Super Personal
- Pro:
- Freundlich
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Frauenheilkunde
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin vom Personal sehr gut aufgenommen worden und sehr nett und freundlich behandelt worden.
Am Hasenberg 46
41462 Neuss
Nordrhein-Westfalen
Ich bin vom Personal sehr gut aufgenommen worden und sehr nett und freundlich behandelt worden.
Sehr Kompetent, freundlich, mit Zeit bei Chefarztbehandlung, problemlose Heilung. Nur die Matratzen: hätte gern für eine bessere ohne plastichülle gezahlt man schwitzt einfach zu sehr wenn man nach OP länger nur auf dem Rücken liegt.
Ich finde es nicht in Ordnung, dass Untersuchungen im Abschlussbericht stehen, die nicht gemacht wurden!!!
z.B.
Befund: Abdomen: weiche Bauchdecke, keine Druckschmerzen, keine Abwehrspannung, Peristaltik regelrecht.
Ich wüsste zu gerne, wie das ohne Untersuchung diagnostiziert werden Kann!!!!???
Extremitäten: frei beweglich, keine peripheren Ödeme,
Wurde ebenfalls nicht untersucht.
Ich könnte die Liste fortsetzen.
Kein Wunder, dass unser Gesundheitssystem hakt.....
6 tägiger Aufenthalt auf Station 27 (Gefäßchirugie).
Professionelle, aufmerksame, gut gelaunte Behandlung und Pflege. Die Pflegenden haben zu jeder Tageszeit ein offenes Ohr und gehen stets auf individuelle Wünsche und Bedürfnisse ein.
Am 10.10 2024 wurde ich vom Chefarzt der Gefäßchirurgie Dr.med. Jens Schulte Herbrüggen operiert. Ich habe ihn als einen sehr guten und kompetenten sympathischen Arzt kennengelernt. Er ist einer der wenigen Ärzte die ich kenne, der sich einige Minuten Zeit nimmt mit dem Patienten zu sprechen. ich möchte mich bei ihm und seinem Team recht herzlich bedanken. Einen Dank auch an das Team der Station 37 die sehr freundlich und hilfsbereit waren.
Fachbereich Gefäßchirurgie arbeitet auf hohem Niveau.
Pfleger und Krankenschwestern waren immer sehr freundlich und schnell beim Patienten.
Das Serviceteam im Bereich Verpflegung war ebenfalls sehr gut.
Sehr freundliches Personal. Wirklich jede*r grüßt hier. Freundliche Klinik mit Tageslicht. Super Beratung und Aufklärung.
Hernie (Leisten Bruch) OP.
Erster Kontakt , Informationen, Beratung, Vorbereitung absolute spitze!
OP, schon nach eine Woche, Vertraungswürdiger und Excelenter Chirurg.
Nach der Operation 24 Stundige Krankenhaus, Pflegen,genesung und
nach Untersuchung zu meine absolute Zufriedenheit gelaufen !!
Noch zu erwähnen , spitze 2 Betten Zimmer (Standart) und sehr nette und professionelle Assistenz .
!! Einen Grössen DANKESCHÖN !!
Sehr gute ärztliche Beratung und Behandlung und außergewöhnlich freundliches Pflegepersonal in der Tagesklinik
Die Gynäkologie ist einfach top. Man wird ernst genommen und erhält eine top Beratung.
Ich wurde zwei mal ambulant operiert und die Krankenpflegerinnen haben mir Wortwörtlich meine Bitten von den Augen abgelesen.
Ich bin sehr zufrieden.
Ich war zu einer ambulanten Operation vor Ort. Der Tag der Voruntersuchung und auch der OP Tag verlief reibungslos. Keine lange Wartezeiten, stehts freundlich und gut gelaunte Mitarbeiter:innen und eine sehr kompetente und einfühlsame Ärztin. Die Zimmer waren ebenfalls sehr sauber. Ich habe mich rundum sehr gut betreut, informiert und behandelt gefühlt. Lieben Dank an das gesamte Team, besonders an das Team der Tagesklinik und des Brustzentrums.
