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Betreuerin2 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (kann noch nicht eingeschätzt werden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
kein Bargeld-Transfer möglich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bitte beachten Sie, dass es nicht möglich und auch nicht gewollt ist, dass Patienten Geld überwiesen bekommen können.
Wenn ein Patient keine Geldkarte mehr hat (weil diese gestohlen wurde) und in der Psychiatrie durch richterlichen Beschluß in der geschlossenen Abteilung untergebracht ist, dann hat eine rechtliche Betreuerin (als einzige vorhandene Bezugsperson) von außerhalb von Weimar ausschließlich die Möglichkeit, Bargeld persönlich vorbei zu bringen und zwar unabhängig davon, ob sie hunderte Kilometer entfernt von Weimar wohnt.
Das ist ein Armutszeugnis für eine christlich geführte Einrichtung im 21. Jahrhundert.
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Hilde93 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ein Arzt hatte mein 2.kaiserschnitt durchgeführt,nettet Mann,Ausländischer Herkunft. Der einzige Adäquate Arzt zu dieser Zeit.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter lag bis 24.10.2022 auf der P4,Schwestern,Sozialarbeiter waren sehr nett und freundlich.Auskunft hatte ich immer erhalte.
Zu meiner Meinung selbst..Hab meiner Mutter für die Entlassung Sachen gekauft die ich aufgrund der Besuchszeiten vorzeitig am Empfang abgeben musste.
Auf Station sind Sachen angekommen ja,aber nicht alle,so wie ich sie hinterlegt hatte!Schuhe sowie Oberteil haben gefehlt und sind spurlos verschwunden.
Keiner fühlt sich verantwortlich!
Auszeichnung für dieses klinikum kann ich garnicht nachvollziehen.
Ich selber hab meine 2 Kinder dort entbunden und mein Sohn musste 2017 auf die hno Station.
Ich selbst würde nie nie wieder in dieses Krankenhaus gehen,alle unhöflich bis aufs letzte.Unadäquate Ärtze die meinen Sohn mit 7 Monaten total gequält haben bei der Blutentnahme.
Nach der Op hatte der kleine Mann Hunger,was verständlich nach einer op ist und ich wurde einfach sitzen gelassen!
Gynäkologe enthalte ich mich lieber gleich.
Nach meinem Kaiserschnitt wurde mir gesagt ich solle mich nicht so haben..Ja klar,also mit ausgeschnittenen Bauch und Schmerzen,macht es sich eben nicht gleich so gut.
Ach ich könnte noch weiter erzählen..Aber da reicht der Platz nicht aus.
Schön das nen Parkhaus gebaut wurde,Gelder fliesen,das Krankenhaus hat immer noch den Standarte von vor 20 Jahren,mittlerweile etwas verkauft.
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Tja1122 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten und das Pflegepersonal echt top
Kontra:
Arrogante Ärzte
Krankheitsbild:
Depression und Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Behandlung und Therapiekonzept sind auf jeden Fall positiv zu erwähnen. Das Pflegepersonal und die Therapeuten sind freundlich und absolut top. Ein absolutes "No Go" aber sind die arroganten Ärzte (allen voran der Oberarzt), die in Bezug auf Empathie nicht wirklich da hin passen. Medikamente sind halt in Bezug auf oben genannte Krankheitsbilder nicht alles. Da erwartet man dann doch etwas anderes.
Die Zimmer sind hell und freundlich aber einfach ausgestattet, aber wir sind ja auch nicht im Hotel. Viel schlimmer finde ich, dass es in der heutigen Zeit, wo Hygiene ja so riesengroß geschrieben wird, es genau daran zu mangeln scheint. Die Bäder sind viel zu klein, die Lüfter funktionieren nicht und Schimmelspuren in den Duschen-naja reden wir nicht drüber. Da scheint seit Bestehen der Klinik nicht viel passiert zu sein. Vierbettzimmer und das im modernen Zeitalter-ohne Worte.
Das Essen ist absolut ok. Da kann man nicht meckern.
Im großen und ganzen empfehlenswert aber über die Ärztebesetzung sollte echt nachgedacht werden.
wir bedauern es sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Klinikum nicht rundum zufrieden waren. Für Ihren Erfahrungsbericht danken wir Ihnen sehr, denn nur so können wir unsere Patientenversorgung noch weiter optimieren.
Wir leiten Ihre Kritikpunkte an die entsprechende Fachabteilung weiter, damit diese gemeinsam besprochen und ausgewertet werden können.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Gesundheit.
