Positive Erfahrungen Augenklinik Essen Werden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ptosis OP an beiden Augen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Empathisches Personal
kompetent
Patientenorientiert
Pattbergstraße 1-3
45239 Essen
Nordrhein-Westfalen
Empathisches Personal
kompetent
Patientenorientiert
Die OP in der Hamdchirugie Schwerte ist sehr gut verlaufen, sowohl in der Vor-und Nachbereitung. Ausführliche Info für den Patienten, sehr gute Behandlung mit Freundlichkeit gepaart.
Als Privatpatient Stunden in derallgemeinen Ambulanz verbracht,zwei Mal im Wartebereich für Privatpatienten 2,5 Stunden gewartet um dann doch wieder in der allg. Ambulanz erneut zu warten. Nur mit zwei Stationsarzten sprechen können, weder Chefarzt noch Oberarzt gesehen.Wer mich operiert hat weiss ich nicht, darüber würde ich weder vor noch nach der OP aufgeklärt.Nur die Rechnung fiel dann typisch Chefarzt konform aus, im Gegensatz zu Allem anderen.
ich bin nach einer Knie -TEP als Rehabiltationspatient in der Kaiser-Karl-Klinik gewesen.Sowohl die Anwendungen der Therapeuten, als auch die Zuwendungen seitens der Krankenschwestern verdienen ein großes Lob. Die Therapeuten und Krankenschwestern arbeiten professionell, sind freundlich ,höflich, hilfsbereit.
In dieser Klinik wird man persönlich mit seinem Namen angeredet,, mir wurde jeder Wunsch erfüllt.
Darüberhinaus is die Klinik architektonisch ein Juwel, der nahe gelegene Park ein Freude.
Das gesamte Ärzteteam um Prof. Dr. Ulrich war ausgezeichnet in der Kommunikation, Betreuung und Behandlung. Auch das Pflegepersonal war im Großen und Ganzen ausgezeichnet. Eine Bemängelung wurde von den anderen Damen und Herren kompensiert. Denn einmal musste ich ca vier (4) Stunden auf ein stärkeres Medikament warten, obwohl es von der Anästhesie angeordnet und Prof. Ulrich bestätigt worden war. Ich habe dann um 20.00 Uhr das "Standard"-Schmerzmittel eingenommen, welches schon morgens ans Bett gelegt wurde. Prof. Ulrich hat sich für die unangenehme und schmerzhafte Wartezeit entschuldigt. Sowas sollte einen (1) Tag nach einer Krebsoperation nicht vorkommen.
Aber diser Vorfall schmälert nicht die Leistung des gesamten Teams. Meine Anerkennung und Hochachtung dazu.
Die Versorgung von der prä- bis zur postoperativen Phase war fachlich professionell und gekennzeichnet von Empathie und Sympathie.
Dem gesamten Team sage ich herzlichen Dank!
Klinik befindet sich nicht im besten Zustand, aber die
die Therapeuten waren super. Besondere Gerüsse an Fr.Wagner,Hr.Wichtel und Kunsttherapeut.
Essen ein bisschen eintönig, aber mann war nicht hungrig.
In Allgemein war ich zufrieden nachhause gekommen.
Ich kann nur positives berichten. Ich bekam den grauen Star operiert und Stents gesetzt gegen den grünen Star. Von den Voruntersuchungen bis zur Operation und Nachsorge alles wunderbar. Ärztliche Versorgung, die überaus freundlichen Schwestern, alles top. Im OP alle unglaublich nett. Es wird auf Ängste eingegangen. Erwähnenswert auch die Mahlzeiten, große Auswahl, lecker. Für jeden etwas dabei. Dickes Daumen hoch und Dankeschön
Ich bekam am 17.01.2024 eine KNIE-TEP und wurde auf der
Station 3 untergebracht.
Die OP wurde von Dr. Lucas durchgeführt und ist sehr gut verlaufen. Nach der OP bekam ich täglich eine ärztliche
Visite.
Der Krankenhausaufenthalt wurde von sehr guter Physiotherapie begleitet, so dass ich die Reha schon relativ gut beginnen konnte.
Der Pflegepersonal war freundlich, zuvorkommend, so dass
mir der Aufenthalt sehr erleichtert wurde.
Vor 14 Monaten habe ich bereits im rechten Knie eine
TEP erhalten und ich kann sagen, dass die Behandlung in jeder Abteilung des ev. Krankenhaus Mülheim/Ruhr um einiges besser war.