Ich war in der Tagesklinik zur Meniskus OP
Die Schwestern sind top
Freundlich, Zuvorkommend, gut gelaunt, motiviert und strahlen
Man fühlt sich sehr gut aufgehoben
Im OP ebenfalls alle fröhlich und gut gelaunt
Die Ärzte und die Schwester sind alle hilfsbereit und freundlich, sobald ich als eine Patientin etwas benötige, sind sie immer sofort da. Es ist auf jeden Fall eine große Trost in so einer schwierigen Lebensphase.
Meine Mutter wurde mit akutem Nierenversagen eingeliefert. man hat es tatsächlich geschafft, die Nieren wieder ans arbeiten zu bringen und das bei einer Patientin mit 91 Jahren. Trotz des enormen Arbeitsaufkommens waren alle Ärzte und Pflegepersonal immer freundlich und "menschlich" was leider heute nicht mehr selbstverständlich ist. Ich kannte diese Klinik mit dieser speziellen Pflegestation(fast wie eine Intensivstation) vorher noch nicht und war sehr zufrieden.
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich war vor kurzem auf der Station 13 wegen Durchfällen, die schon seit mehreren Wochen anhielten, einer Exsikkose und Kaliummangel.
Der Durchfall verbesserte sich die Exsikkose und den Kaliummangelhatte man durch Infusionen relativ schnell
Im Griff.
Doch die Koloskopie lässt sehr zu wünschen übrig.
Die Krankenschwester war sehr nett, aber bei diesem Arzt, kam ich mir vor, wie auf der Schlachtbank. Man sollte wenigstens abwarten, bis der Patient für die Untersuchung eingeschlafen ist und nicht die Hose schon runter ziehen im wachen Zustand. Das ist respektlos.
Desweiteren sei anzumerken, dass man den Patienten nicht blutverschmiert und nass im Bett liegen lässt.
Als ich wieder auf dem Zimmer war, habe ich mich erstmal geduscht und alles nasse und blutverschmierten entsorgt.Ich bin schon oft in diesem Krankenhaus behandelt worden (Gefäßchirurgie und Neurologie), aber so abwertend, wie bei der Koloskopie, bin ich noch nie behandelt worden.
Ich habe in diesem Krankenhaus schon 3 Koloskopien bekommen, aber keine war so erniedrigend wie diese.
Ich bitte Sie in diesem Fachbereich dafür Sorge zu tragen, dass dies anderen Patienten nicht auch wiederfährt.
Die Tagesklinik ist mega. Das Personal ob Schwestern, Anästesie, Ärzte, Helfer super nett, lustig, einfühlsam. Rund um wird einem die Angst vor der OP genommen und man wird super betreut. Ganz lieben Dank
Op Stent einer Beckenarterie, 5 Tage stationär:
Sehr gute Vorbereitung durch ausführliche Beratung,
problemlose op
sehr gute Chefarztbetreuung,
sehr gutes Pflegepersonal,
etwas verbesserungsbedürftige Reinigung,
eingebaute Föhn in 2 Zimmern defekt, bekam aber einen mobilen,
planmäßige Entlassung
sehr gute Nachschau ohne Wartezeiten
auch das Essen war gut
Meiner Schwiegermutter ist ein Tumor in der Lunge entfernt worden. Die Ärzte haben sich extrem viel Zeit vorher und nachher bei den Gesprächen genommen und alle Fragen beantwortet und Ängste genommen.Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt.
Anästhesisten/ Operateur sowie Pflegepersonal sind sehr freundlich und hilfsbereit. Auch im Aufwachraum in der Tagesklinik war die Stimmung entspannt und angenehm.
Auf Empfehlung meines Hausarztes folgte ich dem guten Ruf der Gefäßchirurgie des Johanna-Etienne-Krankenhauses. Dennoch befiehl mich ein mulmiges Gefühl vor der Sprechstunde in der Patientenaufnahme, hatte ich mich doch 5 Wochen zuvor einer nicht unkomplizierten Herzoperation unterzogen; ich befand mich gerade nicht in guter Verfassung, zumal mich Zweifel an der Durchführbarkeit der neuerlichen, für die Genesung aber dringend empfohlenen OP plagten.
