Johanna-Etienne-Krankenhaus

Talkback
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Am Hasenberg 46
41462 Neuss
Nordrhein-Westfalen

296 von 360 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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Fehlende Kompetenzen bei Krebserkrankungen trotz Zertifizierung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fachlich nicht kompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Einhaltung von Leitlinien und Empfehlungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine zeitnahe Erstellung von Dokumenten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Borderline-Tumore des Ovars
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz der Verdachtsdiagnose auf einen Borderline-Tumor vermerkte die Fachärztin, dass ich eine organerhaltende OP wünsche, da ich Angst vor den Wechseljahren habe. Diese Aussage wurde jedoch weder mit mir noch mit meiner Gynäkologin besprochen und war fachlich nicht korrekt, da beim Verlust eines Eierstockes der verbleibende Eierstock die Hormonproduktion übernimmt. Die OP-Vorbereitung erfolgte durch eine Assistenzärztin, die nicht mit meinem Fall vertraut war. Sie erklärte mir, man gehe von einer gutartigen Zyste aus, weshalb die OP entsprechend geplant wurde. Eine Spülzytologie wurde bewusst nicht durchgeführt. Der Operateur entfernte zudem eine Zyste am anderen Eierstock ohne vorherige Abklärung nach IOTA-Kriterien oder meine Einwilligung. Nach der OP stellte sich heraus, dass beide Zysten Borderline-Tumore waren. Die Fachärztin erklärte, dass eine Entfernung der Eierstöcke, Eileiter, des Blinddarms, des Bauchnetzes und möglicherweise der Gebärmutter erforderlich sei. Das Bauchwasser war jedoch zytologisch unauffällig. Als ich nach dem Sinneswandel fragte – erst Verdachtsdiagnose, dann gutartig, nun bestätigt – erklärte sie, dass der Operateur die Entscheidung während der OP getroffen habe. Später stellte sich heraus, dass diese Aussagen nicht stimmten. Der zweite Eingriff war bereits für die nächste Woche terminiert. Ich verschob den Termin, um Rücksprache mit meiner Ärztin zu halten, die mir eine Zweitmeinung an der KEM Essen empfahl. Das Ergebnis war erschütternd: Die OP entsprach nicht den Leitlinien – keine Abklärung der zweiten Zyste, keine Spülzytologie, keine Berücksichtigung meines Kinderwunsches. Zudem war die Gebärmutterentfernung nicht notwendig, und der empfohlene Mindestabstand zwischen den Operationen (sechs Wochen) wurde nicht eingehalten. Das Krankenhaus wollte die zweite OP sogar ohne Referenzbericht durchführen. Angesichts dieser Mängel brach ich die Behandlung in Neuss ab.

1 Kommentar

QRMimJEK am 28.03.2025

Sehr geehrte Patientin,

es tut uns Leid, dass Sie mit der Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren. Die von Ihnen geschilderten Sachverhalte entsprechen nicht unserem Standard.
Gerne können Sie sich noch bei unserem zentralen Beschwerdemanagement unter info@johanna-etienne-krankenhaus.de melden und Ihren Sachverhalt mit weiteren Details zu Ihrer Person schildern. Eventuell lässt sich ein Gesprächstermin mit der behandelnden Abteilung vereinbaren.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Johanna-Etienne-Krankenhaus

Körperverletzung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Man muss sie juristisch motivieren etwas zu tun
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus sediert ältere Menschen mittels einer venösen Injektion mit Quetiapin und Melperon in Kombination. Ziel: ältere Menschen in einen dauerhaften Dämmerzustand zu bringen damit diese nicht nerven. Das war auf Station 17.
Diese Kombination ist insbesondere bei Menschen mit Demenz extrem gefährlich, so die Pharmazeutische Zeitung. Diese sind harte Psychopharmaka. Antipsychotika sind auch für ältere Menschen wichtige Arzneistoffe. Allerdings können sie belastende Nebenwirkungen auslösen und das Sterberisiko erhöhen, vor allem bei an Demenz erkrankten Menschen.
Dabei wurde diese Kombination nicht aus medizinischer Notwendigkeit, nicht mit der Zustimmung des Patienten oder seiner Angehörige durchgeführt - nur aus Faulheit. Dies ist eine vorsätzliche Körperverletzung §223 StGB in Tateinheit des billigen Tötungsversuches durch Fahrlässigkeit,§ 229 StGB.

1 Kommentar

QRMimJEK am 28.02.2025

Sehr geehrter User,
vielen Dank für Ihr Feedback, in der Sie uns Ihre Beschwerde mitgeteilt haben. Wir bedauern sehr, dass Sie Anlass zur Unzufriedenheit hatten und möchten Ihnen versichern, dass wir Ihre Anliegen sehr ernst nehmen. Die von Ihnen beschriebenen Sachverhalte entsprechen nicht unseren Standards und Idealen. Lassen Sie uns doch bitte daher weitere Informationen unter info@johanna-etienne-krankenhaus.de zukommen, damit unser zentrales Beschwerdemanagement den Fall mit der behandelnden Abteilung analysieren kann. Mit freundlichen Grüßen, Ihr Johanna Etienne Krankenhaus

Histaminintoleranz ignoriert

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich werde alles tun, um eine OP im Joh Et. zu vermeiden!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Trotz Hinweis auf Histaminintoleranz würde es nicht berücksichtigt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlimm (s. Bericht))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophales Durcheinander. Der eine sagt so und der andere so.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Es war eben das Nötigste vorhanden. Fernseher funktionierte nicht und es wurde auch nichts unternommen.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Pflegepersonal gleichgültig und fehlerhaft. Man sollte alles kontrollieren und prüfen. Ich sollte völlig falsche Medikamente bekommen.
Krankheitsbild:
Schulter-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 28.05. nach einem Fahrradunfall in der Klinik operiert worden.
Es war bekannt in meiner Akte dokumentiert und auch beim Aufklärungsgespräch des Anästhesisten,dass ich eine Histaminintoleranz habe und auf Narkosemittel,Kontrastmittel und bestimmte Medikamente reagiere mit Kreislaufkollaps,Atemnot und Hautausschlägen.
Bei der Aufnahme,bei der Erstuntersuchung und auch vor der Operation habe ich mehrfach angesprochen dass ich vor der OP Fenistil brauche.

ICH HABE ES NICHT BEKOMMEN!!!

Ich lag insgesamt fast sechs Stunden nach der OP im Aufwachraum und hatte schwere Atemdepression und immer wieder starke Erstickungsanfälle. Ich bekam nur leicht mit, dass immer wieder gesagt wurde meine Sauerstoffsättigung wäre in Ordnung. Anstatt sich zu informieren und nachzuschauen, wurde mir dann weiterhin Opiate verabreicht die ich überhaupt nicht nehmen darf. Somit verschlimmerte sich mein Zustand immer mehr. Ich konnte dann irgendwann mit letzter Kraft sagen dass ich eine Apnoe hätte und Fenistil brauche. Zunächst wollte man mich auf die Intensivstation legen, weil niemand wusste was mit mir los war. Aber auch niemand hat einfach mal in meine Akte geschaut.
Ich habe dann gebeten, meine Tochter zu informieren und mir mein Beatmungsgerät zu geben.
Somit kam ich dann auf die normale Station.

Ich habe mir heute den Anästhesiebericht aushändigen lassen und war geschockt als ich gelesen habe, welcher Opiate und welche anderen Medikamente ich bekommen habe und dass ich alle diese Medikamente und Opiate gar nicht hätte bekommen dürfen.

Ich bin fassungslos darüber, dass eine von mir angegebene Intoleranz so ignoriert wird. Ich habe noch heute schwere Herzrhythmusstörungen die sich niemand erklären kann und noch andere Beschwerden.

Ich kann nur jedem empfehlen lasst euch den OP-Bericht und den Anästhesie Bericht aushändigen.

Ich behalte mir vor, diesbezüglich einen Anwalt einzuschalten, denn für mich grenzt das an Körperverletzung!

2 Kommentare

QRMimJEK am 03.07.2024

Liebe Frau Kaiser, wir bedauern sehr, dass Ihr Besuch bei uns nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Wir nehmen Ihre Anmerkungen ernst und arbeiten daran, unsere Abläufe kontinuierlich zu verbessern. Zwischenzeitlich hat ein Telefonat mit Ihnen zur ersten Klärung der genannten Punkte stattgefunden und darüber hinaus steht ein persönliches Gespräch vor Ort kurz bevor. Wir sind Ihnen sehr dankbar, dass Sie uns zur Klärung der einzelnen Sachverhalte weitere Informationen zur Verfügung stellen. Alles Gute und weiterhin gute Besserung!

Vielen Dank!

