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Giulia4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal und sehr kompetente Ärzte mit dem Herz am rechten Fleck.
Kontra:
Krankheitsbild:
Nachsorge Rektum-CA, Koloskppie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und bin sehr dankbar für die sehr freundliche und sehr kompetente Behandlung und Beratung in der Abteilung für Innere Medizin.
Sehr geehrte/r Patient/in,
wir freuen uns sehr, dass Sie mit Ihrer Versorgung in unserem nach der DKG zertifiziertem Darmkrebszentrum zufrieden waren. Vielen Dank für Ihr positives Feedback und weiterhin alles Gute, Ihr Johanna Etienne Krankenhaus
Körperverletzung
Innere
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Wahrheit6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Man muss sie juristisch motivieren etwas zu tun
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Krankenhaus sediert ältere Menschen mittels einer venösen Injektion mit Quetiapin und Melperon in Kombination. Ziel: ältere Menschen in einen dauerhaften Dämmerzustand zu bringen damit diese nicht nerven. Das war auf Station 17.
Diese Kombination ist insbesondere bei Menschen mit Demenz extrem gefährlich, so die Pharmazeutische Zeitung. Diese sind harte Psychopharmaka. Antipsychotika sind auch für ältere Menschen wichtige Arzneistoffe. Allerdings können sie belastende Nebenwirkungen auslösen und das Sterberisiko erhöhen, vor allem bei an Demenz erkrankten Menschen.
Dabei wurde diese Kombination nicht aus medizinischer Notwendigkeit, nicht mit der Zustimmung des Patienten oder seiner Angehörige durchgeführt - nur aus Faulheit. Dies ist eine vorsätzliche Körperverletzung §223 StGB in Tateinheit des billigen Tötungsversuches durch Fahrlässigkeit,§ 229 StGB.
Sehr geehrter User,
vielen Dank für Ihr Feedback, in der Sie uns Ihre Beschwerde mitgeteilt haben. Wir bedauern sehr, dass Sie Anlass zur Unzufriedenheit hatten und möchten Ihnen versichern, dass wir Ihre Anliegen sehr ernst nehmen. Die von Ihnen beschriebenen Sachverhalte entsprechen nicht unseren Standards und Idealen. Lassen Sie uns doch bitte daher weitere Informationen unter info@johanna-etienne-krankenhaus.de zukommen, damit unser zentrales Beschwerdemanagement den Fall mit der behandelnden Abteilung analysieren kann. Mit freundlichen Grüßen, Ihr Johanna Etienne Krankenhaus
Befundbericht
Innere
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Fuchs64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr nette Schwestern, sehr umsichtig und empathisch
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich finde es nicht in Ordnung, dass Untersuchungen im Abschlussbericht stehen, die nicht gemacht wurden!!!
z.B.
Befund: Abdomen: weiche Bauchdecke, keine Druckschmerzen, keine Abwehrspannung, Peristaltik regelrecht.
Ich wüsste zu gerne, wie das ohne Untersuchung diagnostiziert werden Kann!!!!???
Extremitäten: frei beweglich, keine peripheren Ödeme,
Wurde ebenfalls nicht untersucht.
Ich könnte die Liste fortsetzen.
Kein Wunder, dass unser Gesundheitssystem hakt.....
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Lombardus berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal trotz enormen Stresses
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit akutem Nierenversagen eingeliefert. man hat es tatsächlich geschafft, die Nieren wieder ans arbeiten zu bringen und das bei einer Patientin mit 91 Jahren. Trotz des enormen Arbeitsaufkommens waren alle Ärzte und Pflegepersonal immer freundlich und "menschlich" was leider heute nicht mehr selbstverständlich ist. Ich kannte diese Klinik mit dieser speziellen Pflegestation(fast wie eine Intensivstation) vorher noch nicht und war sehr zufrieden.
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Ingridri berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Zimmer o.k.
Kontra:
Respektlosigkeit bei Koloskopie
Krankheitsbild:
Durchfälle, Exsikkose und Hypokaliämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich war vor kurzem auf der Station 13 wegen Durchfällen, die schon seit mehreren Wochen anhielten, einer Exsikkose und Kaliummangel.
Der Durchfall verbesserte sich die Exsikkose und den Kaliummangelhatte man durch Infusionen relativ schnell
Im Griff.
Doch die Koloskopie lässt sehr zu wünschen übrig.
Die Krankenschwester war sehr nett, aber bei diesem Arzt, kam ich mir vor, wie auf der Schlachtbank. Man sollte wenigstens abwarten, bis der Patient für die Untersuchung eingeschlafen ist und nicht die Hose schon runter ziehen im wachen Zustand. Das ist respektlos.
Desweiteren sei anzumerken, dass man den Patienten nicht blutverschmiert und nass im Bett liegen lässt.
Als ich wieder auf dem Zimmer war, habe ich mich erstmal geduscht und alles nasse und blutverschmierten entsorgt.Ich bin schon oft in diesem Krankenhaus behandelt worden (Gefäßchirurgie und Neurologie), aber so abwertend, wie bei der Koloskopie, bin ich noch nie behandelt worden.
Ich habe in diesem Krankenhaus schon 3 Koloskopien bekommen, aber keine war so erniedrigend wie diese.
Ich bitte Sie in diesem Fachbereich dafür Sorge zu tragen, dass dies anderen Patienten nicht auch wiederfährt.
Sehr geehrter User, wir bedauern sehr, dass Ihr Besuch bei uns nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Wir nehmen Ihre Anmerkungen ernst und arbeiten daran, unsere Abläufe kontinuierlich zu verbessern. Zwischenzeitlich haben wir Ihren Sachverhalt mit der behandelden Abteilungen besprochen. Unser Leitbild sieht einen anderen Umgang vor, weswegen wir dem Sachverhalt nachgegangen sind. Wir danken Ihnen daher, dass Sie Ihre Erfahrung mit uns geteilt haben. Alles Gute und weiterhin gute Besserung!
Vielen Dank!
Schlechte Schmerzthreapie
Innere
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DET532 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal durchweg freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung nach Lungen OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Habe leider schlechte Erfahrungen gemacht mit Schmerztherapie!
War1 Woche wegen Lungenentzündung hier und wurde mit Antibiotika behandelt !
Leider verlasse ich morgen die Klinik mit den gleichen Brustschmerzen, mit denen ich eingeliefert wurde !
Es war auch nicht möglich in der Woche einen Physio Termin zu bekommen !
|
Franzi612 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 30.06.2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einzelzimmer OK
Kontra:
Lustlosigkeit einige Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Diabetis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wurde am 30.06.2023 ohne ein Abschlußgespräch entlassen. Nach harter Aufforderung kam ein Arzt.
Die Diabetisfrau verordnete ein Mittel was ich nicht vertrage.Ich möchte die Spritze für einmal die Woche.
Sie ist aggressiv. Ich bekomme von den Tabletten Brennen
im Intimbereich.Tabletten die zum 1.7 eingenommen werden sollten bekam ich nicht verschrieben.Der Arzt wurde lauter und schmiß uns raus, wir sollten auf die andere Seite gehen zum Diabetisarzt.Ich bekam immer Vollkost .
Es war Freitagnachmittag. Auf mein Intimbrennen ging keiner ein. Nur diese Tablette oder ich müßte sterben.
Einen Tag habe ich bis mittags nüchtern auf eine Unter-
suchung gewartet. Sie fand am nächsten Tag statt.Die Diabitisfrau kam erst am 3Tag. Die Freundlichkeit
unter dem Personal läßt zu wünschen übrig. Liegt es am Professor?Könnte noch mehr erzählen.Kaltes Essen.
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Schelli57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Hb Abfall, Luftnot, Stürze
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 9.6 kam ich mit dem Krankenwagen ins JEK. Im lukas war Aufnahme stop.am 10.6 wurde ich wegen Vorhofflimmern auf die überwachungsstation verlegt. Musste zwei Tage verkabelt, hinter einer spanischen Wand das Zimmer mit einem Herrn Herrn teilen. Bei dem Herrn war jeglicher Anstand und Benehmen nicht vorhanden.