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JellyBean2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapien & Therapeuten
Kontra:
Arrogante Ärzte, Schwestern und Psychologen
Krankheitsbild:
Depression , PTBS, soziale Phobie
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt hat mir insgesamt gut gefallen und mich in meinem Leben weitergebracht. Leider aber nicht durch konkrete Hilfe der Schwestern oder durch Ärzten oder der Psychologen. Es lag ganz allein an meinem Willen alles dafür zu geben wieder gesund zu werden und mich besser zu fühlen und dadurch alle Therapien mit Anstrengung und Motivation durchzuziehen.
Und es lag an den wundervollen Patienten , die mir jeden Tag bei Seite standen , mit denen ich mich austauschen konnte ,mich zugehörig fühlen konnte und sehen konnte , dass ich nicht alleine bin !! Es entstanden enge wundervolle Beziehungen dort! Dafür kann man so dankbar sein. Abgesehen davon , dass mir mein Aufenthalt gut gefallen hat. Hier meine Kritik zum PERSONAL :
Wie das Personal mit mir umgegangen ist war sehr enttäuschend , deshalb würde ICH AUF KEINEN FALL jemanden empfehlen in diese Klinik zu gehen, da es Menschen gibt die mit sowas nicht gut umgehen können und es einen nur noch mehr in ein Loch stürzen kann. Ich habe kein einzigen Tipp bekommen wie ich mit meinen Problemen. SORGEN, ÄNGSTEN UMGEHEN SOLL in meinen Psychologengesprächen! Man war unsensibel , hart , manipulierend mit mir umgegangen. Teilweise wurde ich von manchen Schwestern sehr respektlos behandelt!! Was in einer DEPRESSIONSSTATION MIT KRANKEN SENSIBLEN MENSCHEN NICHT PASSIEREN DARF!
gerade wenn man Depressionen hat fühlt man sich so beschissen, so leer, so wertlos , so einsam und alleine.
Ich möchte nicht auf jede einzelne Situation eingehen , die unangemessen war , da ich sonst einen Roman schreiben müsste.
Mein Fazit ist , ist dass ich hoffe dass Menschen sich mit Depressionen EINE GUTE KLINIK auswählen. NICHT DIESE!
es tut uns leid, dass Ihr Klinikaufenthalt nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist.
Wir sind bei der Behandlung unserer Patientinnen/Patienten immer darum bemüht, unser Bestes zu geben und zielen dabei vor allem auf die Änderungen problematischer Verhaltensweisen ab, was deutlich über einfache Tipps hinausgeht. Natürlich ist eine Therapie auch anstrengend und fordert unsere Patientinnen/Patienten sehr. Dabei ist die oberste Priorität für uns eine entsprechende, individuell festgelegte Zielstellung, wobei es hier häufiger eine Divergenz zwischen dem Patientenwunsch und dem therapeutisch sinnvollem Ziel gibt.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und vor allem viel Gesundheit!
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Peter6454 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016-17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (fachlich war nichts auszusetzen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suizitgefährtet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist nun schon paar Jahre her als ich zum 3. mal wegen suizidgefahr, eingeliefert wurde. Dem Oberarzt gefiel nicht, dass ich tagsüber auf dem Bett lag und ordnete an dieses nach dem
Frühstück aus dem Zimmer, in einen Abstellraum zu schieben und erst zur Nachtruhe wieder zurück zu bringen. Nur zur Mittagsruhe kam es zwischen durch kurz mal ins Zimmer. Es war die reinste Folter die lange Zeit auf dem Gang verbringen zu müssen, da ich ohnehin schon unter chronischen Rückenschmerzen litt. Es war mehr als diskriminierend. Das komische war nur, dass alle anderen Patienten auch nichts anderes taten, als im Bett zu liegen, aber das störte dem Herrn anscheinend nicht. Noch heute überkommt mich eine unbändige Wut, wenn ich nur daran denke. Dann bekam ich Tabletten verordnet, die mich urplötzlich ohne Vorwarnung ab und an einfach auf den Boden knallen ließen. Das passierte nach der Entlassung sogar noch zu hause bis sie restlos aus dem Körper raus waren . Dabei habe ich mir sogar eine Platzwunde am Kopf zugezogen.
Freiwillig würde ich mich unter keinen Umständen nochmals dort einweisen lassen.
vielen Dank für Ihre Schilderung, die wir an dieser Stelle zur Kenntnis genommen haben.