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Verdacht auf Schlaganfall

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
schlechte Behandlung Gefühl
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Negativer Aufenthalt
Nach einer Rückverlegung aus der Uniklinik Düsseldorf fand ich als erstes wieder in Notaufnahme wieder.
Dann wurde ich in auf die Station 15 verbracht.
Dort wurde mir das Mittagessen auf dem Flur serviert.
Nachdem ich Protest gehegt habe wurde mir ein Zimmer zugewiesen.
Trotz dem ich mehrfach betont habe das ich eine reguläre Reha antreten werde, wurde ich gedrängt ein Reha nach deren Gusto zu absolvieren
Bis zum letzten Stunde..
Leider habe ich nur sehr schlechte Erfahrungen im JEK gemacht.
Alles,auch die Vergangenheit, wurde verkehrt.
Auch die Verlegung in die Uniklinik war eine Katastrophe, wurde Abends noch verlegt obwohl es Tagesdrauf auch gereicht hätte

Schlechte Behandlung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Jede Menge
Krankheitsbild:
Versenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Notfallpraxis wegen schmerzen an der Verse , mir wurde Blut abgenommen , der cpr Thrombose Test war negativ , aber mir wurde gesagt ich hätte erhörte entzündungswerte , zur weiteren abklärung sollte ich in die Notfall Ambulanz, wo versucht wurde mir nochmal Blut abzunehmen , es war ein Anfänger der keine Ahnung hatte wie man Blut abnimmt , hatte Angst mir die Venen zu durchstechen, hatte aber mit der Nadel wie wild hin und her rumgestochen bis endlich was Blut kam , ohne das jemand dabei war um in Anweisungen zu geben. Jetzt sind 2 dicke Hämatome am Arm . Dann schaute ein Orthopäde die Verse an und konnte nichts feststellen, daraufhin durfte ich wieder im wartebwreich Platz nehmen bis nach 5 Stunden Wartezeit nach mehrmaligen anfragen wie lange es noch dauern würde dran kam , Ende vom Lied angeblich sei mit meinen Blutwerte alles in Ordnung keine Entzündung, komisch das in der Praxis was anderes raus kam . Es ist nichts neurologisches sondern was orthopädisches , mittlerweile ist es 20:30 Uhr und war seit 13:30 Uhr dort . Bin dann gegangen weil der Neurologe eigentlich den Orthopäden nochmal rufen sollte aber nicht kam . Ende vom Lied anstatt mal ein Röntgenbild zu machen konnte nichts festgestellt werden. Die Notaufnahme ist nicht mehr zu empfehlen .

5 Tage stationär und nichts passiert

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Hb Abfall, Luftnot, Stürze
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 9.6 kam ich mit dem Krankenwagen ins JEK. Im lukas war Aufnahme stop.am 10.6 wurde ich wegen Vorhofflimmern auf die überwachungsstation verlegt. Musste zwei Tage verkabelt, hinter einer spanischen Wand das Zimmer mit einem Herrn Herrn teilen. Bei dem Herrn war jeglicher Anstand und Benehmen nicht vorhanden.
Gott sei Dank nach zwei Tagen wieder auf normal Station. Ich hoffte nun geht es los. Nein nichts ging los. Die Verträge für die Privatbehandlung mussten unterschrieben werden. Das war Gott sei Dank in trockenen Tüchern.
Dienstag Visite, och schade wieder nichts werde Mittwoch entlassen. Mein Zustand, mein Befinden wie Freitag zur Aufnahme. Jetzt hatte ich noch Vorhofflimmern dabei.
Vielleicht ist es auch besser so entlassen zu werden, dann habe ich eine Chance noch in einem Krankenhaus behandelt zu werden.
Bin zu Hause, mir geht's weiterhin sehr schlecht. Hoffentlich werde ich diese Episode überleben.
Bei Aufnahme war der Hb bei 7.5 bin mal gespannt wie hoch er bei nicht gemachter Kontrolle Dienstag/Mittwoch war.
Würde es als fahrlässig bezeichnen.
Mfg
Marion Schellhaus

2 Kommentare

QRMimJEK am 21.06.2023

Sehr geehrte Frau Schellhaus,

nach Rücksprache mit dem ärztlichen Team gehen wir hier im Internet nicht weiter auf Ihre Ausführungen ein und verweisen auf den Entlassungsbrief in dem die Art der Entlassung beschrieben ist.

Bei Bedarf können Sie sich gerne unter der 02131/529-79772 melden.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben mit freundlichen Grüßen

Das Johanna Etienne Krankenhaus

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Ärztliche Versorgung Feldlazarett

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wieso muss ich nach Verbandsmaterial fragen?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alle Daten im Aufnahmebogen waren falsch)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Ankunft in der Notfallambulanz und Einschätzung eines Durchgangsarztes
(was schon sehr spooky war)
erstmal 5 Stunden warten.
Dann kam ein Arzt um mich ohne richtig zu gucken (nach 5 Std. Warten) dann erstmal zum Röntgen schickte, wo ich dann wieder 45 Minuten warten musste.
Dann das was mich überhaupt zur Bewertung veranlasst hat. (Prellung Daumensattelgelenk) im Anamnesebogen stand keine Rötung keine Schwellung dabei war der Daumen dick????
Nicht mal ein Verband ich musste fragen ob man mir einen Zinkleim Verband mitgeben kann.
Mein Mann hat mich dann verarztet.

1 Kommentar

QRMimJEK am 25.05.2023

Sehr geehrter User,

gerne würden wir wenn der Bedarf besteht einen Termin mit der Abteilung vermitteln. Sie können uns dafür direkt kontaktieren:

https://www.johanna-etienne-krankenhaus.de/kontakt-anfahrt

Mit besten Grüßen

Das Johanna Etienne Krankenhaus

Unprofessionell und willkürlich

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nachdem unser Baby stundenlang am schreien war, wurde ich nur mit ihm rausgeben.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfall in die Gynäkologen gekommen aber man wollte eine Überweisung des Frauenarztes. Dieser wollte aber keine Überweisung ausstellen, da es sich um einen Notfall handelt, der nichts mit einer normalen Untersuchung zu tun hatte. Das schien die diensthabende Schwester zu ärgern, sodass wie ca. 6h warten mussten, während immer wieder das Wartezimmer leer unf voll wurde. Irgendwann mussten wir zu einem anderen Krankenhaus fahren, da wir hier wohl niemals mehr dran gekommen wären und unser Baby, welches wir mitnehmen mussten, auch irgendwann nichts mehr zu essen hatte.
Eine Schande für unser Gesundheitssystem. So etwas sollte bestraft werden!

1 Kommentar

QRMimJEK am 25.04.2023

Sehr geehrter User/Userin,

um diesen Fall nachzugehen benötigen wir folgende Informationen

(Name und Geburtsdatum).

Wir prüfen dann die Vorkommnisse und laden Sie herzlichst zu einem Gespräch ein.

Sie können Sich unter info@johanna-etienne-krankenhaus.de bei uns melden.

Mit besten Grüßen
Dan Johanna Etienne Krankenhaus

Keine Umkleidekabine frei

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzureichend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzureichend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzureichend)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (unzureichend)
Pro:
nichts
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
CT Untersuchung der Gefäße
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Umkleidekabine frei.
Bei der Vorbereitung zur CT Untersuchung, musste ich mich im Untersuchungsraum entkleiden. Die Umkleide sei noch von meinem Vorgänger/in besetzt.....unzumutbarer Zustand. Hier wird Geld auf dem Rücken des Patienten verdient.
Nie wieder ein CT, in der Gefäßchirugie im Etienne ! ! !

1 Kommentar

JEK.AäD am 17.03.2023

Lieber Herr Hennes70,

es tut uns leid, dass die Umkleidekabine besetzt war. Gerne hätten Sie unseren Kolleginnen und Kollegen, aber auch mitteilen können, dass für Sie das Entkleiden in einem unserer Untersuchungsräume nicht akzeptabel ist. Wir hätten sicher vor Ort eine Lösung gefunden. Beispielsweise hätten wir einen anderen Patienten vorziehen können, während Sie auf das Freiwerden der Umkleidekabine warten.

Beste Grüße
Ihr Johanna Etienne Krankenhaus

Unterirdisch trotz Komfortstation

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehlende Sauberkeit und Kommunikation)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich musste mich um alles selbst kümmern)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einzelzimmer
Kontra:
Kommunikation, Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mangelnde Kommunikation!! Schlechter Umgang mit Patienten. Ich war als Selbstzahlerin (185 € pro Tag) auf der sogenannten Komfortstation. Ich musste Stunden auf meine Brille warten, die Schwester hat mich 2 völlig fremde Männer anrufen lassen als ich meinen Mann anrufen wollte. Ich lag in meinem eigenen Blut (Drainagebeutel war undicht) bis die Ärztin im Schwesterzimmer Druck gemacht hat. Abgelaufenes Zwieback. Und wirklich null Service für 185 Euro extra!! Ich kann nur hoffen, dass die OP besser gelaufen ist!!

1 Kommentar

JEK.AäD am 03.03.2023

Liebe Tinka22,

wir bedauern Ihre schlechten Erfahrungen. Bitte melden Sie sich doch bei unserem Beschwerdemanagement unter 02131 5297 9772 und wir finden gemeinsam eine Lösung.

Beste Grüße
Ihr Johanna Etienne Krankenhaus

Schlechte Organisation beunruhigt sehr

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Ovarialzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Organisatorisch ist das KH sehr schlecht aufgestellt. Der Empfang am Haupteingang ist weder über die Corona Regelungen noch über die verabreden Termine (Sprechstunde, Radiologie) bei meinen 3 Besuchen bisher korrekt informiert und schickt tatsächlich in die Irre. Sehr nervenaufreibend...
Ärztin ist offenbar auch nicht über die bereits stattgefundene Terminvergabe informiert und ruft mich nach dem Radiologie Termin an, um das weitere Vorgehen zu besprechen und gibt an, dass alles in Ordnung sei.
Im Termin wird mir dann mitgeteilt, dass der radiologische Befund eine zeitnahe OP anrät.
Ich habe keinen guten Eindruck und bin mir sehr unsicher, ob ich mich dort operieren lassen möchte.

1 Kommentar

JEK.AäD am 03.03.2023

Liebe Twingo2011,

wir bedauern sehr, dass Sie durch unser Handeln verunsichert wurden. Eventuell hilft es Ihnen nochmal das Gespräch mit einem unserer Ärzte zu suchen? Hierfür können Sie sich gerne in unserer Ambulanz melden und einen Termin ausmachen.
Es wäre sehr schade, wenn lediglich schlechte Organisation Sie von einer Behandlung abhalten würde.

Beste Grüße
Ihr Johanna Etienne Krankenhaus

St. 27 ist das letzte!

