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J.Ak berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt es nichts
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Mittelohrentzündung Erkältung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dies ist die schlimmste Kinderklinik die es gibt! Wenn man dort ankommt wartet man erst mal vor der Tür bis die Schwestern einen rein rufen zur Anmeldung, da sie sich am unterhalten sind und am lachen sind. Es sind extreme lange Wartezeiten ab 4 std aufwärts. Das Personal ist extrem unfreundlich. Nie wieder werde ich in diese Klinik gehen!! Ich kann euch nur die Kinderklinik in Mainz empfehlen. Ich frage mich wie so ein Personal in einer Kinderklinik arbeiten kann.
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KP198418 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kinderklinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der erste Kontakt mit dem Kinderarzt bereits kurz nach der Entbindung wegen Frühgebürtigkeit. Ich wurde sehr gut aufgeklärt. Leider musste mein Kind nach Bonding auf die Kinderintensivstation zur Überwachung. Dort wurde ich durch die Krankenschwestern und Ärztin sehr gut Informiert. Nach mehreren Stunden wurde meine Tochter auf die Neugeborenenstation verlegt. Dort wurde ich von Ärzten/innen, Krankenschwestern stets gut aufgeklärt und beraten. Dies war mir sehr wichtig, da ich zwei Tage gewartet habe, bis ich von der Wochenbettstation entlassen wurde und bei meiner Tochter bleiben konnte. Ich fand es erstklassig, wie mich das Personal auch mit dem Stillen unterstützt hat. Alle sehr kompetent! Man hat mir sehr viel Angst genommen, davon hatte ich ganz viel.
Das ist kein Manko, aber ich würde der Neugeborenenstation vielleicht etwas größere Räumlichkeiten wünschen, damit jedes Kind ein Elternteil dabei haben könnte. Die Krankenschwestern kümmern sich liebevollst und rührend um die kleinen Patienten, so dass man weißt, die Kinder sind in besten Händen, wenn man gerade nicht da ist.
Saßen 4 Stunden in der Notaufnahme ohne dass die Dringlichkeit der Behandlung erkannt wurde, erst danach ging es sehr schnell.
Altes Krankenhaus (Neubau ist im Gange) mit schlechter Infrastruktur.
Kompetenz der Krankenschwestern variiert, manche sehr gut, andere nicht
Wurden vorzeitig mit mangelhafter Beratung und Vorbereitung entlassen, eine Wiederaufnahme wurde verweigert, wir mussten dann in ein anderes Krankenhaus. Lag das an der Fallpauschale und den entsprechenden finanziellen Anreizen, oder (wie behauptet) an der Auslastung?
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N.b2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Respektlosigkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So etwas geht überhaupt nicht personal der Kinder Notaufnahme ist sowas von Respektlos und hockt lieber in ihrem Büro und machen sich lustig über Gott und die Welt anstatt sich um die kranken Kinder zu kümmern meine Tochter ist um 3 Uhr Nachts mit über 40 Fieber und einer Mittelohr Entzündung angekommen sie wurde nicht mal richtig untersucht meiner Frau wurde gesagt das sie bis 8 uhr warten müsste mein Kind hat nicht mal Antibiotika bekommen gg die Entzündungen jetzt sind wir auf dem Weg zu unserem Kinderarzt der ebenfalls entsetzt ist das die kleine sich durchs Wochenende boxen musste ohne Medikamente danke für nichts Ksk
Kleiner Tipp vom Vater des Kindes macht die Station zu
Und an alle Eltern geht da nicht hin!!!
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Kln2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Zu viel um alles detailliert aufzuzählen ! Bitte in die Uni Mainz ,wenn man kann
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider die einzige Klinik im Umkreis von Wiesbaden mit kindernotaufnahme und diese ist eine absolute Katastrophe.Unfähigkeit an allen Ecken und Enden !Unzählige Stunden Wartezeiten ,bei einem akuten Notfall ist man hier verloren ! Das bereitet mir große Sorge ! Auch überwiegend unfreundliche überforderte Mitarbeiter!Wartezeiten von bis zu 12 Stunden bis man von der Kindenotaufnahme bis zur Kinderstation kommt normal ! Ohne essen und trinken ,oder irgendwelche anderen Check ups ! Einfach immer wieder unfassbare Unprofessionalität!
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HEL7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018-22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Kaltherzig
Krankheitsbild:
Kniegelenk verletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin eben mit meiner Tochter in die kinder Notaufnahme weil meine Tochter auf ihr Knie gefallen ist und es nicht mehr bewegen konnte
Als ich in die hsk rein gelaufen bin mit meiner Tochter wurde ich gebeten meine masken Befreiung vor zu zeigen weil ich krank bin und eine maske mir Atemnot bis ohnmachtsanfälle je nach wie lange ich die an habe
Ok also zeigte ich die und ging weiter zur kinder Notaufnahme in der ich mit meiner Tochter ca 15 min wartete im anmeldeschalter ich als die fertig waren am PC haben die nach grund ursache etc. Gefragt wegen meiner Tochter und nach dem die alles im pc eingegeben haben karte ursache wurde ich gebeten eine maske anzuziehen ich sagte das ich keine aus gesundheitlichen Gründen anziehen darf sagte die ich muss die anziehen sonst kann meine Tochter nicht untersucht werden entweder es kommt jemand mit maske oder Pech gehabt nach mehrmaligem erklär versuchen sagte die Ärztin die normalerweise aus dem Altersheim Bereich kommt laut LinkedIn rotz frech auf einer überheblichen Art masken befreiungen gelten in Edeka oder sonst aber bei ihr nicht im hsk obwohl ich in der letzten Woche mehrmals da ein und aus gehe wegen meiner Eltern die dort waren
Mein Aufenthalt dauerte ca 45 min in der ich ohne maske diskutiert habe anstatt das die meine Tochter in der Zeit behandelt hätten können
Das ist nicht der einzige Diskussions Vorfall in den letzten Jahren auch vor corona war es nicht besser
wenn die überfordert sind sollen die sich einen anderen job suchen ich weiß nicht weiter weil es keine Konkurrenz gibt wenn es noch 2 Kinderkliniken gibt wird sich der Service auch ändern
Ansonsten wird das so bleiben das die dort denken die wären etwas besseres als die Patienten ich bin auch nicht drr einzige dem es so geht ich habe oft genug die Unzufriedenheit der Patienten gehört
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Kakadu1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unprofessionell. Es hat noch nicht mal einen Stern verdient !!!
