Helios, Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden

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Ludwig-Erhard-Str. 100
65199 Wiesbaden
Hessen

114 von 265 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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266 Bewertungen davon 66 für "Hals-Nasen-Ohren"

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Diskriminierung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ohrenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe schlechte Erfahrungen gemacht wurde diskriminiert weil ich motorrad Fahrerin bin sehr unhöflich auf meine Ohrenschmerzen ist die Ärztin nicht eingegangen ( habe immernoch Ohrenschmerzen) auch das mein Hausarzt seinen Beruf verfehlt hat. Das nach 7 Stunden Wartezeit.

Personal verspottet Notfall-Patienten

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bisher nicht erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Kann ich nicht beurteilen
Kontra:
Behandlung durch Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf Anweisung einer Ärztin in der Notaufnahme der HSK und bin schockiert.

Über die fast 7 Stunden Wartezeit beschwere ich mich gar nicht - es ist eben eine Notaufnahme. Über die respektlose und verletzende Behandlung, die ich dort erfahren habe, bin ich allerdings immer noch nicht hinweg gekommen. Als ich nach vielen Stunden unbehandelt vor der nicht besetzten Anmeldung stand und keinerlei Möglichkeiten zu Kontakt mit Personal hatte, trotz schmerzen, und telefonisch bei der Zentrale fragen wollte, wie ich mich verhalten solle, wurde ich mit einer internen Nummer verbunden und dann von einer Mitarbeiterin in spöttischen und herabwürdigenden Ton angefahren. Sie stellte mich bloß, indem sie höhnisch fragte, ob ich wirklich glaube, ein lebensbedrohlicher Notfall zu sein. Und ob es mein Ernst sei, dass ich sie nun anriefe um zu fragen, wie es weiter gehe. Sie schimpfte, lachte mich aus und verspottete mich. Dann fragte sie ob sie mir jetzt mal erklären solle wie eine Notaufnahme denn so funktioniere. Ich lehnte dankend ab und beendete das Gespräch - vollkommen verstört.

Ein solches Verhalten ist ein ethisches Versagen. Es ist unglaublich, dass ein Hilfesuchender, der sich an alle Vorgaben hält, derart respektlos und bewusst herabwürdigend behandelt wird. Diese Erfahrung hat mich zutiefst verletzt und ich rate dringend, diese Klinik zu meiden, wenn möglich.

1 Kommentar

Jotbe2 am 07.12.2024

Ich möchte noch ausdrücklich betonen, dass die behandelnde HNO-Ärztin später sehr freundlich, kompetent und professionell war. Meine Kritik richtet sich keinesfalls gegen sie oder die eigentliche medizinische Behandlung, sondern ausschließlich gegen den Umgang mit mir im Vorfeld: die Verweigerung von Schmerzmitteln, das respektlose Verhalten am Telefon und die Intransparenz bezüglich der Wartezeit und alternativer Möglichkeiten.

HNO

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nur negative Erfahrung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe trotz Termin nach 6,5 Stunden den Arztbesuch abgebrochen. Bin im Nachhinein genau so schlau wie vorher. Hätte ich mir auch ersparen können. War erst nach fast 2 Stunden Wartezeit bei einem Arzt (Name unbekannt) wegen Gespräch, musste dann zur Untersuchung und mir wurde gesagt Arzt ruft sie gleich zum Gespräch. Nach 5 Stunden fragte ich dann wann ich mal dran komme, da hieß es auf einmal es würde eine Oberärztin kommen nicht der Arzt vom Erstgespräch. Wieder nach 1 Stunde, als ich nur noch alleine da saß habe ich dann gesagt das ich jetzt gehen werde und habe meine Unterlagen zurück verlangt. Da hieß es dann wieder das ich auf den Arzt warten müsste, der jetzt aber in die OP gegangen wäre. Verarscht von vorne bis hinten, Erst Arzt, dann Oberärztin dann wieder Arzt. Wäre ich nicht selbst gegangen würde ich noch 8 Stunden später da rumsitzen. Einfach nur furchtbar... nie wieder!!! Das Gesundheitssystem ist einfach nur noch traurig...

Helios-HSK Leistungsverschlechterung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärztliche Kompetenz
Kontra:
Zeitmanagement, Hygiene, Personal das sich wohl um Privates, nicht aber um seinen Job kümmert, Termintreue,
Krankheitsbild:
Nasenscheidewandkorrektur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

11.1.2023: Ich erschien pünktlich um 10.45 Uhr zur Erfassung für eine OP. Die dort tätige Mitarbeiterin ignorierte mich bis 11.41 Uhr um dann, über mehrere Stationen gg. 14.15 Uhr im Patientenzimmer xx, 6 Etage abgestellt zu werden. In einem ungereinigten Zimmer. Nach mehreren Versuchen eine konkrete Uhrzeit für eine -seit Oktober 2022 feststehende und vereinbarte- OP zu erfahren, wurde mir um 16.00 Uhr, nach 5 Stunden(!) durch den Stationsarzt freundlich und verständnisvoll mitgeteilt, dass meine OP heute nicht mehr erfolgen wird.

Ähnliches erlebte ich tagszuvor bei den erforderlichen Vorabgesprächen, auch bereits im Oktober terminiert - genügend Zeit für termingetreue Vorbereitungen: für zwei Arztgespräche und einen Untersuchungstermin 5 Stunden!

Offensichtlich systemische Mängel und Patienten sind offenbar keine Kunden.

Die Leistungen waren vor wenigen Jahren durchaus sehr gut, leider ist dies nicht mehr der Fall.

