Johanna-Etienne-Krankenhaus
Am Hasenberg 46
41462 Neuss
Nordrhein-Westfalen
363 Bewertungen
davon 145 für "Orthopädie"
Histaminintoleranz ignoriert
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich werde alles tun, um eine OP im Joh Et. zu vermeiden!)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Trotz Hinweis auf Histaminintoleranz würde es nicht berücksichtigt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr schlimm (s. Bericht))
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophales Durcheinander. Der eine sagt so und der andere so.)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Es war eben das Nötigste vorhanden. Fernseher funktionierte nicht und es wurde auch nichts unternommen.)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Pflegepersonal gleichgültig und fehlerhaft. Man sollte alles kontrollieren und prüfen. Ich sollte völlig falsche Medikamente bekommen.
- Krankheitsbild:
- Schulter-OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin am 28.05. nach einem Fahrradunfall in der Klinik operiert worden.
Es war bekannt in meiner Akte dokumentiert und auch beim Aufklärungsgespräch des Anästhesisten,dass ich eine Histaminintoleranz habe und auf Narkosemittel,Kontrastmittel und bestimmte Medikamente reagiere mit Kreislaufkollaps,Atemnot und Hautausschlägen.
Bei der Aufnahme,bei der Erstuntersuchung und auch vor der Operation habe ich mehrfach angesprochen dass ich vor der OP Fenistil brauche.
ICH HABE ES NICHT BEKOMMEN!!!
Ich lag insgesamt fast sechs Stunden nach der OP im Aufwachraum und hatte schwere Atemdepression und immer wieder starke Erstickungsanfälle. Ich bekam nur leicht mit, dass immer wieder gesagt wurde meine Sauerstoffsättigung wäre in Ordnung. Anstatt sich zu informieren und nachzuschauen, wurde mir dann weiterhin Opiate verabreicht die ich überhaupt nicht nehmen darf. Somit verschlimmerte sich mein Zustand immer mehr. Ich konnte dann irgendwann mit letzter Kraft sagen dass ich eine Apnoe hätte und Fenistil brauche. Zunächst wollte man mich auf die Intensivstation legen, weil niemand wusste was mit mir los war. Aber auch niemand hat einfach mal in meine Akte geschaut.
Ich habe dann gebeten, meine Tochter zu informieren und mir mein Beatmungsgerät zu geben.
Somit kam ich dann auf die normale Station.
Ich habe mir heute den Anästhesiebericht aushändigen lassen und war geschockt als ich gelesen habe, welcher Opiate und welche anderen Medikamente ich bekommen habe und dass ich alle diese Medikamente und Opiate gar nicht hätte bekommen dürfen.
Ich bin fassungslos darüber, dass eine von mir angegebene Intoleranz so ignoriert wird. Ich habe noch heute schwere Herzrhythmusstörungen die sich niemand erklären kann und noch andere Beschwerden.
Ich kann nur jedem empfehlen lasst euch den OP-Bericht und den Anästhesie Bericht aushändigen.
Ich behalte mir vor, diesbezüglich einen Anwalt einzuschalten, denn für mich grenzt das an Körperverletzung!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Jede Menge
- Krankheitsbild:
- Versenschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in der Notfallpraxis wegen schmerzen an der Verse , mir wurde Blut abgenommen , der cpr Thrombose Test war negativ , aber mir wurde gesagt ich hätte erhörte entzündungswerte , zur weiteren abklärung sollte ich in die Notfall Ambulanz, wo versucht wurde mir nochmal Blut abzunehmen , es war ein Anfänger der keine Ahnung hatte wie man Blut abnimmt , hatte Angst mir die Venen zu durchstechen, hatte aber mit der Nadel wie wild hin und her rumgestochen bis endlich was Blut kam , ohne das jemand dabei war um in Anweisungen zu geben. Jetzt sind 2 dicke Hämatome am Arm . Dann schaute ein Orthopäde die Verse an und konnte nichts feststellen, daraufhin durfte ich wieder im wartebwreich Platz nehmen bis nach 5 Stunden Wartezeit nach mehrmaligen anfragen wie lange es noch dauern würde dran kam , Ende vom Lied angeblich sei mit meinen Blutwerte alles in Ordnung keine Entzündung, komisch das in der Praxis was anderes raus kam . Es ist nichts neurologisches sondern was orthopädisches , mittlerweile ist es 20:30 Uhr und war seit 13:30 Uhr dort . Bin dann gegangen weil der Neurologe eigentlich den Orthopäden nochmal rufen sollte aber nicht kam . Ende vom Lied anstatt mal ein Röntgenbild zu machen konnte nichts festgestellt werden. Die Notaufnahme ist nicht mehr zu empfehlen .
Ärztliche Versorgung Feldlazarett
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wieso muss ich nach Verbandsmaterial fragen?)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Alle Daten im Aufnahmebogen waren falsch)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Prellung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach Ankunft in der Notfallambulanz und Einschätzung eines Durchgangsarztes
(was schon sehr spooky war)
erstmal 5 Stunden warten.
Dann kam ein Arzt um mich ohne richtig zu gucken (nach 5 Std. Warten) dann erstmal zum Röntgen schickte, wo ich dann wieder 45 Minuten warten musste.
Dann das was mich überhaupt zur Bewertung veranlasst hat. (Prellung Daumensattelgelenk) im Anamnesebogen stand keine Rötung keine Schwellung dabei war der Daumen dick????
Nicht mal ein Verband ich musste fragen ob man mir einen Zinkleim Verband mitgeben kann.
Mein Mann hat mich dann verarztet.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Man kriegt keinen Arztbrief
- Krankheitsbild:
- Kreuzbandriss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde vor ca.3 Wochen an einem Kreuzbandriss operiert und habe bis heute immer noch keinen Arztbrief.!!
Ausländer werden beleidigt und sehr schlecht behandelt
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Orthopädie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Was anderes über die Klinik erfahren: die mit Arbeiter (krankenschwestern)der station Orthopädie 4 etage müssen schnells geändert werden die krankenschwestern sind so was von unfreundlich gegen über der patienten und Besucher das kann nicht sein das einen Patienten gesagt wird das sie Deutsch lernen muss wir leben in Deutschland so wir in der Stadion der Orthopädie mit den Patienten gesprochen und werden als scheiss Ausländer bezeichnet das kann nicht sein so was habe ich in mein Leben nicht erlebt als deutscher muss ich mich für die krankenschwestern schämmen das ist ein no Go für Rassismus traurig werde eine Anzeige machen gegen das krankenhaus und werde gleich zeitig das der Presse weiter leiten mit freundlichen Grüße d.jannsen
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Eine Katastrophe)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung? Schrauben rechts und links)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte verschwanden aus der Hintertür, Pflegekräfte haben ihre Arbeit auf die Angehörigen verlagert, ist auch eine Art seinem Jobfrust Luft zu machen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Zustände eines Großkonzerns, welches im Gesundheitsweisen bedenklich ist)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Urinpfanne sollte ich, nach Aussage eines Arztes, in ein Zimmer stellen. Dies war voller "namenloser" Urinpfannen. Daher habe ich angemerkt, den Namen meiner Mutter notieren zu lassen. Das sollte ich dann auch selber machen.)
