Helios, Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden

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Ludwig-Erhard-Str. 100
65199 Wiesbaden
Hessen

113 von 264 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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265 Bewertungen davon 43 für "Psychiatrie"

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Teilweise großes Entsetzen und mangelndes Fachwissen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gespräche mit Pflegern,
Kontra:
Mangelndes Fachwissen, es wird mit Diagnosen umgeworfen,
Krankheitsbild:
Depression, PTBS,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war insgesamt 8W auf der Station P3. Hier muss klar betont werden, dass mein zugeordneter Bezugspfleger Herr A. außerordentlich gute Arbeit geleistet hat. Er war empathisch, einfühlsam und hat unter einem der wenigen Mitarbeiter den Ernst der Lage verstanden.
Ich finde es grob fahrlässig, dass ich mit Orientoerungsproblemen und einer Krampfanfallneigung so in die Langzeittherapie übergeben werde ohne dass auch nur im Bemühen stand, eine Fahrgelegenheit zu organisieren.
Dazu muss ich auch erwähnen, dass selten eine wirklich fachliche Diagnostik durchgeführt worden ist und mit Diagnosen so umsich geworfen wird.
Kaum jemand zeigt auch seitens vom Personal die Mühe sich fachlich weiterzubilden und über den Tellerrand hinaus zu blicken. Hier gilt der Lob und das Bemühen u.a. an Pfleger Herr A. der sich die Zeit genommen hat für Gespräche. Zudem finde ich es grob fahrlässig und gefährlich!!!!!, Patienten dazu zu Raten sich mit Tätern an einen Tisch zu setzen obwohl vorher eine räumliche Distanz mühsam aufgebaut worden ist!!!!!
Es werden Konsile gestellt, nur um zu beweisen, dass man welche gemacht hat. Auf den Rat von bspw. einer Ernährungsberatung oder eines Neurologen wird nicht eingegangen und diese werden dann komplett ignoriert.
Ich verlasse die Klinik mit einem riesigen Entsetzen teilweise.

Hier wird nicht geholfen - nur aufbewahrt.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen, Mitpatienten, Ergotherapie war ganz nett
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freiwillig wegen schwerer Depressionen mit suizidaler Ideationen - was ich da an Erfahrungen gemacht habe spottet aller Beschreibung!
Ich wollte zur Stabilisierung in die Tagesklinik, beim Aufnahmegespräch wurde ich von einer jungen absolut inkompetenten Psychologin EXTREMST abfällig behandelt, die mir Suchtverhalten, was in meinem Leben niemals vorlag unterstellte, als ich dies bestritt wurde ich dann von weiteren, dazugeholten Fachkräftinnen für komplett ungeeignet für die TK bewertet.

Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, da will man sich freiwillig Hilfe suchen und wird abgewiesen bzw so behandelt!!!!

Bin dann freiwillig auf die Station P5. Der Aufenthalt an sich war weitestgehend angenehm und ruhig, das Essen kann man loben, das Pflegerteam war auch OK. Im Hochsommer ist diese Station allerdings ein Backofen!
In 2 Wochen nur 3 EXTREM oberflächliche Gesprächstermine und dann wieder mit der Empfehlung dass es ja "nur" Depression seie und ich mir halt bitte als schwersttraumatisierter Mensch doch eine ambulante Therapie suchen soll. Medikation gabs auch keine.

GANZ GROßES EISSTOCKSCHIEßEN! NIE WIEDER!

Menschenunwürdig

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ein netter Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin absolut entsetzt wie hier mit Menschen in Not umgegangen wird !! Meine 18. Jahre alte Tochter würde als Notfall aufgenommen und einfach weggesperrt. Keine Gespräche, keine Zuwendung und keine Auskunft (erst nachdem ich als Mutter nachfragte) über die Tabletten die sie bekam. Das Zimmer glich einer Gefängniszelle und war absolut trostlos. Die Wände verschmiert, im Bad eine Aufschrift an der Wand "this place is hell". Auf Nachfrage bekam sie wenigstens einen Tisch und Stuhl reingestellt. Das "Beste" zum Schluss ... am nächsten Morgen wurde sie einfach aufgrund Platzmangel entlassen und mit ihren Sachen vor die Tür gesetzt. Wie soll man in einer schweren Krankheitsphase/Krise diese Situation alleine bewerkstelligen und nach Hause kommen ? Glücklicherweise konnte sie ein Freund abholen. Dieses Verhalten ist menschenunwürdig und absolut unfassbar. Diese Klinik ist eine Katastrophe und die Geschäftsleitung sollte sich zutiefst schämen. P. S.: Sie ist jetzt nach etlichen Telefonaten und Bitte um Hilfe in der Vitos Klinik Eltville aufgenommen worden und wird gut, professionell und respektvoll versorgt.

Keine Hilfe!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
1 netter Betreuer
Kontra:
absolut alles
Krankheitsbild:
Depressionen (Bpd)
Erfahrungsbericht:

Die Klinik hat niemandem geholfen. Meine Schwester ist traumatisierte von ihrem eintägigen Aufenthalt, nachdem sie wegen Platzmangel entlassen wurde. Sie wurde mit Medikamenten zuggepumpt und erhielt keinerlei Hilfe. Nicht mal eine Auskunft darüber, was für Tabletten sie bekommt, wurde gewährt. Die Betreuer auf ihrer Station ignorieren sie und stellten keinerlei Hilfe zur verfügung. Was angemerkt ihr Job gewesen wäre. Zusätzlich wurde sie nicht ernst genommen und ihr Aufenthaltsbericht war gefüllt mit lügen und Missinformationen! Ich bin wütend und enttäuscht.