Das ev. Krankenhaus Mülheim/Ruhr ist hier deutlich zu
empfehlen.
Vielen Dank an das gesamte Team
Ich möchte mich ganz besonders bei Herrn Dr. Bucur, leitender Oberarzt im Marienhospital Borken, bedanken. Schon das Erstgespräch hat mir ein gutes Gefühl vermittelt.
Mir ging es auch nach der OP schon gut, lieben Dank Anästhesie.
Ebenso bedanke ich mich bei der Station 8A.
Insgesamt war alles gut organisiert.
Ich wurde am Mittwoch von Dr. Kerstin Schröder am Fuß operiert und ich bin sehr zufrieden mit ihrer Arbeit. Bereits beim ersten Vostellungstermin wurde ich vom Personal freundlich und kompetent behandelt. Ich hatte von Anfang an ein gutes Gefühl, auch aufgrund der vielen positiven Bewertungen. Ich kann nur sagen, dass ich nur positive Erfahrungen hier gemacht habe. Frau Dr. Schröder hatte auf mich von Anfang einen kompetenten, zugewandten und empathischen Eindruck gemacht. Sie arbeitet sehr gründlich und ich hatte nie den Eindruck, dass sie unter Zeitdruck stand. Sie will wirklich helfen und sucht Möglichkeiten wie dem Patienten wieder ein schmerzfreies Laufen ermöglicht wird. Wir haben ausführlich über die Operation gesprochen und ich habe den Eingriff nicht bereut. Hier ist man keine Nummer, sondern wird als Patient ernst genommen. Ich bin dankbar, dass es heute noch eine so gute Klinik und eine so kompetente und menschliche Ärztin gibt. DANKE
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Ich wurde am Mittwoch von Dr. Kerstin Schröder am Fuß operiert und ich bin sehr zufrieden mit ihrer Arbeit. Bereits beim ersten Vostellungstermin wurde ich vom Personal freundlich und kompetent behandelt. Ich hatte von Anfang an ein gutes Gefühl, auch aufgrund der vielen positiven Bewertungen. Ich kann nur sagen, dass ich nur positive Erfahrungen hier gemacht habe. Frau Dr. Schröder hatte auf mich von Anfang einen kompetenten, zugewandten und empathischen Eindruck gemacht. Sie arbeitet sehr gründlich und ich hatte nie den Eindruck, dass sie unter Zeitdruck stand. Sie will wirklich helfen und sucht Möglichkeiten wie dem Patienten wieder ein schmerzfreies Laufen ermöglicht wird. Wir haben ausführlich über die Operation gesprochen und ich habe den Eingriff nicht bereut. Hier ist man keine Nummer, sondern wird als Patient ernst genommen. Ich bin dankbar, dass es heute noch eine so gute Klinik und eine so kompetente und menschliche Ärztin gibt. DANKE
Die Klinik für Psychosomatik kann ich bestens empfehlen. Man fühlt sich sehr wohl.Das Personal ist sehr freundlich. Gespräche mit den Pflegern und Schwestern waren sehr gut.
Ich bin von meiner Augenärztin wegen Blepharoplastik beider Augen zur Augenklinik überwiesen worden...
Die Augenklinik Werden hatte gute Bewertungen im Netz also bin ich hier hin gegangen.
Das Personal am Empfang war sehr freundlich, die Ärztin die meine Untersuchung durchführte war leider das ganze Gegenteil.
Die Untersuchung war fachlich gut aber menschlich nicht.
Auf meine Fragen ist sie nicht eingegangen, sie ist dann sofort nach der Untersuchung den Aufklärungsbogen im Monolog durchgegangen, meine Fragen wurden "überhört".
Zuhause angekommen habe ich den Aufklärungsbogen nochmal gelesen und gesehen, dass die Ärztin die OP in zwei Terminen durchführen will. Auf telefonische nachfrage sagte man mir "Die Zeiten haben sich geändert und man macht das in zwei Operationen. Ich Informierte mich und habe erfahren, es ist keine Vorgabe der Krankenkasse und auch in anderen Kliniken werden beide Augen in einem Termin operiert. Es wurde mir auch von einer OP in zwei Terminen abgeraten!