- Pro:
- Absolut nichts
- Kontra:
- Die gesamte Station Orthopädie
- Krankheitsbild:
- LWK
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter war ca. 1 Monat Patientin der Orthopädie. In den ersten 3 Tagen, also bis zur OP-Einwilligung, hat diese Station nach außen hin einen guten Eindruck vermittelt. Am Tag vor der OP bin ich aufgrund der schnippischen Bemerkung einer Pflegekraft stutzig geworden. Ich solle meine Mutter waschen! Und was machen sie hier? Nach dieser Reaktion meinerseits wurde meine Mutter dann doch von der Pflegekraft gewaschen. Da mir dies jedoch keine Ruhe gelassen hat, bin ich am OP-Tag morgens um 6 ins Krankenhaus gefahren. Um 7 Uhr, als die Lichter angingen, stellte ich fest, daß die Medikamte meiner Mutter auf der Zunge lagen. Die gleiche Pflegekraft drauf angesprochen, kam ein simples Schulterzucker und die Antwort "da kann man nichts machen". Auch meine Frage, ob denn nun, der vor einer OP essentiell zu erfolgende Stuhlgang bzw. Einlauf vogenommen wurde, konnte nicht beantwortet werden. Also man wollte meine Mutter operieren ohne davor den Darm zu entleeren und das obwohl ich 15 Mal an zwei Tagen zuvor drauf aufmerksam gemacht habe. An dem Tag konnte meine Mutter auch nicht operiert werden, da ihr HB-Wert sichtlich gesunken war. Auch dieser Hinweise musste durch uns Angehörige erfolgen. Da der Zustand meiner Mutter immer kritischer wurde und sich auf dieser Station keiner verantwortlich/zuständig fühlte, sah ich mich gezwungen die Klinikleitung telefonisch zu kontaktieren und über die Mißständige zu informieren. Rasch tat sich was. Diese Pflegekraft habe ich dann 2 Wochen lang nicht mehr auf der Station gesehen. Nach solch einem Vertrauensbruch sahen wir uns gezwungen über die gesamte Aufenthaltsdauer vor Ort anwesend zu sein. Es wurden Medikamente verabreicht, deren Bedeutung keiner kannte. Drauf angesprochen bekam man noch eine freche Anrwort vonseiten der Stationsleitung. Nach einer Pflegekraft klingeln? Die kamen dann erst nach 30 Min oder, wie wir dort erleben durften, ich komme gleich=ich komme gar nicht mehr. Hier kann ich mich einer vorherigen Bewertung anschließen. Auch die Ärzte verschwanden aus der Hintertür. Den Arzt nach dem OP-Verlauf gefragt "ja, Schraube rechts und links". Case Mgmnt: "ihre Mutter wird nicht mehr laufen". Meine Mutter wurde von den Therapeuten nicht mobilisiert. Der Hammer jedoch war: "Ihre Mutter hat Blutkrebs". Onkologie: "ihre Mutter ist kerngesund". Mit der Klinikleitung habe ich das persönlich Gespräch gesucht, welches hier auf der Plattform angeboten wird, dies wurde abgelehnt. Die Mängelliste ist ...
Persönliche Datenübermittlung im Hause ist mangelhaft!!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (In fünf Tagen wurde kein Bettzeug gewechselt)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Bei Visite kaum Infos, nur auf Nachfrage!!)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (OP: Wunsch war es, vom Chef oder Oberarzt operiert zu werden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (ca. 25 Wespen im Zimmer getötet)
- Pro:
- Physiotherapeutin war sehr gut.
- Kontra:
- In Corona Zeit mangelhafte Betreuung der Patienten
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch im August 2020.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Oberschenkelhalsbruch im August 2020. Einlieferung nachts.
Das Einlesen aller persönlichen Daten ( GKV und PKV Zusatz) erfolgte in der Nacht durch den aufnehmenden Arzt.
Sollten Sie nachts eingeliefert werden, so ist es dringend erforderlich, dass die Angehörigen am nächsten Tag alle Angaben, wie GKV-, PKV- (Stationärer Zusatz, Chefarzt und Zweibettzimmer) und sonstige Daten nochmals von der Aufnahmestelle überprüfen lassen.
Das Einlesen der persönlichen Daten ist Nachts mangelhaft!!!!!
Fazit: Obwohl meine Frau im Étienne -KH EDV System als GKV und PKV (Zusatz) geführt wird, Ist sie wie eine ganz gewöhnliche GKV Patientin behandelt und mir durch die ihre schriftliche Zustimmung für ein Zweibettzimmer stationär behandelt worden.
Ihre persönlichen Daten wurden nicht an die Station und an die operierenden Ärzte weitergegeben.
Eine Chef- oder Oberarztbehandlung war dadurch nicht gegeben.
Die Rechnung für das Zweibettzimmer wurde mir im Nachhinein noch zugesandt. Da merkte ich, was hier schief gelaufen ist.
Sterbenden Menschen verlegt
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Notfallambulanz
- Kontra:
- Umgang mit schwerst kranken sterbenden Menschen
- Krankheitsbild:
- Schenkelhals Fraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider haben wir sehr schlechte Erfahrungen machen müssen. Ich habe vor einigen Jahren selbst im Hause gearbeitet und bin fassungslos wie mit schwerst kranken Menschen umgegangen wird. Unser Onkel wurde nach einer Schenkelhals Fraktur mit dem RTW ins Krankenhaus eingewiesen. Über die Notfallambulanz können wir nichts schlechtes sagen, es wurde sich gekümmert und gehandelt. Als er dann auf die Station 35 verlegt wurde, begann das Desaster. Nach der OP wurde er zwar physiotherapeutisch mobilisiert, das Pflegepersonal tat es jedoch in den fast 3 Wochen kein einziges Mal, alles wurde auf seine Schwester ( ebenfalls eine ältere Dame)abgeschoben. Man man muss dazu sagen, das unser Onkel schwer krebskrank war und auf Hilfe angewiesen war. Dann fing er sich vermutlich eine Lungenentzündung ein, und auch hier musste meine Tante ( seine Schwester ständig betteln, damit er inhalieren durfte). Dann sollte er ins Hospiz verlegt werden, dies zog sich auch über mehrere Tage ( im Endeffekt kam raus die Anfrage für das Hospiz wurde erst einen Tag vor Verlegung rausgeschickt). Als der Patient dann ins Hospiz verlegt wurde, befand er sich in einem sterbenden Zustand. Das Pflegepersonal und die Ärzte haben einen sterbenden Menschen verlegt, obwohl sie so etwas einschätzen können sollten - das ist keine Übertreibung. Der Patient starb 3 Minuten nach seiner Ankunft im Hospiz. Selbst das Personal dort hat nach eigenen Aussagen so etwas nie erlebt. Das Jek soll ein christliches Haus sein? Einen sterbenden Menschen zu verlegen, anstatt auf die palliativ Station im Hause zu verlegen ist einfach unfassbar menschenunwürdig!
94jährige soll ausbügeln, "was nicht richtig gelaufen ist"
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- "Nicht so gelaufen, wie es laufen sollte" - Hin und Her für 94jährige
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 94jährige, an weit fortgeschrittener Demenz erkrankte und körperlich sehr geschwächte Schwiegermutter wurde mit Oberschenkelhalsbruch in das Johanna-Etienne-Krankenhaus eingeliefert: Freitags aufgenommen, sonntags operiert und am darauffolgenden Mittwochmorgen per Krankentransport entlassen (ohne dass Angehörige oder das Pflegeheim vorher informiert wurden). Am Mittwochnachmittag der Anruf aus dem Etienne-Krankenhaus beim Pflegeheim: Die Patientin solle am nächsten Tag um 9.30 Uhr erneut zur Nachuntersuchung erscheinen. Auf meine Nachfrage bei der Ärztin, warum die Patientin denn nicht einen Tag später entlassen werden konnte, hieß es: "Es ist etwas nicht so gelaufen wie es laufen sollte". Wie traurig, wenn das dann eine 94jährige, psychisch wie physisch extrem geschwächte Patientin ausbaden soll! Meinen Vorschlag, die vorgesehene Blutabnahme im Pflegeheim durchzuführen, lehnte die Ärztin grundsätzlich ab. Wegen der hohen Risiken für meine Schwiegermutter habe ich mich gegen einen erneuten Transport entschieden. Gleichzeitig muss ich jetzt als Pflegebevollmächtigte natürlich auch mit dem Risiko einer fehlenden Nachuntersuchung für sie leben.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 9. Mai verstarb meine Mutter während einer OP in diesem Krankenhaus.
Ab 13 Uhr riefen wir stündlich an um zu erfahren, wie es ihr geht und bekamen immer wieder die Antwort, dass sie noch operiert wird. Der letzte Anruf war um 17:30 Uhr, da war die Antwort, dass sie wohl im Aufwachraum läge.
Um 17:45 Uhr dann ein Anruf vom Krankenhaus, das unsere Mutter während der OP verstorben wäre.
Todeszeitpunkt 16:04 Uhr.
Wie kann so etwas passieren, das man eine sich sorgende Familie so lange im Unklaren lässt?
Die Entschuldigung „zu viel Stress“, kann ich nicht mehr akzeptieren. Ihr solltet mal alle in euch kehren und euch fragen, ob ihr der Menschlichkeit nicht mal wieder den Vorzug geben wollt.
Falls diese noch in euch ist.
Wie dem auch sei, dass verzeiht euch keiner von uns, denn ihr habt mit eurer Ignoranz dafür gesorgt, dass es für uns, der Familie, zum schlimmsten Tag unseres Lebens wurde.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nachtschwester Petra war der einzige Lichtblick
- Kontra:
- Keine Ärzte in Sicht Patienten uninteressant.
- Krankheitsbild:
- Schulter sehnen riss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War 3 tage stationär wegen einer Schulter op
Im St ettiene.
Fazit Vorgespräch super .
Op Schwestern Bombe.
DanAch auf Station.
Und was soll ich sagen keine vernünftige Visite von abgeschlossene Ärzte.
Unfreundliche Schwestern zu 80%.