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gibt keins
Kontra:
Schwestern nur am Handy, keine deutschsprachiges Pflegepersonal !
Krankheitsbild:
Arterieller verschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma liegt auf Grund eines arteriellen verschluss auf der Station 27, dort sind nur genervte und nicht deutsch sprechende Schwestern, diese sind nur am handy und extrem genervt wenn man um etwas bittet, Morphium wurde einfach abgesetzt trotz extreme Schmerzen nach Klärung auf der alten Station dann von Internistin netterweise wieder angesetzt. Die Station ist einfach das letzte! Pflegebedürftigen Personen wird nicht geholfen. Patienten und Angehörige werden Respektlos behandelt weil Pflegepersonal lieber mit Handy spielt und kein Deutsch verstehen.!

1 Kommentar

JEK.AäD am 28.02.2023

Liebe/r Tieger21,

zwei Kritikpunkte müssen wir von uns weisen:
Alle Pflegekräfte der Station 27 sind der deutschen Sprache mächtig.
Medikamente können ausschließlich von Ärztinnen und Ärzten verordnet oder abgesetzt werden, hierauf hat die Pflege keinen Einfluss.

Sie bemängeln jedoch auch die Motivation und Freundlichkeit unsere Pflegekräfte. Diesbezüglich haben wir mit der Stationsleitung und den betroffenen Pflegekräften gesprochen und nehmen diesen Hinweis ernst.

Wir hoffen Ihre Oma ist wohl auf.

Beste Grüße
Ihr Johanna Etienne Krankenhaus

Das Letzte !!! Niemals mehr die Notaufnahme ( innere Medizin ) Johanna Etienne, Neuss

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022 / 202   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (1 Arzt in der inneren Notaufnahme auf Sylvester, absolutes NOGO)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Info das falsche Klinik)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach 8 Std. Warten, keine behandlung, Verweis zum HNO)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei der Anmeldung hätte man darauf hinweisen müssen, keine Behnadlung bei HNO)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
8 Std. unnötiges Warten!!! Hier scheint niemanden vom Personal zu interessieren, ob man Schmerzen hat
Krankheitsbild:
Notdienst ---Rachen / Kehlkopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 31.12.22, 23 Uhr war ich gezwungen, auf Grund extrem starker Schmerzen im Rachenbereich, die Notaufnahme der Inneren des Johanna Etienne Krankenhauses aufzusuchen. Im konnte nicht richtig Schlucken und die Atmung war stark eingeschränkt. Im Wartebereich befanden sich zu dieser Zeit 2 Patienten. Nacdem nach ca. 1,5 Stunden die Erste der beiden Mitaptienten aufgerufen wurde, konnte ich nach mehrmaligen Bitten dann nach 5,45 Stunden warten in einem Behandlungszimmer Platz nehmen. Dort ließ man mich erneut über 2 Stunden unverrichteter Dinge sitzen. Nachdem ich dann den einzigen behandelnden Arzt vor dem Behandlungszimmer ansprach, kam er kurz ins Zimmer schaute mir in den Hals und sagte er könnte mich nicht behandeln, ich müsste damit zu einem HNO Arzt. Somit war ich gezwungen nach 8 Stunden unnötiger Wartezeit das Johanna Etienne Krankenhaus Neuss unverrichteter Dinge wieder zu verlassen.
Diese Notaufnahme und das Personal ist in keiner Weise zu empfehlen.

3 Kommentare

020358 am 01.01.2023

Die Beschwerden sind "schlagartig" am 31.12. abends entstanden?
Es gibt bei Ihnen keinen ärztlichen Notdienst?
Sie gehen mit Halsschmerzen immer gleich zu einem HNO-Facharzt?

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Prof. Emke

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt nichts positives
Kontra:
Als Privatpatient weder Oberarzt noch Prof. Emke GESEHEN
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Station 23
Katastrophe
Privatpatient angbl. Privat Zimmer
(Lt. Stationsaertztin war es kein Privat Zimmer)

1 Kommentar

JEK.AäD am 06.12.2022

Liebe/r Buettgen,

es kann vorkommen, dass unser Haus so stark belegt ist, dass wir keine Privatzimmer mehr frei haben. Natürlich wäre es schön gewesen, wenn man Sie im Vorfeld hierüber unterrichtet hätte. Da wir Ihren Fall nicht kennen, möchten wir an dieser Stelle nicht darüber spekulieren. Sie können unser Beschwerdemanagement gerne unter 02131/5297 9772 kontaktieren. Dann können wir auch über die anderweitigen Dinge sprechen, die Sie hier als katastrophal bezeichnen.

Beste Grüße
Ihr Johanna Etienne Krankenhaus

Op-Arztbericht

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Man kriegt keinen Arztbrief
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde vor ca.3 Wochen an einem Kreuzbandriss operiert und habe bis heute immer noch keinen Arztbrief.!!

1 Kommentar

JEK.AäD am 22.08.2022

Liebe Lola124,

es tut uns leid, dass Sie Ihren Arztbrief noch nicht erhalten haben. Dieser sollte nach 3 Wochen natürlich bereits bei Ihnen sein. Bitte melden Sie sich im Sekretariat der Orthopädie, hier wird man Ihnen sicher weiterhelfen können.

Beste Grüße
Ihr Johanna Etienne Krankenhaus

Sehr unhöflich

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Pfleger sind hier sehr unhöflich!!
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Herzrasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die in der Notaufnahme sind so unhöflich wenn in der intensiv Stadion nach Hilfe gefragt wird oder nach Frische Luft wird man nur abgewiesen von den tollen Pfleger nicht weiter zu empfehlen wenn man kein privat Patient anscheinend ist einfach nur unhöflich hier

1 Kommentar

JEK.AäD am 01.04.2022

Liebe Fiona123,

es tut uns leid, von Ihren schlechten Erfahrungen zu hören. Da in der Notaufnahme alles unter einem enormen Zeitdruck verläuft, können wir uns schon vorstellen, dass kurze knappe Antworten nicht gerade sympathiefördernd sind. Wir werden unsere Kolleginnen und Kollegen aus der Notaufnahme hierauf aufmerksam machen.
Wir hoffen, dass Sie sich wenigstens medizinisch gut versorgt sehen und auf dem Weg der Besserung sind.

Beste Grüße
Ihr Johanna Etienne Krankenhaus

Unmenschlich

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmenschlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Einfach in die Ecke gestellt
Krankheitsbild:
Schlechter allgemein Zustand mit Corona Symptomen
Erfahrungsbericht:

Hier geht es um die Ambulanz. Dafür gibt es aber keine Auswahlmöglichkeit.
Dies ist das unmenschlichste Krankenhaus was ich je in meinem Leben jemals betreten habe:
Ich wurde am Samstag den 19.02.22 ca. 15:30 per KW in dieses KH eingewiesen. Mir ging es sehr schlecht mit Husten und Luftnot und einem schlechten allgemeinen Zustand. Nach etwa 1Std. wurde Blut abgenommen und ein Coronatest gemacht. Ich hatte schon 2x darum gebeten auf die Toilette zu können, es wurde nur gesagt wir kümmern uns.
Dann bekam ich gesagt, das mein Test positiv ist. Ich lag auf einer Pritsche und hatte Gott sei Dank noch die Papierdecke aus dem KW. Nach ca. 4 Std. hat man mir einen Toilettenstuhl reingeschoben. Ich konnte mich nicht bemerkbar machen, ich hatte durch das Fieber ziemlichen Durst aber es gab nicht zutrinken. Irgendwann wurde mir dann gesagt ich könnte jetzt nach Hause. Ich lebe alleine und konnte mich wegen der allgemein Schwäche kaum von A nach B bewegen. Ich fragte, wie ich denn nach Hause kommen, es wurde gesagt ich könnte mich abholen lass (es war wohl so gegen 21:00 Uhr und ich war ja positiv) oder sie würden mich per Krankentransport bringen aber das würde noch etwas dauern. Danach passierte nichts mehr. Nach ca. 10Std. war jemand an der Tür und stellte eine Flasche Wasser ab.
Ja es dauerte und Nachts um 02:30 wurden ich aus dem KH abtransportiert. Ich musste 2 Etagen in meine Wohnung hochlaufen, es dauerte ewig. Ich war froh das ich endlich wieder Zu Hause war. Mir ging es zwar sehr schlecht aber immer noch besser als in diesem Krankenhaus
Das waren meine Erfahrung mit diesem unmenschlichen Krankenhaus. Nie wieder werde ich da einen Fuß hinein setzen

3 Kommentare

QRMimJEK am 01.03.2022

Sehr geehrte User Hilfe222,

Ihre Schilderungen möchten wir nachgehen und mit der Ambulanz aufarbeiten.
Die Versorgung und der Entlassungsweg darf auf eine solche Art nicht erfolgen.

Könnten Sie uns auf unserer Homepage per Nachricht Ihre Daten zukommen lassen, damit wir den Fall direkt zuordnen können.

https://www.johanna-etienne-krankenhaus.de/kontakt-anfahrt

Mit besten Grüßen

Ihr Johanna Etienne Krankenhauses

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Nicht zu empfehlen !

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist wegen des Verdachts eines Schlaganfalls von unserem Hausarzt, nach telefonischer Rücksprache mit einem diensthabenden Neurologen im Ethienne Krankenhaus, in das St. Ethienne Krankenhaus nach Neuss in die Notfallambulanz überwiesen worden.
Was wir dort erlebten, wünschen wir keinen anderen Patienten.
Nach kurzer Wartezeit in der Notfallambulanz ist mein Mann von dem Neurologen empfangen und untersucht worden. Nach einigen Test gab dieser zum Glück Entwarnung für einen Schlaganfall.
Nicht desto trotz ging es meinem Mann sehr schlecht, der unter starkem Drehschwindel und Übelkeit litt.
Der diensthabende Neurologe wurde kurzfristig zu einem weiteren Notfall gerufen und sagte zu meinem Mann, er sei gleich wieder da.
Insgesamt wurde aus dieser Wartezeit gut 2 Stunden.
Mein Mann wurde mehrfach wieder vertröstet, der Arzt käme gleich - nichts passierte, bis sich mein Mann nach knapp 3 Stunden selber wieder entlassen hat ohne eine entsprechende Diagnose und Behandlungsmöglichkeit.

