Helios, Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden

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Ludwig-Erhard-Str. 100
65199 Wiesbaden
Hessen

113 von 264 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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265 Bewertungen davon 33 für "Frauen"

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Erfahrungsbericht

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider fällt die Bewertung nicht gut aus. Auf der Wöchnerinnen Station ist das Personal unfreundlich und man bekommt keine Informationen. Als die U 2 anstand wurden wir ins Zimmer geschickt niemand informierte uns darüber das wir in ein anderes Zimmer müssen. Der Zustand der neuen Klinik kommt auch nicht gut weg, die Klinik befindet sich noch im Bau. Für eine Säuglingsstation ist es unfreundlich gestaltet. Es gibt keine Wickelkommoden in einigen Zimmer. Auf Nachfrage hieß es das wurde vergessen seitens der Baufirma. Vergessen? Dann auf einmal Gies es es liegt daran das dies ein Zimmer wäre für Risiko Schwangerschaften. Bestellt mobile wickelkommoden und legt die Mütter noch in solche Zimmer. Keine Baby Utensilien in den Zimmer. Aussage Wickel sie ihr Kind auf dem Bett. Wenn eine junge Mutter das Zuhause so machen würde hätte sie das Jugendamt im Haus. Der Weg vom Parkplatz zur Klinik ist utopisch für Menschen die nicht gut zu Fuß sind.

Bewertung

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Vieles
Krankheitsbild:
Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war gestern mit meiner Freundin im HSK Wiesbaden. Sie hat ein Termin im Vorfeld bekommen und wir sind zur gewünschten Zeit doet erschienen. Da sie ein dringendes Problem hatte, wurde uns an dem Tag mitgeteilt, dass sie operativ behandelt werden muss. Voruntersuchen wurden gemacht und daraufhin wurden wir in die Gynakologieabteilung verwiesen. Ihr Termin war um 10 Uhr morhens angedacht, jedoch wurde uns nicht klar gesagt wann der Narkoseeingriff stattfinden soll. Wir haben insgesamt 11 Stunden gewartet und immer wieder mit der Aussage „es sind sehr viele Notfälle, diese haben Vorrang“ vertröstet. Keiner konnte uns sagen, wann die Behandlung stattfindet. Teilweise wurden wir nicht beachtet und zwischenzeitlich auch vergessen. Meine Freundin sollte nüchtern erscheinen und hat insgesamt 20 Stunden nichts gegessen und getrunken. Letztendlich sind wir dann ohne Behandlung gegangen, denn sowas lächerliches und unzumutbares Verhalten hat jegliche Toleranz nach 11 Stunden warten in den Schatten gestellt. Wir sind sehr enttäuscht und werden definitiv dieses Krankenhaus nicht mehr besuchen oder weiterempfehlen. Zudem möchte ich erwähnen, dass das Personal sehr unfreundlich teilweise ist und anscheinend ist Empathie auch ein Fremdwort. Aus Spass sind wir nicht gekommen und Ihr Problem wurde teilweise von vereinzeltem Personal belächelt. Nun besteht auch das Problem, dass sie ihren Überweisungsschein nicht mehr zurück bekommt und muss diesen bei ihrem Frauenarzt erneut anforden. Ich Frage mich wirklich, ob man im HSK die Patienten gescheit behandeln möchte oder ob der Fokus nur auf das Finanzielle gelegt wird. Sehr schade!!

Aufenthalt in Helios

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Klinik zum Glück nur 10 Tage und nur aufgrund weil die klinik wo ich vorher war keine Kapazität auf Intensivstation für frühgeborene war. So musste ich leider in die schreckliche klinik nach Wiesbaden. Die Zimmer waren dreckig keiner hat sich Zeit genommen für mich. Es wurde nix erklärt wo ich hin gehen musste zum ctg in den Kreißsaal. Meine zimmernachbarin hat mir alles gezeigt und erklärt. Auf den Weg zum Kreißsaal waren enbindungszimmer offen wo Frauen gerade enbundet haben,dort konnte man noch das ganze Blut auf den Boden sehen. Die Krankenschwestern waren unfreundlich und haben keine Zeit gehabt für nichts. Das Essen war miserabel. Zum Glück hat mich der Chefarzt von der Klinik angerufen wo ich vorher war und ich durfte wieder zurück kommen. Dort habe ich auch meine tochter zur Welt gebracht. Ich würde diese klinik niemanden empfehlen,sorry Helios.

Sehr schlecht HSK

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gynäkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechteste Krankenhaus die ich in mein leben gesehen habe, Bitte vermeidet dieses Krankenhaus wenn die möglichkeit besteht.
Meine Frau würde für 7:00 Uhr morgens OP eingeplant, sollte 1 stunde vor OP Tabletten einführen um Muttermund zu öffnen die Tabletten verursachen auch blutung und Krämpfe die eigentlich kein problem sind wenn kurz danach 1-3 Stunden Operiert wird. Nun haben wir 16 uhr also 9 Stunde warte zeit, und nix ist passiert, mein Frau hat sehr starke Schmerzen wegen die Tabletten und verliert sehr viel Blut seit heute morgen. Mann wird hier bestellt und wird als Lücken fühler benutzt, ich versuche sie grade in andere Krankenhaus zu bringen denn hier wird bald nichts passiern.
Dieses Krankenhaus ist nicht an gesundheit der patzienten interessiert, sehr schlecht Organiziert,

Von Herzen ein großes Dankeschön!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute medizinische Behandlung mit viel Mitgefühl und Fürsorge
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe kurz vor Weihnachten die Diagnose Brustkrebs erhalten, was mir erstmal komplett den Boden unter den Füßen weggezogen hat.
Umso mehr möchte ich mich von Herzen bei dem Team des Brustzentrums (Dr. Badbanchi) bedanken, die mich medizinisch hervorragend beraten und behandelt haben, aber auch emotional begleitet, unterstützt und aufgefangen haben. Es war immer Raum und Zeit für meine vielen Fragen und Sorgen, was mir psychisch sehr geholfen hat.
Ich bin sehr froh und dankbar, dass es solch ein interdisziplinäres Zentrum gibt!