Gott sei Dank nach zwei Tagen wieder auf normal Station. Ich hoffte nun geht es los. Nein nichts ging los. Die Verträge für die Privatbehandlung mussten unterschrieben werden. Das war Gott sei Dank in trockenen Tüchern.
Dienstag Visite, och schade wieder nichts werde Mittwoch entlassen. Mein Zustand, mein Befinden wie Freitag zur Aufnahme. Jetzt hatte ich noch Vorhofflimmern dabei.
Vielleicht ist es auch besser so entlassen zu werden, dann habe ich eine Chance noch in einem Krankenhaus behandelt zu werden.
Bin zu Hause, mir geht's weiterhin sehr schlecht. Hoffentlich werde ich diese Episode überleben.
Bei Aufnahme war der Hb bei 7.5 bin mal gespannt wie hoch er bei nicht gemachter Kontrolle Dienstag/Mittwoch war.
Würde es als fahrlässig bezeichnen.
Mfg
Marion Schellhaus
nach Rücksprache mit dem ärztlichen Team gehen wir hier im Internet nicht weiter auf Ihre Ausführungen ein und verweisen auf den Entlassungsbrief in dem die Art der Entlassung beschrieben ist.
Bei Bedarf können Sie sich gerne unter der 02131/529-79772 melden.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und verbleiben mit freundlichen Grüßen
Vielen Dank für Ihren Kommentar!
Es beschreibt genau was ich meine. Ist der Entlassungstag maßgeblich für die nicht stattgefundenen Behandlung! Sollte ich irgendetwas nicht mitbekommen haben, wäre ich Ihnen dankbar, wenn man mir kurz Rückmeldung gibt welche Behandlung stattgefunden hat, ob die Behandlung erfolgreich war, welche Diagnose gestellt wurde und was mich am Meisten interessiert wie das Abschlusslabor war.
Damit wäre ich schon sehr zufrieden. Ich gehe davon
Aus, dass sich der Brief in den nächsten Tagen in meiner Post befindet.
Vielen Dank und mit
Mfg
Marion Schellhaus
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Das Letzte !!! Niemals mehr die Notaufnahme ( innere Medizin ) Johanna Etienne, Neuss
Innere
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franzi989 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022 / 202
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (1 Arzt in der inneren Notaufnahme auf Sylvester, absolutes NOGO)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Info das falsche Klinik)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nach 8 Std. Warten, keine behandlung, Verweis zum HNO)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Bei der Anmeldung hätte man darauf hinweisen müssen, keine Behnadlung bei HNO)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
8 Std. unnötiges Warten!!! Hier scheint niemanden vom Personal zu interessieren, ob man Schmerzen hat
Krankheitsbild:
Notdienst ---Rachen / Kehlkopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 31.12.22, 23 Uhr war ich gezwungen, auf Grund extrem starker Schmerzen im Rachenbereich, die Notaufnahme der Inneren des Johanna Etienne Krankenhauses aufzusuchen. Im konnte nicht richtig Schlucken und die Atmung war stark eingeschränkt. Im Wartebereich befanden sich zu dieser Zeit 2 Patienten. Nacdem nach ca. 1,5 Stunden die Erste der beiden Mitaptienten aufgerufen wurde, konnte ich nach mehrmaligen Bitten dann nach 5,45 Stunden warten in einem Behandlungszimmer Platz nehmen. Dort ließ man mich erneut über 2 Stunden unverrichteter Dinge sitzen. Nachdem ich dann den einzigen behandelnden Arzt vor dem Behandlungszimmer ansprach, kam er kurz ins Zimmer schaute mir in den Hals und sagte er könnte mich nicht behandeln, ich müsste damit zu einem HNO Arzt. Somit war ich gezwungen nach 8 Stunden unnötiger Wartezeit das Johanna Etienne Krankenhaus Neuss unverrichteter Dinge wieder zu verlassen.
Diese Notaufnahme und das Personal ist in keiner Weise zu empfehlen.
Die Beschwerden sind "schlagartig" am 31.12. abends entstanden?
Es gibt bei Ihnen keinen ärztlichen Notdienst?
Sie gehen mit Halsschmerzen immer gleich zu einem HNO-Facharzt?
Nein, aber die Beschwerden haben sich schlagartig am 31.12. abends extrem verstärkt !!
Es gibt hier keinen ärztlichen Notdienst.
Wenn es keine Bereitschaft HNO gibt, sollte man davona ausgehen, dass man im Krankenhaus behandeln kann!
wir können Ihre Verärgerung gut verstehen. Wir werden mit den betroffenen Kolleginnen und Kollegen sprechen, inwiefern diese Situation vermeidbar gewesen wäre.
Allerdings kann nur eine Ärztin oder ein Arzt die Entscheidung fällen, ob eine spezielle HNO-ärztliche Behandlung notwendig ist. Dies muss auch bei Symptomen wie Schluck- und Atembeschwerden nicht zwangsläufig der Fall sein.
Wir hoffen, dass es Ihnen wieder bessergeht und wünschen ein frohes neues Jahr.
Beste Grüße
Ihr Johanna Etienne Krankenhaus
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Prof. Emke
Innere
|
Buettgen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gibt nichts positives
Kontra:
Als Privatpatient weder Oberarzt noch Prof. Emke GESEHEN
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Station 23
Katastrophe
Privatpatient angbl. Privat Zimmer
(Lt. Stationsaertztin war es kein Privat Zimmer)
es kann vorkommen, dass unser Haus so stark belegt ist, dass wir keine Privatzimmer mehr frei haben. Natürlich wäre es schön gewesen, wenn man Sie im Vorfeld hierüber unterrichtet hätte. Da wir Ihren Fall nicht kennen, möchten wir an dieser Stelle nicht darüber spekulieren. Sie können unser Beschwerdemanagement gerne unter 02131/5297 9772 kontaktieren. Dann können wir auch über die anderweitigen Dinge sprechen, die Sie hier als katastrophal bezeichnen.
Beste Grüße
Ihr Johanna Etienne Krankenhaus
Wunderbar
Innere
|
lylap berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Wenn man lebend raus kommt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Wenn man lebend raus kommt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Wenn man lebend raus kommt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Wenn man lebend raus kommt)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Wenn man lebend raus kommt)
Pro:
Wenn man lebend raus kommt
Kontra:
Der übele Rest
Krankheitsbild:
Lungenentzundung
Erfahrungsbericht:
Meine Bewertung von vor eine Wochen wurden gelöscht weil kritisch geschreiben. Ich wurden rassischtisch behandelt in diesem Krankenhouse und schlecht nehamdelt. Auch anderen Leuten ging es wie Dreck. Der Chef kümmert sich Dreck. Leider will man es wol nicht haben und so werden solche Bewertungen gelöscht. Habe mich nun an die Polizei gewendert.
selbstverständlich steht es Ihnen frei, sich kritisch über uns zu äußern. Wir maßen uns nicht an alles gut und richtig zu machen. Auch für negative Rückmeldungen sind Bewertungsprotale, wie klinikbewertungen.de, natürlich da. Daher hätte sich der Betreiber nicht darauf eingelassen Ihr Feedback zu löschen, wenn er ihn nicht ebenso als unsachlich und beleidigend empfunden hätte, wie wir.
Es tut uns leid, wenn man sich Ihnen gegenüber falsch verhalten haben sollte. Auch in unserem Interesse hätten wir Ihren Fall gerne geprüft und mit Ihnen gemeinsam für Aufklärung gesorgt. Wir haben sowohl ein Beschwerdemanagement im Haus, als auch einen ehrenamtlichen und somit unparteiischen Patientenfürsprecher.
Leider machen Sie es uns mit Ihrem Feedback sehr schwer, adäquat Stellung zu nehmen und mit Ihnen zu kooperieren. Auch diesmal haben Sie sich dazu entschieden selbst mit Beleidigungen zu reagieren statt für Aufklärung und somit für eine Veränderung zu sorgen.