Ihre genannten Kritikpunkte möchten wir gemeinsamen mit der entsprechenden Abteilung auswerten. Dazu benötigen wir nähere Angaben zu Ihrer Person. Diese können Sie mir gerne telefonisch unter der Rufnummer 03643 57-2167 mitteilen.
Mit freundlichen Grüßen
Katrin Schwarz
Qualitätsmanagementbeauftragte
Nachdenken und Handeln
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Uroe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Pflegekräfte mit Einschränkungen freundlich
Kontra:
Siehe Kommentar
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe bereits Kontakt mit dem QM der Klinik aufgenommen und Frage mich jetzt erneut, welchen Einfluss diese Abteilung auf die Alltagsprobleme der Patienten hat.
Ich versuchte herauszufinden, wann die letzte Zertifizierung war. Gefunden habe ich eine Zertifizierung der Diabetologie.Anerkennung!!!
Aber wie steht es um die anderen Abteilungen?
Beispiel Psychiatrie 1....
4Bettzimmer, Patientenbetreuung....?
Genügt es aus der Sicht des medizinischen Personals Medikamente zu verteilen, Mahlzeiten zu servieren usw. oder ist gerade hier die psychologische Betreuung nicht besonders wichtig?
Nach einer Woche Aufenthalt bei depressiven Erkrankung war noch kein Psychologe am Krankenbett.
Beschäftigung zu Bewältigung des grauen Alltags gleich Null...
Therapieplan, Perspektive ???
Sicher sollte man sich intensiv überlegen, ob es wirklich im Interesse der Patienten sein kann,dass unterschiedliche Krankheitsbilder von Demenz, Schizophrenie und Depression uvm auf einer Station "zusammengepfercht" werden.
Ich erinnere hier sehr gerne an den ethischen Grundgedanken des Klinikums, zu lesen auf der Webseite des Klinikums.Bitte dringend nachlesen und danach handeln.
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Stella1111 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft Pflegepersonal
Kontra:
Inkompetenz Ärztliches Personal
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
80-jähriger schwer an Demenz erkrankter Patient.
Die Aufnahme erfolgte freundlich und in guter Qualität. Patientenzimmer mit VIdeoüberwachung. Nach einigen Tagen erhebliche Verschlechterung des Allgemeinzustandes, die Ehefrau wird auf "das Schlimmste" eingestimmt.Patient erholt sich wieder, jedoch nur auf unterem Niveau. Keine Kommunikation sowie Nahrungsaufnahme möglich. Die Angehörigen möchten keine Anlage einer PEG, keine weiteren lebenserhaltenden Maßnahmen, so wie es der Patieint in seiner Verfügung hinterlassen hatte. Lediglich Schmerzstillung und Zufuhr von FLüssigkeit.
Leider stellte sich im Laufe der Behandlung ganz deutlich heraus, das die behandelden Ärzte keinerlei Erfahrungen mit sterbenden Menschen hatten.also wurden die üblichen maßnahmen - Sauerstoffgabe,Infusionen bis zu 3 l/d und Mundpflege - durchgeführt, unabhängig davon, ob dies dem Zustand nun zuträglich war oder auch eher nicht.Ich möchte hier jetzt kein Essay über die Pflege sterbender Menschen in der Palliativmedizin verfassen, hätte aber erwartet, dass man sich bei mangelnder Erfahrung wenigstens erkundigt oder ein Konsil anmeldet,damit dem Patienten das zukommt, was er gebraucht hätte.
Bei einem Besuch suchten wir das Gespräch zum diensthabenden Arzt. Am nächsten Tage: xxxxxx liegt im Sterbeprozess und wir können jetzt nichts mehr machen, er wird heute noch in ein Heim verlegt.
Ja und dort ist er dann zwei Tage später verstorben.
War das nötig?
Hätte man nicht einfacch sagen können, das man mit der Betreuung des Patienten überfordert war?
wir haben Ihren Erfahrungsbericht zur Kenntnis genommen und Ihre Kritik an die angesprochene Abteilung weiter geleitet. Diese wurde im Team ausgewertet. Aus Sicht aller beteiligten Berufsgruppen erfolgte die Behandlung sachgemäß. Wir halten die Beschwerde nicht für gerechtfertigt.