Bei Entlassung keine Papiere fertig und immer noch kein Arzt in Sicht.
So eine Krankenhaus habe ich noch nie erlebt.
Kohle gemacht und raus.
Absolut nicht zu empfehlen. !!!!
Meine Brille wurde auch noch zerstört bin gespannt ob ich sie ersetzt bekomme.
Habe es nicht schriftlich bekommen mußte mir die Schadensfall Aufnahme abfotografieren.
Nie wieder
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unwürdiger Umgang mit alten, demenzkranken Menschen)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Ambulanzärzte, Anästhesist)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (OP gut gelaufen, Ergebnisse müssen abgewartet werden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Angeblicher Datenverlust, Mangelnde Kommunikation)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Gebäude:schmuddeliger Eindruck, Zimmer unhygienisch u. zu klein f. 3 Betten!)
- Pro:
- Einzelne Ärzte und Pfleger/-innen
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wieder äußerst negative Erfahrung mit diesem Haus: Unsere demenzkranke, aber noch recht fitte Mutter (Kassenpatientin, im Pflegeheim lebend) nach Sturz als Notfall leider hier gelandet. Unfallambulanz sehr beengt, Abtrennung nur Vorhänge, Geräuschpegel, Schmerzmittelgabe nur nach Insistieren! Personal sehr nett, solange man nicht stört, Fragen stellt oder Fehler im Bericht meldet.
Station 35: zunächst OK, Schwester und junger Pfleger sehr nett. Folgepersonal: Bloß nicht müssen oder sich wehren (Demenz)! Junge Mädels stolzieren abweisend dahin, sind ungeduldig und unfreundlich (leider nur einzelne Ausnahmen positiv!). Trotz dringenden "Bedürfnisses" will eine der "Catwalkerinnen" auf die Hilfe einer "gerade in Pause" befindlichen Schwester (alle am Küchentisch) warten! Vorschlag: Pausen aufteilen! Übrigens: alte/demenzkranke Menschen verarbeiten langsamer, sind nicht zwangsläufig schwerhörig!
Unhygiene im Zimmer! Essen: Statt erbetener und zugesagter weicher Kost wegen Kauproblemen gab es morgens knusprige Brötchen, zum Glück hatten wir Puddings für Mama dabei!
Trotz überall gemachter und in PCs getippter Angaben (lebenswichtig: Marcumar-Patientin) ist angeblich nichts davon im System - ???!
Physiotherapeuten laut Bettnachbarinnen ungeduldig und schroff ohne Therapie weggegangen ("habe jetzt Wochenende")!
Das Allerletzte: Tag 4 nach OP: Ohne Vor-Info morgens sitzender Rücktransport zum Heim! Laut KTW-Fahrer (später von anderen bestätigt) wurde Mama ziemlich ruppig von einer Ärztin in den Stuhl verpflanzt. Arztbericht wieder mal fehlerhaft und lügt: Entlassung "nach physiotherapeut. Anleitung" und "sicherer Mobilisation" erfolgt – (Auf)stehen oder gehen ist auch 6 Tage nach OP nicht möglich!
Positiv: Der OP-Narkosearzt (holte mich in den Aufwachraum, "vertrautes Gesicht beim Aufwachen"). Sehr menschlich und (demenz-)verständig, redet und scherzt auch mit "niederem" Personal.
Dringend notwendig: Menschlichkeit ist wichtiger als viele Beweihräucherungen an der Wand!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe in meinem Leben schon viel in Krankenhäusern erlebt, aber sowas wie dieses is mir noch nicht untergekommen. Ich wurde von einem Arzt ziemlich angemacht weil ich diverse Medikamente nicht vertrage und was ich denn jetzt meinen würde was er mir geben sollte, die Schwestern haben einen unglaublichen Ton drauf und man wird hier behandelt als wäre man ein nichts. Wirklich helfen tut hier keiner wenn ich nicht solche Schmerzen hätte würde ich dieses Krankenhaus fluchtartig verlassen, da fehlen einem wirklich die Worte. Es ist noch viel mehr vorgefallen aber das darf man wirklich nicht erzählen denn das würde einem keiner glauben.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- bequeme Wartestühle
- Kontra:
- Reine Zeitverschwendung
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo , Ich bin 22 und habe aufgrund von Sportlichen Übermut einen Bandscheibenvorfall . Hab mir bei meinen Arzt eine Überweisung geben lassen . Wollte Endoskopisch Minimal Invasiv behandelt werden . Leider bietet das Krankenhaus dieses Verfahren nicht an . Schön und gut alles kein Thema. Ich hab 3 Wochen drauf gewartet für die Überweisung und 1 Woche für den Termin im Krankenhaus um dort wieder 3 Stunden zu warten . Auch kein Thema . Doch jetzt wollte ich meine Überweing bitte wieder zurück damit ich nicht nochmal Zeit verschwende doch die Frau am Empfang welche offensichtlich ihre privaten Probleme über ihr berufliches Umfeld kompensiert und wahrscheinlich an irgendwelchen minderwertigkeitskomplexen leidet sagt es sei nicht möglich. Es ist möglich. Danke Für nix ich hab ja genug zeit . Mein rat , sucht euch ein Krankenhaus wo die Mitarbeiter mehr Emphatie haben . Der Arzt war übrigens auch ein voreingenommener Klug****** .
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Alles viel schlimmer als vorher)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wie kann man eine OP drei Monate vorher wissen, wenn man ein Einzelzimmer wünscht??)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Vieles
- Krankheitsbild:
- OSG-Versteifung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mir wurde der "Sprunggelenkspapst" in Neuss empfohlen. Die erste OP war im Febr. 2016 mit zwei Schrauben im Sprunggelenk sowie eine Drahtfixierung D3 . Die Fixierung hat überhaupt nichts gebracht, das man bei der Röntgenaufnahme am nächsten Tag sofort hätte sehen können. Knapp daneben gestochen! Nach drei Monaten zweite OP mit sechs Schrauben, weitere drei Monate mußte ich sofort im Krkh. bleiben, nächsten Tag dritte OP, da nun Wundheilungsstörung (konnte man das nicht früher feststellen??). Bei beiden OPs keinerlei Antibiotikum bekommen. Nach dritter OP sollte ich Freitag, Samstag und Sonntag jeweils drei mal täglich Antibiotikum durch Infusionen bekommen. Von den neun Infusionen bekam ich Freitag eine, am Samstag drei und keine am Sonntag. Dann wurde auf Tabletten umgestellt. Am Entlassungstag gab man mir Antibiotika bis Samstag mit, für Sonntag waren keine vorhanden. Am Montag bei der ambulanten Sprechstunde war die Ärztin völlig überrascht und gab mir ein Rezept mit, wobei ich das Medikament dann erst am Montag gegen 18.00 in Wuppertal geliefert bekam . Nach wochenlanger erfolgloser Behandlung dieser Störung (jeweils durch Orthopäden, gibt es dafür keine Spezialisten??) erfuhr ich im Dez.16 durch Zufall endlich die Adresse einer Wundmanagerin, in Wuppertal. ImJanuar 2017 heilte endlich die Wunde, nach elfmonatiger Quälerei und unnötiger enormer Kosten.
Vielleicht wäre diese Störung nicht aufgetreten, hätte man mir nach der zweiten OP Antibiotika verabreicht??
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (In der Orthopädie !!!)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Vor allem in der Notfallaufnahme)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Zeitnahe Begutachtung durch Oberärztin der Gefässchirugie
- Kontra:
- Zu wenig Personal u.Ärzte , Auskünfte absolut unzureichend
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Thrombose tatsächlich Schleimbeutelentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser 84jähr.Vater wurde mit Verdacht auf Thrombose im linken Oberarm mit dem KTW um 15.50h in die klinik gebracht.Noch recht zügig begutachtete die Oberärztin der Gefäßchirugie den Arm und telefonierte danach mit dem Diensthabenden Orthopäden, das es ein Notfall für ihn sei und sie den Patienten an ihn weiterleitet.Man bat uns mit unserem Vater im Flur wieder Platz zu nehmen, wir würden aufgerufen. Das geschah natürlich nicht, so das wir am Empfang nachfragten , wie es weiter ginge. Dort vertröstete man uns mehrfach und wir sollten mehrmals nachfragen. Schließlich empfahl man uns 1 1/2 Std später. doch eine Wartemarke zu ziehen.Mittlerweile war es nach 18h. Um 21.09h saß unser Vater immer noch unbehandelt an der selben Stelle in der Ambulanz. Es wurde wieder nachgefragt, da ja auch Schichtwechsel war.Gegen 22h kam dann ein Arzt, schaute sich den Arm an und verordnete einen Gips , ging aber immer wieder weg.Um 23.37h sass er immer noch im Gipsraum.....um 0:39h war er dann endlich wieder zu Hause .Über 8 Std !!!!!!!!!! Unmöglich
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Eher eine Kapitalanlage als soziale Einrichtung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Sportunfall noch ungewiss ob Meniskus oder Kreuzband da die Ärzte nicht in derlage sind was Zusagen
- Erfahrungsbericht:
-
Garnicht hingehen da werden ja Kühe im Schlachthaus besser bedient
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Arzt in der Notaufnahme
- Kontra:
- siehe Bericht
- Krankheitsbild:
- extreme Schmerzen im Oberschenkel
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Positiv:
Der Arzt in der Notaufnahme, hatte sehr viel zu tun, dennoch wurde ich sehr schnell behandelt.
