Helios, Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden

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Ludwig-Erhard-Str. 100
65199 Wiesbaden
Hessen

113 von 264 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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265 Bewertungen davon 33 für "Neurologie"

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Organisierte Chaos

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fachlich top
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmögliche Zustände, wie mit den Patienten umgegangen wird und Zusagen nicht eingehalten werden.
Meine Frau sollte 2-3 Stunden nach der OP vom Aufwachraum auf Station verlegt werden. Meine Frau ist mittlerweile über 24 Stunden im Aufwachraum und ich darf nicht zu ihr. Grund dafür wäre das kein Zimmer frei ist, jedoch werden ständig andere Patienten verlegt.
Ich muss noch erwähnen das der OP Termin bereit seit etlichen Wochen feststand.
Meine Empfehlung nie mehr HSG, das organisierte Chaos herrscht hier.!

Scheiß Laden

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
null
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
unklar Bewusstlosigkeit starke Krämpfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde per Notarzt zur HSK gebracht. Diagnose war noch unklar. Meine Frau wurde mehrfach bewusstlos und hatte danach starke Krämpfe.
In der Notaufnahme hat man meine Frau wie den letzten Dreck behandelt, einfach auf dem Gang auf einer Liege stehen gelassen. Als dann nach einer Behandlung gefragt wurde hieß es, sie sind doch gesund und können gehen. Meine Frau war zu der Zeit alleine und ist auf dem Weg zum Ausgang 2X gestürzt, im Arztbrief wurde dann vermerkt, Sie sei eine Simulantin die den Klinikaufenthalt erzwingen wollte.
Ich persönlich habe die gleiche Erfahrung 2019 gemacht als ich mit der Diagnose Schlaganfall ausgestellt von meiner Hausärztin eingeliefert wurde.
Mein Fazit: Brauchen wir wirklich solch inkompetente Einrichtungen. Hier wird doch nur auf die Gewinnchancen geachtet, Patienten, die keinen Koffer voll Geld dabei haben, keine Privatversicherung haben und keine lukrative Behandlungsmöglichkeiten bieten, werden direkt selektiert und zurück geschickt.

Skandalös

Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Im Text enthalten
Erfahrungsbericht:

Meine Nachbarin ist am 08.04.2024 in die HSK eingeliefert worden wg. V.a. Schlaganfall auf die A43, Stroke Unit und wurde dort auch gut versorgt. Es wurden wohl alle erforderlichen Untersuchungen durchgeführt.

Es muss vorweg geschickt werden dass sie am 12.04.2024 um 07:30 Uhr einen vor dem Schlaganfall vereinbarten Termin für einen stationären Aufenthalt in der HSK hätte haben sollen wg. V.a. auf Lungenkarzinom.

Heute, 11.04.2024, wurde sie auf die A53 verlegt. Dort wurde noch ein MRT angeordnet und durchgeführt. Um 15:15 Uhr besuchte ich sie, sie war gerade vom MRT zurückgekommen. Um 16:00 Uhr kam die Krankenpflegerin, übergab ihr den Arztbrief und sagte, sie müsse jetzt nach Hause gehen. Alle Versuche, dies abzuwenden, vor allem durch die Tochter bei diversen Stellen wie ärztliche Leitung, Chefarzt, Klinikleitung blieben erfolglos. Originalzitat auf der Station: " Das ist eine Entscheidung von oben ".

Um 17:00 Uhr verließ sie dann die Klinik.

Es ist für mich absolut nicht nachvollziehbar und unbegreiflich wie man es einer 76-jährigen Frau zumuten kann, sich umzuziehen, alle Sachen zu packen, nach Hause
zu fahren, um dann genau 14,5 Std. später ( das frühe Aufstehen u.s.w. gar nicht mitgerechnet ) das gleiche Procedere in umgekehrter Reihenfolge wieder durchführen zu müssen.

Das ist grausam und schikanös.

Zufriedenheit

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schnelle und verständliche Diagnose, sehr gute Betreuung.

