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Frosch62 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ohrenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe schlechte Erfahrungen gemacht wurde diskriminiert weil ich motorrad Fahrerin bin sehr unhöflich auf meine Ohrenschmerzen ist die Ärztin nicht eingegangen ( habe immernoch Ohrenschmerzen) auch das mein Hausarzt seinen Beruf verfehlt hat. Das nach 7 Stunden Wartezeit.
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Andy27 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Siehe oben
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider fällt die Bewertung nicht gut aus. Auf der Wöchnerinnen Station ist das Personal unfreundlich und man bekommt keine Informationen. Als die U 2 anstand wurden wir ins Zimmer geschickt niemand informierte uns darüber das wir in ein anderes Zimmer müssen. Der Zustand der neuen Klinik kommt auch nicht gut weg, die Klinik befindet sich noch im Bau. Für eine Säuglingsstation ist es unfreundlich gestaltet. Es gibt keine Wickelkommoden in einigen Zimmer. Auf Nachfrage hieß es das wurde vergessen seitens der Baufirma. Vergessen? Dann auf einmal Gies es es liegt daran das dies ein Zimmer wäre für Risiko Schwangerschaften. Bestellt mobile wickelkommoden und legt die Mütter noch in solche Zimmer. Keine Baby Utensilien in den Zimmer. Aussage Wickel sie ihr Kind auf dem Bett. Wenn eine junge Mutter das Zuhause so machen würde hätte sie das Jugendamt im Haus. Der Weg vom Parkplatz zur Klinik ist utopisch für Menschen die nicht gut zu Fuß sind.
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Orlova2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Neue klinik
Kontra:
Unterbesetzt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Halben Tag in dem Krankenhaus verbracht und verwiesen worden da es keine Kapazität mehr gibt sollten uns eine andere Klinik suchen mit der Bitte das wir nicht sagen das wir von der HSK an andere Kliniken verwiesen wurden. Was eine Frechheit ist.
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Michymausi57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Pfleger
Kontra:
Therapeutisch und medizinisch mangelhaft
Krankheitsbild:
Depressive Verstimmung, Essstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mir bewusst lange Zeit gelassen, um die Bewertung zu schreiben.
Eingewiesen von einer Ärztin für Psychosomatik, weil es die beste Klinik im Umkreis von 100km sei.
Hauptbeschwerden: Schmerzen im ganzen Körper, vor allem im LWS-Bereich, Essstörung - Schokoladensucht und ständiges "Überfressen", Hypertonie mit Panikattacken, depressive Verstimmung, Adipositas permagna.
Schon nach 14 Tagen wollte ich abbrechen, da ich mich täglich gefragt habe, was ich in dieser Klinik soll. 1x wöchentlich Physiotherapie...auf Anfrage, warum nicht öfter..."auf so etwas sind wir nicht spezialisiert". Bewegungstherapie vorwiegend auf dem Boden, auf dem ich weder liegen noch wieder aufstehen konnte. Das Tempo war auf die zumeist 40 Jahre jüngeren Patienten abgestimmt.
Blutdruckkontrolle 1x wöchentlich. Das Mittagessen, das fett- und kohlenhydratlastig war und sich ständig wiederholte, oft ungenießbar. Für Frühstück und Abendessen gab es ausser Rohkost nichts, was einem adipösen Menschen helfen kann, sein Essverhalten in den Griff zu bekommen. Demnach musste ich alles selbst einkaufen. Die Therapie meiner Essstörungen war die 2 x wöchentliche Frage der Einzeltherapeutin "haben Sie hier schon Schokolade gegessen"? Ansonsten hat dies niemanden interessiert. Der Chefarzt ist empathielos, liebt es, Patienten so sehr in die Enge zu treiben, bis sie kurz vor einem Nervenzusammenbruch stehen und stellt immer wieder Behauptungen auf, die mit seinem Fachgebiet nichts zu tun haben, unwahr und überheblicher Natur sind.
Das einzig Positive der Klinik ist das Pflegepersonal, das sehr empathisch ist, sich sehr viel Zeit für Gespräche nimmt und auch über den Tellerrand schauen kann. Am meisten haben mir diese Gespräche und Gespräche mit Mitpatienten geholfen, der Rest war unnötig.
Fazit: 11 Wochen mehr oder weniger Erholung auf Krankenkassenkosten, sorry, das geht gar nicht. Besserung der Beschwerden = Null. Leider absolut nicht zu empfehlen!
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Mercedeskrone berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 5.12.24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Mitarbeiter sind sehr grob zu einem war 3 Tage dort hab es selber gesehen eine Dame 90 lag dort sie ging heute 7.12.24 wie ich weil sie sehr grob behandelt wurde gestern noch stand morgen raus hier die arme der Sohn war von ihr voll verzweifelt vielleicht lest er das und ich wurde wegen ein Transport geschlagen keine Ahnung was da so abgeht man sollte es mal auf die Lupe nehmen 1500 betten belegt und keine Mitarbeiter die Ärzte kommt 10 Stunden später Leute checkt ab ich geh jetzt vor Gericht ??????? das ist Alptraum für mich dieses Krankenhaus beschützt Euro Oma Mutter Kinder seit immer dabei
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Jotbe2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bisher nicht erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Kann ich nicht beurteilen
Kontra:
Behandlung durch Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auf Anweisung einer Ärztin in der Notaufnahme der HSK und bin schockiert.
