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Hubert.Nell berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
schlechte Behandlung Gefühl
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Negativer Aufenthalt
Nach einer Rückverlegung aus der Uniklinik Düsseldorf fand ich als erstes wieder in Notaufnahme wieder.
Dann wurde ich in auf die Station 15 verbracht.
Dort wurde mir das Mittagessen auf dem Flur serviert.
Nachdem ich Protest gehegt habe wurde mir ein Zimmer zugewiesen.
Trotz dem ich mehrfach betont habe das ich eine reguläre Reha antreten werde, wurde ich gedrängt ein Reha nach deren Gusto zu absolvieren
Bis zum letzten Stunde..
Leider habe ich nur sehr schlechte Erfahrungen im JEK gemacht.
Alles,auch die Vergangenheit, wurde verkehrt.
Auch die Verlegung in die Uniklinik war eine Katastrophe, wurde Abends noch verlegt obwohl es Tagesdrauf auch gereicht hätte
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micha958 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetente Ärzte und freundliche Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine fast 90 Jährige Mutter wurde vor kurzem mit einer Hirnblutung in die Notfallambulanz eingewiesen.
Nach der kompetenten Diagnose und Behandlung in der Stroke Unit, anschließenden Aufenthalt Normalstation und Geriatrie geht es Ihr dem alter entsprechend wieder besser.
Hervorzuheben sind neben den kompetenten Ärzten, dass freundliche Pflegepersonal und der Soziale Dienst, der im Anschluss an die Geriatrie eine Pflegestufe und eine Anschluss Reha beantragen konnte.
Super Dienstleistung in allen betroffenen Stationen des Krankenhaus
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Indianer2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Bestbetreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Doppeltsehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich waren der Notaufnahme
Ich habe Doppelbilder gesehen
Dann wurde ich von dem Neurologen Oberarzt Dr.Moll betreut und untersucht.
Kann nur eine Bestnote von Betreuung und Untersuchung abgeben.
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Chrispie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
neurologischer Befund
Erfahrungsbericht:
Stationärer Aufenthalt im August 2023.
Ich würde immer wieder dieses Krankenhaus aufsuchen um mich behandeln zu lassen. Die Pflegerinnen und Pfleger sind großartig. Das Servicepersonal ist ohne Fehl und Tadel. Die Ärztinnen und Ärzte sind sehr kompetent und einfühlsam. Besonders möchte ich Frau Dr. Lenz von der Neurologie erwähnen, die mit Ihrer Kompetenz und Ihrer Ansprache alles überstrahlte.
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Erkes berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte haben sich viel Zeit für Erklärungen genommen
Kontra:
Unfreundlichkeit, Unsauberkeit
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Behandlung auf Stroke Unit war durch Ärzte professionell. Station sehr sauber. Pflegekraft war ungehalten und unfreundlich.
Anschließende Station sehr unhygienisch und chaotisch.
Mutter nach Schlaganfall wurde mit Taxi nach Hause geschickt. Innerhalb von 5 min. musste das Zimmer laut Schwester geräumt werden. Mutter sehr schwach mit Rollator und Gepäck musste im Krankenhaus alleine umherirren um den Ausgang zu finden.
Was wäre passiert wenn sie gestürzt wäre. Unverantwortliches Verhalten der Pflegekraft.
Zu allem Überdruss hat meine Mutter sich noch einen Krankenhauskeim dort eingefangen und lag jetzt wieder dadurch stationär.
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Krisi5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin in der Notaufnahme sehr freundlich empfangen und behandelt worden.
Meine Beschwerden wurden ernst genommen und es wurden sämtliche Untersuchungen vorgenommen.
Ich war sehr zufrieden mit allen Ärzten und auch mit den Schwestern, welche sich immer Zeit für mich und meine Fragen genommen haben.
Alles in allem ein super Team !
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Illy41 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (kompetentes Personal)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (eigener Fernseher pro Patient, eigene Duschen im Zimmer wäre wünschenswert)
Pro:
Kontra:
lange Wartezeit in der Notfallaufnahme
Krankheitsbild:
Verdacht auf MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde über die Notfallambulanz neurologisch aufgenommen, lag aber auf der gynäkologischen Station, weil die neurologische Station voll belegt war. Die Station war hervorragend organisiert. Das Pflegepersonal war trotz des extrem hohen Arbeitsaufkommen sehr freundlich, hilfsbereit, professionell, engagiert und geduldig. Auch wenn es nicht in der Macht des Krankenhauses liegt, finde ich dass das Pflegepersonal in Deutschland gar nicht die Anerkennung und Bezahlung bekommen, die sie durch ihre fachliche und menschliche Arbeit verdient hätten. Ich möchte mich auf dem Weg auch nochmal bei dem gesamten Personal der gynäkologischen Station für Ihre hervorragenden Arbeit bedanken.
Der Neurologe hat mich bei den Visiten sehr gut aufgeklärt, die Liquor Entnahme schmerzfrei durchgeführt und mich sehr gründlich untersucht. Ebenfalls sehr gut und kompetent war die Krankenschwester vom EEG. Sie hat die Untersuchungen sehr gründlich durchgeführt und durch ihre einfühlsame und liebenswerte Art habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Essen war abwechslungsreich und schmackhaft. Der einzige Nachteil war, dass ich 8 Stunden in der Ambulanz saß, bis ich untersucht wurde. Das liegt meines Erachtens aber nicht an der Organisation des Krankenhauses, sondern ist der allgemeinen Unterbesetzung geschuldet, die es nicht gäbe, wenn im medizinischen Versorgungsystem nicht ständig gespart werden müsste. Zum Schluss möchte ich noch die Reinigungskraft erwähnen, die jeden Tag sehr gründlich geputzt und sehr freundlich war. Außerdem kam jeden Tag eine ehrenamtlichen Damen, die sich nach meinem Wohl erkundigt und gefragt hat, ob sie etwas für mich tun könnte. DANKE!
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Pitty01 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ist wegen des Verdachts eines Schlaganfalls von unserem Hausarzt, nach telefonischer Rücksprache mit einem diensthabenden Neurologen im Ethienne Krankenhaus, in das St. Ethienne Krankenhaus nach Neuss in die Notfallambulanz überwiesen worden.
Was wir dort erlebten, wünschen wir keinen anderen Patienten.
Nach kurzer Wartezeit in der Notfallambulanz ist mein Mann von dem Neurologen empfangen und untersucht worden. Nach einigen Test gab dieser zum Glück Entwarnung für einen Schlaganfall.
Nicht desto trotz ging es meinem Mann sehr schlecht, der unter starkem Drehschwindel und Übelkeit litt.
Der diensthabende Neurologe wurde kurzfristig zu einem weiteren Notfall gerufen und sagte zu meinem Mann, er sei gleich wieder da.
Insgesamt wurde aus dieser Wartezeit gut 2 Stunden.