Nie wieder Wiesbaden

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Toller Rheumatologe hat sich viel Zeit genommen
Kontra:
Neurologe hat keine Zeit, hört nicht zu, liest keine Vorbefunde
Krankheitsbild:
Plötzlich aufgetretener Drehschwindel mit Erbrechen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde aus dem Klinikum bei uns auf Anraten meiner Ärzte und niedergelassenen Neurologin in die Helios aufgrund unklarer Schwindelsymptomatik geschickt, da diese Klinik angeblich 5 Fachabteilung mit der täglichen Erfahrungen von über 500 Schwindelpatienten hat.
Dort angekommen bin ich auf der Neurologie gelandet. Oberarzt hört das Brief aus anderer Klinik da ist, sagt ich wäre ja schon dort in Behandlung gewesen, was nicht stimmt, denn ich war nur wegen unklaren Sehverlust dort auf der Station. Als der Schwindel eine Woche später zu Hause!!!! dazu kam, war ich zum Gespräch, habe eine Einweisung für die Helios bekommen.
Hat ihn nicht interessiert. Sagte nur, sie waren ja schon in einer Klinik, dann mache ich doch hier nichts mehr. Ich wäre doch nicht mehr richtig im Kopf. Statt Untersuchung hat er mich dann zum Psychologen geschickt. Doch davor wurde ein MRT gemacht, dass nun eine frische Läsion ventrikulär zeigt und eine Vergrößerung der Liquorräume. Das war in der Klinik 2 Wochen vorher noch unauffällig!!! Auch das der Liquor bei mir pathologisch ist, ist ihm wohl nicht aufgefallen.
Im Brief stand dann Patient hat psychogenen Schwindel :
seitlicher Drehschwindel mit Erbrechen, pathologischer Liquor und frische Läsion im Kopf gehören für mich und meine Ärzte zu Hause leider nicht zum psychogenen Schwindel .schön wäre es.
Die Ärztin auf der Station war toll, sie hat mir zugehört und hat mich untersucht. Der Oberarzt hat über sie hergezogen, wie dumm sie denn wäre und sie könne keine Untersuchung richtig machen. Und der Assistenz Arzt dazwischen. Er musste mit Beiden mitlaufen. Dann erzählt er mir, er macht die HNO Untersuchungen nochmal, da 2 Augen mehr sehen als ein paar. Er hat die Untersuchungen dermaßen langsam und falsch gemacht, da wäre auch nichts dabei rausgekommen. Dazu keine Zeit und keinerlei Interesse. Hat nur mit seinem Kollegen geschwätzt, geht das nicht schneller, kann man das nicht gleichzeitig machen u.s.w. Ich sag nur nie wieder Wiesbaden. DKD und HSK völlig unkompetent.
Dazu hatte ich ein Zimmer, da war die Matratze oben zugeschissen!

Gründliche Untersuchung und Maßnahmen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fühlte mich dort gut behandelt und aufgeklärt
Kontra:
Gibt für mich kein Kontra
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 6.9 21 in der Notaufnahme..kann sagen das das Personal so eie die Ärztin sehr freundlich waren.Es war so viel los die Schwestern und Pfleger waren nur am Rennen und trotzdem sehr höflich.Ich war von morgens um 9 Uhr bis Abends um 18 Uhr da bis ich dann Abends von der Ärztin das Endgespräch hatte.Die Ärztin entschuldigte sich für die lange Wartezeit,aber habe Volles Verständnis dafürda so viele Patienten dort behandet werden mussten.Ich würde immer wieder dort hingehen.
Bin froh das ich halbwegs schmerzfrei nach Hause gehen konnte.

Skandalöse hygienische Bedingungen und schlechte Pflege aufgrund Personalmangel

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Zeit, Personal im Stress)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Zeit für nichts, Personal im Dauerstress und am Limit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (skandalöse, hygienische Zustände)
Pro:
Kontra:
Skandalöse Hygiene, Personal am Limit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war mit Verdacht auf Schlaganfall in die Klinik noteingewiesen worden, was wir wegen zahlreicher schlechter Erfahrungen eigentlich vermeiden wollten, Es war aber in anderen Kliniken kein Platz.
Wieder sehr unhygienische Zustände angetroffen und Pflegepersonal am Limit. Schlechte Pflege und Versorgung einer alte, dementen Frau., was als skandalös bezeichnet werden muss, von uns aber nicht dem Pflegepersonal, sondern den Klinikverantwortlichen angelastet wird.

Der Fußboden im Zimmer, an dem man kleben bleibt, kein Arzt am Wochenende zu sprechen, der die massiven Schmerzen unserer Mutter hätte lindern können…..nur mit Drohungen weiter gekommen.

Verantwortliche von Helios, schämen sie sich!!!!!!

Unzufrieden

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Komplett unzufrieden.
Lumbalpunktion am Rücken bekommen, dadurch extreme Schmerzen am gesamten Körper.
Anschließend wieder zurück zur Behandlung, wurde auf ein Schmerzmittel eingestellt welches auch tatsächlich hilft.
Die Ärzte gaben sich aber damit nicht zufrieden, sie wollten mir noch ein Antidepressivum und Neuroleptika dazu geben für Schmerzen.
Antidepressivum zugestimmt, doch Neuroleptika war unausweichlich, obwohl ich betont habe dass die Neuroleptika bei mir Nebenwirkungen verursachen.
Nun, nach langer Zeit, seitdem mein Magen sich mehr oder weniger von dem Neuroleptikum erholt hat, habe ich erneut Magendarmbeschwerden dadurch dass sich die Ärzte unbedingt durchsetzrn wollten dass ich Neuroleptika nehme.
Alles in einem absolut unzufrieden und bin der Meinung dass die Ärzte nur das tun womit sie am meisten Medikamente kombinieren können. Nach der Meinung des Patienten wird überhaupt nicht geachtet, da zudem die Ärzte eh nur knapp sind bei Zeit wenn Visite ist und sie nur ihre Pläne mitteilen wollen, was der Patient zu sagen hat scheint relativ unwichtig zu sein.
Wer jetzt meine Magendarmbeschwerden und den Titinitus behandeln soll, ist unwichtig sowie es scheint.