Im Kreissaal kurz vor Geburt als Lügnerin beschimpft und geschlagen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Im OP Saal
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Kreißsaal 2 Stunden vor meinem Blasensprung sollte ich trotz aller Anzeichen entlassen werden und wurde in eine Rangelei mit einer Hebamme verwickelt. Diese bezeichnete mich zuvor als Lügnerin und wollte mich trotz der Geburt meines Kindes, die nur wenige Stunden später statt gefunden hat, aus dem Krankenhaus schicken. Ich habe nur geweint, nachdem sie mir in den Bauch geschlagen hat. Ich habe eine Beschwerde an das Qualitätsmanagement geschickt. Hier wurde ich auch nur hingehalten und vertröstet.
So eine unmenschliche Erfahrung hätte ich nie erwartet in einem Krankenhaus machen zu müssen und jetzt werde ich mit diesem Trauma alleine gelassen. Schlechter geht es nicht.

Tolles Krankenhaus

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachlich und menschlich sehr komprtrnt
Kontra:
Lange Wartezeiten in den Ambulanzen
Krankheitsbild:
Brust-Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin selbst Krankenschwester und ein kritischer Patient.
Mein Aufenthalt in der Gynäkologie dauerte mit OP 4 Tage.
Ich habe mich auf Empfehlung für die Klinik entschieden und war sehr zufrieden.
Sowohl die Gyn Ambulanz als auch auch auf Station begegneten mir NUR freundliche Kollegen und Ärzte.
Auch als Dich nach der OP bei mir Komplikationen einstellten, wurde sofort reagiert und ich fühlte mich fachlich kompetent und menschlich sehr sehr gut betreut,
Auch die telefonischen Kontakte waren stets freundlich .
Die Wartezeiten erforderten viel Gefuld, die ich aber gerne ausgehalten habe. Schließlich hat doch jeder Patient das Ziel, medizinische Hilfe zu bekommen ,
Ich würde mich wieder für das Krankenhaus entscheiden, auch wenn es 60 km Fahrt dahin sind.

Gute Behandlung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Leistung
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Gynäkologie
Es stand eine große Operation befor.
Bin extra aus Bremen angereist.
Vom Chefarzt wurde ich gut aufgeklärt
Gespräche Fragen Unsicherheittn werden einem genommen
Die Gynäkologie wir sehr gut geleitet.
Personal nett
Guten Gesamteindruck

Horror

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal nett
Kontra:
Arzt inkompetent
Krankheitsbild:
Vorzeitige Wehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Horror Aufenthalt in der HSK.

Ich versuche es ausführlich wie möglich zu beschreiben. Ich ging in der 25+5 SSW in die Geburtsklinink der HSK aufgrund von vorzeitigen Wehen. Am ersten Tag wird eine Brünule (Hand) gelegt, damit man da wie bei mir den Wehenhemmer sowie ein Antibotikum durchfließen lassen kann . Beim anlegen hat die Ärztin ein Telefonat entgegengenommen und war so unkonzentriert, dass das Blut in alle Richtungen gespritzt ist.
Da ich nicht damit gerechnet habe lange im Krankenhaus zu bleiben hatte ich auch keine Sachen mitgenommen. Leider hatte das Krankenhaus weder Zahnpasta, Duschgel welches ich essentiell finde gerade wenn ein Patient plötzlich in die Klinik kommt. Ich war insgesamt 8 Tage im Krankenhaus. Das Krankenhaus war nicht sauber und die Zimmer wurden zwar gewischt aber nicht ordentlich. Während meiner 8 Tage wurde die Bettwäsche ein mal gewechselt. Klar es ist kein Hotel aber wenn man wie ich Bettruhe hat und 24 Stunden im Bett verbringt sollte man da schon öfters die Bettwäsche wechseln. Ich lag auf der Station A42 für Risikoschwangere. Der Stationsarzt mit Vornamen Mohammed war eine reinste Katastrophe. Sein deutsch war sehr schlecht, er hat genuschelt und wusste anscheinend auch nicht wie man Blut abnimmt (Hat beim abnehmen ewig gebraucht auch bei meiner Zimmernachbarin und extrem gezittert dabei). Als ich am Tag 8 sagte ich wollte das Krankenhaus verlassen, wollte er mich mit allen Mitteln davon abhalten. Bei meiner Entlassung wurden mir Medikamente von den genannten Doktor gegeben. Ich wurde weder aufgeklärt wie die Medikamente einzunehmen sind noch welche Nebenwirkungen sie haben. In meinen Mutterpass fand ich zufällig ein Rezept, wo mir der Herr Doktor weder gesagt hat um welche Medinamente es sich handelt, noch wie ich sie einzunehmen habe, wie lange ich sie einzunehmen habe, nicht über die Risiken. Unfassbar. Ich musste dann bei meinem Frauenarzt nachfragen wie ich die Medinamente einzunehmen habe. Ein Abschlussgespräch hatte ich auch nicht. Es sind viele ausländische Ärzte, Krankenschwestern und Hebammen in der Geburtsklinik die leider auch schlecht deutsch können, welches die Kommunikation schwierig machte. Ich habe selbst ausländische Wurzeln aber finde sowas geht gar nicht! An alle werdende Mütter, wenn euch das wohl eures Kindes lieb ist bitte vermeidet die Klinik. Es lief noch so viel Anderes schief aber es wäre zu viel um alles aufzulisten.

sehr zufrieden

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

*alle Abläufe super schnell und fürsorglich
*Gyn. Ambulanz sowie die dazugehörige Station nach der Op perfekt
*OP Vorbesprechungen - reibungsloser Ablauf - super Ärzte, die sich alle viel Zeit genommen haben- Anästhesie, Gynäkologie usw.
*Aufnahmestation am Op Tag auch wunderbar - sehr gute, wenn auch kurze Betreuung
*Op Ärzte und Pflegepersonal ebenso sehr nett
*Gynäkologen auf Station und Pflegepersonal zuvorkommend, immer Erklärungsbereit und wohlwollend.
*Zimmer, Essen, Hygiene: normaler Standart - ich fand es vollkommen ok, bei den ganzen Sparmaßnahmen heutzutage....