Sie gehen dort herablassend mit den Eltern um, überhaupt nicht Familien freundlich. Lassen ihre schlechte Laune (wohl wegen Personalmangel und Überarbeitung) an den Eltern ab. Autoritär und bevormundend … schreiben einem vor, was man zu tun und zu lassen hat, wie man sich verhalten soll. Ich glaub es hackt! Der Ton macht die Musik. Kann die gesamten Kinderabteilungen daher nicht empfehlen.
Sehr schlechtes Klima, sehr viel läuft schief, sehr schlechtes Krankenhaus. Außerdem, Diskretion und Datenschutz funktionieren dort nicht.
Fazit: Die Mitarbeiter haben ihren Beruf total verfehlt mit ihrer unfreundlichen Art mit Eltern umzugehen !
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Abba2022 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat keine statt gefunden)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider müssten wir unser 3 jãhriges Kind in die Kindernotaufnamhe der HSK bringen, da das Kind ununterbrochen erbrochen hat. Wir wurden an der Notaufnamhe einfach ignoriert und die Anmeldung bei der Notaufnahme hat ûber eine Stunde gedauert. Anschließend musste wir wieder warten und in der zwischenzeit hatte das Kind etliche male erbrochen bis eine gelbe Flüssigkeit zu sehen war. Ich würde niemanden dieses KH empfehlen und beim nächsten Notfall direkt nach Mainz fahren.
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J81 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Informationen, man wurde weggeschickt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schreckliche Zustände! Überforderte, unterbesetzte Notaufnahme! Patienten haben über 5 Stunden gewartet, wurden weder untersucht noch über Ärztemangel informiert!
Anschließend wurden alle an andere Krankenhäuser verwiesen!!!
Mein Kind wurde nicht behandelt!!!
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Siobhan12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wir sind dann nach Hause)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unverschämt
Krankheitsbild:
Hautausschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also wir haben geklingelt um 22.15h, dann hieß es wir sollen draußen warten, bis jemand kommt, wegen Hautausschlag. Standen bis kurz vor Mitternacht draußen. Wurden einfach vergessen, hat sogar die Krankenschwester zugegeben und dann das unverschämte überhaupt man lässt uns drinnen auch noch warten weitere Std vergehen obwohl die wissen das wir vor dem Jungen mit Ohrenschmerzen da waren, der Vater von Ihm hat vor der Kinderklinik auf dem Behindertenparkplatz geparkt. Und selbst dann wurden wir noch nicht dran genommen obwohl ich dies dennen gesagt hatte das wir schon draußen auf Sie gewartet haben und mehrfach geklingelt haben und man uns mitteilte das Sie schon Bescheid wissen würden. Na supi also das geht ja mal gar nicht!!!! Werde nie wieder hier in das ...Loch mit meinem Sohn fahren. Dann fahre ich lieber nach Frankfurt!!!
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Marc.G berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (siehe Bericht oben.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Falsch, Personal weiß selbst nicht bescheid.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Erstversorgung war zufriedenstellend)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophal... siehe Bericht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Ausstattung und Qualität kann nicht beurteilt werden)
Pro:
Personal in der Notaufnahme sehr zuvorkommend
Kontra:
Keiner fühlt sich zuständig, Gesamteindruck der Klinik: Alt und sanierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Schlüsselbeinbruch beim Kleinkind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach dem in der Notaufnahme und nach Röntgenaufnahmen die Diagnose Schlüsselbeinbruch bei meiner Tochter (7) diagnostiziert wurde, wurden wir heimgeschickt mit der Information und einem Infobrief mit Tel.Nr. sich doch bitte nach einer Woche wieder zu einer weiteren Verlaufskontrolle zu melden. Vorab bitte anrufen für einen Termin. 5 Tage später ist der Versuch jemanden unter der angegebenen Telefonnummer zu erreichen gescheitert weil keiner an das Telefon ging. Danach folgte eine sehr mühsame Recherche im Internet und ein Telefonmarathon durch die Klinik die schlussendlich dazu führte das die Klinik die weitere Verlaufskontrolle ablehnte und auch nicht weiter durchführen wollte, obwohl auf den Seiten der Klinik das Gegenteil geschrieben steht. Es hieß auf einmal wir müssen uns selbst an einen Orthopäden unserer Wahl wenden, was wir dann auch gemacht haben. Solche Kommunikationsfehler dürfen nicht sein, durch diese Fehlinformationen sind einige Tage an Zeit verloren gegangen die durchaus für den weiteren Verlauf wichtig sein können.
Nochmal würden wir natürlich nicht in diese Klinik gehen und auch nicht weiter empfehlen. Nicht nur dieser Fall ist alles andere als vertrauenserweckend, der Gesamteindruck ist es auch nicht.
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Selos28 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr unproffesionel)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Unzufrieden
Kontra:
Ich bin unzufrieden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also diese Kinderklinik empfehle ich niemanden ich bin mit meinem 6 Jährigen Sohn dahin gegangen nach 2stunden warte Zeit wurden wir nachhause geschickt mit der der Aussage: morgen hätten die Kinderärzte auf! ob wohl es nicht voll war. wurden wir nachhause geschickt von der ÄRZTIN ODER ANGEBLICHEN ÄRZTIN.Das war bestimmt eine Assistentin sehr unfreundlich die kleine kurz Schwarz Haaarige Dame, sehr unproffesionel. Ich werde auch persönlich noch mal eine Beschwerde abgeben.Heute zu Tage muss wirklich jemand kurz vorm Sterben sein damit man als Patient behandelt wird. Das ist wirklich sehr ärgerlich und unproffesionel besonders die Dame man hätte kurz persönlich ein Gespräch führen können. Dann hätte man ja noch Verständnis! Aber nach 2std warte Zeit mit der Aussage das die Kinderärzte morgen auf hätten und nachhause geschickt wird geht garnicht, und das wird auch noch der helferin geteilt sie persönlich hat sich wahrscheinlich nicht getraut mit mir ein Gespräch zu führen. Die Menschheit ist gestorben!!!!
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noelmilan811 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kann mir ausser meiner Beschwerde noch kein Bild machen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Weiß ich noch nicht)
Pro:
B34 SUPER NETTES PERSONAL
Kontra:
Anmeldung Kinderklinik
Krankheitsbild:
Anmeldung Zentrale unfallchirugie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich musste heute 10.2.22 als Betreuerin meiner Freundin zur Anmeldung in die Zentrale Unfallchirugie. Da diese jedoch um 6.20 noch nicht besetzt war sollte ich zur Anmeldung in die Kinderklinik.
Dort jedoch fand ich eine Schwester vor, die wohl Nachtdienst hatte und absolut überfordert war. Okay nach einem Nachtdienst darf man auch K.O. sein.