Mein Mann wurde mehrfach wieder vertröstet, der Arzt käme gleich - nichts passierte, bis sich mein Mann nach knapp 3 Stunden selber wieder entlassen hat ohne eine entsprechende Diagnose und Behandlungsmöglichkeit.
dass Ihr Mann so lange warten musste, tut uns sehr leid. Wir können jedoch nie sagen, wie viel Zeit und Personal ein Notfall benötigt. Das aus einem Gleich ein paar Stunden werden, ist leider keine Seltenheit. Uns ist bewusst, dass für alle Patienten, die zu uns in die Notaufnahme kommen jegliches Warten unerträglich ist. Daher würden wir nie jemanden ohne Grund warten lassen. Aber es gibt leider einige Patienten bei denen Warten ein Todesurteil wäre.
Auch Ihr Mann hat aufgrund dessen eine schnelle Erstbehandlung erhalten. Wir sind froh, dass sich der Verdacht des Schlaganfalls nicht bestätigt hat und hoffen, dass die Beschwerden Ihres Mannes gut behandelt wurden.
Wir wünschen Ihnen beiden weiterhin alles Gute.
Kann ihre Erfahrungen mit diesem sogenannten Krankenhaus nur bestätigen. Insbesondere ältere und wehrlose Menschen werden hier je nach Station unmenschlich behandelt. Hierbei sticht Station 9 besonders heraus. Christliche Werte wird man hier nicht finden, der Laden wurde ja schon vor Jahren verkauft und die Nonnen haben keinen großen Einfluss mehr. Was ich Ihnen je nach Fall nur empfehlen kann: Die Ärztekammer und Krankenkasse über die Vorkommnisse informieren und Anzeige bei der Polizei aufgeben. Es benötigt Aufwand und Ausdauer, aber wenn sich niemand darum kümmert, machen die Zuständigen immer weiter und noch viele Menschen werden leiden und kommen nicht zu Wort. Weiterhin ist es wichtig Fristen dazu einzuhalten.
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Neusser3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Fachliche Betreuung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärztliche Betreuung und Krankenbetreuung durch Pflegepersonal Top, Hilfe bei der suchenach verloren gegangener Versicherungskarte durch das Personal mangelhaft. Patzige Antworten bei der Telefonischen Nachfrage am nächsten Tag!
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Schockierter berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Räumlichkeiten ok
Kontra:
Ärztliche und pflegerische Versorgung, Umgang mit Angehörigen, ethische Bedingungen
Krankheitsbild:
Meningeosis carcinomatosa
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine absolute Katastrophe! Mein Patient ist privat versichert.
Keine adäquaten Auskünfte der Kollegen vor Ort- verweisen immer auf den Chefarzt, der sich leider erst Tage später (zu spät), dann allerdings gut informiert, meldet. Vor Ort keine, oder falsche (!) Informationen an die nächsten Angehörigen erteilt- und das, wo diese selbst ärztliche Kollegen sind. Das alles bei einem nicht ansprechbaren Patienten über Wochen hinweg, bei dem die Ursache der Bewusstseinsstörung noch nicht klar war. Ich bin schockiert über diese schlechte ärztliche Versorgung. Die einzige Option war, die Angehörigen darin zu bestärken, den Patienten schnellst möglich zu verlegen.
Kann ihre Erfahrungen mit diesem sogenannten Krankenhaus nur bestätigen. Insbesondere ältere und wehrlose Menschen werden hier je nach Station unmenschlich behandelt. Hierbei sticht Station 9 besonders heraus. Christliche Werte wird man hier nicht finden, der Laden wurde ja schon vor Jahren verkauft und die Nonnen haben keinen großen Einfluss mehr. Was ich Ihnen je nach Fall nur empfehlen kann: Die Ärztekammer und Krankenkasse über die Vorkommnisse informieren und Anzeige bei der Polizei aufgeben. Es benötigt Aufwand und Ausdauer, aber wenn sich niemand darum kümmert, machen die Zuständigen immer weiter und noch viele Menschen werden leiden und kommen nicht zu Wort. Weiterhin ist es wichtig Fristen dazu einzuhalten.
Alles Gute!
Was ist eine Notaufnahme u. wieso geht man dort hin?
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Mensch54 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte freundlich u. empathsch.
Kontra:
System und Rest des Personals eine Zumutung.
Krankheitsbild:
Lang anhaltende starke Kopfschmerrzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlimm!
Das fällt mir spontan ein wenn ich an das Johanna-Etienne Krankenhaus in Neuss denke.
Meine Frau wurde von unserer Hausärztin an das Krankenhaus überwiesen wegen starker Kopf-/Migräne Schmerzen die bereits eine Woche lang anhielten.Personal war bereits am Empfang unfreundlich u. wenig einfühlsam. Das warten begann bereits hier in einer langen Schlange. Das man in einer Notaufnahme mit Wartezeiten rechnen muss war uns klar, In der Vergangenheit hatte ich diese Erfahrung bereits gemacht als ich meine Mutter u. später auch meinen Vater in dieses Krankenhaus begleiten musste. Damals betrug die Wartezeit "nur" 4-5 Stunden. Meine Frau hat mich nach 11,5 Std angerufen um Sie abzuholen.Wegen Corona musste meine Frau die Zeit alleine verbringen. Das schlimme allerdings war die Art u. Weise wie man hier behandelt wird. Personal (Schwestern,Pfleger) waren unfreundlich,gefühlskalt u. genervt. Wahrscheinlch
überfordert. Scheinbar haben die meisten den falschen Beruf gewählt. Diese Erfahrungen haben auch andere wartende gemacht.Geholfen wurde meiner Frau nicht wirklich wobei die Ärzte wohl ganz nett waren. Wenn es sch irgendwie vermeiden lässt ,werden wir das Johanna-Etienne Krankenhaus nicht mehr betreten.
Kann ihre Erfahrungen mit diesem sogenannten Krankenhaus nur bestätigen. Insbesondere ältere und wehrlose Menschen werden hier je nach Station unmenschlich behandelt. Hierbei sticht Station 9 besonders heraus. Christliche Werte wird man hier nicht finden, der Laden wurde ja schon vor Jahren verkauft und die Nonnen haben keinen großen Einfluss mehr. Was ich Ihnen je nach Fall nur empfehlen kann: Die Ärztekammer und Krankenkasse über die Vorkommnisse informieren und Anzeige bei der Polizei aufgeben. Es benötigt Aufwand und Ausdauer, aber wenn sich niemand darum kümmert, machen die Zuständigen immer weiter und noch viele Menschen werden leiden und kommen nicht zu Wort. Weiterhin ist es wichtig Fristen dazu einzuhalten.
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RenataWO berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Pflege und Interesse am Patient
Kontra:
Krankheitsbild:
Etiennkrankenhaus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit dem Verdacht auf Schlaganfall ins Etiennkrankenhaus gekommen und war mit allem positiv überrascht. Der Krankenwagen und Sanitäter(Danke Herr Kaiser !) über die Notaufnahme (00:20), die Station Stroke Unit und später die Neurologie. Alles hat reibungslos, professionell, ruhig und mit Herz funktioniert. Der Nachtarzt der Stroke Unit war immer auf der Stelle, mit Verständnis und Kompetenz dabei. Danke!
Großer Lob auch an allen, die die Untersuchungen ausführten. Besonderen Dank an die sehr aufmerksame und liebevolle Schwester Rüth Schüller.