So traf ich auf einen Arzt, der mir mit seiner Aufmerksamkeit und Zugewandtheit sogleich Ordnung in meine diffusen Gedanken brachte. Mit klaren Worten erläuterte er mir die Zusammenhänge, die mögliche OP und die Heilungschancen. Meine Fragen beantwortete er ebenso freundlich und eindeutig. So konnte ich die Sprechstunde mit einem klaren Entschluss verlassen: OP in der Gefäßchirurgie des Johanna-Etienne-Krankenhauses. So kam es dann auch recht schnell. Während des anschließenden 7-tägigen Aufenthaltes auf der Station wurde ich nicht nur vom sehr zuvorkommenden Pflegepersonal versorgt, auch der Operateur nahm zweimal täglich selbst die OP-Wunde in Augenschein und versicherte sich des Heilungsprozesses.
Am Entlassungstag stellte ich mit Erleichterung fest, besser hätte es nicht laufen können. Zur rechten Zeit bin ich an den richtigen Arzt mit seinem ebenso fähigen Team gekommen. Trotz der hohen Arbeitslast wird hier eine Kommunikation gepflegt, die sich auch auf die Genesung positiv auswirkt.
Ich bin am 28.05. nach einem Fahrradunfall in der Klinik operiert worden.
Es war bekannt in meiner Akte dokumentiert und auch beim Aufklärungsgespräch des Anästhesisten,dass ich eine Histaminintoleranz habe und auf Narkosemittel,Kontrastmittel und bestimmte Medikamente reagiere mit Kreislaufkollaps,Atemnot und Hautausschlägen.
Bei der Aufnahme,bei der Erstuntersuchung und auch vor der Operation habe ich mehrfach angesprochen dass ich vor der OP Fenistil brauche.
ICH HABE ES NICHT BEKOMMEN!!!
Ich lag insgesamt fast sechs Stunden nach der OP im Aufwachraum und hatte schwere Atemdepression und immer wieder starke Erstickungsanfälle. Ich bekam nur leicht mit, dass immer wieder gesagt wurde meine Sauerstoffsättigung wäre in Ordnung. Anstatt sich zu informieren und nachzuschauen, wurde mir dann weiterhin Opiate verabreicht die ich überhaupt nicht nehmen darf. Somit verschlimmerte sich mein Zustand immer mehr. Ich konnte dann irgendwann mit letzter Kraft sagen dass ich eine Apnoe hätte und Fenistil brauche. Zunächst wollte man mich auf die Intensivstation legen, weil niemand wusste was mit mir los war. Aber auch niemand hat einfach mal in meine Akte geschaut.
Ich habe dann gebeten, meine Tochter zu informieren und mir mein Beatmungsgerät zu geben.
Somit kam ich dann auf die normale Station.
Ich habe mir heute den Anästhesiebericht aushändigen lassen und war geschockt als ich gelesen habe, welcher Opiate und welche anderen Medikamente ich bekommen habe und dass ich alle diese Medikamente und Opiate gar nicht hätte bekommen dürfen.
Ich bin fassungslos darüber, dass eine von mir angegebene Intoleranz so ignoriert wird. Ich habe noch heute schwere Herzrhythmusstörungen die sich niemand erklären kann und noch andere Beschwerden.
Ich kann nur jedem empfehlen lasst euch den OP-Bericht und den Anästhesie Bericht aushändigen.
Ich behalte mir vor, diesbezüglich einen Anwalt einzuschalten, denn für mich grenzt das an Körperverletzung!
Liebe Frau Kaiser, wir bedauern sehr, dass Ihr Besuch bei uns nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Wir nehmen Ihre Anmerkungen ernst und arbeiten daran, unsere Abläufe kontinuierlich zu verbessern. Zwischenzeitlich hat ein Telefonat mit Ihnen zur ersten Klärung der genannten Punkte stattgefunden und darüber hinaus steht ein persönliches Gespräch vor Ort kurz bevor. Wir sind Ihnen sehr dankbar, dass Sie uns zur Klärung der einzelnen Sachverhalte weitere Informationen zur Verfügung stellen. Alles Gute und weiterhin gute Besserung!