Aller guten Dinge sind Drei

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzteschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP 2 x verschoben!
Erster Tag Mi. 9:00 Uhr nüchtern Aufnahmestation, um 12 Uhr ein Zimmer bekommen.13.45 Uhr mussten wir auf die HNO Station. 14:30 Uhr wurde die OP abgesagt wegen Stau rund um Wiesbaden. Zweiter Versuch Fr.10 Uhr 13:45 wieder zur HNO Station, 14:10 Uhr Absage wegen 2 Notfällen. Dritter Versuch Montag, 6:45 Uhr Aufnahmestation, 17 Patienten vor mir, eine Sekreterin, mein Zimmer bekam ich um 10:45Uhr, um 12:30 Uhr wurde ich dann wirklich abgeholt für die OP. 15 Uhr gerade am wach werden im Aufwachraum, da wurde mein Bett mit dem Bett eines anderen Patienten gerammt, unglaublich !Dann 3 Aufzüge für Patienten, zwei davon defekt, wegen Corona durften eigentlich nur 3 Personen fahren. Aufzug war oft voll also 6 -12 Leute. Heute 12 Uhr Termin in der HNO Ambulanz um 16:30 bin ich dran gekommen. Nicht zu empfhelen !

Der größte Saftladen den ich je kennen gelernt habe

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier hat keiner irgendeinen Plan)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Bei 10 min. Kann man nichts sagen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich hatte keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Null Plan)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles alt und abgenutzt)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am gestrigen Tag Termin zum Anästhesiegespräch gehabt.
Insgesamt 5 Stunden Wartezeit. Heute OP-Termin natürlich nüchtern um 8:45 Uhr anwesend sein. Dann ein Bett und OP-Kittel bekommen, nach 6 Stunden wieder heim geschickt worden. Es gab so viele Notfälle und wir haben tatsächlich kein Bett mehr für sie frei. Es tut uns wirklich sehr leid. Sie können unten in der Aufnahme gleich einen neuen Termin ausmachen.
Ja klar, und warte da dann wieder 5 Stunden oder wie? Aber es geht sogar noch frecher! „Sie können gerne von den Schwestern ein Abendessen haben.“ Gehts noch?

Danach las ich die Bewertungen, ich glaube hier müssen alle Notfälle landen. Das passiert hier wohl Tag täglich.

Aber selbst diese Bewertung wird nichts nutzen, liest wohl niemand vom Klinikmanagent, oder die sind zu beschäftigt mit ihrem Neubau. Die Stationsschwester meinte wir müssen alle Notfälle sofort bedienen, da wir so eine große Klinik sind. Die meint wohl auch ich wäre mit dem Klammersack gepudert.

Jetzt hab ich zwar immer noch keine OP, aber mir gehts besser. Das musste raus. Gott sei Dank gab es in der Cafeteria noch ein einziges Salamibrötchen und einen Kaffee.

Nehme gerne Tips für eine HNO-Klinik an, wird ja nicht die einzigste sein in Hessen.

Station A64 - Raus mit dir!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmenschen, emotionale Nullnummern, unorganisiert, unkooperativ)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Trommelfellperforation
Erfahrungsbericht:

Der Jugendliche wurde am Do, den 28.10., das erste Mal auf der Station A54 aufgenommen. Vor Ort verlangte man von uns einen Covid- oder Genesenennachweis, der laut Narkoseärztin für die Operation ausreichend sei. Ein zusätzlicher PCR-Test würde nicht benötigt. Auf der Station angekommen, verlangte man plötzlich einen PCR-Test von uns. Laut Arzthelferin handhabe dies jede Station innerhalb der Klinik anders. Wir mussten ca. eine halbe Stunde im Wartezimmer Platz nehmen, bis der Jugendliche dann seine Formulare ausfüllen konnte. Soweit so gut.

Am Abend kam ein Anruf der Klinik mit der Nachricht: "Wir haben schlechte Nachrichten für Sie." Gänsehautmoment, denn wir sind in dem Moment natürlich erst einmal vom Schlimmsten ausgegangen. Darauf folgte: "der junge Mann konnte heute nicht operiert werden, weil zu viele Operationen an dem Tag stattgefunden haben." Der Jugendliche verblieb also den gesamten Tag im Krankenhaus, nüchtern, und musste am Abend wieder von uns abgeholt werden.

Ein weiterer Operationstermin für den 03.11. wurde vergeben. Wir haben den Jugendlichen morgens in die Klinik gebracht. Die Station A54 bat uns darum, uns um 13 Uhr mit der Station A64 in Verbindung zu setzen. Dort würde der Jugendliche nach Erwachen hingebracht werden. Gesagt, getan. Eine unglaublich unqualifizierte und unfreundliche Dumpfbacke ging an den Hörer und verweigerte uns die Auskunft. Eine Stunde später haben wir erneut die Station angerufen, dort sagte man uns, der Jugendliche sei operiert worden, befinde sich aber noch nicht auf der Station. Außerdem wisse man auch nicht, wann er auf die Station kommt. Man verwies uns auf einen erneuten Anruf um 17 Uhr.

Um 17 Uhr haben wir erneut angerufen. Die unqualifizierte und unfreundliche Dumpfbacke ging erneut an den Hörer und konnte mir erneut keine Auskunft geben. Sie legte einfach auf.
Ich wünsche ihr, dass sie ihre Stimme verliert.

Grüße gehen raus an die unqualifizierte Dumpfbacke, die am 03.11.21 (13-17 Uhr) Dienst hatte.