Über die fast 7 Stunden Wartezeit beschwere ich mich gar nicht - es ist eben eine Notaufnahme. Über die respektlose und verletzende Behandlung, die ich dort erfahren habe, bin ich allerdings immer noch nicht hinweg gekommen. Als ich nach vielen Stunden unbehandelt vor der nicht besetzten Anmeldung stand und keinerlei Möglichkeiten zu Kontakt mit Personal hatte, trotz schmerzen, und telefonisch bei der Zentrale fragen wollte, wie ich mich verhalten solle, wurde ich mit einer internen Nummer verbunden und dann von einer Mitarbeiterin in spöttischen und herabwürdigenden Ton angefahren. Sie stellte mich bloß, indem sie höhnisch fragte, ob ich wirklich glaube, ein lebensbedrohlicher Notfall zu sein. Und ob es mein Ernst sei, dass ich sie nun anriefe um zu fragen, wie es weiter gehe. Sie schimpfte, lachte mich aus und verspottete mich. Dann fragte sie ob sie mir jetzt mal erklären solle wie eine Notaufnahme denn so funktioniere. Ich lehnte dankend ab und beendete das Gespräch - vollkommen verstört.
Ein solches Verhalten ist ein ethisches Versagen. Es ist unglaublich, dass ein Hilfesuchender, der sich an alle Vorgaben hält, derart respektlos und bewusst herabwürdigend behandelt wird. Diese Erfahrung hat mich zutiefst verletzt und ich rate dringend, diese Klinik zu meiden, wenn möglich.
Ich möchte noch ausdrücklich betonen, dass die behandelnde HNO-Ärztin später sehr freundlich, kompetent und professionell war. Meine Kritik richtet sich keinesfalls gegen sie oder die eigentliche medizinische Behandlung, sondern ausschließlich gegen den Umgang mit mir im Vorfeld: die Verweigerung von Schmerzmitteln, das respektlose Verhalten am Telefon und die Intransparenz bezüglich der Wartezeit und alternativer Möglichkeiten.
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HsKritiker berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 11/24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nettes Gebäude.
Kontra:
Schlechte Personalausstattung.
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Angehörige leidet an hochgradigem Darmkrebs und muss häufig frischgemacht werden. Leider muss sie sich daran gewöhnen, dass das Frischmachen nach einnässen oder einkoten bis zu 2 Stunden nach Meldung auf sich warten lässt, weil kaum Personal da ist.
Auch auf die Umstellung von Nahrungsmitteln von oral zu über die Vene warten wir seid gestern, auf den Blasenkatheter seit heute Mittag.
Wir bekommen Notanrufe nach Hause, weil die Schmerzen so schlimm sind und die Patientin das Bett verkotet und durchnässt hat, aber es kommt keiner zur Abhilfe.
Wir rufen dort an. Man hebt ab, legt direkt auf. Die Zentrale kann keine Nachrichten weitergeben, auch wenn es um einen Notfall im Haus geht.
Die Not ist groß, also fahren wir immer wieder hin, überlegen aber auch beim nächsten Mal die Polizei vorbei zu schicken.
Dort angekommen ist man persona non grata, wird lange Zeit ignoriert und dann zur Seite geschoben. Dem Notfall gehör schenken will man erstmal nicht.
Fazit: Zu wenig Personal und schlechte Telefonkontakte. Außen hui … aber innen?
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Rex5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (als Behinderter Mitbürger)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Rezept bis heute nicht erhalten, Drucker ging nicht!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (nicht Behindertengerecht)
Pro:
Kontra:
Behindertentoiletten ohne automatische Öffz
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zum ersten Mal als Patient in der neuen Klinik.
Ich bin auf meinen Rollstuhl angewiesen, deshalb fuhr ich mit dem Auto bis zum Haupteingang. Dort stellte ich fest, es gibt keine Behindertenparkplätze. Ich wurde aufgefordert sofort weiterzufahren, ansonsten rufe man den Abschleppwagen. Ich fuhr trotzdem mit dem Rolli zur Rezeption und fragte nach den Parkplätzen für Rollstuhlfahrer. Antwort: haben wir nicht!
Stellen Sie sich bitte meine Enttäuschung vor! Ein modernes Krankenhaus ohne Behindertenparkplätze in Eingangsnähe.
Die zwei großen Parkplätze kommen für Rollstuhlfahrer/innen nicht in Frage, da An-Abfahrt zu steil.
Liebes Planungsteam-es ist beschämend!! In den USA,
Kanada, Skandinavien, Schweiz oder in den Niederlanden käme eine solche Fehlplanung nicht vor!
Ich wünsche Ihnen aufrichtig, daß Sie niemals auf einen Rollstuhl angewiesen sind.
LG
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zsoka berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gibts keine
Kontra:
Krankheitsbild:
Knöchelbruch
Erfahrungsbericht:
Man wartet wirklich manchmal mehrere Stunden auf eine Schwester.
Genauso wie auf den Arzt. Im Allgemeinen sehr unfreundliches Personal.
Bei dem Patienten wurde sich nicht um die Fixierung gekümmert, Blut floß aus der Wunde und trocknete an, wir als Angehörige müssten die Wunde sauber machen.
Urin Flaschen wurden nie geleert, mussten wir als Angehörige selber machen.
Essen wurde 31/2 Stunden wiedermal von den Angehörigen rausgebracht.
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Innere.Vielfalt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gespräche mit Pflegern,
Kontra:
Mangelndes Fachwissen, es wird mit Diagnosen umgeworfen,
Krankheitsbild:
Depression, PTBS,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war insgesamt 8W auf der Station P3. Hier muss klar betont werden, dass mein zugeordneter Bezugspfleger Herr A. außerordentlich gute Arbeit geleistet hat. Er war empathisch, einfühlsam und hat unter einem der wenigen Mitarbeiter den Ernst der Lage verstanden.