Vielen Dank!
Ich möchte noch mitteilen, das ein persönliches Gespräch vor Ort im Krankenhaus mit einem Arzt sowie einem zuständigen Mitarbeiter für das Pflegepersonal stattgefunden hat.
Ich fühlte mich in diesem Gespräch ernst genommen und verstanden. Natürlich ist jedes Empfinden ein subjektives, aus Sicht des Chirurgen, der Schwestern sowie des Pflegepersonals und aus meiner Sicht. Dennoch war das Erlebte gerade im Aufwachraum für mich sehr traumatisch und daran werde ich noch etwas arbeiten müssen.
Mir wurde zugesagt, dass noch mal über den gesamten Vorfall gesprochen würde, die Problematik ernst genommen werde und dieses auch zu Verbesserungen und Veränderungen im Krankenhaus auch auf den Stationen im Pflegebereich beitragen würde.
Ich selbst werde zukünftig darauf achten, noch im Wachzustand vor jeder OP mein Fenistil zu bekommen und hoffe, dass auch bei vielleicht komatösem Zustand zukünftig darauf geachtet wird. Das wurde mir in dem persönlichen Gespräch versprochen.
Alles in allem war es ein freundliches, verständnisvolles und offenes Gespräch, indem wir auch die Sichtweise des Ärzteteams mitgeteilt wurde.
Ich persönlich fand es sehr gut dass dieses Gespräch überhaupt angeboten wurde.
Sehr gute Klinik, freundliches und kompetentes Personal.Saubere und moderne Zimmer.Gute fachliche Betreuung
Ich wurde vom Chefarzt der Thoraxchirurgie und den beiden Oberärzten(in) an der Lunge operiert. Alle 3 Ärzte waren sehr freundlich, kompetent, empathisch und jederzeit ansprechbar für Fragen meinerseits und für meine Angehörigen. Auf meine Schmerzmittelresistenz wurde eingegangen und ich bekam ausreichend Schmerzmittel.
Die Nachsorge war ebenfalls hervorragend. Ich habe mich sehr aufgehoben gefühlt. Mir wurde auch zum Abschluss der Behandlung angeboten jederzeit anzurufen wenn Fragen aufkommen.
Die MA der Station 23 waren ebenfalls alle freundlich und gaben ihr bestes trotz Unterbesetzung. Das Essen schmeckte ebenfalls meistens gut.
Ich kann diese Klinik mit bestem Gewissen weiterempfehlen. Einzig die Parkgebühr ist etwas zu teuer.
Innerhalb von einem halben Jahr hatte ich nun meinen zweiten stationären Aufenthalt in dem Krankenhaus- wie bereits zuvor wurde ich vom ersten Gespräch an super aufgefangen, leicht verständlich unterrichtet. Die Angst vor der OP wurde mir so genommen! Auch der Aufenthalt in der Komfortstation hat es mir ermöglicht nach ganz kurzer Zeit das Krankenhaus verlassen zu können! Danke an alle tollen Ärzte, an alle tollen Mitarbeitern und Schwestern!
Das gesamte Team überzeugte durch sehr gute Fachkompetenz, sehr guter Betreuung und großes Engagement (persönliche Betreuung nach OP) für den Patienten!!
Hallo ????
meine Mama wurde im April letzten Jahres an der Lunge operiert.
Kamen extra aus Gelsenkirchen und hatten nach dem Gespräch mit Dr.Youssef direkt ein gutes Gefühl.
Die OP verlief wünschenswert und von Ärztlicher Seite her war auch alles super.
Dr. Youssef kam sogar mit seinem Sohn an Ostern , um meine Mama zu besuchen und um zu schauen,wie es ihr geht.
Mama hat eine Chemotherapie begonnen und kurz darauf einen Schlaganfall erlitten.
Deshalb melden wir uns erst jetzt ????