Sollten Sie - vielleicht nach etwas mehr zeitlichem und dadurch emotionalem Abstand - an einer Aufklärung interessiert sein, melden Sie sich gerne bei uns. Bedenken Sie aber bitte, dass Respekt immer nur in beide Richtungen funktionieren kann und nicht alle unserer Kolleginnen und Kollegen für Ihre Erfahrungen verantwortlich sind.
Beste Grüße
Johanna Etienne Krankenhaus
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Engel Frau Kaufmann
Innere
|
Tabsy1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Frau Kaufmann)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (wegen Frau Kaufmann)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Frau Kaufmann
Kontra:
Aufnahme
Krankheitsbild:
Blutbild , Gürtelrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich Danke Gott das es Frau Kaufmann im Johanna Etienne gibt, die Menschlichkeit nicht nur redet, sondern auch lebt.
Ich erkläre warum
Also meine Schwester ist 84 Jahre alt und ich bin die Betreuerin von ihr, da sie immer sehr viel Angst hat vor Menschen.
Also sind wir ins Johann Etienne gegangen auf Anraten unseres Hausarztes sofort, er sagte Sie hat
nicht mehr viel Zeit zu überlegen.
aber dann
mussten wir zu Aufnahme dort saßen zwei Damen, eine dunkelhaarige zu der wir dann mussten, die von mir alles über meine Schwester wissen wollte wie ein Oberstabs Gefängnis Wärterin (kann mir vorstellen, dass es dort genauso zugehet).
Als sie alle Fragen beantwortet bekam von mir, meine Schwester war nicht in der Lage diese zu beantworten. Diese Dame mit den dunklen Haaren sagte mir und da ziemlich laut, sie müssen jetzt hier sofort raus!!! Ich setzte mich kurz zu meiner Schwester, die aus Angst zitterte und wollte meiner
Schwester alles erklären und Sie beruhigen wie gesagt Sie ist 84 Jahre alt.
Diese schwarzhaarige Dame sagte dann nochmal viel viel Lauter: Sie sollen jetzt sofort das Krankenhaus verlassen und wenn Sie sich beschweren wollen Nachbarhaus 8 Etage, Ich sagte ihr das ich auch einen Hinterwand Herz Stillstand vor 1 Jahr hatte und ich mich nicht aufregen sollte.
Ich ging dann aus dem Krankenhaus und war wirklich fertig mit den Nerven, habe versucht mich telefonisch zu beschweren.
Plötzlich stand eine sehr sehr liebe Dame vor mir die ich von damals kannte, weil Sie uns damals als mein Schwager im Sterben lag auch geholfen hatte im Johann Etienne.
Sie sage ich sollte mich nicht aufregen und Sie geht mal zu meiner Schwester, Sie ist ein Engel diese Frau Kaufmann, sie hat alles geregelt.
Meine Schwester ist wieder zu Hause ihr geht es gut, danke danke danke liebe Frau Kaufmann, dieses Krankenhaus kann stolz sein so eine Angestellte zu haben, leider gibt es im Johann Etienne zu wenig von solchen Frau Kaufmanns. Sie sind mehr als der Engel für dieses Krankenhauses, Sie besitzen die Wärme und Güte, die man für einen solchen beruf braucht, , leider gibt es im Johanna Etienne wenig ihres Kalibers.
wir sind in der Tat sehr stolz darauf Frau Kaufmann in unserem Team zu haben. Ihr Einsatz ist unübertroffen und dies sogar weit über ihr Aufgabenfeld hinaus. Gerne haben wir Ihr Lob an sie weitergegeben.
Es tut uns leid, dass Sie auf der anderen Seite einen so barschen und unfreundlichen Umgang erdulden mussten. Wir haben Ihre Erfahrung zum Anlass genommen mit allen Kolleginnen und Kollegen, die in unserer Notfallambulanz Personen in Empfang nehmen, das Gespräch zu suchen. Es ist nicht einfach die Angehörigen wegzuschicken. Es ist eine sehr emotionale Situation für alle Beteiligten. Manche Personen weinen, andere führen Diskussionen und Streitgespräche. Hinzu kommt der Zeitdruck, der in der Notaufnahme vorherrscht. Alle werden sich aber weiterhin, um einen freundlichen und rücksichtsvollen Umgangston bemühen.
Kann ihre Erfahrungen mit diesem sogenannten Krankenhaus nur bestätigen. Insbesondere ältere und wehrlose Menschen werden hier je nach Station unmenschlich behandelt. Hierbei sticht Station 9 besonders heraus. Christliche Werte wird man hier nicht finden, der Laden wurde ja schon vor Jahren verkauft und die Nonnen haben keinen großen Einfluss mehr. Was ich Ihnen je nach Fall nur empfehlen kann: Die Ärztekammer und Krankenkasse über die Vorkommnisse informieren und Anzeige bei der Polizei aufgeben. Es benötigt Aufwand und Ausdauer, aber wenn sich niemand darum kümmert, machen die Zuständigen immer weiter und noch viele Menschen werden leiden und kommen nicht zu Wort. Weiterhin ist es wichtig Fristen dazu einzuhalten.
Alles Gute!
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Rundum überzeugende Leistung
Innere
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KathiUG3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hohe fachliche Kompetenz des gesamten Ärzteteams der Thoraxchirurgie und der Lungenheilkunde in Kombination mit einer selten – in so ausgeprägter Form – anzutreffenden Menschlichkeit.
Unsere 36-jährige, schwerst-mehrfach behinderte Tochter (gesetzlich versichert) musste infolge einer zu spät erkannten Lungenentzündung / stark vereiterten Rippenfellentzündung freitagabends mehr als drei Stunden lang notoperiert werden. Alle für die Diagnose im Vorfeld notwendigen medizinischen Untersuchungen wurden sehr schnell und gewissenhaft, in enger Absprache mit uns (Eltern), durchgeführt. Mithin fühlten wir uns in medizinischer wie auch in menschlicher Hinsicht bestens aufgeklärt und aufgehoben. Das Ärzteteam hat Maximales geleistet und unserer Tochter damit das Leben gerettet.
Ebenso war die ärztliche Begleitung nach der Operation während des gesamten Krankenhausaufenthaltes extrem fürsorglich und medizinisch professionell. Die Unterbringung auf den verschiedenen Stationen war mehr als komfortabel und ging weit über die übliche Kassenleistung hinaus. Auch für die ambulante Nachsorge wurden uns kompetente Ansprechpartner empfohlen, verbunden mit dem Hinweis, dass wir in der ambulanten Krankenhaussprechstunde jederzeit wieder vorstellig werden dürften.
Wir sind den Ärzten und Pflegekräften der Thoraxchirurgie, der Lungenheilkunde, der internistischen Abteilung sowie der Intensivstation zu großem Dank verpflichtet und empfehlen diese Abteilungen des Johanna Etienne Krankenhauses uneingeschränkt weiter.
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Fiona123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Pfleger sind hier sehr unhöflich!!
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Herzrasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die in der Notaufnahme sind so unhöflich wenn in der intensiv Stadion nach Hilfe gefragt wird oder nach Frische Luft wird man nur abgewiesen von den tollen Pfleger nicht weiter zu empfehlen wenn man kein privat Patient anscheinend ist einfach nur unhöflich hier
es tut uns leid, von Ihren schlechten Erfahrungen zu hören. Da in der Notaufnahme alles unter einem enormen Zeitdruck verläuft, können wir uns schon vorstellen, dass kurze knappe Antworten nicht gerade sympathiefördernd sind. Wir werden unsere Kolleginnen und Kollegen aus der Notaufnahme hierauf aufmerksam machen.
Wir hoffen, dass Sie sich wenigstens medizinisch gut versorgt sehen und auf dem Weg der Besserung sind.
Beste Grüße
Ihr Johanna Etienne Krankenhaus
Unmenschlich
Innere
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Hilfe222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unmenschlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Einfach in die Ecke gestellt
Krankheitsbild:
Schlechter allgemein Zustand mit Corona Symptomen
Erfahrungsbericht:
Hier geht es um die Ambulanz. Dafür gibt es aber keine Auswahlmöglichkeit.