Mit Therapieempfehlung Psychotherapie nach Hause geschickt - tatsächlich lag Lungenembolie vor

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eine Flasche Wasser die mir gereicht wurde
Kontra:
So ziemlich alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde u.a.mit Atemproblemen, Schwindel, Übelkeit sowie dem Hinweis auf dem vorhergehende massive Schmerzen im Bein, vom Rettungsdienst zur zentralen Notaufnahme des HSK gebracht. Dort verwies man mich nach kurzer Rücksprache mit dem Rettungsdienst in die psychiatrische Notaufnahme um "erst einmal das Psychiatrische abzuklären" (aufgrund der Symptome war ich natürlich etwas panisch und erzählte dummerweise auch von aktuellen psychischen Problemen/Stress). In der Psychiatrie folgte eine ausführliche Befragung zu meiner psychischen und geistigen Verfassung resultierend in den Diagnosen "Undifferenzierte Somatisierungsstörung" und "Panikstörung". Mein wiederholter Hinweis auf die Probleme mit meinem Bein und dass ich Angst habe eine Thrombose + ggfs. Folgeerkrankung entwickelt zu haben interessierte - abgesehen von einem halbherzigen Blick auf mein Bein - nicht. Meine direkte Frage ob nicht noch eine körperliche Untersuchung gemacht werden könne um eine ernste Erkrankung auszuschließen wurde verneint. Mit dem Hinweis dass ich eine Psychotherapie machen solle wurde ich dann spät in der Nacht nach Hause geschickt. Ich blieb noch stundenlang im Klinikflur sitzen bis ich mich halbwegs in der Lage fühlte ein Taxi nach Hause zu nehmen. Am Folgetag schleppte ich mich mit Taxi zur Hausärztin, die zum Glück umgehend einen Thromboseschnelltest machte - Diagnose: Thrombose und Verdachtsdiagnose Lungenembolie, die sich in der Klinik (ich kam umgehend erneut ins HSK) bestätigte. Zum Glück ging das Ganze glimpflich aus, hätte aber fatal enden können. Dabei deuteten meine Symptome im Nachhinein betrachtet deutlich auf eine Lungenembolie hin und die Sorge dass eine Thrombose vorliegt hatte ich sogar aktiv angesprochen. Aus meiner Sicht grob fahrlässig dass nicht zumindest ein Thromboseschnelltest gemacht wurde. Doch man wird als Patient nicht ernst genommen & es werden vorschnell fragwürdige Diagnosen gestellt.Ich kann nur jedem von dieser Klinik abraten.

Guter Aufenthalt in der Tagesklinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten, Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Angst, Panik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 29.11.21 bis 11.1.22 Patient in der Psychiatrischen Tagesklinik.
Die Gesprächstherapien mit meiner Bezugstherapeutin waren sehr gut.
Die Gruppentherapien mit Ergo-und Bewegungstherapien waren ebenfalls für die Entspannung sowie die Verbesserung des körperlichen Allgemeinzustands sehr hilfreich.
Abgerundet wurde es durch die Gesprächsgruppen zu verschiedenen Themen, die auch sehr informativ waren.
Viel Freude macht die Beschäftigung mit dem Therapiehund.
Bei Rückschritten war immer jemand ansprechbar.
Der Entschluss, nach einer vollstationären Behandlung zur langsamen Steigerung der Belastung in die Tagesklinik zu gehen, war absolut richtig.
Das gesamte Personal leistet unter den erschwerten Corona Bedingungen eine sehr gute Arbeit.
Die Patienten der Tagesklinik kommen täglich von draußen, so das häufige Tests erforderlich sind. Auch diese Zusatzbelastung leistet das Personal freundlich und gewissenhaft.

Ohne Worte

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieser Bericht bezieht sich auf die Stationen 1 und 2. Missbrauch von Schutzbefohlenen, Folter (sadistische Art der Fixierung, Wasser wurde ganze Nacht vorenthalten) Abrechnungsbetrug und rechtsmotivivierte Handlungen ("Du medikamentenabhängige Alkoholikern ich arbeite wenigstens!" "Ich spritze Dir jetzt was" von einem Pfleger zu hören!), wie kann das sein und geduldet werden? 13% für die Anleger. Nicht umsonst werden investigative Recherchen mit viel Geld vor der Öffentlichkeit ferngehalten. Ohne Worte!

Vieles nicht in Ordnung und inakzeptabel

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Umgebung, morgens spazieren gehen
Kontra:
Unfreundliches überarbeitetes Personal, Stationsarzt okay
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Positive Erfahrungen in der P5

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pfleger und Pflegerinnen und Ärzte/Ärztinnen
Kontra:
Zu wenig Therapiegespräche
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Wochen lang in der Station P5 und kann viel Positives berichten: Vor allem die Pfleger*innen waren sehr freundlich, sehr hilfsbereit, aufmerksam und motiviert. Auch das Essen war sehr gut. Die Athmosphäre in der Patientengruppe war fast familiär.
Wir Patienten beklagten allerdings, dass es nicht genügend Therapiegespräche gab.
Die Ärztinnen und Ärzte waren freundlich und sehr kompetent!

Die Psychiatrie ist empfehlenswert.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Pfleger
Kontra:
Keine Klimaanlage
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die HSK mag viele problematische Bereiche haben, aber mit der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie bin ich eigentlich sehr zufrieden.
Ich lag 6 Wochen lang auf der Station P3 und wurde anschließend 6 Wochen lang teilstationär in der Tagesklinik behandelt.
In beiden Fällen waren Ärzte und Pfleger kompetent umd motiviert. Von den Aufnahmegesprächen bis zur Entlassung lief alles recht gut. Die Einzeltherapien haben mir viel zum Nachdenken gegeben und haben mich ein ganzes Stück weitergebracht. Die Pfleger waren freundlich und offen und haben sich immer genügend Zeit genommen, wenn ich etwas auf dem Herzen hatte.
Es gibt nur zwei Kritikpunkte aus meiner Sicht:
1.) Die Duschen in den Patientenzimmern waren ziemlich ekelhaft. Sie wurden vom Reinigungspersonal gänzlich ignoriert, und die selben Haare haben an dieselben Stellen geklebt von Anfang bis Ende und sind wahrscheinlich immer noch da.
2.) In den besonders heißen Phasen im Sommer sind die Aufenthaltsräume UNERTRÄGLICH. Ich wollte an und für sich nicht in die Sauna gehen, doch für die Mahlzeiten und die Morgen- und Abendrunden war es nicht auszuweichen. Hier muss man sich wirklich was einfallen lassen.
Aber in Großem und Ganzem bin ich zufrieden und ich bin auch sehr froh, mich für diesen Aufenthalt entschieden zu haben.