Sie sagte mir sie wäre neu und will kein Fehler machen, es käme gleich eine Kollegin. Auch noch okay für mich. Ich sollte um 6.30 auf der Station B34 sein, mittlerweile war es schon 6.45. Ich bat die Schwester A.... darum doch bitte auf Station bescheid zu sagen, das wir da sind , aber noch bei der Anmeldung. Ihre Antwort, das könne ich wohl selbst tun. Ich fragte sie warum sie das nicht bitte tun könne. Ihre Antwort war habe Feierabend und bin hier jetzt beschäftigt. Ich packte alle Anmeldungsformulare ein und rief über mein Handy die Rezeption an und ließ mich mit der Station B34 verbinden.
Schilderte die Situation der absolut unkompetenten Mitarbeiterin. Die sehr nette Dame von B34 sagte kommen sie hier her, wir machen das. Draußen saß noch ein junger Mann der all Das mitbekommen hat. Erging erst GARNICHT zur Anmeldung sondern schloss sich mir an, da er sich auch auf B34 MELDEN SOLLTE.
Ich habe wirklich Verständnis für die Menschen die in einer Klinik arbeiten, ich ziehe den Hut. Aber UNKOMPETENZ UND SO EINE UNFREUNDLICHKEIT IST EIN ABSOLUTES NO GO. Diese Dame sollte ihren JOB WECHSELN. Ich kann auch nicht verstehen, daß man den Namen nicht nennen darf. Wenn diese Person sich so gegenüber Menschen/Patienten verhält sollte sie sich im klaren sein das ihr Name auch in einer Beschwerde auftauchen kann.
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Herz1976 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hohes Fieber mehrere Tage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit meiner Tochter beim Ärztlichen Kinder-Notdienst in der HSK gewesen. Bin sofort aufgenommen worden.
Alles Schwestern und Ärzte waren super nett und haben ihr bestmögliches gegeben, damit es meiner Tochter wieder besser geht.
Ich bedanke mich bei den Krankenschwestern, bei der Stationärztin, Dr. Knapp sowie beim Prof. Dr. Veldmann.
Ich würde mit meiner Tochter immer wieder diese Klinik aufsuchen.
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Lula4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlechtes Personal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Eine reine Katastrophe
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine reine Katastrophe ist die Kinderklinik der K 13 . Ich würde keine Mutter empfehlen dort sich mit ihrem Baby aufzuhalten . Das Team ist unterbesetzt und Patienten bekommen es ab. Wenn man um was bittet bedeute es nein haben wir nicht da . Sie müssen sich das selbst besorgen sie sind beigelegt Person !!!
Bei allem Respekt man ist die Mutter und hat eine ungeplante Geburt hinter sich . Wie kann man , dann so etwas verlangen . Wiederum zeigt sich dann aber wie eine andere Mutter , dann doch Material bekommen hat , dann hieß es aber nicht sie sei beigelegt Person . Ich fühlt mich über Haupt nicht erwünscht oder gut betreut / behandelt dort . Wenn man fragen hatte musste man ewig warten bis einer kommt. Auf gut deutsch gesagt ein Trauma , hab ich mit meinem Baby dort erlitten !!! Es ging während unseres Aufenthalt immer wieder ein Geschrei los von anderen Eltern die unzufrieden waren . Gegen den Ärzten auf der K13 gibts nichts einzuwenden .
Absolutes Negativbeispiel. Das Personal frustriert, alles schmutzig und heruntergekommen, Patienten werden unnötigen Prozessen unterzogen die abgerechnet werden können, schlechte Organisation, Patientenwohl spielt nur eine Nebenrolle, profitorientiertes Horrorkrankenhaus.
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Mimo9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Alle dort sind hoffnungslos überfordert...
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Mutter die einen schwierigen Kaiserschnitt hatte, durfte ich mein kind das erste Mal nur sehen wenn ich es in der kinderstation k13 besuchen! Und jede Frau die je einen kaiserschnitt hatte weiss wie schwer es ist aufzustehen und sich hinzusetzen nach solch einen Eingriff.
Ich durfte mein kind nicht in meinem Zimmer haben, während andere es durfte. So war es auch auf der K13. Mal durften Eltern gemeisam zu ihren Kind dann war es plötzlich absolut unmöglich wegen Covid, also nur ein Elternteil.
Ich möchte gar nicht erst von einer betreuenden Schichtschwester auf der K13 anfangen die jegliche Kommunikation zu mir vermieden hatte, obwohl ich als Mutter doch im Bilde sein müsste über mein Kind.
Diese war die einzige die angebliche Atemprobleme bei der Milch vergabe!
Ich habe nie solche Beschwerden gesehen wenn ich ihm die Flasche gegeben hatte! Auch wurde mir von keiner anderen Schwester eine solche Problematik geschildert, weshalb ich dieser auch nicht glauben schenken kann.
Ein weiter Indiz der Unglaubwürdigkeit... ich bin eine Nacht dort geblieben und habe trotz meiner Operationsschmerzen mich komplett um mein Kind gekümmert, nichts von diesen angeblichen Atemaussetzter beim Essen! Am nächsten Tag war dieses Problem komplett vergessen.
Es wurde eine U2 gemacht, wo ich wieder als kostenlose Krankenschwester agieren durfte.
Alles war ok, aber es wurde ein Termin für eine Blutplättchen Untersuchung inc Urinkontrolle gemacht.
Dieser Termin war heute. Ich habe meinen Entlassungsbrief mit dem Termin mitgenommen in die HSK.
Es wurde kein Termin intern gefunden, wir sind umsonst 40 min gefahren.
Ich kann nur jeder schwangeren Frau davon abraten... nicht wegen der Entbindung sondern wegen der Kinderklinik.
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Anonymous111222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Top Kinderärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich wollte ein großes Lob an die Kinderklinik aussprechen, vor allem an die Kinderklinikaufnahme. Vielen Dank an die Schwestern und Ärzte das sie uns geholfen haben. Das Personal war stets zugewandt, hat alles ausführliche erklärt und sich Zeit für uns genommen.
Die Schwestern sowie Ärzte sollten mehr wertgeschätzt werden !!
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MangelHSK berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Völlig unterbesetzt und überfordert. Trotz mehrfachen Hinweis auf medizinischen Sachverhalt/fehlenden Anschluss stundenlang keine Reaktion. Zustand dadurch nachweislich verschlechtert und Aufenthalt verlängert. Ärzte unsicher. Hygiene nicht gut. Gebäude verranzt und Defekte, die nicht repariert werden. Begleitender Elternteil schläft im Kinderbett.
Kommunikation eine Katastrophe.
