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Kaiser60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich werde alles tun, um eine OP im Joh Et. zu vermeiden!)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Trotz Hinweis auf Histaminintoleranz würde es nicht berücksichtigt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr schlimm (s. Bericht))
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophales Durcheinander. Der eine sagt so und der andere so.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Es war eben das Nötigste vorhanden. Fernseher funktionierte nicht und es wurde auch nichts unternommen.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Pflegepersonal gleichgültig und fehlerhaft. Man sollte alles kontrollieren und prüfen. Ich sollte völlig falsche Medikamente bekommen.
Krankheitsbild:
Schulter-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 28.05. nach einem Fahrradunfall in der Klinik operiert worden.
Es war bekannt in meiner Akte dokumentiert und auch beim Aufklärungsgespräch des Anästhesisten,dass ich eine Histaminintoleranz habe und auf Narkosemittel,Kontrastmittel und bestimmte Medikamente reagiere mit Kreislaufkollaps,Atemnot und Hautausschlägen.
Bei der Aufnahme,bei der Erstuntersuchung und auch vor der Operation habe ich mehrfach angesprochen dass ich vor der OP Fenistil brauche.
ICH HABE ES NICHT BEKOMMEN!!!
Ich lag insgesamt fast sechs Stunden nach der OP im Aufwachraum und hatte schwere Atemdepression und immer wieder starke Erstickungsanfälle. Ich bekam nur leicht mit, dass immer wieder gesagt wurde meine Sauerstoffsättigung wäre in Ordnung. Anstatt sich zu informieren und nachzuschauen, wurde mir dann weiterhin Opiate verabreicht die ich überhaupt nicht nehmen darf. Somit verschlimmerte sich mein Zustand immer mehr. Ich konnte dann irgendwann mit letzter Kraft sagen dass ich eine Apnoe hätte und Fenistil brauche. Zunächst wollte man mich auf die Intensivstation legen, weil niemand wusste was mit mir los war. Aber auch niemand hat einfach mal in meine Akte geschaut.
Ich habe dann gebeten, meine Tochter zu informieren und mir mein Beatmungsgerät zu geben.
Somit kam ich dann auf die normale Station.
Ich habe mir heute den Anästhesiebericht aushändigen lassen und war geschockt als ich gelesen habe, welcher Opiate und welche anderen Medikamente ich bekommen habe und dass ich alle diese Medikamente und Opiate gar nicht hätte bekommen dürfen.
Ich bin fassungslos darüber, dass eine von mir angegebene Intoleranz so ignoriert wird. Ich habe noch heute schwere Herzrhythmusstörungen die sich niemand erklären kann und noch andere Beschwerden.
Ich kann nur jedem empfehlen lasst euch den OP-Bericht und den Anästhesie Bericht aushändigen.
Ich behalte mir vor, diesbezüglich einen Anwalt einzuschalten, denn für mich grenzt das an Körperverletzung!
Liebe Frau Kaiser, wir bedauern sehr, dass Ihr Besuch bei uns nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Wir nehmen Ihre Anmerkungen ernst und arbeiten daran, unsere Abläufe kontinuierlich zu verbessern. Zwischenzeitlich hat ein Telefonat mit Ihnen zur ersten Klärung der genannten Punkte stattgefunden und darüber hinaus steht ein persönliches Gespräch vor Ort kurz bevor. Wir sind Ihnen sehr dankbar, dass Sie uns zur Klärung der einzelnen Sachverhalte weitere Informationen zur Verfügung stellen. Alles Gute und weiterhin gute Besserung!
Ich möchte noch mitteilen, das ein persönliches Gespräch vor Ort im Krankenhaus mit einem Arzt sowie einem zuständigen Mitarbeiter für das Pflegepersonal stattgefunden hat.
Ich fühlte mich in diesem Gespräch ernst genommen und verstanden. Natürlich ist jedes Empfinden ein subjektives, aus Sicht des Chirurgen, der Schwestern sowie des Pflegepersonals und aus meiner Sicht. Dennoch war das Erlebte gerade im Aufwachraum für mich sehr traumatisch und daran werde ich noch etwas arbeiten müssen.
Mir wurde zugesagt, dass noch mal über den gesamten Vorfall gesprochen würde, die Problematik ernst genommen werde und dieses auch zu Verbesserungen und Veränderungen im Krankenhaus auch auf den Stationen im Pflegebereich beitragen würde.
Ich selbst werde zukünftig darauf achten, noch im Wachzustand vor jeder OP mein Fenistil zu bekommen und hoffe, dass auch bei vielleicht komatösem Zustand zukünftig darauf geachtet wird. Das wurde mir in dem persönlichen Gespräch versprochen.
Alles in allem war es ein freundliches, verständnisvolles und offenes Gespräch, indem wir auch die Sichtweise des Ärzteteams mitgeteilt wurde.
Ich persönlich fand es sehr gut dass dieses Gespräch überhaupt angeboten wurde.
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Slotki08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter
Erfahrungsbericht:
Hiermit möchte ich mich nochmals bei dem Personal der Station 41 herzlichst bedanken ,ich war fast zwei Wochen auf dieser Station und kann nur gutes berichten ,die Schwestern und auch Ärzte haben alles gegeben um mir zu helfen !!!! Alle waren immer sehr freundlich und hatten auch ein offenes Ohr !!! Dankeeeeeee LG Heike aus dem Zimmer 52
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Kathi1940 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag auf der Station 41 und die Schwestern waren sehr kompetent und immer freundlich. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Vielen lieben Dank für alles.
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DR27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr herzliche Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr freundliche und fachliche Betreuung und Beratung in allen Bereichen. Sehr gute OP und extrem herzliche Stationsdamen. Glückwunsch zu einem solchen Team!
Die Klinik ist in die Jahre gekommen, jedoch sehr sauber und gepflegt.
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Norbert24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Stationspersonal
Kontra:
Keine Lymphdrainage möglich
Krankheitsbild:
Hüftarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer gut gelaufenen Hüft-OP wurde ich auf die Station gebracht. Hier konnte mir zunächst niemand sagen, wie die OP gelaufen ist und wie es mit Physiotherapie bzw Lymphdrainage weitergeht. Ersteres fand am nächsten Tag statt in Form von 10 m den Flur runter und wieder zurück. Das war's. Lymphdrainage konnte man auch nicht durchführen. Also wurde die operierte Seite immer dicker. Kühlpacks gibt es, hat mir aber niemand gesagt. Insgesamt habe ich mehr erwartet. Wobei die Versorgung durch Stationspersonal völlig ok ist.