Schwangerschaft

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlich und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches und zuvorkommendes Pflegepersonal. Fühle mich hier gut aufgehoben und gut beraten von hebamme und ärzte. Sehr kompetentes Personal.

Trotz gefährlich niedriger Mangel Besetzung super Versorgung! Großes Lob an die Pflege!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (AU nicht vom KG erhalten und Lauferei gehabt.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Veraltete Stationen/ Neubau kommt ja. Gute Gesamtversorgung/ Cafe, Friseur etc)
Pro:
Pflegekräfte, Ärzte und Ablauf.
Kontra:
Helios ist landesweit bekannt für die schlechten Arbeitsbedingungen / Zahlung. Hieraus entsteht Personalmangel und Zeitdruck = Runde Evken beim Putzen oder Waschen erst zum Mittagessen.
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist besser als ihr Ruf! Ich wurde zwar schon vom Taxifahrer auf dem Hinweg gewarnt da es wohl in der Vergangenheit ein paar MRSA Fälle gab doch konnte ich keinerlei Hygienemängel feststellen! Ich bin selbst Pflegekraft in einem anderen Krankenhaus/Stadt und weiß also worüber ich rede. Das Essen ist überraschend gut für ein Klinikum und die Auswahl lässt keine Wünsche offen. Die medizinische Versorgung und Betreuung lückenlos und einwandfrei!

Was ich hier auf jeden Fall an den Pranger stellen möchte: die katastrophale Unterbesetzung des Pflegepersonals! Seid die Klinik zum Helios gehört scheint es mehrfach Kündigung gegeben zu haben. Diese sicher auch begründet. Auf der Station auf der ich lag gab es 38 Patienten und nur zwei Pflegekräfte! Darunter waren fünf Patienten der Intensivstation weil auf dieser kein Platz mehr war. Um eine gute Pflege zu gewährleisten sollte pro Pflegekraft nicht mehr als 6-8 Patienten sein - bei Intensivpatienten entsprechend weniger! Dieses Maß ist weit überschritt und es war nicht allein auf meiner Station so! Da ich mobil war habe ich mich umgehört und es war über all das gleiche:

Trotz des Stresses super Versorgung und freundliche Schwestern aber katastrophale Verhältnisse was die Anzahl des Personals angeht! Hier sollte die Helios Gruppe noch einmal überlegen was Team Arbeit bedeutet!

Wir waren sehr zufrieden!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal, das sich Zeit für die Patienten nimmt
Kontra:
Die Verwaltung scheint sehr umständlich, dies ist aber vermutlich den Anforderungen von anderen Stellen geschuldet
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben unseren zweiten Sohn per notwendigerweise geplantem Kaiserschnitt in der HSK entbunden - und waren überaus zufrieden! Sowohl mit dem Kreißsaal als auch auf der Wöchnerinnenstation.

Die Pfleger/innen, Hebammen und Ärzte waren überaus nett und haben sich viel Zeit für Erläuterungen genommen. Die Station und das Zimmer waren sauber. Die OP wurde super durchgeführt, der Kleine ist kerngesund und die Narbe ist schnell verheilt Dank guter Durchführung. Auch die Hilfestellung mit den Kleinen auf der Wöchnerinnenstation war top.

All dies haben wir in anderen, hoch gelobten Kliniken schon ganz anders erlebt.

Jede andere Klinik aber nicht mehr HSK

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte sind top
Kontra:
Unhygienisch , unfreundlich , verständnislos
Krankheitsbild:
Risikoschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider hat die Klinik immer noch ein riesen Problem mit der Sauberkeit .in der Geburtshilfe sieht es aus wie in einem Abriss Gebäude - die Toiletten schlimmer als auf dem Bahnhof!!!

Ärzte sind gut aber total überfordert und dementsprechend gereizt ! Die Schwestern können zu 90% kein deutsch und sind so was von unhöflich !!!
Man bekommt keine richtige Hilfe auf Station und wird nur lächerlich beäugt .
Zimmer Nachbarin hat einen Magen Darm Virus der nicht weiter beachtet wird und man die Gefahr eingeht das andere sich anstecken

Alles in allem habe ich mich mehr als unwohl gefühlt, weswegen ich mich auch auf eigenen Wunsch hab entlassen lassen.
Früher war es eine Top Klinik und meine erste Wahl!
Heute ist sie nur noch ein Alptraum

Tolle Ärzte und Schwestern

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Humor
Kontra:
Krankheitsbild:
Gutartiger Tumor rechte Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Brustzentrum der HSK in Wiesbaden.
Die Ärzte sowie die Schwestern haben mich gut beraten und meinen weg zur Op und nach der Op verschönert...
Sie haben mich alle zum lachen gebracht und mir meine Angst und Bedenken genommen. Ich konnte ihnen auch jeder Zeit meine Meinung sagen ohne das sie es an mir ausgelassen haben. Sie haben es ernst genommen und mich auch so behandelt.

Danke für alles und ich bin sehr zufrieden mit dem ergebniss.
Endlich darf ich mich wieder wie eine Frau fühlen und es auch zeigen!