Da die Anliegen unserer Patienten einen hohen Stellenwert für uns haben, möchten wir Ihnen zur Klärung des Sachverhaltes zusätzlich ein persönliches Gespräch mit Mitarbeitern der von Ihnen beurteilten Abteilung anbieten. Sollte Ihrerseits daran Interesse bestehen, möchten wir Sie bitten, mit dem Sekretariat der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Tel.: 03643 57-1400) einen Termin zu vereinbaren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
K. Schwarz
Stabstelle Qualitätsmanagement
Sofort wenn es mir wieder mal schlecht gehen sollte kommt nur dies Klinik in Betracht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Uta1962 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Passte einfach alles perfekt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (auch in diesen Bereich sehr gute Aufklärung und Beratung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Alles bestens, ich hoffe es wird auch so bleiben
Kontra:
Nichts höchstens paar nervige Patienten
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich war vom 13.10.2014 bis 23.12.2014 in der psych.Tagesklinik II.
Ich hatte mich im Frühjahr auf Anraten meiner Fachärztin, im Internet erkundigt,wo es im Raum Erfurt Psych.Tageskliniken gibt.
Nach ausgiebiger Suche (Therapieangebote med. Umfeld sowie die Patientenbewertung) war ich fest entschlossen nach Weimar in die Tagesklinik zu gehen. Nach meinen Eindrücken war ich fest überzeugt das dies der richtige Weg für mich ist trotz der längeren Anreise jeden Tag.
Ich bin nun fast 3 Wochen schon wieder zu Hause,
in den 10 Wochen Aufenthalt habe ich immer wieder die Bestätigung für mich bekommen, dass es die richtige Wahl der Klinik war.
Ich habe eine sehr, sehr gute einfühlsame und trotzdem konsequente Ärztin gehabt die sehr wohl wusste ,wie sie das Gespräch mit mir führen wollte, sie hat in den Einzelgesprächen alle Probleme mit mir intensiv besprochen und wenn es mal bei mir hing mir auf die `"Sprünge" geholfen.Es tat sehr gut hat mir auch gut geholfen auch wenn es manchmal anstrengend war und teilweise die Tränen flossen, aber dadurch ging es mir von Woche zu Woche besser, auch die richtige Einstellungen der Medikamente haben dazu beigetragen.
Hinzu kamen noch die verschiedenen Therapien die Sie mir verordnet hat die sehr gut waren. Ob Ergotherapie, Tanz-und Bwegung, Yoga, PMR, Genusstherapie,PE Depression oder PE Selbstsicherheitstraining sowie Gesprächsgruppe von allem habe ich sehr sehr profitiert, nicht zu vergessen das Bewegungsbad ,Massage, in der Physiotherapeutischen Abteilung.
Die Wochen sind viel zu schnell herum gegeangen, auch die liebe Schwester die meine Ansprechperson war, war sehr nett und einfühlsam ob Gespräche oder Ihrem Therpiehund Fynn der Liebste den wir Patienten ins Herz geschlossen hatten.Ich möchte hier keinen vergessen auch der Sozialberaterin und nicht genannte Personal noch einmal meinen großen Dank.
Mir geht es wirklich richtig gut, und für alle Fälle habe ich ja den "Notfallplan" und die Psych.Tagesklinik II !
vielen Dank für Ihren positiven Erfahrungsbericht. Wir freuen uns mit Ihnen, dass Ihr Aufenthalt in unserer Tagesklinik den gewünschten Erfolg erzielt hat. Das große Lob leite ich gerne an unser Team weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute, voran beste Gesundheit.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. med. Richard Serfling
Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie
Als Kriesenbehandlung und Sprungbrett in die Tagesklinik ganz okay
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Uta1962 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Endlich wurde erkannt das es an der Dosis des Antidepressiva lag und deren Nebenwirkungen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (kam mir leider etwas eingesperrt und kontrolliert vor, bin halt was anderes gewöhnt was den Ablauf betrifft)
Pro:
alles ob Ärzte, Therapeuten, Schwestern,
Kontra:
Auswahl bzw. Angebot des Abendessens
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
war vom 25.09.-13.10. auf Station II also Verhaltenstherapeutische Depressionsstation.
Im großen und ganzen war es gut, war froh das ich so schnell ein Bett auf der Station bekommen habe.
Als es mir nach paar Tagen schon besser ging, habe ich mich im Vergleich zu der anderen Klinik für Psychosomatik in der ich schon 2x war sehr kontrolliert und eingeschränkt gefühlt.
Die Therapeuten Schwesternund Pfleger haben aber alle Ihr bestes gegeben
da gab es nichts zu meckern.
Aber leider bei der Essenbestellung, vor allem für das Abendessen, da dachte ich ich währe im falsche Film!!
Entweder Krautsalat, Fleischsalat oder Apfel oder Birne oder Orange oder oder oder !!!!!