Gut aufgehoben

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundlich und professionell
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am Mittwoch mit einer tauben Zunge und einem tauben Arm in die Klinik.
Meine Sorge um einen Schlaganfall war sehr groß. Die Ärzte und das gesamte Team haben mich sehr ernst genommen und alle notwendigen Untersuchungen zügig in die Wege geleitet. Ich habe mich sehr gut beraten und aufgehoben gefühlt. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit, trotz der angespannten Situation um Corona. Auf meine Bitte hin, ein Einzelzimmer zu bekommen, wurde nicht nach einer Zusatzversicherung gefragt, man hat es mir einfach gegeben. Super!

Schlechte Kommunikation-einfühlungsvermögen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeit,nicht sehr verständnisvolle ärzte
Krankheitsbild:
Bandscheibenprotrusin- v.a. Bandscheiben Vorfall mit parese rechtes bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war gestern seit 16.30uhr in der Notaufnahme mit Einweisung meiner hausärztin. Diagnose Bandscheibenprotrusion v.a polaps
Und parese rechtes Bein mit zuvor vielen stürzen privat zu Hause mit teils Kopfverletzungen.
Als ich behandlungszimmer war und ein neurochirurg mich fragte wegen Schmerzen schilderte ich die genaue Lage im LWS Bereich und das mir der HWS Bereich gerade viel mehr schmerzen macht mit drehschwindel wovon ich auch bereits schon häufiger stürzte.
Dies war für den Arzt nicht von Interesse und ich saß weiter dort mit Schmerzen ohne das sich das angesehen wird.
Dann kam eine neurologin zu mir die einige körperliche und visuelle Tests mit mir machte.ihr erzählte ich auch davon und von der erheblichen angst-panikstörung vor Ärzten und krankenhäusern- dem Aufenthalt dort. Ich berichtete von einem MRT im Dezember zum Ausschluss von multipler Sklerose und obwohl sie die cd nicht einsehen könnte war sie der Meinung es wäre nichts neurologisches. Sie organisierte ein bett auf Station wovon ich erst im letzten Moment erfuhr und das sie obwohl sie der Meinung ist es sei nix nach dem Wochenende nervenwasser ziehen wollte worauf hin meine Panik auf die garnicht eingegangen wurde stärker würde. Ich nahm darauf hin 1ne tavor 1mg um mich beruhigen zu können worauf die Ärztin hin mir eine Abhängigkeit andichten wollte. Das war eine Frechheit!!!Es wurden auch nicht mal Untersuchungen im orthopädischen Bereich vorgenommen um zu schauen ob etwas in der HWS oder LWS auf nerven drückt.(schlampig wenn man starke Schmerzen hat!)
Sie machte sich keine Anstalten mich zu beraten das eine kurze ambulante Behandlung wegen der Angst vielleicht besser geeignet wäre. Dies erfuhr ich erst im entlassungsbrief. Des weiteren sagte sie zu mir in einen unfreundlichen Ton das die da kein wunschfilm sind und ich Montag garnicht wieder kommen bräuchte in die Notaufnahme.
Meine 2te schlechte Erfahrung mit dem hsk Wiesbaden und dennoch trotz meiner panik ein Versuch zu einem Ergebnis zu kommen warum ich schlecht bis garnicht laufen kann.

1 Kommentar

Calla3 am 01.04.2020

In der 13. Woche 2020 war ich in der Notaufnahme mit einer Überweisung meines Hausarztes "Untersuchung der Lunge/Rasselgeräusche"
Dr. "senn???" der Notaufnazhme gab mir eine neue Überweisung zur Magen-/Darmuntersuchung die er schon vorgefertigt da liegen hatte, also ohne mich zu untersuchen oder anzuhören.
Auf meine Frage was ich damit soll, ich hätte nichts am Magen? bekam ich zur Antwort er hätte keine Zeit. Die Überweisung von meinem Hausarzt hat er übrigens behalten.
Was mir fehlt, Lungenentzündung oder COVID-19 uninteressant, oder?

Haus des Schreckens

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Welche?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wenn mal eine Stattfindet?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Drecksloch)
Pro:
Ein oder zwei Pflegerinnen oder Pflger,am besten sind noch die Bettentransportierer,immer total Nett und Freundlich,leider extrem unterbezaht 10€ Brutto!!!
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Polineurophatie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist der alleletzte Laden hier!die lassen dich hier liber verrecken,bevor sie dir Helfen!! Seit Tagen warte ich auf einen Verband Wechsel am Fuss,nach 10 mal nachfragen tut sich immer noch nichts! Auf einen Arzt wartet man vergeblich,die schwestern,bis auf wenige Ausnahmen,extrem unfreundich,sogar Frech und Pampig! Hier musst du mit der Polize,und einer Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung Drohen das was passiert!! Wenn sie mal in einKrankenhaus bruchen,fahrn si nach Wien in das AKH,dort Arbeiten 9800 personen fuer 4500 Patienten,da wird ihnen geholfen,hier ist es noch zum sterben zu schlimm!!!!

Lebensretter

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Stationspersolnal sehr sehr freundlich und hilfsbesreit
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einem Schlaganfall in die Stroke-Unit eingeliefert und dort sofort beahandelt. Alle waren sehr zuvorkommend zu mir und auch zu meiner wartenden Familie. Es ist so: Mir wurde dort mein Leben gerettet!!! Tausend Dank!