2 Kommentare

JEK.AäD am 21.02.2022

Liebe/r Pitty01,

dass Ihr Mann so lange warten musste, tut uns sehr leid. Wir können jedoch nie sagen, wie viel Zeit und Personal ein Notfall benötigt. Das aus einem Gleich ein paar Stunden werden, ist leider keine Seltenheit. Uns ist bewusst, dass für alle Patienten, die zu uns in die Notaufnahme kommen jegliches Warten unerträglich ist. Daher würden wir nie jemanden ohne Grund warten lassen. Aber es gibt leider einige Patienten bei denen Warten ein Todesurteil wäre.
Auch Ihr Mann hat aufgrund dessen eine schnelle Erstbehandlung erhalten. Wir sind froh, dass sich der Verdacht des Schlaganfalls nicht bestätigt hat und hoffen, dass die Beschwerden Ihres Mannes gut behandelt wurden.
Wir wünschen Ihnen beiden weiterhin alles Gute.

Beste Grüße
Ihr Johanna Etienne Krankenhaus

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Sie werden nur operiert, wenn Sie privat zahlen!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
GAR NICHTS
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
BWS Fraktur und Radiusfraktur
Erfahrungsbericht:

Absolute Katastrophe! Wirbelsäulenfraktur und Handgelenksfraktur infolge Arbeitsunfall. Wurde wie ein Stück Vieh 11 Tage lang liegengelassen und nicht operativ versorgt. Am 12 Tag machte man mir den Vorschlag, ich möge doch auf meine Berufsgenossenschaftsansprüche verzichten und den Krankenhausaufenthalt und die medizinisch notwendige Versorgung privat bezahlen, dann würde man mich auch operieren. Da ich dieses verständlicherweise ablehnte, wurde ich am 13 Tag in ein verpartnertes Krankenhaus in eine andere Stadt verlegt. Auch dort wurde ich nicht operiert, da man nicht für die bereits entstandenen Verzögerungen und die Risiken einstehen wollte.
Dann wurde ich in ein Uni Klinikum verlegt und dort fachlich kompetent operiert, 20 Tage nach dem Unfalldatum.
Nie wieder dieses Krankenhaus.
Gewinnmaximierung statt kompetente operative notwendige Versorgung.
Kranke hilflose Patientin versuchen finanziell auszupressen und wenn man darauf nicht eingeht lernt man die Herrschaften richtig kennen. Man wird von allen Beteiligten so mies behandelt, daß von christlicher Nächstenliebe nichts zu spüren ist.

Wenn ich die Kraft und die finanziellen Mittel hätte, wäre ich juristisch gegen die Verantwortlichen vorgegangen. Aber als Patient verliert man so oder so.

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JEK.AäD am 21.02.2022

Liebe/r Peti2019,

anscheinend wäre Ihre Berufsgenossenschaft - aus welchen Gründen auch immer - nicht für die Kosten einer OP aufgekommen. Wenn Sie uns auch sonst keinen Kostenträger benennen konnten, waren uns leider die Hände gebunden. Schließlich möchten wir auch für unsere Leistungen entlohnt werden.

Es scheint uns ein Missverständnis vorzuliegen, das wir dringend mit Ihnen gemeinsam aufarbeiten möchten. Bitte melden Sie sich bei unserem Beschwerdemanagement unter 02131 5297 9772.

Beste Grüße
Ihr Johanna Etienne Krankenhaus

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Als hilfloser Patient ist man hier verloren

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Stationsschwestern haben sich zum Teil bemüht
Kontra:
Aber leider nicht alle
Krankheitsbild:
Leistenbruch - OP
Erfahrungsbericht:

Bis heute war ich Patientin auf der Station 29 gewesen, bin froh wieder zu Hause zu sein. Bin eine Patientin mit einer Zusatzversicherung, bezahle 88,00€pro Tag dazu (2 Bettzimmer, Komfortausstattung ?), mit Chefarztbehandlung????. Aber von Komfort? merkt man fast nichts, nur die Verpflegung, da merkt man schon etwas von der Zusatzversicherung. Um mein elektrisches Bett musste ich förmlich kämpfen... Anfangs hieß es, wir haben kein anderes und das war's. Meins war so alt, darin hat scheinbar schon Kaiser Wilhelm gelegen. Es war ein Bett, was man manuell verstellen muss, was nach einer frischen Bauch-OP unmöglich ist. Aber durch meine Hartnäckigkeit habe ich dann doch noch eins bekommen, denn wenn ich nerve, dann richtig. Auch das mein Mann erst runterrennen musste, um mir ein W-LAN Passwort zu besorgen, finde ich auch unmöglich, das müsste eigentlich bei der Patientenaufnahme mit erledigt werden, so etwas nennt man Serviceleistung ... ich sage nur Komfortleistung ?. Denn nicht jeder bekommt Besuch, der sich um so was kümmern kann, das wäre verbesserungswürdig. Was ich im Aufwachraum erlebt habe, war mit das schlimmste, was einem hilflosen Patienten passieren kann. Die Machtposition, die ein Pfleger hat, gegenüber einem hilflosen Patienten, wurde bei mir in vollen Zügen ausgekostet, leider hatte ich keine Stimme, sonst hätte ich ihn schon vor Ort in die Schranken gewiesen ... vielleicht auch gut so, wäre dem Pfleger ganz sicher nicht bekommen, wenn ich losgelegt hätte. Gehe darauf aber nicht weiter ein, das würde jetzt den Rahmen sprengen. Habe aber schon alles in die Wege geleitet, über die Beschwerdestelle, ich hoffe, dass sich hier was tut und anderen Patienten meine Erfahrung erspart bleibt und kein Patient dies erleben muss, was mir passiert ist. Im Großen und Ganzen kann ich das Etienne Krankenhaus nicht mehr weiterempfehlen. Es hat sich sehr zum Nachteil entwickelt, was die Betreuung angeht. Sollte mal wieder eine OP anstehen, wird es definitiv nicht das Etienne Krankenhaus sein, sofern ich Einfluss darauf habe.

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JEK.AäD am 29.11.2021

Liebe Frau K.,

wir bedauern, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht zufrieden waren. Unser Beschwerdemanagement haben Sie ja bereits kontaktiert, daher verbleiben wir an dieser Stelle mit guten Genesungswünschen.

Beste Grüße
Ihr Johanna Etienne Krankenhaus

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Ausländer werden beleidigt und sehr schlecht behandelt

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Was anderes über die Klinik erfahren: die mit Arbeiter (krankenschwestern)der station Orthopädie 4 etage müssen schnells geändert werden die krankenschwestern sind so was von unfreundlich gegen über der patienten und Besucher das kann nicht sein das einen Patienten gesagt wird das sie Deutsch lernen muss wir leben in Deutschland so wir in der Stadion der Orthopädie mit den Patienten gesprochen und werden als scheiss Ausländer bezeichnet das kann nicht sein so was habe ich in mein Leben nicht erlebt als deutscher muss ich mich für die krankenschwestern schämmen das ist ein no Go für Rassismus traurig werde eine Anzeige machen gegen das krankenhaus und werde gleich zeitig das der Presse weiter leiten mit freundlichen Grüße d.jannsen

4 Kommentare

JEK.AäD am 12.11.2021

Sehr geehrte(r) Frau/Herr Jannsen,

wir sind immer aufgeschlossen gegenüber Kritik, nehmen diese ernst und versuchen unser bestes, Probleme und Konflikte schnellstmöglich zu klären. Das gelingt bei weitem nicht immer und natürlich müssen auch wir uns manches Mal eingestehen, dass der Fehler auf unserer Seite lag.
In Ihrem Falle müssen wir jedoch vehement widersprechen. Nicht nur, dass ein großer Teil unserer eigenen Mitarbeiter Migrationshintergrund hat, wir sind auch ein aufgeschlossenes Haus, das den Grundsatz der Menschlichkeit lebt. Ein respektvoller Umgang muss dabei immer in beide Richtungen gelten. Hier stehen wir voll und ganz hinter unseren Pflegekräften, die täglich großartige Arbeit leisten und alleine hierfür großen Respekt verdient haben.
Natürlich haben wir dennoch ausführliche Gespräche mit allen Mitarbeitern der besagten Station geführt. Denn - in dieser Hinsicht geben wir Ihnen recht - auch wir würden ein solches Verhalten als vollkommen inakzeptabel beschreiben. Alle Beteiligten wissen, dass die Kommunikation auf beiden Seiten nicht den üblichen Höflichkeitsregeln gefolgt ist, Beleidigungen oder rassistische Äußerungen wurden jedoch zu keiner Zeit getätigt!

Mit freundlichen Grüßen
Johanna Etienne Krankenhaus

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Notaufnahme

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Überweisung zur Notaufnahme ist mit einem Kurzurlaub zu vergleichen Wartezeit von 5 Stunden bis 24 Uhr sind nicht selten

Abweisung trotz Krankheit und Überweisung, abwimmeln von Kassenpatienten

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
vor der Tür kannn man schön sitzen
Kontra:
unverschämte arrogante Ärzte die Kollegen in den Dreck ziehen wollen
Krankheitsbild:
Innere Medizin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Überweisung vom Hausarzt wegen einer akuten Erkrankung in dieses "früher war es ein Krankenhaus". Aufnahme erfolgt über die Notfallaufnahme eine andee Möglichkeit gibt es wohl nicht. Wer nicht privat versichert ist hat keine Chance aufgenommen zu werden.Ein arrogantes Arsenal von Ärzten die sich redlich bemühen die Patienten los zuwerden. Nach 5 Stunden wird man mit der Empfehlung den Arzt zu wechseln weil er nicht richtig diagnostiziert nach Hause geschickt.
Wie nennt man sowas? Darf man da eigentlich arrogantes geldgeiles Pack sagen oder ist das verboten?
Meine frau liegt übrigens jetzt in einem Mönchengladbacher Krankenhaus und muss am kommenden Montag opperiert werden.
Aber wahrscheinich sind da auch nur Ärzte die falsch diagnostizieren.
Meidet dieses Krankenhaus ! Geldgeiler , unerschämter und nutzloser kann sich kein Arzt darstellen.!!!

