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Mercedeskrone berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 5.12.24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Mitarbeiter sind sehr grob zu einem war 3 Tage dort hab es selber gesehen eine Dame 90 lag dort sie ging heute 7.12.24 wie ich weil sie sehr grob behandelt wurde gestern noch stand morgen raus hier die arme der Sohn war von ihr voll verzweifelt vielleicht lest er das und ich wurde wegen ein Transport geschlagen keine Ahnung was da so abgeht man sollte es mal auf die Lupe nehmen 1500 betten belegt und keine Mitarbeiter die Ärzte kommt 10 Stunden später Leute checkt ab ich geh jetzt vor Gericht ??????? das ist Alptraum für mich dieses Krankenhaus beschützt Euro Oma Mutter Kinder seit immer dabei
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blume6572 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (unzureichend)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Rückmeldung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Notaufnahme hervorragend
Kontra:
Niemand gibt dem Patienten das Gefühl zuständig zu sein
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Symposien werden abgehalten, der Patient erfährt nur das Resultat!
Keine Erklärung was damit behoben wird bzw was nicht! Keine Zuständigkeit für den Patienten ersichtlich. ArztinnenArzt Sprechstunde mit dem "vorübergehenden" zuständigen für die Angehörigen nur pauschale Aussagen ohne die Krankenakte einzusehen. Der Bitte des Patienten um Auskunft über den weiteren Verlauf wird nur mit Verweis auf das nächste Symposium geantwortet.
Verlegung auf ein Einzelzimmer wird von der Verwaltung sehr schnell aufgenommen allerdings das war es auch schon. Tägliche Nachfrage unsererseits ohne Erfolg. Kommunikation mit der Ärzteschaft ist verbesserungswürdig.
Meine Frau wurde mit Herzstillstand in der HSK Wiesbaden eingeliefert. Die Ärzt:innen haben sich Gut um meine Frau gekümmert und Versorgt.
Sobald meine Frau auf die Station kam, wurde es unerträglich.
Wenn der Patientenruf betätigt wird, wartet man schonmal bis zu 25 Minuten bevor das Stationspersonal endlich mal das Zimmer betritt. Das Trifft vielleicht nicht auf das Gesamte Personal der Station zu aber leider bei der Mehrheit.
Die Qualifikation des Stationspersonals schein ebenfalls nicht entsprechend zu sein.
Meine Frau nimmt auf Grund einer künstlichen Herzklappe Marcumar. Wir haben bei dem Stationspersonal nachgefragt, ob die Versorgung hier gewährleistet werden kann.
Die Dame wollte nachfragen und kam kurzdarauf mit einer Marcumar-Tablette zurück. Auf die Frage wie der INR Wert den sei und wann gemessen wurde, Antwortete Sie "Keine Ahnung, habe aber eine Tablette hier". Wir haben diese dann zurückgewiesen und das Messgerät dann doch von zu Hause geholt. Nach der Messung war klar, dass sie keine Tablette hätte bekommen dürfen, der Wert war bereits viel zu hoch!
Unverschämt und unzumutbar ist jedoch der Umstand, dass Frauen und Männer in den Zimmern gemischt werden!
So etwas kann und werde ich nicht akzeptieren!!!
Meine Frau kann noch nicht wieder selbständig die Toilette benutzen und wird daher von dem Stationspersonal im Zimmer auf einen Toilettenstuhl gesetzt und das während ein Mann ihr dabei zusehen könnte??? Wo gibt es denn sowas???
Die Zustände in diesem Krankenhaus sind untragbar.
Die Klinikleitung sollte sich schämen, dies Ihren Patienten anzutun!
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Blauefisch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute Ärzte und Krankenschwestern
Kontra:
Zu wenige personal
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal unzufrieden,sehr belastet…
Zu wenige…
Klinik hat keine Geschäfte, oder Aufenthalte räumen,…
keine Automaten zum Essen Holen oder Getränke,Zigaretten uva…
Essen Auswahl sehr mangelhaft… käse Scheiben zum Frühstück…Käse Scheiben zum Abend brot , von Station zum Station ist dass Essen Ausgabe anders und zu spät .