Ich finde es grob fahrlässig, dass ich mit Orientoerungsproblemen und einer Krampfanfallneigung so in die Langzeittherapie übergeben werde ohne dass auch nur im Bemühen stand, eine Fahrgelegenheit zu organisieren.
Dazu muss ich auch erwähnen, dass selten eine wirklich fachliche Diagnostik durchgeführt worden ist und mit Diagnosen so umsich geworfen wird.
Kaum jemand zeigt auch seitens vom Personal die Mühe sich fachlich weiterzubilden und über den Tellerrand hinaus zu blicken. Hier gilt der Lob und das Bemühen u.a. an Pfleger Herr A. der sich die Zeit genommen hat für Gespräche. Zudem finde ich es grob fahrlässig und gefährlich!!!!!, Patienten dazu zu Raten sich mit Tätern an einen Tisch zu setzen obwohl vorher eine räumliche Distanz mühsam aufgebaut worden ist!!!!!
Es werden Konsile gestellt, nur um zu beweisen, dass man welche gemacht hat. Auf den Rat von bspw. einer Ernährungsberatung oder eines Neurologen wird nicht eingegangen und diese werden dann komplett ignoriert.
Ich verlasse die Klinik mit einem riesigen Entsetzen teilweise.
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Mary954 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bekam letzte Woche telefonisch einen Termin für die stationäre Aufnahme, und zwar mit privater Zusatzversicherung im Wahlleistungszimmer.Ich war pünktlich hier, aber leider waren alle Wahlleistungszimmer belegt und ich kam auf die normale Station. Schock - 3-Bettzimmer und das in einem Neubau. Wie früher ein Fernseher an der Wand - wohlgemerkt 1 Fernseher und 3 Betten. Ich stell es mir sehr lustig vor, wenn sich 3 Leute für viel Geld jeweils 1 Fernbedienung holen und dann um das Programm streiten! Aber hurra, wir sind nur 2 auf dem Zimmer. Doch heute, 3.Abend, wird gegen 19h eine hochgradig demente alte Frau zu uns gelegt. Das war vor 1 Stunde. Die Schwester brachte das Bett und ging dann ganz schnell wieder raus mit dem Hinweis, dass sie gleich zurück käme. Die alte Frau braucht Medikamente, trägt Windel und weint. Wir, die beiden anderen Patienten, sind beide recht schwer erkrankt und mit der momentanen Situation echt überfordert. Die Patientin soll morgen am Kiefer operiert werden, hier ist die Pneumologie. Ständig wird die Tür offen gelassen und man hört weinen und jammern. Ich kann nur noch denken :Hilfe, wo bin ich nur hier gelandet!!!
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..S berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Vieles
Krankheitsbild:
Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war gestern mit meiner Freundin im HSK Wiesbaden. Sie hat ein Termin im Vorfeld bekommen und wir sind zur gewünschten Zeit doet erschienen. Da sie ein dringendes Problem hatte, wurde uns an dem Tag mitgeteilt, dass sie operativ behandelt werden muss. Voruntersuchen wurden gemacht und daraufhin wurden wir in die Gynakologieabteilung verwiesen. Ihr Termin war um 10 Uhr morhens angedacht, jedoch wurde uns nicht klar gesagt wann der Narkoseeingriff stattfinden soll. Wir haben insgesamt 11 Stunden gewartet und immer wieder mit der Aussage „es sind sehr viele Notfälle, diese haben Vorrang“ vertröstet. Keiner konnte uns sagen, wann die Behandlung stattfindet. Teilweise wurden wir nicht beachtet und zwischenzeitlich auch vergessen. Meine Freundin sollte nüchtern erscheinen und hat insgesamt 20 Stunden nichts gegessen und getrunken. Letztendlich sind wir dann ohne Behandlung gegangen, denn sowas lächerliches und unzumutbares Verhalten hat jegliche Toleranz nach 11 Stunden warten in den Schatten gestellt. Wir sind sehr enttäuscht und werden definitiv dieses Krankenhaus nicht mehr besuchen oder weiterempfehlen. Zudem möchte ich erwähnen, dass das Personal sehr unfreundlich teilweise ist und anscheinend ist Empathie auch ein Fremdwort. Aus Spass sind wir nicht gekommen und Ihr Problem wurde teilweise von vereinzeltem Personal belächelt. Nun besteht auch das Problem, dass sie ihren Überweisungsschein nicht mehr zurück bekommt und muss diesen bei ihrem Frauenarzt erneut anforden. Ich Frage mich wirklich, ob man im HSK die Patienten gescheit behandeln möchte oder ob der Fokus nur auf das Finanzielle gelegt wird. Sehr schade!!
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Evelin6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Organsiation grauenhaft
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als gesetzlich Versicherter war es nicht möglich einen Termin für die ambulante OP zu vereinbaren, da wirklich nie jemand an das Telefon geht. Nach ca. 10 Emails wurde ich zurückgerufen. Dann habe ich den falschen Termin bekommen und wurde wieder weggeschickt, die Mitarbeiterin am Tresen wenig ideenreich mein Problem zu lösen, es schien ihr völlig egal zu sein. Ich werde keine Fuß mehr in diese Klinik setzen und auch keinen Patienten mehr dorthin überweisen.