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Jawa23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gute Ärzte, gute OP
Kontra:
Schlechte Versorgung, schlechte Hygiene
Krankheitsbild:
Hodenhochstand/Fimose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von einer guten Kinderklinik kann nicht die Rede sein.
Mir ist bewusst, dass Kliniken mehr unter Druck stehen, aber diese Klinik erinnert eher an ein Nazareth.
Mein Sohn wurde aufgrund eines beidseitigen Hodenhochstands und einer Fimose operiert. Die OP rief reibungslos und auch die Ärztin war sympathisch. Zu bemängeln habe ich allerdings, dass wir sie erst am nächsten Tag sprechen konnten und sie bei Komplikationen (Nachbarskind) nicht verfügbar war. Eine Allgemeinärztin wurde an ihrer Stelle eingesetzt, diese speiste die besorgten Eltern mit Sätzen wie "Ich bin nicht der Operateur, ich war bei der OP nicht dabei" ab.
Der hygienische Zustand ist katastrophal. Ich bin verblüfft, dass es in Deutschland noch solche Kliniken gibt bzw. geben darf, vor allem weil es sich hierbei um eine Kinderklinik handelt. Einige Schwestern wirkten abgestumpft und teilweise genervt von der Besorgnis der Eltern. Als wir entlassen wurden erlebte ich im Foyer folgende Szene: Ein 12 jähriger Junge im Rollstuhl sollte zur Untersuchung von seiner Mutter in eine anderen Bereich gefahren werden. Die Mutter verstand aber kein deutsch, also wurde dem Jungen ein Zettel mit einer Wegbeschreibung in die Hand gedrückt. Als sie es versuchten und erfolglos zurück kamen, wurde junge von der Schwester angemotzt und gefragt weshalb er denn nicht einfach gefragt oder sie Wegbeschreibung gelesen hat. Als er dann erklärte, dass er nicht lesen kann, fragte sie gemein: "Du bist also 12 und kannst nicht lesen? Wie soll das gehen?" und lief weg um eine andere Schwester zu holen. Der Junge schaute traurig, also lief ich auf ihn zu und tröstete ihn. Später erklärte ich der Schwester, dass ihr Verhalten nicht in Ordnung war und dass es in Deutschland tausende Analphabeten gibt. Sie wollte das jedoch nicht hören und meinte,dass sie so etwas noch nie erlebt hätte. Solch eine Schwester hat in einer Kinderklinik nichts zu suchen!
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Linda2015 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Netter Empfang
Kontra:
Schlechte Ärztin
Krankheitsbild:
Kita Unfall Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner Tochter 4 Jahre alt in der Notaufnahme, da sie ein Loch am Kopf hatte aufgrund eines Kita-Unfalls. Wir wurden nett empfangen und mussten dann ca 1,5 Stunden warten, was ziemlich lange ist dafür das nur 2 Leute vor uns waren. Die „Ärztin“ bei der wir waren, war so extrem unfreundlich. Sie hat meiner Tochter so viel Kleber auf den Kopf gemacht das es die ganze Wange runtergelaufen ist und ich ihr im Endeffekt jetzt die Haare abschneiden musste, die diese alle darin verklebt waren! Als ich sie dann nach ihrem Namen fragte (da die Kita diesen für den unfallbericht braucht) wurde mir gesagt das es mich nichts angehen würde. Die Ärztin Verlies daraufhin wortlos das Zimmer. Fazit: unfreundlich und schlechte Behandlung. Hätte ich warscheinlich zuhause besser hinbekommen. Wenn man die Möglichkeit hat in eine andere Klinik zu gehen sollte man diese auf jeden Fall nutzen !
PS : das war nicht der erste Aufenthalt in der Klinik und ich war jedes Mal unzufrieden, nur leider hat man mit Kindern keine andere Option, da die HSK die einzige Kinderklinik hat. Sehr traurig.
In der Notaufnahme wurden wir super betreut.
Sowohl der Arzt, als auch die Krankenschwestern waren aufmerksam und fürsorglich.
Wir kamen stationär auf die K23. Die Bedingungen hier waren eine Katastrophe.
Es klebten Essensreste an Möbeln, der Boden klebte.
Krankenschwestern auf dieser Station wirkten sehr überarbeitet, obwohl die Zimmer nicht alle belegt waren. (Mit Ausnahme der Nachtschwester und den Auszubildenden, diese waren sehr aufmerksam und freundlich)
Folgende Vorfälle lassen mich hoffen, nie wieder diese Station besuchen zu müssen:
- eine KS wollte am Tag unserer Entlassung unserem Sohn ein Antibiotikum verabreichen. Als ich sie darauf hinwies, dass er laut Ärztin keins mehr bekommen sollte, reagierte sie pampigund wollte es trotzdem verabreichen. Erst nach wehementem- entschuldigte sich nach dem Nachfragen nicht für den Fehler. Da sollte man bei einem Säugling besser aufpassen! Hätte ich nicht drauf bestanden, hätte sie die Ärztin nicht nochmal gefragt.
-beim Hörtest stellte die Ärztin (unten) fest, dass unser Sohn nach 4 Tagen noch keine PatientenID hatte und noch nicht im Krankenhaussystem angemeldet war. Hätte er eine ansteckende Viruserkrankung wäre das eine Gefahr für jeden, der mit ihm in Kontakt wäre- und keiner wüsste Bescheid!
Sie musste mehrmals oben anrufen, da ich ohne nötige Unterlagen zum Hörtest geschickt wurde.
-Ein Kind, dass das Zimmer mit uns teilte sollte ausgewiesen werden, bekam einen Arztbrief auf dem unser Sohn mit allen Daten ausgewiesen werden sollte(Soviel zum Thema Datenschutz)
-Eine Schwester herrschte mich an, da ich eine offene Tasche am Fenster stehen hatte, auf der 2 Bodies und einen Pullover gelegt habe ich "solle doch mal den Saustall aufräumen". Ich war leider zu besorgt um mein Kind in diesem Moment um eine passende Antwort parat zu haben. (Soviel zum Thema Feingefühl)
- 2Mal hatten wir Luft in dem Schlauch der Infusion, war falsch eingestellt (Schwestern beschuldigten sich danach gegenseitig, wessen Fehler das wohl wäre)
Ich könnte noch mehr schreiben... Nie wieder!
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Mama1972 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-------
Kontra:
Unfreundliche Personal, lange Wartezeiten, unsauber
Krankheitsbild:
Atemnot, Fieber, Husten.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Kindernotaufnahme sowas von unfreundliche Schwestern!!!! Man wartet ewig sogar mit einem frisch operierten (ambulante OP am Vortag) Kind. In einer Std kamen jetzt 4 Kinder erst dran. Es ist eine absolute Frechheit wie sein Kind hier versorgt wird! Dafür fährt man eine Std. Fazit : besser eine andere Klinik suchen!