Eventuell Besseren Zahlungen und mehr Personal Einstellungen… sowie eine Küche und nicht Eine Lieferer…wäre eine Lösung
Habe, als ich die Kritik der Küchenkünste in der HSK gelesen habe, richtig gelacht. Voll getroffen. Ich liege hier seit drei Tagen. Seitdem habe ich zweimal mittags dieselben dicken Spaghetti mit einer roten Soße gegessen, ohne Fleisch. Man hat mich wohl als Vegetarier eingeordnet, ohne jemals Kontakt aufzunehmen. Und fünfmal Gurkensalat. Morgens gibt es je eine Scheibe Aufschnitt und Scheibenkäse ( und andere Kleinigkeiten). Käse und Aufschnitt findet man dann verdoppelt abends wieder. Die Homepage der HSK sagt, das Essen sei abwechslungsreich. Hahaha
Und alles vom Billigsten. Mein Verdacht ist, dass irgendeine Großküche sich gesundstoßen will.
Irgendwo habe ich mal gehört, dass auch gutes Essen zur Genesung beitragen soll.
Mit der medizinischen Leistung bin ich aber recht zufrieden. Nur gibt es auch andere Krankenhäuser mit gutem medizinischen und kulinarischem Niveau dazu.
Mit Symptomen einer Thrombose & Lungenembolie ungesichtet in Psychiatrie weiter geschickt; besorgniserregende Abläufe
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Wendy222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (da bei Ersteinlieferung Beratung & Behandlung verweigert; später vereinzelt zufrieden)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (als sie im zweiten Anlauf dann stattfand)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Menschlich engagierter Arzt in der ZNA bei 2. Anlauf
Kontra:
Von ZNA mit Symptomen einer Lungenembolie an Psychiatrie verwiesen, katastrophale Abläufe
Krankheitsbild:
Thrombose und Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zentrale Notaufnahme (ZNA) hat mich nach kurzer Rücksprache mit dem Rettungsdienst und ohne mich selbst gesprochen zu haben mit Symptomen einer Lungenembolie weiter in die psychiatrische Notaufnahme geschickt. Nachdem man mich dort ebenfalls nicht ernst nahm (siehe meine Bewertung der Psychiatrie) wurde ich nach Hause geschickt. Tags darauf wurde ich mit einer durch meine Hausärztin diagnostizierten Thrombose und Verdacht auf Lungenembolie (später bestätigt) erneut in die ZNA des HSK eingewiesen. Der behandelnde Arzt in der ZNA hat alles sehr genau erklärt und mir mit seiner freundlichen, enstpannten und humorvollen Art die Sorgen ein wenig genommen. Anschließend kam ich auf die kardiologische Station. Zu den dort behandelnden Ärzten kann ich nicht viel sagen - bis auf die kurzen Visiten und 1-2 Routineuntersuchungen hatte ich nicht viel Kontakt. Besorgniserregend sind auf jeden Fall die organisatorischen Abläufe in der Klinik: U.a. wußte der Arzt in der ZNA nichts von meinen mitgebrachten Blutproben, die Tabletten die ich in der ZNA bereits nahm wurden mir 1h später fälschlicherweise auf Station wiederholt hingestellt, Verband wurde nur alle paar Tage und zudem nicht fachgerecht gewechselt - um nur ein paar Beispiele zu nennen. Zudem wurde die Gendiagnostik die an ein Fremdlabor ging versemmelt, da die von mir unterschriebene Einverständniserklärung nicht mitgeschickt wurde. Das Ärgerlichste daran war, dass man mich nicht proaktiv über dieses Versäumnis unterrichtete. Stattdessen wurde ich Wochen später, als ich anrief um mich über den Verbleib zu erkundigen zwischen Station, Sekretariat, ZNA und Labor hin und her verwiesen. Ich bekam zunächst sogar noch Vorwürfe zu hören da sich niemand zuständig fühlte und man sich von mir offenbar zu Unrecht behelligt fühlte. Dann wurde mir auch noch vorgeworfen ich hätte nicht unterschrieben (was nachweislich nicht der Fall war). Ich kann die Klinik insgesamt daher trotz der Bemühung Einzelner nur sehr negativ bewerten.