Dies ist das unmenschlichste Krankenhaus was ich je in meinem Leben jemals betreten habe:
Ich wurde am Samstag den 19.02.22 ca. 15:30 per KW in dieses KH eingewiesen. Mir ging es sehr schlecht mit Husten und Luftnot und einem schlechten allgemeinen Zustand. Nach etwa 1Std. wurde Blut abgenommen und ein Coronatest gemacht. Ich hatte schon 2x darum gebeten auf die Toilette zu können, es wurde nur gesagt wir kümmern uns.
Dann bekam ich gesagt, das mein Test positiv ist. Ich lag auf einer Pritsche und hatte Gott sei Dank noch die Papierdecke aus dem KW. Nach ca. 4 Std. hat man mir einen Toilettenstuhl reingeschoben. Ich konnte mich nicht bemerkbar machen, ich hatte durch das Fieber ziemlichen Durst aber es gab nicht zutrinken. Irgendwann wurde mir dann gesagt ich könnte jetzt nach Hause. Ich lebe alleine und konnte mich wegen der allgemein Schwäche kaum von A nach B bewegen. Ich fragte, wie ich denn nach Hause kommen, es wurde gesagt ich könnte mich abholen lass (es war wohl so gegen 21:00 Uhr und ich war ja positiv) oder sie würden mich per Krankentransport bringen aber das würde noch etwas dauern. Danach passierte nichts mehr. Nach ca. 10Std. war jemand an der Tür und stellte eine Flasche Wasser ab.
Ja es dauerte und Nachts um 02:30 wurden ich aus dem KH abtransportiert. Ich musste 2 Etagen in meine Wohnung hochlaufen, es dauerte ewig. Ich war froh das ich endlich wieder Zu Hause war. Mir ging es zwar sehr schlecht aber immer noch besser als in diesem Krankenhaus
Das waren meine Erfahrung mit diesem unmenschlichen Krankenhaus. Nie wieder werde ich da einen Fuß hinein setzen
Ihre Schilderungen möchten wir nachgehen und mit der Ambulanz aufarbeiten.
Die Versorgung und der Entlassungsweg darf auf eine solche Art nicht erfolgen.
Könnten Sie uns auf unserer Homepage per Nachricht Ihre Daten zukommen lassen, damit wir den Fall direkt zuordnen können.
Kann ihre Erfahrungen mit diesem sogenannten Krankenhaus nur bestätigen. Insbesondere ältere und wehrlose Menschen werden hier je nach Station unmenschlich behandelt. Hierbei sticht Station 9 besonders heraus. Christliche Werte wird man hier nicht finden, der Laden wurde ja schon vor Jahren verkauft und die Nonnen haben keinen großen Einfluss mehr. Was ich Ihnen je nach Fall nur empfehlen kann: Die Ärztekammer und Krankenkasse über die Vorkommnisse informieren und Anzeige bei der Polizei aufgeben. Es benötigt Aufwand und Ausdauer, aber wenn sich niemand darum kümmert, machen die Zuständigen immer weiter und noch viele Menschen werden leiden und kommen nicht zu Wort. Weiterhin ist es wichtig Fristen dazu einzuhalten.
Kann ich nur unterschreiben: Unmenschlicher geht es nicht, hat mit christlicher Nächstenliebe nichts zu tun. Die Verantwortlichen sollten sich schämen und wenn sie an einem Gott glauben, hoffe, dass er gnädig ist. Sowas von unfähigen Ärzte habe ich im Leben nicht erlebt, bin froh schnell ins Helios Krefeld gewechselt zu sein. Die Ärzte dort waren empört was ihre Kollegen in Neuss verzapft haben.
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Enttäuschung pur!
Innere
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Bini632 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super tolle Zimmer und Essen
Kontra:
unterschiedliche Aussagen von Ärzten!
Krankheitsbild:
Eisenmangelanämie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War zum 2.Mal stationär auf der Privatstation 37. Die Aufnahme in der Notfallambulanz wurde relativ schnell durchgeführt. Die Zimmer auf der Station sind sehr komfortabel eingerichtet. Da aber auf der Station alle Fachrichtungen liegen, musste ich am Aufnahmetag mehrmals darum bitten einen Arzt sprechen zu dürfen!!Schließlich möchte ich als Patient wissen wie die weitere Vorgehensweise ist. Leider hatte ich an 2 Tagen unterschiedliche Ärzte + Aussagen über die Behandlung. Es wurden mir versehentlich Tabletten gegeben, die ich überhaupt nicht mehr nehme, und die Tagesdosierung meiner Stammtabletten falsch sortiert.
Nach 2 Tagen von unterschiedlicher Kommunikation zwischen Ärzten und mir habe ich auf eigenen Wunsch die Klinik verlassen.
von Ihren negativen Erlebnissen zu hören, tut uns sehr leid. Gerne würden wir mit Ihrer Hilfe, die Umstände der Geschehnisse aufarbeiten. Sie erreichen unsere Beschwerdehotline unter 02131 5297 9772 oder können uns über folgenden Link eine Mail zukommen lassen: https://www.johanna-etienne-krankenhaus.de/kontakt-anfahrt
Herzlichen Dank!
Wir hoffen Sie haben sich von Ihrem Eingriff gut erholt und wünschen auch weiterhin alles Gute!
Kann ihre Erfahrungen mit diesem sogenannten Krankenhaus nur bestätigen. Insbesondere ältere und wehrlose Menschen werden hier je nach Station unmenschlich behandelt. Hierbei sticht Station 9 besonders heraus. Christliche Werte wird man hier nicht finden, der Laden wurde ja schon vor Jahren verkauft und die Nonnen haben keinen großen Einfluss mehr. Was ich Ihnen je nach Fall nur empfehlen kann: Die Ärztekammer und Krankenkasse über die Vorkommnisse informieren und Anzeige bei der Polizei aufgeben. Es benötigt Aufwand und Ausdauer, aber wenn sich niemand darum kümmert, machen die Zuständigen immer weiter und noch viele Menschen werden leiden und kommen nicht zu Wort. Weiterhin ist es wichtig Fristen dazu einzuhalten.
Alles Gute!
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Abweisung trotz Krankheit und Überweisung, abwimmeln von Kassenpatienten
Innere
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Günter02 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
vor der Tür kannn man schön sitzen
Kontra:
unverschämte arrogante Ärzte die Kollegen in den Dreck ziehen wollen
Krankheitsbild:
Innere Medizin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Überweisung vom Hausarzt wegen einer akuten Erkrankung in dieses "früher war es ein Krankenhaus". Aufnahme erfolgt über die Notfallaufnahme eine andee Möglichkeit gibt es wohl nicht. Wer nicht privat versichert ist hat keine Chance aufgenommen zu werden.Ein arrogantes Arsenal von Ärzten die sich redlich bemühen die Patienten los zuwerden. Nach 5 Stunden wird man mit der Empfehlung den Arzt zu wechseln weil er nicht richtig diagnostiziert nach Hause geschickt.
Wie nennt man sowas? Darf man da eigentlich arrogantes geldgeiles Pack sagen oder ist das verboten?
Meine frau liegt übrigens jetzt in einem Mönchengladbacher Krankenhaus und muss am kommenden Montag opperiert werden.
Aber wahrscheinich sind da auch nur Ärzte die falsch diagnostizieren.
Meidet dieses Krankenhaus ! Geldgeiler , unerschämter und nutzloser kann sich kein Arzt darstellen.!!!