Negativ: Stationär, statt Privatstation (wohl Normalstation), wo ein Bett geblockt wurde. Das war noch ok. Aber das Personal!
1. Auf dem Transport zum CT: wegen der
Bettverlängerung konnte der normale Fahrweg nicht benutzt werden. Über einen alternativen Fahrweg u.a. durch einen dunklen Gang, übersah der Transportdienst, abgelenkt durch ein entgegenkommendes Transportfahrzeug, einen Bodenvorsprung. Natürlich wurde das geschädigte Bein aufgestaucht.(es wird keine Absicht unterstellt.)
2. Eine Wässerung mittels Infusionen der Nieren, obwohl angeordnet, wurde für eine anstehende Untersuchung mit Kontrastmittel nicht durchgeführt. Zusätzl. Wasser, erhielt ich erst nach 2 Stunden. Ergebnis, massive Erhöhung des Kreatinwertes-insofern gefährlich, da ich Niereninsuff. habe.
3. zwei offene Stellen (durchgelegen?) wurden mehrere Tage nicht behandelt,angeblich kein Material vorhanden.
4. Mein Besuch wurde zurückgehalten, das Krankenzimmer zu betreten, durch die Ansage eines
Arztes: "Der hat den Krankenhauskeim MRSA". Dieser mir bis dahin völlig unbekannte Arzt teilte mir in Gegenwart meines Besuches mit, "ich habe Ihnen Antibiotika in die Infusion gegeben. Meine Antwort: Sie haben bisher mein Zimmer nie betreten! Tatsache, ich wurde mit dem Pat. im Nebenzimmer verwechselt.
5. Bei der Visite: Diagnose Muskelabriss, eine e OP wurde angeboten.Schmerz bedingt hatte ich zugestimmt. (nicht wie im Entlassungsbericht: "möglicherweise Muskelabriss").
Neben diversen weiteren Vorfällen und vor allem Personal bezogen (wir konnten uns Gegenseitig nicht mehr riechen). Ausnahme war ein Krankenpfleger) habe ich das Krankenhaus gewechselt. Im KKH Dormagen wurde bei der Aufnahme festgestellt, dass in dem Umschlag mit d. Entlassungsbericht, teilweise Unterlagen eines anderen Pat. waren!
Ein Mitpat. in KKH Dormagen, erging es Personalbedingt ähnlich Im JEK Neuss auf d.
Station
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Operation Gelenkersatz einwandfrei gelungen
- Kontra:
- Überbelegt, unterbesetzt, abgenutzt und nicht zeitgemäß
- Krankheitsbild:
- Arthrose Schulter
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde am 1. März als Kassenpatient an der Schulter operiert. Nach der OP wurde aus dem 3 Bettzimmer ganz rasch ein 4Bettzimmer. Taube Patienten sehen ab 6:30u Fernsehen über Kopfhörer auf voller Lautstärke. Nachts wird um die Wette geschnarcht, die Pflegekräfte sind hoffnungslos überfordert. Auf dem Zimmer keine Dusche nur auf dem Flur, darf man am Wochenende nicht benutzen wegen Personalmangel. Die Hälfte der Medikamente wurde bereitgestellt weil “die zweite Seite des Medikamentenplans nicht gelesen wurde. Die Aufzählung könnte ich endlos weiterführen. Dieses Krankenhaus war für mich der blanke Horror. Bettlägerigen Patienten wurde beim Frühstück den Pipitopf gereicht usw.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (schlechter Ablauf in der Patientenaufnahme)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- guter OP (Versatz der Kniescheibe), Zimmer ok
- Kontra:
- schlechte Hygiene, Entlassung trotz Entzündung
- Krankheitsbild:
- Tuberositasversatz rechtes Knie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich ließ Anfang April eine Kniescheibenversetzung (Tuberositasversatz) vornehmen, da ich vor fast 20 Jahren sehr gute Erfahrungen am anderen Knie in dieser Klinik machte und mit dem Ergebnis sehr zufrieden war. Leider hat sich in der Zwischenzeit sehr viel verändert.
Direkt nach dem OP wurde festgestellt, dass die in der Wade angebrachte Drainage nicht richtig saß; das Blut floss anstatt in die Flasche durch den Verband ins Bett. Nach vier Tagen schwoll mein Unterschenkel stark an, verfärbte sich rot und schmerzte sehr, insbesondere beim Aufstehen. Trotzdem wurde ich nach weiteren zwei Tagen entlassen. Mittags zu Hause bekam ich Fieber und wurde am kommenden Tag von meinem Orthopäden wieder eingewiesen und noch am selben Tag notoperiert.: Diagnose: fortgeschrittene Entzündung im Unterschenkel. Danach erfolgte Antibiotikavabe per Infusion, welche in sehr unregelmässigen Abständen verabreicht wurde!!! Ich hatte stellenweise wirklich Angst, meinen Unterschenkel verlieren zu können.
Nach einer weiteren Woche erfolgte eine Kniemobilisation unter Vollnarkose , welches mich etwas irritierte, da mir vor dem ersten OP mitgeteilt wurde, dass eine Beugung von 90 Grad erst nach 9 Wochen postoperativ erfolgen darf - jetzt wurde mein Knie bereits nach zwei Wochen auf 90 Grad gebracht.
Ich musste in den fast drei Wochen Krankenhausaufenthalt drei OP's über mich erfehen lassen!!!!!
Der Chefarzt machte auf mich einen etwas arroganten Eindruck. Während der täglichen Chefarztvisiten unterhielt er sich fast ausschliesslich mit seinen mit anwesenden Ärzten und Physiotherapeuten. Ich hatte den Eindruck, dass für Fragen meinerseits kaum Zeit war. Der Stationsarzt war hingegen sehr nett und ging auf Fragen gut und ausführlich ein; ebenso war die Aufklärung von einem Oberarzt vor dem zweiten OP sehr gut. Im OP-Bereich war jedesmal das gesamte Personal sehr nett umd einfühlsam.
Die Schwestern auf der Station 41 waren TEILWEISE nett - nur hatten die Netten leider viel zu wewnig Dienst. die Anderen kamen oft mit einem fenervten Vesicht ins Zimmer, demzufolge vermied ich das Klingeln, wo es nur ging. 10 minütige Wartezeit war fast die Regel. Das war oft eine Zumutung, wnn Frischoperierte so lange im Bad auf die Schwester warten mussten. Es bestent Personalmangel im Pflegebereich. Dies kann jedoch nicht mein Problem sein, schließlich zahle ich für diese Dienstleistung und kann gute Qualität erwarten!!!Jeden Handwerker hätte ich schon fristlos en
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nachsorge sehr schlecht aus dem Auge aus dem Sinn)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Arzt fragt mich was ich verdienen würde schon Komik)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- da reicht der Platz nicht für aus
- Krankheitsbild:
- Hüfte
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde im Jahre 2011 an der Hüfte operiert und muss bis heute sagen das war die reinste Katastrophe,kann bis heute nicht mehr ohne Schmerzen gehen . Ohne Hilfsmittel gehts gar nicht mehr bin noch keine 50Jahre alt.Nehme seit Jahren nur noch Schmerzmittel Morfin und soweiter,die Zimmer oh man hat was aus dem Jahre 1970 keine dusche auf dem Zimmer nur auf dem Flur,war eine abstellkammer für Wasserkästen und Rollstühle.Und gut auf passen bei Hilfsmittel die ihr da bekommt guckt nach auf die mit euere Krankenkasse ein Vertrag hat,unterschreibt nix sprecht erst mit der Krankenkasse.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Freundliche Schwestern
- Kontra:
- Herablassende Art der Ärzte
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin um 7 Uhr morgens mit dem Krankenwagen eingeliefert worden .
Akuter Bandscheibenvorfall mit tauben Bein.