Ich habe dann nochmal angerufen und darum gebeten ob man diese OP nicht doch in einem Termin für beide Augen durchführen würde? Das wurde verneint. Auf meinen Einwand, das es keine Vorgabe der Krankenkasse sei wurde mir gesagt "Entweder machen sie die OP bei uns in zwei Terminen oder gar nicht". Dann wurde das Telefonat durch auflegen des Hörers von der Dame beendet. Ich würde die OP gerne in Werden durchführen lassen aber nicht in zwei Terminen! Nun suche ich mir eine Neue Klinik und nehme wieder Wartezeit in Kauf und werde die Untersuchungen leider auch nochmal machen müssen.
Sehr große Fachkompetenz. Gute Ärztliche Betreuung. Freundlich und nehmen sich Zeit.
Am 16.2.23 bin ich auf der Notfall Ambulanz ( sehr freundlich) aufgenommen worden
Danach kam ich anf „die Innere“
Es erfolgten zügig Untersuchungen , um eine Diagnose zu bekommen . Die einzelnen Untersuchungen mit sehr freundlichen Personal
Station Innere 4 Etage bestand dann für mich aus einer Stationsärztin -die sich wohl immer mit ihrer Chefin absprechen musste .
Hier bekam ich am Montag eine Infusion Pantropazol
Am Dienstag stand fest welche Magen Entzündungen ich habe. Meinen Dauerhusten interessiert keinen - blieb ohne Medizin
Es erfolgte wohl Lunge röntgen und Funktons Test
Wäre ok. Also darf ich ja kein Husten haben.
Ich hustete wieder bis zum Erbrechen- alles kenne ich so seit einiger Zeit.Den ganzen Dienstag versuchte ich an einen Arzt zu kommen- ohne Erfolg
Ich wollte mich in die Notaufnahme setzen-durfte ich nicht- die Schwestern weigerten sich mitr was zum Husten zu geben . Ich bekam eine Infusion mit Wasser für meinen Körper-dabei schlief ich ein. Als ich wach wurde lag ich mitten im Wasser ????Alles daneben. Man brachte alles weg und ich habe nichts bekommen.
Nachdem ich wieder erbrochen hatte ich ich um 22:00 meinen Mann an ,um mir was für den Husten und Pantropazol bringen zu lassen.
Er brachte es zur Pforte und ich konnte gut die Nacht schlafen mit einem Cortison Spray.
Nach diesen Ereignissen viel uns nicht schwer die Klinik auf eigenen Wunsch zu verlassen.
Mein Hausarzt war entsetzt mich nach 3 Tagen im Krankenhaus so vor zu finden.
IDie medizinische Behandlung und Betreuung war super und ich bin bestens zu frieden.
Ich war wegen eines doppelten Leistenbruch zur OP
im Ev.Krankenhaus auf der StationJ-3C untergebracht.
Die Örtlichkeit der Unterbringung war für mich erst einmal enttäuschend.
3 Bett Zimmer und Toilette und Bad auf den Flur.Hier
ist man ohne Zusatzversicherung und Kassenpatient
Patient zweiter Klasse.
Die OP verlief Problemlos und nach drei Tagen konnte ich mich erfolgreich operiert verabschieden.
Im Rückblick muss ich feststellen die Unterbringung war nicht so entscheidend. Das Team der Schwestern, Ärzte und auch der Helfer war einmalig. Immer nett, fürsorglich und mit vollem Einsatz.
Ein großes Dankeschön dafür. Das Team kann stolz sein
auf seine Arbeit.
Die Verpflegung war nicht so wie zu Hause bei Muttern, aber voll in Ordnung und nach Auswahl für jeden angepasst und auch essbar.
O.Vier
(Station C3-Zi.317)
Während meines Aufenthaltes wurde durch den Oberarzt Bielik eine umfangreiche Diagnostik durchgeführt, um eine Ursache für meine Symptome zu finden. Dafür bin ich sehr dankbar.
Auch das Pflege-Team macht einen tollen Job und hat immer ein offenes Ohr.
Ich entschied mich statt einer ambulanten Behandlung für einen stationären Aufenthalt und habe das als eine gute Entscheidung empfunden. Die medizinische Vor- und Nachversorgung war hervorragend. das Stationspersonal sehr, sehr freundlich und zuvorkommend. Immer wieder ...
Ich habe meinen Freund zu einem Besuch seiner Mutter begleitet, da nur eine Person zu Ihr durfe, musste ich unten warten.
Da es sehr kalt war, setzte ich mich ins Foyer, um eine Kakao zu trinken.