Kann ihre Erfahrungen mit diesem sogenannten Krankenhaus nur bestätigen. Insbesondere ältere und wehrlose Menschen werden hier je nach Station unmenschlich behandelt. Hierbei sticht Station 9 besonders heraus. Christliche Werte wird man hier nicht finden, der Laden wurde ja schon vor Jahren verkauft und die Nonnen haben keinen großen Einfluss mehr. Was ich Ihnen je nach Fall nur empfehlen kann: Die Ärztekammer und Krankenkasse über die Vorkommnisse informieren und Anzeige bei der Polizei aufgeben. Es benötigt Aufwand und Ausdauer, aber wenn sich niemand darum kümmert, machen die Zuständigen immer weiter und noch viele Menschen werden leiden und kommen nicht zu Wort. Weiterhin ist es wichtig Fristen dazu einzuhalten.
Alles Gute!
Vorsicht bei Vertragsabschlüsse
Innere
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Schmu12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Einzelzimmerverträge sind keine Einzelzimmerverträge. Man schließt dies ab und bekommt noch einen Patienten ins Zimmer weil kein Platz ist. Wenn ich Einzelzimmervertrag abschließe, möchte ich auch ein Einzelzimmer bekommen)
es freut uns zu hören, dass sich Ihr Angehöriger, der bei uns 2020 Patient war, medizinisch sehr gut aufgehoben gefühlt hat. Vielleicht könnten Sie ihm ausrichten, dass wir uns über eine persönliche Kontaktaufnahme seinerseits sehr freuen würden (02131-529 59980), denn so könnten wir seinen Aufenthalt in 2020 und die damalige Auslastung des Hauses zeitlich besser einordnen. Der aktuellen Situation geschuldet kann es manchmal dazu kommen, dass wir z.B. auch bei notfallmäßigen Aufnahmen dem Wunsch des Patienten nicht direkt entsprechen können. Wir versuchen dem aber sobald wie möglich nachzukommen. Melden Sie sich gern bei Rückfragen.
Bitte richten Sie Ihrem Angehörigen alles erdenklich Gute aus, wie wir natürlich auch Ihnen alles Gute wünschen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Johanna Etienne Krankenhaus
Stärkste Bauschmerzen
Innere
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Ukoro berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Küche ist der Knaller
Kontra:
Arzt und Pflegepersonal total gestresst oder genervt
Krankheitsbild:
Gallenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin dieses Mal leider unzufrieden.
Keine ordentliche Aufklärung, der Arzt gestresst, weil er zuviele Patienten hat (Oh-Ton).
Der Oberarzt sagte, das sollten wir operieren, damit das nicht noch einmal passiert, ich erwiderte als COPD Patientin im fast Endstadium? Dann kam nichts mehr. Ich wurde mit einem grünlichen Durchfall entlassen, der Arzt schaute sich den sogar an und meinte ist ja kein Durchfall. Ich denke das hat mit der Gallenkolik bzw. der Galle jetzt noch zu tun.
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MaikeE. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Professionalität, Geduld, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine saubere Klinik, in der das Personal sehr freundlich und hilfsbereit ist. Sowohl unser Angehöriger als auch wir, die Familienangehörigen, haben es so empfunden. Fragen wurden fachlich und geduldig beantwortet. Vielen Dank.
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FP73 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
pflegerische Betreeung
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde nach Schlaganfall mit einer Lungenentzündung dort per Notfall eingeliefert. Die medizinische Betreuung empfand ich als nicht Arzt gut.
Eine absolute Katastrophe ist jedoch, wie dort die pflegerische Betreuung bei meinem Vater damals abgelaufen ist.
Mit nunmehr einem Jahr Abstand, finde ich es immer noch extrem schlimm, wie dort mit Patienten verfahren wird.
Lediglich eine Schwester hat sich dort tatsächlich gekümmert, alle anderen die ich kennen gelernt habe, verrichten maximal Dienst nach Vorschrift.
Ein Beispiel, mein Vater (über 75 und halbseitig gelähmt nach einem Schlaganfall) wurde ohne Unterhose und nur mit einem Oberteil bekleidet auf einem Toilettenstuhl auf den Flur gesetzt. Auf Nachfrage, warum er da so beschämend sitzt, kam als Antwort, ihr Vater wollte aus dem Bett.
Außerdem wurde nicht darauf geachtet, dass er genug trinkt mit dem Ergebnis, dass er mit Nierenversagen auf die Intensivstation musste. Innerhalb einer Stunde bekam er dann 6l Flüssigkeit intravenös.
Im weiteren wurde er dann nicht richtig gepflegt und er bekam einen schweren Dekubitus (Haut offen und abgestorben).
Sehr geehrter Angehöriger,
zunächst einmal möchten wir Ihnen unser Beileid aussprechen.
Würden Sie uns die Chance zu einem persönlichen Gespräch geben? Gerne können Sie uns unter den Telefonnummern 02131-529 59992 oder 529 59988 kontaktieren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Das Beschwerdemanagement des
Johanna Etienne Krankenhauses
Kann ihre Erfahrungen mit diesem sogenannten Krankenhaus nur bestätigen. Insbesondere ältere und wehrlose Menschen werden hier je nach Station unmenschlich behandelt. Hierbei sticht Station 9 besonders heraus. Christliche Werte wird man hier nicht finden, der Laden wurde ja schon vor Jahren verkauft und die Nonnen haben keinen großen Einfluss mehr. Was ich Ihnen je nach Fall nur empfehlen kann: Die Ärztekammer und Krankenkasse über die Vorkommnisse informieren und Anzeige bei der Polizei aufgeben. Es benötigt Aufwand und Ausdauer, aber wenn sich niemand darum kümmert, machen die Zuständigen immer weiter und noch viele Menschen werden leiden und kommen nicht zu Wort. Weiterhin ist es wichtig Fristen dazu einzuhalten.
Kann ich nur unterschreiben: Unmenschlicher geht es nicht, hat mit christlicher Nächstenliebe nichts zu tun. Die Verantwortlichen sollten sich schämen und wenn sie an einem Gott glauben, hoffe, dass er gnädig ist. Sowas von unfähigen Ärzte habe ich im Leben nicht erlebt, bin froh schnell ins Helios Krefeld gewechselt zu sein. Die Ärzte dort waren empört was ihre Kollegen in Neuss verzapft haben.
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Besser nicht - hier sind Patienten nur eine Nummer
Innere
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Qwertz78 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pfleger und Pflegerinnen sind engagiert und empathisch
Kontra:
Ärzte sehen nur eine Nr. Jungen ssistenzärzten mangelt es an Empathie und Fachwissen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Unser Vater ist vor einigen Tagen auf der Intensivstation verstorben.
Ich kann dieses KH absolut nicht empfehlen.
Zunächst wurde er von der Notaufnahme auf die neurologische Station verlegt. Erst auf mehrfache Nachfrage wurde ihm dort die Sauerstoffbrille angelegt.
Als er sich in der darauf folgenden Nacht, nach Aussage des KH, verschluckte und aufgrund dessen wiederbelebt werden musste, wurde er auf die Intensivstation verlegt.
Da der Gesamtzustand insgesamt kritisch sei, habe man wenig bis garkeine Hoffnung auf seine Genesung - so wurde es uns ab Tag 1 auf der Intensivstation immer und immer wieder kommuniziert.
Rund 1 Woche nach seinem Aufenthalt auf der Intensivstation wurden wir von den Ärzten weiterhin egelmäßig dazu gedrängt, endlich "den Stecker" zu ziehen.
Es ist schlichtweg perfide, auf welch memschenunwürdige Art und Weise man sich im Johanna-Etienne-Krankenhaus versucht, unwirtschaftlicher Patienten zu entledigen, um auch ja nicht Kosten über die Fallpauschale hinaus entstehen zu lassen.
Übertroffen wird dieses Verhaltem nur noch durch gänzlich fehlende Empathie der jungen und unerfahrenen Assistenzärzte, die, wie auch sämtliche Oberärzte, offensichtlich nichts von einer nahtlosen Informationspflicht gegenüber Angehörigen halten.
gerne würden wir Sie zu einem persönlichen Gespräch einladen. Wenn auch Sie daran Interesse haben, melden Sie sich gern unter der Telefonnummer 02131-529 59988 direkt im Beschwerdemanagement.