Verbesserungswürdig!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Verbesserungswürdig !)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Teilweise Grenzwertig !)
Pro:
Alles andere ist so gut
Kontra:
Für ein Krankenhaus sehr schmutzig!!!
Krankheitsbild:
Gebärmutter entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Na, ja ,war ja schon in einigen KH. und es scheint überall mehr oder weniger Probleme zu geben . Der Ablauf vor OP ist eigentlich ok soweit. Denke mal es kommt auf die Tagesform jeder einzelnen Person an . Hat so ca.3,5 Std. gedauert. Einzelne Stationen ablaufen , warten ,Gespräch führen usw.


Also was mir gleich aufgefallen ist, das sich wenige nur die Hände keimfrei machen .

Auf Station 302 3.Stock. war ich und kann jetzt so nichts Negatives sagen. Über die Sauberkeit natürlich schon.
War nicht gerade sauber in diesem Zimmer!
Die Sonne schien so hell ins Zimmer und da sah man einiges. Der Boden, die Fliesen am Waschbecken ,die Toitür, die Eingangstür bzw. Ausgangstür einfach nur Eckelhaft. würde schon Grenzwertig dazu sagen.
Betriebsblind!!!!
Kann mir Vorstellen das die Menschen nicht gut genug Ausgebildet werden. Was will man den schon für Mindestlohn erwarten.

Fatale Fehldiagnose

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts - absolut nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Nierenbeckenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Einfach alles nur katastrophal. Wurde in der 19 SSW mit starken Schmerzen von meinem Gynäkologen eingewiesen wegen Verdacht auf Nierenbeckenentzündung. In der HSK fand man aber nichts und behielt mich eine Nacht zur Beobachtung da. Schmerzen wurden immer schlimmer und ich wurde als Hypochonder abgetan. Entlassung am nächsten Tag. In der Nacht wurde ich dann in das JoHo eingeliefert. Blut, Nitrite und Eiweiß im Urin, Crp stark erhöht. Diagnose Nierenbeckenentzündung!!!
Für was um Himmels Willen war ich in der HSK, wenn dort nicht mal ein korrektes Labor bzw urinstatus gemacht werden kann.

1 Kommentar

sonnenstrahl01 am 23.11.2016

Ich wünsche mir Erfahrungsaustausch mit Leuten
die auch so wie ich in einigen Krankenhäusern
oder mit einigen Ärzten schlechte Erfahrungen
gemacht haben um ggf. Ihre rechtlichen
Möglichkeiten als gegenüber Ärzten
oder gegenüber Krankenhäusern
zu erläutern.

Nebenbei interessiere ich mich, unter anderem
auch, für: Patientenrechte, und unter anderem
auch, für die rechtliche Auswertung von
ärztlichen Behandlungsfehlern.


Ich bin telefonisch unter: 0170 / 59 70 854,
erreichbar.


Auf Wunsch kann ich Sie nach Vereinbarung
auch zurückrufen.


Mit freundlichen Grüßen.



sonnenstrahl

Mehr schlecht als recht

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (unhöflich und nicht abgestimmt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Kaum Abstimmung zwischen der Station und den Ärzten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer unsauber)
Pro:
Verdachtsausschluss
Kontra:
Keine Abstimmung
Krankheitsbild:
Verdacht auf Präeklampsie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde aufgrund von Verdacht auf Präeklampsie in der 30 SSW in die HSK eingewiesen. Mir ging es richtig schlecht und ich kam per RTW. Im Kreissaal gaben sich die Hebammen sehr viel Mühe alles Ihnen mögliche zu tun, jedoch war das schwierig weil alle restlos überfordert waren. Ich wurde dorfbehalten und kam auf die Station 21 für Risikoschwangere. Aufgrund von starker Übelkeit und sehr starken Schmerzen bekam ich entsprechende Medikamente intravenös. Leider musste ich mich in der Nacht übergeben und habe es nicht mehr ins Bad geschafft. Die gerufene Nachtschwester war sichtlich genervt das sie das Bett neu beziehen musste, obwohl ich mehrfach für das entstandene 'Übel' entschuldigt habe und sie sehr wohl meinen schlechten Zustand sah!
Leider besserte sich mein Zustand nur langsam. Ich musste mehrmals täglich zum CTG in den Kreissaal und wurde dort bis zu 1.5 Stunden liegengelassen, aufgrund der Überbelastung und weil keiner da war, der mich wieder zurück auf die Station bringen konnte. Die verschriebene Medikation des Chefarztes habe ich erst nach 4-5 Stunden nach mehrmaligem Nachfragen erhalten. Rundum hat nur etwas funktioniert nach mehrmaligem auffordern oder wenn mein Mann sich selbst gekümmert hat, da ich nicht dazu in der Lage war. Auch die Behandlung durch den Chefarzt der Gynäkologie war derart unhöflich, dass wir diesen auf keinen Fall weiterempfehlen können. Wir haben uns aufgrund der schlechten Erfahrung entschieden in Frankfurt unser Kind zu entbinden, da die HSK trotz einziger Entbindungsklinik mit zusätzlicher Kinderklinik für uns nicht in Frage kam.

Organisatorisches Manko

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keinerlei Auskünfte
Krankheitsbild:
Brustknoten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An einem Donnerstag brachte ich meine Frau zur Aufnahme- Voruntersuchung in die Aufnahmeambulanz.
Tätigkeit: Blutentnahme, Fragebogen ausfüllen
Wartezeit: 4,5 Stunden

Am nächsten Tag Termin zur Aufnahme in A33 10.30 Uhr
Termin zu zur OP 12:30 Uhr

Lt. Aufnahme keine Akte vorhanden ! Obwohl Untersuchung
am vortag !

Warten auf die op. Ärztin bis 14:00.

Am Samstag morgen ging ich in die gleiche Abteilung und fragte nach meiner Frau, wollte wissen wie es ihr geht und was weiter passiert.
Antwort einer Schwester am Account:"Ich habe keine Ahnung wo ihre Frau liegt, wir mussten die Patienten in andere Abteilungen verteilen, aus Platzgründen.

Meine Frage , wer ist die behandelnde Ärztin?
Antwort: "Wahrscheinlich rau Dr....".