Ich wurde dann sehr unfreundlich rausgeworfen, als wenn ich ein junkie wäre der sich auf der Toilette einen Druck setzt, so kam ich mir vor.
So stand ich dann den Rest der Stunde draussen und habe gefroren.
Nach zwei Jahren Corona und bei allem Verständnis für Hygienemaßnahmen, hätte ich mir für wartende Angehörige einen Platz gewünscht, wo man auch im Winter warten kann.
Leider kann ich nur negativ bewerten.Infolge Netzhautablösung stand eine OP an, die auch sofort am gleichen Tag erfolgte.Es kam im Nachhinein zu Komplikationen und Lt. Auskunft des Arztes müsse nachoperiert werden.Allerdings wurde diese Meinung eine Woche später zurückgenommen.Bei den Kontrollen beim eigenen Augenarzt stellte sich heraus, dass das Problem am Auge keinesfalls behoben ist.Es wurde erneut operiert, jedoch frage ich mich im Nachhinein, was operiert wurde, das Problem besteht nach wie vor.Vom behandelnden Arzt der Klinik wurde ich vor 12 Tagen bei der Nachkontrolle mit dem Satz- sie können gehen, dies ist eine Sache die mit dem Chef erörtert werden muss und wir melden uns bei ihnen.Bis heute habe weder ich noch meine behandelnden Ärzte irgend etwas gehört.Ich werde nunmehr in einer anderen Augenklinik zwecks Begutachtung und erneuter OP vorstellig werden und das muss Lt. behandelnden Arzt noch vor Weihnachten geschehen.Danke liebe Klinik für solch eine Behandlung.
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung der KEM| Evang. Kliniken Essen-Mitte genommen haben. Ihre Hinweise nehmen wir gerne auf und bedauern sehr, dass Sie mit ihrer Behandlung in unserem Krankenhaus nicht zufrieden waren. Wir möchten Ihre Anmerkungen gerne nutzen, um die Ereignisse nachzuvollziehen und uns weiter zu verbessern. Gerne stehen wir für ein Gespräch über die geschilderten Ereignisse zur Verfügung. Sie erreichen uns telefonisch unter 0201-174-10031 oder per E-Mail unter [email protected].
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
Ich wurde am 24.10.2019 in der HNO Abteilung dieser Klinik operiert und bin mit Aufenthalt und dem Ergebnis der OP sehr zufrieden. Die Ärzte sowie Schwestern und Pfleger sind immer freundlich und einfühlsam. Ich habe mich während meines gesamten Aufenthaltes bestens betreut gefühlt. Ich kann nur diese Klinik jedenfalls Weiterempfehlen.
Ich wurde am 3.5.2019 auf der Intensivstation aufgenommen. Die ärztliche Betreuung war professionell , aber auch einfühlsam.
Die Schwestern und Pfleger haben sehr routiniert gearbeitet. Es gab Pfleger, die sich etwas mehr Zeit nahmen und auf die Patienten Wünsche, z. B. Extra Tasse Kaffee eingingen. Andere gaben lediglich den Krankenhaus Kaffee ab und überhörten den Wunsch nach Espresso.
Geärgert hat mich das vorgefertigte Frühstück und Abendessen. Ich esse keinen Käse, habe es auch sofort gesagt. Leider war immer der Käse auf dem Teller. Ging genauso zurück und wurde vernichtet. Meine Bett Nachbarin ass weder Wurst noch Käse, bekam natürlich beides serviert. Um diese Lebensmittel Verschwendung zu vermeiden, müsste es doch möglich sein, durch ein anderes System den Patienten individueller zu beköstigen.
Ansonsten fühlte ich mich gut aufgehoben und ärztlich sehr gut betreut. Das Krankheitsbild wurde mir anschaulich erklärt.
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Die Korrektur meiner Nasenscheidewand erfolgte als geplante stationäre Aufnahme. Die Vorabinformationen und die Aufklärung durch das ärztliche Personal waren ausführlich und verständlich. Die Aufnahme war gut organisiert, das gesamte Personal (HNO-Ärzte, Anästhesisten, Pflege) sehr freundlich. Die OP lief gut und an der Nachbehandlung gibt es nichts auszusetzen.
Einer meiner Zimmernachbarn ist sogar aus Frankfurt angereist um sich explizit in dieser Klinik operieren zu lassen.
Außerdem ist Essen Werden sehr schön, fast wie ein kleiner Kurort.
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Fachlich erstklassige Behandlung durch Professor Scheider und sein Team .