Ärzte, Schwestern, Pfleger und auch die Küche alles Top.
Durch meine persönliche Erfahrung kann ich mit ruhigem Gewissen die Notaufnahme, Stroke Unit und Neurologie im Etienne empfehlen.
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Poldi21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Sehr junge Ärzte die im Wertebereich Diagnosen besprechen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mal hat man dies,mal das...keiner gibt eine konkrete Aussage)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (In meinen 9 Stunden Wartezeite wurden mehrere Patienten „verloren“)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ist aber unerheblich wenn das Leben davon abhängt)
Pro:
Die Auszubildenden Ärzte wissen um ihre Unzulänglichkeiten
Kontra:
Hängt mein Leben davon ab würde ich nicht freiwillig in dieses Krankenhaus gehen
Krankheitsbild:
TIA umgangssprachlich mini-Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es werden Ärzte im ersten max. zweiten Ausbildungsjahr auf Patienten „losgelassen“. Kein erfahrener Arzt/Ärztin überwacht oder koordiniert diese Abläufe in der Notaufnahme. Die Mitarbeiter interessiert in höchsten Maß ihre privaten Aktivitäten oder gar das lästern über Kollegen. M.E. höchst unprofessionel!!!
Sehr geehrte User/in,
Gerne möchten wir mit Ihnen und dem Bereich die Erlebnisse aufarbeiten. Wir würden uns freuen, wenn Sie hierzu telefonischen Kontakt mit uns aufnehmen. Wir vermitteln gerne auch direkt ein Gespräche mit der neurologischen Klinik.
Tel. 02131/529-79790 oder l.matyschik@ak-neuss.de
Mit freundlichen Grüßen Johanna Etienne Krankenhaus
Kann ihre Erfahrungen mit diesem sogenannten Krankenhaus nur bestätigen. Insbesondere ältere und wehrlose Menschen werden hier je nach Station unmenschlich behandelt. Hierbei sticht Station 9 besonders heraus. Christliche Werte wird man hier nicht finden, der Laden wurde ja schon vor Jahren verkauft und die Nonnen haben keinen großen Einfluss mehr. Was ich Ihnen je nach Fall nur empfehlen kann: Die Ärztekammer und Krankenkasse über die Vorkommnisse informieren und Anzeige bei der Polizei aufgeben. Es benötigt Aufwand und Ausdauer, aber wenn sich niemand darum kümmert, machen die Zuständigen immer weiter und noch viele Menschen werden leiden und kommen nicht zu Wort. Weiterhin ist es wichtig Fristen dazu einzuhalten.
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Xfrau berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es geht wohl nur darum, Patienten solange wie möglich auf der Station zu halten.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand nicht statt!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gab es bis heute nicht.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
Ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
Unerklärlich starke Kopfschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin wegen starker unerklärlicher Kopfschmerzen ins Krankenhaus gekommen auf die Privatstation Neurologie.Bei der Aufnahme hatte ich sehr hohen Blutdruck der sich auch im Laufe des nächsten Tages bei 150 bis 167 hielt. Ich bat dann eine Schwester mehrfach den Arzt zu fragen ob ich eine Betablocker bekommen könnte, weil ich mittlerweile Brustschmerzen hatte, mein Herz knallte und mir sehr übel war.Diese Schwester hatte den letzten Blutdruck bei mir gemessen der bei 167 zu 98 lag.Mir ging es sehr schlecht und ich bat wiederholt den Arzt nach einem Betablocker zu fragen.Diese antwortete mir dann nur das wäre nicht angeordnet und was nicht angeordnet ist das führt sie auch nicht aus.Sie sagte sie würde den Arzt anrufen.Nach ca einer Stunde ging es mir immer schlechter und ich habe wiederholt nach der Schwester gefragt.Nachdem ich nicht locker ließ, brachte sie mir dann einen Blutdrucksenker denn ich selbst schon genommen hatte.Noch mal erklärte ich ihr dass ich einen Betablocker bräuchte.Sie regte sich dann darüber auf dass ich meine eigenen Medikamente genommen hätte. Sie telefonierte dann in meinem Beisein noch mal mit dem Arzt, lachte dann erstmal am Telefon und sagte dem Arzt ja die Patientin regt sich sehr auf, der Blutdruck ist bei 150.Ich korrigierte sie laut aus dem Hintergrund und sagte mehrfach, dass der Blutdruck bei 167 wäre und sie das falsch wieder geben würde.Nachdem sie das Gespräch beendet hat habe ich ihr gesagt dass ich das nicht gut finde, dass sie am Telefon dem Arzt gegenüber die Tatsachen falsch wiedergibt. Ich würde mich nicht aufregen ich würde nur meinen Betablocker haben wollen. Sie sagte dann zu mir ich solle mich erstmal beruhigen auch wenn ich das Ergebnis vom CT noch nicht hätte dafür könnte sie ja nichts.Ich habe dann erneut zu ihr gesagt dass es nicht um das Ergebnis vom CT geht sondern um meinen jetzt aktuellen Blutdruck und es mir jetzt aktuell nicht gut gehen würde und ich da Hilfe bräuchte und bin langsam schon fast verzweifelt.Diese Frau hört überhaupt niemandem zu. Letztendlich brachte sie mir dann eine Tavor Tablette zur Beruhigung da bin ich dann endgültig ausgeflippt.Ich konnte meinen Arzt telefonisch erreichen habe das mit ihm besprochen und nehme jetzt meine eigenen Blutdrucksenker nochmal für die Nacht.Morgen bei der Visite werde ich mich über diese Schwester beschweren.Diese Schwester ist eine Zumutung für jeden Patienten!! Aber es gibt ja Tavor für solche nervigen Patienten!
Sehr geehrter User/Userin,
Gerne möchten wir dieses Feedback aufarbeiten. Wir würden uns freuen, wenn Sie hierzu telefonischen Kontakt mit uns aufnehmen oder uns eine Email schreibe damit wir den Fall zuordnen können.
Tel. 02131/529-79790 oder l.matyschik@ak-neuss.de
Mit freundlichen Grüßen Johanna Etienne Krankenhaus
Kann ihre Erfahrungen mit diesem sogenannten Krankenhaus nur bestätigen. Insbesondere ältere und wehrlose Menschen werden hier je nach Station unmenschlich behandelt. Hierbei sticht Station 9 besonders heraus. Christliche Werte wird man hier nicht finden, der Laden wurde ja schon vor Jahren verkauft und die Nonnen haben keinen großen Einfluss mehr. Was ich Ihnen je nach Fall nur empfehlen kann: Die Ärztekammer und Krankenkasse über die Vorkommnisse informieren und Anzeige bei der Polizei aufgeben. Es benötigt Aufwand und Ausdauer, aber wenn sich niemand darum kümmert, machen die Zuständigen immer weiter und noch viele Menschen werden leiden und kommen nicht zu Wort. Weiterhin ist es wichtig Fristen dazu einzuhalten.
Gerne möchten wir Ihnen hier weiterhelfen. Wir würden uns freuen, wenn Sie hierzu telefonischen Kontakt mit uns aufnehmen würden. Wir werden dann vermitteln. Tel. 02131/529-79790.