Die P5

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Würde ich in jedem Fall weiter empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hervorragend)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ohne Beanstandung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Baut eine KLIMAANLAGE ein, sonst ist die Ausstattung okay)
Pro:
Macht bitte weiter so
Kontra:
KLIMAANLAGE
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Fachpersonal, Ärzte, Therapeuten der Ergo, die die Patienten der P5 betreuen, haben eine tolle Arbeit geleistet. Trotz hoher Arbeitsbelastung, waren alle genannten Bereiche hochmotiviert und stets freundlich. Man fühlte sich als Patient sehr gut betreut und umsorgt. Meine Meinung gegenüber der HSK waren eher negativ. Doch dieses Bild muss ich revidieren und meinen Hut ziehen. Egal ob es die Aufnahme, die Küche (man kann es nicht jedem recht machen, an die Kritiker), die Ärzte die mit einem Feingeühl arbeiten (ohne einem das Gefühl zugeben, die Götter in weiß zu sein), die Ergo-Therapeuten die auf den Punkt genau einschätzen, das was führ den Patienten hilfreich und förderlich ist. Die Fachpfleger der P5 haben ein hohes Maß an Professionalität an den Tag gelegt und eine herzliche Freundlichkeit, da dürften sich viele eine Scheibe abschneiden. Für die Zukunft hätte ich nur einen Kritikpunkt. Baut bitte eine Klimaanlage ein, die Aufenthaltsräume, Flure und Patientenzimmer waren viel zu heiß und stickig. Das ist für einen gesunden und erholsamen Schlaf nicht zuträglich. Bitte, bitte, bitte. Die zukünftigen Patienten werden es Ihnen danken.

Traumatisierend

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlimmste Erfahrung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung fand nahezu nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht eingegangen auf die Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Verlegung klappte nach 8 Tagen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Innen Hof
Kontra:
Ärzte, Pflege, Oberärzte, Station
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Traumatische Erfahrung, Fixierung ohne ausreichende Begründung, in Fixierung alleine gelassen kein Gesprächsangebot, keine Bedarfsmedikamente. "Wir haben zu tun deswegen werden sie jetzt fixiert, dann passiert auch nichts" "Bedarfsmedis gibt es erst in der Fixierung"
Ich würden jedem davon abraten und hoffe, dass niemand die selben Erfahrungen machen muss. Meine Rettung war eine Verlegung in eine kompetente Psychiatrie.
Einzig positiv ist der nutzbare Innenhof auch ohne Ausgang.

Ein tolles Team

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Psychologen
Kontra:
--
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt das 2 Mal auf Statio P5 und kann nur sagen, Hut ab.
Von der liebevollen Aufnahme bis hin zur Therapie fühlte ich mich sehr aufgehoben. Das komplette Pflegepersonal ist super. Immer ein offenes Ohr und bei Gesprächsbedarf jederzeit für einen da. Auch ein großes Lob an die Ärzt und Psychologen. Hier wird auf einen eingegangen. Man wird ernst genommen

1 Kommentar

Mini73 am 03.12.2017

Die Station 5 ist die Privatstation der Psychiatrischen Klinik und somit ist die Behandlung und Qualifikation mit der beschützten Station nicht zu vergleichen und wesentlich qualifizierter. Hier bestehen leider menschliche und qualifikative versch. Welten der Mitarbeiter, was menschliche und fachliche Kompetenz betreffen,in der Station P1 und P2 finden keine psychilogischen Gespräche/Behandlungen statt.

P2

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Liebe Pflege und Stationsärzte
Kontra:
Langeweile
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf einer geschlossenen Station zu sein ist nie schön, darüber muss man nicht diskutieren. Das Pflegepersonal ist bis auf ein paar Ausnahmen verständnisvoll, kompetent und herzlich. Die Stationsärzte waren auch sehr bemüht und ich hatte das Gefühl, dass sich um mich gekümmert wird, obwohl die 2 sehr viel zu tun hatten. Bei den Oberärzten war das nicht der Fall. Nicht in Ordnung ist es, alte und junge Menschen in ein Zimmer zu legen, damit den Pflegern die Arbeit erleichtert wird. Außerdem wurden Patienten teilweise fixiert um bestraft zu werden, und nicht weil sie eine Gefahr dargestellt haben. Fixiert zu werden ist eine traumatische Erfahrung, bei "schlechtem" Verhalten sollte man andere Maßnahmen treffen, sonst werden die Leute gestörter entlassen als sie gekommen sind.

Wenn man Ausgang hat, darf man unter der Woche zur Ergo- und Bewegungstherapie gehen. Dort habe ich ausschließlich gute Erfahrungen gemacht. Ansonsten passiert tagsüber nicht viel, das heißt die meiste Zeit langweilt man sich und wartet auf die nächste Mahlzeit.

Station P5 & P3

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem längeren Aufenthalt auf der P5 und P3 möchte ich den Neurologen, Psychologen, Ergo Therapeutin und vor allem den Pflegeteams auf beiden Stationen für Ihre Geduld, Mühe und Arbeit danken. Auch die Mitarbeiter der Tagesklinik und der PIA geben sich unheimlich viel Mühe den Patient zu begleiten auch nach der Stationären Behandlung.

Wenn einer in seiner Krankheit gefangen ist, bewertet man alles negativ. Mit dem erforderlichen Abstand merkt man erst dann was die Psychiatrie leistet.

