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Annekranz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Humusfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Oberarmbruch Station zuzahler
Operation qualitativ gut
Betreung durchbdie ärzte in ordnung
Sauberkeit eine kathastrophe trotz nachfrage bett bezug nicht gewechselt auch nicht nach op , war blutverschmiert ,das hat dann die Krankengymnastin übernommen 24 std später
Essen stand 2 tage auf dem zimmer
Im bad lag noch das handtuch und die zahnpastareste von dem vorgänger Bis auf 1 pfleger alle in gereizter stimmung komunikation zwischen pflegern eine kathastrophe
Station hatte ca 15 zimmer , davon waren 3 nicht besetzt alle anderen als einzelzimmer es gab
Täglich 1 dame für das saubermachen der zimmer 2 damen für die essensausteilung und 4 pfleger .... aus meiner sicht kein personalproblem
Nach der op habe ich 3,5 std im aufwachrsum gelegen da mich keiner abgeholt hat währendessen hat sich das personal laut gestritten ... empathie geht anders
bei der nachuntersuchung zu der ich vom ärzteteam bestellt wurde nach 6 woche ist mein unverständniss jetzt so gross das ich mich entschieden habe diese zeilen zu schreiben
Termin vor 3 wochen vereinbart um 9.30 angekommen Ambulanz Unfallchirurgie nach 1,5 stunden von der
Anmeldung sufgerufen , bei abgabe der pberweisung in einem tonfall angegangen worden weil ich nicht das richtige dokument hatte was ich zunächst nicht verstanden habe , bei nachfrage wurde ich dermassen angeraunzt das ich darum gebeten habe freundlicher zu sein .... nichts dergleichen
Jetzt komme ich gerade vom röntgen zurück und warte auf den arzt ... es sind bereits 3 stunddn vergangen .... und das mit Termin
Ergänzend möchte ich noch festhalten das auch der Eingangsbereich der HSK nicht einladend ist , vermüllt , dreckig einfach unsauber ...1x am Tag ein Besen könnte da abhilfe schaffen
Aus meiner sicht haben all diese dinge nichts mit örztemangel oder mangel an personal zutun sondern einfach mit schlechter logistik mit fehlender Führung mangelndem oder nicht vorhandenen prozessen in den Abläufen
Ein Hausgemachtes Problem
Anne Kranz Schmalohr
7.8.24
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MK082024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knochenabsplitterung am Syndesmosenband Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
28.07.24 Arbeitsunfall; 30.07.24 HELIOS-Klinik Idstein; 31.07.24 Überweisung in die HSK Wiesbaden; 01.08.24 Empfehlung OP, terminiert auf den 06.08.24.
Am 06.08.24 um 8:30 einbestellt.
Wartezeit im Wartezimmer 4 Stunden.
Zuweisung eines Bettes, OP-Kittel. Wartezeit 2 Stunden.
Verlegung in die Anästhesie-Abteilung. Im Kellergang im Bett liegend für 1 1/4 Stunden geparkt.
Kein Mensch zu sehen, aber ich höre, wie jemand eine andere Person informiert, dass "die Stellschraubenosteosynthese heute ausfällt". Ich weiß, dass ich damit gemeint bin, bis aber jemand kommt und mir diese Information persönlich überbringt, vergeht eine weitere halbe Stunde. Bis dahin versuche ich, auf mich aufmerksam zu machen. Erfolglos. Ich versuche, das Bett zu verlassen. Das ist eine Unverschämtheit und Respektlosigkeit dem Patienten gegenüber.
Begründung: zuviele Notfälle.
Mir wird ein Schmierzettel mit einer handgeschriebenen Telefonnummer in die Hand gedrückt. Da könne ich am Folgetag einen neuen OP-Termin vereinbaren,"wenn ich wolle".
7 3/4 Stunden auf die OP gewartet, mehr als 8 Stunden nichts getrunken, 20 Stunden nichts gegessen. Keine Kommunikation. Keine AU-Folgebescheinigung.
Am Ende konnte ich mich im Keller umziehen und irrte humpelnd und orientierungslos durch die endlosen Gänge.
Was für ein miserables Beispiel Patienten-verachtenden Verhaltens.
