kommentar

TeamKOK am 26.11.2013

Sehr geehrte Angehörige,

wir möchten, dass sich unsere Patienten und deren Angehörige in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und sind an einer Aufklärung Ihres geschilderten Sachverhaltes interessiert. Leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.

Wir möchten Ihnen deswegen anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Ansprechpartner, Email-Adresse und ein Kontaktformular finden Sie auf unserer Homepage http://www.karl-olga-krankenhaus.de. Gerne rufen wir bei Ihnen persönlich an, senden Sie uns dazu bitte eine Telefonnummer, unter der Sie gut zu erreichen sind.

Ihr Klinik-Team

Extrem unhöfliche Dame bei der Anmeldung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brüche Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetente und freundliche Ärzte, extrem unhöfliches Personal, sehr lange Wartezeiten.War schon 3Mal in der Klinik.Jedes Mal mind. 1Stunde Wartezeit trotz Termin. Hatte heute wieder einen Termin bei Chefarzt. Der Arzt (Chefarzt Dr.E) musste aber in den OP, was ja auch in Ordnung ist,Notfälle kann es immer geben.ABER ich habe es GEWAGT die Dame bei der Anmeldung höflichst zu fragen, warum sie mich nicht kurz anrufen konnte, so dass ich keine 2 Stunden auf den Arzt warten muss (man arbeitet ja immerhin....). Daraufhin wurde ich regelrecht angeschrieen, was mir denn einfällt um kurze Mitteilung zu bitten.Da frag ich mich, warum ich denen meine Handynummer hinterlegen sollte........Fazit:ärzte sind Ok, aber die Damen im Sekretariat sind das allerletzte!!!!!!!

1 Kommentar

KOK am 23.10.2013

Sehr geehrte Olga555,

aufgrund der schwere und Komplexität Ihres Krankheitsbildes und bedingt durch eine auswärtige Operation waren in Ihrem Fall mehrere Voruntersuchungen notwendig um eine optimale Behandlung zu gewährleisten. Dies führte dazu, dass Sie mehrfach bei uns einbestellt wurden. Leider führten die aufwendigen Untersuchungen zu für Sie unerfreulichen Wartezeiten. Dafür möchten wir uns in aller Form bei Ihnen entschuldigen. Darüber hinaus werden wir Ihre Hinweise intern besprechen. Da wir uns bereits sehr intensiv mit Ihrer Erkrankung beschäftigt haben, würden wir die Behandlung gerne mit Ihnen zusammen fortsetzen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team vom Karl-Olga-Krankenhaus

Sehr lange Wartezeiten!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Warezeiten, Abläufe
Krankheitsbild:
Marknagel Implantat
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vorstellung bei der chirurgischen Ambulanz nach Überweisung durch Hausarzt. Extrem lange Wartezeiten, in der Regel über 1 Stunde. Das viermal: zuerst im Wartezimmer bis zum Aufruf, dann im Patientenzimmer bis zum Erscheinen des Arztes, danach im Wartebereich zum Röntgen und am Ende wieder im Patientenzimmer zum Abschlussgespräch.

Dies wurde auch bei mehreren Mitpatienten beobachtet, die z.T. auch auf dem Gang "vergessen" wurden.

Abläufe und Wartezeiten sehr verbesserungsbedürftig!

zur OPum 8 UHR bestellt um 14.30 UHR operiert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mit der stationären Situation)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Operation durch Dr.Hoffmann
Kontra:
Pflege und Behandlung der Patienten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