P.S. Dr. K, ich habe es zum nächsten Ort mit dem Fahrrad gemeistert

1 Kommentar

Mini73 am 03.12.2017

Die Station 5 ist die Privatstation der Psychiatrischen Klinik und somit ist die Behandlung und Qualifikation mit der beschützten Station nicht zu vergleichen und wesentlich qualifizierter. Hier bestehen leider menschliche und qualifikative versch. Welten der Mitarbeiter, was menschliche und fachliche Kompetenz betreffen,in der Station P1 und P2 finden keine psychologischen Gespräche/Behandlungen statt.

Inhuman

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Endogene Depression, Angsstörung
Erfahrungsbericht:

Mein Cousin ist psychiatrisch erkrankt und ich selbst bin Arzt für Psychiatrie und Psychotherapie.
Was in dieser Klinik funktioniert ist inhuman. Patienten sind absolut nichts Wert und Therapiemöglichkeiten sind kaum vorhanden. Es gibt nur einen Psychologen für 30 Patienten bzw. Ärzte, die niemals Zeit haben.
Patienten werden noch kränker entlassen und hatten niemals ein einziges Gespräch mit einem Psychologen, nach 6 Wochen Aufenthalt.
Diese Wertung gilt für die "offene" Psychiatrie.

Super Fachleute mit Viiiel Empatie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005 -2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Impulsieve Persönlichkeits Störung Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr menschliches Theam alle Ärzte Pflege Ergotherapeuten Ambulanz Sozialdienst Sport Psyscholgische Sehr Einfülsam Patienten Orientiert sowol Tagesklinik Pia und Ergotherapie Sehr geholfen und Gute Medikamentöse Einstellung des Patienten

Hier werden Sie nicht geholfen!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapie)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wie mit einem Laien)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Versuchskaninchen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kommunikation zwischen Abteilung existiert nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Aufenthaltsraum viel zu klein)
Pro:
Physiotherapeuten, Pfleger
Kontra:
schlechte Psychotherapeuten, keinen Psychiater und Neurologen, man fühlt sich wie ein Versuchskaninchen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wirklich die schlechteste Klinik in der ich jemals war. 25Minuten Therapie wenn es hochkommt. Psychptherapeuten wirken wie frisch von der Uni. Hier geht es hauptsächlich um Kosten, daher möglichst viele neue Patienten. Die Physiotherapeuten sind sehr kompetent und die Pleger, der Rest eher weniger. Feedback von den Untersuchungen kann man auch nicht erwarten. Zu viele Fehler und zu viel Zeit die verschwendet wird. Nie wieder! Tabletten Versuchskarnickel

Suizid

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Selbstmordgefahr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgenommen als suizidgefährdet und Depressiv wurde ich am gleichen Abend entlassen, als sie von meiner Posttraumatischenbelastungsstörung erfuhren.
Leb wohl Welt

Sehr zu empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
kompetente und einfühlsame Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung, Migräne
Erfahrungsbericht:

Ich war vier Wochen auf der Station P 5 und möchte dem Pflegepersonal und den behandelnden Ärzten ein dickes Lob aussprechen. Die Behandlung war kompetent, einfühlsam und warmherzig. Ich wurde medikamentös super eingestellt und erhielt wertvolle Anregungen für mein Leben nach der Entlassung. Ich fühlte mich gut aufgehoben und gut betreut und bin sehr dankbar dafür, dass ich die Möglichkeit hatte auf dieser Station behandelt zu werden.

Fachlich kompetent und warmherzig!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Gespräche mit den Therapeuten waren sehr gut-davon hätte ich gerne mehr gehabt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und medikamentöse Einstellung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression und generalisierte Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt und sämtliche Ärzte, Therapeuten und Pfleger waren sehr nett und menschlich und einfühlsam. Obwohl die Patienten nur ein paar Wochen bleiben, so wird trotzdem jeder sehr ernst genommen man findet jederzeit ein offenes Ohr, wenn es einem mal wieder schlecht geht! Für die ausgezeichnete medikamentöse Einstellung ist die Psychiatrie in der HSK ja ohnehin bekannt. Ich kann nur sagen, dass ich froh bin, dass ich hier war und dass ich in den Wochen hier sehr viel gelernt habe. Ich bin sehr motiviert, mein Leben zu ändern und danke dem HSK-Team für die liebevolle Unterstützung!!!

Nicht zu empfehlen bei Depressionen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in Verbindung mit Depressionen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in Verbindung mit Depressionen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in Verbindung mit Depressionen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (u. a. die Belegung der Zimmer)
Pro:
Station P 4
Kontra:
Station P 3
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit schweren Depressionen bin ich - nach 3 Wochen Wartezeit - auf die Station P 4 gekommen. Die Aufnahme war sehr freundlich. Das 2-Bett-Zimmer (incl. Toilette und Dusche) teilte ich mit einer Frau in meinem Alter. Die Ärzte(innen) und die Psychologinnen sind sehr freundlich, aufmerksam und interessiert. Ich fühlte mich gleich in guten Händen. Auch die Schwestern sind (fast alle)freundlich und nahmen sich die Zeit für ein Gespräch. Die Patienten sind mit Respekt behandelt worden.
Allerdings ist der Schwerpunkt dieser Station "Sucht", d.h. es waren überwiegend Männer zur Entgiftung dort.
Es folgte ein Wechsel zur Station P 3 (überwiegend depressive Patienten).
Obwohl nur ein Flur entfernt, lagen "Welten" dazwischen. Sehr schlimm fand ich, dass ich mein Zimmer mit einer 88-jährigen "zerstreuten" Frau teilen musste. Die Patientin danach war nicht wesentlich jünger. Alte Patienten werden gern mit jungen Patienten zusammengelegt.
Da geht es nicht um das Wohl der Patienten. Da geht es um "Jung" hat ein Auge auf "Alt". Depressive Patienten eignen sich nicht zur "Altenpflege" und benötigen dringend Nachts ihren Schlaf.
Das Personal ist sehr unfreundlich und überheblich. Es war völlig gleichgültig den Patienten gegenüber. Ich bin auf eigene Verantwortung gegangen. Auf dieser Station stimmte gar nichts.