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Anilyaf berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (jeder sagt was anderes)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (jeder sagt was anderes)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Notaufnahme und eine Nachtschwester
Kontra:
Hygiene !!!
Krankheitsbild:
unklarer MagenDarmInfekt mit Flüssigkeitsverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme war alles noch super, freundliche und kompetente Schwester und Ärztin aber die Kinderstation hat mich ein weiteres Mal sehr enttäuscht...
Für das heruntergekommene Gebäude kann das Personal nun wirklich nichts - aber die hygienischen Zustände,sowie die Kompetenz einiger Mitarbeiter (Pflege, wie auch Ärtze) sind leider echt unterirdisch. Ich weiß nicht ob dort überhaupt Übergaben stattfinden - letztendlich sagt dann nämlich doch jeder etwas anderes oder weiß von nix.
Auch das man vergessen wird passiert nicht selten - und das nicht etwa bei voller Belegung und akuten Notfällen - dann könnte man darüber hinwegsehen.
Ich arbeite selbst im Gesundheitswesen und wenn ich so arbeiten würde, wäre ich vermutlich meinen Job längst los.
Da muss einiges aufgearbeitet werden. Im Isolierzimmer hat sich nur eine einzige Ärztin ordentlich "vermummt". Wasserflasche, Kaffeekanne müssen im Zimmer aufgefüllt werden aber Essenstabletts dürfen ganz normal rein und raus. Fieberthermometer werden ohne Schutzhülle gebracht, am Nachttisch kleben noch Essnsreste vom Vorgänger und weitere Details erspare ich hier... ich drücke uns ganz feste die Daumen das wir dort so schnell nicht mehr vorstellig werden müssen.
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NoNiMa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Keine Diagnostik, keine Informationen
Krankheitsbild:
Fraglicher Krampfanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Mitarbeiter der Notaufnahme sind absolut super! Sehr zugewandt, freundlich, erklärten unserem 9jährigen Sohn (eingeliefert wegen fraglichen Krampfanfall) jeden einzelnen Schritt und nahmen auch uns als Eltern damit viel Unsicherheit. Die Mitarbeiterin im EEG war ebenso absolut freundlich, unser Sohn hat sich dort sicher gefühlt und sie hat uns am Ende der Untersuchung sogar auf Station (K22) begleitet.
An dieser Stelle nochmals ein großes Dankeschön an das Team der Notaufnahme!!
Wir haben, durch die positiven Erfahrungen in der Notaufnahme, dort mit genauso freundlichem und verständnisvollen Personal gerechnet. Leider war dies nicht der Fall. Als wir auf der Station ankamen, sind wir dem (zuständigen?) Arzt auf dem Flur begegnet(ca. 10:30Uhr) und er sagte, er würde später noch einmal zu uns kommen. Leider kam er nicht. Dann gegen 16:30Uhr bekamen wir die Information, dass am nächsten Morgen zur Visite(9:30/10:00Uhr, was auch stimmte) ein Arzt mit uns sprechen würde. Ansonsten gab es kaum bis keinen Kontakt zum Pflegepersonal. Selbst bei der Essenverteilung und der Medikamentengabe beim Mitpatienten gab es nicht einmal ne Nachfrage nach dem Befinden. Auch das Beistellbett kam erst auf Nachfrage am Abend ins Zimmer(war schon in der Notaufnahme angemerkt). An Diagnostik lief nur besagtes EEG, sonst nichts. In einem Krankenhaus der Maximalversorgung wohlgemerkt!!
Zusammenfassend: Notaufnahme jederzeit, stationärer Aufenthalt bitte nicht wieder!
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Ceri18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
z.T. das Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte und Hygiene
Krankheitsbild:
seltene Erkankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider haben wir zweimal sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Es war insgesamt ziemlich schmuddelig. Obwohl wir mit RTW gekommen sind wurde mein Kind ewig warten gelassen, obwohl ich den Verdacht auf Schlaganfall äußerte, der sich später auch bestätigte. Schäden sind durch die verzögerte Behandlung eindeutig geblieben.
Keiner der Ärzte hatte eine richtige Spur bei der Diagnose, mir wurde einfach nicht zugehört und eine weitere Meinung einholen wurde uns Teils sehr erschwert, ebenso die Empfehlung einer Spezialklinik. Obwohl unser Fall dort in der HSK nicht hätte behandelt werden können, mussten wir um die Weiterleitung kämpfen. Überweisung in eine Reha lief schief. Die Kinderintensivstation war das Grauen, das Personal teilweise überfordert, da unterbesetzt. Trotzdem gaben sich viele Krankenschwestern noch Mühe halbwegs höflich und hilfreich zu sein. Das konnte ich von vielen der Ärzte leider nicht behaupten. Die hielten sich für ziemlich toll, obwohl sie nicht weiter wussten und im Trüben fischten. Nachdem wir extern endlich eine Diagnose, inkl. Medikation bekamen, haben wir fast keinen der Ärzte mehr gesehen. Kinder, deren Eltern nicht ständig anwesend waren, wurden meist zuletzt behandelt, selbst wenn alle Geräte Alarm schlugen
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BesorgterVaterAtHSK berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (drunter gibt es nichts,)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die Behandlung vom Chirurgen ist gut gewesen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Stehen zwar auf einen Zettel, welchen man bekommt aber gibt praktisch keine)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wirkt so, als ob alles nur darauf wartet es endlich abzureisen)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Stationärer Aufenthalt nach OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde vor 2 Tagen per Notfall in die HSK überwiesen, wo es sofort zur OP kam. Diese ist an sich gut verlaufen jedoch ist/war die nachträgliche Behandlung auf K23 die _absolute_ KATASTROPHE!
Es kommen meiner Meinung nach mehrere Probleme zusammen, welche letztendlich dazu führen, dass es absolut unzumutbar ist ein Kind auf dieser Station gesund pflegen zu lassen.
1) Aufgrund der mangelnden Verfügbarkeit von Personal (die wohl - aus einem Gespräch mit einer Pflegerin - das Haus verlassen, da diese selbst unzufrieden sind) musste die Nachbarstation K22 geschlossen werden. Dies führt zu enormen Engpässen und Doppelbelegungen auf den eh schon sehr kleinen Zimmern (7-9 qm).
2) Der Zustand von fast allem (Möbel, Böden, Betten, WC (ich bin nicht vom Fach und weiß deswegen nicht wie es um die Instrumente steht)) lässt augenscheinlich nur den Schluss zu "ja nichts anfassen".