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nikka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle waren sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz Corona und mehr Stress war ich sehr zufrieden mit der Herzschrittmacher OP und der guten Behandlung auf Station A44. Die Ärzte Schwestern und Krankenpfleger haben trotz der hohen Belastung durch Corona sehr gut gearbeitet.
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MSES berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Entfernung eines Thrombus
Kontra:
entfällt
Krankheitsbild:
ischämischer Hirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
am Freitag, den 22.11.2019 wurde ich wegen Schlaganfall in Ihre Notaufnahme eingeliefert.Danach lief alles wie am Schnürchen.
Ärzte, Schwestern und Pfleger, waren äußerst hilfsbereit und freundlich. An der Unterbringung
selbst (stroke unit) gab es nichts zu beanstanden.
Am Dienstag, den 26.11.2019 wurde ich - beschwerdefrei- entlassen.
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PeterPan2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal; Vollkrankenhaus mit praktisch allen Disziplinen
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter, inzwischen 82 Jahre alt, war nunmehr bereits mehrfach in dieser Klinik und wurde insbesondere einmal durch Herrn Prof. Dr. Ell (Darm-OP) und nunmehr aktuell durch Herrn Dr. Johna (Herzschrittmacher)behandelt. Ich kann nur sagen, dass ich die ärztliche Betreuung und auch die jeweils erzielten Ergebnisse als absolut hervorragend bezeichnen möchte. Die Ärzte sind sehr kompetent, gleichwohl aber menschlich und mitfühlend. Das gleiche gilt auch für das Pflegepersonal. Ich danke dieser Klinik aus tiefem Herzen für ihre Arbeit!
Ohne Belang ist für mich, dass manches nicht mehr ganz modern aussieht (daher baut man die Klinik ja offensichtlich auch neu) und das Essen eher bescheiden daherkommt. Für mich zählt vor allem die Kompetenz der Behandler/des Pflegepersonals und die erzielten Ergebnisse.
Mir ist es ein Rätsel, wie die mitunter sehr negativen Bewertungen zustande kommen. Ich würde dieser Klinik jederzeit mein Vertrauen schenken.
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Pitt99 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflege- und Ärzteteam haben es uns allen leicht gemacht - großes Lob!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz u.a.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere 83-jährige Mutter/Schwiegermutter ist am 7.3. nach schwerer Krankheit verstorben und es war unvermeidlich. Das Sterben hat lange gedauert und war nicht einfach für uns alle. Das Ärzte- und Pflegeteam war dabei sehr engagiert und einfühlsam und hat uns die Sterbebegleitung erleichtert und unserer Mutter das gegeben was möglich war.
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Züli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Oberärzte und Ärzte
Kontra:
altes Gebäude, keine Seife im WC
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
im Jahr 2010 hatte ich eine EPU in diesem KH, ich habe monatelang ein geeignetes KH gesucht, bin mit den Oberärzten vorher per Email in kontakt gekommen, ich wollte in der Planung aktiv dabei sein, und wollte wissen was mich erwartet. im Allgemeinen bin ich von den Ärzten ganz gut beraten worden, auch der Oberarzt der die EPU durchgeführt hat und die Helfer dort unten, ganz prima. AAAber ich war vor dem Eingriff schockiert, obwohl ich den Termin vor monaten gemacht hatte, und eigentlich nichts schief gehen sollten, weil ja alles geplant war, war für mich an diesem Tag kein Zimmer reserviert, Ich musste meine OP Kleidung in einer Toilette irgendeiner Patienten anziehen. Die Schwestern waren zwar ganz nett, die mir das sagten, aaaber das ist ein dickes MINUS.
