Sophien- und Hufeland Klinikum gGmbH

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Henry-van-de-Velde-Str. 2
99425 Weimar
Thüringen

121 von 172 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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173 Bewertungen

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kompetente Pflegeanweisungen

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
allgemeine Pflege und Umgang mit Patienten sehr gut
Kontra:
Bei Schwerkranken wird die Pflege dem Zufall überlassen. Kein Überwachungsgerät nur
Krankheitsbild:
Lungentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau lag mit einem Lungentumor auf der Station Onkologie.
Zunächst war ich angetan von der kompetenten Betreuung, und hatte auch Hoffnung das man ihr helfen könne.
Diese Hoffnung zerschlug sich ab Januar 2017 jäh. Sie
war psychisch sehr stark angeschlagen, und mir wurde gesagt, dass sie ein Medikamentendelir hätte. Dazu kam eine Bronchitis, durch die sie ständig husten und auch sehr häufig eine Hustensynkope mit einhergehender Bewusstlosigkeit erlitt.
Darüber hinaus war sie psychisch so angeschlagen, das sie nachts nicht schlafen konnte und andere Patienten
störte. Daraufhin wurde sie in ein Einzelzimmer verlegt.
Ob Arzt oder Schwester jeder sagte mir, dass meine Frau schwerkrank sei, was ich selbst ja auch sehen konnte.
Was mir aber auch auffiel, das man nur eine Kontrolle durch die Schwestern veranlasst hatte. Zumindest nahm ich das an. Bei einer in meinem Beisein wieder aufgetretener Synkope mit Ohnmacht klingelte ich nach der Schwester, die mir sichtlich empört mitteilte, dass meine Frau Schwerkrank, und diese Synkopen normal wären.
Diese kompetente Überwachung führte letztlich dahin, dass mein Sohn meine Frau am 26.02. tot aufgefunden hatte. Bei einer kontinuierlichen Überwachung, gehe ich davon aus, wäre dieses zu vermeiden gewesen.
Ich bedanke mich recht herzlich für diese Art von Pflege eines Schwerkranken, und empfehle sie garantiert nicht weiter.
H.J.Stelzer

„Gegen Angriffe kann man sich wehren, gegen Lob ist man machtlos.“

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Onkologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf diesem Wege möchte ich den beiden Oberärzten der Onkologie/ Hämatologie lobende Worte zukommen lassen und zugleich für die weitere Arbeit motivieren! Stets freundlich, hilfsbereit und ansprechbar lösen sie die alltäglichen Aufgaben welche öfter mit Stress und Hektik verbunden sind. Beckenkammpunktion und Visite hier, Besprechung und Tumorboard da....zielgerichtet mit viel Fachwissen gehen beide einen gemeinsamen Weg.
Bitte lassen Sie sich das nicht nehmen und schon gar nicht unterkriegen.
Viele Patienten bauen auf Sie und haben Ihnen einiges zu verdanken!