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Alex242 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blockierter nerv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2 stunden in der Notaufnahme gewartet mit starken Schmerzen nach 2 Stunden Info das es unklar ist wann der Arzt kommt sie würden immer sagen sie kommen und kommen nicht das sagte die Aufnehmende Schwester
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MK082024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knochenabsplitterung am Syndesmosenband Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
28.07.24 Arbeitsunfall; 30.07.24 HELIOS-Klinik Idstein; 31.07.24 Überweisung in die HSK Wiesbaden; 01.08.24 Empfehlung OP, terminiert auf den 06.08.24.
Am 06.08.24 um 8:30 einbestellt.
Wartezeit im Wartezimmer 4 Stunden.
Zuweisung eines Bettes, OP-Kittel. Wartezeit 2 Stunden.
Verlegung in die Anästhesie-Abteilung. Im Kellergang im Bett liegend für 1 1/4 Stunden geparkt.
Kein Mensch zu sehen, aber ich höre, wie jemand eine andere Person informiert, dass "die Stellschraubenosteosynthese heute ausfällt". Ich weiß, dass ich damit gemeint bin, bis aber jemand kommt und mir diese Information persönlich überbringt, vergeht eine weitere halbe Stunde. Bis dahin versuche ich, auf mich aufmerksam zu machen. Erfolglos. Ich versuche, das Bett zu verlassen. Das ist eine Unverschämtheit und Respektlosigkeit dem Patienten gegenüber.
Begründung: zuviele Notfälle.
Mir wird ein Schmierzettel mit einer handgeschriebenen Telefonnummer in die Hand gedrückt. Da könne ich am Folgetag einen neuen OP-Termin vereinbaren,"wenn ich wolle".
7 3/4 Stunden auf die OP gewartet, mehr als 8 Stunden nichts getrunken, 20 Stunden nichts gegessen. Keine Kommunikation. Keine AU-Folgebescheinigung.
Am Ende konnte ich mich im Keller umziehen und irrte humpelnd und orientierungslos durch die endlosen Gänge.
Was für ein miserables Beispiel Patienten-verachtenden Verhaltens.
Leider bin ich als BG-Patient an diese Klinik gebunden.
die letzte Adresse wo man hin möchte wenn einem etwas passiert
Unfallchirurgie
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Matti122 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für eine OP in der Notaufnahme musste meine 4 jährige Tochter (nüchtern) von 13Uhr bis nach 20Uhr warten. Es wurde immer wieder 1-2 Stunden verschoben. Das Kind hatte morgens das letzte mal gegessen und war völlig erschöpft und hatte einen schlechten Kreislauf.
Sowas habe ich noch nicht erlebt.
Eine sauerei sondergleichen!!
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HAK6 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Fachlich top
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unmögliche Zustände, wie mit den Patienten umgegangen wird und Zusagen nicht eingehalten werden.
Meine Frau sollte 2-3 Stunden nach der OP vom Aufwachraum auf Station verlegt werden. Meine Frau ist mittlerweile über 24 Stunden im Aufwachraum und ich darf nicht zu ihr. Grund dafür wäre das kein Zimmer frei ist, jedoch werden ständig andere Patienten verlegt.
Ich muss noch erwähnen das der OP Termin bereit seit etlichen Wochen feststand.
Meine Empfehlung nie mehr HSG, das organisierte Chaos herrscht hier.!
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RolfE0007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
null
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
unklar Bewusstlosigkeit starke Krämpfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde per Notarzt zur HSK gebracht. Diagnose war noch unklar. Meine Frau wurde mehrfach bewusstlos und hatte danach starke Krämpfe.
In der Notaufnahme hat man meine Frau wie den letzten Dreck behandelt, einfach auf dem Gang auf einer Liege stehen gelassen. Als dann nach einer Behandlung gefragt wurde hieß es, sie sind doch gesund und können gehen. Meine Frau war zu der Zeit alleine und ist auf dem Weg zum Ausgang 2X gestürzt, im Arztbrief wurde dann vermerkt, Sie sei eine Simulantin die den Klinikaufenthalt erzwingen wollte.
Ich persönlich habe die gleiche Erfahrung 2019 gemacht als ich mit der Diagnose Schlaganfall ausgestellt von meiner Hausärztin eingeliefert wurde.
Mein Fazit: Brauchen wir wirklich solch inkompetente Einrichtungen. Hier wird doch nur auf die Gewinnchancen geachtet, Patienten, die keinen Koffer voll Geld dabei haben, keine Privatversicherung haben und keine lukrative Behandlungsmöglichkeiten bieten, werden direkt selektiert und zurück geschickt.
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whofuckingcares berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen, Mitpatienten, Ergotherapie war ganz nett
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freiwillig wegen schwerer Depressionen mit suizidaler Ideationen - was ich da an Erfahrungen gemacht habe spottet aller Beschreibung!
Ich wollte zur Stabilisierung in die Tagesklinik, beim Aufnahmegespräch wurde ich von einer jungen absolut inkompetenten Psychologin EXTREMST abfällig behandelt, die mir Suchtverhalten, was in meinem Leben niemals vorlag unterstellte, als ich dies bestritt wurde ich dann von weiteren, dazugeholten Fachkräftinnen für komplett ungeeignet für die TK bewertet.
Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, da will man sich freiwillig Hilfe suchen und wird abgewiesen bzw so behandelt!!!!
Bin dann freiwillig auf die Station P5. Der Aufenthalt an sich war weitestgehend angenehm und ruhig, das Essen kann man loben, das Pflegerteam war auch OK. Im Hochsommer ist diese Station allerdings ein Backofen!