sehr zu empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
liebevolle Behandlung durch Ärzte und Pflegepersonal einschl. Therapeuten, sehr geduldig, immer ein offenes Ohr für Patient und Angehörige
Kontra:
Besuchszeit 17-19 Uhr etwas kurz, da in dieser Zeit auch Abendessen ausgegeben wird
Krankheitsbild:
Posttraumatische Störung, nervlich überlastet
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe als Angehörige einer Patientin, die wegen Suizidgefährdung eingeliefert worden ist.
Schon die Aufnahme war sehr angenehm und beruhigend für die Patientin und auch mich. Die Ärzte und das gesamte Pflegepersonal auf der P2 waren in den darauf folgenden Wochen sehr kompetent,hilfsbereit und geduldig.
Man hat sich dort wirklich gut aufgehoben gefühlt.

Nachdem festgestellt wurde, dass die Patientin unter posttraumatischen Belastungsstörungen litt, wurde sie so medikamentös eingestellt, dass sie schon nach 4 Wochen auf die P5 verlegt werden konnte.
Auch hier sehr kompetente Ärzte und Pflegepersonal.

Auch die Überweisungen zu anderen Fachärzten des Hauses (z.B. Augenarzt)klappte problemlos und ohne lange Wartezeiten.

Die Tagesklinik, in der sich die Patientin jetzt befindet, ist auch sehr zu empfehlen. Sehr viele Anwendungen in Absprache mit Patientin und Ärzten.

Besonders auffallend ist, dass sich die ruhige Art des Pflegepersonals und der Ärzte positiv auf die Patienten auswirkt (gemeinsame Aktivitäten, gegenseitige Unterstützung und einiges mehr).

Volle Zufriedenheit

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte und Psychologen, liebevolles Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 12 Tage auf Station P4 wegen unkontrolliertem Atmen und Erstickungsangst. In ausführlichen Gesprächen mit Ärzten und Psychologen wurde mein Gesundheitsproblem analysiert und die Therapie festgelegt. Ich wurde medikamentös eingestellt und fühle mich am Ende meines Krankenhausaufenthalts wieder deutlich besser.
Hervorzuheben ist die kompetente Beratung seitens der Ärzte und Psychologen sowie die liebevolle Betreuung auf Station P4. Außerdem hatte ich viel Freude an den Ergotherapieangeboten.
Ich kann die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der HSK Wiesbaden nur weiterempfehlen!

Keine Gespräche - keine Hilfe

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ergotherapie, Bewegungstherapie, Physiotherapie
Kontra:
Arzt-Patient-Verhältnis, keine Hilfe vom Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im November 2013 Patient auf P4 und P1.
Ich kam mit großer Hoffnung in diese Klinik und wurde zutiefst enttäuscht. Was gut war, war die Ergotherapie und Bewegungstherapie und die diagnostische Abklärung der psychiatrischen Erkrankung.
Warum ich so enttäuscht war, war deshalb, weil ich trotz ständiger Nachfrage keine Einzelgespräche bekam und die Pflegekräfte, egal auf welcher Station, sich lieber im Pflegestützpunkt aufgehalten haben, als sich um die Patienten zu kümmern, oder auch von sich aus mal auf Patienten zuzugehen. Wenn ich gesagt habe, dass es mir schlecht geht und ich Hilfe brauche, hat keiner einen Rat gewusst oder ich wurde schlicht darauf hingewiesen mir selber helfen zu müssen.
Die P1 (geschlossene Abt.) ist für mich entsetzlich gewesen. Die Atmosphäre dort ist grauenhaft, es ist dunkel, düster und kahl. Kein Mensch kann dort unten im Keller gesund werden.
Meines Erachtens werden Patienten z.T. zur Bestrafung fixiert, und nicht, weil sie sich eigen-, oder fremdgefährden. Außerdem müssen sie ewig lange schreien, bis mal ein Pfleger kommt, wenn sie auf die Toilette müssen o.ä. Es herrschen dort unmemnschliche Zustände.
Außerdem gibt es auf der P1 keine Gesprächstherapie, was bedeutet, dass nur mit Medikamenten behandelt wird, aber keiner, z.B. über einen Suizidversuch mit dem Patienten spricht. Wie soll da wieder Lebenslust entstehen, wenn keiner mit einem redet?

fühlte mich sehr gut aufgehoben

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr liebevolle Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war knapp fünf Wochen als Patient mit dem Krankheitsbild Depression auf der P5. Bei meiner Ankunft war ich fix und fertig und dachte, dass ich nie wieder gesund werde und meinen normalen Alltag leben kann. Die ersten zwei Wochen schleppte ich mich durch den Klinikalltag mit Therapien, Gesprächen und Aktionen mit Mitpatienten. Ich hatte nicht das Gefühl, dass sich etwas änderte, aber so schnell geht es eben auch nicht. Das Pflegepersonal, die Ärzte und Therapeuten waren immer sehr liebevoll und bemüht jedem Patienten so gut wie möglich zu unterstützen. Ab der dritten Woche ging es bei mir bergauf, das richtige Medikament war gefunden und ich fühlte mich immer fitter. Als kleines Manko würde ich nur anmerken, dass ich gerne ein paar Einzelgespräche mehr gehabt hätte. Ansonsten fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und nach knapp fünf Wochen hatte ich fast meine 100%ige Leistungsfähigkeit und die Freude am Leben wieder.