wurde im März als Belegpatientin ,Fachbereich Orthopädie operiert, sollte 8.00 Uhr in Klinik sein, kam auf Station D4, dort erfuhr ich, dass meine OP erst 12.30 Uhr stattfinden sollte, man verwies mich in ein Wartezimmer, da mein Zimmer noch nicht frei war, es verging eine Stunde nach der anderen, nach mehrmaligen Nachfragen, wann ich endlich in mein Zimmer kann, bekam ich nur sehr unfreundliche Antworten, ich solle mich gedulden und nach Anfrage, wann ich endlich operiert werde, bekam ich die Antwort man wisse es nicht, endlich war mein Zimmer frei es war inzwischen 12.20 UHR! Eine Schwester fuhr mich unwirsch an, das Zimmer were noch feucht, ich könne es noch nicht betreten. Ich ging trotzdem rein, da ich ja angeblich in 10 min. operiert werden sollte. Ich hatte ein Komfort 1-Bett-Zimmer bestellt. Dieses Zimmer war ein normales 2-Bett-Zimmer, wo man nur 1 Bett entfernt hatte.
Nachdem ich meinen Wahlleistungsvertrag mit dem jetzigen Zimmer verglichen habe, ging ich zur Stationsschwester und fragte sie, ob sie wohl das Zimmer für mich verwechselt hätte. Sie verwies mich auf die Belegarztpraxis, dort ging ich mit der gleichen Frage hin, wurde auch abgewiesen und man schickte mich wieder auf Station F4.Inzwischen war mein eigentlich vorgesehener OP-Termin schon verstrichen und meine Wut und meine Enttäuschung über das Personal wuchs ins Unermessliche, ich war seit dem Vortag nüchtern! Auf Station traf ich die Person , welche mir ohne sich vorher vorzustellen, den Wahlleistungsvertrag am Vormittag zum Unterschreiben gereicht hatte. Es kam zu einem lautstarken Meinungsaustausch, ich wollte wissen, warum ich , obwohl mir per Vertrag ein anderes Zimmer zustand ein ganz normales Zimmer bekam. Man konnte es mir nicht erklären. Daraufhin sagte ich, daß ich mich jetzt bei der Geschäftsleitung beschweren werde. Dort angekommen, wurde ich von der Sekretärin des Pflegedienstdirektors zurückgehalten mit der Auskunft Herr B. wäre zu Tisch. Ich habe mich dann zur Klinikdirektion vorgekämft und dort meinen Unmut Luft gemacht. Inzwischen kam mein Operateur auch dort an. Mir wurde ein anderes Zimmer versprochen. Operiert wurde ich dann endlich um 14.30 Uhr. Am nächsten Tag wurde mir ein 1-Bett-ZI angeboten, welches den gleichen Standard hatte, ich lehnte es ab. Nach 2 Tagen Auf

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KOK am 04.04.2012

Sehr geehrte Patientin,

für Ihre Rückmeldung möchten wir uns herzlich bei Ihnen bedanken, nur auf Grund der Rückmeldung unserer Patientinnen und Patienten ist es uns möglich, weiterhin Verbesserungen anzustoßen. Aus unserem gemeinsamen persönlichen Gespräch während Ihres Aufenthaltes in unserem Hause haben wir mit den betreffenden Mitarbeitern Verbesserungsmaßnahmen abgeleitet und zwischenzeitlich mit Erfolg umgesetzt. Wir möchten Ihnen gerne die Möglichkeit anbieten, mit uns in Kontakt zu treten, um Ihnen in einem zusätzlichen Gespräch von unseren Veränderungen zu berichten.

Für Ihre Gesundheit wünschen wir Ihnen alles Gute!