In 2 Wochen nur 3 EXTREM oberflächliche Gesprächstermine und dann wieder mit der Empfehlung dass es ja "nur" Depression seie und ich mir halt bitte als schwersttraumatisierter Mensch doch eine ambulante Therapie suchen soll. Medikation gabs auch keine.
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baghera berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Im Text enthalten
Erfahrungsbericht:
Meine Nachbarin ist am 08.04.2024 in die HSK eingeliefert worden wg. V.a. Schlaganfall auf die A43, Stroke Unit und wurde dort auch gut versorgt. Es wurden wohl alle erforderlichen Untersuchungen durchgeführt.
Es muss vorweg geschickt werden dass sie am 12.04.2024 um 07:30 Uhr einen vor dem Schlaganfall vereinbarten Termin für einen stationären Aufenthalt in der HSK hätte haben sollen wg. V.a. auf Lungenkarzinom.
Heute, 11.04.2024, wurde sie auf die A53 verlegt. Dort wurde noch ein MRT angeordnet und durchgeführt. Um 15:15 Uhr besuchte ich sie, sie war gerade vom MRT zurückgekommen. Um 16:00 Uhr kam die Krankenpflegerin, übergab ihr den Arztbrief und sagte, sie müsse jetzt nach Hause gehen. Alle Versuche, dies abzuwenden, vor allem durch die Tochter bei diversen Stellen wie ärztliche Leitung, Chefarzt, Klinikleitung blieben erfolglos. Originalzitat auf der Station: " Das ist eine Entscheidung von oben ".
Um 17:00 Uhr verließ sie dann die Klinik.
Es ist für mich absolut nicht nachvollziehbar und unbegreiflich wie man es einer 76-jährigen Frau zumuten kann, sich umzuziehen, alle Sachen zu packen, nach Hause
zu fahren, um dann genau 14,5 Std. später ( das frühe Aufstehen u.s.w. gar nicht mitgerechnet ) das gleiche Procedere in umgekehrter Reihenfolge wieder durchführen zu müssen.
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J.Ak berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gibt es nichts
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Mittelohrentzündung Erkältung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dies ist die schlimmste Kinderklinik die es gibt! Wenn man dort ankommt wartet man erst mal vor der Tür bis die Schwestern einen rein rufen zur Anmeldung, da sie sich am unterhalten sind und am lachen sind. Es sind extreme lange Wartezeiten ab 4 std aufwärts. Das Personal ist extrem unfreundlich. Nie wieder werde ich in diese Klinik gehen!! Ich kann euch nur die Kinderklinik in Mainz empfehlen. Ich frage mich wie so ein Personal in einer Kinderklinik arbeiten kann.
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Tierschützer4218 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2022, 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Diverse
Erfahrungsbericht:
Eine Buschklinik kennt ihre Grenzen und Möglichkeiten, in der HSK arbeiten aber offensichtlich nur Zauberlehrlinge!
Drei Todesfälle aus Drei aufgrund von Behandlungsfehlern und Fehldiagnosen sprechen eine deutliche Sprache. Wer ernszhaft erkrankt, sollte besser zuhause bleiben, da sind die Überlebenschancen ungleich besser...
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ULSC1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 12/2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NIX
Kontra:
Alles zu kaotisch
Krankheitsbild:
Schuppenflechte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War in der Dermatologie eine reineKatastropfe !
Alles durcheinander und nicht richtig organisiert
Wartezeit auf Krankentransport minimum 1,5Stunden
Unhaltbar auch die Sanitären Anlagen Dusche wurde seit 3Tagennich mehr geputzt bei einreiben fehlte die
Pfegesalbe UNHALTBAR!!!
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hskIsLike0 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (was eine empfangsdame .)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
das desinfektionsmittel ist stets aufgefüllt.wasser aus dem hähnen fliesst noch!
Kontra:
der ganze rest .
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Dame mit dem kopftuch beim Empfang, ist derart ekelhaft in ihrem verhalten ,dass es mich wundert diese noch dort arbeiten zu sehen .
es gibt etliche berichte über diese dame .
trotz notfalls 6 stunden warte zeit . die araberfraktion kommt ,achtet mal drauf , trotz dass sie am spassen sind und nix wirkliches haben nach 5 minuten dran.
im flur hat mich ein israelischer freund angerufen ,wo ich die isr. nationalhyme als klingelton für ihn eingestellt habe. .
ein pfleger oder arzt ( blauer kittel) hat das gehört und mich dann ganz dezent als yahouda beleidigt .
diese klinik ist nicht kalkutta geworden sondern viel schlimmer , sogar ein borat würde sich über diese zustände ärgern.
ich rate zudem allen israelischen bzw jüdischen mitbürgern AUSDRÜCKLICHST ab sich als solche zu zeigen (kippa)
das man sogar dort den antisemitismus der fachkräfte zu spüren bekommt ist einfach nur widerlich .danke hsk nieweider .
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Machara berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht engagiert, sehr unfreundlich, lassen dich leiden, Schwester geben falsche Informationen raus, dreckig, Pfleger und Schwester die kaum deutsch sprechen, nehmen dich als Mensch nicht wahr, sehr unsozial, die Klinik ähnelt einem Schlachthof dreckig und kalt. Das Krankenhaus früher und heute sehr unterschiedlich. Ein Lob an die Mitarbeiter die in der B12 arbeiten. Eine Dame kommt aus Serbien und eine aus Marokko.