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WaltherPP am 06.08.2022

Kann ihre Erfahrungen mit diesem sogenannten Krankenhaus nur bestätigen. Insbesondere ältere und wehrlose Menschen werden hier je nach Station unmenschlich behandelt. Hierbei sticht Station 9 besonders heraus. Christliche Werte wird man hier nicht finden, der Laden wurde ja schon vor Jahren verkauft und die Nonnen haben keinen großen Einfluss mehr. Was ich Ihnen je nach Fall nur empfehlen kann: Die Ärztekammer und Krankenkasse über die Vorkommnisse informieren und Anzeige bei der Polizei aufgeben. Es benötigt Aufwand und Ausdauer, aber wenn sich niemand darum kümmert, machen die Zuständigen immer weiter und noch viele Menschen werden leiden und kommen nicht zu Wort. Weiterhin ist es wichtig Fristen dazu einzuhalten.

Alles Gute!

Katastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Räumlichkeiten ok
Kontra:
Ärztliche und pflegerische Versorgung, Umgang mit Angehörigen, ethische Bedingungen
Krankheitsbild:
Meningeosis carcinomatosa
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine absolute Katastrophe! Mein Patient ist privat versichert.
Keine adäquaten Auskünfte der Kollegen vor Ort- verweisen immer auf den Chefarzt, der sich leider erst Tage später (zu spät), dann allerdings gut informiert, meldet. Vor Ort keine, oder falsche (!) Informationen an die nächsten Angehörigen erteilt- und das, wo diese selbst ärztliche Kollegen sind. Das alles bei einem nicht ansprechbaren Patienten über Wochen hinweg, bei dem die Ursache der Bewusstseinsstörung noch nicht klar war. Ich bin schockiert über diese schlechte ärztliche Versorgung. Die einzige Option war, die Angehörigen darin zu bestärken, den Patienten schnellst möglich zu verlegen.

1 Kommentar

WaltherPP am 06.08.2022

Kann ihre Erfahrungen mit diesem sogenannten Krankenhaus nur bestätigen. Insbesondere ältere und wehrlose Menschen werden hier je nach Station unmenschlich behandelt. Hierbei sticht Station 9 besonders heraus. Christliche Werte wird man hier nicht finden, der Laden wurde ja schon vor Jahren verkauft und die Nonnen haben keinen großen Einfluss mehr. Was ich Ihnen je nach Fall nur empfehlen kann: Die Ärztekammer und Krankenkasse über die Vorkommnisse informieren und Anzeige bei der Polizei aufgeben. Es benötigt Aufwand und Ausdauer, aber wenn sich niemand darum kümmert, machen die Zuständigen immer weiter und noch viele Menschen werden leiden und kommen nicht zu Wort. Weiterhin ist es wichtig Fristen dazu einzuhalten.

Alles Gute!

Was ist eine Notaufnahme u. wieso geht man dort hin?

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte freundlich u. empathsch.
Kontra:
System und Rest des Personals eine Zumutung.
Krankheitsbild:
Lang anhaltende starke Kopfschmerrzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlimm!
Das fällt mir spontan ein wenn ich an das Johanna-Etienne Krankenhaus in Neuss denke.
Meine Frau wurde von unserer Hausärztin an das Krankenhaus überwiesen wegen starker Kopf-/Migräne Schmerzen die bereits eine Woche lang anhielten.Personal war bereits am Empfang unfreundlich u. wenig einfühlsam. Das warten begann bereits hier in einer langen Schlange. Das man in einer Notaufnahme mit Wartezeiten rechnen muss war uns klar, In der Vergangenheit hatte ich diese Erfahrung bereits gemacht als ich meine Mutter u. später auch meinen Vater in dieses Krankenhaus begleiten musste. Damals betrug die Wartezeit "nur" 4-5 Stunden. Meine Frau hat mich nach 11,5 Std angerufen um Sie abzuholen.Wegen Corona musste meine Frau die Zeit alleine verbringen. Das schlimme allerdings war die Art u. Weise wie man hier behandelt wird. Personal (Schwestern,Pfleger) waren unfreundlich,gefühlskalt u. genervt. Wahrscheinlch
überfordert. Scheinbar haben die meisten den falschen Beruf gewählt. Diese Erfahrungen haben auch andere wartende gemacht.Geholfen wurde meiner Frau nicht wirklich wobei die Ärzte wohl ganz nett waren. Wenn es sch irgendwie vermeiden lässt ,werden wir das Johanna-Etienne Krankenhaus nicht mehr betreten.

1 Kommentar

WaltherPP am 06.08.2022

Kann ihre Erfahrungen mit diesem sogenannten Krankenhaus nur bestätigen. Insbesondere ältere und wehrlose Menschen werden hier je nach Station unmenschlich behandelt. Hierbei sticht Station 9 besonders heraus. Christliche Werte wird man hier nicht finden, der Laden wurde ja schon vor Jahren verkauft und die Nonnen haben keinen großen Einfluss mehr. Was ich Ihnen je nach Fall nur empfehlen kann: Die Ärztekammer und Krankenkasse über die Vorkommnisse informieren und Anzeige bei der Polizei aufgeben. Es benötigt Aufwand und Ausdauer, aber wenn sich niemand darum kümmert, machen die Zuständigen immer weiter und noch viele Menschen werden leiden und kommen nicht zu Wort. Weiterhin ist es wichtig Fristen dazu einzuhalten.

Alles Gute!

Horrortrip

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung? Schrauben rechts und links)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte verschwanden aus der Hintertür, Pflegekräfte haben ihre Arbeit auf die Angehörigen verlagert, ist auch eine Art seinem Jobfrust Luft zu machen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Zustände eines Großkonzerns, welches im Gesundheitsweisen bedenklich ist)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Urinpfanne sollte ich, nach Aussage eines Arztes, in ein Zimmer stellen. Dies war voller "namenloser" Urinpfannen. Daher habe ich angemerkt, den Namen meiner Mutter notieren zu lassen. Das sollte ich dann auch selber machen.)
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Die gesamte Station Orthopädie
Krankheitsbild:
LWK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war ca. 1 Monat Patientin der Orthopädie. In den ersten 3 Tagen, also bis zur OP-Einwilligung, hat diese Station nach außen hin einen guten Eindruck vermittelt. Am Tag vor der OP bin ich aufgrund der schnippischen Bemerkung einer Pflegekraft stutzig geworden. Ich solle meine Mutter waschen! Und was machen sie hier? Nach dieser Reaktion meinerseits wurde meine Mutter dann doch von der Pflegekraft gewaschen. Da mir dies jedoch keine Ruhe gelassen hat, bin ich am OP-Tag morgens um 6 ins Krankenhaus gefahren. Um 7 Uhr, als die Lichter angingen, stellte ich fest, daß die Medikamte meiner Mutter auf der Zunge lagen. Die gleiche Pflegekraft drauf angesprochen, kam ein simples Schulterzucker und die Antwort "da kann man nichts machen". Auch meine Frage, ob denn nun, der vor einer OP essentiell zu erfolgende Stuhlgang bzw. Einlauf vogenommen wurde, konnte nicht beantwortet werden. Also man wollte meine Mutter operieren ohne davor den Darm zu entleeren und das obwohl ich 15 Mal an zwei Tagen zuvor drauf aufmerksam gemacht habe. An dem Tag konnte meine Mutter auch nicht operiert werden, da ihr HB-Wert sichtlich gesunken war. Auch dieser Hinweise musste durch uns Angehörige erfolgen. Da der Zustand meiner Mutter immer kritischer wurde und sich auf dieser Station keiner verantwortlich/zuständig fühlte, sah ich mich gezwungen die Klinikleitung telefonisch zu kontaktieren und über die Mißständige zu informieren. Rasch tat sich was. Diese Pflegekraft habe ich dann 2 Wochen lang nicht mehr auf der Station gesehen. Nach solch einem Vertrauensbruch sahen wir uns gezwungen über die gesamte Aufenthaltsdauer vor Ort anwesend zu sein. Es wurden Medikamente verabreicht, deren Bedeutung keiner kannte. Drauf angesprochen bekam man noch eine freche Anrwort vonseiten der Stationsleitung. Nach einer Pflegekraft klingeln? Die kamen dann erst nach 30 Min oder, wie wir dort erleben durften, ich komme gleich=ich komme gar nicht mehr. Hier kann ich mich einer vorherigen Bewertung anschließen. Auch die Ärzte verschwanden aus der Hintertür. Den Arzt nach dem OP-Verlauf gefragt "ja, Schraube rechts und links". Case Mgmnt: "ihre Mutter wird nicht mehr laufen". Meine Mutter wurde von den Therapeuten nicht mobilisiert. Der Hammer jedoch war: "Ihre Mutter hat Blutkrebs". Onkologie: "ihre Mutter ist kerngesund". Mit der Klinikleitung habe ich das persönlich Gespräch gesucht, welches hier auf der Plattform angeboten wird, dies wurde abgelehnt. Die Mängelliste ist ...

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QRMimJEK am 25.02.2021

Sehr geehrte Userin,

Es tut uns leid zu hören, dass der Klinikaufenthalt Ihrer Mutter nicht zufriedenstellend war. Ihr Anliegen liegt in 2019. Um die Schilderungen einem Fall zu zuordnen würden wir Sie bitten uns die Kontaktdaten des Patienten über unser Kontaktformular auf der Internetseite des Johanna Etienne Krankenhaus mitzuteilen oder direkt eine Nachricht an l.matyschik@ak-neuss.de zu schicken.