Man lies mich liegen bis um 9 Uhr . Als ich fragte komme ich ungelegen, soll ich nochmal wiederkommen ? Sagte man mir sie kamen zu einer unpassenden Zeit um 7 Uhr da haben die Ärzte Besprechung ... Die Assistenzärztin war sehr arrogant von oben herab .
Sie sagte ich müsse zum
MRT am 31.5 vorher ist nix frei und hat mich heimgeschickt . Was soll ich jetzt machen ? Ich sitze zu Hause mit starken Schmerzen und Schmerztabletten und einem tauben Bein und muss fast 3 Wochen warten. Ist sowas normal ? Sowas habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt :-(
Jetzt muss ich mir überlegen was ich mache und wer mir helfen kann ......
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Die Umstände verlangten es, dass wir leider am Sonntag Abend in die Zentralambulanz mussten. Unsere 11-jährige Tochter konnte ihren linken Arm schmerzhaft nicht mehr bewegen. Nach mehr als 2 unangemessenen Stunden Wartezeit haben wir die Klinik nach 20.00 Uhr wieder verlassen, da wir noch einen 8-jährigen Sohn zu Hause hatten, der nicht länder warten konnte. Mehr als zwei Stunden sind einfach unangemessen. Wir befinden uns in einem der reichsten Länder der Erde, Medizin ist ein Milliardengeschäft, aber es herrschen Zustände wie im Mittelalter. Es ist beschämend. Bezeichnend allerdings ist, dass eine Schwester uns zu dieser Beschwerde riet, wörtlich "Bitte beschweren Sie sich, sonst tut sich hier nichts, es sind hier unaushaltbare Zustände"!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Alle Kompetenz nutzt nichts, wenn man die KRANKENHAUSKEIME nicht in den Griff bekommt!!!)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Für Erklärungen wurde sich Zeit genommen, eine lebensrettende Maßnahme wurde jedoch nicht gefunden/angewendet.)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (OP ist zwar gelungen, die KEIME haben meinen Angehörigen dennoch das Leben gekostet!)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Zu späte Verlegung auf die richtige Station, OPs wurden mehrfach verschoben trotz starker Schmerzen.)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Größtenteils nette Krankenpfleger, die sich bemühen, aber manchmal auch überfordert sind.
- Kontra:
- Personal einschl. Ärzte nicht genügend auf Hygiene und Umgang mit Keimen geschult!
- Krankheitsbild:
- Hüft-OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Etienne hat anscheinend massive Probleme mit multiresistenten (Krankenhaus-)Keimen!
Ich würde keinen Angehörigen mehr ins Etienne-Kkhs. schicken/gehen lassen, aus eigener Erfahrung und im Nachhinein aufgrund von vielen Bestätigungen anderer Menschen, die auch Angehörige oder Bekannte durch Keime im Etienne verloren haben!
Immer wieder wird sofort "Etienne?!" nachgefragt, wenn ich davon erzähle, dass mein Vater an Krankenhauskeimen verstorben ist.
Nach gelungener Hüft-OP, bei der (nach Arzt- Aussage) schon Keime in der Hüfte gefunden wurden, und Behandlung mit Antibiotika, entwickelten sich weitere "Infekte", die wieder mit Antibiotika behandelt wurden. Welche Keime genau es waren, konnte angeblich nicht gesagt werden, es wären keine "MRSA".
Ein paar Tage vor seinem Ableben wurden multi- resistente Darmkeime diagnostiziert und er wurde isoliert.
Nach mehreren Wochen die es nur "abwärts" ging ist er letztendlich verstorben.
Natürlich, er war über 80, aber er hätte in einem anderen Kkhs. oder/und mit kompetenteren keim-geschulten Ärzten wahrscheinlich überleben können!!!!
Warum macht niemand etwas gegen diesen Zustand, der jetzt anscheinend schon über Jahre anhält???
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Neues Kniegelenk
- Erfahrungsbericht:
-
Ich lag auf Station 45 Comfort-Station. Zimmer sehr klein, Bad/Dusche voll in Ordnung! Ich habe ein neues Kniegelenk bekommen, eine Metallplatte wurde ebenso wie acht Schrauben entfernt! Am OP tag sagte man mir das im moment keine OP Unterwäsche zu haben sei. Damit fing es an. Ich behilt meine eigene Unterhose an, die man mir unter Narkose ausgezogen hatte. Nach der OP habe ich drei tage keinen Arzt zu Gesicht bekommen. Am vierten tag kam eine "Ärztin" und wollte mich permanent unter Morphium durch den Tropf stellen.Man wollte mich eigentlich nur ruhig stellen. Meine Frau hat dann mit meinem Hausarzt gesprochen, der sich darauf hin sofort einschaltete! ich habe in den ersten tagen sehr viel Blut verloren, aber mein Bett wurde nicht neu bezogen, es wurden immer nur neue Unterlagen übereinander gestapellt. In neuntagen wurde mein Bett also nur zweimal bezogen, obwohl es alle zwei tage hätte passieren sollen! Die Schwestern waren total überfordert. Man konnte mir meine Tabeletten nicht besorgen. Ich wurde gefragt ob meine Tochter mir diese nicht von zuhause mitbringen kann! Nachts wollte ich etwas gegen Schmerzen haben, man sagte mir übers Zimmer Micro, ich habe abends bereits eine bekommen und gute besserung. Kein scherz. Und das schon nach 35min wartezeit! Das Essen eine einzige Katastrophe. Mittags war das Gemüse hart und man konnte es nur schneiden, der rest kalt, abendessen war nie das was ich bestellt hatte. Tee konnte man nicht trinken, da das Wasser so kalt war, das sich nicht mal Zucker drinn auflöste. Dann am fünften tag kam mal kurz der Arzt, der mich Operierte. Er war nur sehr knapp angebunden und hat mir nicht wirklich erzählt was gemacht wurde. Am neunten tag durfte ich nach hause. In der zeit habe ich sage und schreibe vier mal einen Arzt gesehen, Visite gab es nicht. Geputzt wurde nur da wo man hinsehen konnte. Eis wurde nur an den ersten drei tagen für mein Knie gebracht, danach musste ich betteln.Ach ja, die Pillen die ich abend brauchte, bekam ich trotz mitgebrachten Medikamentenplan auch nicht vollständig. Dieses KH ist eine reine Katastrophe und dafür soll ich täglich 150,-€ zuzahlen! Frechheit siegt. Man kann an diesem KH beruhigt vorbei fahren. Parkgebühren: Wahnsinn!Die OP ist nun drei wochen vorbei und ich habe täglich 24std schmerrzen. Ob das so richtig ist? Ich würde diese Absteige niemanden Empfehlen trotz Comfort Station eine einzige Endtäuschung!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- OP-Bereich
- Kontra:
- Die Pflege und die Unterbringung auf der Station
- Krankheitsbild:
- Bruch der Kniescheibe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Sturz bin ich mit Beschwerden im Knie in die Ambulanz des JHK gefahren. Hier wurde ich sehr schnell und sehr aufmerksam versorgt. Röntgenbild ergab, Kniescheibenbruch. Stationäre Aufnahme. Zunächst kam ich in ein Dreibett-Zimmer. Mir wurde aber sofort mitgeteilt, dass dieses Bett für den nächsten Tag vergeben wäre und ich dann 4. Patientin im Dreibett-Zimmer bin. Das ist allerdings für alle eine Zumutung. Dafür sind die Zimmer viel zu klein. Auf dem Zimmer lag auch eine an Demenz erkrankte Patientin mit einer schweren Schulter-OP. Weil diese Patientin sehr unruhig war, gab es keine Minute Ruhe auf dem Zimmer. Vom Personal bekam man immer nur die Auskunft, dass ist hier ein Krankenhaus und alle sind krank. Stimmt, wir auch. Vielleicht könnte man die Zimmer etwas besser verteilen.
Eine Patientin hat nach einem Doppelzimmer gefragt, für das sie zuzahlen wollte. Gibt es nur noch mit Chefarztbehandlung, so die Auskunft. Ob dies stimmt, weiß ich nicht. Die Sauberkeit im Zimmer lies auch zu wünschen übrig. Putzen, nur soweit man unbedingt kommt. Bei vier Betten also nicht sehr weit. Die Ärzte und Krankenschwestern/-pfleger im OP-Bereich waren allerdings top. Zu den Abläufen auf der Station: Eine benötigte AU-Bescheinigung habe ich 3-mal angemahnt und nicht erhalten. Habe ich dann bei der Nachuntersuchung angefordert und nach einigem Hin und Her mit dem Datum auch bekommen. Die Patientin mit der Demenz hat sich übergeben. Wir haben geklingelt. 20 Minunten bis jemand kam. Aber wir waren ja auch das "Meckerzimmer" der Station. Johanna-Etienne-Krankenhaus nicht mehr.