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Mogli702 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemnot und Herzbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bezüglich der B33 muss ich mich wirklich fragen was ist aus der HSK geworden? Dreckiges Zimmer, überlaufen des Mülleimers im Zimmer, ein Putzmann der den Dreck nur nass von links nach rechts schiebt und die Ecken komplett auslässt! Am Stations Point eine Schwester die so garnicht Lust zum arbeiten hat, genervt und schläft bald ein, meine Notrufnummern haben Sie garnicht interessiert. Meine Mutter wurde Stunden im Zimmer liegen gelassen ohne trinken und Essen, eine 89 jährige Dame. Nur auf mein Bitten bekamen wir für Sie einen Kaffee und ein Stück Brot.
Ihre dringende Medikation viel morgens und mittags einfach aus!!!! Was ist das?? Das gesamte Krankenhaus wirkt dreckig beim durchgehen, hier will niemand freiwillig mehr hin!! Menschenunwürdige Zustände nenne ich das.
Macht doch den Laden zu, hier holt man sich wahrscheinlich jeden Keim den es gibt?
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Tyson4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Dame am Empfang
Kontra:
Leistung der 2 Ärzte
Krankheitsbild:
Infektion Harnleiter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme schmerzen..3stunden Wartezeit
Arzt, Urinabgabe...geht nicht...da gibt's schläuchen ins rörchen...null
Verständnis... Nachtdienst...
Vorstellung anschließend OA...hatte schon Roll-Koffer in der einen Hand
Wollte nach Nachtdienst nach Hause.
Alles in allem...HSK kann man sich sparen...
Gesundheitheitssystem ist so marrode.
Aber Ärzte verdienen doch sehr gut.
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Sommer234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Klinik zum Glück nur 10 Tage und nur aufgrund weil die klinik wo ich vorher war keine Kapazität auf Intensivstation für frühgeborene war. So musste ich leider in die schreckliche klinik nach Wiesbaden. Die Zimmer waren dreckig keiner hat sich Zeit genommen für mich. Es wurde nix erklärt wo ich hin gehen musste zum ctg in den Kreißsaal. Meine zimmernachbarin hat mir alles gezeigt und erklärt. Auf den Weg zum Kreißsaal waren enbindungszimmer offen wo Frauen gerade enbundet haben,dort konnte man noch das ganze Blut auf den Boden sehen. Die Krankenschwestern waren unfreundlich und haben keine Zeit gehabt für nichts. Das Essen war miserabel. Zum Glück hat mich der Chefarzt von der Klinik angerufen wo ich vorher war und ich durfte wieder zurück kommen. Dort habe ich auch meine tochter zur Welt gebracht. Ich würde diese klinik niemanden empfehlen,sorry Helios.
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Xxxxxx7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Hallo,
gestern hatte ich meinen Sohn nach einem Augentrauma in die HSK geschickt.
Die Ärzte vor Ort hatten ihn nicht behandelt, er solle nach Mainz in die Uniklinik gehen, die hätten die besseren Geräte. Dann meinten sie er solle sich aber draußen noch hinsetzen und warten. Als er nach drei Stunden gefragt hat wie lange er noch warten soll, meinten sie die Ärzte seien nun alle weg. Dann musste er nochmal eine Stunde auf seine AU-Bescheinigung warten, die er nach mehrmaligen Fragen dann endlich bekam. Während seiner Wartezeit hat er eine Ärztin beobachtet, welche auf dem Flur von einem Mann im Rollstuhl angesprochen wurde, “Schwester, können sie mir Mitte kurz helfen “, sie sagte nur sei keine Schwester, sondern Ärztin, und einfach weiter gelaufen ist.
Der Besuch in der Uniklinik Mainz verlief dann deutlich glücklicher!
Wirklich schade, dass man in solch einem großen Klinikum nicht mal eine Orbitabodenfraktur diagnostizieren kann und mit solch einer Verletzung weggeschickt wird!
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Birgit011979 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nur negative Erfahrung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe trotz Termin nach 6,5 Stunden den Arztbesuch abgebrochen. Bin im Nachhinein genau so schlau wie vorher. Hätte ich mir auch ersparen können. War erst nach fast 2 Stunden Wartezeit bei einem Arzt (Name unbekannt) wegen Gespräch, musste dann zur Untersuchung und mir wurde gesagt Arzt ruft sie gleich zum Gespräch. Nach 5 Stunden fragte ich dann wann ich mal dran komme, da hieß es auf einmal es würde eine Oberärztin kommen nicht der Arzt vom Erstgespräch. Wieder nach 1 Stunde, als ich nur noch alleine da saß habe ich dann gesagt das ich jetzt gehen werde und habe meine Unterlagen zurück verlangt. Da hieß es dann wieder das ich auf den Arzt warten müsste, der jetzt aber in die OP gegangen wäre. Verarscht von vorne bis hinten, Erst Arzt, dann Oberärztin dann wieder Arzt. Wäre ich nicht selbst gegangen würde ich noch 8 Stunden später da rumsitzen. Einfach nur furchtbar... nie wieder!!! Das Gesundheitssystem ist einfach nur noch traurig...
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Henri0815 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personl
Kontra:
Einsparungen
Krankheitsbild:
Augen
Erfahrungsbericht:
Es geht um die Information am Empfang in ihrem Haus.
Eine unfreundliche Dame sitzt mit ihrem Kollegen am Empfang, Bei der Frage, wo das Haus A sei, bekommt man die Auskunft, dies betreffe sicher die Augenklinik, wir sollen zu dem Bereich der Augenklinik gehen und uns genau erklären lassen, wo das Haus A sei.
Es ist eine Unverschämtheit die Angehörigen oder die Patienten so zu delegieren, um eine Auskunft zu erhalten. Dafür braucht man kein Personal in der Eingangshalle, es würden Wegweiser genügen. Diese sind nicht unfreundlich und arbeiten kostenlos.