Leider bin ich als BG-Patient an diese Klinik gebunden.
die letzte Adresse wo man hin möchte wenn einem etwas passiert
Unfallchirurgie
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Matti122 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für eine OP in der Notaufnahme musste meine 4 jährige Tochter (nüchtern) von 13Uhr bis nach 20Uhr warten. Es wurde immer wieder 1-2 Stunden verschoben. Das Kind hatte morgens das letzte mal gegessen und war völlig erschöpft und hatte einen schlechten Kreislauf.
Sowas habe ich noch nicht erlebt.
Eine sauerei sondergleichen!!
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lilli25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (putzen putzen putzen müßte man hier)
Pro:
Dr. Zöllner und Kollegen sehr kompetent
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Sauberkeit ist hier kein Thema, und das im Krankenhaus, unfassbar und nicht hinnehmbar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dr. Zöllner ist ein sehr freundlicher und kompetenter Arzt, ich fühlte mich bestens betreut.
Was allerdings gar nicht geht:
Gerade im Krankenhaus sollte die Sauberkeit oberste Priorität haben.
Auf dem Essenstablett konnte man das Essen der vergangenen Woche erahnen, ganz unappetittlich und zum ekeln.
Auf dem Boden lagen Tabletten usw.
Die Putzdame hat genau einmal geradeaus und zurückgewischt, mehr nicht. 1/2 Minute Rundmarsch, das wars. Ich möchte nicht wissen, wie oft sie das Putzwasser wechselt.
Früher wurde mal das Nachtschränkchen mit der Auflage abgewischt- Fehlanzeige.
Personal war sehr nett, aber auch im Dauerstress, weil zu wenig!
Können einem leid tun!
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KarinL. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Baulicher Zustand
Krankheitsbild:
Arthrose des rechten Knies
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Anfang Februar 24 5 Tage in
der Klinik zur Implantation einer Schlittenprothese des Knies.
Nachdem der Neubau immer noch nicht bezugsfertig ist, war ich auf Station 34 untergebracht. Hier meine Eindrücke: Das gesamte Personal über Ärzte, Schwestern und Pfleger, Physiotherapeutin und auch die Reinigungskräfte, machen unter den erschwerten Bedingungen einen Riesenjob. Unter den widrigen Umständen eines gerade noch funktionierenden, maroden baulichen Komplexes tun alle ihr bestes es den Patienten so angenehm wie möglich zu machen. Als Beispiel nenne ich hier das Fehlen von Mitarbeitern die für die Transporte der Patienten zur und von der OP. oder Untersuchungen zuständig sind. Für das ganze Haus sollen es hier noch 7 Leute von früher über 40 sein. So kann ein funktionierender Ablauf nicht gewahrt werden. Das machte sich im Aufwachraum für die gerade operierten Patienten deutlich. Anstatt, dass die für Station bereiten Patienten zügig abgeholt wurden verblieben diese über einen unnötig langen Zeitraum dort und störten, auch aus Platzmangel den normalen Ablauf. Das sichtlich unter Druck geratene Pflegepersonal blieb zu den Patienten aber stets hilfsbereit und freundlich.
Ich hoffe für die ganze Belegschaft der Klinik, dass diese Zustände durch den Neubaubezug bald ein Ende finden. Und bedanke mich bei wirklich allen noch einmal ganz herzlich.
Zu meiner Operation ist zu sagen,dass ich mit dem Ergebnis bisher überaus zufrieden bin. Nach nun 10 Tagen ambulanter Reha, laufe ich ohne Gehhilfen und habe tagsüber kaum Schmerzen. Vielen Dank
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Chadi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Radiologie
Kontra:
Gips-Schwester
Krankheitsbild:
Fingerbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte Notaufnahme, ständig unbesetzt und wenn kurz besetzt, dann total unhöflich.
Mit meinem 7 Jährigen haben wir unnötige 6.5 Stunden verbracht. 3.5 Stunden gewartet damit wir nach 5 Sekunden Begutachtung in die Radiologie geschickt wurden. In der Radiologie ging es sehr schnell und Kompetent zur Sache. Danach wieder 2.5 Stunden gewartet um letztendlich nach 10 Sekunden Diagnose, eine Schiene wegen gebrochenen Zeigefinger zu bekommen. Sehr unhöfliches und grobes Personal. Mein Sohn war ständig am Weinen und hat deswegen noch eine Ansage bekommen, er solle sich nicht so anstellen. Am Ende keine Erklärung oder Empfehlung. Mit gebrochenen Zeigefinger hin und psychisch gebrochen wieder raus. 8 Patienten die nach uns gekommen sind, wurden früher entlassen. Ein Unding, einen 7 Jährigen 6.5 Stunden unnötig warten zu lassen.