3) Es gibt zwar Regeln (Besuchszeiten, Ruhephasen,...), welche auch am Stationseingang angeschlagen sind, das Personal kümmert sich nicht um deren Umsetzung/Einhaltung. So ist es uns passiert, dass der Zimmernachbar ständig 3-4 Personen zu Besuch hatte. Da unser kleiner Sohn (4 Monate) frisch aus der OP kam, war es für Ihn somit nicht möglich zu Ruhe zu kommen. Den einzigen Ausweg den wir sahen war auf den Flur und das bescheidene Klinikgelände auszuweichen. Das Pflegepersonal selbst hat es nicht interessiert, dass uns unzumutbare Situationen im Zimmer begegnen.
Die von uns erwirkte Lösung lag darin, dass wir uns nach mehrmaligem Beschweren auf eine andere Station verlegen ließen (K33).
Ich kann jedoch nur jedem der die Wahl hat ans Herz legen nicht in die HSK zu gehen, wenn es auf Station K23 gehen sollte. Jeder der dies liest mag sich evtl. denken, dass diese negative Bewertung stark situationsabhängig ist oder übertrieben sein mag. Bitte glaubt es mir, aus Gesprächen mit anderen Patienten habe ich den gleichen Eindruck erhalten, tut eurem Nachwuchs den gefallen - geht nicht dort hin!!
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Lang15 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Menschlichkeit,Kompetenz
Kontra:
Schlafsituation/Zimmer Aufteilung
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam Sonntags nachmittags mit meinem knapp 7wochen alten Sohn da er stark erkältet war. Die Schwestern in der aufnahme waren sofort für den kleinen Mann da.Auch die Ärzte waren sehr bemüht. Wir wurden stationär aufgenommen und kamen auf die K23. Dort wurden wir sehr Herzlich und bemüht aufgenommen. Die Zimmersituation war natürlich nicht so berauschend,über die man aber hinweg sehen sollte wenn nur begleitung ist und es um die Gesundheit des Kindes geht. Am Dienstag Mittag wurden wir wegen einer Lungenentzündung auf die K14 verlegt,die zu diesem Zeitpunkt unterbesetzt war ,da die meisten Mitarbeiter krank waren. Dennoch kann ich auch hier nichts negatives berichten. Ich durfte bei meinem Sohn im zimmer schlafen da ich nicht ins elternzimmer durfte um die anderen Eltern und Kinder zu schützen. Natürlich gab es auch Kleinigkeiten, zb man kann dort kein tv sehn.Manchmal muss man vor der Tür länger warten...Was sich mit der starken Beschäftigung der Pflege Kräfte erklärt. Ansonsten habe ich mich dort gut aufgehoben gefühlt. Samstags morgens wurden wir zurück auf die K23 verlegt. Und es ergab sich das selbe Bild wie Sonntags. Alle Schwestern waren sofort da.Haben sich gefreut das es dem kleinen Mann Besser geht und man sieht das es aufwärts geht. Alle waren sehr bemüht um uns.natürlich war die SchlafOption wieder die selbe,welches aber irrelevant für mich war da es schließlich um mein Kind geht und nicht um meinen wohlfühlen status. Am Montag durften wir dann schließlich nachhause. Wir haben die Station und die verbrachte zeit in der Klinik mit einem weinenden und lachenden Auge verlassen. Ich würde JEDER zeit,wieder dort hingehen da es wirklich sehr Menschliche und kompetente Ärzte und Schwestern waren und sie uns die Zeit so angenehm wie möglich gemacht haben und medizinisch schnell und sorgsam gehandelt haben.
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Faris berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 20016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
der Krankenhaus Betreiber sollte bessere Personalmitatbriter wählrn
Kontra:
Krankheitsbild:
Husten und hohes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fühlten diskriminierend und ausländerfeindlich behandelt bei der notfallaufnahme im krankenkenhaus.
Obwohl unsere kleiner 4Jahre starke Hustenanfälle und Fieber hatte optisch sehr rot und schwach in den Schuß seiner Mutter (mit Kopftuch) lag,wurden 3 Kinder Patiente die rumgetubt haben deren Eltern (Deutsch Europäisch)ausgesehen haben vor uns genommen obwohl wir vor denen da waren,hinzukommt sind 2 Türkische Eltern gekommen mit (Kopftuch)die kaum Deutsch gesprochen haben der Eine Kind hatte ein Herdplatte angefasst und schwere Verbrennungen an bei Hände gehabt und der andere sein Sohn hat sich übergeben so das es aussah das er fast übermächtig werd.Da ich es Bildlich und Gefühlmässig nicht ertagen konnte bin ich zur der Schwester reingegangen und sagte ihr in etwas lautem Ton das wir uns diskriminierend fühlen und was es soll,darauf sagte Sie ,sie arbeite nach Notfall Kriterien worauf ich antwortete warum sie den Kind mit schweren Händebrand nicht beachtet hat und das andere Kind der sich übergeben muss und von welche Kriterien Sie spreche, da ging Sie und irgendwann kamen die Polizei rein und Die war natürlich die gute mit ein bestimmte Hausrecht und würde jeden Tag Arbeit machen und bestimmte Arbeits Kriterien begolgen müssen.
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Tine479 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kinderärzte, Kinderchirurg
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Magen Darm Infekt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unser 6-jähriger Sohn kam per RTW wegen eines schweren Magen Darm Infektes in die HSK. Auf mein Bitten wurde ihm, bevor der Zugang gelegt wurde, ein Betäubungspflaster aufgeklebt, so dass er keinerlei Schmerzen bei der Blutabnahme und beim Legen des Zugangs hatte. Die Ärzte und Schwestern in der Aufnahme waren sehr freundlich und kompetent. Als wir auf die K33 kamen, wurden wir dort sehr freundlich empfangen. Auch hier waren sehr kompetente Ärzte und Schwestern, die alle ausgesprochen freundlich waren. Auf mein Bitten, mir noch ein weiteres Desinfektionsmittel zu geben, reagierte man prompt und sehr freundlich. Die Reinignungskraft hat sehr gründlich und mit verschiedenen Lappen das Zimmer gereinigt. Auch wurden zwischendurch die Einmalhandschuhe gewechselt.
Einziger Nachteil ist das Mittagessen, was leider gar nicht schmeckte. Allerdings habe ich bisher auch noch kein Krankenhaus erlebt, was durch das Essen punktete. Ich kann die HSK, Station K33, sehr empfehlen und würde dort auch immer wieder hingehen.