Eine Ärztin ist im Umgang mit meiner Person etwas forsch im Ton.
Sollte etwas einfühlsamer mit den Patienten umgehen.
Hinweis meinerseits ist erfolgt.
Als Prvatpatient fühlte ich mich, was die Unterbringung und sonstige Versorgung anging z.B. das Essen, nicht angemessen versorgt.
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Ich bin seit 2016 Patientin der Sehschule im evangelischen Krankenhaus und bin hoch zufrieden!!
Die Ärztin und ihre Assistentin sind sehr professionell und leisten hervorragende Arbeit!
Ganz besonders gefällt mir, dass sie sich offenbar an jeden Patienten erinnern können. So wurden meine Mutter und ich - nach fast einem halben Jahr - sofort freundlich namentlich begrüßt. Dies vermittelt ein sehr heimeliges Gefühl.
Das und die professionelle Betreuung geben mir das Gefühl, dort sehr gut aufgehoben zu sein.
Hier allerdings eine Kritik an die Klinikleitung: Es ist äußerst schade, dass ein so professionelles Team in die "hinterste Abstellkammer" gesteckt wird. Die "Praxisräume" sind winzig, im Wartezimmer ist kaum Platz und über Barrierefreiheit will ich sowieso kein Wort verlieren.
Hier muss dringend Abhilfe geschafft werden! Dieses tolle Team hat eine entsprechende Räumlichkeit verdient!
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Ich habe am 12.10.17 ein neues Hüftgelenk bekommen.
Nach der OP erfolgte eine absolut mangelhafte Versorgung, sodass mein Bein voller Wasser war und eine Reha nicht beginnen konnte. Am 09.11.17 mußte ich erneut in der Uni-Klinik Essen operiert werden, da sich die Wunde/Narbe entzündet hatte. Eine Woche stationär. Danach erfolgten weitere Untersuchungen, da ich Schmerzen an dem neuen Gelenk hatte. Bis heute nach 5 Monaten haben sie nicht aufgehört. Der Heilungsprozess verläuft laut verschiedenartiger Aufnahmen mangelhaft. Ich hatte vor 10 Jahren in Mülheim am linken Bein ein Gelenk erhalten (Langschaft, einzementiert), das bis heute keine derartigen Probleme verursacht, mal davon abgesehen, dass sie damals die Nerven geschädigt hatten. Jetzt wurde mir im rechten Bein ein Kurzschaft eingesetzt. Nach meinen Erfahrungen in diesem Krankenhaus (An einem Abend bekamen wir beispielsweise verschimmeltes Brot zu essen) werde ich es nie wieder betreten. Ich muss jetzt eine spezielle Therapie machen, um das Gangbild und die Schmerzen in den Griff zu kriegen.
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2015 PET-CT Dr.H. gratulierte meiner Mutter und mir. Der Krebs hätte nicht gestreut, sechs Monate später war es vorbei.
Sie hat leiden müssen und den zweiten Darmverschluss bekommen. Sie hat leiden müssen und es war doch schon klar, dass der Krebs so aggressiv war und Sie es nicht überleben würde.
Na dann geben wir der Patientin noch eine Chemo, in einer anderen Klinik bekam Sie dann noch eine Immuntherapie. Zum Schluss noch eine Blutkonserve und dann hatte man sie bis zum TOT schlafen geschickt, ohne es mit uns abzusprechen.
Ich spreche jetzt von drei Kliniken. Ihr habt versagt und alles weitere kam dann nach und nach. Ich habe noch ein Gespräch mit diesem Arzt offen und ja, ich habe eine Vollmacht.
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Vom 06.10.17 bis zum 08.10.17 (Notfallaufnahme) und dann vom 11.10.17 bis zum 20.10.17 auf Station 7.
Hüfttotalendoprothese.
Vorweg: Die Fachkompetenz der Ärzte ist unbestritten- bis auf die Visiten, die meist nicht länger als 2 Minuten dauerten und eine Aufklärung über den OP-Verlauf bekam ich erst schriftlich nach der Entlassung.
Hektik auf der Station wegen einiger "Ausfälle".