Mit freundlichen Grüßen
Johanna Etiennen Krankenhaus
Kann ihre Erfahrungen mit diesem sogenannten Krankenhaus nur bestätigen. Insbesondere ältere und wehrlose Menschen werden hier je nach Station unmenschlich behandelt. Hierbei sticht Station 9 besonders heraus. Christliche Werte wird man hier nicht finden, der Laden wurde ja schon vor Jahren verkauft und die Nonnen haben keinen großen Einfluss mehr. Was ich Ihnen je nach Fall nur empfehlen kann: Die Ärztekammer und Krankenkasse über die Vorkommnisse informieren und Anzeige bei der Polizei aufgeben. Es benötigt Aufwand und Ausdauer, aber wenn sich niemand darum kümmert, machen die Zuständigen immer weiter und noch viele Menschen werden leiden und kommen nicht zu Wort. Weiterhin ist es wichtig Fristen dazu einzuhalten.
Kann ich nur unterschreiben: Unmenschlicher geht es nicht, hat mit christlicher Nächstenliebe nichts zu tun. Die Verantwortlichen sollten sich schämen und wenn sie an einem Gott glauben, hoffen, dass er gnädig ist. Sowas von unfähigen Ärzte habe ich im Leben nicht erlebt, bin froh schnell ins Helios Krefeld gewechselt zu sein. Die Ärzte dort waren empört was ihre Kollegen in Neuss verzapft haben.
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Sehr gute fachmännische Behandlung
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Innere
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Ria13. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Innere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe schon einige male hier im Krankenhaus gelegen. Die ausgezeichnete Behandlung von den Ärzten und Pflege-Personal vvar ausgezeichnet. Dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken.
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Innere
|
CeCer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater kam wegen akuten Atemnot ins Krankenhaus, in die Intensivstation. Ich bin auch dahingefahren und habe seine Sachen im Schrank deponiert.Am nächsten Tag war er schon in die normale Station verlegt worden.Die Sachen die ich da gelassen hatte, unter anderem seine dritten Zähne, waren aber nicht da.
Ich habe dann in der Station nachgefragt und das Personal sagte, das die Sachen nicht von der Intensivstation hochgekommen wären.Danach fragte ich in der Intensivstation, bekam die Antwort „die Sachen wären mit in die Station gekommen“.
Nach 2 Tagen bekam ich auf einmal einen Anruf, wo man mir sagte, dass seine dritten Zähne gefunden wurden.Ich muss hier dazu sagen, dass mein Vater 2 Tage nichts essen konnte, weil seine Zähne verschwunden waren.Aber alles andere war weiterhin verschwunden.
Nachdem er entlassen wurde, wollte ich noch den MRT- CD von ihm haben, was ich bei Einlieferung abgegeben hatte und das war auch verschwunden.
Ich habe mich dann bei der Versicherung beschwert und wollte dass man uns für die verloren gegangene Sachen entschädigt.Bekam dann ein Brief wo man mir mitgeteilt hat, das Personal wäre dafür nicht zuständig seine Sachen mit zu transportieren.
Das heißt für mich, die Kranken sollen aus dem Bett aussteigen und die Gegenstände einpacken und mitnehmen obwohl sie nicht in der Lage sind.Ich kann verstehen, wenn die Patienten entlassen werden das dafür das Personal nicht zuständig ist, aber doch nicht wenn man verlegt wird.
So haben wir ein Schaden von ca. 150 €
Leider kam er zum 2. Mal wieder als Notfall in dem Krankenhaus wieder wegen Atemnot. Diesmal war ein Arzt so unverschämt und sagte, wenn er weiteren Untersuchungen nicht zustimmt wegen dem Karzinom dürften wir nicht mal Rettungswagen rufen.
Also soll er qualvoll zu Hause ersticken mit anderen Worten.
Sowas darf nicht passieren, ich bin sehr enttäuscht und entsetz über so viel Gleichgültigkeit
Hallo, wenn Sie als Krankenhaus Verbesserungen ableiten wollen, dann entschädigen Sie mein Schaden was durch Sie entstanden ist. Wenn Sie das nicht machen wollen, ist es für mich nur ein Augenwischerei hier zu behaupten, Verbesserungen ableiten zu wollen.
MfG
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Christlich ? Fehlanzeige !!!
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Innere
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Patient1973 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2008-2014
| Benutzerempfehlung
Neues Department Adipositaszentrum ab November 2017
für alle die den Begriff nicht kennen: Adipositas ist Fettsucht, also massives Übergewicht durch Gene, Erkrankungen oder Ernährung
" schön " das man dieser Gruppe helfen will. ich gehöre auch dazu, war 7 Jahre lang engagierte Mitarbeiterin, die Urlaub verschoben, mehrere Stationen übernommen hat, und auch mit Grippe arbeiten kann.
Ursachenforschung? Fehlanzeige !
Mann hat mir " geholfen" - indem ich nach 7 !! Jahren entlassen wurde !!!!
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Innere
|
Pyari berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
pflegepersonal, Organisation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
-Ärzte in der Ambulanz total gestresst und abwertend.
-stationär waren die Ärzte in Ordnung. Ihre Verfügbarkeit nur beschränkt. Man wurde allerdings nicht wirklich über seine medikation aufgeklärt.
-Das Pflegepersonal ist zwar freundlich, aber man wird ständig vergessen. Wenn man den Knopf drückt muss man oft bis zu 20 Minuten auf eine Reaktion warten. Danach wird man vergessen. Thrombosespritze würde ebenfalls an einem Tag vergessen. Ich habe falsche Medikamente an einem Tag bekommen. Obwohl der Zugang für Infusionen rechts gewünscht war, wurde er linkst gelegt, weil die Ärzte dann das Bett hätte wegschieben müsste. (Nach ihrer Aussage)
-Medikamente waren nicht vorrätig.
-Obwohl ich Vegetarierin bin, habe ich drei Tage, "leichte Schweinefleischkost" bekommen. Ich habe dies dem Pflegepersonal mitgeteilt, am vierten Tag kam dann eine Dame die mich gefragt hat was ich essen mòchte.
-fernsehr war nicht funktionstüchtig. WLAN gabs für 2 Euro pro Monat
-Zimmer wurde innerhalb 1 Woche 2 mal gewechselt.
Also alles in allem möchte man hier kein Patient sein. Vor allem wenn man auf die Hilfe des Pflegepersonals angewiesen ist.
den hier geschilderten Fall möchten wir nachgehen und benötigen daher zur Rekonstruktion der geschilderten Punkte Ihre Unterstützung. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich zur Abstimmung eines Termins bei uns melden.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Ihr Johanna Etienne Krankenhaus
Bewertung
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Erna1971 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Station13
Kontra:
Ambulanz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notfalambulanz sehr schlecht!war 5 Stunden da bin zuckerkrank hat niemand Zucker gemessen war Lebensgefahrlich!
finde ich ambulanz hat sich verschlechtet pat.kommt mit notfalwagen und soll sich noch zucker aleine messen????????hatte auch schon schlechte efahrung vor paar wochen
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Unverschämt u frech
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Innere
|
Sandy74 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2916
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Hälfte nicht erkannt bzw gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Cafeteria ist super,die Schwester /Nonne am Empfang
Kontra:
Station 13
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 13.
Unfreundliches Personal,sowas hab ich noch nie erlebt.Ich wünsche den Schwestern das sie auch mal in die Situation kommen und selbst dort liegen müssen.Manche sind richtig unverschämt u.frech,wohl den falschen job gewählt....
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Innere
|
Patient1973 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
???
Kontra:
siehe Bericht !