Sehr gute Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Schwindel und Schweissausbrüeche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich, m, 64 Jahre alt wurde von meiner Hausärztin wegen Schwindel und schweren Schweissauabrüchen in die Notaufnahme der HSK überwiesen.
Behandelt wurde ich von Fr. DR. Brandstifter.
Eine junge aber sehr fachkundige, freundliche u as einfühlsame Aerztin. Sie hat mit mir einige Tests durchgeführt und mir meine Angst genommen.Dann hat Sie mich zum HNO in Ihrem Hause geschickt.Auch dort wurde ich toll behandelt. Sehr fachkundige und sehr freundliche Mitarbeiter. Auch die Wartezeit war nicht zu lang, was aber nicht alle Wartenden zu empfanden.
Mein3 Diagnose - Gedächtnis- Sturz.
Was im Moment mit Tabletten mit meinen anderen Medikamenten behandelt wird.
Danach war ich noch zum abschl. Gespräch bei Fr. DR. Brandtstetter.Ihr Hinweis, dass ich bei Verschlechterund jederzeit wiederkommen könne hat mich sehr gefreut.
F a z i t -
Ich hatte ehrlich gesagt, vor meinen Besuch,
Vorurteile gegen die H S K.
Jetzt muss ich aber sagen -
tolle Klinik
grossartiges, fachkundiges und sehrnettes Personal.
Mein Tipp - vielleicht sollten sich die Nörgler und die sich Beschwerden den Patienten einmal im Ausland umsehen, dann wuessten Sie auch was Sie an unserem guten Gesundheitssystem haben.

Das müsste mal gesagt werden.

Ein sehr dankbarer und gern wiederkommender
Patient.

J. Halcour

Menschenunwürdig

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Notaufnahme
Kontra:
Station Neurologie
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Stern weil in der Notaufnahme alles zu meinem Erstaunen reibungslos verlief. Mein Vater wurde nach einem Schlaganfall erst in die Notaufnahme eingeliefert und dann auf die Neurologie Station verlegt. Ich kenne viele Stationen der Hsk aber die hier... War das letzte. Sehr alt, sehr dreckig, sehr menschenunwürdig. Ich war mehr als geschockt. Der Bettnachbar meines Vaters hat mehr als 4 Tage in seiner eigenen Pisse gelegen, keiner hat ihm das Bett gemacht. Auch auf Nachfragen hat keiner reagiert. Das Personal unfähig, konnten keine Zugänge legen und ließen die Wut über die eigene Unfähigkeit an die Patienten aus. Ein Mann wurde auf dem Gang untergebracht, er konnte sich nicht äußern und auch kaum bewegen weil er nehme ich mal an einen Schlaganfall hatte. Er saß den ganzen Tag auf dem Flur halbnackt. So dass jeder Besucher ihn begutachten. Über die Ärzte fange ich lieber gar nicht an... Eine Ärztin die ich anfangs für eine Reinigungskraft hielt und der ein anderer Arzt sind die Arrogantesten Menschen die ich je in meinem Leben getroffen habe. Ich schäme mich für diese Zustände. In so einer Station wo die Patienten so hilflos sind, bösartige, sarkastische Ja eigentlich nichtsnutzige Ärzte arbeiten zu lassen die einen anlügen, beleidigen, schroff behandeln, sich über die sorgen der Angehörigen lustig machen, das grenzt an Körperverletzung. Dass man als Menschen 3 klasse behandelt wird brauche ich nicht mehr zu erwähnen. Schade... Dass man von denen abhängig ist um zu überleben.

A43

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute Behandlung der Ärzte und gesamten Pflegeteam
Kontra:
Kontaktaufnahme mit Ärzten Zeitmangel
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde am 03. April 2018 in der Notaufnahme der HSK mit Schlaganfall aufgenommen.
Gesamter Eindruck schnelle Behandlungsabläufe und auch gute Beratung und Aufklärung der Ärzte und Schwestern sowie der Leitung der Notaufnahme.
Verlegung am Nachmittag auf die Akutstation A 43 Intensivmedizin. Versorgung und gesamtes Pflegeteam top immer sehr kompetent und aufmerksam und sehr fürsorglich gegenüber den Patienten im wirklich akutem Gesundheitszustand.
Hier steht der Mensch noch im Vordergrund - Hygieneversorgung sowie die medizinische Versorgung. Ich kann als Angehörige meine Mutter nur ein großes Lob und Dankeschön aussprechen an Alle der Station A43.

Nicht empfehlenswert

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts positives
Kontra:
Fehldiagnose, penetrante Arroganz des Oberarztes
Krankheitsbild:
Syncope
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einlieferung in die Notaufnahme nach Zusammenbruch (Syncope) auf der Arbeit. Dort herrschten Temperaturen um 45 Grad. Einweisung in die Neurologie, 100 Tests, alle negativ, trotzdem Diagnose auf ersten kognitiven epileptischen Anfall. Ich durfte 3 Monate kein Auto fahren, alle nachfolgenden Tsts waren ebenfalls negativ. Fehldiagnose mit üblen Folgen. Arroganter Oberarzt. Nie wieder HSK.