Vor ca 25 Jahren hätte ich es eingesehen, Wahlessen á la DDR Krankenhausküche :-(
ich denke jetzt gibt es alles in Hülle und Fülle an Obst und Gemüse. Den Fleischsalat wollte ich eigentlich auf meine Butterschnitte machen und den Apfel ODER Birne als Nachtisch im laufe des Abends. Naja musste ich eben drauf verzichten oder Joghurt essen der mehr Konservierungsstoffe als gesundes Obst enthält.
Naja habe es endlich geschafft und bin in der Tagesklinik wo ich ja lange darauf warten musste.
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hesk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (völlige fehlbehandlung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (war nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (war als nicht nötig abgetan)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
patienten
Kontra:
ärzte, psychologen, schwestern und essen
Krankheitsbild:
depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
diese station ist menschenunwürdig, respekt wird einem patienten in keinem sinne zukommen gelassen,die ärzte, psychologen und schwestern fühlen sich als götter in weiss und lassen keine andere meinung zu und behandeln ihre patienten ohne jeden respekt.
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backi2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Man wird als Patient nicht ernstgenommen
Krankheitsbild:
Tablettenentzug von Tavor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin jetzt schon seit knapp 12 wochen hier in der klinik erst 8 wochen auf der P4 und jetzt über 4 Wochen auf der P3 wegen tablettenentzug von Tavor.mir geht es zurzeit scheiße man muss mit 3 leiten auf die ärtzte eingehen damit sie einem glauben das esnmir scheiße geht und ich werde als simulant hingestellt alsob ich so tue als hätte ich was.und sie sagen das ich nur so tue weil ich hier bleiben will. ich will einfach nur gesund werden!!!! !!!!! also mein fazit:fingerbweg von der P3 !!!!!!!!!!!!!
wir haben Ihren Erfahrungsbericht zur Kenntnis genommen und Ihre Kritik an die angesprochene Abteilung weitergeleitet, um sie im Team zu besprechen und ggf. Verbesserungen für die tägliche Arbeit ableiten zu können. Da die Anliegen unserer Patienten einen hohen Stellenwert für uns haben, möchten wir Ihnen zur Klärung des Sachverhalts zusätzlich ein persönliches Gespräch mit Mitarbeitern der von Ihnen beurteilten Abteilung anbieten.
Sollte Ihrerseits daran Interesse bestehen, möchten wir Sie bitten, mit dem Sekretariat der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Tel.: 03643/57-1400) einen Termin zu vereinbaren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
K. Schwarz
Stabstelle Qualitätsmanagement
P4 Beste Station
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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backi2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Alles Top)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Die Mitarbeiter des Krabkenhauses besonders P4
Kontra:
Krankheitsbild:
Tablettenentzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist die beste Klinik die es gibt!
Ich habe nur gute erfahrungen gesammtelt und habe meinen Tablettenentzug gut überstanden Ich war auf der Station P4 ich finde auch die Beste Station von der Klinik...
Also echt wenn ich sterne abgeben würde so viele sterne gäbe es nicht wunderbar alles Sauber top ordentlich super daume Hoch ich empfehle es allen die probleme haben die sie behandeln können in diese Klinik zu gehen !!!!
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Fee59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr gutes Therapieteam)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr gut strukturiert und tiefgründig)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr individuell und umfassend)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (gute Zeitplanung)
Pro:
Sehr gute therapeutische Qualität und menschliches Einfühlungsvermögen
Kontra:
Krankheitsbild:
depr. Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wieder zurück im Leben, dank Tagesklinik 2.
Durch freundliche und einfühlsame Aufnahme, Bekanntmachung mit Therapieablauf und der Patientengruppe wurde, schon vom 1. Tag an, Vertrauen aufgebaut.
Sehr gute individuelle Therapiefestlegung bezugnehmend auf psychosomatische und körperliche Beschwerden.
Durch strukturierten Tagesablauf, wertschätzende Gespräche, Gruppen- und Einzelgesprächstherapie, Therapien zur Entspannung, Selbstfindung und -verwirklichung wurde ich Schritt für Schriit wieder aufgebaut und auch nach zwischenzeitlichem Tiefschlag aufgefangen. Sehr intensiv und tiefgründig die Arbeit mit Bezugstherapeut und Bezugsschwester.
Ich persönlich habe die Mitverantwortung der Patienten in Bezug auf Lebensmittelbestellung und Frühstücks Vor- und Nachbereitung, Kuchenbacken und inhaltliche Gestaltung der Zeit zwischen den verordneten Therapien als sehr förderlich für eine positive Gruppendynamik erlebt.