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ElkeH.2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur des linken Waden-/Schienbeins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Zeit vom 20.09. bis 08.10.2020 habe ich auf der Staton B34 der Unfallchirurgie gelegen.
Leider musste ich feststellen, dass einige Bewertungen, die ich vorab gelesen habe, nicht gut für die Klinik ausgefallen sind.
Ich meinerseits kann mich auf jeden Fall über die Klinik, Fachbereich Unfallchirurgie, nicht beschweren. Ganz im Gegenteil. Das gesamte Pflegepersonal, Schwestern und Ärzte waren sehr kompetent. Trotz allem Stress, die Station ist alles andere als klein, immer ein nettes Wort, immer hilfsbereit.
Das man manchmal etwas länger warten musste, bis man geholfen bekam, liegt in der Natur der Sache. Jeder Mensch hat nur einen Kopf und zwei Hände.
Auch über das Essen kann man sich nicht beschweren. Das es nicht so schmeckt wie Zuhause ist doch normal. Man befindet sich in einem Krankenhaus und nicht in einem 5 Sterne Hotel. Es wird doch auf alle Wünsche eingegangen.
Alles in allem habe ich mich über den gesamten Zeitraum sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt.
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Becci2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (sehr sehr unzufrieden, da nur sehr mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (veraltet und marode, teilweise nicht nutzbar (Kleiderschrank))
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Risswunde am Unterbein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch einen Sturz im privaten Umfeld zog ich mir zwei ca. 6 cm lange und tiefe Risse am Unterbein zu, die genäht werden mussten. Der Arzt betäubte diese Wunden mit mehreren Einstichen in das herausschauende Fleisch, was sehr schmerzhaft war. Dann habe ich drei Stunden auf dem Tisch gelegen, ohne dass die Wunden genäht wurden. Spät abends wollte dieser Arzt die Risse dann nähen, die vorherige Narkose war jedoch nicht mehr vorhanden. Also musste erneut narkotisiert werden mit den gleichen Schmerzen.
Während des 3-stündigen Wartens und während der Näharbeiten schmerzte mein linker Oberschenkel und ich schrie manchmal deswegen auf. Der Arzt meinte, warum mein Oberschenkel weh tun würde, die Wunde wäre doch am Unterbein. Ich wusste es ja selbst nicht. Dann kam zwischendurch ein anderer Arzt oder Pfleger oder wie auch immer und drückte mit Absicht immer wieder auf meinen Oberschenkel und sagte dabei: Na, tut es weh? Die Ärzte hatten wohl den Eindruck, dass ich simulieren würde.
Es wurde am nächsten Tag ein MRT gemacht und es stellte sich heraus, dass ich einen bösartigen Tumor habe. Daher auch die Schmerzen im Bein.
Bei der Visite wurde mir lediglich gesagt, dass ich einen Tumor hätte, wobei ich nicht wusste, wo sich dieser befindet, auch die Größe nicht. Meine Fragen wurden nicht beantwortet, sondern immer wieder darauf hingewiesen, dass sich Spezialisten bei mir melden würden.
Nachdem ich keinen Spezialisten gesehen habe und auch auf Nachfrage, wann ein Arzt kommt, um mich aufzuklären, keiner kam, habe ich die Klinik schließlich verlassen.
Unsaubere Zimmer, die Möbel teilweise total kaputt, eine veraltete und marode Ausstattung. Tabletten wurden wortlos auf den Nachttisch gelegt ohne Kommentar, für was die sind.
Das Personal bemühte sich um Freundlichkeit. Die Stationsärztin und eine Pflegekraft waren sehr nett.
Es gäbe noch mehr zu berichten, aber der Platz reicht leider nicht.
Die HSK ist die schlechteste Klinik, die ich kenne und muss nicht noch mal sein!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Matthias63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Hygiene in den Krankenzimmern
Krankheitsbild:
Rippenbrüche und Prellungen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Motorradunfall wurde ich mit Rippenbrüchen in die HSK transportiert. Dort kam ich zuerst für 24 Stunden auf die Intensivstation. Super Personal, super freundlich, kompetent und einfühlsam. Ärste wie Pflegepersonal waren sehr hilfreich und zuvorkommend.