Unter aller Sau

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Frau an der zentrale.. Sie war nett und hat sich wenigstens noch entschuldigt für den ganzen kram
Kontra:
Keiner weiß über irgendwas Bescheid
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Opa wurde in eine andere Klink verlegt von der hsk aus.. doch leider wusste die Klinik nicht in welche er verlegt wurde.. die Frage wie kann das sein? Erst würde ich von einer Station zur anderen geschickt dann wurde mir eine Klinik genannt wo er hin gekommen ist, doch da war er nicht. Habe dann wieder in der hsk angerufen dann würde mir eine komplett andere Klinik gesagt in die er verlegt wurde... doch da war er auch nicht. Die Schwester auf der Station wo er vorher war konnte mir vor Ort nicht sagen warum er verlegt wurde ihre Aussage war ich war da nicht im Dienst... Ey sorry was habt ihr denn für übergaben!!??? Naja irgendwann habe ich dann den Arzt verbunden bekommen der hat netterweise über die Leitstelle rausbekommen wo er hinterlegt worden ist.

Also super Arbeit da in der hsk... da weiß keiner über irgendwas Bescheid

Schlaganfall

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einlieferung mit Notarzt , Verdacht Schlaganfall /Sprachstörung , Samstag 03.00 Uhr , Anfangsuntersuchung wurde durchgeführt (MRT etc.)
ohne Befund , keine weitere Betreuung Sa.+So.
auf Nachfrage auf der Station A53 keine Möglichkeit mit einem Arzt zu sprechen (Kommen Sie Montag ab 15.00 )
Pflegepersonal extrem unfreundlich gegenüber alten Patienten "die Alte hat sie nicht alle"
Es ist unglaublich / unfasssbar wie hier mit Menschen umgegangen wird .
Es ist sehr schade das die durchaus engagierten Stationsärzte hier schlechte Noten bekommen , aber es ist immer ein Gesamteindruck .
Sauberkeit ist ein weiteres Manko , jede Person welche z.b. an den Stations/Zimmertüren auf den Boden sieht wird sich Ihr Urteil bilden können .
Ich kann nur jedem empfehlen die HSK zu meiden !

Bisher ohne angebrachte Steroidtherapie

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016/ 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (suffiziente Maßnahmen verweigert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
positiv ist die Labordiagnostik gewesen, die den Sarkoidosemarker Interleukin-2-Rezeptor überhaupt entdeckt hatte
Kontra:
katastrophal die Verzögerung, so daß bisher keine krankheitsadäquate Behandlung mit Steroiden erfolgt ist, was zur Progredienz der Erkrankung geführt hat
Krankheitsbild:
Neuro-Sarkoidose, inkomplettes Heerfordt-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Schwester liegt seit Anfang Dez. 2016 in der HSK Neuro-Station, also jetzt seit ca. 6Wochen. kam m.W. mit Hirnorgan. Psychosyndrom,d.h. war verwirrt und zeitw. desorientiert. Der anfängliche Verdacht auf ein ZNS-Lymphom bestätigte sich glücklicher Weise nicht. Hingegen war ein Sarkoidose-spezifischer Laborwert (löslicher Interleukin-2-Rezeptor) aufgefallen. in der Folge entwickelte sie auch eine deutliche Schwellung der linken Ohrspeicheldrüse, passend zu einer Sarkoidose-Variante, dem (noch inkompletten) Heerfordt-Syndrom. eine mögliche Augenbeteiligung wurde bisher m.W. noch nicht untersucht.
Unserem Drängen auf Einleitung einer adäquaten
Sarkoidose-Behandlung mit Prednisolon, Sarkoidose sei ja zu 70% heilbar, wurde aber bis
heute nicht entsprochen. Vielmehr wurden wir auf das Ergebnis einer Lypmphknotenbiopsie vertröstet und die Parotisschwellung HNO-ärzlich
mit Antibiotika (vergeblich) behandelt. Der Allgemeinzustand meiner Schwester ist inzwischen immer weiter reduziert, sie wurde somnolent, entwickelte ein Anfallsleiden, ist schließlich jetzt als Beatmungsfall auf der Intensivstation gelandet.

Gesamteindruck A53

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zimmer wird irgedwann wieder modern ;-))
Pro:
Dr.Proxiper (?) & Schwestern
Kontra:
Mittagessen
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leute, habt keine Angst vor der Lumbalpunktierung. Dr.Proxiper (?) macht das wirklich suuuuper ! Kein Schmerz, nur bissel Druckgefühl. Geht schnell, max. 2 Min. direkt am Krankenbett.
Schwestern sind nett und lustig (zu 80 %) der Rest hatte halt mal´n schlechten Tag.
Kaffee ist gut ! Schwester Hildegard ein Goldstück!
Ich fühlte mich wie im Urlaub. Die Untersuchungen
waren nicht ganz so wie ich dachte...aber bin ja auch kein Arzt !
Ich war 6 Tage stationär. Verdacht auf MS.
Raus bin ich mit der gleichen Symptomatik aber mit der Gewissheit dass keine schlimme Erkrankung dahinter steckt.
Was mich eher krank machte war das Essen !!
Aber wie will die Klinik auch für ca. 2.50 € p/Pers. was Gehaltvolles kochen !?? Ich habe mir dann eben was vom Fasan bringen lassen ;-)
Leben geht weiter.