Ihr Klinik-Team

Unfreundliche Behandlung bei Ignoranz des Berichtes meines Hausarztes

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mangelnde Hygiene)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es fand keine statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es fand keine statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (lange Wartezeit)
Pro:
junge Schwestern lieb und freundlich
Kontra:
ältere Schwester und Pfleger unverschämt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme letzte Woche sehr freundlich nach 2 Stunden Wartezeit. Schwestern machten schnell und freundlich das Zimmer fertig in einem Zimmer wo 2 Frauen (mindestens Mitte 80) mit sehr starkem Husten lagen. Ich sollte aufs Essen warten, weil noch der Arzt kommt. Arzt kam keiner und ich machte so lange Rabatz bis ich endlich um 16.30 etwas zu essen bekam. Mir war schlecht vor Hunger und ich bin Diabetikerin und muss zwischendurch was essen, bekam aber nichts. Die Nacht konnte ich nicht schlafen, weil die viel älteren Mitpatienten nur am Husten und Röcheln waren, die mir den Schlaf raubten. Am Tag drauf sollte ein kleiner Einngriff mit örtlicher Bedäubung vorgenommen werden. Niemand konnte mir nur ansatzweise sagen, wann das stattfinden sollte, aber ich bekam deswegen wieder nichts zu essen bis ca. 16 Uhr. Arzt sah ich keinen. Eine Patientin wurde ins Pflegeheim entlassen, daraufhin wurde das Bett "gereinigt", 2 Putzfrauen, die mit unhygienischen feuchten Lappen die Matratze abwischten und umdrehten. das dauerte ca. 5 Minuten und das wars dann mit der Sauberkeit. Im Nachhinein grauste es mir, als ich darüber nachdachte, wer wohl vor mir in meinem Bett gelegen hat. Pfui Teufel. Ich weigerte mich dann, mir nochmals Blut abnehmen zu lassen, da der Arzt es am Morgen versucht hatte und nicht traf und auch kein Blut raus kam. Die Ergebnisse der Blutentname standen im Bericht meines Hausarztes ebenso ein Laborbericht (keine Woche alt) welches alles ignoriert wurde. Ich bekam auch nicht alle Medikamente, die auf dem Plan meines Hausarztes standen, obwohl der ja wohl besser weiss, wie er mich einzustellen hatte. Das Personal war bis auf die jungen Schwestern unfreundlich, ein Pfleger (Deutscher mittleren Alters) brüllte mich an, weil ich mich beschwerte, dass er dauernd die Tür sperrangelweit offen liess. Eine Schwester schrieb einen Bericht, den ich zufällig zu Gesicht bekam und schrieb rein, "Patientin glaubt, Durchfall zu halben). Ich werde seit fast 2 Jahren deswegen nach einer Op behandelt werde

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KOK am 08.03.2012

Sehr geehrte Patientin,

wir möchten, dass sich unsere Patienten in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und sind an einer Aufklärung Ihres geschilderten Sachverhaltes interessiert. Leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.

Wir möchten Ihnen deswegen anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen.

Für Ihre Gesundheit wünschen wir Ihnen alles Gute!
Ihr Klinik-Team

Nie wieder

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei der Aufnahme war der behandelnde Arzt angeblich im OP. Es stellte sich jedoch heraus, dass er Urlaub hatte.
Die Behandlungen erfolgten völlig unorganisiert.
Die Schwestern (2 Schwestern für über 20 Patienten) waren völlig überfordert und überwiegend unfreundlich.
Am letzten Tag wurde ich mit den Worten "Sie müssen jetzt aufstehen, wir brauchen Ihr Bett" regelrecht aus dem Bett geworfen, obwohl noch keine Behandlungen erfolgt waren. Diese wurden dann Mangels Bett auch nicht mehr durchgeführt.

Notfall Medizin

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
hab den eindruck dort ist immer chaos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

als meiner Mutter in der Stirn die Blutader platzte
waren alle in der Klinik hilflos und hatten meine Mutter schon aufgegeben.
Bis die sich selber durchsetzte und auf eine verlegung mit dem notarzt ins KH pochte, erst dort konnte ihr in letzter minute geholfen werden.

