Helios, Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden
Ludwig-Erhard-Str. 100
65199 Wiesbaden
Hessen
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Gab auch nette Mitarbeiter
- Kontra:
- Siehe Text
- Krankheitsbild:
- ADHS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eigentlich weiß ich gar nicht wo ich hier anfangen soll! Ich selbst bin MFA und kann die Organisation, teilweise unfreundlich sowie unprofessionell nicht begreifen. Weshalb ich des öfteren sauer dort wieder weg bin. Ich war dort mit meinem Sohn 6 Jahre alt zu Diagnostik auf ADHS was nach 7 Monaten Diagnostik, Dann auch bestätigt wurde und auf Ritalin eingestellt wurde.
1. Dauert viel zu lange bis man Termine für entsprechende Untersuchung bekommt.
2. Viel zu lange Wartezeiten trotz Termin bis zu 45 Minuten
3. Schlechte Organisation der Terminvergabe und Untersuchungen (da weiß der eine nicht was der andere macht)
4.Die Ärztin wo mein Sohn war, hörte nicht richtig zu, vergaß oft zurück zu rufen, ich warte bis heute darauf! Nahm meine Aussagen nicht ernst, was zur Folge hat, dass mein Sohn nach einem Jahr Einstellung immer noch nicht richtig eingestellt ist und ich den Arzt gewechselt habe.
4. Anmeldung ist, wie soll ich sagen überfordert, gestresst und teilweise verpeilt. Einmal würde mir ein BTM Rezept per Post geschickt. Dann 2 mal, trotz Sprechstunde und vorheriges anrufen, war keiner an der Anmeldung (Mittagspause) alle weg trotz Sprechzeiten? Musste 30 Minuten warten, nur um ein Rezept zu hole!!
Also es gab bei mir irgendwann ein Punkt, wo ich mich nur noch geärgert habe und mich beinah mit der Ärztin angelegt habe furchtbar diese Frau. Nur noch genervt und ich bin wirklich ein geduldiger Mensch,aber wenn man mich nicht ernst nimmt dann...
Würde ich in so einer Praxis arbeiten müssen, würde ich direkt kündigen!
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- kein kompetentes Personal
- Krankheitsbild:
- ADS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte heute mal wieder eine ganz besondere Begegnung mit dem SPZ. Ich rief dort an und erkundigte mich, ob ich einen Termin für meine Tochter im Rahmen der Ritalin Einstellung zum EEG bekommen könne... Eine völlig genervte Stimmte fragte dann " waaas wollen Sie?, einen Termin zum EWG im Rahmen einer Witalin Einstellung? " Ist dort die Putzfrau ans Telefon? Sie erkundigte sich dann bei einer Kollegin und teilte mir dann mit, das ich mitten in der Sprechstunde anrufe ( und störe)und ich doch wieder um 14:00 anrufen sollte. Das tat ich nicht....SPZ Frankfurt hat sich sehr freundlich, kompetent darum bemüht mir in dieser Sache behilflich zu sein.
Ich kann von diesem SPZ in der HSK nur abraten! Denn sie wissen nicht was sie tun!!! Kompetent ist definitiv was anderes.
Kind/Jugend-Psych.
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nie wieder!)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung? Nur Schuldzuweisungen.)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (überall schnell durchgeschleust)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Terminvergabe ohne Rücksichten)
- Pro:
- technische Ausstattung
- Kontra:
- nicht kompetent und gefühllos
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War vor längerer Zeit mit meinem Sohn (damals 5 J.) dort zur Diagnostik (ADS, Asperger ? ). Leider wußte ich damals noch nichts von dieser Seite ! Wir bekamen drei weit auseinanderliegende Termine ohne Rücksicht auf Anfahrtswege. Medizinische Untersuchungen waren okay, das Personal meist freundlich, aber alles wurde sehr schnell abgewickelt. Der Knaller war dann das Abschlussgespräch mit Frau Prof. Petermöller, zu dem ich sogar unsere Kindergartenleiterin mitgenommen hatte. Diese kannte meinen Sohn gut und der Kiga ist eine wichtige Erziehungsstütze. Selbst die gelernte Pädagogin war entsetzt über das Gespräch !!! Schlichtweg wurde uns als Eltern die Schuld an seinen Konzentrationsproblemen gegeben. Wir würden ihn wahrscheinlich zuviel fernsehen lassen! Das Asperger-Syndrom (eine Art Autismus) wäre ja nicht schlimm!
Es gibt immer komische Kauze, die sich zurückziehen .Und wenn das Kind auch einsam glücklich ist, soll man ihm doch
seinen Willen lassen - der wird auch so groß !
Da fehlten uns die Worte !!
Ich bin später zur Uniklinik Frankfurt/M (SPZ) gefahren.Die haben beides ordentlich diagnostiziert und Behandlungsempfehlungen gegeben, wir es eigentlich auch die Frau Prof. hätte tun sollen. Ich kann nur warnen !
Die Wartezeit auf den Termin sollte man lieber woanders investieren.