Ungenügende Kommunikation und Arroganz

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sauberes Zimmer, nettes Pflegepersonal
Kontra:
Völlig unzureichende Kommunikation mit Ärzteschaft
Krankheitsbild:
Synkope (Ohnmacht)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

"Wir sind hier eng getaktet" war die Aussage einer Assistenzärztin. Die Pataientin hatte zuvor mehrmals vergeblich darum gebeten, dass ihr Ehemann zu medizinischen Fragen und Besprechungen hinzugerufen wird, da sie nicht alles verstehe, was gesagt und besprochen wurde. Folge: Fehldiagnose auf Basis von Spekulationen und löchriger Fernanamnese. Eine Nachbesprechung mit Assistenzäztin und arrogantem Oberarzt brachte rein gar nichts. Die HSK war früher mal eine gute Klinik mit entsprechend gutem Ruf. Seitdem Helios den Laden übernommen hat, ist das definitiv vorbei. Personalabbau, Gehaltsreduzierung der Mitarbeiter, Outsourcing, Aktionärsinteressen. Da sollte man sich nicht von großspurigen Ankündigungen eines Neubaus blenden lassen. Wer in seiner Krankenversicherung die Option "Freie Krankenhauswahl" hat, sollte diese nutzen und einen großen Bogen um diese Klinik machen.

falsches medikament durch neurologe hausarzt

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
GESAMTES TEAM DER NOTAUFNAHME SEHR FREUNDLICH UND HILFSBEREIT
Kontra:
ETWAS LÄNGERE WARTEZEITEN ZWISCHEN DURCH
Krankheitsbild:
neurologische ausfall leichte taubheit hinterkopf schwndelgefühl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war gester in klinik eingeliefert woden per notarzt weil mir auf gestern nach ziemlich schlecht ging auslöser wa ein falsche smedikament was ich mittwoch durch meine arzt verschrieben bekam neurologische ausfall leichte taubheit hinterkopf und konnte meine beine nur schwer bewegen konnte mich kaum auf den beinen halten mit sehstörungen war 6 stunden dort bekam dort anderes medikament was die wirkung des falschen medikamentes wieder besserte gottseidank wurde dann gegen 20 uhr wieder nachhause gefahren von klinik hEUTE gehs mir gottseideank wieder besser einigermassen

EIN KLEINES DANKESCHÖN AN ALLE ÄRZTE UND PFLEGER DER NOTAUFNAHME DIE MICH SEHR FREUNDLICH BETREUTEN TROTZ INTERNEM BETRIEBLICHNE STRESS DER KLINIK.
AUCH DIE FAHRER DES NOTARZTTEAMES WAREN SEHR NETT UND BETREUTEN MICH WÄHREND DER FAHRT ZUVORKOMMEND.
DANKE AUCH AN DR.SIGMAR ARZT NEUROLOOGIE NOTAUFNAHME TEAM.

Sehr unhöfliches Pflegepersonal

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal ist sehr unhöflich und sehr uninteresiert gegenüber Partienten. Man wird garnicht ernst genommen da klingelt man halbe stunde lang bis da einer vorbei kommt. Die Qualität der Klinik hat sehr stark nachgelassen daher überhaupt nicht empfehlenswert.

Katastrophe ist noch geschmeichelt!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Betreuung in der Notaufnahme
Kontra:
Alles andere...
Krankheitsbild:
Durchblutungsstörungen im Gehirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Wort Katastrophe beschreibt die Zustände in diesem Krankenhaus nicht annähernd. Auf Station A52 scheint es keinen Arzt zu geben, oder er hatte Urlaub oder wichtigeres zu tun. Meine Mutter wurde am 29. Mai als Notfallpatientin in die HSK eingeliefert. Die Betreuung in der Notaufnahme war absolut einwandfrei. Doch als sie am gleichen Tag noch auf die Station A 52 verlegt wurde, zeigten sich die tatsächlichen Verhältnisse dieser heruntergewirtschafteten Klinik. Zimmer ohne Dusche und ohne Klobrille!!!! Völlig überfordertes und unzufriedenes Pflegepersonal und noch einmal: KEIN ARZT! Nach Medikamenten musste meine Mutter fragen und die Schwester mehrfach daran erinnern, diese dann auch wirklich zu bringen. Heute haben wir meine Mutter selbst entlassen. Einen Arzt hat sie außer in der Notaufnahme nie gesehen.