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Vorsicht bei Vertragsabschlüsse

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einzelzimmerverträge sind keine Einzelzimmerverträge. Man schließt dies ab und bekommt noch einen Patienten ins Zimmer weil kein Platz ist. Wenn ich Einzelzimmervertrag abschließe, möchte ich auch ein Einzelzimmer bekommen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unverschämte Verträge

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QRMimJEK am 23.02.2021

Sehr geehrter Angehöriger eines Patienten,

es freut uns zu hören, dass sich Ihr Angehöriger, der bei uns 2020 Patient war, medizinisch sehr gut aufgehoben gefühlt hat. Vielleicht könnten Sie ihm ausrichten, dass wir uns über eine persönliche Kontaktaufnahme seinerseits sehr freuen würden (02131-529 59980), denn so könnten wir seinen Aufenthalt in 2020 und die damalige Auslastung des Hauses zeitlich besser einordnen. Der aktuellen Situation geschuldet kann es manchmal dazu kommen, dass wir z.B. auch bei notfallmäßigen Aufnahmen dem Wunsch des Patienten nicht direkt entsprechen können. Wir versuchen dem aber sobald wie möglich nachzukommen. Melden Sie sich gern bei Rückfragen.

Bitte richten Sie Ihrem Angehörigen alles erdenklich Gute aus, wie wir natürlich auch Ihnen alles Gute wünschen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Johanna Etienne Krankenhaus

Unkoordinierter Umgang mit Patienten

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sehr junge Ärzte die im Wertebereich Diagnosen besprechen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mal hat man dies,mal das...keiner gibt eine konkrete Aussage)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (In meinen 9 Stunden Wartezeite wurden mehrere Patienten „verloren“)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ist aber unerheblich wenn das Leben davon abhängt)
Pro:
Die Auszubildenden Ärzte wissen um ihre Unzulänglichkeiten
Kontra:
Hängt mein Leben davon ab würde ich nicht freiwillig in dieses Krankenhaus gehen
Krankheitsbild:
TIA umgangssprachlich mini-Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es werden Ärzte im ersten max. zweiten Ausbildungsjahr auf Patienten „losgelassen“. Kein erfahrener Arzt/Ärztin überwacht oder koordiniert diese Abläufe in der Notaufnahme. Die Mitarbeiter interessiert in höchsten Maß ihre privaten Aktivitäten oder gar das lästern über Kollegen. M.E. höchst unprofessionel!!!

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QRMimJEK am 09.02.2021

Sehr geehrte User/in,
Gerne möchten wir mit Ihnen und dem Bereich die Erlebnisse aufarbeiten. Wir würden uns freuen, wenn Sie hierzu telefonischen Kontakt mit uns aufnehmen. Wir vermitteln gerne auch direkt ein Gespräche mit der neurologischen Klinik.
Tel. 02131/529-79790 oder l.matyschik@ak-neuss.de
Mit freundlichen Grüßen Johanna Etienne Krankenhaus

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Keine Hilfe bei Bluthochdruck

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es geht wohl nur darum, Patienten solange wie möglich auf der Station zu halten.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gab es bis heute nicht.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
Ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
Unerklärlich starke Kopfschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin wegen starker unerklärlicher Kopfschmerzen ins Krankenhaus gekommen auf die Privatstation Neurologie.Bei der Aufnahme hatte ich sehr hohen Blutdruck der sich auch im Laufe des nächsten Tages bei 150 bis 167 hielt. Ich bat dann eine Schwester mehrfach den Arzt zu fragen ob ich eine Betablocker bekommen könnte, weil ich mittlerweile Brustschmerzen hatte, mein Herz knallte und mir sehr übel war.Diese Schwester hatte den letzten Blutdruck bei mir gemessen der bei 167 zu 98 lag.Mir ging es sehr schlecht und ich bat wiederholt den Arzt nach einem Betablocker zu fragen.Diese antwortete mir dann nur das wäre nicht angeordnet und was nicht angeordnet ist das führt sie auch nicht aus.Sie sagte sie würde den Arzt anrufen.Nach ca einer Stunde ging es mir immer schlechter und ich habe wiederholt nach der Schwester gefragt.Nachdem ich nicht locker ließ, brachte sie mir dann einen Blutdrucksenker denn ich selbst schon genommen hatte.Noch mal erklärte ich ihr dass ich einen Betablocker bräuchte.Sie regte sich dann darüber auf dass ich meine eigenen Medikamente genommen hätte. Sie telefonierte dann in meinem Beisein noch mal mit dem Arzt, lachte dann erstmal am Telefon und sagte dem Arzt ja die Patientin regt sich sehr auf, der Blutdruck ist bei 150.Ich korrigierte sie laut aus dem Hintergrund und sagte mehrfach, dass der Blutdruck bei 167 wäre und sie das falsch wieder geben würde.Nachdem sie das Gespräch beendet hat habe ich ihr gesagt dass ich das nicht gut finde, dass sie am Telefon dem Arzt gegenüber die Tatsachen falsch wiedergibt. Ich würde mich nicht aufregen ich würde nur meinen Betablocker haben wollen. Sie sagte dann zu mir ich solle mich erstmal beruhigen auch wenn ich das Ergebnis vom CT noch nicht hätte dafür könnte sie ja nichts.Ich habe dann erneut zu ihr gesagt dass es nicht um das Ergebnis vom CT geht sondern um meinen jetzt aktuellen Blutdruck und es mir jetzt aktuell nicht gut gehen würde und ich da Hilfe bräuchte und bin langsam schon fast verzweifelt.Diese Frau hört überhaupt niemandem zu. Letztendlich brachte sie mir dann eine Tavor Tablette zur Beruhigung da bin ich dann endgültig ausgeflippt.Ich konnte meinen Arzt telefonisch erreichen habe das mit ihm besprochen und nehme jetzt meine eigenen Blutdrucksenker nochmal für die Nacht.Morgen bei der Visite werde ich mich über diese Schwester beschweren.Diese Schwester ist eine Zumutung für jeden Patienten!! Aber es gibt ja Tavor für solche nervigen Patienten!

2 Kommentare

QRMimJEK am 24.11.2020

Sehr geehrter User/Userin,
Gerne möchten wir dieses Feedback aufarbeiten. Wir würden uns freuen, wenn Sie hierzu telefonischen Kontakt mit uns aufnehmen oder uns eine Email schreibe damit wir den Fall zuordnen können.
Tel. 02131/529-79790 oder l.matyschik@ak-neuss.de
Mit freundlichen Grüßen Johanna Etienne Krankenhaus

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Persönliche Datenübermittlung im Hause ist mangelhaft!!

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (In fünf Tagen wurde kein Bettzeug gewechselt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei Visite kaum Infos, nur auf Nachfrage!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (OP: Wunsch war es, vom Chef oder Oberarzt operiert zu werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (ca. 25 Wespen im Zimmer getötet)
Pro:
Physiotherapeutin war sehr gut.
Kontra:
In Corona Zeit mangelhafte Betreuung der Patienten
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch im August 2020.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Oberschenkelhalsbruch im August 2020. Einlieferung nachts.
Das Einlesen aller persönlichen Daten ( GKV und PKV Zusatz) erfolgte in der Nacht durch den aufnehmenden Arzt.

Sollten Sie nachts eingeliefert werden, so ist es dringend erforderlich, dass die Angehörigen am nächsten Tag alle Angaben, wie GKV-, PKV- (Stationärer Zusatz, Chefarzt und Zweibettzimmer) und sonstige Daten nochmals von der Aufnahmestelle überprüfen lassen.
Das Einlesen der persönlichen Daten ist Nachts mangelhaft!!!!!
Fazit: Obwohl meine Frau im Étienne -KH EDV System als GKV und PKV (Zusatz) geführt wird, Ist sie wie eine ganz gewöhnliche GKV Patientin behandelt und mir durch die ihre schriftliche Zustimmung für ein Zweibettzimmer stationär behandelt worden.

Ihre persönlichen Daten wurden nicht an die Station und an die operierenden Ärzte weitergegeben.
Eine Chef- oder Oberarztbehandlung war dadurch nicht gegeben.

Die Rechnung für das Zweibettzimmer wurde mir im Nachhinein noch zugesandt. Da merkte ich, was hier schief gelaufen ist.

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CMBSM am 13.08.2022

Diesem Saftladen muss man unterstellen, dass überhaupt dokumnetiert wird. Die Handhabung scheint schon mit Vorsatz grob ausgeführt zu werden, um Fehler zu vertuschen.

Keine Terminvereinbarung möglich

Gastrologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung war bis jetzt nicht möglich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (noch nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht erreichbar)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
kein telef. Kontakt möglich
Krankheitsbild:
Koloskopie
Erfahrungsbericht:

Schon vor der Terminvereinbarung gescheitert.
Mögliche Terminvereinbarung lt. AB 9:00 - 15:00 h.
Von 9:00 - 9:14 h versucht, jedoch immer noch AB.
Danach nur noch besetzt.

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QRMimJEK am 27.08.2020

Sehr geehrter User,

Gerne möchten wir Ihnen weiterhelfen. Wir würden uns freuen, wenn Sie hierzu telefonischen Kontakt mit uns aufnehmen würden.

Wir werden dann vermitteln. Tel. 02131/529-79798.