Ansonsten brauchte ich am Abend der stationären Aufenthalt Taschentücher weil es so kalt war und meine Nase lief, die Schwestern sagte zu mir ich soll Klopapier nehmen.. also ich hatte mir mehr erhofft.. vor allem wenn man doch monate vorher diese Zeit geplant hat!
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manfredh1407 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Neben Kardiocheck wurden auch HNO und Anästhesieärzte hinzugezogen, ebenfalls excellent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gesamte ärztliche Betreuung und Behandlung
Kontra:
teilweise schlechter baulicher Zustand der Klinikbereiche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
War zur Risikoabklärung vor einer OP stationär für 2 Tage in der HSK.
Neben den allgemeinen Dingen, wie EKG, Blutlabor, Langzeitblutdruck usw. wurde eine Koronarangiografie durchgeführt. Dies sowie auch einige ausführliche beratende Gespräche wurden durch Professor Sigmund durchgeführt.
Alles hervorragend, speziell auch die Angiografie.
Sehr gut auch der Stationsarzt, Dr. Höhne, der mit einem manchmal schwierigen Patienten wie mir (geprägt durch viele KH-Aufenthalte) sehr viel Geduld aufbrachte.
Sonstige Betreuung durch Krankenhauspersonal sowohl kompetent als auch freundlich.
Zimmer und essen sehr gut.
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khasari berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
kompetente Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Das Essen ist naja
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom Notarzt wurde ich nachts wegen dem Verdacht auf Herzinfakt in die HSK eingeliefert. Sofort wurde sich dort um mich gekümmert. Die Untersuchung und eine - auch für mich verständliche - Beratung erfolgten vor der doch notwendigen Operation. Von den Ärzten und dem Pflegepersonal wurde sich anschließend ständig sehr freundlich und kompent gekümmert. Selbst die - garantiert auch hier unter Stress stehenden - Mitarbeiter hatten zwischendurch auch mal Zeit für einen kurzen Smalltalk. Auch bei unverhofften Zwischenfällen hatte man als Patient nicht das Gefühl, daß den Ärzten und Pflegern die Situation entgleiten könnte.
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Jekylla berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Einlieferung mit Angina Pectoris Symptomen, nach eingehender gruendlicher Untersuchung Herzkatheter mit Ballondilatation wegen Gefaessverschluss RCA.
Hervorragender Patienteninformation, sehr gute Betreuung, Beratung. Personal sehr besorgt, effizient.
Medizinische Versorgung exzellent, Essen ausgezeichnet. Fuehlte mich als Patient extrem gut aufgehoben.
1 Kommentar
Habe, als ich die Kritik der Küchenkünste in der HSK gelesen habe, richtig gelacht. Voll getroffen. Ich liege hier seit drei Tagen. Seitdem habe ich zweimal mittags dieselben dicken Spaghetti mit einer roten Soße gegessen, ohne Fleisch. Man hat mich wohl als Vegetarier eingeordnet, ohne jemals Kontakt aufzunehmen. Und fünfmal Gurkensalat. Morgens gibt es je eine Scheibe Aufschnitt und Scheibenkäse ( und andere Kleinigkeiten). Käse und Aufschnitt findet man dann verdoppelt abends wieder. Die Homepage der HSK sagt, das Essen sei abwechslungsreich. Hahaha
Und alles vom Billigsten. Mein Verdacht ist, dass irgendeine Großküche sich gesundstoßen will.
Irgendwo habe ich mal gehört, dass auch gutes Essen zur Genesung beitragen soll.
Mit der medizinischen Leistung bin ich aber recht zufrieden. Nur gibt es auch andere Krankenhäuser mit gutem medizinischen und kulinarischem Niveau dazu.