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Despeny berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Organisation)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sehr schlechtes Deutsch)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr, sehr Zeitintensiv)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Selbstzahler, kein Chefarzt, kein Komfortzimmer trotz Buchung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr dreckig)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Darmperforierung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war schon in einigen Kliniken Deutschlands aber diese hier schlägt dem Fass den Boden aus. Nach telefonischer Voranmeldung mit Komfortzimmer und Chefarztbehandlung hier in Wiesbaden (150 km) angekommen ging die erste Behandlung ganz schnell und das CT war gemacht. Desweiteren war eine Spiegelung des Darms angesagt die dann 24 Std später statt fand und ich somit bis jetzt 54 Std nichts gegessen habe. Nach dem CT ging es dann in den Wartebereich der Notaufnahme….. 7 Std Wartezeit auf mein Komfortzimmer….denkste !!! Kein Komfortzimmer frei und ich wurde in einer Abstellkammer geparkt. Nun dann erfuhr ich erstmal das meine Akte verschwunden ist und später mit einer Chirurgin schlafen ging die seit 24 Std im OP Stand und nur sehr wenig Zeit habe. Weil ich auch sehr starkes Rheuma und Artrhose habe verzichte ich auf Schweinefleisch…..was steht hier Königsberger Klobse. Auch habe ich angemerkt das ich keine Schmerzmittel wünsche damit ich die Schmerzen besser lokalisieren kann. Morgens Tabletten döschen mit vermeintlichen Antibiotika…..denkste, Schmerzmittel einégenommen. Zimmer dreckig Personal mittlerweile auch unfreundlich und ich werde mir gleich ein anderes Krankenhaus suchen trotz weiterer Untersuchungen. Hier lasse ich mich nicht operieren.
MDK wird auf jeden Fall informiert!!!
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Tanne4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Negativ
Kontra:
Negativ
Krankheitsbild:
ALLERGIEN
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Seit 35. Jahren komme ich in die HSK Wiesbaden. Aber was da eben abgeht, geht gar nicht. Hatte mit Wahlleistung und Chefarzt Behandlung.Als ich in das Zimmer kamm, habe ich schon einen Schock bekommen.Die Wände schmutzig. Bettdecken u Kopfkissen waren nur ein Knäuel. So etwas Menschen unwürdige. Das Bad ob Toilette, Waschbecken, u Dusche dreckig. Geputzt wurde 2x in der Woche. Habe meine Toilette, Waschbecken u Dusch selbst geputzt.Der Kühlschrank wurde nicht aufgefüllt.Mit dem Essen klappt garnicht.Morts Speisekarte aber das was ich bestellte kam nur einmal richtig an. Entweder habe ich von andere Patienten die auf ded Station lagen Essen gehabt.Die Frau Prof.Bayerl eine tolle Ärztin auch Ihr Oberarzt Herr Dr. Hassan sehr kompetent. Aber bei den Schwestern waren einige dabei die sehr unfreundlich waren.Da waren nur 2 Nette dabei. Die Pfleger waren alle super nett. Von den Schwestern hat man fast den ganzen Tag niemand gesehen. Morgens vielleicht Blutdruck messen u Abends ab und zu. Mit mir hatten Sie sowieso nicht viel
Arbeit, da ich wegen Allergie da war. Aufzüge die Flure alles dreckig. Ein richtiger Dreckstall.Ich frage mich was da Wahlleistung war. Die Zimmer kosten eine Menge Geld für was. Das frage ich mich.Auch wenn der Umzug bevor steht muss es sauber sein. Das ist das A u O. Die Helios Klinik ist nur auf Profit aus. Alles andere bleibt auf der Strecke. Wie die Klinik noch Dr. Horst Schmidt gehiesen hat,d.a hat alles gestimmt.Wie die Röhnklinik die Klinik übernahm fing der ganze Schlammasell an.Da hätten sie die Helios Klinik sich eine Scheibe abschneiden können. Ich habe einen Verwanden der selbst früher dort gearbeitet hat.Die besten Ärzte sind fast alle weggegangen an andere Kliniken.Mein Mann war vor 14. Tagen in der Notaufnahme weil Er starke Schmerzen hatte. nach 7. Stunden kam er dran und wurde dann abgewisen Die Ärzt in der Notaufnahme war sehr unfreundlich und frech Also würde diese
Klinik auf keinen Fall mehr weiter empfehlen.Wenn sich in der Neuen Klinik nichts ändert dann sehe ich Schwarz.Aber die Wahlleistung ist das letzte, für das viele Geld. Wenn schon auf den Privatstationen der Dreck ist, wie sieht es dann auf den normalen Stationen aus. Nach 4. Tagen hatte ich mir den MRSA Keim eingefangen und durfte nicht aus meinem ZimmerBin gesund rein u komme krank nachhause.
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Emad berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gynäkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlechteste Krankenhaus die ich in mein leben gesehen habe, Bitte vermeidet dieses Krankenhaus wenn die möglichkeit besteht.
Meine Frau würde für 7:00 Uhr morgens OP eingeplant, sollte 1 stunde vor OP Tabletten einführen um Muttermund zu öffnen die Tabletten verursachen auch blutung und Krämpfe die eigentlich kein problem sind wenn kurz danach 1-3 Stunden Operiert wird. Nun haben wir 16 uhr also 9 Stunde warte zeit, und nix ist passiert, mein Frau hat sehr starke Schmerzen wegen die Tabletten und verliert sehr viel Blut seit heute morgen. Mann wird hier bestellt und wird als Lücken fühler benutzt, ich versuche sie grade in andere Krankenhaus zu bringen denn hier wird bald nichts passiern.