Wir können das Team der Thx-Chirugie mit guten Gewissen empfehlen.
Liebe Grüße aus Gelsenkirchen ??
Negativer Aufenthalt
Nach einer Rückverlegung aus der Uniklinik Düsseldorf fand ich als erstes wieder in Notaufnahme wieder.
Dann wurde ich in auf die Station 15 verbracht.
Dort wurde mir das Mittagessen auf dem Flur serviert.
Nachdem ich Protest gehegt habe wurde mir ein Zimmer zugewiesen.
Trotz dem ich mehrfach betont habe das ich eine reguläre Reha antreten werde, wurde ich gedrängt ein Reha nach deren Gusto zu absolvieren
Bis zum letzten Stunde..
Leider habe ich nur sehr schlechte Erfahrungen im JEK gemacht.
Alles,auch die Vergangenheit, wurde verkehrt.
Auch die Verlegung in die Uniklinik war eine Katastrophe, wurde Abends noch verlegt obwohl es Tagesdrauf auch gereicht hätte
Sehr kompetentes Ärzteteam. Das Pflegepersonal ist sehr freundlich uns hilfsbereit.
Zimmer sehr hell und freundlich eingerichtet.
Das Essen ist ausreichend und schmackhaft.
In der Notaufnahme hat der Gefäßchirurg sehr gründlich untersucht. Man hat sich immer viel Zeit genommen.
Gute Beratung durch die Ärzte. Pflegepersonal freundlich, kompetent und hilfsbereit. Krankenzimmer sind ok. Verpflegung ist gut.
Ich habe im Mai 2024 und im September 2022 im Johanna Etienne Krankenhaus entbunden. Die Hebammen im Kreißsaal waren alle ganz wunderbar und mein Mann und ich haben uns dort zu jeder Zeit sehr wohl und gut behandelt gefühlt:)
Leider ist aber das Klima im Kreißsaal an heißen Tagen unerträglich. Als Gebärende kann man es dort kaum aushalten und auch für die Hebammen ist es eine Zumutung.
Hier sollte meiner Meinung nach dringend über eine gute Klimaanlage nachgedacht werden.
Operative Tagesklinik mit viel Herz und die Atmosphäre im Team ist auch toll. Ich war für einen gynäkologischen Eingriff dort. Das Personal der Tagesklinik hat mir nach Anmeldung kompetent und mit viel Empathie weitergeholfen. Ein besonderes Danke an diese Mitarbeiter. Die Anästhesie und das OP Team super. Ich musste unvorhergesehen stationär dort verbleiben. In der Tagesklinik hat man alles weitere geregelt. Es wurde sich um mich und anschließend um Frühstück gekümmert. Das Essen ist dort sehr gut. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Vielen Dank
Ärzte und
das Pflegepersonal sind sehr freundlich und
aufmerksam! Es wurde alles getan, dass die
Ursache gefunden wurde. Vor den Untersuchungen
und der OP hat man mir alle Angst genommen.
Im Zimmer auf Station 27 habe ich mich sehr
wohl gefühlt und das Essen war gut.
Auch in der Ambulanz bin ich sehr freundlich
und geduldig untersucht worden.
Ich würde immer wieder in dieses Krankenhaus
gehen, weil man auch als älterer Patient
gut aufgehoben ist.