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Teufel2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (auf der Station 45)
Pro:
teilweise
Kontra:
vieles
Krankheitsbild:
Schlaganfall (glücklicherweise leichte Version)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die schnelle Behandlung im Stroke Center war im Ordnung. Dann ging es um meine Verlegung auf die Privatstation. Obwohl ich schon bei der _Aufnahme vom Oberarzt wiedererkannt wurde , dass ich Privatpatient bin, wurde ich zur Station 35 verlegt. Ich machte mich bemerkbar: ich bin bin kein Kassenpatient und möchte ein Einzelzimmer oder 2 Bettzimmer auf der Privatstation.
Dafür musste ich 3 x irgendwelche Papiere unterschreiben.
Heute bekomme ich eine Rechnung über ca 180 Euro
für bessere Unterbringung. Meine Privatkasse
hatte schon 123 Euro überwiesen, der Rest ist auch abgedeckt durch den von mir hochbezahlten Zusatztarif, dieser deckt z.B- die Hotelklinik im EVK Düsseldorf ab.
Weder die Zusatzkarte mit allen Leistungen wurde von mir abverlangt, noch meine Gesetzl. Karte der TK. Letztere ist übrigens verschwunden.
Ein Abschlussgespräch gab es nicht, stattdessen wurde mir ein unvollständiger Bericht ohne komplette Ergebnisse übergeben, das Bett wurde mir sozusagen unter dem H... weggezogen.
Die organis. Zusammenarbeit innerhalb d. Hauses ist ein Desaster. Heute fast 2 Wochen nach Entlassung erhielt ich den endgültigen Entlassungsbericht.
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74Locke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wir können auch nichts finden, man macht es sich sehr einfach)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann nicht gut sein, wenn man keine Lust hat Menschen zu helfen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Absprachen intern)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Neurologie Notfallambulanz mit Einweisung vom Hausarzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am Mittwoch den 22.05.2019 bin ich um 11:30 Uhr in die Neurologische Notfallaufnahme gekommenen mit einer Einweisung von meiner Hausärztin. Um 12:13 Uhr bin ich das erste mal aufgerufen worden. Da habe ich gedacht, dass geht aber schnell. Leider bin ich sofort auf den Boden der Tatsachen zurück geholt worden. Man hat ein Ruhe - EKG geschrieben und mir 7 Röhrchen Blut abgenommen. Danach hat man mir gesagt, dass ich nochmal im Wartebereich Platz nehmen muss. Endlich ging es gegen ca. 16:15 Uhr weiter. Hier hat der Arzt mir zu verstehen gegeben, dass er mich nur aufnimmt, aber er würde jetzt gleich gehen da er auch mal endlich Feierabend haben möchte. Die Aufnahme hat er nur wider willig gemacht. Er hat mir nicht richtig zu gehört. Jedoch hat er ein CT angeordnet und gesagt, ich soll hier in Raum 1 warten bis ich abgeholt werde. Allerdings hat er keinem Bescheid gegeben wo ich bin. Die nette Radiologin beim CT hat schon auf mich gewartet und mich überall gesucht. Nach dem CT bin ich wieder in Raum 1 in die Notaufnahme gegangen. Hier wurde ich um ca.17:50 Uhr von zwei Ärztinnen in Empfang genommen.Nun musste ich nochmal alles erzählen und es sollte ein Blutwert nach gemeldet werden. Um 19:15 Uhr ist dann aufgefallen, dass diese Wert nicht nachträglich angefordert werden kann sondern dafür muss man wieder neu Blut abnehmen.
21:30 Uhr. Leider ist im Labor etwas schief gelaufen und der Wert konnte nicht bestimmt werden. Es müsste jetzt ein drittes mal Blut abgenommen werden. Davon riet die Ärztin ab, weil so wichtig wäre der Wert auch nicht (Bestimmung einer Thrombose im Kopf).
Mein Hausärztin hat auf der Einweisung vermerk, dass ein MRT gemacht werden soll und die Nervenflüssigkeit untersucht werden soll.
Ich hatte das Gefühl, dass manche Ärzte einem nicht helfen wollen.Desweiteren wollte man mir die Namen der behandelnden Ärzte für eine Beschwerde nicht geben. Wie feige ist das den?
Kann ihre Erfahrungen mit diesem sogenannten Krankenhaus nur bestätigen. Insbesondere ältere und wehrlose Menschen werden hier je nach Station unmenschlich behandelt. Hierbei sticht Station 9 besonders heraus. Christliche Werte wird man hier nicht finden, der Laden wurde ja schon vor Jahren verkauft und die Nonnen haben keinen großen Einfluss mehr. Was ich Ihnen je nach Fall nur empfehlen kann: Die Ärztekammer und Krankenkasse über die Vorkommnisse informieren und Anzeige bei der Polizei aufgeben. Es benötigt Aufwand und Ausdauer, aber wenn sich niemand darum kümmert, machen die Zuständigen immer weiter und noch viele Menschen werden leiden und kommen nicht zu Wort. Weiterhin ist es wichtig Fristen dazu einzuhalten.
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Dohle1965 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Epilepsie /Herzrhytmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-Unhöflich,frech und keine Ahnung von sensiblen Patienten.
-Ich hatte einen Zugabng im Fuß, dieser schwoll an und schmerzte nachher so stark,das mir die Tränen kmen.da wurde ich von einer Ärztin angebrüllt,"ich sollte die heulerei lassen".Außerdem habe ich kein essen bekommen,außer Medikamente und das reichlich.Ich nehme Antieptileptika und MUß immer meine regelmäßigen Malzeiten haben.Als ich entlassen wurde,kümmerte sich niemand darum,wie ich mit dem geschwollenem Fuß nach hause komme.
-in anderen Krankenhäusern (Köln)habe ich gegen einen Aufpreis einen Krankentransport erhalten.
-nie wider dieses Krankenhaus.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
wir finden es schade, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren. Wir würden gerne mit Ihnen persönlich darüber sprechen. Wenn Sie uns dazu die Chance geben möchten, können Sie uns unter folgender Telefonnummer anrufen:
02131-529 59992 und/oder 02131-529 59988 (Beschwerdemanagement).
Mit freundlichen Grüßen
Johanna Etienne Krankenhaus
Genauso ist es dort. Unfreundlichkeit und eiskalt gegenüber dem Patienten. Also hat sich Für 2016 nichts geändert. Und ich habe mich an die unten aufgeführten Nummer gewendet und dort wurde mir der Boden unter den Füssen endgültig weggerissen.
Kann ich nur unterschreiben: Unmenschlicher geht es nicht, hat mit christlicher Nächstenliebe nichts zu tun. Die Verantwortlichen sollten sich schämen und wenn sie an einem Gott glauben, hoffen, dass er gnädig ist. Sowas von unfähigen Ärzte habe ich im Leben nicht erlebt, bin froh schnell ins Helios Krefeld gewechselt zu sein. Die Ärzte dort waren empört was ihre Kollegen in Neuss verzapft haben.
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Nini0711 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwestern nett und kompetent
Kontra:
Massiver Personal und Platzmangel
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter hatte einen Schlaganfall .