Dieses Krankenhaus ist nicht an gesundheit der patzienten interessiert, sehr schlecht Organiziert,
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Neptun3010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Fachärztliche Beratung und Behandlung
Kontra:
Pflegepersonal / Hygiene
Krankheitsbild:
Entzündender Sehnerv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste für 6 Tage zur stationären Behandlung. Ganz ehrlich, ich war heilfroh als die <teit vorbei war. Das Pflegepersonal eine Katastophe, alle Informationen die man dringend benötigte musste ich mir selber mühsam erfragen und man findet kaum Beachtung. Man bekommt morgens und Abends den Blutdruck gemessen teilweise von Pflegern nicht deutscher Herkunft, die einem sagen alles in Ordung und dabei war der Blutdruck viel zu hoch. Es kommt einem vor, das sie gar nicht wissen was sie da eigentlich tun. Ich musste auch Invusionen bekommen und die letzte für Abends hat man mir meistens gegen 20 - 21 Uhr angelegt und die dauerte 4 Stunden bis sie durch war, was wieder im Umkehrschluss bedeutete, ich musste darauf achten wann sie durch ist und mich dann melden, was dann Nachts war. Einmal kam man einfach zu spät und mein Blut lief schon im Infusionsschlauch zurück und hat dadurch den Zugang verstopft und mir wurde dann in den anderen Arm ein neuer Zugabg gelegt. Alle Pfleger bis auf eine Dame unfreundlich nicht hilfsbereit und für mich im falschen Beruf. Die Hygienezustände sind eine Kataatrophe, bei meiner Einweisung waren 3 Handtüscher in der Toilette mit Waschbecken (Dusche gibt es nur eine auf dem Flur aber hierzu noch später), in meinem 6 Tägigen Aufenthalt wurden diese Handtüscher kein einziges mal gewechselt und ich vermute sogar, dass die auch schon bei Patienten vor mir dort hingen doch zum Glück hatte ich meine eigenen dabei. Mein Bett wurde in den 6 Tagen auch kein einziges mal neu überzogen und nass durchgewischt wurde 2 x in dem Zimmer während meines Aufenthalts. Ich bin dann einmal Duschen gegenagen und der Abfluss der Dusche war so ekelerregend, dass ich fast brechen musste, Pfui Teufel. Ich möchte aber auch nicht versäumen zu erwähnen, dass ich mich bei den Ärzten gut beraten und versorgt gefühlt habe, dass ist aber auch das einzig positive an meinem Aufenthalt. Man kann nur hoffen, dass sich diese Zustände mit dem Neubau ändern, ansonsten nie wieder :-(
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excelsior berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Akzeptable ärztliche Leistung
Kontra:
Organisation, Hygiene und Wochenbettpflege
Krankheitsbild:
Entbindung und Wochenbett
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das HSK Wiesbaden ist eine Katastrophe, sowohl menschlich als auch organisatorisch. Das Gros des Managements- und Pflegepersonals dort sollte sich einen anderen Beruf wählen.
Wir haben unser Kind in der HSK Wiesbaden mit Kaiserschnitt im Corona-Jahr 2020 entbunden, als Privatversicherte wohlgemerkt. Hierbei gab es bereits Komplikationen (Blutdruckabfall meiner Frau). Einen Tag zuvor konnten wir bereits die negative Stimmung und Unfreundlichkeit in der Klinik bei der Anamnese durch die Anästhesie erfahren.
Nach der Geburt mit Nahtodeserfahrung am Folgetag stellte man dann bei meiner Frau angeblich Covid-19 fest und separierte uns mit unserem neugeborenem Kind für 4-5 Stunden in einem anderen Raum - mit halbherziger Betreuung. Dann machte man einen neuen PCR-Test und wie ein Wunder war meine Frau plötzlich doch nicht Covid-19 erkrankt.
Wir wurden dann in ein schmutziges Doppelzimmer in die Wochenbettstation verbracht. Vorhänge waren dort z.T. heruntergerissen. Dort machte uns dann das unfreundliche Pflegepersonal das dortige Zweiklassendenken zwischen Kaiserschnittgeburten und "normaler Geburt" durch Unfreundlichkeit, Lieblosigkeit und Sticheleien sehr deutlich. So vergass man öfter mal das korrekte Essen meiner Frau zu bringen oder schmiss unser Kind auf den operierten Bauch meiner Frau mit den Worten "Jetzt! Stillen!".
Als Konzept ist dort das inhumane "Rooming-in" vorgesehen, d.h. man muss sich nach einer schmerzhaften 16 Stunden Op-Tortur schlaflos und erschöpft auch noch Nachts selbst um sein Kind kümmern. Egal was man erzählt, hinter "Rooming-in" steht der unmenschliche Versuch des Krankenhauses kosten zu sparen und die Verantwortung auf den Patienten zu verschieben.
Mein Tipp: Um die HSK Wiesbaden sollte man einen großen Bogen machen.
1 Kommentar
Ich möchte noch ausdrücklich betonen, dass die behandelnde HNO-Ärztin später sehr freundlich, kompetent und professionell war. Meine Kritik richtet sich keinesfalls gegen sie oder die eigentliche medizinische Behandlung, sondern ausschließlich gegen den Umgang mit mir im Vorfeld: die Verweigerung von Schmerzmitteln, das respektlose Verhalten am Telefon und die Intransparenz bezüglich der Wartezeit und alternativer Möglichkeiten.