"Was heißt wahrscheinlich? rufen Sie bitte an !Ich möchte sie Sprechen !

Schwester hat in meinem Beisein angerufen, die Ärztin wusste auch wo sie liegt ( Unfallabteilung).
Sie würde "gleich" kommen, wenn sie Zeit hat.

Sie kam wohl nach 4 Stunden, aber da war ich nicht mehr da.

Was ich damit sagen will :

Man bringt ein Familienmitglied ins Krankenhaus und erfährt anschließend so gut wie nichts.

Das organisatorische Manko dieser Klinik ist offensichtlich und ein weiterer Besuch wird in Zukunft gemieden.

Nie wieder HSK

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hyperemesis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in die HSK eingewiesen da ich in meiner Frühschwangerschaft unter extremer Übelkeit und Sodbrennen litt und über einer Woche nichts in mir behalten hatte.
Zunächst wurde ich von der Geburtshilfe Ambulanz zur Anmeldung geschickt,ohne einen Blick mit den Worten:hier sind sie falsch,gehen Sie sich anmelden.Mit starker Übelkeit auf meinen Mann gestützt ging ich zur Aufnahme,wo ich über 30 min warten musste.Als ich endlich auf Station durfte, wurde mir erstmal gesagt: hier sind sie falsch! Sie müssen zur Ambulanz.
Mein Mann erklärte der Krankenschwester, das wir schon in einer Ambulanz gewesen wären und dort weg geschickt wurden. Sie wollte es für uns klären und nach ca20 min kam sie zu uns um mir zu sagen:gehen Sie in die Ambulanz.
Ich war körperlich fast auf dem Tiefpunkt, mein Mann schleifte mich in die nächste Ambulanz,in der Hoffnung endlich einen Arzt zu sehen um Hilfe zu bekommen.
Wir kamen an der Gyn Ambulanz an und wurden-ungelogen-mit den Worten begrüßt: es ist eine Frechheit zu behaupten ich hätte Sie weggeschickt! Was fällt ihnen ein...! An weiteres kann ich mich nicht erinnern. Als ich sie bat zu entschuldigen,das das wohl ein Missverständnis wäre und es mir so schlecht ginge das ich im Moment nicht mit ihr diskutieren könne,schipfte sie weiter lauthals, winkte mich weg auf die Wartestühle und ließ mein Mann und mich 2 1/2 Stunden sitzen. Mehrmals fragte mein Mann nach,mein Kreislauf wurde immer instabiler,aber keine Chance. Nachdem kein Patient mehr da war ließ sie uns über eine Kollegin ausrichten das der Arzt jetzt auf Station gegangen wäre und es wohl noch dauern würde. Auf Nachfrage wie lange, bekamen wir zur Antwort: ich werde jetzt sicher nicht dem Arzt hinterher telefonieren!
Mein Mann stand auf und wollte mich jetzt in ein anderes Krankenhaus bringen und zog mich hoch, meine Beine hielten mich nicht und ich kollabierte und zu meinem Glück kam in diesem Moment eine liebe Ärztin, die als erste in dieser Klinik fragte: geht es Ihrem Baby zu mindestens gut??

Super!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
rupturierte Eileiterschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Nacht vor Heiligabend bin ich mit schlimmen Unterbauchschmerzen in die Notaufnahme gefahren. Die Wartezeit betrug ca. 1/2 Stunde.
Die Ärzte waren sehr freundlich. Leider musste ich sofort in den OP, auch dort waren alle freundlich und sind auf Ängste meinerseits eingegangen. Die pflegerische und ärztliche Versorgung auf Station A34 war super, ebenso die Hygiene. Einziges Manko: Dusche auf dem Flur, die ich aber sowieso nicht hätte benutzen können nach OP.

Gynäkologie - sehr gute Erfahrungen ambulant und stationär

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte und Organisationsteam der Gynäkologie
Kontra:
Krankheitsbild:
Ovarialzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen einer Ovarialzyste musste ich operiert werden. Sowohl in der Gyn-Ambulanz als auch beim stationären Aufenthalt habe ich nur freundliche, hilfsbereite und kompetente Menschen erlebt, vom Reinigungspersonal bis zur Oberärztin. Die Wartezeiten bei den vorstationären Untersuchungen waren okay (max. 1,5 Std, jedoch bedingt durch Notfall). Die Untersuchungen waren gründlich. Es wurde alles erklärt und ich konnte Fragen stellen.
Auch die stationäre Aufnahme (Station A34) verlief zügig, freundlich und kompetent. Es gab keine lange Wartezeit. In der OP-Vorbereitung wurde ich sehr fürsorglich betreut und entspannt schlafen geschickt.
Die OP verlief erfolgreich und konnte per Bauchspiegelung durchgefüht werden. Die Versorgung im Anschluss auf Station war sehr gut. Hilfe beim ersten Aufstehen und Schmerzmedikation standen jederzeit zur Verfügung. Schwestern und Pfleger waren nach dem Klingeln sehr rasch da.
Noch am Abend kam die Oberärztin vorbei, die mich operiert hatte und gab mir einen kurzen Bericht über den Verlauf der OP.
Das Bett wurde täglich neu bezogen, Essenswünsche für 2 Tage in vorraus aufgenommen. Das Essen war okay, Brot und Brötchen jedes Mal frisch.
Zimmer und Toilette mit Waschbecken wurden täglich gereinigt und waren sauber.
Etwas doof ist, dass es nur außerhalb der Zimmer Duschen gibt. Diese waren jedoch auch sauber (obwohl ich noch nicht duschen durfte habe ich mich dort einmal umgeschaut).
Visiten und Abschlussuntersuchung wurden von Assistenzärztinnen durchgeführt, die jeweils auch kompetent und freundlich waren und anscheinend über die Patienten jeweils gut im Bilde waren was für gute Übergaben/Absprachen in der Abteilung spricht.