In allen Punkten einfach großartig. Wenn man als 69jähriger, voll aktiver Macher niemals ernsthaft krank war, hält man sich fast für unsterblich. Wenn dann im Rahmen einer ganz normalen kardiologischen Untersuchung fast durch Zufall eine Gewerbeveränderung in der Lunge festgestellt wird, dann gebührt dem Chef der Inneren Medizin, Herrn Prof. Jens Encke und seinem Team ein großes Lob für Sorgfalt, Weitsicht und Intensität. Diese hohe Kompetenz setzte sich bei der Terminierung, Organisation und erklärenden Begleitung aller Folgeuntersuchungen uneingeschränkt fort. Der Höhepunkt ärztlicher Kunst erfolgte einige Tage später durch das Team der Thoraxchirurgie, durch das OP-Team unter Leitung durch Herrn Horst Mertins, Dr. Pierre Yussuf und Frau Dr. Olivia Schäfer. Durch zwei Schnitte, kaum größer als eine Streichholzschachtel, entfernte man mir sowohl einen bösartigen Lungentumor und den mittleren Lungenlappen und mehrere Lymphknoten. Die OP war am Mittwoch, 3 Tage später konnte ich mittags um 11:30 Uhr die Klinik verlassen. Gottlob, Stand heute, ohne weitere Befunde also ohne Anforderung weiterer Folgemaßnahmen. Diese Klinik überzeugt ganz sicher durch außergewöhnliche Kompetenz, hohe medizinische Handwerkskunst aber insbesondere auch durch Normalität, persönlichem Respekt vor dem Patienten, durch Rücksicht, Weitsicht und aller höchstem Qualitätsanspruch in wirklich allen Beziehungen.
Meine fast 90 Jährige Mutter wurde vor kurzem mit einer Hirnblutung in die Notfallambulanz eingewiesen.
Nach der kompetenten Diagnose und Behandlung in der Stroke Unit, anschließenden Aufenthalt Normalstation und Geriatrie geht es Ihr dem alter entsprechend wieder besser.
Hervorzuheben sind neben den kompetenten Ärzten, dass freundliche Pflegepersonal und der Soziale Dienst, der im Anschluss an die Geriatrie eine Pflegestufe und eine Anschluss Reha beantragen konnte.
Super Dienstleistung in allen betroffenen Stationen des Krankenhaus
Bei meiner Krebs-Diagnose wurde ich von Anfang an hervorragend betreut und man hat mir alle möglichen Hilfen angeboten und Aufgaben abgenommen. Wirklich ein tolles Team von Ärztinnen und Ärzten, Schwestern, Pflegern, (psycho-)onkologischer Betreuung über den Empfang, das Sekretariat bis hin zum Sozialdienst. Man wird nicht allein gelassen - in dieser schweren Zeit. Egal ob im OP, auf der Station, in der gynäkologischen Ambulanz oder im administrativen Bereich.
Alle arbeiten Hand in Hand, um es mir als Patient so angenehm wie eben möglich zu machen.
Vielen Dank an alle fleißigen Hände im Johanna-Etienne-Krankenhaus.
gute Aufklärung über die Erkrankung; wie die Operation abläuft. Bei allen Untersuchungen die durchgeführt werden für die Operation läuft alles reibungslos und in Ruhe ab.
Nette Schwestern und Ärzte, Frühstück nach OP schnell bereit (da man nüchtern zur OP muss wichtig, hatte Hunger)
Sehr sympathische Personal von A bis Z ! Alle Krankenschwestern und Ärzten sehr freundlich Mann fühlt sich hier wohl. Krankenhaus ganzen innen und außen Bereich sehr sauber!
Hiermit möchte ich mich nochmals bei dem Personal der Station 41 herzlichst bedanken ,ich war fast zwei Wochen auf dieser Station und kann nur gutes berichten ,die Schwestern und auch Ärzte haben alles gegeben um mir zu helfen !!!! Alle waren immer sehr freundlich und hatten auch ein offenes Ohr !!! Dankeeeeeee LG Heike aus dem Zimmer 52
Ich lag auf der Station 41 und die Schwestern waren sehr kompetent und immer freundlich. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Vielen lieben Dank für alles.
1 Kommentar
Sehr geehrter User, wir bedauern sehr, dass Ihr Besuch bei uns nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Wir nehmen Ihre Anmerkungen ernst und arbeiten daran, unsere Abläufe kontinuierlich zu verbessern. Zwischenzeitlich haben wir Ihren Sachverhalt mit der behandelden Abteilungen besprochen. Unser Leitbild sieht einen anderen Umgang vor, weswegen wir dem Sachverhalt nachgegangen sind. Wir danken Ihnen daher, dass Sie Ihre Erfahrung mit uns geteilt haben. Alles Gute und weiterhin gute Besserung!
Vielen Dank!