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MickyDD berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Streptokokken B Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir kamen als Notfall aus Eigeninitiative (nicht via RTW) an einem Montag Abend ca. 19 Uhr in die Klinik. Unsere zu diesem Zeitpunkt 6 Wochen alte Tochter hatte Fieber und war apathisch. Am Empfang fragten wir, wo wir hin müssten und wurden freundlich zur Anmeldung der Kinderklinik gewiesen. Dort trat ich in den kleinen Raum und eine etwas ältere Schwester fragte wie sie helfen könne. Ich schilderte ihr die Symptome und das erste was sie sagte, war das wir würden dort bleiben müssen. Ein Säugling in dem Alter mit so hohem Fieber würde das höchstwahrscheinlich bedeuten. Sie bat mich die Kleine reinzuholen. Meine Frau und sie kamen rein und die Schwester machte eine kurze aber sehr präzise Untersuchung. Sofort war ihr klar, dass vor ihr ein sehr krankes Baby war. Sie sorgte dafür, daß wir binnen weniger Minuten in ein Untersuchungszimmer kamen. Dort mussten wir noch etwa 20 Minuten auf die Ärztin warten, die gerade mit einem anderen, schwer kranken Säugling beschäftigt war. Die Untersuchung war intensiv und ausführlich, die Fragen klar und detailliert. Die erste Prognose des Verdachts auf Meningitis ein Schock. Aber der Verdacht sorgte dafür, dass unsere Maus binnen einer Stunde eine Lumbalpunktion und zur Sicherheit mehrere Antibiotika bekam.
Bereits nach 48 Stunden ging es ihr merklich besser und bis dahin war klar, dass die Maus eine Streptokokken B Infektion hatte. Dies bedeutete 14 Tage stationär. Zunächst auf der K23, dann auf der K13.
Das Personal war super. Klar gab es immer mal ein Stiesel oder ein Paragraphenreiter aber alle gaben sich mächtig Mühe und man hatte auch für uns als Eltern viel Verständnis und nahm sich Zeit wenn mal wieder ein Krankenhauskoller drohte. Die Ausstattung der Kinderklinik besonders die Räume sind eher grenzwertig aber da wird ja gerade ein neues Gebäude gebaut. Das Arbeitspensum für die Schwestern besonders auf der K13 ist immens.
Alles in allem war es aber positiv und ohne sie wäre unsere Tochter in der Nacht gestorben.
Die Kinderklinik ist in einem unansehnlichen Gesamtzustand. Die Ausstattung ist veraltet und lieblos. Ebenso ist der Umgang des Personals mit den Patienten. Aufklärung über medizinische und pflegerische Ziele und den weiteren Verlauf des Aufenthaltsd erhält man nur auf Nachfrage.
Medizinisch ist man nicht auf dem aktuellen Stand: Das Legen eines Zugangs war das reinste Blutbad, die durchgeführte Lumbalpunktion bei unserem Sohn war ebenfalls blutig und führte zu erheblichen Nachwirkungen. Wir kamen mit einem grundsätzlich gesunden Kind mit einer leichten Gesichtslähmung und gingen mit einem sich vor Schmerzen krümmenden Häufchen Elend nach Hause.
Das nächste Mal fahren wir lieber nach Mainz oder Frankfurt!
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IANH berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Ärzte waren nett
Kontra:
Sauberkeit und Umgangston der kinderambulanz katastrophal
Krankheitsbild:
Hohes Fieber, 2 fieberkrämpfe innerhalb 12 stunden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Notfall in die kinderambulanz mit 2 fieberkrämpfen innerhalb 12 Stunden gekommen. Kind 11 Monate alt und bei Ankunft 39,5 Fieber. Im September 2015 wurden wir schon einmal per Hubschrauber mit schwerem fieberkrampf einliefert.wir wurden sehr Unfreundlich angenommen, es würde uns überhaupt nicht zugehört. Wir bekamen erst mal einen Vortag was wir falsch gemacht haben..... Wir mussten unsere Tochter wickeln, der Raum war sehr dreckig und es waren keine papierunterlagen vorhanden. Auch waren Seife sowie Desinfizierungsmittel nicht vorhanden. Im Wartezimmer war es auch sehr schmutzig. Danach haben wir gute 3 Stunden gewartet und nach einmaliger Nachfrage wie lange es noch dauert sind wir äußerst unfreundlich abgewiesen worden. Bei Schichtwechsel änderte sich das Blatt, eine Schwester rief uns zu sich und als die mitbekam das wir 2 Krämpfe innerhalb 12 Stunden hatten wurde sie sehr unruhig und konnte überhaupt nicht verstehen warum wir nicht sofort drann genommen wurden. Es wurde dann doch relativ schnell gehandelt und es wurde sich mehrmals entschuldigt. Es könnte keiner glauben und verstehen was hier vor sich ging. Wir sind recht ruhig geblieben aber wir waren mächtig angefressen da es unserem Kind nicht gut ging und das Fieber mittlerweile wieder Richtung 40 grad ging.danach sind wir um 22.30 Uhr endlich stationär aufgenommen worden.
Kurzum müssen wir leider sagen das wir die HSK Wiesbaden nicht gut beurteilen können und die Dame in der Notfall Annahme sich doch noch etwas besser um ihre Pizza Lieferung kümmern sollte, da sie das wohl wichtiger findet als eventuell ihren Patienten richtig zuzuhören.
Allerdings soll sich das Haus mal Gedanken machen ob nicht grundlegend etwas geändert werden sollte wenn mein Haus so eine negative Berichterstattung bekommt und eine so vernichtende tv Sendung gezeigt wurde.
Wir sind mit dieser Einschätzung nicht die einzigen!!!!
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Ceri berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern sehr freundlich
Kontra:
schlechte medizische Versorgung und Hygiene
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man sollte sich besser nach anderen Möglichkeiten umsehen, wenn man die Chance hat. Leider ist das für Kinder schwierig, weil es kaum noch Kinderkliniken im Umkreis gibt.
Es ist schmuddelig, das Essen ist z.T. grenzwertig und nicht unbedingt gesund.
Zudem ließ die medizinische Betreuung zu wünschen übrig. Habe jetzt den Vergleich mit anderen Einrichtungen und sage nie wieder HSK. Diagnose konnten Ärzte nicht selbst stellen, konnten sich das aber nicht eingestehen, wir mussten auf zweite Meinung drängen, bevor sich mal irgendetwas bewegt hat und wir Unterlagen zum Weiterleiten bekommen haben. Unterstützung für dringend notwendige Weiterbehandlung fehlte völlig, im Gegenteil, man wurde eher noch behindert. Untersuchungen liefen nicht angemessen und unorganisiert, Umgang mit Kleinkind könnte auch anders laufen . Wir waren zweimal in kurzer Zeit da und werden weder unser Kind noch uns dort nochmal behandeln lassen. Absolut nicht zu empfehlen. Nur die Schwestern waren sehr nett und haben trotz Stress versucht freundlich zu sein und alles recht zu machen. Das nützt nur nichts, wenn man medizinisch mies betreut wird und Angst haben muss, sich sonstige Keime zu holen.