Kommunikationsfähigkeit untereinander verbesserungswürdig. Aufklärung über die vielen Medikamente erst nach mehrfachem Nachfragen.Verschiedene Arztmeinungen zu bestimmten Medikamenten.Erst am Tag vor der Entlassung erfolgte eine Beinbehandlung (Creme).An einem Tag überhaupt keine Blutdruckkontrolle etc.Meine Thrombosestrümpfe wurden erst nach 6 Tagen gewechselt, weil ich darauf bestand.Das Essen war eine mittlere Katastrophe. An einem Abend bekamen wir verschimmeltes Brot vorgesetzt, haben wir (mein Zimmernachbar) fotografiert.Selbst die Schwestern gaben zu, dass das Essen früher bei eigener Küche wesentlich besser gewesen sei.Ein mir nicht bekannter Arzt bei der Visite: "Ihr Puls ist in Ordnung, aber er schlägt schlecht." Noch Fragen?Der Aufenthaltsraum ist viel zu klein und einfallslos.
Ich habe alles in meinem Tagebuch festgehalten und kann nicht alles hier wiedergeben. Die OP war mir am wichtigsten, das Umfeld schien mir im Vorfeld egal,aber jetzt denke ich etwas anders darüber.Die Geschäftsleitung hat offensichtlich mehr zu sagen als die Ärzte. Zum Gesundwerden nach der OP gehört auch eine entsprechende Behandlung.(Profitstreben)Gespart wird auf Kosten der Patienten.Das Personal ist nur bedingt daran beteiligt, aber man sollte Stress, Frust etc. nicht an den Patienten auslassen.Solidarisches Handeln gegenüber der Geschäftsleitung ist längst überfällig.Ich danke den Schwestern und Pflegern, die mir trotz der Überbeanspruchung die Tage einigermaßen haben erträglich werden lassen.
Die Prothese sitzt gut,meine Kritik verschwindet allmählich hinter dieser Feststellung.
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Ich bin 1990 und 2000 operiert worden.
Knie Tep rechts und links.
Das Ärzte Team ,super
Das Personal zuvorkommend und nett.
Die Zimmer hätten besser sein können.
2012 mussten am linken Knie Tep die Stifte erneuert werden zum Glück nicht die ganze Prothese.
Das heisst,meine Tep sind jetzt 18 bez.17 Jahre drin,das spricht doch wohl für gute Arbeit.Ich kann das Krankenhaus nur empfehlen .
Ich lebe seit 9 Jahren nicht mehr in Deutschland,
da aber jetzt bei mir ein neues Schultergelenk ansteht,werde ich auf alle Fälle wieder in dieses Krankenhaus zurück kommen zur OP .
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Bei mir wurden am 19.April und am 17.Mai 2 Augenoperationen durchgeführt.
Ich Hatte vorher Angst diese durchführen zulassen.
Ich bin jetzt so begeistert von den ganzen Vorbereitungen und der Ausführung, dass ich allen
Personen diese Klinik bestens empfehlen kann.
Das OP Team ist spitze und auch die Postoperative
Behandlung lässt keine Kritik zu.
Ich wurde von Herrn Dr. Gossen operiert, er hat
begnadete Hände.
G. Happel
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Im Rahmen einer längere Behandlung musste die Klinik regelmäßig für ambulante Termine aufgesucht werden.
Die festen Termine wurden in keinem Fall eingehalten, Termine in der Radiologie und für EKG mussten von Angehörigen selbst koordiniert werden.
Es gab Mitteilungen "Sie waren doch für Gestern angekündigt".
Die zuständige Stationssekretärin ist extrem unwirsch und unfreundilch.
Wartezeiten von mehreren Stunden werden mit einem "So ist das eben" beantwortet.
Die Stationssekretärin ist auch nicht in der Lage exakte Angaben zu machen, z.B. in welchem Warteraum oder Behandlungsraum es weiter geht.
Ich bin der Meinung, das weniger "fitte" Patienten hier vollkommen untergehen.
Sehr geehrte/r Sethach,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung der KEM| Evang. Kliniken Essen-Mitte genommen haben. Ihre Hinweise nehmen wir gerne auf und bedauern sehr, dass Sie mit der Organisation nicht zufrieden waren. Wir möchten Ihre Anmerkungen gerne nutzen, um die Ereignisse nachzuvollziehen und uns weiter zu verbessern. Gerne stehen wir für ein Gespräch über die geschilderten Ereignisse zur Verfügung. Sie erreichen uns telefonisch unter 0201-174-10031 oder per E-Mail unter [email protected].
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team
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Auf Grund steigender Hämoglobinwerte riet der mich (Diabetiker) behandelnde Diabetologe mir zu einem Aderlass und der Adresse:Ev.Krankenhaus essen-werden.