Unschlagbar allerdings die Parkgebühren.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gehirnerschütterung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn hatte heute nacht nach einem Sturz in der Küche kurzzeitig das Bewusstsein verloren, starke Sehstörungen und Schmerzen im Kopf und im Nacken. Da er noch ansprechbar war, entschieden wir uns, die Notaufnahme des Etienne-Krankenhauses anzufahren, um ihn untersuchen zu lassen. Dort kam auch sofort jemand, nahm die Daten auf und wir warteten. Eine knappe Stunde lang, obwohl ausser uns kein weiterer Patient da war. Eine erneute Rückfrage ergab, dass die Ärzte alle viel zu tun hätten und wir uns gedulden müssten. Meinem Sohn ging es immer schlechter und in meiner Verzweiflung rief ich dann die 112 an, wo man mir versprach, im Krankenhaus anzurufen und nachzufragen. Nach kurzer Zeit kam dann eine Schwester und erklärte uns, das wäre eine missbräuchliche Verwendung des Notrufes gewesen und das müsse man der Polizei melden. Es ist mir unbegreifich, wie in diesem Krankenhaus mit dem Leben und der Gesundheit der Patienten gespielt wird. In einer NOTAUFNAHME sollte doch ständig ein Arzt vor Ort sein. Wir sind dann wieder gefahren. Ich hoffe nicht, dass die Verweigerung der Behandlung zu weiteren Komplikationen bei meinem Sohn führt.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Beim besten Willen finde ich nichts
- Kontra:
- Vom Vorstationären Tag bis zur Entlassung einfach nur unerfreulich
- Krankheitsbild:
- Offene Arthrolyse mit Patellateilresektion.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach den sehr positiven Eindrücken auf der Station 41 im November 2014 lag ich nun im 2-Bett Zimmer auf der Station 35. Angeblich wird die 41 nur noch mit Chefarztbehandlung besetzt, und die habe ich in meiner Zusatzversicherung ausgenommen.
Ein wirklich akuter Notfall darf nicht passieren, da auf ein Klingeln erst nach langer Zeit reagiert wird. Die Schwestern sind gnadenlos überfordert mit ihrer Arbeit, allerdings ist für den Kaffeeplausch Nachmittags immer Zeit. Die ärztliche Versorgung auf Station 41 war um Längen besser, dort wurden Anweisungen prompt ausgeführt. Es darf nicht sein, das man eine Massnahme die lt. Arzt enorm wichtig für die Genesung ist nicht zeitnah umgesetzt wird. Und ich rede nicht von Stunden, sondern Tagen. Eine defekte Schmerzpumpe wurde nicht ausgetauscht, es hätte zumindest eine adäquate Alternative zur Verfügung gestellt werden müssen.
Physiotherapeuten sagen sie kommen in 20 Minuten wieder, sie kamen nicht. Das Pflegepersonal weigert sich die Motorschiene aus dem Bett zu nehmen, es wäre Aufgabe der Physiotherapie. Was sind das für Zustände ??
Die Liegezeiten sind heutzutage ein Witz, was man natürlich nicht dem KH unterstellen kann. Aber auf den körperlichen Zustand sollte man schon Rücksicht nehmen, bevor man einen Patienten nach Hause entlässt.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- lesen Sie mein Bericht
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war heute den 08.10.2015 in der Notaufnahme hatte Nr.
820 ,ich Fritz Böhmer hatte einen Arbeitsunfall der sehr schmerzhaft war , ich einer Treppe abgestürzt , ich bin auf Empfehlung zu Ihnen gekommen , nach 4 Stunden Wartezeit
habe ich mich befragt ,ob meine Nr. durch den Raster gefallen ist andere Patienten haben sich schon Lustig gemacht , die Diensthabende Schwerster und die Ortophädin
sind über mich her gefallen , es gibt auch noch andere kranke die schmerzen haben ,ich bin sehr verständnisvoll ,
aber die Ortophädin ,meine auch auch dann ,ich solle morgen kommen es ist auch Schichtwechsel oder ich brauch auch gar nicht mehr kommen ,wenn mann sich so äußern kann ,meine Frau hat auf Ihr Krankenhaus geschworen , Sie Spendet auch jedes für Sie , das habe ich auf diese Aktion unterbunden
Wartezeit 17.00 - 21.00 Uhr am 08.10.2015
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Menschenwürde steht ganz hinten)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Geht gar nicht)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Noch schlechter als unzufrieden)
- Pro:
- Krankenschwestern
- Kontra:
- Ärzte und alles andere
- Krankheitsbild:
- Arthrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe Arthrose im Kniegelenk. Vor einem Jahr stellte ich mich beim Professor vor. Was ich als Selbstzahler gemacht habe, was eigentlich sehr unverschämt, das ist nicht christlch. Er stellte mir eine neue Op Form vor, denn tollen Chondrofiller.
Gesagt getan, ich vereinbarte einen Op Termin, Aufklärung war im nach hinein sehr ungenügend. Denn ich wusste eigentlich gar nicht was auf mich zu kommt. Das ich erst die 5. Patientin war, hatte man mir erst nach der Op gesagt.
Es ging mir letztes Jahr schon nicht gut. Aber jetzt geht fast gar nichts mehr. Ich bin 35 Jahre alt. Bekomme die volle EM-Rente. Da es noch viel schlimmer ist als es je war. Der Aufenthalt war sehr schlecht. Nur der Operateur konnte mir Auskunft über diese Op geben, naja in 6 Tagen nur einmal gesehen.
Bei der Visite mit den anderen Ärzten war es unverschämt und frech, auf Fragen von mir reagierte man weiß ich doch nicht, ich hab nicht operiert.
Da braucht dann auch gar keiner zu kommen.
Dort war sowieso alles anders. Die netten Ärzte weckten einen sehr unfreundlich, es ging ihm nicht schnell genug, dass ich meinen Verband nicht abbekam, er meckerte schon rum, da nahm er die Schere und Schnitt ihn auf, dabei hat er mich am Knie erwischt. Nur die Schwestern waren sehr nett.
Ich bekam 2 Monate nach der Op Probleme, massive sogar. Laut meines Orthopäden sollte ich mich beim Operateur vorstellen. In diesem Krankenhaus ist das nicht möglich. Man wollte mir erst nach 2 Monaten einen Termin geben, und das auch bei irgendeinem Arzt, klar damit ich wieder höre ich hab keine Ahnung. Das Problem war aber akut, Knie heiß und geschwollen, dann sollte ich so kommen, da hätte aber nur ein Assistentzarzt Zeit. Der Filler sitzt sogar falsch und muss wieder raus.
Dazu kommt das absolut keine Nachbehandlung statt gefunden hat, obwohl es eine neue Op Form war. Da schaut auch schon jeder andere Arzt komisch.
Fakt ist nach gut einem Jahr, hab ich nur eine Beugung von 70 Grad, ein streckdefizit und die arhrose ist noch größer geworden.
Es wird jetzt überprüft und auch gesehen das diese Op und Behandlung falsch gelaufen ist. Ich bin Rentnerin.Mein Leben ist kein Leben mehr. Und leider hat man mir noch nicht einmal in dieser Klinik weiter helfen wollen. Obwohl ich die Op dort hatte. Von der Hygiene mal ganz zu schweigen. Da kann man noch von Glück reden das man sich nichts weg geholt hat.Sie brauchen mir jetzt auch nicht mit einer telNummer kommen, ich rufe bestimmt nie wieder an.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Aufklärung durch Ärzte
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Op -Hallux-valgus
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 24.08.-28.08.2015 Patientin in der Klinik .die ärztliche Behandlung und OP war vollends zufrieden stellend.das Patientenzimmer war unter aller Sau,die Waende schmutzig und beschädigt ,tägliche Reinigung lies auch zu wünschen übrig,Wasserspülung der Toilette 3Tage defekt ,Pflegepersonal brauchte bis zu 20 Minuten ehe es da war,Essen war so schlecht ,da fehlen mir die Worte.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das JEK mag ein christlich geführtes Haus sein, die Abteilung Orthopädie ist es jedenfalls nicht.
Meine Mutter, 73 Jahre, wurde vor vor ca. einem Jahr mit Kreuzbeinbruch, Hüftbruch und Schulterbruch dort operiert und die Behandlung durch das Personal und die Ärzte war eine Katastrophe. Selbst über vermeintlich freundliche Schwestern erfuhr ich, das sie mit den Patienten alleine längst nicht mehr freundlich, sondern herablassend und unverschämt waren. Nach ca. 2 Wochen wurde meine Mutter entlassen, obwohl sie nicht in der Lage war laufen und nur einen Arm zur Verfügung hatte.