Die Behandlung der Ärzte super, die Pflegekräfte inkompetent und unfreundlich

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Jeder der eine Wahl hat sollte diese Klinik meiden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Über die Ärzte kann man nicht klagen, jedoch das Pfegepersonal unterirdisch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (mit der Behandlung der Ärzte waren wir mega zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflegepersonal hat keine Ahnung von Belegungsmanagement)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schmutzig, Verwohnt, Ungemütlich keine Umgebung zum Gesund werden)
Pro:
Ärzte top
Kontra:
Pflegekräfte unfreundlich, inkompetent und ohne Wertschätzung dem Patienten gegenüber
Krankheitsbild:
Nachblutungen nach Mandelentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geschichte meines Sohnes sprengt leider die Anzahl der Zeichen die zur Verfügungstehen.

Aber ich eine schriftliche Beschwerde ist der Verwaltung der HNO schon von mir Zugestellt wurden.

Warnung vor dieser Klinik!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Op war gut, station Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene / Prävention vor Ansteckung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorsicht! Ich muss vor dieser Klinik warnen!

Am Fr. 10.01.2020 liess ich dort meine Nasenscheidewand operieren.

Samstags 11.01. früh bekam ich einen Zimmernachnarn mit "unbekanntem Virus" (Aussage des kranken Zimmernachbarn), der ihm heftigen Schnupfen samt extremen Niesen sowie eine geschwollene Nase bescherte.

Eine Infektion mit diesem "unbekannten Virus" und einen heftigen Schnupfen mit frisch operierter Nase mochte ich keinesfalls riskieren.

Ergo verliess ich sofort mein Bett und wandte mich an die Krankenschwestern, ob ich oder mein neuer verschnupfter Zimmernachbar ein anderes Zimmer bekommen könnte.

"Nein" beschieden mir die Schwestern, der Mann sei nicht isolierpflichtig, egal wieviel er hustet und niest.

Daraufhin bat ich um ein Gespräch mit dem verantwortlichen Stationsarzt. "Der hat in frühestens 2 Stunden Zeit, wahrscheinlich dauert das aber noch viel länger" war die Schwesternantwort.

Ich bat um einen "Selbstentlassungsschein" um daheim der zwangsweisen Tröpfcheninfektion durch meinen Zimmernachbarn zu entgehen.
Allerdings vermerkte ich auf dem Schein die Hintergründe, warum ich nach hause MUSS (Vermeidung einer Infektion).
Noch während ich meine Sachen packte tauchte der Stationsarzt auf. Also nach 5 Minuten statt 2 Stunden.

Auch dieser versuchte mir klar zu machen, dass eine Tröpfcheninfektion trotz des extremen Hustens und niesens an sich unwahrscheinlich ist.
Eine Trennung von Infektionspatienten und OP Patienten sei in Krankenhäusern nicht möglich und unüblich. Sofern mir das nicht gefällt solle ich doch ein kostenpflichtiges Einzelzimmer buchen.

Ich ging nach hause.

Ich sehe das als Versuch der Klinik, mich zunächst durch versuchte Körperverletzung (unvermeidliche Ansteckung) in eine Zwangslage zu versetzen, um dann meine Zwangslage finanziell auszunutzen.

Unklar ist mir, warum ein "unbekannter Virus" der wie ein heftiger Schnupfen aussieht, nicht wie immer isoliert wird.

NOTAUFNAHME HNO

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (5 Std, Wartezeit Notaufnahme!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Absolute Misstände im Personalbereich / Notaufnahme unzureichend besetzt.
Krankheitsbild:
Fremdkörper im Ohr
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

NOTAUFNAHME eine komplette Katastrophe!Mein 12jähriger autistischer Sohn musste von 14.00-19.00 auf eine HNO Ärztin warten.Die Notaufnahme ist mit einer Ärztin ( 06.12.2019) besetzt, die gleichzeitig noch eine Station betreuen muss u. zwischendurch auch noch Operationen durchführen muss. Eine absolute Katastrophe mit 5 Std. Wartezeit in einer Notaufnahme u. das mit einem Kind was zu 100% schwerbehindert ist.Die Stationsleitung der Notaufnahme absolut inkompetent und gleichgültig den Patienten gegenüber.

Mandelentfernung - auf keinen Fall hier machen lassen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Info über Verspätung der OP)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (In die Jahre gekommen)
Pro:
Ich bin da rausgekommen und befinde mich mittlerweile auf dem Weg der Besserung.
Kontra:
- keine Info an Patienten, - keine Nachsorge, - keine Achtung von Unverträglichkeiten, - Personal nicht informiert
Krankheitsbild:
TE - Operative Mandelentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wochenenddienst führt zu lebensgefährlichem Ausbluten

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lebensgefahr wegen Vernachlässigung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wochenendinteresse der Ärzte vor Patientenwohl)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Das Ergebnis der Operation war gut, miserabel die Vorgeschichte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
große Aufmerksamkeit der Schwestern
Kontra:
Tunnelblick der Ärzte auf die Nase, Ignoranz des Blutverlustes
Krankheitsbild:
Nasenbluten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Samstagnacht, 1 Uhr: Einweisung nach Blutverlust durch unstillbares Nasenbluten
3 Uhr: Die Ärztin würgt ein Tampon in das immer noch blutende linke Nasenloch: a) sehr schmerzhaft,ich bin einer Ohnmacht nahe, b) erfolglos, da die blutende Stelle aufgrund einer Nasenscheidewandkrümmung nicht erreicht werden kann.
6 Uhr: Zusammenbruch/Ohnmacht wegen hohen Blutverlusts
7 Uhr: Visite im Untersuchungszimmer (ich kann mich kaum auf den Beinen halten): Der Oberarzt rät von einer Operation ab (angebliche Gefahr der Komplikationen), will weiter auf die Selbstheilung warten.
Den ganzen Samstag über weitere Blutung; Austritt über das rechte Nasenloch (Tampon im linken)und v.a. den Rachen hinunter in den Magen.
In der Nacht auf den Sonntag: Erbrechen einer riesigen Blutlache, danach erneuter Zusammenbruch. Jetzt endlich die Operation.
Danach: (Ruhe-)Puls lange auf 160 wg. Blutmangels (7 Hb statt mind. 14 Hb), Intensivstation,
1 Woche Krankenhaus-Aufenthalt statt 1 Tag bei sofortiger Verödung

Fazit: Weil man am Wochenende nicht operieren wollte, hat man mich fast ausbluten lassen!