Am 5.12.16 wurde eine Blutanalyse Durchgeführt.
Am 6.1.17 wurde mir das Ergebnis schriftlich zugestellt und eine Knochenmarkpunktion als nächste alternativlose Medizinische Maßnahme
mitgeteilt.
Am 2.2.17.fand diese statt.
Am 16.3.17. persönliche Ergebnisnachfrage auf der Station. Antwort :
Engpässe beim Schreibpersonal.
Am 24.3.17. Nächste Nachfrage auf der Station. Antwort :
Keine Auskunftsberechtigung. Hr.Dr. ist in Urlaub.
Mein Hämoglobinspiegel steigt weiter,was nun ?.
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Am Wochenende zu wenig Personal, was nicht weiter schlimm wäre.
Das anwesende Personal ist aber unfreundlich, gereizt und in keinster Weise hilfsbereit.
Ich kann das m. M. nach treffend mit dem Begriff "Schwester Rabiata" beschreiben.
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Beim Vorgespräch wirkte m.E. alles locker. Zur Untersuchung (m. Spritze i.d. Rücken) war mein Eindruck, dass sowohl Arzt und Pflegersonal eng angebunden waren und keine Lust auf Kommunikation hatten. Im Gegenteil, die Pflegekräfte wollten mich anleiten die "Bettstellung" einzunehmen, die ich schon über eine Stunden inne hatte. Naaa Jaa.
War froh, als ich wieder weg war.
"Ausländische Mitbürger" wie Sie diese Menschen anderer ethnischer Herkunft herablassend und verachtend nennen, stellen kein allgemeingültiges Merkmal dar. Es ist salopp ausgedrückt, einfach respektlos. Sie scheinen das Prinzip des sozialen Umgangs falsch zu interpretieren ... Wie es in den Wald reinruft ...
Dabei habe ich mich noch höflich ausgedrückt.
Aber schönen Dank...es grüßt Götz v. Berlichingen.
Ach ja...ausser Gekrackel kannst "Du" eh nix machen.
Und ein Kommentar der 2016 erschienen ist? Schlaf des Gerechten, was? Kein Wunder in diesem KH.
http://www.focus.de/panorama/videos/boese-zeitungsanzeige-arzt-verlaesst-klinik-nach-17-jahren-kollegen-rechnen-ab_id_6634823.html
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Sehr gute Pflege! Sehr sensibel im Umgang mit Angehörigen!... was laut Umfrage sicher von der Abteilung abhängt!
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Leider wurde hier meiner Lebenspartnerin trotz enormer Schmerzen erst nach 2,5 Std. geholfen und das erst als ich eine andere Augenklinik angerufen habe und um Hilfe gefleht habe. Bei der Anmeldung wollte man sie erst gar nicht aufnehmen, weil die Überweisung fehlte. Dann sollte sie im Wartezimmer Platz nehmen und warten bis sie dran kommt. Meine Partnerin hatte aber keine Möglichkeit mehr in eine andere Klinik zu fahren, weil sie nichts mehr sehen konnte. Unfassbar dieses Verhalten hier. In Duisburg wurde ihr dann endlich geholfen. Sehr kompetent und neuste Behandlungstechnik.
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Ich war als Patientin im April,Mai und Juni 2016 auf der Station 4 bzw.KMT .Ich habe mich dort sehr wohl aufgehoben gefuehlt.Das Team,Aerzte sowie Pflegepersonal ,auch nicht zu vergessen die Reinigungskraefte und Hauswirtschaftliches Personal,alle sehr freundlich.Es herrscht dort eine familiaere Atmosphere.Ein besonderes Dankeschoen nochmals an alle von mir.
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Sehr zufrieden
1 Kommentar
Sehr geehrter MaJo57,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung der KEM| Evang. Kliniken Essen-Mitte genommen haben. Ihre Hinweise nehmen wir gerne auf und bedauern sehr, dass Sie mit der Umsetzung der Corona-Regelungen nicht zufrieden waren. Wir möchten Ihre Anmerkungen gerne nutzen, um die Ereignisse nachzuvollziehen und uns weiter zu verbessern. Gerne stehen wir für ein Gespräch über die geschilderten Ereignisse zur Verfügung. Sie erreichen uns telefonisch unter 0201-174-10031 oder per E-Mail unter [email protected].
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Qualitätsmanagement-Team