Mit freundlichen Grüßen

Beschwerdemanagement
Johanna Etienne Krankenhaus

Sterbenden Menschen verlegt

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Notfallambulanz
Kontra:
Umgang mit schwerst kranken sterbenden Menschen
Krankheitsbild:
Schenkelhals Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider haben wir sehr schlechte Erfahrungen machen müssen. Ich habe vor einigen Jahren selbst im Hause gearbeitet und bin fassungslos wie mit schwerst kranken Menschen umgegangen wird. Unser Onkel wurde nach einer Schenkelhals Fraktur mit dem RTW ins Krankenhaus eingewiesen. Über die Notfallambulanz können wir nichts schlechtes sagen, es wurde sich gekümmert und gehandelt. Als er dann auf die Station 35 verlegt wurde, begann das Desaster. Nach der OP wurde er zwar physiotherapeutisch mobilisiert, das Pflegepersonal tat es jedoch in den fast 3 Wochen kein einziges Mal, alles wurde auf seine Schwester ( ebenfalls eine ältere Dame)abgeschoben. Man man muss dazu sagen, das unser Onkel schwer krebskrank war und auf Hilfe angewiesen war. Dann fing er sich vermutlich eine Lungenentzündung ein, und auch hier musste meine Tante ( seine Schwester ständig betteln, damit er inhalieren durfte). Dann sollte er ins Hospiz verlegt werden, dies zog sich auch über mehrere Tage ( im Endeffekt kam raus die Anfrage für das Hospiz wurde erst einen Tag vor Verlegung rausgeschickt). Als der Patient dann ins Hospiz verlegt wurde, befand er sich in einem sterbenden Zustand. Das Pflegepersonal und die Ärzte haben einen sterbenden Menschen verlegt, obwohl sie so etwas einschätzen können sollten - das ist keine Übertreibung. Der Patient starb 3 Minuten nach seiner Ankunft im Hospiz. Selbst das Personal dort hat nach eigenen Aussagen so etwas nie erlebt. Das Jek soll ein christliches Haus sein? Einen sterbenden Menschen zu verlegen, anstatt auf die palliativ Station im Hause zu verlegen ist einfach unfassbar menschenunwürdig!

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Etienne am 15.10.2019

Sehr geehrter User,

Gerne möchten wir Ihnen und dem Bereich die Erlebnisse aufarbeiten um unsere Mitarbeiter zu sensibilisieren. Wir würden uns freuen, wenn Sie hierzu telefonischen Kontakt mit uns aufnehmen würden.

Wir werden dann vermitteln. Tel. 02131/529-79798.

Mit freundlichen Grüßen

Beschwerdemanagement
Johanna Etienne Krankenhaus

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Starke Schmerzen was einfach ignoriert wurde

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Frau Dr. Engels und ihre Arzthelferin am Anfang
Kontra:
Dreckige Zimmer die Putzfrau benutzt einen Lappen für alle Räume.. hatte noch Handtücher vom Patienten davor im bad das Bad war dreckig mit zahnpasta ... keinen Arzt gesehen in dem Tagen wo ich da war .. wurde wie ein Kassenpatienten behandelt
Krankheitsbild:
Ovulationszyste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe von meinem Frauenarzt eine Einweisung fürs Krankenhaus bekommen, da mir meine Zyste sehr starke Schmerzen verursacht. Nach telefonischer Rücksprache bekam ich einen Termin für in 5 Tagen musste aber 3 Stunden warten bevor ich überhaupt gynäkologisch untersucht wurde. Nach den 3 Stunden wurde ich von der Oberärztin Frau Dr. Engels untersucht sehr tolle Ärztin sie hat mich dann erst einmal aufgenommen und hat mir empfohlen erst einmal eine Schmerztherapie zu machen statt einer Op und ich war einverstanden. Ich bin privatzusatzversichert mit Chefarzt war 3 Tage auf Station und habe an jeden Tag nur Krankenschwestern um mich gehabt die mir erzählen wollten das man wartet bis die Periode kommt meine Periode kommt aber erst in 8 Tagen die Schmerzen werden immer schlimmer und die zyste ist in einer Woche von 3 Zentimeter auf 4 einhalb gewachsen. Von dem Schmerzmittel ging mein Blutdruck bergab und mir war ständig schwindelig die Schmerzen blieben und wurden kein bisschen besser. Nachdem ich am 3 Tagen wieder nur eine Krankenschwester da hatte die mir was zu meiner zyste gesagt hat habe ich mich selbst entlassen und gehe nun zu meinem frauenarzt und werde eine bessere Klinik aufsuchen in der ich auch als Privatpatient behandelt werde!

Die Zimmer waren so dreckig es hingen Handtücher vom Patienten vorher im bad am Waschbecken war zahnpasta alles dreckig und süffig.. die wollten mich sogar auf ein dreibettzimmer stecken obwohl ich Privatpatient bin! Ich würde noch nie so schlecht behandelt wie in diesem Krankenhaus!

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Lleila00 am 11.09.2019

Sie haben mein vollstes Mitgefühl! Für eine privatversicherte Person muss es ja wirklich ein massives Trauma sein, wie ein ordinärer Kassenpatient behandelt zu werden. Da ist selbst die medizinische Betreuung nebensächlich.

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Unmöglich, unfreundlich, unsauber

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Aufnahmeprozedur
Kontra:
alles andere, besonders der Chefarzt
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Der Chefarzt machte einen auf echt cool und ließ unangemessene Sprüche raus. Wir waren schon durch Freundinnen vorgewarnt und fanden ihn genauso vor.
Im Laufe der Behandlung kam die Verlogenheit seiner angeblichen OP-Kompetenz zu Tage.
Obwohl wir einen Kinderwunsch nicht ausgeschlossen hatten, wollte er ohne dass wir eine Zweitmeinung einholen sollten sofort die Gebärmutter entfernen.
Studien besagen, dass bei Endometriose Operationen nichts bringen. Damit konfrontiert versuchte er noch mehr Druck aufzubauen.

Bei anderen Patientinnen so viele Komplikationen mitbekommen wie sonst noch nirgends - immer dann, wenn vom Chefarzt operiert...
Unbequeme Betten, Bad unsauber, absolut nicht! zu empfehlen!

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Lleila00 am 29.08.2019

Zunächst frage ich mich, warum Sie - nach so viel negativen Berichten von Freunden - diese Klinik überhaupt aufgesucht haben.
Sollten Sie eine andere Klinik suchen, sollten Sie vorab den durchschnittlichen BMI des Personals und die bevorzugte Deodorant Marke erfragen. Eine Untersuchung ohne Berührungen dürfte nirgendwo möglich sein.

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94jährige soll ausbügeln, "was nicht richtig gelaufen ist"

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
"Nicht so gelaufen, wie es laufen sollte" - Hin und Her für 94jährige
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 94jährige, an weit fortgeschrittener Demenz erkrankte und körperlich sehr geschwächte Schwiegermutter wurde mit Oberschenkelhalsbruch in das Johanna-Etienne-Krankenhaus eingeliefert: Freitags aufgenommen, sonntags operiert und am darauffolgenden Mittwochmorgen per Krankentransport entlassen (ohne dass Angehörige oder das Pflegeheim vorher informiert wurden). Am Mittwochnachmittag der Anruf aus dem Etienne-Krankenhaus beim Pflegeheim: Die Patientin solle am nächsten Tag um 9.30 Uhr erneut zur Nachuntersuchung erscheinen. Auf meine Nachfrage bei der Ärztin, warum die Patientin denn nicht einen Tag später entlassen werden konnte, hieß es: "Es ist etwas nicht so gelaufen wie es laufen sollte". Wie traurig, wenn das dann eine 94jährige, psychisch wie physisch extrem geschwächte Patientin ausbaden soll! Meinen Vorschlag, die vorgesehene Blutabnahme im Pflegeheim durchzuführen, lehnte die Ärztin grundsätzlich ab. Wegen der hohen Risiken für meine Schwiegermutter habe ich mich gegen einen erneuten Transport entschieden. Gleichzeitig muss ich jetzt als Pflegebevollmächtigte natürlich auch mit dem Risiko einer fehlenden Nachuntersuchung für sie leben.

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WaltherPP am 06.08.2022

Kann ihre Erfahrungen mit diesem sogenannten Krankenhaus nur bestätigen. Insbesondere ältere und wehrlose Menschen werden hier je nach Station unmenschlich behandelt. Hierbei sticht Station 9 besonders heraus. Christliche Werte wird man hier nicht finden, der Laden wurde ja schon vor Jahren verkauft und die Nonnen haben keinen großen Einfluss mehr. Was ich Ihnen je nach Fall nur empfehlen kann: Die Ärztekammer und Krankenkasse über die Vorkommnisse informieren und Anzeige bei der Polizei aufgeben. Es benötigt Aufwand und Ausdauer, aber wenn sich niemand darum kümmert, machen die Zuständigen immer weiter und noch viele Menschen werden leiden und kommen nicht zu Wort. Weiterhin ist es wichtig Fristen dazu einzuhalten.

Alles Gute!

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Entäuscht

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Team
Kontra:
Katastrophale Organisation. Kein Artztbrief!!!
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 4 Wochen und nach meine 3 Anrufe IMMER NOCH KEINE ARZTBRIEF!!!!
UNGLAUBLICH!!!

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Etienne am 19.08.2019

Sehr geehrter User,

Gerne möchten wir Ihnen hier weiterhelfen. Wir würden uns freuen, wenn Sie hierzu telefonischen Kontakt mit uns aufnehmen würden. Wir werden dann vermitteln. Tel. 02131/529-79790.