Nie wieder

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 218   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, scheinbar unterbesetzt, mehrstündige Wartezeiten trotz Terminen
Krankheitsbild:
Septumplastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Termine werden nicht eingehalten, Unverschämt lange Wartezeiten, extrem unfreundliche Ärztinnen, völlig heruntergekommene Station, Schäden an allem,
altes Blut auf dem Boden des Patientenzimmers, obwohl angeblich direkt vorher geputzt worden sei.

Notaufnahme? Nein danke

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Hat 1 minute stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit Verdacht auf Nasenbeinbruch begab ich mich am Mittwochnachmittag (Fachärzte haben dann geschlossen) in die Notaufnahme der HSK. Nach 2,5 Stunden bin ich unbehandelt wieder heimgefahren. Ein "Hausarzt" hat mich 1 Minute "untersucht" und mich an die Chirurgie verwiesen. Der junge Mann an der Anmeldung hat aus dem Verweis Chirurgie die Konsultation HalsNaseOhrenarzt gemacht, auf den ich warten sollte. Während der Wartestunden konnte ich allerlei beobachten: ein ca 9 jähriger Junge kam mit einer stark blutenden Wunde am Bein, Fahrradunfall. Er musste auch mindestens 1 Stunde warten. Es gibt in der Notaufnahme keinerlei Material zur Erstversorgung, kein Tempotaschentuch, kein Schemel zum Hochlegen des Beins, keine Info, wie lange es noch dauern könnte, nichts. Einen Schemel zum Beinhochlegen hätte auch der junge Fußballer mit dem verstauchten Fuß gebraucht.
Ein anderer Patient war mir aufgefallen, weil er bei meiner Ankunft schnarchte, eine Kunst auf den unbequemen harten Stuehlen. Später erzählte er mir, er habe 4 Stunden gewartet!!
Damit kein Missverständnis aufkommt, es ist klar, dass die Notaufnahme eines Krankenhauses nicht das Foyer eines Luxuxhotels ist. Aber: Niemand kommt freiwillig, alle bringen Geld und dürfen doch das Gefühl bekommen, dass man sie gerne und gut versorgen möchte.
Deshalb bitte freundlicheres Umfeld, individuelle Ansprache und Einrichtungen für die Erstversorgung, bessere zeitliche Orga.
Ich bin dann ohne ärztliche Versorgung wieder nach Hause gefahren, wo ich mich hinlegen und meine geschwollene Nase kühlen konnte.
Am Donnerstag geht es zum Facharzt.
In die Hsk? Nein danke!

Katastrophe in der Organisation

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Im vertrösten sind sie gut
Kontra:
Lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Nasenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn ich hier so die Bewertungen lese wird eines wieder sehr offensichtlich: Die „guten“ Bewertungen gehören den PRIVATpatienten. Echt traurig das man als Notfall in die Ambulanz kommt 02.06. , mit einem offensichtlichen Splitterbruch wieder nach Hause geschickt wird und nach 6 Stündigen Aufenthalt in der Ambulanz 04.06. (ohne OP-Termin-Nennung) am 06.06. immernoch unwissend zuhause sitzt mit Schmerzen und auf einen OP-Termin wartet. Dazu muss man sagen das am 02.06. die Aussage der Ärztin war: Ihren Urlaub (ab 03.06.) können Sie stornieren DENN das muss schnellstmöglich operiert werden!!
Die versprochenen Anrufe der Sekretärin (05.06.+06.06.) wurden ebenso nicht eingehalten. Man musste also selbst anrufen und nach langer Wartezeit eine vertröstende Antwort bekommen die man schon erwartete: morgen leider auch nicht ! Ich rufe sie morgen nochmal an.... (is kla)
bevor man überhaupt jemanden zuständigen an den Hörer bekommt wird man noch ausgequetscht welche Versicherung man hat ob mit Zusatz oder ohne !?! Is das das einzige auf das die Mitarbeiter geschult werden ??? Achjo is nicht privat also kann der nochmal 10 Minuten in der Schleife hängen. Einfach nicht zu fassen...

3,5 Stunden in dern Notaufnahme vergeblich auf einen Termin gewartet

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat ja nie stattgefunden, weil ich nie dran kam)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat ja nie stattgefunden, weil ich nie dran kam)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner konnte mir sagen, wie lange ich noch warten muss)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (alles sehr veraltet und schmuddelig)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Morbus Meniere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Weil Verdacht auf Morbus Meniere bestand und es Wochenende war, sollte ich in die Notaufnahme gehen, damit dies untersucht werden kann. Dort habe ich gestern 3,5 Stunden vergeblich gewartet ohne jemals einen Arzt zu Gesicht zu bekommen. Unverrichteter Dinge habe ich mich dann wieder nach Hause fahren lassen. Diese „Klinik“ kann man niemanden empfehlen. Wenn ich gekonnt hätte, würden jetzt hier 0 Sterne stehen!