Sehr guter Aufenthalt auf der Station P3

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer ausführliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hohe Fürsorglichkeit durch die Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war knapp 7 Wochen Patient auf der Station P 3. Ich kann hier durchweg nur positives berichten. Die Ärzte, Psychologen und auch insbesondere die Pflegerinnen und Pfleger, mit welchen man ja tagtäglich zu tun hatte, waren sehr fürsorglich und hilfsbereit und hatten immer ein offenes Ohr, wenn man gerade an einem Tiefpunkt angelangt war und nicht mehr weiter wusste. Es hat mich tief beeindruckt, wie gerade die Pfleger/innen immer wieder auf die einzelne Person eingingen, auch wenn sie selbst viel zu Tun hatten. So wurden die Patienten/innen auch immer wieder geschickt motiviert, ohne diese unnötig zusätzlich unter Druck zu setzen. Man bekam das Gefühl vermittelt, wirklich ernst genommen zu werden und nicht nur ein "armer Irrer" zu sein. Obwohl die Station P 3 baulich bedingt eine Durchgangsstation ist, habe ich dies nicht als Nachteil empfunden. Da hier auch immer wieder "gesunde Menschen" entlang kamen, blieb allein auch schon dadurch ein Stück weit der Bezug zur Aussenwelt erhalten. Positiv war m.E. auch, das die Patienten im Gemeinschaftsraum auch für die Vor- und Nacharbeiten bei den Mahlzeiten eingebunden wurden. So kann jeder Patient seinen Teil zu einer funktionierenden Gemeinschaft während seines Aufenthaltes beitragen. Die Pfleger/innen brachten sich, wie ich rückblickend empfinde, immer wieder geschickt unauffällig ein, um den Gemeinschaftssinn zu fördern und lenken. So kann ich aus meiner Sicht sagen, das ich während meines Aufenthaltes immer eine tolle Patientengemeinschaft vorgefunden habe (und dies, obwohl sich diese durch Zu- und Abgänge ja immer wieder verändert). Die Verpflegung und auch die Zimmer waren sehr gut. Es ist eindeutig ein Vorteil, das auf den Zimmern kein Fernsehen gibt, so war man abends immer mal wieder in angenehmer Runde zusammen und hat gemeinsam ferngesehen, Gespräche geführt oder einige Spiele gespielt.

Therapeuten top, Gebäude wie in den 70ern

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapeutisches Team
Kontra:
Schlecht durchdachtes Gebäude
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einiger Zeit war ein Angehöriger von mir auf den Stationen P2 und P3. Das therapeutische Team und insbesondere die leitende Oberärztin sind wirklich top, das Essen in der Klinik ist im Vergleich zu anderen Kliniken absolut spitze. Auf Station P3 wird sehr auf Gemeinschaft (gemeinsames Spielen, fern sehen, Gesprächsrunden etc. ) geachtet. Es gibt in den Zimmern keine Fernseher, so ist jeder angehalten, dafür den Gemeinschaftsraum aufzusuchen, dies finde ich sehr positiv. Das pflegerische Team auf dieser Station ersetzt durch ihre Qualität viele Medikamente.
Auf Station P2 möchte ich besonders die Krankenpfleger und die leitende Oberärztin hervorheben, die durch ihre ruhige und sachliche Art einem das Gefühl gibt, als Mensch wertgeschätzt zu werden.
Zu dem Gebäude, in dem sich die Psychiatrie befindet, fällt mir wenig positives ein. Die Station P3 ist eine Durchgangsstation ( das Haupthaus HSK kann die Psychiatrie nur über diese Station erreichen ), man hat dort durch den erhöhten Durchlauf viele Störfaktoren.
Die Station P2 ist eine geschlossene Station. Durch die Konzeption des Hauses ist eine offen geführte Psychiatrie, wie sie beispielsweise in der Psychiatrie Friedberg schon seit Jahren erfolgreich praktiziert wird, undenkbar. Es erinnert sehr an ein Gefängnis. Dunkle Flure, Kameraüberwachung in den Fixierzimmern, gemischte Krankheitsbilder, was zu Eskalationen führen kann. Man hat vergessen zu streichen, dabei sind Farbe so wichtig. Es gibt einen Raucherhof, welcher schneckenförmig gepflastert ist, was einen Hofgangcharakter hat. Alle Stationen können darauf schauen. Viele Menschen, die sich bereits ganz unten befinden, sind dadurch auch wieder ganz unten. Dadurch wird die Hierarchie deutlich, denn die Klinikleitung sitzt im obersten Stockwerk und findet auch nicht den Weg auf diese Station. Beim Rauchen ausserhalb der Klinik, haben andere Patienten die Möglichkeit, in die Fixierzimmer zu schauen.

Hervorragende Betreuung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Angstzustände, Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Zeit vom 6. Sept. bis 18. Okt. 2012 war ich, mit Unterbrechungen durch andere Krankheiten, Patient auf der Station P5. Auf diesem Weg möchte ich mich ganz herzlich für die hervorragende Behandlung und Betreuung bedanken. Mein Dank gilt allen: dem Pflegepersonal, den Therapeuten und den Ärzten.
Zu jeder Zeit fand ich ansprechbare und hilfsbereite Mitarbeiter der Station. Nie war jemand unfreundlich und das kann man bei der Arbeitsbelastung nicht hoch genug anrechnen.

Eine empfehlende Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war vom 16.8. - 11.09.2012 dort in Behandlung. War super
zufrieden. Dr. Baskaya ist ein sehr guter Arzt. Auch mit der Unterkunft war ich sehr zufrieden.

Schwere Depression

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater befand sich 10 Wochen als Privatpatient in der Klinik. Sein Zustand nach dem Aufenthalt war wesentlich schlechter, als davor. Ich kann wirklich nichts Gutes über die Klinik berichten. Bemüht haben sich viele, aber bemühen alleine, reicht nunmal nicht aus. Ich als "Nichtmedizinerin" habe bei weitem mehr Ahnung als manche Pflegerinen auf der Station P5.
Die Klinik ist ein absolutes NOGO!