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich war fast 6 Jahre Mitarbeiterin und bin sehr enttäuscht über das Verhalten des katholischen Krankenhauses und der viel zitierten " christlichen Nächstenliebe"
Kurz zu meiner Geschichte:
Ich war lange arbeitslos, was auch an meinem Übergewicht liegt, als ich einen 1€ Job als Bürohilfe auf Station begann. Nach Beendigung der Maßnahme habe ich auf verschiedenen Stationen, und auch vertretungsweise als Büroassistentin in verschiedenen Sekretariaten, sowie als Springerin gearbeitet. Ich war immer lernwillig, offen für neue Aufgaben, habe wenn Personalmangel durch Urlaubszeiten oder Grippewelle war ganz selbstverständlich Überstunden geschoben oder meine Urlaub verschoben, oder auf Brückentage verzichtet. Krank war ich nur, wenn es nicht mehr anders ging, am Anfang 2 Wochen, nach dem Tod des Vaters.
Ich bin Donnertag Nachmittags wegen Zahnschmerzen zum ZA, dieser grub mir 2 Zähne aus. Am nächsten morgen sah ich aus wie ein Hamster, hatte Schwindel und Kopfweh, habe mich wie in Watte gehüllt gefühlt, und bin zur Arbeit gegangen weil gerade Gripewelle war.
Nach fast 6 Jahren wurde das Berufsild neu definiert, es kamen Aufgaben hinzu die medizinische Kenntnisse erforderlich machen. Eine Tätigkeit im Transportdienst, kam niht in Frage, da ich wegen Rücken/Beinbeschwerden nicht dazu Inder Lage bin.
Also wurde ich nach fast 6 Jahren aussortiert. eine sitzende andere Tätigkeit gab es nicht "Personalabbau". einigeKollegen versuchten zu vermitteln, aber es hieß: die geht!
ich weiß nicht wieso viel. wegen einer kurzzeitigen Konzetrationsschwäche, aufgrund einer bis dato unerkannten Unterfunktion der Schilddrüse?
Heute bin ich wieder da, wo ich vor meiner Zeit im JEK war- Hartz 4
In Vorstellungsgesprächen wird immer wieder verwundert gefragt, warum arbeitsl nach 6 Jahren, die Augustinus Kliniken sind doch groß ???
Als ich nach fast 6 Jahren, und auf fast allen Stationen ging, haben mir 6 Leute Tschüß gesag und alles Gute gew. Dieisten waren froh, d. die doofe, dicke weg ist
Die Rechtschreibfehler haben sich leider eingeschlichen, da manchmal die Tasten von meinem Notebook klemmen, ist halt alt.
Am meisten verletzt hat mich, das ich der stets engagiert war, gehen musste.
Wie gesagt, andere wurden verabschiedet. ich kannte die meisten, da ich auf fast allen Stationen und Bereichen war. Es haben mir 6 Leute tschüss gesagt, die anderen waren froh, das ich, die doofe, dicke, mit der bis auf einige Ausnahmen die ganzen Jahre niemand Pause machen wollte, endlich weg war.
Behandlung
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Innere
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klaus042 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (station41)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
An das Team von Station 41 wäre dasPersonal immer so,so würde der Patient mit einem lächeln das Krankenhaus verlassen.Danke an alle ein super Team
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Innere
|
wolle67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es fing an in der Notfallambulanz.Ganz tolle Ärzte und ALLE Schwestern super nett, freundlich und zuvorkommend.Es ging auf Station 25 und 23 weiter.Da gilt das Gleiche.Selten so nettes Pflegepersonal und Ärzte getroffen!Auch unten in der Endoskopie.Einmalig.Einfühlsam und sehr sehr nett.Weiter so!
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Innere
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elisabet100 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Luftnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ganze Pflegepersonal war äuserst kompetent sehr freundlich und äußerst hilfbereit.
Montags war Chefvisite von Dienstag- Freitag wurde unsere Abteilung von sehr jungen Ärztinnen betreut, wogegen Samstags nie eine Visitite war - Sonntag ist ja bekanntlich Ruhetag. Leider lag ich über dem 3.10. dort, so dass wir 3 Tage keine Visite hatten.
Im möchte noch schreiben das es mit der Sauberkeit der Zimmer, Toilette und Fluren nicht zum Besten war. Die Reinigung der Zimmer ist nur Montags, Mittwochs und Freitags . In den 16 Tagen meines Krankenhausaufenthaltes wurde nie stubgewischt ebenfalls wurden die Kleiderschränke für die neuen Patienten nicht ausgewischt, man guckte nur nach ob sie leer sind und sagte dann sauber.
Es tut mir für die negativen Sachen leid aber das muss auch geschrieben werden, ich übelege mir wirklich und noch 2 andere Damen ob wir noch einmal zu Ihnen kämen.
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Innere
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Annie-Margarete berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (3 Monate auf Medizinischen Bericht gewartet)
Pro:
Millionenumbau im Eingangsbereich
Kontra:
Krankheitsbild:
Osteoporose mit vier Wirbelbrüchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
einmal im Leben habe ich auf meinen Arzt gehört und meine Mutter ins Etienne einliefern lassen.
In der Notaufnahme 7 Stunden gewartet und das mitten im Durchzug.Nachdem meine Mutter dringend
zur Toilette mußte antwortete ein Pfleger"lassen sie Sie in die Hose machen,hier kümmert sich sowieso keiner um den Patienten".
Auf der Station gab es zwei Schwestern die menschlich waren der Rest war schnippig und rotzfrech.Ärzte bekam man nie zu Gesicht es mangelte an Informationen ebenso an Untersuchungen.Der Sozialdienst ist direkt auf Zack,ohne Krankheitsbild stellt man den Patienten
direkt als Pflegefall für ein Heim ab,damit wieder ein Bett frei wird.Nach langem harten Kampf (3 Wochen) wurden dann doch Untersuchungen
(MRT) durchgeführt und man stellte erstaunlicherweise dann fest, das meine Mutter vier weitere Wirbelbrüche hat und man jetzt verstehen konnte das Sie nur geschriehen hat.
Dann kam die Verlegung in die Orthopädie,der größte Dreckstall den man je erlebt hat.Dort wurde meine Mutter versteift und handelte sich direkt den MRSA Keim ein, dies dazu führte das meine Mutter in keine Reha aufgenommen wurde und danach ein Pflegefall wurde.Es wurde keine Physiotherapie eingeleitet und meine Mutter durfte nur in ein Einzelzimmer an die Decke starren.Nach 58 Tagen, qualvollem Aufenthalt in diesem Krkh.hatte die Odysee ein Ende.
Ein einziges Irrenhaus... Hier weiß die Linke nicht, was die Rechte tut
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Innere
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Nalini berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keiner weiß nix genaues, der erzählt was anderes)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Fitte und nette Ärzte, trotz offensichtlicher Überforderung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kommunikation, Information gleich Null)
Pro:
Fast das gesamte Personal sehr nett, bis auf due eine Kackbratze, die es offenbar immer gibt
Kontra:
Kommunikation unter Personal Schulnote 6
Krankheitsbild:
Unklare Herz- Lungenprpbleme, unklare gynäkologische Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Montag Nachmittag in der Notaufnahme, ausser mir noch 5 andere Patienten, dennoch insgesamt mehr als 5 Stunden gewartet, bis zur Aufnahme. Pfleger trotz klarer Ansage von mir nicht eine der zwei guten Venen gestochen, sondern erfolglos in die Falsche. Gynäkologin sehr ruppig und auch nicht gerade freundlich. Hat mich abgeblockt und für ne Woche später bestellt. Notärztin innere war nett, aber ziemlich begriffsstutzig. Könnte gut, wie fast alle Ärzte mal eine Fortbildung in Kommunikationstechnik vertragen. Auch solide Kenntnisse der deutschen Sprache könnten durchaus hilfreich sein. Auch mag ich mit Laien nun wirklich nicht permanent über meine vegane Ernährung diskutieren, zumal ich mich mit dieser Thematik deutlich besser auskenne als die Ärzte, die ich kenne. Und das sind Dank meines Berufes nicht wenige.
Nacht auf der Notstation: viel zu schmales Bett, zwischen Vorhängen, Türknallen und Partyerzählungen und sonstiges lautstarkes Gequatsche des Personals. Da sie immer mal wieder eine qualmen gehen, werden ich von vielen beim Sprechen angestunken! Bäh!