Schlampiger Umgang mit Patientenverfügung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine fast 90jährige Mutter wurde am Mittwoch mit Verdacht auf Achlaganfall in die Notaufnahme der HSK eingeliefert. Für den 'Fall aller Fälle' gab ich dort auch eine Patientenverfügung meiner Mutter ab.
Die Mutter wurde noch am selben Tag in die weiterbehandelnde Station A53 verlegt. Einen Tag später wies mich in einem Telefonat die diensthabende Ärztin der A53 darauf hin, dass in der Patientenakte meiner Mutter eine Patientenverfügumng fehlen würde. Auch nach intensiver Suche habe sie diese nicht finden können.
Zwei Tage später, am Freitag, rief ich bei beiden Stationen - Notaufnahme und A53 - an, um den Fall der verschwundenen Patientenverfügung zu klären. Diese blieb weiterhin verschwunden; in der A53 machte man sich immerhin die Mühe, genauestens zu suchen, jedoch ohne Erfolg. Bei der Notaufnahme wurde ich schroff abgekanzelt; ein solcher Fall könne gar nicht eintreten, da man alle Unterlagen mit der Patientenakte an die weiterbehandelnden Stationen schicke. Dort war die Patientenverfügung jedoch nicht angekommen. Das Empfangspersonal in der Notaufnahme ließ auch keine Bereitschaft erkennen, intensiver nach der verlorenen Patientenverfügung zu suchen. "Schicken Sie ein Fax". Schuldzuweisung an die A53.
Da ich kein Faxgerät besitze, musste ich notgedrungen eine weitere Kopie der Patientenverfügung anfertigen, und mich auf eine 1 1/2-stündige Fahrt (wegen der angespannten Verkehrssituation um Mainz/Wiesbaden/Schiersteiner Brücke) begeben, um die Unterlagen bei der HSK abzugeben, obwohl ich zu Hause zwei weitere pflegebedürftige Krankheitsfälle habe.
Bei aller Hochachtung vor der Arbeit des Klinikpersonals zeugt dieser Vorfall, und bsonders das mangelnde Entgegenkommen des Aufnahmepersonals in der Notaufnahme, für mich von einem sehr schlampigen und verantwortungslosen Umgang mit wichtigen Patientenunterlagen. Was wäre gewesen, wenn die Patientenverfügung meiner Mutter dringend benötigt worden wäre?

Notfallaufnahme katastrophal

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Notfallaufnahme ist katastrophal. Es hat neun Stunden gedauert bis wir fertig waren und endlich ein Bett bekommen haben (um 3 Uhr nachts). Eine einzige Neurologin musste sich angeblich mit 40 Patienten befassen. Es wurden auch keine Informationen gegeben, alles scheint, geheimnisvoll zu sein. Die Koordinierung ist mangelhaft, verschiedene Ärzte durchführen die gleiche Untersuchung mehrmals, der Patient wird die ganze Zeit ausgefragt und es scheint unmoglich zu sein, auf die vorherige Geschichte des Patienten im selben Krankenhaus zurückzukommen. In der HSK existieren Computers anscheinend noch nicht...

bitter endtäuscht

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
hwk fraktur mit neurologischen ausfällen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag auf der B34 und bin echt endtäscht. hab vom der hsk eig.immer gutes gehalten. Bin samstag abends mit dem rtw eingeliefert worden hws fraktur mit neurologischen ausfällen und schmerzen in der wirbelsäule.man liegt auf der station und voll geblutenen betten, laut meiner bettnachbarin werden die betten nie frisch gemacht. ich lag mit heftigsten schmerzen dort und habe kein schmerzmittel bekommen. hatte ausfälle in armen und bein und starke knieschmerzen...es hat keinen interessiert.habe beim versuch aufzustehen die beine nicht mehr gespürt und bin nach vorne gefallen.gegen den schrank und war so tief bewusstlos das ich auf keine schmerzreize reagiert habe wurde ins bett gelegt tavor gegebeb...das bei einem druck von 180/100 kontraprodukiv isr und bin dann liegen gelassen worden. Man muss auch sagen es wurde in diesen fast 24 std nur 2 mal blutdruck und puls gemessen.die aussage später von der schwester es ist heute kein arzt da also müssen sie bis morgen warten..die ärzte entscheiden wie es weiter geht und was für schmerzmittel sie dann bekommen

schnelle und gute Behandlung meines akuten MS Schubs

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Ärzte und Behandlung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit vom 18.07.-23.07.2013 zweck einer Kortisonbehandlung im Folge eines MS-Schubs in stationärer Behandlung auf Station B34. Ich kann nur positives berichten. Pflegepersonal, als auch die behandelnden Ärzte waren sehr freundlich und kompetent. Die eingeleitete Kortisonbehandlung hat, wie in den Jahren zuvor, schnell positive Ergebnisse bei mir sichtbar werden lassen. Zwischenzeitlich kann ich wieder laufen und auch die Taubheit auf beiden Seiten der unteren Körperhälfte ist rückläufig. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und mit dem Sozialdienst der HSK sehr dankbar, dass ein nahtloser REHA-Auffenthalt in der Medical Park Klinik in Bad Camberg möglich war. Vielen Dank!!

Super Behandlung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Htte den besten Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr, sehr zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurysma (Hirnschlag)
Erfahrungsbericht:

Hallo,

wurde im Juli als Notfall mit einem Hirnschlag eingeliefert.
Kann nur gutes sagen super Arzt und eine super Behandlung.