Vielen Dank an alle Mitarbeiter der Tagesklinik 2, als Patientin habe ich ein hoch motiviertes Team mit viel Einsatzbereitschaft, Einfühlungsvermögen, Kompetenz und Zielstrebigkeit erlebt.
vielen Dank für Ihre positive Bewertung, die wir gerne an die Tagesklinik 2 weiterleiten. Wir freuen uns mit Ihnen über den erfolgreichen Verlauf Ihrer Therapie und wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Katrin Schwarz
Stabsstelle Qualitätsmanagement
Desaströs!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Lubrich berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 12/13
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Patienten bilden sich alles ein)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Einige Patienten haben Sonderrechte und der Rest wird als Abrechnungseinheit angesehen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
"Unzurechnungsfähig"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
"Die Tagesklinik Apolda, ist die letzte Einrichtung in die ich noch mal gehen würde.
Das Personal lässt ihre Launen an den Patienten aus, Befunde von Blutuntersuchungen oder anderen Ärzten werden verschwiegen.Zwistigkeiten unter Patienten werden geschürt. Einige Patienten genießen vorzugsrechte, die anderen werden abgefertig wie am Fließband. Bei Wahrnehmung körperlicher Grenzen, werden diese Ignoriert und als Einbildung abgetan.
Unterhaltungsmöglichkeiten eine 1 mit Sternchen, das Personal sorgt für genug Gesprächsstoff!!!"
wir haben Ihren Erfahrungsbericht zur Kenntnis genommen und Ihre Kritik an die angesprochene Abteilung weitergeleitet, um sie im Team zu besprechen und ggf. Verbesserungen für die tägliche Arbeit ableiten zu können. Da die Anliegen unserer Patienten einen hohen Stellenwert für uns haben, möchten wir Ihnen zur Klärung des Sachverhalts zusätzlich ein persönliches Gespräch mit Mitarbeitern der von Ihnen beurteilten Abteilung anbieten.
Sollte Ihrerseits daran Interesse bestehen, möchten wir Sie bitten, mit dem Sekretariat der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Tel.: 03643/57-1400) einen Termin zu vereinbaren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Katrin Schwarz
Stabsstelle Qualitätsmanagement
die Schlimmsten zwei Tage ohne adäquate Unterstützung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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sugarbabe30 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
Oberarzt und Zustände auf Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Krisenintervention und langwieriger Darmproblematik auf Stat. 2. Ich bekam kein Gespräch mit einem Internisten aus dem Haus, der Oberarzt hat null Empathie, hat mich im Gespräch letztendlich zum "michselbst entlassen" gebracht.
Die Zustände auf Station sind wie sie eben sind, man ist eingeschlossen wegen einem Patienten der den "Wegrenndrang" , der mit diesem Krankheitsbild wohl nicht auf eine solche Station gehört, ich rate jedem Depressiv erkrankten sich in eine richtige Psychosomatische Klinik zu begeben.
Meine Abendmedikation wurde vergessen vom Personal 21 Uhr hab ich dann nachgefragt und somit waren auch nicht alle Medis vorrätig, die ich brauchte und ich war froh das ich meine Pillenration mit hatte.
wir haben Ihren Erfahrungsbericht zur Kenntnis genommen und Ihre Kritik an die angesprochene Abteilung weitergeleitet, um sie im Team zu besprechen und ggf. Verbesserungen für die tägliche Arbeit ableiten zu können. Da die Anliegen unserer Patienten einen hohen Stellenwert für uns haben, möchten wir Ihnen zur Klärung des Sachverhalts zusätzlich ein persönliches Gespräch mit Mitarbeitern der von Ihnen beurteilten Abteilung anbieten.
Sollte Ihrerseits daran Interesse bestehen, möchten wir Sie bitten, mit dem Sekretariat der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Tel.: 03643/57-1400) einen Termin zu vereinbaren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Katrin Schwarz
Stabsstelle Qualitätsmanagement
Menschlichkeit und Empathie: Hier Fehlanzeige
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Elchlein berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung? Oberarzt verbat sich die Einmischung durch den Patienten!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Das einzige was Qualität hat, ist die grenzenlose Selbstgefälligkeit der leitenden Ärzte und Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Verwaltung und Sekretariat nicht zu bemängeln, Abläufe auf der Station jedoch Albtraum)
Pro:
Angenehme Zimmergestaltung, nettes Sekretariat
Kontra:
Umgang der Ärzteschaft mit ihren Patienten ist skandalös!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau war Patientin dieses Hauses. Dem sehr arroganten Oberarzt samt Personal -besonders einem nicht minder arroganten, in kurzen Hosen agierenden Psychotherapeuten- ist es erfolgreich gelungen, die Erkrankung meiner Frau innerhalb kürzester Zeit bis zur Bettlägerigkeit zu verschlechtern.