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Stephan4711 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Jede Menge
Krankheitsbild:
Versenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Notfallpraxis wegen schmerzen an der Verse , mir wurde Blut abgenommen , der cpr Thrombose Test war negativ , aber mir wurde gesagt ich hätte erhörte entzündungswerte , zur weiteren abklärung sollte ich in die Notfall Ambulanz, wo versucht wurde mir nochmal Blut abzunehmen , es war ein Anfänger der keine Ahnung hatte wie man Blut abnimmt , hatte Angst mir die Venen zu durchstechen, hatte aber mit der Nadel wie wild hin und her rumgestochen bis endlich was Blut kam , ohne das jemand dabei war um in Anweisungen zu geben. Jetzt sind 2 dicke Hämatome am Arm . Dann schaute ein Orthopäde die Verse an und konnte nichts feststellen, daraufhin durfte ich wieder im wartebwreich Platz nehmen bis nach 5 Stunden Wartezeit nach mehrmaligen anfragen wie lange es noch dauern würde dran kam , Ende vom Lied angeblich sei mit meinen Blutwerte alles in Ordnung keine Entzündung, komisch das in der Praxis was anderes raus kam . Es ist nichts neurologisches sondern was orthopädisches , mittlerweile ist es 20:30 Uhr und war seit 13:30 Uhr dort . Bin dann gegangen weil der Neurologe eigentlich den Orthopäden nochmal rufen sollte aber nicht kam . Ende vom Lied anstatt mal ein Röntgenbild zu machen konnte nichts festgestellt werden. Die Notaufnahme ist nicht mehr zu empfehlen .
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Grisu72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
--
Krankheitsbild:
Knorpelschaden Knie, Pridie Bohrung und Umstellungsostetomie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aus meiner Sicht kann ich die orthopädische Abteilung nur empfehlen. Vom ersten Tag der Untersuchung bis zur OP und danach, wurde ich kompetent und fachlich sehr gut beraten. Ich hatte nicht das Gefühl dass mir eine OP aufgedrungen wird. Im Gegenteil. Es wurden, wie ich finde, gute Möglichkeiten aufgezeigt, so dass man zu einem guten Ergebnis gekommen ist.
Alle Beteiligten, orthopädischer Bereich , Op und Anästhesie Bereich haben für ein gutes Klima gesorgt, so dass ich mich gut aufgehoben gefühlt habe.
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Pippa3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wieso muss ich nach Verbandsmaterial fragen?)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Alle Daten im Aufnahmebogen waren falsch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Ankunft in der Notfallambulanz und Einschätzung eines Durchgangsarztes
(was schon sehr spooky war)
erstmal 5 Stunden warten.
Dann kam ein Arzt um mich ohne richtig zu gucken (nach 5 Std. Warten) dann erstmal zum Röntgen schickte, wo ich dann wieder 45 Minuten warten musste.
Dann das was mich überhaupt zur Bewertung veranlasst hat. (Prellung Daumensattelgelenk) im Anamnesebogen stand keine Rötung keine Schwellung dabei war der Daumen dick????
Nicht mal ein Verband ich musste fragen ob man mir einen Zinkleim Verband mitgeben kann.
Mein Mann hat mich dann verarztet.
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NataschaH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das gute Klima des Hauses spiegelt sich im Umgang mit den Patienten wider.
Kontra:
Habe nicht ein Mal den Operateur gesehen oder gesprochen.
Krankheitsbild:
Hüft Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung vom ersten Telefonat zur Terminvereinbarung bis hin zur ausgeführten Operation waren durchweg positiv.
Ich musste nicht lange warten, um einen ersten Termin zur Info Sprechstunde zu bekommen und hatte an diesem Tag dann auch ohne große Verzögerung das Gespräch mit einem Arzt. Er ließ sich Zeit, hörte zu und beantwortete fachmännisch all meine Fragen. Somit fiel meine Entscheidung zu einer Operation der Hüfte in dieser Klinik schnell.
Auch einen OP Termin konnte ich sehr gut mit auswählen. Die dafür anstehenden Voruntersuchungen liefen zeitlich genau nach Voraussage ab. Das Termin Management leistete gute Arbeit.
Allen pflegerischen Kräften vom Aufwachraum bis zur Station kann ich nur danke sagen für die nette und hilfreiche Betreuung während meines 6 tägigen Aufenthalts . Ich bekam jeden Tag Physio und möchte auch hier meinen Dank aussprechen für eine sehr nette und kontinuierliche Therapie. Somit konnte ich gestärkt das Krankenhaus verlassen und meine Therapien in der Reha fortsetzen.
Die Operation selber scheint erfolgreich ausgeführt worden zu sein, soweit man das jetzt , 2 Wochen später, schon beurteilen kann.
Einen kleinen Wermutstropfen gibt es allerdings doch, denn ich habe weder vor der OP noch nach der OP den Operateur kennenlernen dürfen und habe keinerlei Details des Verlaufes der OP erfahren. Auch mein Fehler, ich hätte konsequenter nachfragen sollen, dachte aber, das seinen Standardauskünfte. In dem von mir angeforderten OP Bericht entnahm ich dann den Namen des Assistenzarztes, der bei fast allen Visiten Ansprechpartner war, was ich aber gar nicht wusste.
Trotzdem verließ ich das Krankenhaus mit einem guten Gefühl und zudem mit einer Empfehlung an alle, die ein verlässliches, freundliches und kompetentes Krankenhaus in ihrer Nähe suchen.
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schukru berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Professionelle Vorbereitung der OP Betreuung und nach der OP
Kontra:
es gibt nichts zu meckern
Krankheitsbild:
Implantation einer Kniegelenksendoprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
OP. wurde von Herrn Dr. Koch von der Ortho. durchgeführt,
Die OP. ist von der Vorbereitung bis zur Nachbereitung super gelaufen.
Gefallen hat mir außer der Verantwortung für den Patienten seitens Herrn Dr, Koch auch die Freundlichkeit aller Mitarbeiter auf der Station .
Auch zu Erwähnen ist die sehr gute Betreuung durch die Physiomitarbeiter.
Durch die schnelle Hilfe des Sozialdienstes wurde auch schnell ein Platz für die AHB gefunden.
es tut uns leid, dass Sie Ihren Arztbrief noch nicht erhalten haben. Dieser sollte nach 3 Wochen natürlich bereits bei Ihnen sein. Bitte melden Sie sich im Sekretariat der Orthopädie, hier wird man Ihnen sicher weiterhelfen können.
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Knie2008 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Wohlfühloase
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Meniskus/Knorpel-OP linkes Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ein tolles,sehr freundliches und unterhaltsames Team in der Operativen Tagesklinik!!
Fühlte mich sehr wohl und sehr gut aufgehoben dort.Es wird sich optimal um alle Patienten gekümmert.