Mit freundlichen Grüßen

Beschwerdemanagement
Johanna Etienne Krankenhaus

Mangelnde Versorgung

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich,
Krankheitsbild:
Pflegebedürftiger Demenzkranken Patient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann d. Klinik nicht empfehlen,unkompetente Betreuung. Die Schwestern und Pflegepersonal ist bis auf Einzelne,sehr,sehr unfreundlich, pampig u. kooperativ. Unsere Erfahrung:Mein Vater Pflegegrd.5,fortgeschrittener Demenz wurde auf die Gefäßchirugie per Notfall vom Heim i.dieses Krankenhaus gebracht. Er war aufgrund der Hitze ausgetrocknet und hatte nicht genügend getrunken. Unseres Erachtens völlig falsche Station. Weil man ihn dort liegen lässt, nicht drauf achtet ob die Flüssigkeitszufuhr,intravenös läuft oder nicht. Auf mehrmaligen ansprechen der Schwestern wurde nur pampig reagiert und gesagt, dass das mal vorkommen kann vllt. müsste die Kanüle mal durchgespült werden,was aber auch nicht geschah. Mein Vater wurde jetzt nach einer Woche weder gewaschen noch rasiert. Sein Hemd nicht gewechselt, diese war ziemlich verschmutzt. Ob d. Patient trinkt oder selber essen kann, darauf würde ebenfalls nicht geachtet. Jetzt hat mein Vater eine Lungenentzündung. Auch auf Nachfrage beim Arzt, ob mein Vater Thrombosespritzen bekommt, beantworte der Arzt mit kurzem ja. Lt.Schwestern bekommt er diese gar nicht,sondern in Tablettenform. Das Zimmer war ein 3 Bettzimmer, wurde aber mit 4 Patient belegt, dieses wurde quer im Gang des Zimmers geschoben. Man kam weder rein noch raus. Sauerstoffschläuche wurden quer durchs Zimmer gehangen.Man muss als Angehöriger nicht zuletzt auch als Patient aufpassen, daß man nicht mit dem Kopf drin stecken blieb oder aber aufgrund der Überfüllung des Zimmers, stürzt. Geht gar nicht. Bluttupfer liegen Tage verteilt auf dem Fußboden. Ein Sauerstoffschlauch eines Patienten lag auf dem Boden und jeder trat drauf rum. Das Personal fühlt sich nicht zuständig und meinte wir sollen uns an die Klinik Leitung wenden. Als Arzt sollte man überlegen, ob ein Pflegebedürftiger Demenzkranker Patient nicht in einen akut geriatrischen Krankenhaus besser aufgehoben wäre?!Der Patient sollte im Vordergrund stehen, leider zählt nur das Geld. Für die Klinikleitung nicht gerade positiv.

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Etienne am 19.08.2019

Sehr geehrter User,

Gerne möchten wir das Erlebte aufarbeiten um unsere Abläufe zu verbessern. Wir würden uns freuen, wenn Sie hierzu telefonischen Kontakt mit uns aufnehmen würden bzw. uns eine EMail schreiben, damit mir den Fall rekonstruieren können.

Tel. 02131/529-79790.

Mit freundlichen Grüßen

Beschwerdemanagement
Johanna Etienne Krankenhaus

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Schlimm

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eingriffe fachlich gut
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sind jetzt zum zweiten Mal im JEK.
Beim ersten Mal Notaufnahme und das zweite Mal per Einweisung des Hausarztes.
Ewige Wartezeiten in denen sich kaum um meine Mutter gekümmert wurde. Nur durch permanentes Nachfragen Amen Pfleger und Ärzte.
Visiten und und die Abläufe der Eingriffe eine absolute Katastrophe. Ärzte sieht man so gut wie nie, auch wenn es heißt sie seien immer zu sprechen und auch in den Sprechstunden. Was so nicht stimmt. Mal gaben sie gar nicht ohne jegliche Info dazu (z.B. OP o ä) oder man wartet Stunden für 5 Minuten genervte Zeit. Was für Angehörigen gar nicht mehr mit Beruf etc zu planen ist.
Die OP waren allerdings bisher zumindest scheinbar, gut.
Das Pflegepersonal vollkommen unterbesetzt und wahrscheinlich auch so frustriert über diese Zustände.
Egal was man möchte, es passiert nichts oder dauert Stunden.
Anschreien kann man die auch nicht, macht es nicht wirklich besser und die sind auch die Schwächsten im System und können am wenigsten dafür.
Es ist für alle nur unbefriedigend und belastend.
Wenn man alt, nicht die finanziellen Mittel und Angehörigen hat, ist man hier echt am Arsch.
Ich wünsche jedem Verantwortlichen nicht, selbst mal Alters, Unfall oder Krankheitsbedingt diese Erfahrung zu machen und den Angehörigen, nicht die Hilflosigkeit zu erfahren.
Es wird Zeit, dass Management und Staat hier endlich was tuen!

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CMBSM am 13.08.2022

Kann ich nur unterschreiben: Unmenschlicher geht es nicht, hat mit christlicher Nächstenliebe nichts zu tun. Die Verantwortlichen sollten sich schämen und wenn sie an einem Gott glauben, hoffe, dass er gnädig ist. Sowas von unfähigen Ärzte habe ich im Leben nicht erlebt, bin froh schnell ins Helios Krefeld gewechselt zu sein. Die Ärzte dort waren empört was ihre Kollegen in Neuss verzapft haben.

Notfallaufnahme mit Einweisung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wir können auch nichts finden, man macht es sich sehr einfach)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann nicht gut sein, wenn man keine Lust hat Menschen zu helfen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absprachen intern)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Neurologie Notfallambulanz mit Einweisung vom Hausarzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am Mittwoch den 22.05.2019 bin ich um 11:30 Uhr in die Neurologische Notfallaufnahme gekommenen mit einer Einweisung von meiner Hausärztin. Um 12:13 Uhr bin ich das erste mal aufgerufen worden. Da habe ich gedacht, dass geht aber schnell. Leider bin ich sofort auf den Boden der Tatsachen zurück geholt worden. Man hat ein Ruhe - EKG geschrieben und mir 7 Röhrchen Blut abgenommen. Danach hat man mir gesagt, dass ich nochmal im Wartebereich Platz nehmen muss. Endlich ging es gegen ca. 16:15 Uhr weiter. Hier hat der Arzt mir zu verstehen gegeben, dass er mich nur aufnimmt, aber er würde jetzt gleich gehen da er auch mal endlich Feierabend haben möchte. Die Aufnahme hat er nur wider willig gemacht. Er hat mir nicht richtig zu gehört. Jedoch hat er ein CT angeordnet und gesagt, ich soll hier in Raum 1 warten bis ich abgeholt werde. Allerdings hat er keinem Bescheid gegeben wo ich bin. Die nette Radiologin beim CT hat schon auf mich gewartet und mich überall gesucht. Nach dem CT bin ich wieder in Raum 1 in die Notaufnahme gegangen. Hier wurde ich um ca.17:50 Uhr von zwei Ärztinnen in Empfang genommen.Nun musste ich nochmal alles erzählen und es sollte ein Blutwert nach gemeldet werden. Um 19:15 Uhr ist dann aufgefallen, dass diese Wert nicht nachträglich angefordert werden kann sondern dafür muss man wieder neu Blut abnehmen.
21:30 Uhr. Leider ist im Labor etwas schief gelaufen und der Wert konnte nicht bestimmt werden. Es müsste jetzt ein drittes mal Blut abgenommen werden. Davon riet die Ärztin ab, weil so wichtig wäre der Wert auch nicht (Bestimmung einer Thrombose im Kopf).
Mein Hausärztin hat auf der Einweisung vermerk, dass ein MRT gemacht werden soll und die Nervenflüssigkeit untersucht werden soll.
Ich hatte das Gefühl, dass manche Ärzte einem nicht helfen wollen.Desweiteren wollte man mir die Namen der behandelnden Ärzte für eine Beschwerde nicht geben. Wie feige ist das den?

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WaltherPP am 06.08.2022

Kann ihre Erfahrungen mit diesem sogenannten Krankenhaus nur bestätigen. Insbesondere ältere und wehrlose Menschen werden hier je nach Station unmenschlich behandelt. Hierbei sticht Station 9 besonders heraus. Christliche Werte wird man hier nicht finden, der Laden wurde ja schon vor Jahren verkauft und die Nonnen haben keinen großen Einfluss mehr. Was ich Ihnen je nach Fall nur empfehlen kann: Die Ärztekammer und Krankenkasse über die Vorkommnisse informieren und Anzeige bei der Polizei aufgeben. Es benötigt Aufwand und Ausdauer, aber wenn sich niemand darum kümmert, machen die Zuständigen immer weiter und noch viele Menschen werden leiden und kommen nicht zu Wort. Weiterhin ist es wichtig Fristen dazu einzuhalten.

Alles Gute!

Alptraum

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 9. Mai verstarb meine Mutter während einer OP in diesem Krankenhaus.

Ab 13 Uhr riefen wir stündlich an um zu erfahren, wie es ihr geht und bekamen immer wieder die Antwort, dass sie noch operiert wird. Der letzte Anruf war um 17:30 Uhr, da war die Antwort, dass sie wohl im Aufwachraum läge.

Um 17:45 Uhr dann ein Anruf vom Krankenhaus, das unsere Mutter während der OP verstorben wäre.

Todeszeitpunkt 16:04 Uhr.

Wie kann so etwas passieren, das man eine sich sorgende Familie so lange im Unklaren lässt?

Die Entschuldigung „zu viel Stress“, kann ich nicht mehr akzeptieren. Ihr solltet mal alle in euch kehren und euch fragen, ob ihr der Menschlichkeit nicht mal wieder den Vorzug geben wollt.
Falls diese noch in euch ist.

Wie dem auch sei, dass verzeiht euch keiner von uns, denn ihr habt mit eurer Ignoranz dafür gesorgt, dass es für uns, der Familie, zum schlimmsten Tag unseres Lebens wurde.

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JEK am 15.05.2019

Gerne würden wir das Erlebte in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen aufarbeiten. Wir würden uns freuen, wenn Sie hierzu telefonischen Kontakt mit uns aufnehmen würden, Tel. 02131/529-59992.

Mit freundlichen Grüßen

Beschwerdemanagement
Johanna-Etienne-Krankenhaus

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