Kein gewünschter Erfolgnach der Op

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trommelfellperforation Masteoditis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde dieses Jahr auf Grund der Perforation im Trommelfell und einer Masteoditis operiert. Vor der Operation habe ich auf diesem Ohr nicht optimal gehört. Die Operation sollte Besserung
bringen. Nachdem drei Wochen nach der Op die Tamponade aus dem Ohr entfernt wurde, stellten und die Ärzte fest, dass ich nun taub auf dem Ohr bin. Das schlimmste ist niemand kann mir sagen, wieso, weshalb, warum. Fakt ist : Ich muss damit leben. Was aber noch schlimmer, als die Tatsache nichts mehr auf dem Ohr zu hören., sind neben dem Tinitus die vielen Nebengeräusche auf dem Ohr. Eine weitere Op soll folgen, da das Trommelfell immer noch ein Loch hat.
Ich habe mich entschieden es auf gar keinen Fall wieder in der HSK Wiesbaden machen zu lassen. Nicht nur weil mir eine Ärztin,welche die Tamponade gezogen hat Null Empathie hat und mir
nach dem Befund der Taubheit gesagt hat: Da hatten sie leider Pech....., sondern auch weil die Hygiene nicht dem eines funktionierendem System entsprach. Dieses Beispiel,welches ich selbst erlebt habe , lässt einen nicht wundern , wenn ein Krankenhauskeim leichtes Spiel hat.
Eine Patienten, welche mit mir im Zimmer lag wurde entlassen. Ihr Bett wurde nicht zum desinfizieren ausgetauscht, sondern nur kurz abgewaschen. Die Bettdecke und auch das Kopfkissen wurden auch nicht ausgetauscht, sondern nur neu bezogen. Die entlassene Patientin
und ich fragten uns, wieviele kranke Menschen uns eingeschlossen haben wohl schon mit dem
gleichen Bettzeug geschlafen....
Meine Lebensqualität hat sich seit dieser Op enorm verschlechtert!

Wer gibt sie mir zurück.???

Loch im Trommelfell

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im November 2016 wurde bei mir in der HSK ein Loch im Trommelfell (ca. 3/4 tel Größe des Trommelfells) diagnostiziert. Nach einem von der HSK am 16.02.2017 vergessenen Termins wurde ich ich am 02.03.2017 zur Vorbereitung auf eine Operation noch einmal untersucht. Dabei soll ich lt. behandelnde Ärztin und dem Oberarzt KEIN, bzw. nur ein winzig kleines, Loch im Trommelfell haben.
Wem kann man jetzt noch trauen??
Der HSK bestimmt nicht mehr

Hängen gelassen.

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP Termin einfach auf den nächsten Tag verschoben, obwohl schon OP-fertig den ganzen Tag gewartet. Ohne Essen und Trinken.

Der letzte Laden

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Dreckig, unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die HSK ist das letzte Krankenhaus, dass ich empfehlen würde!
Mir kommt es vor als hätte niemand der dort arbeitet eine Ahnung was er macht! Das Krankenhaus ist verdreckt egal wo man hingeht vorallem der Dachgarten! Die Schwestern sind unfreundlich egal ob auf der K14 oder K13!
Die Ärztin war in Ordnung!
Wir wollten ein hörtest machen, uns wurde gesagt bis zu dem 29.04, ich versuchte über eine Woche dort anzurufen, wurde von einer Station in die andere geleitet, auf der HNO ging mehrere Tage niemand dran, als Ausrede wurde genommen, dass viele Mitarbeiter krank sind, total Unfähige Leute arbeiten in der HSK, die anscheinend nichts auf die Reihe bekommen! Genauso oben auf der K13, jeder sagte was anderes, maximal 5 Tage muss sie da bleiben, die andere Ärztin sagte maximal 7 Tage, jeder sagte etwas anderes, was meine Tochter haben soll.
Ich würde niemals wieder in die HSK gehen! Das ist der letzte Laden!

Abartig was in dieser Klinik abgeht!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sowas abartiges wie in dieser Klinik hab ich vorher noch nie erlebt... trotz termin um 9:00Uhr kamen wir erst um 13:30 Uhr erst tran ... nach so einer langen warte Zeit kamen wir dann mal tran.. Die "Ärtzin" sagte meiner Mutter setzen Sie sich hin nachdem Sie sich hingesetzt hatte kam schon sofort die Nachricht sie haben Kehlkopfkrebs sie müssen sich so schnell wie möglich operieren sonst werden sie STERBEN!!! Ohne mitgefühl ohne nichts! Nach diesem großen schock wurden wir erstmal nachhause geschickt... Mitlerweile wurde Sie operiert... seit 4 Monaten geht das ganze schon so jedes mal bekommt man ein termin und muss ungelogen 4-5 std warten und wenn man frägt warum das so lange dauert wird man auch noch arogant angemacht mit einen Krebs pazienten kann man doch nicht so umgehen !!! In dieser Abteilung müsste man sofort jeden Kündigen angefangen von der Sprechstundenhilfe bis zu den Ärzte! Man merkt sofort das es jedem nur ums Geld geht und nicht um den Pazienten!!!

Schreckliche Klinik

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Scheiße
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Unmögliches Benehmen ein Tag vor der OP wurde alles anbgesagt weil angeblich kein OP Saal frei ist und das nach allen untersuchungen und 12 Stunden warten. wie unorganisiert ist dass denn bitte??

Schreckliche Erfahrung ich empfele es keinem einzigen.

Minus Minus Minus

KATASTROPHE

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
absolut nichts
Kontra:
unzumutbar
Krankheitsbild:
Laserchirurgische Verwachsungslösung nach Mandel-Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Organisatorisch eine einzige Katastrophe!!!
Stundenlange Wartezeiten trotz Termin, ausgefallene OP wegen unauffindbarer Akten,
z. t. sehr unfreundliches und arrogantes Personal in der HNO-Ambulanz.

Randnotiz: auffällig viele Klinikmitarbeiter laufen mit starrem blick aufs Smartphone über die Gänge, macht kein gutes Bild.