Ärzte und Pfleger freundlich und kompetent

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte, Pfleger und medizinische Ausstattung
Kontra:
Farblose und abgenutzte Ausstattung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrmals auf der Station A53 und im Grunde jedes Mal sehr zufrieden. Die Ärzte waren freundlich und hilfsbereit. Besonders hervorheben möchte ich die junge Assistenzärztin aus der Schweiz, die sehr einfühlsam und überaus motivert war. Die Pfleger waren durchgehend hilfsbereich und trotz der vielen Arbeit immer höflich und mit einem Lächeln unterwegs. Dickes Lob. Die Untersuchungen liefen alle reibungslos, auch die Kommunikation mit anderen Fachbereichen. Auch dort waren alle sehr freundlich. Sauberkeit in den Zimmern mehr oder weniger in Ordnung. Elektrisch verstellbare Betten mit Fernsehbildschirm direkt am Bett. Die Bäder (sowohl im Flur als auch in den Zimmern) sind veraltet und es fehlen Ablageflächen. Die Stationen und Treppenhäuser könnten ein paar schöne Farben vertragen. Es gibt ganztägig Wasser, Kaffee und zahlreiche Teesorten kostenlos. Das Essen war mittelmäßig bis gut, die Abendportionen könnten etwas größer ausfallen. Das Rauchen vor dem Haupteingang finde ich nicht passend. Vielleicht könnte man hier neben dem Dachgarten - der Renovierung benötigt - noch einen anderen Raucherbereich schaffen. Ich habe diverse Stationen der HSK kennengelernt und war bis auf die Wochenstation immer überaus zufrieden. Die HSK kann ich weiterempfehlen.

Ausbildungsmangel, Unfreundliche Personal

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitarbeiter (pflegepersonal) waren sehr unfreundlich . Die ärtzin war nicht in der lage Nebenwirkungen des "Liquorpunktion" zu erklären.........

NEUN Stunden Notaufnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schnelle Blutentnahme, Oberarztbetreuung
Kontra:
keine Verlegung auf Station, Entlassung in schlechtem Allgemeinzustand, lange Wartezeiten auf Untersuchungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ankunft in der Notaufnahme 11Uhr mit medikamentös nicht beherrschbaren Kopfschmerzen, Erbrechen und Bewusstseinsverlust . Sofort Blutentnahme und Infusionsanlage mit Schmerzmedikation. Blutdruckmessung: 80/60mmHg. Lagerung auf einer Pritsche. Zwei Stunden nach Aufnahme MRT. Erst drei Stunden nach Aufnahme Untersuchung durch einen Neurologen, dies auch nur neurologisch und nicht internistisch.
Ankündigung Liquorpunktion und Augenarztkonsil. Sechs Stunden nach Aufnahme Angio-CT. Die Radiologie weigert sich, ein Angi-MRT zu machen, weil sie dies an einem Tag für einen Patienten nicht zweimal abrechnen können (ich bekommen die Diskussion mit).
Acht Stunden nach Aufnahme Arztgespräch. Neun Stunden nach Aufnahme Entlassung ohne LP, ohne Augenarzt, ohne Blutdruckkontrolle, ohne ausreichende Schmerzmedikation.
Zehn Meter vor der Klinik erneuter Bewusstseinsverlust und Erbrechen. Mein Freund rennt zurück, fragt, ob ich nicht doch aufgenommen werden soll. Zitat der Neurologin: "Ist mir egal, ich kann sie auch aufnehmen..."

Neurologie / Neurochirugie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe äusserst schlechte Erfahrungen gemacht ich wurde im Juni 2008 dort untersucht, bei mir wurde ein Cavernom (Blutschwämmchen mit Blutung) im Hirnstamm festgestellt die anwesenden Oberärzte (2 stück) waren (so hatte ich das gefühl) überfordert. Wollten mich zur Beobachtung da behalten da es Freitag abend war und der Oberarzt erst Montag wieder anwesend war. Als ich mich dazu entschied die Klink gegen ärztlichen Rat verlassen zu wollen gaben sie mir einige Ratschläge die im Nachhinein betrachtet fast so klingen als ob sie mich unter allen Umständen dabehalten wollten (vielleicht auch weil ich Privatpatient bin). Die Aussagen über das was ich hatte waren überwiegend falsch und inkompitent. Sie sagten mir zudem das am Montag der Professor die Bilder anschauen werde und sie mich dann anrufen werden. Die Frage ob ich Montag vorbeikommen solle um Persönlich darüber zu sprechen wurde abgelehnt. Am Telefon wurde lediglich die Aussage getroffen das sie Operieren würden. Das das eine sehr schwere OP sein würde und ich auch die Wahl hatte mich erst in ein paar Jahre Operieren lassen zu können, war kein Thema. Operieren würden sie mich in Wiesbaden aber erst in ein paar Wochen wenn sich das ganze Verkrustet hat.
Ich entschied mich nach schlechtem Bauchgefühl bei der ganzen Sache zu einer zweiten Meinung. Wurde in einer anderen Klinik erfolgreich Operiert von einem Arzt der darin Erfahrung hat.
Die Aussagen und die Art wie mir eine schwere Krankheit und eine noch schwerere Operation beigebracht wurde war äusserst Gefühlslos. Der einzigste der einigermaßen schonend mir das ganze Beigebracht hat war der MRT Arzt.
Ich kann nur allen Raten mit schwierigeren Gehirn Sachen eher Bonn oder Frankfurt anzusteuern und sich nicht von der HSK beeinflussen zu lassen.