Leider wurden wir, obwohl die Patientin sogar darum gebeten hat und auch die Telefonnummer von ihrem Sohn angegeben hat, nicht informiert. Erst nach intensiver Recherche mit Hilfe der Polizei und der Hausverwaltung und mit abtelefonieren aller Krankenhäuser fanden wir sie.
Auf der Schlaganfallstation gingen die Verhältnisse noch.
Als sie dann aber auf die Neurologie kam, fehlten mir die Worte. Das
Pflegepersonal ist durchweg kompetent und nett. Aber völlig unterbesetzt.
Dadurch: notknopf wird gedrückt, nach einer Stunde kommt jemand. Alles riecht nach fäkalien und Urin. Patienten werden nicht kontrolliert ob die Medikamente genommen werden. Infusion wurde gezogen von Patientin und lief ins Bett. Es bemerkter keiner.
Physiotherapie wird nicht gemacht Abwahl angeordnet.
Sozialer Dienst ist nicht erreichbar.
Ärzte, die denken sie sind der Gott in weiß ( die Zeiten sind Vorbei).
Dreibettzimmer mit vier Personen belegt.
Es ist eine Schande!
Und das alles nur um wirtschaftlich zu arbeiten?
Sehr geehrte Angehörige,
leider waren Sie mit dem Aufenthalt Ihrer Schwiegermutter bei uns nicht zufrieden. Würden Sie mit uns in einem persönlichen Gespräch darüber sprechen wollen? Bei Interesse melden Sie sich bitte bei unserer Ansprechpartnerin im Beschwerdemanagement unter folgender Telefonnummer:
02131-529 59988 oder - 59992. Vielen Dank!
Kann ich nur unterschreiben: Unmenschlicher geht es nicht, hat mit christlicher Nächstenliebe nichts zu tun. Die Verantwortlichen sollten sich schämen und wenn sie an einem Gott glauben, hoffen, dass er gnädig ist. Sowas von unfähigen Ärzte habe ich im Leben nicht erlebt, bin froh schnell ins Helios Krefeld gewechselt zu sein. Die Ärzte dort waren empört was ihre Kollegen in Neuss verzapft haben.
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Mittelmasse, statt Klasse
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Nogo5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Betreff Ärzte, es brauchen keine drei Ärzte nacheinander kommen und einem auf dem Flur jedes Mal untersuchen. Sowas spart Zeit!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Zuwenig Informationen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Nur das Bett ist in sehr gutem Zustand)
Pro:
Ein paar nette und kompetente Teamplayer
Kontra:
Dreckig, laut und ungepflegt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr lange Wartezeit in der Notfallambulanz. Ist aber in Ordnung, wenn man nicht währenddessen umkippt.
Die Toiletten und die Privatssphäre in der Entscheidungsstation ein absolutes No Go!!! Absolut wiederlcih, wenn alles vollgepisst ist und man die Toilette erst einmal als Patient desinfizieren sollte!
Die Vorhänge wurden nicht mehr richtig geschlossen, wenn man mal jemand zur Kontrolle drinnen hatte und so wirklich einem Guten Morgen wünschen ist auch nicht drinnen. Wenigstens ein Moin würde ja reichen.
Lange lange im Flur mit dem Bett gelegen. Es geht zu wie auf dem Bahnhof. Ich war mal der Meinung, dass wenn der Patient Besuch hat, den Anstand hat in den Wartebereich zu gehen oder in die Cafeteria.
Bei bettlägrigen Menschen verstehe ich das natürlich. Aber nicht beim Rest.
Keinere weiteren Informationen, wann was an Behandlungen stattfinden könnte. Auch da Verständnis, dennoch fände ich es ganz schön zu wissen ob und wann ich wieder entlassen werden kann. Sterbenskrank bin ich zum Glück nicht und für weitere Termin könnte man ja reinkommen, ohne ein Bett zu belegen, im welchem man sich meistens nicht so wohl fühlt.
Ansonsten wie überall, es gibt sehr nette Ärzte und Pfleger und es gibt die brummeligen, mal nett formuliert
Die Zimmer (ist ja schließlich kein Hotel, aber die Wände sind zum Teil mit viel undefinibarer Flüssigkeit vollgespritzt, Wände arg verschrammt, viele Anlagenbereiche kommen auch mit dem 50 jährigen Jubiläum hin. Zum Fernseher sag ich nix. Man kann ja froh sein, einen zu haben. Auffällig finde ich aber doch hier sehr, das die Spitzenbewertungen häufig von den Privatpatienten stammen und kaum gesetzlich Versicherte zufrieden sind. Top Krankenhaus sieht anders aus, liebe Focus (Bild) Redaktion.
Sehr geehrter Verfasser dieses Kommentars,
gerne würden wir Sie zu einem persönlichen Gespräch einladen. Wenn auch Sie daran Interesse haben, melden Sie sich gern unter der Telefonnummer 02131-529 59990 oder -59988 direkt im Beschwerdemanagement.
Mit freundlichen Grüßen
Johanna Etiennen Krankenhaus
negativer gehts nicht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Guten Tag,
Sie waren mit dem Aufenthalt Ihres Angehörigen nicht zufrieden. In einem persönlichen Gespräch würden wir gern mehr über die Gründe erfahren. Wenn Sie dazu bereit wären, melden Sie sich gern direkt im Beschwerdemanagement unter 02131-529 59992 oder 529 59988.
Vielen Dank!
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anju28011950 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit 16 Stunden. Das geht gar nicht.
Krankheitsbild:
Herpes Zoster
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 10. Mai 2018 als Notfall Patient mit Verdacht aus Schlaganfall im Etinenne. Zuerst wurde ich in die Notfallsprachstunde geschickt, wo ich ca. eine 3/4 Stunde wartete. Der Arzt war empört dass ich überhaupt zu ihm geschickt wurde. Er schickte mich mit einer Überweisung direkt zurück. Daraufhin kam ich nach einiger Zeit ca. 1 Stunde in einen Behandlungsraum. Der zuständige Arzt war sehr freundlich und konnte mich schnell beruhigen. Es war kein Schlaganfall. Danach wurde es aber mehr als ärgerlich. Er sagte es müsse noch schnell eine Lumbalpunktion gemacht werden. Ich solle draußen warten, ich würde aufgerufen. Das war um ca. 11.30 h. Ich wartete dann sage und schreibe bis 1 Uhr nachts. Ich war nüchtern und die Automaten hatten kein Wasser mehr. Etwas anderes kam nicht in Frage, da ich Diabetiker bin. Eine freundliche Schwester spendierte mir gegen ca. 23.oo Uhr eine Flasche Wasser (0,5 l). Gegen 1.oo h teilte mir eine Neurologin mit, dass die Lumbal Punktion um ca. 3.oo h gemacht werden würde. Ich teilte ihr mit, dass gar nichts mehr gemacht würde und ich jetzt nach Hause fahren würde. Da meinte sie, ich sollte stationär aufgenommen werden. Dass wäre ja auch um 12.oo h mittags möglich gewesen. Ich habe daraufhin das KH auf eigenen Wunsch verlassen. Parkgebühren € 16,oo. Meine stationäre Behandlung fand dann in einem KH in Düsseldorf statt. Selbst bei einem Notfall wird mich dieses KH nicht wiedersehen.