Auf Nachfrage erklärte mir der behandelnde Arzt, "das sei ja hier ein Krankenhaus und kein Altenheim".
Man wird im JEK also nicht entlassen wenn man genesen ist sondern wenn das Bett frei werden muss.
Nun habe ich beim Casemanagement der Orthopädie einen erneuten Termin für die Metallentfernung erfragt.
Auch hier wurde ich arrogant und herablassend behandelt, weil ich es gewagt hatte, einen gewissen Zeitraum für den Termin vorzuschlagen.
Auch ich bin berufstätig und muss die Transporte meiner Mutter koordienieren.
Ich will nicht in Zweifel ziehen, das dass JEK fachlich eine kompetente Klinik ist, aber die Orthopädie in dieser "christlich geführte" Klinik lässt es dermaßen an Menschlichkeit und Verständnis fehlen, das ich mir hier einmal Luft machen musste
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Stationsschwestern, Essen
- Kontra:
- Unfreundliche und unfähige Ärzte
- Krankheitsbild:
- Knieoperation
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde nach einer Patellaluxation mit Bänderriss operiert.
Schon das Vorgespräch eine Woche vor der OP war sehr kurz (<5min), mir wurde eine komplexe Operation nur sehr kurz geschildert.
Am Vortag der OP hat eine Assistenzärztin mir den Aufklärungsbogen zum unterschreiben gebracht.
Die OP war eine Katastrophe, die Spinalanethesie wirkte nicht, obwohl mir die Ärztin ZWEIMAL in den Rücken gestochen hat. Ich wies daraufhin, dass ich mein Bein immer noch spürte, jedoch fing man trotzdem mit der OP an. Beim ersten Schnitt habe ich laut geschrien woraufhin ich noch zusätzlich eine Vollmarkose bekam.
Ich hatte die Tage nach der OP extreme Schmerzen im Knie sowie im Rücken an der Einstichstelle. Zudem hat die OP doppelt so lange Gastauftritt wie angekündigt und aus zwei 4cm langen Schnitten (wie im Vorgespräch angekündigt) ist eine knapp 20cm!!! Lange Narbe übers ganze Knie geworden.
Eine Erklärung habe ich nie bekommen, da ich den Arzt nach der OP nicht mehr sprechen konnte (trotz einwöchiger Stationärer Behandlung). Die Ärztin leugnete jegliche Fehler und war die gesamte Zeit sehr unfreundlich und schnippisch.
Auch für die Horroranesthesie gab es keine Erklärung trotz Gespräch. Wirklich traurig!
Nun ist diese OP gut NEUN Wochen her, mein Knie ist immer noch extrem geschwollen und ich kann nur mit Schmerzen gehen/ humpeln. Die Beweglichkeit / Beugung ist extrem eingeschränkt.
Ich kann nur vor diesen Ärzten warnen - suchen sie sich eine andere Klinik, wenn ihnen ihre Knochen lieb sind!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (haben wir keinen Wert drauf gelegt)
- Pro:
- Stationsschwestern
- Kontra:
- siehe Bericht
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall/Darmverschlingung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Gestern wurde mein 88-jähriger Großvater per Krankentransport in die Notaufnahme eingeliefert. Mein Großvater hatte sehr starke Schmerzen die nicht zu lokalisieren waren, es wurde der aufgrund seines Alters unbehandelte Bandscheibenvorfall als Ursache vermutet. Mein Großvater hat von Abends bis in die Nacht in der Notaufnahme gelegen und wurde obwohl er vor Schmerzen schrie! nicht weiter beachtet oder behandelt! Vielleicht hoffte man, er würde dort versterben, ein lästiger Alter Kassenpatient weniger?
Wir als Angehörige haben mehrfach Ärzte dort angesprochen und um Hilfe und vor allem Schmerzmittel gebeten, ohne Erfolg. Erst als wir einem Arzt etwas unfreundlicher Ansprachen, wurde eine Tablette heraus gerückt! Die brachte natürlich nichts! Für einen Zugang bei einem alten Marcumar-Patienten waren die Mitarbeiter zu unfähig, wir mussten vorschlagen den Zugang im Bein zu legen! Mein Großvater kam mit immer noch vor starken Schmerzen wimmernd auf ein 4-Bett-Zimmer. Bis zum nächsten Abend passierte nichts. Auf mehrmaliges Nachfragen unsererseits fühlte sich niemand von Personal zuständig. Erst unter Androhung einer Strafanzeige kam endlich ein Arzt. Bluttransfusionen folgten sowie eine Not-OP aufgrund des Verdachts auf Darmverschlingung!
Ich bin gespannt wie es weiter geht!
Durch so ein unfähiges und unfreundliches Krankenhaus verliert man den Glauben an Ärzte! Vor allem alte Menschen sollen scheinbar auf Deutsch gesagt qualvoll "verrecken"!
Da kann man nur hoffen, dass diese Menschen nie alt und krank werden!
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Nerv verletzt bei Standard-OP
- Krankheitsbild:
- Neues Hüftgelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter hat sich 2006 im Johanna-Etienne von dem dortigen Chefarzt die Linke Hüfte ersetzen lassen. Bei der Operation hat er einen Nerv verletzt, was einen reibungslosen Heilungsverlauf unmöglich gemacht hat. Im Gegenteil. Noch heute hat meine Mutter, mittlerweile 82 Jahre alt, mit den Folgen zu kämpfen. Eine Hebeschwäche des linken Fuß und die damit einhergehende Unsicherheit beim Laufen haben die Lebensqualität nicht gesteigert, sondern deutlich gemindert, Der verantwortliche Chefarzt meinte seinerzeit, nach ein 1/2 - 1 Jahr wird sie beschwerdefrei sein. Damit war das Thema für ihn erledigt.
Ich kann nur jedem davon abraten, sich in der Orthopädie dieses Hauses behandeln zu lassen.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Schlechte Ärzte und überfordertes Personal
- Krankheitsbild:
- Ohnmacht, starke Rückenschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gefahren so um 15.15 Uhr kam ich da an, da ich auf der Arbeit Ohnmächtig wurde.
Nach einer kurzen Untersuchung, hat man mir einen Tropf mit Morphin angelegt. Nach dem Rötgen worauf ich auch noch ne Zeit warten musste. Musste ich 5 Stunden warten bis nach mehrfachen nachfragen endlich ein Arzt kam, der ganz lapidar sagte" ich springe kurz ein".
Der hat sich nichts groß angeschaut, hat mir Schmerzmittel geben, und mich entlassen das war dann so um 21.15 Uhr. Schande schande...
Das Blut was man mir abgenommen hat, für ein Blutbild was ja wohl als erste gemacht werden sollte, hat man das Blut Garnicht ins Labor gebracht. Man hat es als ich entlassen wurde, in den Müll geworfen !!!
Ich finde eine Behandlungszeit von mehr als 5 Stunden unmöglich und eine schande für dieses Krankenhaus !!
Wie mein Hausarzt am nächsten Tag sagte, es ist ein unkoordinierter Laden.