Der Sachverhalt, weswegen sie in der Klinik einsichtig und händeringend Hilfe suchte, wurde ihr immer wieder zum Vorwurf gemacht. Aus Sicht eines Angehörigen: Mobbing in Reinkultur. Wer da nicht krank ist, wird es spätestens beim Klinikaufenthalt.
Als Fachleute für die menschliche Seele verfügen offenbar weder Ärzteschaft noch Pflegepersonal über die Grundausstattung des respektvollen Patientenumgangs noch über eine besondere fachliche Qualifikation. Anders ist es jedenfalls nicht zu erklären, dass sich der Oberarzt über die "unsinnig vielen Medikamente" aufregte, die ihr genau die gleiche Abteilung noch 5 Jahre zuvor höchstselbst verordnet hat.
Der Chefarzt der Abteilung hält es im Übrigen nicht für nötig, persönliche Anschreiben auch zu beantworten oder wenigstens beantworten zu lassen.
Fazit: Die Behandlung wurde auf eigenen Wunsch beendet, das Trauma wirkte noch Monate nach. Man hat hier ein optisch sehr schönes Klinikum geschaffen, was mit seiner aktuellen personellen Besetzung allerdings eher krankheitsfördernd wirkt.
Ich war schon einige Male im Klinikum stationär in verschiedenen Abteilungen und hatte nirgends etwas zu bemängeln. Ganz im Gegenteil. Ich ging als zufriedene und auch dankbare Patientin nach Hause.
Die Kritik von Elchlein, noch dazu in so einer Art ist für mich natürlich nicht objektiv zu bewerten, aber vieleicht sollte der Kritiker daran denken,dass Ärzte keine Wunderkünstler sind und sich manche Krankheitsverläufe schwer oder kaum beeinflussen lassen.
Außerdem hat die "Chemie" vielleicht zu so einem Ergebnis geführt.
Ich weiss, wovon gesprochen wird, denn auch ich war schon einige Male sehr besorgte Angehörige, kenne aber solche kontroversen Begegnungen mit Ärzten auch nicht.
Kolk-rabe, bitte konkretisieren, was es an "so einer Art" zu bemängeln gibt. Warum soll eine wohlwollende, "objektive" Bewertung abgegeben werden, wenn die Wahrnehmung nun mal eine völlig andere ist. Und dass "die Chemie" in einer Fachabteilung für seelisch Kranke über die Behandlung des Patienten entscheidet, ist ja wohl an Zynismus kaum zu überbieten. Die Patientin kam hilflos und ratsuchend an und war aus Angst zu kaum einer Einlassung fähig. Was soll da an der Chemie falsch sein? Eine Klinik, die zudem den Namen eines großen deutschen Humanisten trägt und evangelisch ausgerichtet sein will, soll Ihrer Meinung nach nach der Nasenform entscheiden?
Und keiner erwartet Wunderheilungen, es reicht schon völlig aus, dem Patienten als Mensch auf Augenhöhe zu begegnen.
Dass es auch anders geht, beweisen andere Kliniken und Ärzte.
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Nicht geeignet für psychisch Kranke
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Oscar1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
alles sehr übersichtlich
Kontra:
geht nicht zum Psychiater
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
zum Teil recht unhöfliches und barsches Pflegepersonal, es hat keine Zeit für Fragen der Angehörigen, behandelt Angehörige nicht gerade freundlich, der Oberarzt ist sehr arrogant und steht über den Dingen, ein Gespräch zum Zustand des Patienten war trotz Anmeldung absolut nicht möglich, obwohl er wusste worum es ging und mehrfach an uns vorbei ging, ließ er uns nebst seinem Patienten einfach stehen. Freundlichkeit und Höflichkeit kennt er nur bei denen, welche die richtige Nase haben. Es wäre vielleich mal gut, wenn er mal Patient auf seiner Station wäre!!!
wir haben Ihren Erfahrungsbericht zur Kenntnis genommen und ihre Kritik an die angesprochene Abteilung weitergeleitet, um sie im Team zu besprechen und ggf. Verbesserungen für die tägliche Arbeit ableiten zu können. Da die Anliegen unserer Patienten einen hohen Stellenwert für uns haben, möchten wir Ihnen zur Klärung des Sachverhalts zusätzlich ein persönliches Gespräch mit Mitarbeitern der von Ihnen beurteilten Abteilung anbieten.