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Dagmar5167 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
kein einziges freundliches Wort
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde am 29.04 mit dem Krankenwagen in das Johanna Etienne Krankenhaus eingeliefert. Wir hatten zuhause den Verdacht auf einen zweiten Schlaganfall.
Meine Mutter hatte bereits vor 12 Jahren einen schweren Schlaganfall und ist seitdem sowohl körperlich als auch geistig stark gehandikapt.
Über die Notaufnahme in der Klinik ging sehr schnell, auch die Neurologin war sehr nett. Aber als dann die Diagnose klar war und sich der Verdacht des Schlaganfalls bestätigt hatte, mussten wir geschlagene 2 Stunden darauf warten das meine Mutter auf die Station gebracht wurde.
Es gibt in dieser Klinik einen eigenen Dienst der die Patienten zu den Untersuchungen oder auf die Station befördert. Dieser Herr hat aber gerade seine wohlverdiente Pause gemacht und dann müssen Patienten eben waren.Wohlgemerkt meine Mutter hatte einen Schlaganfall.
Auf der Station 1a war dann alles super und es gibt nichts zu meckern. Aber dann geht es los, Verlegung auf die Station 3 am Montag Abend, meine Mutter durfte am ersten Tag nichts essen weil sie durch den Schlaganfall Schluckbeschwerden hatte, am Dienstag einem Feiertag hing immer noch der selbe Zettel an Ihrem Bett worauf stand Nahrungskarenz. Und am Mittwoch das gleiche.
Meine Mutter wurde aber nicht anderweitig ernährt sie hat von Sonntag bis Mittwoch nur Kochsalzlösung bekommen. Bei einer 83jährigen Patientin mit einem SA kann man zusehen wie sie immer schwächer wird.
Ich habe dann versucht einen Arzt ausfindig zu machen, damit er mir erklärt wie lange das noch so gehen soll. Ich bin von einem Oberarzt noch nie so herablassend behandelt worden. Was mir den einfallen würde seine Anordnung in Frage zu stellen.....???
Ich könnte hier noch ganze Romane schreiben über diese Klinik, der ganze Aufenthalt war die reinste Katastrophe.
Meine Mutter durfte danach unter Aufsicht essen, das hat ein einziges mal geklappt, ansonsten stand das Mittagessen um16:00 noch unerreichbar für meine Mutter auf dem Tisch.
Kann ihre Erfahrungen mit diesem sogenannten Krankenhaus nur bestätigen. Insbesondere ältere und wehrlose Menschen werden hier je nach Station unmenschlich behandelt. Hierbei sticht Station 9 besonders heraus. Christliche Werte wird man hier nicht finden, der Laden wurde ja schon vor Jahren verkauft und die Nonnen haben keinen großen Einfluss mehr. Was ich Ihnen je nach Fall nur empfehlen kann: Die Ärztekammer und Krankenkasse über die Vorkommnisse informieren und Anzeige bei der Polizei aufgeben. Es benötigt Aufwand und Ausdauer, aber wenn sich niemand darum kümmert, machen die Zuständigen immer weiter und noch viele Menschen werden leiden und kommen nicht zu Wort. Weiterhin ist es wichtig Fristen dazu einzuhalten.
Kann ich nur unterschreiben: Unmenschlicher geht es nicht, hat mit christlicher Nächstenliebe nichts zu tun. Die Verantwortlichen sollten sich schämen und wenn sie an einem Gott glauben, hoffen, dass er gnädig ist. Sowas von unfähigen Ärzte habe ich im Leben nicht erlebt, bin froh schnell ins Helios Krefeld gewechselt zu sein. Die Ärzte dort waren empört was ihre Kollegen in Neuss verzapft haben.
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Gut aufgehoben!
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Teufel2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Bewundernswert das Pflegepersonal, trotz enormer
Belastung waren die betreuenden Damen und Herren
stets freundlich.
Ebenso ist die ärztliche Betreuung hervorzuheben.
Danke!
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Tara27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Aufklärungsbögen werden hinterlegt aber findet nicht statt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wichtige Aussagen werden ignoriert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Man sollte auf die Unterbringung von Patienten achten und nicht Schlaganfall zu Pflegefällen packen)
Pro:
Medizinische Leistungen
Kontra:
Mangelnde Hygiene, überlastetes Personal
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin aktuell noch Patient, die Notfallaufnahme und medizinische Versorgung war hervorragend. Leider lässt die Hygiene zu wünschen übrig, dass Personal ist sehr überfordert und man hängt als Patient irgendwie in der Luft. Habe diverse Unverträglichkeiten, wird aber nicht berücksichtigt und so kochen ab heute meine Familie für mich. Es kann nicht sein das man die Nächte im Bad verbringen weil das Essen nicht vertragen wurde. Gereinigt wird auch nicht und der Geruch (Urin) ist einfach sehr unangenehm.
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Tanja55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal ist unfreundlich, genervt und kalt
Krankheitsbild:
Seit über 3 Tagen Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich leide seit Tagen unter Kopfschmerzen.
Bin gestern von meinem Hausarzt zum Krankenhaus geschickt worden.
Die Anmeldung ging relativ schnell, dann wurde auch ganz schnell Blutabnahme und EKG gemacht.
Und dann ging`s los, warten....
Wie ich meine Nummer entziffern könnte, war ich die vierte. In ersten 4 Stunden wurden 2 neurologische Patienten aufgerufen, und danach Stille.
Nach 5 Stunden Wartens, habe ich gefragt, wann bin ich dran-KEINE vernünftige Antwort!
Nach 8 Stunden Wartezeit, habe ich wieder gefragt, ob ich überhaupt heute reinkomme. Die Antwort lautete: Ich störe bei der Arbeit.
Nach 10 Stunden, von 12.30 bis 22.30 war ich schon kurz von Umkippen, dann bin ich einfach nach Hause gefahren, habe meine Schmerztablette genommen und schlafen gegangen.
Fazit!!!!
Ich kann alles verstehen, dass zwischen Weihnachten und Silvester wahrscheinlich wenig Personal da ist.
Dass die Ärzte vielleicht zu viel Arbeit haben.
Ich glaube aber, dass mindestens EIN PATIENT PRO STUNDE engenommen wird, würde trotzdem machbar sein.
bezüglich Ihrer Bewertung der Wartezeit in unserer Zentralambulanz haben wir recherchiert.Ihre Beschwerde können wir nachvollziehen!
Wir möchten uns für diese Wartezeiten entschuldigen, jedoch bitten wir auch um Verständnis, da am 27.12.2017 sehr viele Patienten in der Ambulanz erschienen, so dass gegen 11:00 Uhr schon 34 Patienten zu versorgen waren.
Zusätzlich wurden über die Rettungsdienste mehrere neurologische Notfälle in unsere zentrale Notfallaufnahme gebracht, die notfallmäßig und zeitaufwändig zu versorgen waren.
Da das Ergebnis ihrer Triagierung bei Ihrer Ankunft keine erhöhte Behandlungsdringlichkeit aufwies, wurden andere dringlicher zu behandelnde Patienten vorgezogen. Hierfür erbitten wir Ihr Verständis.