Diese Station ist uneingeschränkt und absolut weiterzuempfehlen.
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SaschaFausB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer und Badezimmer haben schon bessere Zeiten erlebt. Zweckmäßig.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es lief alles wie am Schnürchen. Sehr gut organisiert. Ich musste nur eine Nacht dortbleiben. Das gesamte Personal durchweg sehr freundlich. Ärzte die sich Zeit nehmen und auch zu hören. Sehr gute Erfahrung.
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RaketeKleinenbroich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr gutes "Rund-um-Paket")
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Entweder hatte ich Glück oder die APs sind einfach gut)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kann man sicherlich erst nach einigen Wochen vollumfänglich beurteilen. Aufgrund der Voranalyse, den daraus resultierenden Möglichkeiten und der Durchführung bin ich sehr optimistisch, dass alles gut wird.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Komplikationslos, sehr einfach)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Man kann zwar immer moderner auftreten. Alles in allem prima.)
Pro:
Es wurde alles unternommen, damit die Patienten zufrieden sind. Und: lieber einmal mal mehr die wichtigen Dinge abgefragt, als zu wenig.
Kontra:
Krankheitsbild:
Meniskus-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine lange Wartezeiten (OP-Vorbesprechung, wie auch Aufnahme am OP-Tag), gute Beratung, in allen Bereichen sehr freundliche Ansprechpartner/Angegstellte.
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JanaPi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Organisation teilweise sehr unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Zimmer könnten moderner sein)
Pro:
Sehr freundliche Pfleger*innen
Kontra:
Krankheitsbild:
FAI Syndrom, Labrumläsion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurde eine Arthroskopie des Hüftgelenks durchgeführt und mir ist besonders die freundliche Art der Pfleger und Pflegerinnen, sowie aller weiteren involvierten Personen in Erinnerung geblieben. Jede*r hat sich mir vorgestellt und mir erklärt welche Zuständigkeit sie/er hat und mir versucht die Nervosität vor der OP zu nehmen. Ich habe mich deshalb von Anfang an sehr gut aufgehoben dort gefühlt.
Die Untersuchungen einen Tag vor der Operation waren allerdings sehr chaotisch und auch unorganisiert. Teilweise bin ich im Krankenhaus hin- und hergelaufen und habe auf die Erstuntersuchung fast zwei Stunden warten müssen, weshalb es fast fünf Stunden dauerte bis ich aus dem Krankenhaus wieder raus war. Hier besteht definitiv Verbesserungsbedarf. Ansonsten waren aber auch an diesem Tag alle stets freundlich und hilfsbereit.
herzlichen Dank für Ihr Feedback. Wir sind sehr stolz auf unsere KollegInnen, die, aller Arbeitsbelastungen zum Trotz, eine Wohlfühlatmosphäre zu schaffen wissen. An organisatorischen Defiziten werden wir weiterhin arbeiten.
Beste Grüße
Ihr Johanna Etienne Krankenhaus
Ausländer werden beleidigt und sehr schlecht behandelt
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D.jannsen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Was anderes über die Klinik erfahren: die mit Arbeiter (krankenschwestern)der station Orthopädie 4 etage müssen schnells geändert werden die krankenschwestern sind so was von unfreundlich gegen über der patienten und Besucher das kann nicht sein das einen Patienten gesagt wird das sie Deutsch lernen muss wir leben in Deutschland so wir in der Stadion der Orthopädie mit den Patienten gesprochen und werden als scheiss Ausländer bezeichnet das kann nicht sein so was habe ich in mein Leben nicht erlebt als deutscher muss ich mich für die krankenschwestern schämmen das ist ein no Go für Rassismus traurig werde eine Anzeige machen gegen das krankenhaus und werde gleich zeitig das der Presse weiter leiten mit freundlichen Grüße d.jannsen
wir sind immer aufgeschlossen gegenüber Kritik, nehmen diese ernst und versuchen unser bestes, Probleme und Konflikte schnellstmöglich zu klären. Das gelingt bei weitem nicht immer und natürlich müssen auch wir uns manches Mal eingestehen, dass der Fehler auf unserer Seite lag.
In Ihrem Falle müssen wir jedoch vehement widersprechen. Nicht nur, dass ein großer Teil unserer eigenen Mitarbeiter Migrationshintergrund hat, wir sind auch ein aufgeschlossenes Haus, das den Grundsatz der Menschlichkeit lebt. Ein respektvoller Umgang muss dabei immer in beide Richtungen gelten. Hier stehen wir voll und ganz hinter unseren Pflegekräften, die täglich großartige Arbeit leisten und alleine hierfür großen Respekt verdient haben.
Natürlich haben wir dennoch ausführliche Gespräche mit allen Mitarbeitern der besagten Station geführt. Denn - in dieser Hinsicht geben wir Ihnen recht - auch wir würden ein solches Verhalten als vollkommen inakzeptabel beschreiben. Alle Beteiligten wissen, dass die Kommunikation auf beiden Seiten nicht den üblichen Höflichkeitsregeln gefolgt ist, Beleidigungen oder rassistische Äußerungen wurden jedoch zu keiner Zeit getätigt!
Mit freundlichen Grüßen
Johanna Etienne Krankenhaus
Kann ihre Erfahrungen mit diesem sogenannten Krankenhaus nur bestätigen. Insbesondere ältere und wehrlose Menschen werden hier je nach Station unmenschlich behandelt. Hierbei sticht Station 9 besonders heraus. Christliche Werte wird man hier nicht finden, der Laden wurde ja schon vor Jahren verkauft und die Nonnen haben keinen großen Einfluss mehr. Was ich Ihnen je nach Fall nur empfehlen kann: Die Ärztekammer und Krankenkasse über die Vorkommnisse informieren und Anzeige bei der Polizei aufgeben. Es benötigt Aufwand und Ausdauer, aber wenn sich niemand darum kümmert, machen die Zuständigen immer weiter und noch viele Menschen werden leiden und kommen nicht zu Wort. Weiterhin ist es wichtig Fristen dazu einzuhalten.
Kann ich nur unterschreiben: Unmenschlicher geht es nicht, hat mit christlicher Nächstenliebe nichts zu tun. Die Verantwortlichen sollten sich schämen und wenn sie an einem Gott glauben, hoffe, dass er gnädig ist. Sowas von unfähigen Ärzte habe ich im Leben nicht erlebt, bin froh schnell ins Helios Krefeld gewechselt zu sein. Die Ärzte dort waren empört was ihre Kollegen in Neuss verzapft haben.