DANKE FUER VIEL HERZ

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014;2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Menschen mit Herz...Schwestern Hebamnen Docs und Transporter
Kontra:
ESSEN
Krankheitsbild:
Blutung Wehen Blasensprung ab ssw 14
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

4Monate ...in HSK und wenn WIR das Team GEBURTSHILFE TRANSPORTER KINDERKLINIK FRÜHCHEN UND A42!!! nicht gehabt hatten...wir wüssten nicht ob wir alles so geschafft hätten. Danke für Menschlichkeit Zeit Herz und Kompetenz

Schwangerschaft

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
vorzeitige Wehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam mit vorzeitigen Wehen in der 29SSW in die HSK.

Ich kann nur sagen, alles absolut super verlaufen. In der Aufnahme wurde sich sehr ausführlich und fachlich um mich gekümmert!

Ärzte und Schwestern absolut top! (Station A42)

Auf Station auch alles prima verlaufen, Schwestern nett und sofort zur Stelle wenn was war!

Der einzigste Nachteil war das Essen! Qualitativ nicht wirklich GUT!

Ich werde auf jenden Fall zur Entbindung wieder in die HSK gehen.

Mein negativer Aufenthalt in der HSK

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wuerde ich auf keinen Fall empfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ultraschall
Kontra:
Unfreundlich, Gemein, Deprimierende Location, zu viel Betrieb
Krankheitsbild:
Schwangerschaftkomplikationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte in der 30.SSW ploetzlich Blutungen, aus Angst mein Baby zu verlieren rief mein Mann den Krankenwagen und ich wurde ins HSK gebracht, dort angekommen fragt mich eine zickige Angestelle was mein Problem sei, voller Angst erklaerte ich ihr meine Lage. Noch immer total unfreundlich sagte sie mir ich soll mich doch hinlegen, total genervt haben sich die 2 Angestellen angeschaut jedes mal wenn ich ein Wort von mir gab, dann kam noch die unfreundliche Aerztin dazu und fragte mich ob ich wuesste dass ich uebergewichtig sei, ich bin ja wohl nicht bloed... zudem waren auf allen Geraeten rote Aufkleber mit Daten drauf die schon bald abliefen, im Ultraschall wurde mir dann gesagt dass es meinem Kind gut ging aber sie wollten mich ueber Nacht dort halten, das habe ich abgelehnt. Ich war total in Angst und auf deren Hilfe angewiesen und wurde wie ein Stueck Dreck behandelt. Ich werde auch etwas dagegen unternehmen. Zur Einrichtig sag ich nur, leere Waende, nur ein kleines Fenster, Loecher in den Waenden, Geraete die kurz vor ihrem Aus sind und schwarze Streifen an den Waenden. Ich habe uebrigens 6 Wochen spaeter im St. Josef's Hospital entbunden.

Finger weg, wenn nicht unbedingt notwendig!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wird einem nichts gesagt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man fühlt sich wie auf einem Schlachthof)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein durcheinander, keiner weiß was der andere macht)
Pro:
Nichts aufgefallen
Kontra:
Alt, unfreundlich und gestresste MA
Krankheitsbild:
Verdacht auf Vorzeitige Wehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste aufgrund einer Erkrankung, erbrechen, Schwindel, Kopf u. Gliederschmerzen und Schmerzen im Unterbauch in der 33 SSW, ins Klinikum, um vorzeitige Wehen auszuschließen.
Bereits bei der Ankunft hatte ich noch vor dem Eingang einen Kollaps und wurde dann zum Kreißsaal geschickt. Mein Mann und ich mussten erst mal Suchen, ok , damit muss man wohl rechnen in einem so großen Gebäude.
Als wir dann endlich ankamen wurden wir genervt und unfreundlich von einer Schwester empfangen und gefragt was wir den wollen würden?
Im Laufe der nächsten 3 Stunden lag ich dann in einem veralteten Untersuchungszimmer und wurde von einer Praktikantin, welche sich sehr bemühte, aber dennoch unsicher war behandelt. Schließlich kam dann auch die Ärztin.
Im Endeffekt wurde uns nichts erklärt, die meiste Zeit liegt man alleine da und keiner Kümmert sich um einen. Zum Schluss bekam ich noch eine Infusion, dazu wurde ich in ein Klinik Zimmer gebracht, was noch schlimmer war. Man fühlt sich wie in die 70er versetzt. In diesem Zimmer lag ich dann bis sich dann, nachdem sich mein Mann auf die Suche machte, die genervte Schwester erbarmte und mich endlich von der Infusion befreite. In dieser halben Stunde klingelt unentwegt der Zimmer Alarm in einem anderen Raum, um den sich auch niemand zu kümmern schien.
Insgesamt ist von einem Aufenthalt in dieser Klinik insgesamt komplett abzuraten ( Entbindung). Alles ist alt und unfreundlich eingerichtet. Die MA sind überarbeitet und gestresst. Man fühlt sich einfach nicht gut aufgehoben.

1 Kommentar

Daph am 22.11.2013

Ging mir genau so!!

Uralt Klinik

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich kenne einige- dieses toppt alle. Negativ!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung? Die unserer Haus-Hebamme am Telefon?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab ja keine.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (oh je.... man könnte Bücher füllen)
Pro:
Da sich ja niemand kümmert: die Ruhe
Kontra:
Die Anteilslosigkeit der Arzte und Schwestern
Krankheitsbild:
Wehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir kamen abends um 23 Uhr als Notfall an und mussten erstmal im dunkeln den Eingang suchen. Kaum Ausleuchtung, wenig Schilder (Der Haupteingang dieser riesigen Klink hat kein Logo, Namen, Hinweis o.ä.!!!). Nach 20 min suchen mit Schmerzen endlich gefunden: Der Nachteingang, bestehend aus der Krankenwageneinfahrt!