das war schon der 2. Vorfall in dem das Karl-Olga-Krankenhaus
versagte

Krankenhauskeim

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Inkompetente Ärzte und Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bekam gleich am 3. Tag meines Aufenthalts hohes Fieber und einen roten Strich an der Infusionsnadel.
Als ich das Pflegepersonal darauf hinwies erfolgte keine Reaktion. Auch nicht, als das Fieber immer weiter stieg.
Sie meinten, ich hätte eine simple Blasenentzündung.
Ich war so verzweifelt, dass ich fast den Notarzt angerufen hätte.
Es stellte sich dann heraus, dass ich einen sogenannten Krankenhauskeim hatte und zwar MRSA und dadurch eine Blutvergiftung. Bis die das endlich gemerkt hatten, war es schon fast zu spät.
Ich war nach der Intensivstation auf Isolation und kam bald wieder auf ein Mehrbettzimmer.
Dann hatten sie es eilig, mich in Reha zu entlassen.
Sie meinten, ich hätte den Keim nicht mehr.
In der Reha stellte sich dann heraus, dass ich sehr wohl noch positiv war und ich durfte dort mein Zimmer nicht mehr verlassen.
Es wird in diesem Krankenhaus nicht sehr viel auf auf die Vorschriften der Hygiene geachtet.
Die vorgeschriebene Anzahl der Tests auf den Keim wurde nicht eingehalten.
Ich denke, dass deshalb dort diese Infektionen sehr häufig sind.
Außerdem wollte mich der Chefarzt unbedingt in eine Rehaklinik schicken an der er beteiligt ist, obwohl dies meinem Krankheitsbild nicht entspräch.

4 Kommentare

kreuzritter am 29.07.2008

"Es wird in diesem Krankenhaus nicht sehr viel auf auf die Vorschriften der Hygiene geachtet.
"

Eigentlich kann man diesen Kommentar nicht einfach so stehen lassen. Sicher ist bei Ihnen vermutlich etwas unglücklich gelaufen. Aber dem KOK vorzuwerfen das nicht wirklich auf die Hygiene geachtet wird ist eine schlichte Aussage die aus Wut und Unkenntnis getroffen wurde.

Sachlicher Ärger über passierte Dinge okay - aber man sollte sich zurückhalten mit Pauschalverurteilungen die aber auch gänzlich an der Realität vorbeigehen.

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Nie wieder

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Unfreundliche Personal, beim Ruf kommt niemand rechtzeitig. Nach dem MRT Behandlung habe ich 1,5 stunden gewartet das jemand mich abholt von PP. 3 tage war ich stationär bei mir wurde nur 2×Vitalzeichen gemessen. Die manche Krankenschwester sind sehr unhöflich. Und ich selbst als Krankenschwester aber gleichzeitig als Patient verstehe nicht wie es einfach in Karl-Olga Krankenhaus läuft. Das essen ist volle Katastrophe. Morgens Brot zum essen am Abend das gleiche wieder Brot. Es sind viele ältere Patienten welche unter Verstopfung leiden. Aber die kriegen die ganze seit Brötchen oder 1 Scheibe brot was auch vorhin gefroren war.

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Karl-Olga-Krankenhaus. am 03.04.2024

Sehr geehrter, lieber Patient, Ihre Nachricht haben wir zur Kenntnis genommen. Bitte setzen Sie sich persönlich mit uns in Verbindung, damit wir Ihren Schilderungen auf den Grund gehen können. Dies ist möglich unter kok-feedback@sana.de oder telefonisch: 0711/2639-2555. Vielen Dank und weiterhin gute Besserung, Ihr Beschwerdemanagement

Pflegenotstand und die Auswirkungen durch ungeeignetes Personal das nicht immer zum Wohle des Patienten eingestellt wird.