1 Kommentar

Skyland am 19.09.2014

Zur Randnotiz: Das sind die sog. Transporter! Die sorgen dafür, dass u. A. Patienten von A nach B kommen. Über die Smartphones bekommen sie ihre Aufträge!

Nie wieder diese Klinik!!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
OA Dr. Bran
Kontra:
Pflegepersonal, Essen,Sauberkeit
Krankheitsbild:
Nasenkorrektur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr lange Wartezeiten, da man dauernd bei Assistenzärzten vorstellig sein musste, damit die an einem "üben" können. Untersuchung bestand immer in "wie geht es Ihnen, haben Sie Schmerzen?", in die Nase gucken, mehr nicht. Pflegepersonal (95%) auf der station sehr unfreundlich und desinteressiert. Schlechteste Klinik, die ich je erlebt habe. Betreuung durch Ärzte war ok. Essen sollte man am besten selber mitbringen. 90% aller Gerichte zerkocht.

Verbrannt bei Mandel OP

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ich kann nichts gutes sagen
Krankheitsbild:
Mandel-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unserem Sohn (6) wurden die Rachenmandeln verkleinert. Geplant waren 3-4 Tage Aufenthalt. Mein Mann war mit im Zimmer untergebracht- das muss auch unbedingt sein, denn sonst wäre mein Sohn völlig alleine gewesen. Die Schwestern haben fast keine Zeit! Nach der Operation stellten wir fest das die halbe Zunge meines Sohnes verbrannt war- der Arzt sagte dann "das kann passieren!" mit einem Laser. Ich war gelähmt und fassungslos. Mein Sohn hatte ein ganzes Jahr mit der verbrannten Zunge zu kämpfen. Und der Aufenthalt verlängerte sich dadurch auf 11 Tage! Er konnte fast nicht sprechen, trinken und essen. Mußte aber 3 mal täglich Antibiotika und Schmerzmittel runterbringen- Das war eine Tortour. Als Begründung für den langen Aufenthalt schrieben Sie in dem Entlassungsbericht das mein Sohn zu wenig getrunken und gegessen hätte-wie denn ??
Ich hab immer noch damit zu kämpfen und weis nicht ob ich alles richtig gemacht habe. Das Erlebnis wünsche ich niemandem.Die ganze Art und Weise der HNO-Abteilung ist nicht schön und man fühlt sich nicht gut aufgehoben. Mein Sohn wurde von einem Oberarzt operiert.

Unterirdisch frech!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung??)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hinterher mehr Verletzungen als vorher - ohne Worte!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viel zu langwierig und nervenaufreibend für eine leere Notaufnahme.)
Pro:
-
Kontra:
Fachlich & menschlich = Thema verfehlt!
Krankheitsbild:
Akute Ohrenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam nachts mit massiven Ohrenschmerzen in die (leere!) Notaufnahme, da ich trotz Schmerzmitteln nicht schlafen konnte und mein Gehör auf dem Ohr wegging. Erst ließ man mich ewig warten, dann kam ein Bereitsschafts-HNO (offensichtlich genervt) und nachdem dieser mal kurz ins Ohr schaute bekam ich einen Vortrag über richtige Ohrenreinigung und dass es eine Frechheit sei, dass ich wegen mangelndem Hygieneverständnis in eine Notaufnahme käme. Dann wurde mir mit einem Metallinstrument im Ohr rumgestochert und als ich mich vor Schmerzen verkrampfte, bekam ich direkt noch einen Rüffel. Wurde schlussendlich mit Schmerzen, ohne Medikamente oder Tipps, was ich nun tun soll, weggeschickt. Dass mir vor Schmerzen mittlerweile Tränen liefen, interessierte niemanden in der HSK! Interessant: im folgenden Tag diagnostizierte der HNO bei uns im Ort eine akute schwere Ohrenentzündung mit sofortigem Behandlungsbedarf! Zudem fand er im Gehörgang haufenweise Kratzwunden, die offensichtlich vom Metalinstrument des HNO's in der Nacht zuvor stammte. Zitat: "Da hätte jeder Schmerzen! Das hätte jedem HNO klar sein müssen, dass man bei einer solchen Entzündung mit Wasser spült und keine Metallinstrumente einführt." Ein weiterer Kollege bestätigte das selbe, ich bin also sicher, nicht nur zu blöd zum Ohrenputzen zu sein. Und mal im Ernst: selbst wenn ... - als med. Laie muss ich nicht wissen, wodurch meine Entzündung entstand und ob sie schlimm genug für die Notaufnahme ist! Schlafraubende Schmerzen und fast pltzlicher Gehörverlust reichen bei Laien schonmal zur Panik, tut mir ja fast leid! Fakt ist aber, dass mir im Anschluss 2 HNO-Kollegen die Richtigkeit meines Handelns bestätigten. Ich bin mehr als geschockt, wie man in dieser Notaufnahme mit Menschen umzugehen scheint - zumal ich mittlerweile von anderen Ex-HSK-Patienten erschreckend viele ähnliche Berichte mitbekam.

1 Kommentar

Dreissighertz am 09.04.2015

Eine Ohrenentzündung ist ja auch nichts für die ZNA, sondern für den Hausarzt, beziehungsweise für den Ärztlichen Bereitschaftsdienst, vielleicht liegt es daran, dass Sie so behandelt worden sind!