Nach 24 Stunden kam ich dann auf die B34, eigendlich zu Pfleger Stefan, grosses Lob, eine Seele von Mensch. Stefan pflegt seine Patienten, leider hat er nur eine Schicht. Alle anderen machen ihren Job, nicht zu viel, nicht zu wenig, bis auf die Putzfrau, hier ist man der Meinung, wenig ist genug. Es werden gerade die Böden gewischt. Das Bad ganz grob, am Sonntag werden nur die Mülleimer geleert. Hilfen bei der Körperpflege oder Essen nur nach Aufforderung, schade für diese grosse Haus. Aber es gibt ja Stefan auf der B34,
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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PEMU2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
gute chirurgischue Behandlung, gute Schwestern
Kontra:
zu wenig Pflegepersonal, super schlechte Sauberkeit, schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zweimal kurz nacheinander auf Station B34. Beide Male wurde eine OP durchgeführt. Rein handwerklich ist die chirurgische Versorgung gut. Bin zufrieden mit dem Verlauf und dem Ergebnis der OP's. Leider lassen die Ärzte Empathie sehr vermissen, wobei das auf den Chefarzt nicht zutrifft. Allerdings verlässt er die Kinik zum Ende 2017.
Die Schwestern und Pfleger sind nett und sehr bemüht, aber überlastet.
Im Punkto Hygiene ist die Station B34 ein Totalausfall. Die Flure, Zimmer und Bäder sind sehr schmutzig. Während des ganzen Aufenthaltes lagen Haare im Bad, nicht meine! Der Fliesenspiegel hinter dem Waschbecken wurde sehr lange nicht gereinigt. Widerlich!!!
Auch im punkto Essen ist das Krankenhaus ein Totalausfall. Nach 4 Tagen hatten ich sogar Widerwillen, dort etwas zu trinken.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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ani_lorak berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schwestern sehr unfreundlich.
Gehen nicht auf die Bedürfnisse der Patienten ein. Wenn ältere Damen um etwas bitten, die Schwestern dies aber nicht verstanden haben gehen sie nur mit einem Augenrollen aus dem Zimmer. Nachts werden teilweise Zimmertüren aufgelassen und im Flur lautstark unterhalten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Louixvi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine statt gefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (menschenverachtend)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kein Zusammenspiel)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall Orthopädie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einem schweren Auto-Unfall wurde ich in die HSK eingeliefert.
Am zweiten Abend hatte ich akute Schmerzen. Nach 4 Stunden wurde mir vom behandelden Unfall-Arzt gesagt, daß ich mich "zusammenreißen soll", er wüßte wie schmerzhaft es sei. Statt Schmerzmittel meinte er, es sei ausreichend das Plaster über der komplexen Oberschenkelfraktur am Knie zu wechseln. Ich habe ihm gesagt, daß das "unterlassene Hilfeleistung" sei und habe mich geweigert von ihm weiterhin behandelt zu werden. Die Schmerzen waren mittlerweile so extrem, daß ich mit der Faust gegen die Wand schlug, um sie überhaupt auszuhalten.
Nach weiteren 3 Stunden wurde mir intravenös ein Schmerzmittel von einer anderen Ärztin gegeben.
Am nächsten Morgen kam der Stationsmanager und sagte mir, daß ich mein Verhalten zu ändern hätte.
Die medizinische Versorgung in der HSK ist beschämend und menschenverachtend.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Mausie57 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Station 34b tolle Pflege, Freundlichkeit, Oberärztin u andere jederzeit ansprechbar und hilfsbereit
Kontra:
Aufwachraum Personal unfreundlich aber kompetent
Krankheitsbild:
Fersenbein Trümmerfraltuten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Sturtz und 2 gebrochenen Beinen wurde mein Sohn in die HSK eingeliefert . Ich war skeptisch weil die keinen guten Ruf genießen. Aber; wir waren und sind derart zufrieden., fast schon begeistert vom Personal, der Oberärztin der Station 34B. Jederzeit ein Arzt ansprechbar, liebe freundliche Schwestern u Pfleger. Dann Sozialdienst sofortige Hilfe der Nachsorge. Die haben im Op mit der schwierigen Verletzung 6 Std ihr Bestes gegeben. Hut ab für diese sensationelle Leistung. Danke an Alle. Ich würde jederzeit dort wieder hingehen.