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Heka2007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
fachliche Kompetenz, freundliches Personal
Kontra:
Personalmage und Überlastung der Pflegekräfte, die dies den den Patienten auch berichten, ich persönlich finde, damit sollte ein Patient nicht belastet werden
Krankheitsbild:
Brustkrebs, Metalleinbringung und Entfernung nach Bruch Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schon öfter Patient der Klinik und hatte auch schon einige OP'S dort. War mit der fachlichen Versorgung immer sehr zufrieden, Personal ist freundlich. Leider macht sich auch dort der Personalmangel bemerkbar, so das der Patient nicht immer die Aufmerksamkeit bekommt, die er benötigt. Siehe gestern in der Tagesklinik, hatte starke Schmerzen nach OP Und musste länger auf Abhilfe warten. Ich kann das Johanna Etienne Krankenhaus trotzdem weiterempfehlen.
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Schulz70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mittelfussbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im September 2020 wegen eines Mittelfussbruchs
Im Johanna- Etienne Krankenhaus operiert.
Ich bekam meine erste Spinalanästhesie. Der Anestesist und der OP Pfleger waren spitze. Haben mir meine Angst mit gutem Zureden und lustigen Sprüchen komplett genommen. Ich hatte keinerlei schmerzen. Jetzt wurde mir im August 2021 die Platte und Schrauben entfernt. Und welches Glück, ich hatte, wieder das selbe Team wie schon im letzten Jahr zu haben.
Diesmal hatte ich ein bisschen mehr schmerzen beim setzen der Spinalanästhesie aber die beiden Herren waren wieder so lieb und haben mir mit ihrer humorvollen Art die ganze Nervosität und Anspannung genommen. Vielen Dank an die beiden . Ich kann das Krankenhaus nur empfehlen. Auch die Schwestern auf Station sind alle nett und jederzeit bemüht den Aufenthalt von jedem Patienten so angenehm wie möglich zu machen . Vielen Dank an alle
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ARiberger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetente Betreuung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
vorderes Kreuzband, beide Menisken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alle Mitarbeiter und Ärzte sind super nett. Der neue Chefarzt der Orthopädie ist mega. Super nett und freundlich. Erklärt sehr verständlich. Man fühlt sich hier richtig gut betreut.
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Rolfes berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlichen ,zuvorkommend und weltoffen
Kontra:
Krankheitsbild:
Versteifung des Sprungbeins mit dem Kahnbein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 09.04.2021 am Mittelfuß operiert worden. Im Vorfeld gab eine ausführliche und freundliche Beratung vom Narkosearzt
und vom Oberarzt. Die OP wurde nach besprochenem Zeitplan durchgeführt. Anschließend wurde ich auf der Station 41 von den freundlichen und zuvorkommenden Krankenschwestern sehr gut gepflegt. Sehr freundlich und hilfsbereit waren auch die Sicherheitskräfte im Eingangsbereich des Krankenhauses. Alles in Allem hat sich die weite Anfahrt aus dem Emsland (ca. 230 km) gelohnt.
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Wunderkind7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Eine Katastrophe)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung? Schrauben rechts und links)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte verschwanden aus der Hintertür, Pflegekräfte haben ihre Arbeit auf die Angehörigen verlagert, ist auch eine Art seinem Jobfrust Luft zu machen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Zustände eines Großkonzerns, welches im Gesundheitsweisen bedenklich ist)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Urinpfanne sollte ich, nach Aussage eines Arztes, in ein Zimmer stellen. Dies war voller "namenloser" Urinpfannen. Daher habe ich angemerkt, den Namen meiner Mutter notieren zu lassen. Das sollte ich dann auch selber machen.)
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Die gesamte Station Orthopädie
Krankheitsbild:
LWK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war ca. 1 Monat Patientin der Orthopädie. In den ersten 3 Tagen, also bis zur OP-Einwilligung, hat diese Station nach außen hin einen guten Eindruck vermittelt. Am Tag vor der OP bin ich aufgrund der schnippischen Bemerkung einer Pflegekraft stutzig geworden. Ich solle meine Mutter waschen! Und was machen sie hier? Nach dieser Reaktion meinerseits wurde meine Mutter dann doch von der Pflegekraft gewaschen. Da mir dies jedoch keine Ruhe gelassen hat, bin ich am OP-Tag morgens um 6 ins Krankenhaus gefahren. Um 7 Uhr, als die Lichter angingen, stellte ich fest, daß die Medikamte meiner Mutter auf der Zunge lagen. Die gleiche Pflegekraft drauf angesprochen, kam ein simples Schulterzucker und die Antwort "da kann man nichts machen". Auch meine Frage, ob denn nun, der vor einer OP essentiell zu erfolgende Stuhlgang bzw. Einlauf vogenommen wurde, konnte nicht beantwortet werden. Also man wollte meine Mutter operieren ohne davor den Darm zu entleeren und das obwohl ich 15 Mal an zwei Tagen zuvor drauf aufmerksam gemacht habe. An dem Tag konnte meine Mutter auch nicht operiert werden, da ihr HB-Wert sichtlich gesunken war. Auch dieser Hinweise musste durch uns Angehörige erfolgen. Da der Zustand meiner Mutter immer kritischer wurde und sich auf dieser Station keiner verantwortlich/zuständig fühlte, sah ich mich gezwungen die Klinikleitung telefonisch zu kontaktieren und über die Mißständige zu informieren. Rasch tat sich was. Diese Pflegekraft habe ich dann 2 Wochen lang nicht mehr auf der Station gesehen. Nach solch einem Vertrauensbruch sahen wir uns gezwungen über die gesamte Aufenthaltsdauer vor Ort anwesend zu sein. Es wurden Medikamente verabreicht, deren Bedeutung keiner kannte. Drauf angesprochen bekam man noch eine freche Anrwort vonseiten der Stationsleitung. Nach einer Pflegekraft klingeln? Die kamen dann erst nach 30 Min oder, wie wir dort erleben durften, ich komme gleich=ich komme gar nicht mehr. Hier kann ich mich einer vorherigen Bewertung anschließen. Auch die Ärzte verschwanden aus der Hintertür. Den Arzt nach dem OP-Verlauf gefragt "ja, Schraube rechts und links". Case Mgmnt: "ihre Mutter wird nicht mehr laufen". Meine Mutter wurde von den Therapeuten nicht mobilisiert. Der Hammer jedoch war: "Ihre Mutter hat Blutkrebs". Onkologie: "ihre Mutter ist kerngesund". Mit der Klinikleitung habe ich das persönlich Gespräch gesucht, welches hier auf der Plattform angeboten wird, dies wurde abgelehnt. Die Mängelliste ist ...