Langes Warten auf einen HNO Arzt ohne Erfolg

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (da nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich ja nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde an die zentrale Notaufnahme verwiesen, da dort immer ein HNO Arzt anwesend sei aufgrund der Akutizität meiner Beschwerden. Ankunft 15 Uhr in der zentralen Notaufnahme. Ich habe dann 4 Stunden gewartet. Meine Begleitung fragte mal nach wann evtl. ein Arzt eintreffen würde. Wir bekamen als Antwort, das meine Unterlagen schon lange in der HNO Abteilung liegen würden aber der Arzt anscheinend immer noch nicht anwesend war. Ich war dort mit meiner kleinen Tochter deswegen habe ich dann um 19 Uhr entmutigt, ohne einen Arzt gesehen zu haben, die Klinik verlassen müssen. Selbst von den Mitarbeitern ist die lange Wartezeit nur mit einem Kopfschütteln bedacht worden. Das man in der Notaufnahme warten muss ist nicht das Thema, jedoch bei einem bestimmten Allgemeinzustand sollte man doch erwarten können das man nach 4 Stunden mal einen Arzt gesehen haben sollte. Das Wartezimmer hat sich in dieser Zeit 3 mal geleert und gefüllt ich war allerdings auch die Einzige die auf einen HNO Arzt warten musste. Trotzdem war ich nicht die einzige unzufriedene Patientin dort. Scheint keine gute Arbeitsmoral mehr dort zu herrschen was ich unter den momentanen Bedingungen auch verstehen kann jedoch können wir Patienten dafür nichts.

ein Tag in der HSK wegen nichts

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
lageabhängiger Schwindel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

bin von meinem Hausarzt eingewiesen worden und habe wegen einer relativ unproblematischen Ursache einen ganzen Tag in der Ambulanz zugebracht. Zuerst Untersuchung in der Neurologie. Ergebnis: HNO-Problem. HNO: kein Ergebnis, zurück zur Neurologie. Ergebnis: nichts, Überführung zum CT. Errgebnis:nichts. Zurück zur Neurologie. Dort Test und Diagnose:lagebedingter Schwindel (nichts ernstes) und Überstellung zur HNO zur Ausstellung der Entlassungspapiere. Dort erneute Untersuchung und Bestätigung der Diagnose. Ergebnis: 1 Tag in der HSK, unnötiges CT und etwa € 350 Kosten.
So kann unser Gesundheitswesen nicht genesen

Mangelhafte hygienische Zustände!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
teils arrogante Ärzte;Mangelhafte Auskunft;Miserable Hygienezustände
Krankheitsbild:
Lagerungsschwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 18.10.12 mit Schwindel und Übelkeit als Notfall in die Fachabteilung eingeliefert. Die erste Nacht mußte ich, da kein Bett im Zimmer zur Verfügung stand auf dem Flur nächtigen. In dieser Nacht war an Schlaf nicht zu denken, zumal man in vollen Neonlicht lag und Alles mitbekam, was auf dem Flur passierte. Mit mir lagen 3 weitere Notfälle auf dem Flur. Was die hygienischen Verhältnisse in dieser Abteilung betrifft, so kann ich nur sagen, dass ich so etwas in einem Krankenhaus noch nie erlebt habe. Es gab 2 Duschen für alle Patienten, und dies nur auf dem Flur, verdreckt und nicht gesäubert. Von der Toilette ganz abzusehen. Als ich am 19.10 nach mehrmaligen Fragen endlich ein Zimmer bekam, mußte ich feststellen, dass die hygienischen Verhältnisse im Bad ebenfalls mehr als mangelhaft waren. Es gab keinen Toilettendeckel. Der Boden wurde von meiner Bettnachbarin mit Desinfektionsmittel selbst geputzt. Man darf nicht glauben, was sich anschließend im Papier befand. Man hatte den Eindruck, dass dort seit Tagen keine Reinigung statt gefunden hat. Die Putzkolonne, die einmal am Tag durch die Station geht, wischt schnell, aber völlig oberflächlich. Die Ständer, an denen die Infusionen hängen sind total verstaubt und verdreckt. Wenn sich bei solchen Zuständen Keime vermehren, kein Wunder! Heute ist der 21.10.12 und ich muß sagen, ich bin sehr froh wieder zu Hause zu sein!

Unfreundliche Ärzte Massenabfertigung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern können nichts dafür
Kontra:
Massenabfertigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Untersuchung von meinem HNO Arzt in die Hsk geschickt worden. Wurde 2006 schon mal an den Nebenhöhlen und der Stirnhöhle operiert. Damals waren noch andere Ärzte da und ich war sehr zufrieden. Mit der heutigen Besetzung unfreundliche Behandlung ich wurde so hingestellt als hätte ich nichts. Es wurde einem gar nicht richtig zugehört. Auf der Station Betten auf dem Gang. Einfach unmöglich. Mein Fazit nie mehr HSK HNO. Dafür hat man 6 Stunden um sonst gewartet.

Nie wieder!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (OP super, alles andere nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War wegen Tonsillektomie dort (Mandeln rausnehmen) und hatte anschließend den Eindruck: WAS FÜR EIN SAFTLADEN! Beratung und OP an sich waren noch i.O., besonders dem Operateur muß ich alles Lob aussprechen. Danach hörte aber jede Betreuung auf, Schwestern kamen wenn überhaupt nur einmal am Tag, ein Arzt einmal während der ganzen Zeit für ca. 10 Sekunden. Alle unfreundlich, genervt, ich hatte immer das Gefühl auf der Hut sein zu müssen. Das Ganze steigerte sich dann noch, als ich wagte, das miserable Essen zu kritisieren und zwar dergestalt, daß mir unmittelbar nach der Mandel-OP HEISSER FRUCHTSAFT vorgesetzt wurde (wo jeder weiß, daß man mit rausgenommenen Mandeln am besten Eis ißt). Es wurde sofort der Oberarzt verständigt, der mich regelrecht anpflaumte, seitdem war ich "der, dem unser Essen nicht schmeckt". Ich habe auch schon in anderen Krankenhäusern gelegen, aber das hier war wirklich das Letzte!