Haus ist mit veganem Essen so überfordert, dass ich immer extrem verspätet etwas bekomme, wenn überhaupt etwas für mich dabei ist. Nein, ihr Dumpfbacken: Käse kommt tatsächlich von der Kuh!
So, endlich am nächsten Morgen auf der inneren. So weit so gut, Kungenembolie ausgeschlossen durch kompetenten Arzt, der dann auch mal die Idee hat meine Kurzatmigkeit, Herzklopfen etc. Kommt vom Eisenmangel durch meine seit fast drei Monate anhaltender Periode und dem damit einhergehenden Blutverlust. Kein Antiveganer, sondern einer mit Hirn. Schön!
Darauf dann Bauch Ultraschall, obwohl mein Herzbgeschalkt werden soll. Ob da wohl jemand mich mit einer anderen Patientin ähnlich klingenden Namens verwechselt hat? Neiiiin natüüürlich nicht. War genau so geplant, hat nur vorher keiner gesagt. Warum auch. Gut noch eine Nacht im KH.
- Pflegepersonal desinifiziert sich weder beim Eintreten noch beim Verlassen des Zimmers und auch vor dem Richten der Medikamente nicht die Hände
- Tür wird nicht verschlossen, wenn Patient auf dem Toilettenstuhl sitzt
- Tabletten werden einfach auf den Nachttisch gestellt, obowhl der Patient nicht in der Lage ist, zu schlucken (Wieso keine intravenöse Gabe??) und ohne Interesse daran, ob er sie wirklich genommen hat (standen nach 3 Stunden immernoch auf dem Tisch)
- keine Dekubitusprophylaxe
- kaum Patientenbeobachtung, keine Schmerzbefragung
- als darauf hingewiesen wurde, dass man frische Bettwäsche brauche, da sie von Urin verschmutzt sei, bringt die Schwester erst nach 30 Minuten neue Wäsche
- als ich eine Frage hatte, wurde ich ignoriert
- Chefarzt Visite verspätet sich um Stunden
- Schwestern im Nachtdienst verletzten ihre Aufsichtspflicht, in dem sie nicht regelmäßig durch die Zimmer gehen nach dem Motto "Wenn niemand klingelt, geht es auch niemandem schlecht"
Schnelle Hilfe, gute kompetente Beratung und Hilfe
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Noro Virus
Erfahrungsbericht:
mit dem Verdacht auf Noro Virus eingeliefert. Sehr gute Beratung und Hilfe von kompetenten Ärzten zur Abklärung und Heilung des Magen Darm Bereiches. Keine Komplikationen.
Mit einer Einweisung aufgrund einer starken Lungenentzündung habe ich nach 3 Stunden Wartezeit in der dreckigen und überfüllten Ambulanzwartezone höflich nach einem Schmerzmittel und der Voraussichtlichen Wartezeit gefragt.Schnippisch kam
für Schmerzmittel müssen Sie auf den Arzt warten das kann dauern.Nach 4 Stunden das gleiche ich bin dann in das Martinuskrankenhaus in Düsseldorf gegangen,wo ich nach 1 Stunde auf der Privatstation lag.
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Innere
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Heidenblut berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
94-jährige Schwiegermutter kam mit Verdacht auf Herzinfarkt in die Klinik. Während der Untersuchung hatte sie einen weiteren Infarkt, wurde auf die Intensivstation gelegt. Dort infizierte sie sich mit dem MRSA-Keim, bekam eine Lungenentzündung mit hohem Fieber, war nicht mehr ansprechbar. Eine Krankenschwester (!) riet auf dem Flur zum Abstellen der Geräte. Nach 2 Wochen kam Mutter auf die Innere Station in ein isoliertes Zimmer. Das Pflegepersonal war überaus unfreundlich, unwillig, inkompetent und rotzfrech. Blut- und Urinpfützen auf dem Boden, Bettwäsche verdreckt mit Blut und Essen, wurde nicht gewechselt, da keine Zeit. Personal betrat das Zimmer ohne Schutzmaßnahmen und trug so vermutlich den MRSA-Keim durch das gesamte Haus. Nach einem Monat ohne Besserung wurde Mutter in ein anderes Krankenhaus abgeschoben.
Es ist ein Schlag ins Gesicht, wie sich dieses Krankenhaus mit seiner "Hygieneabteilung" und Fortschrittlichkeit brüstet. Dieses Krankenhaus heilt nicht, sondern macht die Patienten noch kränker als zuvor. Es sollte geschlossen werden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
DoreenDre berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In den Herbstferien 2012 steckten mein Mann und ich uns bei unserem Sohn mit einer Lungenentzündung an.
Innerhalb von einem Tag ging es uns so schlecht, dass wir beide mit dem Krankenwagen abgeholt wurden und ins Etienne gebracht wurden. Mein Mann hatte mittlerweile 40,6 Fieber und ich knapp 40.
Wir wurden also in der Notaufnahme aufgenommen und vorbehandelt.
Nachts kamen wir dann auf getrennte Zimmer auf die Innere Station.
Ich war 4. Bett in einem 3 Bett Zimmer und wir haben die ganze Nacht irgendwie geschafft, aber es ging uns sehr schlecht.
Ich war furchtbar Licht- und Geräusch empfindlich, hatte irre Kopfschmerzen und starken Schüttelfrost.
Irgendwann merkte ich wie sie mich aus dem Zimmer schoben, hinter meinem Mann her.
Etwas später öffnete ich die Augen und sah ein Schild an mir vorbei ziehen...Palliativstation.
Das ist das Ende, ich war mir sicher!
Mein Mann und ich bekamen ein riesiges Zwei-Bett-Zimmer und verbrachten 1 Woche dort.
In den ersten Tagen ging es uns noch sehr schlecht...aber zu jeder Zeit ließ das Personal das Licht aus, war sehr leise und machte keinerlei laute Geräusche. Auch bekamen wir von den Umbauarbeiten nichts mit, die zu diesem Zeitpunkt heftigst auf den anderen Stationen zu hören waren.
Wir konnten nach einer Woche entlassen werden , mussten aber noch weitere 2 Wochen zu Hause bleiben.
Von Herzen sagen wir vielen Dank für die wunderbare Pflege und Betreuung und RUHE!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
|
thomas71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute wegen magenbeschwerden da.der 1 Arzt oder was auch immer fragte mich was ich habe und ob ich schon mal da gewesen bin.ich sagte das ich vor kurzem im selbigen Krankenhaus eine magenspiegelung bekommen habe. fragt mich nach dem Befund und nach Medikamenten .ich sagte reizmagen esomeprazol.er sagt ne sie haben Bakterien und haben ein Antibiotika verschrieben bekommen.ich sagte Nein weder hier noch vom Hausarzt.ach was das hört sich ja so an als ob man ihnen hier nicht helfen will.ich fragte was für Bakterien. Das können sie gleich mit dem Oberarzt klären ich diskutiere nicht mit ihnen. Oberarzt hat nichts im pc gefunden bis auf die Diagnose die ich bekommen habe.weiter geschickt zum nächsten Abteilung. dieser Arzt sehr genervt und unfreundlich.wir haben nichts fest gestellt gehen sie zum Hausarzt der kennt sie besser. wenn er meint er muss sie überweisen dann soll er es. ich sagte das sein Kollege gesagt hat das ich was verschrieben bekomme es muss behandelt werden.Nein seine Antwort.ich sagte das ich egal was ich esse oder trinke mir hoch kommt.seine Antwort dann essen sie weniger.ich sagte ihm das ich seit 3 Tagen 2 Äpfel und 3 Brötchen nur gegessen habe.er guckt mich an und sagt sie sind gut genährt. Erwachsene brauchen nicht so viel.eine Frechheit ohne gleichen.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Patient/in,
wir freuen uns sehr, dass Sie mit Ihrer Versorgung in unserem nach der DKG zertifiziertem Darmkrebszentrum zufrieden waren. Vielen Dank für Ihr positives Feedback und weiterhin alles Gute, Ihr Johanna Etienne Krankenhaus