Es tut uns leid zu hören, dass der Klinikaufenthalt Ihrer Mutter nicht zufriedenstellend war. Ihr Anliegen liegt in 2019. Um die Schilderungen einem Fall zu zuordnen würden wir Sie bitten uns die Kontaktdaten des Patienten über unser Kontaktformular auf der Internetseite des Johanna Etienne Krankenhaus mitzuteilen oder direkt eine Nachricht an l.matyschik@ak-neuss.de zu schicken.
Kann ihre Erfahrungen mit diesem sogenannten Krankenhaus nur bestätigen. Insbesondere ältere und wehrlose Menschen werden hier je nach Station unmenschlich behandelt. Hierbei sticht Station 9 besonders heraus. Christliche Werte wird man hier nicht finden, der Laden wurde ja schon vor Jahren verkauft und die Nonnen haben keinen großen Einfluss mehr. Was ich Ihnen je nach Fall nur empfehlen kann: Die Ärztekammer und Krankenkasse über die Vorkommnisse informieren und Anzeige bei der Polizei aufgeben. Es benötigt Aufwand und Ausdauer, aber wenn sich niemand darum kümmert, machen die Zuständigen immer weiter und noch viele Menschen werden leiden und kommen nicht zu Wort. Weiterhin ist es wichtig Fristen dazu einzuhalten.
Kann ich nur unterschreiben: Unmenschlicher geht es nicht, hat mit christlicher Nächstenliebe nichts zu tun. Die Verantwortlichen sollten sich schämen und wenn sie an einem Gott glauben, hoffe, dass er gnädig ist. Sowas von unfähigen Ärzte habe ich im Leben nicht erlebt, bin froh schnell ins Helios Krefeld gewechselt zu sein. Die Ärzte dort waren empört was ihre Kollegen in Neuss verzapft haben.
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Jessimarcfe2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Auf der Station Sehr schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Op Team
Kontra:
Pflege auf der Station
Krankheitsbild:
Knorpelabschlitterung Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Voruntersuchungen waren zeitlich gut geplant.
Am Tag der Operation angereist 220 km) und kaum Wartezeit. Op Team nebst Arzt super.
Der Mangel fing dann leider auf der Station an,die Pflege dort war leider mangelhaft. Mir wurde keine Hochlagerungsmöglichkeit angeboten, in den 48 Stunden Bettruhe habe ich sage und schreibe 3 Kühlakkus bekommen,da es wohl zu wenig gab. Medikamente hatte ich im Vorgespräch geklärt, dass ich diese von zu Hause mitbringe,hätte ich nicht gefragt,hätte ich diese doppelt eingenommen. Zur Visite kam nur der Arzt ohne Schwester oder Pfleger und scheinbar hat nie eine Kommunikation zwischen Beiden stattgefunden,was der Arzt gemacht bzw.mit mir besprochen hat. Hilfsmittel wurden falsch angelegt,die Mängelbeseitigung ist leider lang auf der Abteilung.
Ich hoffe, dass die Operation in dieser Fachklinik im Ergebnis besser gelaufen ist. Ich habe mir extra zur Bewertung einige Tage Zeit gelassen, um die nötige Objektivität zu bekommen.
Kann ihre Erfahrungen mit diesem sogenannten Krankenhaus nur bestätigen. Insbesondere ältere und wehrlose Menschen werden hier je nach Station unmenschlich behandelt. Hierbei sticht Station 9 besonders heraus. Christliche Werte wird man hier nicht finden, der Laden wurde ja schon vor Jahren verkauft und die Nonnen haben keinen großen Einfluss mehr. Was ich Ihnen je nach Fall nur empfehlen kann: Die Ärztekammer und Krankenkasse über die Vorkommnisse informieren und Anzeige bei der Polizei aufgeben. Es benötigt Aufwand und Ausdauer, aber wenn sich niemand darum kümmert, machen die Zuständigen immer weiter und noch viele Menschen werden leiden und kommen nicht zu Wort. Weiterhin ist es wichtig Fristen dazu einzuhalten.
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Stefan500 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Haglund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Behandlung einer Haglundverse.
Die OP verlief erfolgreich. Es dauerte aber noch etwa 10 Monate bis ich schmerzfrei war.
Dennoch würde ich es immer wieder machen, denn nun kann ich wieder schmerzfrei laufen - ein Stück Leben habe ich dadurch zurückbekommen!
Ich kann die Klinik für diese Krankheit nur empfehlen. Die OP wurde bei mir ambulant durchgeführt. Das Personal war sehr freundlich und bemüht, die Ärzte kompetent.
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BeRe2801 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (In fünf Tagen wurde kein Bettzeug gewechselt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bei Visite kaum Infos, nur auf Nachfrage!!)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (OP: Wunsch war es, vom Chef oder Oberarzt operiert zu werden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (ca. 25 Wespen im Zimmer getötet)
Pro:
Physiotherapeutin war sehr gut.
Kontra:
In Corona Zeit mangelhafte Betreuung der Patienten
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch im August 2020.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Oberschenkelhalsbruch im August 2020. Einlieferung nachts.
Das Einlesen aller persönlichen Daten ( GKV und PKV Zusatz) erfolgte in der Nacht durch den aufnehmenden Arzt.
Sollten Sie nachts eingeliefert werden, so ist es dringend erforderlich, dass die Angehörigen am nächsten Tag alle Angaben, wie GKV-, PKV- (Stationärer Zusatz, Chefarzt und Zweibettzimmer) und sonstige Daten nochmals von der Aufnahmestelle überprüfen lassen.
Das Einlesen der persönlichen Daten ist Nachts mangelhaft!!!!!
Fazit: Obwohl meine Frau im Étienne -KH EDV System als GKV und PKV (Zusatz) geführt wird, Ist sie wie eine ganz gewöhnliche GKV Patientin behandelt und mir durch die ihre schriftliche Zustimmung für ein Zweibettzimmer stationär behandelt worden.
Ihre persönlichen Daten wurden nicht an die Station und an die operierenden Ärzte weitergegeben.
Eine Chef- oder Oberarztbehandlung war dadurch nicht gegeben.
Die Rechnung für das Zweibettzimmer wurde mir im Nachhinein noch zugesandt. Da merkte ich, was hier schief gelaufen ist.
Diesem Saftladen muss man unterstellen, dass überhaupt dokumnetiert wird. Die Handhabung scheint schon mit Vorsatz grob ausgeführt zu werden, um Fehler zu vertuschen.