Wir hoffen sehr, dass es Ihnen wieder besser geht!
Lange wartezeit
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Zaza2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach 8 Stunden Wartezeit in der Notfallambulanz mit Verdacht auf Schlaganfall gewartet. Trotz mehrmaligen Fragen, hat sich nichts getan. Wo bitte bleibt die Dringlichkeit? Wie kann man einen Patienten so lange warte lassen? Sehr schlechte Organisation und sehr unfreundliche Damen am Empfang. Es ist dringend erforderlich etwas zu ändern.
Kann ihre Erfahrungen mit diesem sogenannten Krankenhaus nur bestätigen. Insbesondere ältere und wehrlose Menschen werden hier je nach Station unmenschlich behandelt. Hierbei sticht Station 9 besonders heraus. Christliche Werte wird man hier nicht finden, der Laden wurde ja schon vor Jahren verkauft und die Nonnen haben keinen großen Einfluss mehr. Was ich Ihnen je nach Fall nur empfehlen kann: Die Ärztekammer und Krankenkasse über die Vorkommnisse informieren und Anzeige bei der Polizei aufgeben. Es benötigt Aufwand und Ausdauer, aber wenn sich niemand darum kümmert, machen die Zuständigen immer weiter und noch viele Menschen werden leiden und kommen nicht zu Wort. Weiterhin ist es wichtig Fristen dazu einzuhalten.
Alles Gute!
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Hervorragende Betreuung bei Schlaganfall
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Christine34 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 82jährige Mutter wurde auf der Stroke Unit Abteilung mit Schlaganfall eingeliefert. Sie wurde Tag und Nacht hervorragend betreut. Als Angehörige hatte ich jederzeit das Gefühl, dass meine Mutter dort bestens aufgehoben war. Die Ärzte waren zur Visite immer ansprechbar und machten Mut. Vielen Dank !
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ABAR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Ergebnisse der Untersuchungen wurden erläutert und die abgeleiteten Therapieempfehlungen waren nachvollziehbar.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pfegepersonal waren freundlich und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Januar 2017 kam ich wegen eines erneuten Schlaganfalls notfallmäßig in die Ambulanz des Johanna Etienne-Krankenhauses. Es erfolgte eine rasche Diagnostik und die Aufnahme auf die Strokeunit. Dort wurde ich lückenlos am Monitor überwacht. Die Ärzte kamen mind. 2 x täglich zur Visite und führten die notwendige Diagnostik rasch durch. Die Ergebnisse wurden mit mir gut verständlich besprochen. Das Pflegepersonal war stets freundlich und hilfsbereit.
Die Zusammenarbeit mit der Klinik für Gefäßchirurgie
war beispielhaft, so dass eine Konsiluntersuchung dort auch kurzfristig erfolgte und ich zur weiteren Behandlung in diese Klinik verlegt wurde.
Ich bin für die gute Behandlung in der neurologischen Klinik dankbar und habe mich dort gut aufgehoben gefühlt.
Ich kann diese Klinik gut weiterempfehlen!
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lilly152 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Myelitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Mitte August dort stationär behandelt worden, bzw sie haben es versucht, erst passiert gar nix und dann wurde eine Diagnose erstellt, aber sie konnten mir leider nicht weiterhelfen ich müßte zu einem anderen Arzt.
Am Tag der Entlassung war Stromausfall und ich bekam meinen Befund nicht bzw Unterlagen damit ich zum anderen Arzt wechseln kann.
Sie haben meine Telefonnummer bekommen damit sie mir Bescheid geben können wann ich die Papiere holen kann, nach einer Woche immer noch nichts, hab ich mich gemeldet, klar alles da sie können sofort kommen, ich dorthin, tut mir leid die Befunde sind noch nicht da!
Hab mich jetzt wieder gemeldet, weil es mir schlechter geht und wieder wurde mir gesagt, es liegen noch keine Unterlagen für sie bereit.
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Jessi812 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern top,Pfleger top,Ärzte top
Kontra:
Krankheitsbild:
Lumbalpunktion pseudotumor cerebri
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Johanna Etienne Krankenhaus ist jedem zu empfehlen. Ich absoluter Angstpatient,wunderbar aufgehoben. Vom Pflegepersonal bis hin zu den Ärzten einfach top. Bei mir wurde eine Lumbalpunktion unter Durchleuchtung gemacht. Es war einfach super und mit aushaltbaren klitze kleine schmerzen. TOP!!
Zimmer sauber,essen gut und abwechslungsreich. Wünsche werden berücksichtigt und wenn möglich erfüllt.
Ich fühlte (fühle ) mich sehr wohl in diesen Krankenhaus. DANKE an alle
Vielen Dank für Ihr positives Feedback! Es freut uns sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt und Ihrer Behandlung im Johanna Etienne Krankenhaus zufrieden waren.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Viele Grüße,
Ihr JEK QM-Team
Beschwerde
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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berghoff berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine medizinische Beratung nach 9 Stunden erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit unglaublich !!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Stiefvater wartet jetzt mittlerweile seid unglaublichen 9 Stunden!!! in der neurologischen Abteilung auf ärztliche Hilfe! Es tut sich nichts. Er wartet jetzt seid 13 Uhr und seitdem, wurde ihm der Blutdruck gemessen und Blut abgenommen. Ich finde es ist eine Frechheit ! Der Mann sitzt dort mit einem Notfall- Einweisungsschein von seinem behandelnden Arzt. Einfach unglaublich
dass Sie 9 Stunden in unserer Zentralambulanz warten mussten ist sehr bedauerlich, dafür entschuldigen wir uns an dieser Stelle.
Um aber konkret die Ursachen dafür analysieren und benennen zu können benötigen wir zusätzliche Angaben.
Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich mit unserem Qualitätsmanagment in Verbindung setzen würden (Tel. 02131 52959104 oder h.schulz@ak-neuss.de).
Danke
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Hoffi56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ich bin wieder gesund
Kontra:
Personal hat oft stark nach Rauch gerochen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit einem Schlaganfall eingeliefert. In der Notaufnahme wurde ich schnell ärztlich behandelt und nach einiger Zeit kam ich dann für einen Tag auf die sogenannte Stroke Unit. Das Personal auf dieser Station war sehr nett und einfühlsam.
Verlegt wurde ich nach 24h auf die neurologische Station in ein 4 Bett Zimmer zu 3 schwerst Pflegebedürftigen Patienten. Die Nacht in diesem Zimmer war grausam. Die Patienten wurden mehrmals in der Nacht gewendet und sauber gemacht. An schlaf war da nicht zu denken. Am nächten Tag bat ich den Pfleger um eine Verlegung in ein anderes Zimmer, er meinte daß er den Case Manager informieren würde und eine Verlegung auf die Station 3 war dann am Nachmittag möglich. Die Schwestern auf dieser etwas abseits gelegenen Station im "Container" waren maximal gestresst und das Zimmer war sehr klein aber nett. Zumindest hätte kein 4 Bett mehr reingepasst. Die Ärzte dort waren sehr kompetent und haben mir dann im Verlauf eine Rehabilitative Maßnahme verordnet. Nach einer sehr guten Beratung fand ich mich eine Woche später in einer Rehaeinrichtung die empfohlen wurde wieder. Heute kann ich sagen, endlich wieder zu Hause, habe ich mein altes Leben wieder.