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KrümelMa2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr nett & hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Abzess Kleinhirn
Erfahrungsbericht:
Wir sind mit unserem Sohn (2) nach einer gut verlaufenen OP und 3 Tagen Intensivstation auf die K23 (Kleinkinder Infektion) verlegt worden.
Mit der Station waren wir mehr als zufrieden!!!
Die Schwestern waren alle sehr nett und hilfsbereit und auch die Kinderärzte haben geholfen wo sie konnten (behandelnde Ärzte waren die HNO) obwohl sie von der HNO kaum Informationen bekommen haben!!!
Unser Sohn hatte innerhalb weniger Tage zu allen Schwestern Vertrauen aufgebaut, was nicht selbstverständlich ist in einer völlig fremden Umgebung.
Wenn er gefragt hat ob eine Schwester ein Buch mit ihm anschaut, haben die Schwestern das gemacht oder auch einfach mal Blödsinn mit ihm veranstaltet. Wir haben viel gelacht!!!
Egal was war, alle waren freundlich und haben auch nicht die Geduld verloren wenn unser Sohn gebrüllt hat weil wieder ein Zugang gelegt werden musste.
Wenn wir die Station aussuchen dürften, wir würden immer die K23 nehmen!!!
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Rhein3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Der Zustand der Kinderklinik in der HSK, speziell K23 ist in einem katastrophalen Zustand Wände dreckig oder abgeplatzt, die Sonnenjalusien sind total verdreckt da wurde seit Monaten keine Reinigung mehr durchgeführt und die Station nennt sich Infektionsstation. Überall steht irgendetwas im Wege herum. Wer kontrolliert das, die Mängel sind doch nicht zu übersehen.
Sie fragen völlig berechtigt, wer die Hygienezustände in den HSK kontrolliert. Zuerst einmal das Gesundheitsamt in Wiesbaden. Dieses gehört zur Stadtverwaltung Wiesbaden. Und wer ist Anteilseigner bei den HSK, na, natürlich die Stadt Wiesbaden. Jeder weitere Kommentar ist da doch unnötig
Unfreundlichkeit an der Tagesordnung in K32
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Siegbert2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kaltes und unfreundliches klima
Krankheitsbild:
Kinderklinik
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Also ich muß dringend was loswerden da ich platze.vor 3 monaten habe ich in der hsk entbunden.das personal auf station war mittelmäßig. ..reden wir nicht mehr darüber.Doch jetzt liegt meine tochter (15 jahre) in der kinderklinik auf station k32.was wir da an unfreundlichkeiten erlebten kann ich garnicht alles in worten hier beschreiben.jede station hat ihren drachen,jedoch dort -- hört sich alles auf.wenn man sich erkundigen möchte nach dem stand der dinge darf man nicht irgendeine schwester ansprechen, ,nein man muß wissen das dort immer eine bestimmte krs sich um ein kind kümmert und nur diese gibt auskunft! Pech ist ,wenn diese krs auszubildende ist und auf meine fragen keine Antworten weiß und doch die anderen krs fragen muß.also in k32 herrscht eon absolutes kaltes und unsymphatisches klima wo ich als erwachsener zu 100 % nicht liegen wollen würde und mein kind hat dieses klima und den ton dort auch nicht gefallen.ganz besonders unfreundlich war eine krs mit kurzen blonden haaren,kleine person,brille und ca ü50.ich hätte mich beinahe bei ihr vergessen! So ein ton und ihre art..unfassbar das sich eine Person sowas rausnimmt und schande für das krh denn so jemand gehört nicht zu menschen die hilfsbedürftig sind! Niiiie wieder hsk k32! Mit absoluter sicherheit!
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Nele_Sophie2015 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
HSK nicht zu empfehlen.
Wir waren am vergangen Donnerstag abend mit unserer 8 Wochen alten Tochter in der Notaufnahme für Kindermedizin. Da sie seit 2 Tagen di Nahrung verweigerte und alles ausbrach und ständig hust und würge Anfälle hatte.
Zuerst mussten wir eine halbe std warten bis wir zur Anmeldung aufgerufen worden sind, da die schwester es für notiger gehalten hatte, zuerst ihren Papierkram zu erledigen -.-
nachdem wir dann endlich dran waren mussten wir weitere 45 minuten warten bis wir von einem arzt aufgerufen wurden. in der Zwischenzeit sollten wir ihr fieber messen und ich fragte höflich ob sie windeln und feuchttücher hätten. Leider bekamen wir von einer total genervten und überforderten schwester gesagt " windel bring ich ihnen, dauert aber bisschen und feuchttücher gibt es keine" und wir sollen ihr doch erstmal fieber messen.. nachdem wir dann iwann mal eine windel bekamen, vergingen weitere 20 minuten als uns ein total genervter arzt aufrief und uns weitere 10 min warten lies.
als er es aber irgendwann für nötig hielt mal unsere kleine zu untersuchen, hat dieser Vorgang 3 min gedauert.
kurz abehorcht und uns folgende worte mit auf den Heimweg gab "sie hat einen Virus aber keine angst ersticken kann sie nicht" geben sie ihr einfach kleinere mengen nahrung ".
da si aber kein nahrung zu sich nahm hat der gute mann nicht verstanden.. !!!
Nachdem es unserer Tochter auch am samstag noch nicht besser ging, beschlossen wir nach siegen in die Kinderklinik zu fahren.
Wo unsre kleine direkt stationär mit Verdacht auf bronchitis und Lungenentzündung aufgenommen wurde.
Sie bekam eine infusion, Sauerstoff und medikamente über dem inhalator.
Alles weitere warten wir noch ab.
NOCHMAL ZUSAMMEN GEFASST!! FINGER WEG VON HSK UND LIEBER EIN PAAR KM MEHR IN KAUF NEHMEN, WO MAN FREUNDLICH AUFGENOMMEN WIRD!!
1 Kommentar
Sie fragen völlig berechtigt, wer die Hygienezustände in den HSK kontrolliert. Zuerst einmal das Gesundheitsamt in Wiesbaden. Dieses gehört zur Stadtverwaltung Wiesbaden. Und wer ist Anteilseigner bei den HSK, na, natürlich die Stadt Wiesbaden. Jeder weitere Kommentar ist da doch unnötig