Die Aufnahme verlief üblich, die Hebamme war sehr bemüht, die Ärztin allerdings einfach nur todmüde und entsprechend gelaunt. Festlegen auf eine Diagnose wollte sie sich lieber nicht, also: hierbleiben und mal schauen.

Mal schauen... genau so verlief der Tag für meine Frau. Niemand war irgendwie interessiert, die Schwestern quengeln rum, wieviel sie arbeiten müssen. Dass meine hochsschwangere Frau zusätzlich stark erkältet ist hat weder Arzt noch Schwester in auch nur ansatzweise interessiert. Der Oberarzt stolziert arrogant und unwissend durch die Gänge, gibt "Nicht-Auskünfte" (inzwischen ja gewohnt) und weist die Arzt-Kollegin vor Patienten zurecht. CTG wurde gemacht ohne draufzuschauen.

Die Krankenakte haben die noch in Papierform, und das Personal muss ständig rumrennen und diese Akten einsammeln- anstatt einfach im PC auf nen Knopf zu drücken. Bietet jedes zweitklassige CRM-System. Und das im Jahre 2012.

Das gesamte Personal ist sehr drauf bedacht, nur die zugewiesenen Aufgaben zu machen. Nur keinen Handgriff mehr und vor allem den Patienten keinerlei Auskunft zu viel geben.

Dazu passt der Zustand der Klinik: Sehr veraltet, wenig Hinweisschilder, Der "Park" wuchert wild, uralt Möbel, dicker Staub auf den Fensterbänken, verrottete Pergola im Hof. Grausig. Im Eingangsbereich (der ohne Schild) überall Geschäfte und Menschen. Von der Anmutung her übrigens auch eher wie im Urlaub in der Türkei.

Diese Klinik ist der wahre Horror!

Diese Klinik in Zukunft - nein danke!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (abgesehen davon was alles schief gehen kann)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Aufklärung hinreichend
Kontra:
nach OP desinteressiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zimmer nicht sehr reinlich.

HSK NEIN DANKE!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Könnte alles Respektvoller sein)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Super Beratung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Super Beratung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Unorganisiert)
Pro:
Gute Vorab Info
Kontra:
Alles danach ;)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste zu einer Notoperation.Das Vorgespräch einen Tag davor war super,mir wurde alles so erklärt das ichs auch verstand.Termin war um 7:30, dran kam ich um 11, weil ein Narkosearzt ausfiel,kein Problem,unvorhersehbar.Bekam auch gleich ein Bett zugeilt,dann Gespräch bei Narkoseärztin,war auch sehr gut.Wieder hoch aufs Zimmer,Bettfertig gemacht und hingelgt.Nun warten,keine Tablette (fand ich schon sehr ungewöhnlich,war ja nicht meine erste OP,nur die erste in der HSK).Ok,war sehr müde und schlief ein.Irgendwann um 11:00 sollte ich geholt werden, ging recht schnell,ich war noch schlaftrunken und merkte halt nicht gleich das ich nochma aufs Klo musste.Unten angekommen dann aber schon,ich sagte das und nach langem hin und her brachte man mir dann eine Bettpfanne. 2 Schwestern warteten nun mit verschränkten Armen darauf das ich da rein mache.Ich fühlte mich sowas von unwohl und sagte das auch.Dann nach langem reden meinte eine gnädiger weise, "Na dann drehe ich mich halt um".Prima, ein Zuschauer weniger,die andre meinte nur,das ich den ganzen Verkehr aufhielte. Na danke auch für den Menschlichen Respekt!Dann gings in den OP, Zugang legen ect OP alles Ok. Im Wachraum hing ich an einem Tropf,der wohl aber eher als Zierde fungierte, denn raus tropfte nix.Im Zimmer oben,nach einiger Zeit,klingelte ich und sagte das die Infusion nicht läuft,merkte wohl keiner,bzw wurde auch nicht geprüft.Ok, dann lief es endlich, Paradoxerweise kam aber dann ein Paar min. später wieder eine Schwester und nahm die Infusion ab,aber ok,ein Paar Tropfen bekam ich ja noch ab ;).Arztgespräch oder wie die Op verlief,keine Info.Dann kam meine große Tochter mit ihrer Tochter.So wie Kinder nunmal in dem Alter (3) sind, fuhr sie mit ihren kleinen Fingerchen über eine Leiste, ich war geschockt,soviel Staub an ihrer Hand zu sehn,also Putzen wäre da wirklich angesagt. Nun um 18:00 sowas konnte ich nach Hause und war echt froh darüber,gern war ich da nicht, Menschlichkeit und Respekt fehlen merklich!

2 Kommentare

heike50 am 13.08.2011

Was Sie da berichten..
da muß ich leider sagen, da wurde mein Haustier in der Tierklinik aber besser behandelt.
Der hatte versehentlich mal sein Geschäft auf den Boden der Tierarztpraxis verrichtet. War alles nicht so schlimm..Ein Lachen:"Das kann mal passieren, halb so schlimm!"
Und bei Ihnen ?? Ein Zuschauen und nach dem Motto:Beeilen Sie sich mal,aber dalli.." Grauenhaftes Erlebnis !!