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
?
Kontra:
Zustände verschlimmern sich und geeignetes Personal führt ins Ausland, Arbeitszeiten und Gehalt Druck besser, bei uns verdienen die Investoren immer besser
Krankheitsbild:
Nach Sturz Beckenrandbruch, schwarzer Stuhl durch Blutung im Magen, Bronchitis und schwere Spaß mac
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich selbst mehrfach im Karl Olga Krankenhaus versorgt worden bin und in den allermeisten fällen gute bis sehr gute Erfahrungen hatte war ich heute erschrocken als ich auf der Station B3.1 meine Frau besucht hatte. Ein Krankenpfleger, der vermutlich frustriert war hat ein unverschämtes Benehmen an den Tag gelegt. zu Abend Essenszeit wurde er gerufen da ist meine Frau schlecht ging, Atemnot, Bronchospasmen, meine Frau hatte eine Hitzewallungen und sich das Nachthemd vom Leib gezogen und im Bett nach unten gerutscht, er wurde gebeten sie wieder ein zu heben und ins Bett gerade einzusetzen und er hat nichts zu tun als sich über den Nacht Tischwagen aus zu lassen dass man ihn aufräumen sollte er sei ja nicht die Hausfrau. Danach helfe etwas meine Frau und weiteren Unmutsäußerungen, bemerkte beim Abgang auch noch dass es Jahr Pflegenotstand gibt und die Pfleger nicht gut bezahlt werden und irgendwann müssten die Angehörigen die Patientin selber pflegen. Wie meine Frau wie meine Frau berichtete gab es mehrfach solche Begegnungen mit dem Pfleger und auch bitten nach Wasser wurde nicht erfüllt das hier noch etwas in einen Becher hatte. Wie alt das Wasser schon war, war uninteressant. Beim Abgang vom Bett hat er die herausgerutscht Nasenbrille nicht korrigiert so dass die Atemluft nicht mehr mit Sauerstoff angereichert wurde.

Eine Information meinerseits von einem Arzt konnte nicht erfolgen da leider trotz mehrfachen Versuchen niemand anwesend war. Auch eine Information vom Arzt an mich erfolgte nicht was jetzt weiter passiert, auch nicht das Ergebnis der Röntgenuntersuchung wurde weitergegeben. Main bekam nur einmal ein Statement dass meine Frau ins Robert Bosch verlegt wird, andere Quelle sagte sie wird morgen wieder in die Orthopädie verlegt, wage unbestimmte Aussagen mit denen ich nichts anfangen kann.

Wenn ich mich an meine 5 Aufenthalte in der Klinik zurück erinnere, andere Zeiten eine andere Welt, und vor Sana.

1 Kommentar

Karl-Olga-Krankenhaus. am 26.03.2024

Sehr geehrter, lieber Angehöriger, haben Sie Dank für Ihre Nachricht. Rückmeldungen solcher Art sind sehr wichtig für uns, da wir nur so Fehlentwicklungen erkennen und entsprechende Maßnahmen ab- bzw. einleiten können. Daher wäre es gut, wenn Sie sich noch einmal persönlich mit uns in Verbindung setzen könnten. Das ist telefonisch möglich unter 0711/2639-2555 oder per Mail: kok-feedback@sana.de. Alles Gute weiterhin für Ihre Frau, Ihr Klinik-Team

Komfortbereich

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schönes Zimmer/ kompetente Ärzte
Kontra:
Überlastetes , unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde an der LWS operiert und lag auf Station 5 C im „ Komfortbereich „ leider war von Komfort nicht viel vorhanden! DasPersonal ist total überlastet und aus diesen Gründen auch teilweise sehr unfreundlich! Kaffeemaschine in der Lounge leider defekt, auf meinen Vorschlag, eine Kanne Kaffee und eine mit heißem Wasser ( auf „normalen Stationen“ so üblich ) bereit zu stellen, bekam ich zur Antwort: dies liege nicht im Budget. Das Obst und das Gebäck das in der Lounge bereit stehen sollte, war mangelhaft oder gar nicht vorhanden. Der einzige Lichtblick war das Einbettzimmer. Mein Fazit, die Zuzahlung ist nicht gerechtfertigt!