Ich kann dieses Krankenhaus auch aus Erfahrungen die mein Schwiegervater, in diesem hause gemacht hat, nicht empfehlen. Leider kann man es sich nicht aussuchen wenn man als Notfall in diesen Laden gebracht hat.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ein Leid geheilt, ein neues erschaffen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (5min pro Tag Beratung vorm Bett)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ein neuer Schaden ist aufgetreten)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (sehr ungeplant)
- Pro:
- schnellen MRT Termin bekommen
- Kontra:
- Leistung der Ärzte aus meiner Sicht unzureichend
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde mit einem akuten Bandscheibenvorfall eingeliefert. Dort musste ich bestimmt 7h im Wartebereich liegen (in einer Vakuummatraze). Eigentlich wollte man mich wieder los werden und nach Hause schicken. Ich konnte aber nicht aufstehen. Als ich nach der 2. Morphin Infusion noch immer stärkere Schmerzmittel verlangte hat man mich da behalten. Vermutlich wegen beginnender Ausfallerscheinungen wurde ich am Tag 3 operiert. Vor dem Mrt wollte mich alle ermutigen...bewegen sie sich doch mal, versuchen sie dies und das.... Nach dem Mrt wurde mir dies strikt untersagt! Ich solle nach der OP sofort melden ob irgendeine Taubheit auftritt. Das habe ich auch sofort nach dem Aufwachen getan, es hat aber keinen interessiert. Vielleicht hätte man Mittel zur Nervenberuhigung (zB Gabapentin) verschreiben können? Ich glaube bis heute das durch die OP der Nerv geschädigt wurde. Der OP Bericht wurde anscheinden extra so geschrieben das man keine Verschlechterung durch die OP melden kann. Auf meinen Wunsch wurde dies geändert. Wobei Fragen eher auf Ablehnung gestossen sind. Die komplette Patientenakte wollte man mir nicht zum kopieren überlassen. Zur Organisation: Die Abteilung Orthopädie ist überlastet, wir lagen oft zu 4. in einem 3-Bett-zimmer. Die Schwestern und Essenshelfer gehen oft planlos und chaotisch vor, da braucht man sich nicht wundern wenn alle 5min jemand die Klingel drückt. Beispiel: vor dem Essen werden die Betten hochgestellt. Nach dem Essen kommt aber niemand mehr der dann alle Betten wieder runter stellt. Natürlich klingeln dann alle! Die Ärzte haben max 5min Zeit pro Patient und Tag, da kann es keine gute Beratung geben. Die Krankengymnastik Anleitung dauerte 5-10min. Ausserdem wurde ich so früh in die folgende Reha geschickt, das ich dort vieles nicht machen durfte (zB schwimmen mit Fäden im Rücken). Die Essensplanung ist sehr gut und perfekt. Zur Entlassung bekam ich Medikamente zum "weiter nehmen" die ich noch nie gesehen habe. Zusammenfassung: schlechte Organisation, Ärzte ohne Zeit, alles recht unschön, habe kein Vertrauen in die Behandlung dort.Jetzt, nach 1,5 Jahren habe ich noch immer massive Probleme.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fand nicht statt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Nettes Pesonal das nix dazu konnte
- Kontra:
- zu dünne Personalschicht auf Grund der Gesundheitsrefom was sicher nicht so gewünscht war
- Krankheitsbild:
- Starke Schmerzen im rechten Bein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
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Ausgerechnet am Kappessonntag bekam ich sehr starke Schmerzen im rechten Bein,die wirklich so extrem waren,daß ich mich freiwillig in meiner Firma ablösen lies und mein Mann mich in die
Klinik fuhr.Ich konnte kaum auftreten und mir standen die Tränen in den Augen.An der rezeption erklärte uns die junge sehr freundlich wir müssten aber bis mindestens 16 Uhr auf einen Arzt warten,es war 12:30Uhr.Sie wies uns auch darauf hin das Sie eben total unterbesetzt seien.Mann bot mir nur einen Holzstuhl und das bei meinen Schmerzen an,kein Medikament usw. an-Warum gehe ich in Deutschland in eine Notaufnahme???Damit man mir hilfst(.Ich bin bis jetzt sehr zufrieden mit diesem Krankenhaus gewesen, habe meine Kinder dort bekommen und vor 2 Jahren eine gute Behandlung genossen,nachdem mein Mann einigen Schwestern und Ärzten mal seine Meinung dazu gesagt hatte.Wir fuhren dann ins nächste Krankenhaus, wo mann mich direkt in ein Zimmer legte und mir einen Schmerztropf gab.Auch da mussten wir 3 Stunden warten aber das ist nachvollziehbar.Die junge Dame an der Annahme war wirklich ausgesprochenen nett und hat nur Ihren Anweisungen Folge geleistet,aber ich bin keine die wegen jedem Pups ins Krankenhaus fährt und kann locker darauf verzichten.In Zukunft spare ich mir diese Aktionen lege mich zuhause ins Bett und schlucke Tabletten bis sie wirken.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Ärztin hat ein schlechtes Fachwissen aufgewiesen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gab es nicht, sollten woanders hingehen aber wohin konnte uns nicht gesagt werden.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Wartezeit, Unfreundlich, Unkompetent,
- Krankheitsbild:
- Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfall, Mastozytose,
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
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Am letzten Wochenede durfte ich erleben wie man sich fühlt, wenn einem nicht gehlfen wird und wie Hilfloss man sich fühlt.
Am besagten Tag war ich bei einem Notfallarzt in Neuss. Dieser hat uns empfohlen ins Krankenhaus zu fahren. Nach zwei Stunden Wartezeit durften wir endlich in den Behandlungsraum.
Dort wurden wir weggeschickt mit der Begründung ich kann hier nichts für sie tun
(Die Person die ich begleitet habe hatte massiver Rückenschmerzen mit Strahlenden schmerzen bis in die Beine, dass sie sogar Probleme beim gehen hatte. Tage später hat der Hausärztliche Orthopäde einen anfänglichen Bandscheibenvorfall festgestellt).
Die Begründung mit der wir weggeschickt wurden lautete, ,,Sie haben eine Medikamenten allergie daher kann ich ncihts für sie tun,,
Auf die Frage was wir jetzt machen könnten hieß die Antwort, ,,Keine Ahnung, ich gebe ihene keine Medikamente ist mir zu riskant,,
Nach weiterer Recherchen wäre das Krankenhaus verpflichtet gewesen sie Notfalls unter Beobachtung medikamentös zu behandeln oder der Ursache auf den Grund zu gehen, da Folgeschäden nicht ausgeschlossen werden konnten.
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Aufnahme, orthopädische Ambulanz, neurologische Ambulanz)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (trotz Hinweis auf neurolog. Krankheitsbild ordnet man Patienten zum Orthopäden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nach kurzer Schmerzmittelinfusion schickt man den Patienten trotz weiter anhaltenden Schmerzen von der orthopäd.Ambulanz nach Hause)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Leichtsinnigkeit, Unwissenheit, Desorganisation)
- Pro:
- Neurologische Abteilung
- Kontra:
- Aufnahme, Orthopädische Ambulanz, Neurologische Ambulanz
- Krankheitsbild:
- Neuroborreliose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
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Die Patientin mit Tag-und Nacht-persistierenden, progredienten, diffusen Schmerzen (zuerst im Knie nach Insektenstich, dann in beiden Beinen, lumbal steigend), meldet sich bei der Aufnahme des JE-Krankenhauses, nachdem die hausärztliche, orthopädische Schmerztherapie zu Hause ausgeschöpft war. Trotz des neuentstandenen neurologischen Krankheitsbildes wird sie zur orthopädischen Ambulanz weitergeleitet.
An 3 nacheinander folgenden Tagen, mit erneuter Einweisung des Hausarztes mit der Bitte um Abklärung und Therapie, schickt man die Patientin nach einer Schmerzinfusion, die nur wenig Schmerzen lindern konnte, wieder nach Hause; mit der Empfehlung einer neurologischen Untersuchung außerhalb des Krankenhauses, obwohl (!) die neurologische Ambulanz Tür an Tür neben der orthopädischen Ambulanz im JE-Krankenhaus existiert. Zu vermuten ist, dass die Neurologin gefragt wurde, jedoch aufgrund Zeit- und Lustmangel den Fall nicht übernehmen wollte. Die Patientin wird mit unerträglichen Schmerzen vom Krankenhaus abgewiesen und es wird ihr überlassen, sich selbst um weitere Hilfe zu kümmern.
Beim 4.(!) Besuch in der orthopäd. Ambulanz des JE-Krankenhauses (10Uhr), erklärt der Orthopäde, dass die Neurologin die Lumbalpunktion durchführen und die Patientin evtl., im Falle eines positiven Befundes, aufnehmen wird. Offensichtlich war der hohe Schmerzzustand für die Ambulanz-„Spezialisten“ nicht relevant !
Die Neurologin war sehr beschäftigt, so dass sie die Lumbalpunktion erst spät Nachmittag (16Uhr) durchführen konnte. Der Befund kam gegen 18Uhr und die Aufnahme in die neurologische Abteilung um 18:30Uhr. Die Patientin mit solcher Symptomatik (Verdacht auf Neuroborreliose) hätte sofort auf die Station aufgenommen werden müssen und von der neurolog. Abteilung untersucht werden sollen. Acht Stunden sind in der Ambulanz vergangen.
Die Patientin wurde nach 3 Wochen von der neurolog. Abteilung als geheilt entlassen. Über die neurologische Abteilung ist nur Positives zu sagen.
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2 Kommentare
Liebe Frau Kaiser, wir bedauern sehr, dass Ihr Besuch bei uns nicht Ihren Erwartungen entsprochen hat. Wir nehmen Ihre Anmerkungen ernst und arbeiten daran, unsere Abläufe kontinuierlich zu verbessern. Zwischenzeitlich hat ein Telefonat mit Ihnen zur ersten Klärung der genannten Punkte stattgefunden und darüber hinaus steht ein persönliches Gespräch vor Ort kurz bevor. Wir sind Ihnen sehr dankbar, dass Sie uns zur Klärung der einzelnen Sachverhalte weitere Informationen zur Verfügung stellen. Alles Gute und weiterhin gute Besserung!
Vielen Dank!