Ein älteres Familienmitglied wurde durch RTW und in Begleitung der Polizei in die ZNA eingeliefert, nachdem es zu 2 aufeinanderfolgenden Stürzen mit blutenden Wunden im Gesicht kam. Zudem hatte der hilflose Notfallpatient mehrere Tage keine feste Nahrung zu sich genommen und konnte sich alleine nicht auf den Beinen halten. Die Ehefrau, welche ebenfalls eine ältere Dame ist, war mit den Nerven völlig am Ende, weil Sie die Pflege nicht mehr alleine bewältigen kann und krank vor Sorge war. Sowohl RD, als auch Polizei sahen eine akute Eigengefährdung und hatten der Familie mehrfach versichert, dass eine gründliche Untersuchung/Versorgung stattfinden und der Patient frühestens in 24 Stunden eventuell entlassen werden kann, sofern er stabilisiert wurde. 4 Stunden später klingelte es (nachts um halb zwei) an der Haustür. 2 Sanitäter aus den HSK haben den Notfallpatienten einfach wieder im Rollstuhl an die Ehefrau übergeben, obwohl der Herr keinen Schritt alleine laufen konnte. Zudem hat er sich nun zusätzlich ständig übergeben und nicht einmal die Wunden im Gesicht waren versorgt/desinfiziert. Nach einer schlaflosen Nacht hatte dann die völlig überforderte Ehefrau einen Nervenzusammenbruch und drohte mit Selbstmord, sofern weder Ihrem hilfebedürftigen Mann, noch Ihr geholfen wird. Daraufhin kam es zu einer (freiwilligen) Einlieferung in die Psychiatrie, was seitens der Ehefrau dann allerdings als Alptraum empfunden wurde. (Dies lag aber nicht an Ärzten/Pflegern, sondern an deutlichen Hygienemängeln und Überbelegung). Zusammenfassend kann man hier nur sagen, dass die Unfallchirurgin und ZNA nicht nur das Leben des Notfallpatienten in der Nacht vorsätzlich gefährdet, sondern noch einen weiteren Notfall am nächsten Morgen verschuldet haben. Hier wird man nicht medizinisch versorgt, sondern Krankheiten/Gebrechen werden noch verschlimmert. Zusätzlich wird man dann als besorgter Angehöriger auch noch vom Personal der ZNA beleidigt. O-Ton: Wir sind hier keine Pflegeeinrichtung und "der Typ" hat wohl ein Alkoholproblem, so wie der ganze Rest der Familie. Wie eine Mitarbeiterin der ZNA zu dieser Annahme gelangt ist, ohne auch nur annähernd irgendein Familienmitglied zu kennen, wurde nicht beantwortet. Stattdessen wurde das Telefonat ohne Verabschiedung einfach beendet. Zudem kann die Verweigerung einer notfallmedizinischen Versorgung sowieso niemals mit einem möglichen Alkohohlproblem des Patienten und/oder der Familie begründet werden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Fahrradunfall2014 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Kinderquäler
Krankheitsbild:
Unfall, Verletzung, Notaufnahme, Kind, Kinder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kinder Notaufnahme
Mein Sohn hatt einen schweren Fahrradunfall.
Er fuhr mit Helm gegen einen senkrechten Stahlträger.
Die ganze rechte Wange war aufgerissen, ein Zahn war rausgeschlagen ein Anderer war in drei Teile zersprenge ein Stück steckte in der Wange.
Sie lisen mich mit meinem bluteten traumatisierten Sohn mit dieser schlimmern Verletzng in einem Raum 30 Min warten!!!!!
Dann kam eine russisch stämmige Ärztin, flapsig, genervt und unsensibel, setzte ihm 4! Spritzen - ohne Wirkung - nähte dann meinen Sohn unter Schmerzen dennoch, zwischen durch beantwortet sie doch eine SMS auf ihrem Handy...
Nach dem notrürftigen folterhaften Zusammenflicken, schickte uns die Ärztin einach wieder weg.
Das in seinem Mund noch alles aufgeschlagen war, und man auf die Wurzel des Restes des zwerschlagenen Zahn schauen konnte war ihr egal.