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WiWi12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Notfallambulanz
Kontra:
Umgang mit schwerst kranken sterbenden Menschen
Krankheitsbild:
Schenkelhals Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider haben wir sehr schlechte Erfahrungen machen müssen. Ich habe vor einigen Jahren selbst im Hause gearbeitet und bin fassungslos wie mit schwerst kranken Menschen umgegangen wird. Unser Onkel wurde nach einer Schenkelhals Fraktur mit dem RTW ins Krankenhaus eingewiesen. Über die Notfallambulanz können wir nichts schlechtes sagen, es wurde sich gekümmert und gehandelt. Als er dann auf die Station 35 verlegt wurde, begann das Desaster. Nach der OP wurde er zwar physiotherapeutisch mobilisiert, das Pflegepersonal tat es jedoch in den fast 3 Wochen kein einziges Mal, alles wurde auf seine Schwester ( ebenfalls eine ältere Dame)abgeschoben. Man man muss dazu sagen, das unser Onkel schwer krebskrank war und auf Hilfe angewiesen war. Dann fing er sich vermutlich eine Lungenentzündung ein, und auch hier musste meine Tante ( seine Schwester ständig betteln, damit er inhalieren durfte). Dann sollte er ins Hospiz verlegt werden, dies zog sich auch über mehrere Tage ( im Endeffekt kam raus die Anfrage für das Hospiz wurde erst einen Tag vor Verlegung rausgeschickt). Als der Patient dann ins Hospiz verlegt wurde, befand er sich in einem sterbenden Zustand. Das Pflegepersonal und die Ärzte haben einen sterbenden Menschen verlegt, obwohl sie so etwas einschätzen können sollten - das ist keine Übertreibung. Der Patient starb 3 Minuten nach seiner Ankunft im Hospiz. Selbst das Personal dort hat nach eigenen Aussagen so etwas nie erlebt. Das Jek soll ein christliches Haus sein? Einen sterbenden Menschen zu verlegen, anstatt auf die palliativ Station im Hause zu verlegen ist einfach unfassbar menschenunwürdig!
Gerne möchten wir Ihnen und dem Bereich die Erlebnisse aufarbeiten um unsere Mitarbeiter zu sensibilisieren. Wir würden uns freuen, wenn Sie hierzu telefonischen Kontakt mit uns aufnehmen würden.
Das Krankenhaus ist das schlimmste was man erleben kann. Angefangen von der Notaufnahme, bis zu den Stationen Gynäkologie und Neurologie. Und jeder der dort einen Operation überlebt, sich dann nicht noch einen Keim einfängt, der sollte Gott auf Knien danken.
Traumatisiert seit meinem Aufenthalt dort.
Kann ihre Erfahrungen mit diesem sogenannten Krankenhaus nur bestätigen. Insbesondere ältere und wehrlose Menschen werden hier je nach Station unmenschlich behandelt. Hierbei sticht Station 9 besonders heraus. Christliche Werte wird man hier nicht finden, der Laden wurde ja schon vor Jahren verkauft und die Nonnen haben keinen großen Einfluss mehr. Was ich Ihnen je nach Fall nur empfehlen kann: Die Ärztekammer und Krankenkasse über die Vorkommnisse informieren und Anzeige bei der Polizei aufgeben. Es benötigt Aufwand und Ausdauer, aber wenn sich niemand darum kümmert, machen die Zuständigen immer weiter und noch viele Menschen werden leiden und kommen nicht zu Wort. Weiterhin ist es wichtig Fristen dazu einzuhalten.
Kann ihre Erfahrungen mit diesem sogenannten Krankenhaus nur bestätigen. Insbesondere ältere und wehrlose Menschen werden hier je nach Station unmenschlich behandelt. Hierbei sticht Station 9 besonders heraus. Christliche Werte wird man hier nicht finden, der Laden wurde ja schon vor Jahren verkauft und die Nonnen haben keinen großen Einfluss mehr. Was ich Ihnen je nach Fall nur empfehlen kann: Die Ärztekammer und Krankenkasse über die Vorkommnisse informieren und Anzeige bei der Polizei aufgeben. Es benötigt Aufwand und Ausdauer, aber wenn sich niemand darum kümmert, machen die Zuständigen immer weiter und noch viele Menschen werden leiden und kommen nicht zu Wort. Weiterhin ist es wichtig Fristen dazu einzuhalten.
Kann ich nur unterschreiben: Unmenschlicher geht es nicht, hat mit christlicher Nächstenliebe nichts zu tun. Die Verantwortlichen sollten sich schämen und wenn sie an einem Gott glauben, hoffe, dass er gnädig ist. Sowas von unfähigen Ärzte habe ich im Leben nicht erlebt, bin froh schnell ins Helios Krefeld gewechselt zu sein. Die Ärzte dort waren empört was ihre Kollegen in Neuss verzapft haben.
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Daniel1233 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Wartezeiten, Organisation, Zimmerausstattung
Krankheitsbild:
Entfernung gutartiger Tumor Schienbein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechte Organisation, sehr lange Wartezeiten. Häufig mangelhafte Kommunikation zwischen dem Personal, was die Abläufe für den Patienten leider verlangsamen und intransparent machen.
Gesamteindruck wegen dem sympathischen und kompetent wirkenden Personal dennoch positiv.
Küche i.O. Das dreibettzimmer war leider nicht sauber, Ausstattung war wirklich schlecht. Für einen dreitägigen Aufenthalt verkraftbar.
Luft nach oben!!
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PetraMüller2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Wirklich menschlich und einfühlsam
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlüsselbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Vorgespräch zur Anästhesie mit Herrn Dr. van Dongen war vor einem Jahr (mein 26 jähriger Sohn hatte eine OP wegen eines Schlüsselbein-Bruches) sowie jetzt (die Platte und die Schrauben wurden entfernt) einfach absolut bemerkenswert und sehr, sehr gut!!!
Dieser Arzt hat beeindruckende Fähigkeiten einen Menschen zu erkennen, ihn anzunehmen, ganz zu sehen und dementsprechend hervorragend zu therapieren.
Vorbildlich!!!
Herzlichen Dank dafür!
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ibo28 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
"Nicht so gelaufen, wie es laufen sollte" - Hin und Her für 94jährige
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 94jährige, an weit fortgeschrittener Demenz erkrankte und körperlich sehr geschwächte Schwiegermutter wurde mit Oberschenkelhalsbruch in das Johanna-Etienne-Krankenhaus eingeliefert: Freitags aufgenommen, sonntags operiert und am darauffolgenden Mittwochmorgen per Krankentransport entlassen (ohne dass Angehörige oder das Pflegeheim vorher informiert wurden). Am Mittwochnachmittag der Anruf aus dem Etienne-Krankenhaus beim Pflegeheim: Die Patientin solle am nächsten Tag um 9.30 Uhr erneut zur Nachuntersuchung erscheinen. Auf meine Nachfrage bei der Ärztin, warum die Patientin denn nicht einen Tag später entlassen werden konnte, hieß es: "Es ist etwas nicht so gelaufen wie es laufen sollte". Wie traurig, wenn das dann eine 94jährige, psychisch wie physisch extrem geschwächte Patientin ausbaden soll! Meinen Vorschlag, die vorgesehene Blutabnahme im Pflegeheim durchzuführen, lehnte die Ärztin grundsätzlich ab. Wegen der hohen Risiken für meine Schwiegermutter habe ich mich gegen einen erneuten Transport entschieden. Gleichzeitig muss ich jetzt als Pflegebevollmächtigte natürlich auch mit dem Risiko einer fehlenden Nachuntersuchung für sie leben.