Tolles und kompetentes Personal.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Personal gleicht alle Defizite aus)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Da die Ärzte bestens von den Pflegern über mich als Patient informiert sind - ist die Behandlung perfekt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fantastisches Personal und sehr große kompetenz
Kontra:
Nicht ausreichende Therapieangebote
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe die P5, P4 und die P3 kennengelernt bei verschiedenen Aufenthaltenl Alle Aufenthalte waren für mich sehr hilfreich. Bei allen Bereichen war die Kompetenz des Pflegbereiches hervorragend.
Die P3 sticht für mich aber besonders hervor. Die Mitarbeiter sind alle hochmotiviert und kümmern sich intensive um ihre Patienten .Die Pfleger sind hervorragend geschult und zeigen ein harrausragende Professionalität. Ich bin sehr glücklich gerade auf dieser Station gelandet zu sein! Leider sind diese Bereiche sehr unterbesetzt. Es fehlt mindestens ein weiterer Pfleger pro Schicht. Der Bedarf an Gescprächspartnern ist sehr, sehr hoch. Auf der P3 wird sich ungewöhnlich intensive darum bemüht, jedem Patienten Gesprächszeit zu geben.

Datenschutz Psychiatrie

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Psychiatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich besuchte eine Nachbarin, welche wegen psychischer Probleme in Behandlung war und kümmerte mich um ihre Wohnung und Wäsche. Das Personal war unhöflich und frech und alle Patienten berichteten über den schroffen Ton des Pflegepersonals. Im übrigen hatten wir auch nicht den Eindruck, dass das Thema Datenschutz hier eine Rolle spielt. Vor versammelter Mannschaft und Besuchern wurde über die Erkrankungen in einer lächerlichen Art und Weise berichtet.
Das Personal ist total fehl am Platz.
Meine Nachbarin hatte dann eine Therapie außerhalb der Klinik gemacht, weil sie von diesem Krankenhaus die Schnauze voll hatte. Der 2wöchige Aufenthalt hat ihr mehr geschadet als genutzt.
Die Dame vom Sozialdienst P5 war arrogant und trotz Versprechen zu helfen, tat sie gar nichts und fühlte sich letztendlich nicht zuständig.

Unfreundliche Pfleger !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
teilw. nette Ärzte
Kontra:
Unfreundliches Verhalten der Pfleger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter rief mich abends weinend an und berichtete über ein sehr desinteressiertes Interesse von Pfleger zu Patient.
Ich bin Persönlich hingefahren um mich von diesem zu überzeugen.
Als erstes wurde mir gesagt, dass man mit mir nicht reden müsste, da die Mutter ja volljährig wäre!
Dann sprach ich den Pfleger nochmals an und fragte ihn erneut, was den los wäre und warum man so etwas nicht in Ruhe klären könne.
Daraufhin versuchte man mich, von der Station zu verweisen. Als ich nochmals um ein klärendes Gespräch bat, wurde mir gedroht, mich raus zu schaffen, wenn ich nun nicht sofort gehen würde!!!
Zur Vervollständigung des Bildes: Meine Mutter lag auf der P4
Dies war sehr unschön.
Habe mich auch bei der Pflegedienstleitung beschwert. Leider ohne Erfolg

Diese Klinik macht kränker, danach größere Suizidgefahr

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr einseitig, fehlende Psychtherapie, Alternativen werden ausgeschlossen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Druckausübung Psychopharmaka zu nehmen, Behandlungsfehler)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zuviel Richtllinien, nach Zuzahlungsbefreiung wird nicht gefragt.)
Pro:
Essen
Kontra:
Desinteresiertes Personal, vor allem Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mehrmals in diese Klinik eine Zwangseinweisung wegen einer Äußerung nicht mehr leben zu wollen. Nach 24 Stunden war ich jedesmal wieder draußen mit der Begründung, man hätte mich 24 Stunden beobachtet. Ich hatte den Ärzten nicht erzählt, dass es mir durch den Klinikaufenthalt beschissener ging als vor der Zwangseinweisung. Ich wollte nur noch aus diesem Gefängnis heraus. Außer beim ersten Aufenthalt wurde nicht geklärt, was ich zu Hause unternehmen kann um aus der Krise wieder herauszukommen. Statt mir zu helfen bekam ich massiver Vorwürfe.

Man wird hier nicht als Mensch betrachtet, es werden Menschenrechte missachtet. Das Handy ohne Fotofunktion wird einem abgenommen. Telefonieren konnte man nur mit Anmeldung bei den Pflegern, maximal 3 Gespräche am Tag. Die Pfleger stellten die Verbindung her, man durfte dann im einzigsten Gemeinschaftsraum das Gespräch führen, während die anderen Patienten mithörten oder Fernseh schauten. Gemütliche Sessel: Fehlanzeige. Alles grau in grau gehalten, keine Bilder, keine Blumen, nichts Gemütliches.
An die frische Luft durfte man nur, wenn die Pfleger mal selbst in den Garten mit den unüberwindbaren Mauern wollten. Sie nahmen sich selten Zeit, saßen in ihrem Glaskasten und füllten Statistiken aus. Sie waren extrem distanziert, noch mehr die Ärzte. Für sie war nur wichtig, dass man reichlich Psychopharmaka einnahm.

Beim letzten Aufenthalt wurde ich zuvor operiert. Man ließ mich 4 Stunden mit massiven Schmerzen liegen ohne mich mit Schmerz- und Beruhigungsmitteln zu versorgen. Am nächsten Morgen wurden die Operationsfäden gezogen, ohne Rücksprache eines Orthopäden. Die Wunde wurde nicht fachmännisch versorgt. Stunden später wurde ich in eine auswärtige Psychiatrie verlegt, ohne einen Orthopäden zu sehen. Die andere Klinik organisierte wohlwollend 2 Tage später ein Taxi, damit in Wiesbaden von der Orthopädie die Wunde versorgt wird. Der Orthopäde war entsetzt. Wie konnte ein Arzt die Fäden nach 24 Stunden ziehen.