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Keine Fürsorge für werdende Mütter

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in die Klinik weil ich einen kreislaufkollaps hatte und auf dem Bauch gestürzt bin. ich bin in der 30 woche schwanger. Die Schwestern haben nicht nach mir geschaut an dem Baned und Nacht und auch nicht am morgen kamen kurz ins Zimmer zum Blutdruck messen aber das wars. Es kamen keine Nachfragen wies mir die Nacht ergangen ist. Es wurde mir auch keine Flasche Wasser gegeben obwohl ich vom Arzt aus viel trinken sollte. Am nächsten Tag musste ich schon gegen 10:30 Uhr aus meinem Zimmer wegen Entlassung obwohl der schwster sagte dass ich ich erst Mittags abgeholt werde aber nein ich musst das Zimmer räumen und in den Aufnethaltsraum und dort warten. Die Schwester gab mir zwischen Tür und Angel den Mutterpass und Arztbrief und war wieder schnell weg. Mir wurdegesagt dass ich noch zu Mittag essen könnte ich wartete erstmal bis um 13:00 Uhr auf mein Mittagessen und da fragte ich mal nach als Anwort kam "Ja das tablett von ihnen habe ich in der Hand´gehabt aber Ihr Zimmer ist ja schon leer! hätte ich da nicht nachgefragt hätten die mein essen weggeschickt. Also ich war sehr enttäuscht von der StationB34 wie die mit werdenenMutter umgehen habe es mir ganz anders vorgestellt dass die fürsorglich mit den frauen umgehen. Und auch in der Nahct hört man lautes klappern im Flur naja also empfehlen kann ich es nicht. ich habe schon 2 Kinder und die habe im joho wiesbaden entbunden also da ist total das gegenteil man fühlt sich dort geborgen und menschlich aufgehoben als in der Hsk Entbindungsstation. Alos dort möchte ich auf keinen fall entbinden. Traurig dasses solche Pflegekräft gibt:( ich bin auch in diesem beruf und habe jetzt erst gemerkt wie es als Patient ist in der Klinik.

1 Kommentar

heike50 am 26.06.2010

Unten wird ja auch schon negativ über die Entbindungsstation berichtet. So ein Mist.

HSK nein Danke

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die HSK eine selten schlecht organisiert Klinik,Schwestern kommen nach mehrfachen Nachfragen erst,OP Termine werden verschoben und niemand sagt einem bescheid erst nach mehrmaligen Nachfragen.Da hilft nur eine andere Klinik HSK nein Danke.

2 Kommentare

tascha2801 am 07.11.2010

Vielleicht sollten Sie auch mal daran denken ,dass man angehörigen nicht verpflichtet ist etwas zu sagen bzw sofort mitzutielen, zuerst kommen die Patienten, dann die angehörigen!!!!

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Ärztliche Betreuung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ständiger wechsel von Ärzten, die alle eine andere Diagnose gestellt haben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärtze immer auf dem Sprung, bei jeder weiteren Frage muss man sich schon fast entschuldigen!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr nett und bemüht
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Immer wieder Betreuung von Assistenzärzten, die meiner Meinung nach erst mal noch etwas "üben" sollten, bevor sie auf die Menschheit los gelassen werden. Es gab keine klaren Aussagen, jeder Arzt hat bei der Visite eine andere Diagnose gestellt. Bin knapp an einer Ausscharbung vorbei, obwohl eine intakte Schwangerschaft besteht.
Nur durch Eigendynamik, durch einschalten des eigenen Frauenartzes und ausdrücklichen Wunsch auf einen weiteren Bluttest und Ultraschall, konnte ich die Ärtze, bzw. Assitenzärtze davon überzeugen, dass alles in Ordnung ist!
Dieser Aufenthalt war einmal Hölle und zurück.
Wünsche es keiner werdenen Mutter, dieses emotianale Chaos durchzumachen-
Pflegepersonal und sonstige Versorgung war aber in Ordnung.

Mehr erwartet

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (hätte gerne einen verantwortlichen Facharzt gesprochen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (war ohnehin nichts mehr zu machen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (das hat gut geklappt, Sozialdienst sehr engagiert und zuverlässig)
Pro:
sehr bemüht, angenehmes Umfeld
Kontra:
schwammige Aussagen von Assistenzärzten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit metastasiertem Brustkrebs von einer anderen Klinik (auf persönlichen Wunsch) überstellt, da sie bereits 2 Jahre in ambulanter Behandlung in der HSK war und mit Ärzten und Behandlung sehr zufrieden. Es war mir jedoch lediglich möglich mit Assistenzärzten zu kommunizieren (auch die sind schwierig zu erwischen), nur schwammige Aussagen "kann man keine Prognose geben" und erst auf die direkte Frage meinerseits "was kann da noch auf mich zukommen" bekam ich einige lapidare Antworten ohne Rücksicht darauf, wie ich damit klarkomme. "Ja nun, wenn dann die Leber ihre Funktion einstellt funktioniert die Gerinnung nicht mehr; für den Patienten ist das nicht so schlimm, wenn er innerlich verblutet, nur für die Umstehenden ist es halt ein unschöner Anblick, wenn das Blut dann aus Mund und Nase kommt." Super. Die Beschreibung der Schnappatmung und dem dann folgenden Atemstillstand will ich gar nicht reden. Man ist in dem Moment so perplex, daß man das alles einfach hinnimmt. Was man da so nebenbei gesagt bekommt, kommt einem erst viel später mit voller Wucht. Hätte ich nicht gefragt, hätte man mir nichts gesagt. So wußte ich wenigstens Bescheid, als zwei Tage nach ihrer Entlassung besagte Schnappatmung einsetzte und sie verstorben ist. Dabei wird immer so viel geworben, daß es auch für die Angehörigen Krebskranker psychologische Hilfe gäbe, aber daß man in einer solchen Situationen gar nicht daran denkt, nach Hilfe für sich selbst zu fragen, sondern um seinen kranken Angehörigen besorgt ist, das interessiert nicht. Pech. Vielleicht ziehe ich das magisch an, in der anderen Klinik war es genau so. Wahrscheinlich war ich trotz meiner Verzweiflung in dieser Situation zu freundlich und hätte mit mehr Nachdruck Information fordern sollen - aber kann man das, wenn man mit ansehen muß, wie die eigene Mutter in nur drei (!) Wochen von leicht eingeschränkter Mobilität zum Pflegefall wird und sogar nach dieser kurzer Zeit verstirbt? Jedenfalls kann ich gut verstehen, wenn Menschen, bei denen eine schwere Krankheit diagnostiziert wird, im Suizid enden - das ist wenigstens ein würdiges Ende, ohne Hickhack im Krankenhaus.