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Karl-Olga-Krankenhaus. am 13.06.2023

Sehr geehrter, lieber Patient, Ihre Rückmeldung haben wir zur Kenntnis genommen. Wir bitten Sie jedoch, sich - wenn möglich - noch persönlich mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen: Tel. 0711/2639-2555 oder kok-feedback@sana.de. Vielen Dank und gute Besserung weiterhin, Ihr Klinik-Team

Horror-Aufenthalt

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Intensivstation: zufrieden / Normalstation: unzufrieden)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Intensivstation: zufrieden / Normalstation: unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Intensivstation: weniger zufrieden / Normalstation: unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Intensivstation: zufrieden / Normalstation: unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Intensivstation: unzufrieden)
Pro:
Personal auf der Intensivstation war sehr bemüht
Kontra:
Normalstation: Arzt arrogant und desinteressiert, Pflegepersonal überlastet, Essen sehr schlecht
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde mit Verdacht auf Herzinfarkt im KOK aufgenommen. Hatte in der Notaufnahme einen Herzstillstand mit Nahtoderfahrung und wurde für 1 Minute reanimiert. Ein Wunder, dass mich die Pflegerin zufällig gefunden hat, denn an den Überwachungsmonitor war ich zu diesem Zeitpunkt nicht angeschlossen.

Danach kam ich auf die Intensivstation, wurde wie ein "rohes Ei" behandelt, da ein Herzinfakrt in meinem Alter nichts alltägliches ist. Zuerst hieß es, Verdacht auf Kammerflimmern und die Laborwerte wären unauffällig. Dann musste ich mitten in der Nacht zum Herzkatheter, da die Werte sich verschlechterten. Der durchführende Oberarzt schien sehr unerfahren und stochwerte ewig in meinen Herzgefäßen herum, angeblich wegen anatomischer Anomalien. Hatte so starke Schmerzen, dass man mir Morphin geben musste. Dann wurde mir ein Stent gelegt, da ich angeblich einen Riss im Gefäß hatte.

Nach 3 Tagen kam ich auf die Normalstation, wurde weiterhin am Monitor überwacht. Blutdruck und Puls schwankten ständig, dies interessierte jedoch niemanden. Der Blutdruck wurde durch die Medikamente so stark gesenkt, dass mir schwindelig wurde. Ich hatte Fieber, man wusste jedoch nicht warum. Sollte Antibiotika nehmen, was nicht half. Oft musste ich mit dem Stationsarzt diskutieren, der sehr arrogant auftrat und sich ständig wiedersprach. Er schien mich auch nicht verstehen zu wollen. Ich wurde als "Psycho" abgestempelt und mir wurde unterstellt, dass ich Drogen nehme.

Eine Reha sei nicht dringend nötig, meinte der Arzt. Obwohl ich im 5. Stock ohne Aufzug wohne und alleinstehend bin. Das wäre nicht das Problem der Ärzte, sagte er.
Der Sozialdienst für die Reha kam einen Tag vor meiner Entlassung, obwohl ich 1 Woche dort war. Somit musste ich über 1 Woche Zuhause überbrücken, obwohl ich nicht belastbar war und noch Herz-Rhytmus-Störungen hatte.

Die Medikamente im Entlassbrief waren fehlerhaft, sodass ich danach noch Probleme mit dem Rezept hatte.
Ich werde dieses Krankenhaus nie wieder betreten.

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Karl-Olga-Krankenhaus. am 25.06.2021

Sehr geehrter, lieber Patient,
vielen Dank für Ihre ausführliche Nachricht bzw. Ihre konstruktive Kritik. Ihre Meinung ist uns wichtig, denn nur so können wir unsere Arbeit mit und an unseren Patienten reflektieren und verbessern.
Es würde uns freuen, wenn Sie uns noch einmal persönlich kontaktieren, damit wir der Angelegenheit auf den Grund gehen können: kok-feedback@sana.de
Alles Gute für Sie! Ihr Klinik-Team

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