Humanität und Professionalität

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Klinik ist ein Neubau)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Äzrtliche und pflegerische Beratung sind exzellent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wenn der Patient es will und annehmen kann)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (alles läuft rund)
Pro:
Absolut professionell, auf dem neusten Stand, sehr patientenorientiert
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärztliche Betreuung sehr professionell und Patientenorientiert,
sowohl Ärzte als auch das Pflegepersonal sind immer ansprechbar,
jeder findet einen Arzt oder einen Pfleger/in seines Vertrauens,
es gibt viele Möglichkeiten zum Gespräch,
alle Therapeuten begegnen dem Patienten mit grossem Respekt und Wertschätzung,
es wird neben den Einzelgesprächen Wert auf Gruppengespräche gelegt,
als Patient fühle ich mich aufgehoben und angenommen,
die 1 und 2 Bett Zimmer sind hell und freundlich,
das Essen kommt aus Grossküche war aber abwechslungsreich und auch reichhaltig,
es existieren Gemeinschaftsraum, TV, ein Stationstelefon, die Möglichkeiten mit eigenem Handy zu telefonieren oder auch das eigene Laptop via WLAN zu benutzen, Gartenanlage und Sporträume
Die psychiatrische Institutsambulanz (PIA) und die Tagesklinik verdienen eine besondere Erwähnung wegen ihrer guten Arbeit

Gute Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station P5 und habe überwiegend positives zu berichten. Mein stationärer Aufenthalt war sehr anstrengend für mich und obwohl ich mich einige male aufgegeben habe, haben die zuständigen Ärzte und das Pflegepersonal immer an mich geglaubt.
Der zugeteilte Stationsarzt war immer für mich da und wenn er nicht anwesend war, hat sich eine Vertretung um mich gekümmert. Man wurde als Mensch behandelt und nicht als minderwertig.
Wenn Gesprächsbedarf da war, haben sich auch die Pfleger/innen immer Zeit genommen und sei es auch in der Nacht. Die Therapieleiter/innen haben immer Verständnis gezeigt. Jeder bekommt einen individuellen Therapieplan. Gut ist ebenfalls, dass auch nach der Entlassung noch Betreuung angeboten wird, sei es durch die Tagesklinik oder PIA.
Als Psychisch kranker kann man nicht erwarten völlig geheilt entlassen zu werden. Eine Depression dauert seine Zeit, aber wie erwähnt die Betreuung wird noch fortlaufend geführt.

Depression

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung, Unterstützung, Angebote
Kontra:
./.
Erfahrungsbericht:

5-wöchiger Aufenthalt wegen Depression; sehr nettes und kompetentes Team, bestehend aus Pflegern, Ärzten, Psychologen, Ergotherapeuten und Physiotherapeuten, die alle engagiert und freundlich sind;
sehr gute Einzeltherapie mit den Psychologen;
gut strukturierter Tages- und Wochenplan mit verschiedenen Angeboten: Psychoedukation, Sport/Bewegung, Gestalttherapie, Wachtherapie, Entspannungstechniken (Qi Gong, PMR, Atementspannung), Patientenaktivität usw.;
tägliche Gruppensitzungen mit Stimmungsabfrage und Gesprächsmöglichkeit
Zweibettzimmer, gemeinsamer Essens- und Aufenthaltsraum;
ich habe mich sehr gut aufgenommen, verstanden, betreut und behandelt gefühlt, also empfehlenswert!

Komplettpaket

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal, Zweibettzimmer, Tagesangebot
Kontra:
tw. schlechter WLAN Empfang und dafür teuer
Erfahrungsbericht:

Geschützte Station ist natürlich gewöhnungsbedürftig. In offener Station. Umfassendes Angebot von Psychoedukation, Verhaltenstherapie, Künstlerische Betätigung, sportlichen Aktivitäten...
Gut strukturierter Wochenplan mit klaren Zielen. Gute Hilfestellung durch Ärzte und Pfleger. Stets freundlich und für einen da.
Auf jeden Fall weiter zu empfehlen.

Nie wieder.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Auf P3 teilweise nette Pfleger.
Kontra:
Auf P1 und 2 kann man die netten Pfleger zählen....
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf P1, P2 und P3.
Die beschützten Stationen sind das allerletzte.
Bis auf wenige Ausnahmen unfreundliches, unehrliches Personal, dass gerne provoziert und lieber isst oder raucht, anstatt den Patienten zu helfen. Diese helfen sich deshalb untereinander.
Fixiert wird auf dem Gang, so dass jeder zusehen kann.

Auf der P3 sind die meisten Pfleger freundlicher, aber total überfordert und vergessen die Hälfte.
Fehlerhafte Medikation war an der Tagesordnung, man musste immer selbst mit drauf achten, die richtigen Tabletten zu bekommen. Auch werden diverse Anliegen bei der Übergabe nicht weitergegeben.
Eine Hand weiß nicht, was die andere tut.
Auf der P4 sah es genauso aus.

Die Ergotherapie geht eine 3/4 Std und ist ein Witz.
Nach Einzelgesprächen muss man betteln um sie nach Befürwortung dann doch nicht zu bekommen.

Dazu Assistensärzte, die lieber mal eine Ausbildung zur Humanität machen sollten.

Menschen werden nach ca. 3- 4 genauso krank, wie sie gekommen sind, entlassen, weil die Betten benötigt werden.
Z.B. Suizidale oder schwer Depressive.
Nachdem man 2 Tage eine Medikation erhielt, galt man als eingestellt. Egal ob sie half oder nicht.
Medikamentensüchtige, die entgiften wollten, werden z. T. mit der Hälfte der Dosis heim geschickt.
Für den Weg gibt es noch einige dumme Sprüche mit.

Für mich gilt:
Nie wieder freiwillig HSK Psychiatrie.

4 Kommentare

ffmler am 03.02.2011

das hört sich ja sehr klasse an^^
du weißt doch:
Verrückte haben keine Rechte

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