Kann ihre Erfahrungen mit diesem sogenannten Krankenhaus nur bestätigen. Insbesondere ältere und wehrlose Menschen werden hier je nach Station unmenschlich behandelt. Hierbei sticht Station 9 besonders heraus. Christliche Werte wird man hier nicht finden, der Laden wurde ja schon vor Jahren verkauft und die Nonnen haben keinen großen Einfluss mehr. Was ich Ihnen je nach Fall nur empfehlen kann: Die Ärztekammer und Krankenkasse über die Vorkommnisse informieren und Anzeige bei der Polizei aufgeben. Es benötigt Aufwand und Ausdauer, aber wenn sich niemand darum kümmert, machen die Zuständigen immer weiter und noch viele Menschen werden leiden und kommen nicht zu Wort. Weiterhin ist es wichtig Fristen dazu einzuhalten.
Kann ich nur unterschreiben: Unmenschlicher geht es nicht, hat mit christlicher Nächstenliebe nichts zu tun. Die Verantwortlichen sollten sich schämen und wenn sie an einem Gott glauben, hoffe, dass er gnädig ist. Sowas von unfähigen Ärzte habe ich im Leben nicht erlebt, bin froh schnell ins Helios Krefeld gewechselt zu sein. Die Ärzte dort waren empört was ihre Kollegen in Neuss verzapft haben.
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Wiwwi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Unflexibel
Krankheitsbild:
Künstliche Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechte Organisation
4mal in 2 Tagen verlegt.
Wegen Feiertag wurde ich 1 Woche im bett liegen gelassen obwohl am nächsten Tag eigentlich mit gehübungen angefangen werden sollte.das Ergebnis viele wasserblasen am Rücken und wund.
Mit 2gehübungen an Krücken wurde ich als mobiliert entlassen.
Gerne möchten wir das Erlebte aufarbeiten um unsere Abläufe zu verbessern. Wir würden uns freuen, wenn Sie hierzu telefonischen Kontakt mit uns aufnehmen würden, damit mir den Fall rekonstruieren können. Tel. 02131/529-79790.
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Nati89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Essen lecker - Orthopäden größtenteils sehr nett)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Junger dunkelhaariger Orthopäde - sehr nett und hat sich viel Zeit genommen
Kontra:
Pflegepersonal war unterbesetzt für die Patientenanzahl - dementsprechend überfordert ? Keine Infos wie es nun weiter geht - am 2. Tag nach OP entlassen worden trotz großer Schmerzen
Krankheitsbild:
Knie - OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflegepersonal auf der Station 35 total unter besetzt und dementsprechend überfordert . Egal zu welcher Tageszeit - Man hat mindestens 30 Min gewartet bis man jemanden zu Augen bekommen hat . Egal wie dringend die Situation war . Nach grosser OP vor 2 Tagen heute förmlich „rausgeworfen „ - das Bett bzw der Platz wird benötigt - die neue Patientin wartet schon auf dem Flur . Keine Aufklärung wie es jetzt weiter geht zb bzgl Verbandswechsel usw . Arztbericht am 4.6 gedruckt wo drin steht das Röntgenbilder nach OP unauffällig sind - diese wurde aber erst am 5.6 gemacht .
Alles in einem sehr enttäuscht und ohne weitere Infos entlassen worden .
Gerne würden wir das Erlebte in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen aufarbeiten. Wir würden uns freuen, wenn Sie hierzu telefonischen Kontakt mit uns aufnehmen würden, Tel. 02131/529-79798.
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Margul berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 9. Mai verstarb meine Mutter während einer OP in diesem Krankenhaus.
Ab 13 Uhr riefen wir stündlich an um zu erfahren, wie es ihr geht und bekamen immer wieder die Antwort, dass sie noch operiert wird. Der letzte Anruf war um 17:30 Uhr, da war die Antwort, dass sie wohl im Aufwachraum läge.
Um 17:45 Uhr dann ein Anruf vom Krankenhaus, das unsere Mutter während der OP verstorben wäre.
Todeszeitpunkt 16:04 Uhr.
Wie kann so etwas passieren, das man eine sich sorgende Familie so lange im Unklaren lässt?
Die Entschuldigung „zu viel Stress“, kann ich nicht mehr akzeptieren. Ihr solltet mal alle in euch kehren und euch fragen, ob ihr der Menschlichkeit nicht mal wieder den Vorzug geben wollt.
Falls diese noch in euch ist.
Wie dem auch sei, dass verzeiht euch keiner von uns, denn ihr habt mit eurer Ignoranz dafür gesorgt, dass es für uns, der Familie, zum schlimmsten Tag unseres Lebens wurde.
Gerne würden wir das Erlebte in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen aufarbeiten. Wir würden uns freuen, wenn Sie hierzu telefonischen Kontakt mit uns aufnehmen würden, Tel. 02131/529-59992.
Kann ihre Erfahrungen mit diesem sogenannten Krankenhaus nur bestätigen. Insbesondere ältere und wehrlose Menschen werden hier je nach Station unmenschlich behandelt. Hierbei sticht Station 9 besonders heraus. Christliche Werte wird man hier nicht finden, der Laden wurde ja schon vor Jahren verkauft und die Nonnen haben keinen großen Einfluss mehr. Was ich Ihnen je nach Fall nur empfehlen kann: Die Ärztekammer und Krankenkasse über die Vorkommnisse informieren und Anzeige bei der Polizei aufgeben. Es benötigt Aufwand und Ausdauer, aber wenn sich niemand darum kümmert, machen die Zuständigen immer weiter und noch viele Menschen werden leiden und kommen nicht zu Wort. Weiterhin ist es wichtig Fristen dazu einzuhalten.
Kann ich nur unterschreiben: Unmenschlicher geht es nicht, hat mit christlicher Nächstenliebe nichts zu tun. Die Verantwortlichen sollten sich schämen und wenn sie an einem Gott glauben, hoffe, dass er gnädig ist. Sowas von unfähigen Ärzte habe ich im Leben nicht erlebt, bin froh schnell ins Helios Krefeld gewechselt zu sein. Die Ärzte dort waren empört was ihre Kollegen in Neuss verzapft haben.