Ich bin froh, dass mein Sohn diese unmenschliche Tortur! in der HSK überlebt hat!!
Er wird durch diese Behandlung sicherlich immer ein trauma davon Tragen!
Nie wieder HSK!!!
Schützt eure Kinder vor der HSK..
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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ali64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Chirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Patient auf B43..warte seit 3 Tagen auf ein Rollstuhl mit ablage fur meinenrechten gebrochenen Bein..Bekomme aber einen mit ablage fuer Linken Bein.Und seit zwei Tagen warte ich auf Krücken damit ich alleine auf die Toilette gehen kann... Warte immer noch drauf...bewertung für beratun und Personal eine grosse Null..so was wie hier habe ich noch nie erlebt...Unverschämtheit. .
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Andi1973 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010/2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärztin, Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hallux Valgus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde am Fuss wegen Hallux Valgus operiert..
Also die Op erfolgte als Korrektur, weil ich zuvor in einer anderen Klinik
unter einem Aerztepfusch leiden musste..
Mir wurde dann die Hsk empfohlen und ich bin heilfroh darüber,
denn ich war dort in den Haenden einer super tollen Ärztin!
War mit der Korrektur und Weiterbehandlung so zufrieden, dass ich knapp 2Jahre später wieder dort war um mir den 2.Fuss auch operieren zu lassen!!
Beide OPs fanden in der WFK ( Klinik fuer Kurzzeitchirugie ) statt.
Ich fand es schade, dass ich jeweils nur fuer 2 Nächte dort bleiben durfte. .
Ich fühlte mich dort sehr wohl: ganz tolle Einzelzimmer mit Balkon u. sämtlichen
Extras, super nettes u.hilfsbereites Personal!!
Also ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Stabbi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schnelle Hilfe
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2010 habe ich mich nach einem Arbeitsunfall in der Unfallchirurgie der HSK behandeln lassen. Hier kann ich nur sagen Hut ab. Ich bin zügig behandelt worden, habe schnell Hilfe und Linderung erhalten und bin sehr zufrieden. Das Personal, Ärzte und Pflege waren freundlich, haben mir jeden Schritt genau erklärt.
Hier noch einmal ein großes "Danke" an euch alle.
Wer schnell durchgelotst und falsch behandelt werden will lässt sich dort in die Notaufnahme einliefern. Mein Knochenbruch wurde wie eine verstauchung behandelt was mich nun seit 5 monaten ausser gefecht setzt!
Es wurden Röntgenbilder gemacht auf denen Nichts zu sehen war, nachfrage ob Bänder gerissen sein könnten wurde verneint, auf nachfrage warum kein CT gemacht wird, wurde mir von der "Strahlenbelastung" berichtet.
Das betroffene Körperteil bekam einen Verband , den ich 2 Std später aufgrund der Schwellung und des Pochens nicht mehr tragen konnte und öffnete.
Weder Schmerz- noch Thrombosemittel wurden mir Verschrieben!!!
Ein paar Wochen nach dem Unfall wurde ich von einer Ärztin gefragt : "wie es denn sein könnte das das betroffene Körperteil noch dick ist?"
5 1/2 wochen nach dem Unfall habe ich die Misshandlung dort abgebrochen und mich zu einem Niedergelassenen Arzt begeben der sofort MRT - CT und verschiedenste Röntgenbilder gezogen hat - brüche und risse diagnostiziert hat und die behandlung begonnen hat.
Mitlerweile hat sich ein Morbus Sudeck gebildet was mich natürlich wirklich erfreut!
Es ist noch anzumerken das sich keiner dort Zeit nimmt um sich mit den Patienten auseinanderzusetzen - ich hatte nicht das Gefühl das ich ernst genommen werde, und war auch immer innerhalb 5 min wieder aus dem Arztzimmer raus.
FAZIT :
Verlängerung der Leiden mit beschwichtigenden Worten.
GEIZ IST GEIL !!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Michael1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal B33 sehr freundlich und flott
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Essen war bis auf das Abendessen ok.
Ärzte haben alle Fragen ausführlich beantwortet.
Das Pflegepersonal hat trotz der hohen Belastung auf der
Station das BESTE daraus gemacht. Da ich nicht laufen konnte,
war ich immer auf die Klingel angewiesen. Egal wann man
klingelte, kam eine freundliche Hilfe ins Zimmer und half mir.