Vielen Dank an das gesamte Team der Neurologie.
unzufrieden (Fachärztin war nicht in der Lage das fachliche wichtige zu vermitteln und richtig zu behandeln)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Lebenswichtige technische Geräte nicht angeschlossen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Aufnahmen mit dem Befund plötzlich nicht mehr findbar)
Pro:
nichts
Kontra:
Die Diagnose LE wurde als "ungefährlich" behandelt
Krankheitsbild:
Als gefährlich eingestufte L-Embolie (LE)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mit einer, vor dem Wochenende bestätigten, Diagnose Lungen-Embolie LE als Notfallpatient fälschlicherweise in die Neurologie statt auf die "Station Innere" eingewiesen worden. Dort wurde die als gefährlich eingestufte Diagnose vom Pflegeteam nicht ernst genommen, wie man es als Patient eigentlich erwartet hätte. Der angekündigte Arzt kam nicht. Auch am Samstag nicht. Schmerzmittel wirkten nicht schmerzstillend sondern gar nicht – eher einschläfernd. Technische Geräte waren nicht angeschlossen, so dass jeder Hilfenotruf nach einer Krankenschwester ergebnislos geblieben wäre. Das EKG Gerät war zwar am Körper verkabelt aber es gab keine Aufzeichnung, da die Stromversorgung nicht sichergestellt war. Gelöste Kabel fielen erst nach sechs Stunden dem Personal auf. Nach dem Wochenende tat man so, als wüsste man nichts von der Diagnose LE und habe auch keine Bilder in 3D vorliegen. So dass man nach Ausreden ringend beschloss die Gesamte Untersuchung im gleichen Hause zu wiederholen. Völlig neu war mir, dass ich nach drei Tagen rumlaufen durfte bzw. sollte, wo doch die Bettruhe sinnvoll gewesen wäre. Nach einem Gespräch, mit der Fachärztin der dortigen Station, mit meiner Bitte, dass die Lebens-Sicherheit gefährdet sei, versuchte sie das runterzuspielen und es so auszulegen, als habe ich selbst psychische Probleme. Danach folgten falsche Informationen zu Medikamenten, die Lebensnotwendig waren und eine Auslegung darin als sei man selbst an einer gesunden Genesung nicht interessiert.
Der absolute Gipfel: Es wurde die Sichtweise der Ernsthaftigkeit der Diagnose zum Ende des Aufenthaltes verdreht, so als nehme der Patient selber die Diagnose nicht ernst, mit dem Versuch dies als "Selbsgefährdend" daraus zu formulieren.
Interessant ist, dass zum damaligen Zeitpunkt die Abteilung Neurologie nicht zertifiziert war.
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Kromik berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Sonntag und das Schützenfest in Neuss, 25.08.2013 - Mein Mann wird als Schlaganfallpatient eingeliefert. Nur Notfallversorgung und keinerlei Informationen. Komentar einer Mitarbeiterin = Solche Scheißtage liebe ich.
Montag, 26.08.2013 - Die Bitte um Informationen wird, mir gegenüber, mit der Bemerkung es sei ja Feiertag in Neuss (Schützenfest) erledigt. Ich bin völlig irritiert. Diese Ausgabe auf so einer Abteilung?! Am Nachmittag endlich ein Arzt - Aufklärung bedingt, Aufregung noch größer, Arzt - ehe ich Fragen stellen konnte - mit wehendem Kittel davon.
Dienstag, 27.08.2013, das Elend nimmt seinen Lauf. Mein Mann verbringt die Nacht mit einigen anderen Patienten auf dem Flur...
Mittwoch, 28.08.2013 - Mein Mann liegt immer noch auf dem Flur. Anschließend als 4. in ein 3-Bett-Zimmer.Tasche mit Anziehsachen vertauscht. Suchen, suchen, suchen. Keine Hilfe beim Essen usw. usw. usw. Eine schiere Katastrophe!!!
Nach einem Krampfanfall kam ich am Dienstag ohnmächtig ins J.-E.-Krhs, Neurologie, Zi.31.
Ich bekam ein stinkendes Bett mit Gitterstäben, welches ich nicht verlassen sollte. Ich habe erwähnt, dass ich mich bewegen könne und ein einsperren unnötig sei, da ich auch die Toilette selbstständig besuchen könne. Dies wurde mir verweigert, ich solle die Urin-Flasche verwenden.
Ich bekam Psychopharmaka gegen Alkoholentzug und Krampfanfälle. Ich war fatalerweise ‘weg’ und habe weiterhin versucht das Bett zu verlassen, um die Toilette aufzusuchen. Sofort kamen Pfleger angerannt, um mich zurückzudrängen. Diese drohten ständig mit Fixierung, ließen mich jedoch zur Toilette gehen. Durch die massive körperliche Gewalt habe ich großflächige Hämatome am ganzen Körper! Im Laufe der Nacht kam es durch die Aufregung nach körperlichem Übergriff bei mir zu einem weiteren Krampfanfall, im Zuge dessen ich mit dem Hals auf dem Geländer aufschlug und mir meine Zunge auf 4 cm aufgebissen habe, die Zungenspitze war geteilt. Ich habe noch immer ein Hämatom mit 15cm Durchmesser am Hals. Es kam zu einer starken Blutung. Trotz Aufforderung wurde die Wunde nicht versorgt und am nächsten Tag war das ganze Bett voller Blut. Zu Essen habe ich am ersten Tag nix bekommen. Am zweiten Tag einen Joghurt. Das wars! Irgendwann wurde gegen Mittag dann mal die Bettwäsche gewechselt! Das Verhalten der Pflegekräfte änderte sich nicht. Am Donnerstag dann bekam ich Frühstück und später eröffnete mir dér Chefarzt, ich solle noch ein paar Tage zur Beobachtung bleiben. Eine medizinische Versorgung meiner Zunge wurde mir weiterhin verweigert. Ich bin dann auf eigenes Risiko gegangen. Es entwickelte sich eine Nekrose an der Zunge, welche sich bis zum Sonntag großflächig ausdehnte. Ich habe dann das Lukaskrankenhaus in Neuss aufgesucht, wo ich am Montag notoperiert wurde. Es wurden große Teile der Zunge entfernt. Bei einer entsprechenden Wundversorgung wäre dies nicht nötig gewesen!
Ich erwäge Anzeige zu stellen wegen Nötigung, Körperverletzung, gefährlicher Pflege und unterlassener Hilfeleistung!
Wer ähnliches erlebt, möge die Beine in die Hand nehmen, die Gesundheit steht in diesem Haus auf dem Spiel!
1 Kommentar
Sehr geehrter User,
gerne würden wir wenn der Bedarf besteht einen Termin mit der Abteilung vermitteln. Sie können uns dafür direkt kontaktieren:
https://www.johanna-etienne-krankenhaus.de/kontakt-anfahrt
Mit besten Grüßen
Das Johanna Etienne Krankenhaus