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xpertjur berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Hochzufrieden, Schulnote 1+)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Detaillierte Aufklärung vor u. umfassende Beratung nach der OP)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (OP wie geplant verlaufen, bereits nach 2 Tagen quasi schmerzfrei)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Auf Patientienbedürfnisse abgestimmte Logistik und durchdachte Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Einzelzimmer mit Duschbad u. Balkon (Komfortstation 45))
Pro:
Hochprofessionelle Behandlung, ansprechende Einrichtung und sehr gutes Essen
Kontra:
------------------------------------
Krankheitsbild:
freie Gelenkkörper im Knie (Chondromatose)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vom 16.04.2019 bis 20.04.2019 war ich (männlich, 42, Freiberufler, Privatpatient) zwecks Knie-Operation im Johanna-Etienne-Krankenhaus. Der für seine medizinische Expertise überregional bekannte Chefarzt der Orthopädie, Prof. Dr. Dr. Jerosch, war mir hierzu von meinem niedergelassenen Orthopäden empfohlen worden.
Bereits am Aufnahmetag lief alles nach einem gut durchdachten Plan ab: Patientenaufnahme im EG mit diversem "Papierkram", Bezug des Zimmers im 4.OG, Aufklärungsgespräche mit Assistenzarzt und Anästhesistin, Blutentnahme und diverse Vor-Untersuchungen (EKG, Röntgen und - sehr positiv - als Standard-Prozedur - Check auf MRSA (multiresistente Keime)), alles koordiniert durch die Stationsschwester nach einem offenbar vorliegenden "Laufzettel".
Das Einzelzimmer war ausreichend groß und funktional eingerichtet sowie mit Duschbad, Balkon, Flachbild-TV und WLAN ausgestattet.
Besonders hervorheben möchte ich die stets überaus aufmerksame und herzliche Betreuung durch das Pflegeteam auf der Station und auch im OP-Bereich sowie die kompetente Betreuung durch das gesamte Ärzteteam.
Am OP-Tag wurde ich gleich am frühen Vormittag zur OP abgeholt. Das gesamte Team im OP-Vorraum (Arzt, Schwestern, Anästhesistin) hat auf mich einen sehr eingespielten und professionellen Eindruck gemacht und mich die dort gefühlt herrschenden arktischen Temperaturen vergessen lassen. Auch das Personal im Aufwachraum hat sich vorbildlich um mich gekümmert.
Am Tag nach der OP erfolgte früh morgens die Chefarzt-Visite mit genauer Beantwortung aller Fragen, auch zur späteren Nachsorge außerhalb des Krankenhauses, und im Anschluss daran die erste physiotherapeutische Einheit, so dass ich bereits einen Tag nach der OP an Gehstützen wieder mobil war.
Die Verpflegung mit Auswahl zwischen Voll-, Leicht- und Vitalkost war stets abwechslungsreich und reichhaltig und - für ein Krankenhaus - von erstaunlich hoher Qualität.
Insgesamt kann ich das JEK ohne Einschränkung weiterempfehlen.
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Jamie2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20198
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Untersuchung gut
Kontra:
Unfreundlicher Arzt
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bis jetzt haben wir nur positive Erfahrungen gemacht und waren immer zu frieden,aber vor ein paar Tagen habe ich meinen Vater mit starken Schmerzen, er konnte sich kaum bewegen in die orthopädische Ambulanz gebracht!Die Schwestern und Pfleger waren sehr nett,und ein junger Artzt, der fachlich gut beraten hat,mich aber menschlich enttäuscht hat!Es waren wirklich viele Notfälle, und Stress für das Personal,aber in diesem lauten und forschen Ton vorsichtig ausgedrückt hat lange mit mir,und einer Bekannten keiner mehr gesprochen!Das hat mich wirklich geschockt,man kommt sich da auch etwas hilflos vor,und liegt mir immer noch im Magen.Normal kläre ich so etwas an Ort und Stelle,aber ich glaube da wäre das eskaliert ,und es muss ja nicht sein das kranke Menschen das mit bekommen,und sich aufregen!aber den Frust musste ich mir von der Seele schreiben.
|
Adler2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nachtschwester Petra war der einzige Lichtblick
Kontra:
Keine Ärzte in Sicht Patienten uninteressant.
Krankheitsbild:
Schulter sehnen riss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War 3 tage stationär wegen einer Schulter op
Im St ettiene.
Fazit Vorgespräch super .
Op Schwestern Bombe.
DanAch auf Station.
Und was soll ich sagen keine vernünftige Visite von abgeschlossene Ärzte.
Unfreundliche Schwestern zu 80%.
Bei Entlassung keine Papiere fertig und immer noch kein Arzt in Sicht.
So eine Krankenhaus habe ich noch nie erlebt.
Kohle gemacht und raus.
Absolut nicht zu empfehlen. !!!!
Meine Brille wurde auch noch zerstört bin gespannt ob ich sie ersetzt bekomme.
Habe es nicht schriftlich bekommen mußte mir die Schadensfall Aufnahme abfotografieren.
Nie wieder
gerne würden wir Sie zu einem persönlichen Gespräch einladen. Wenn auch Sie daran Interesse haben, melden Sie sich gern unter der Telefonnummer 02131-529 59992 oder -59988 direkt im Beschwerdemanagement.
Mit freundlichen Grüßen
Johanna Etiennen Krankenhaus
Ich habe vollstes Verständnis.Wenn irgendwie möglich rate ich jedem sich bei der Krankenkasse zu informieren.
Dieses Krankenhaus ist ein Alptraum.(gelinde ausgedrückt)
Kann ich nur unterschreiben: Unmenschlicher geht es nicht, hat mit christlicher Nächstenliebe nichts zu tun. Die Verantwortlichen sollten sich schämen und wenn sie an einem Gott glauben, hoffen, dass er gnädig ist. Sowas von unfähigen Ärzte habe ich im Leben nicht erlebt, bin froh schnell ins Helios Krefeld gewechselt zu sein. Die Ärzte dort waren empört was ihre Kollegen in Neuss verzapft haben.
2 Kommentare
Liebe Frau Kaiser, wir bedauern sehr, dass Ihr Besuch bei uns nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Wir nehmen Ihre Anmerkungen ernst und arbeiten daran, unsere Abläufe kontinuierlich zu verbessern. Zwischenzeitlich hat ein Telefonat mit Ihnen zur ersten Klärung der genannten Punkte stattgefunden und darüber hinaus steht ein persönliches Gespräch vor Ort kurz bevor. Wir sind Ihnen sehr dankbar, dass Sie uns zur Klärung der einzelnen Sachverhalte weitere Informationen zur Verfügung stellen. Alles Gute und weiterhin gute Besserung!
Vielen Dank!