Sollte Ihrerseits daran Interesse bestehen, möchten wir Sie bitten, mit dem Sekretariat der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie (Tel.: 03643/ 57 1400) einen Termin zu vereinbaren.
Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Friederike Martin
Stabsstelle Qualitätsmanagement
Perfekt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Spreewald berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin hochzufrieden über die Psychiatrische Klinik. Wurde außerordentlich gut "behandelt", im doppelten Wortsinne. Ein sehr kompetentes Arzt- und Behandlungsteam, perfekte Ergotherapie, sehr freundliches Entgegenkommen der Schwestern und Pfleger - mit ganz wenigen Ausnahmen. Das Pflegepersonal wirkte manchmal etwas überarbeitet; eine Aufstockung der Stellenzahl wäre sicherlich sinnvoll. - Ansonsten: ich wünsche auch allen nachfolgenden Patienten dieselbe gute Behandlung, die ich erfahren habe!
Wenn das keine gekaufte Bewertung ist, verspeise ich einen Besen im Querformat. Mit der gestelzten Schreibweise und der komplett von der Realität abweichenden, blumigen Situationsbeschreibung kann man vielleicht einen Urlaubskatalog designen, nicht aber die Psychiatrie in Weimar annähernd beschreiben. Auch unter Berücksichtigung unterschiedlicher Wahrnehmungsphänomene und Krankheitsbilder ist so eine Veränderung innerhalb eines Jahres einfach unmöglich. Und selbst wenn, spräche die rapide Verschlechterung für eine äußerst ungünstige Personalentwicklung.
katastrophale Hygieneverhältnisse
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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heike26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (lieblos)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (desaströs)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (medikamente? paracetamol?)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
zum teil nettes pflegepersonal
Kontra:
der oberarzt - zynisch und arrogant
Erfahrungsbericht:
die ärzte/psychiater sind überheblich bis zynisch . ich war so oft dort, um mich zu retten. es gibt da eine ärztin, die sich für ne absolute spezialistin in sachen "borderline" hält - alle schwerst traumatisierten haben da "borderline". nur, die eine wird zugeschossen mit 16 pillen am tag - die andere bekommt nix. das krankenhaus hat ddr - standard von vor 30 jahren. hätte mich nicht eine krankenschwester zur seite genommen und mir gesagt ich solle gehen "weil ich ja wüsste wie die hier sind" ... ich wäre vollends in der klapse gelandet.
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Trixie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hat man nicht schon Depressionen bekommt man dort welche)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten b.z.w. Therapien sehr hilfreich
Kontra:
was die Therapeuten aufbauen machen die Schwestern wieder kaputt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind war Pat. der Psy.2,Mischstation,für Menschen mit ADHS ungeeignet. diese Station war oft abgeschlossen, wegen Demenzkranken. Das Personal hinterfragt nichts,man wird von manchen angebrüllt oder verbal beleidigt: fühlt sich entmündigt. Jegliche Lebensqualität wird versucht einen weg zunehmen. Der Leidensdruck meines Sohnes wurde immer stärker,so dass er nur noch nach hause wollte,deshalb brach er den Klinikaufenthalt ab. Aussprachen sind bei den zuständigen Ärzten nicht erwünscht,sonst kommt die Quittung.Mein Sohn wurde im Entlassungsbrief beschuldigt gegen die Hausordnung verstoßen zu haben,dies entspricht nicht der Wahrheit. Eine Stellungnahme an den Prof. b.z.w. an die PDL.haben bis heute keinerlei Reaktion gezeigt.
1 Kommentar
Sehr geehrte „Tja1122“,
wir bedauern es sehr, dass Sie mit dem Aufenthalt in unserem Klinikum nicht rundum zufrieden waren. Für Ihren Erfahrungsbericht danken wir Ihnen sehr, denn nur so können wir unsere Patientenversorgung noch weiter optimieren.
Wir leiten Ihre Kritikpunkte an die entsprechende Fachabteilung weiter, damit diese gemeinsam besprochen und ausgewertet werden können.
Wir wünschen Ihnen alles Gute und viel Gesundheit.
Katrin Schwarz
Qualitätsmanagementbeauftragte