1 Kommentar

ich012345 am 02.09.2008

Mir ist es in dieser Abteilung 2005 ebensowenig gut ergangen. Jochbein-OP mit Komplikation (Nerveinklemmung), neue OP, seitdem Trigeminusneuralgie. Postoperative Betreuung: eher Vernachlässigung (harte Brötchen nach Gesichtsfraktur?) Mein HNO-Arzt hat mir hinterher gesagt, ich hätte lieber nach Mainz gehen sollen.

3-5 h Wartezeit u unhöflich

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachkompetenz der Ärzte
Kontra:
Zeitmanagement, Organisation, Höflichkeit
Krankheitsbild:
Hautkrebs Ohr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verdacht Hautkrebs Ohr, 3x vor Ort gewesen je mit Termin.
Beim 1. und 2. Mal je 3 h Wartezeit, schwaches Zeitmanagement, unhöfliches Personal.
Der Knüller kam beim 3. Termin: Wir wurden am Morgen angerufen mit der Bitte 2 h früher zu kommen wg Lücken im Terminplan. Klar sehr gern. Vor Ort musste mein 78jähriger Vater dann volle 5 h!! warten bis er drankam. Sowas Lächerliches hab ich noch nie in einer Praxis oder Klinik erlebt. Personalmangel im medizin. Sektor ja, einmal klatschen reicht natürlich nicht - aber gewisse Dinge sind klar eine Frage der Organisation. Und grundsätzlich kann ich unangemessene Tonfälle meinen betagten Eltern gegenüber nicht leiden.
Wir sind Kunden in verschiedenen Facharztpraxen und Kliniken - Qualität geht deutlich!! besser.
Sehr schade, denn bzgl Fachkompetenz der Ärzte scheint alles top zu sein.

Chefarzt-Sekretärin ist inkompetent und eine glatte Fehlbesetzung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (noch nicht erfolgt!!!!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chron. polypöse Sinusitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meinem Sohn steht eine OP der Nasennebenhöhlen bevor, aber wir überlegen, den Termin für die OP wieder abzusagen, weil die Sekretärin des Chefarztes eine glatte Katastrophe ist und Schlimmes befürchten lässt. Es erfolgen keine Rückrufe, es gibt Missverständnisse am laufenden Band, sie scheint überhaupt nicht bei der Sache zu sein und ist nicht in der Lage einfachste Zusammenhänge zu verstehen. Eine Frau mit so wenig Fachkompetent ist mir noch nicht unter gekommen und in einer solchenPosition eine Gefahr für den Patienten.

HNO ist unkooperativ!!!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (nur das Nötigste wurde gemacht um schnell fertig zu sein, Fragen unerwünscht!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (gute OP)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
null Komunikation
Krankheitsbild:
Paukenröhrchen, Mastoidekdomie, Abzess Kleinkirn
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn (2 Jahre) kam mit einem Abzess am Kleinhirn, ausgehend vom Ohr in die HSK. Er wurde noch in der Nacht operiert.
Solang er auf der Intensiv-Station lag war alles gut, Betreuung der Ärzte, Informationen ect...
Dann kam er auf eine normale Kinderstation und ab da war die Betreuung der HNO schlecht!
Informationen haben wir nur auf eigene Nachfrage bekommen, die Krankenschwestern wurden über nichts was uns betrifft informiert, nur das nötigste. Die Kinderärzte der Station und ein Neurologe hat ihn nicht mehr angeschaut.
Über eine Woche nach der OP sind wir als Eltern auf die Barrikaden gegangen in der HNO, da wir selbst auf unsere Fragen nur mäßige Antworten bekommen haben. Die HNO war ziemlich angefressen, dass wir Informationen über den Stand der Dinge haben wollten, "Ihr Sohn wird in 1-2 Tagen entlassen, dann alles weiter", gleichzeitig hat die HNO uns immer wieder deutlich gemacht, dass Lebensgefahr bestand, was uns mehr als bewusst war!!!
Die HNO hat immer nur in die Ohren geschaut und das wars! Keine Kontrolle des Gleichgewichts, was zu diesem Zeitpunkt schlecht war.
Am Abend kam die HNO nochmal auf die Station zu uns und meinte am nächsten Tag würde nochmal der Neurologe kommen, auf einmal hieß es auch er müsse noch 5 Wochen bleiben...!!!
Ende vom Lied war, wir mussten noch 5 Tage wegen des Antibiotikums bleiben und der Neurologe hat auch Krankengymnastk angeordnet um das Gleichgewicht besser wieder herzutellen!
Unser Fazit: Die HNO will nur für sich arbeiten, ist absolut nicht in der Lage zu kommunizieren und sich ordentlich bei anderen behandelnden Ärzten zu informieren und mit diesen zusammen zu arbeiten!!! Nur mit sehr viel Druck von uns war das möglich und unser Sohn war definitiv mit dem Abzess am Kleinhirn auch ein neurologischer Fall!!!

Gerhard Trautmann

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (ausschließlich aufgrund der schlechten Organisation)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Organisation der Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste im Juni 2012 wegen einer chronischen-polypösen Rhinosinusitis operiert werden. An einem Freitag sollte die Einlieferung und am folgenden Montag die Operation erfolgen. Am besagten Freitag wurden von morgens bis nachmittags sämtliche vorbereitenden Untersuchungen und Aufklärungen etc. vorgenommen. Im abschließenden Gespräch wurde ich gebeten, die Operation auf den Mittwoch zu verschieben, da man bereits zuviel Operationen habe. Nach kurzem Zögern war ich einverstanden. Am Mittwoch 08:30 Uhr war die Stationsaufnahme. Ich musste mich operationsfertig machen. Am frühen Nachmittag fragte ich nach, wann ich operiert würde. Eine Ärztin erkundigte sich und teilte mir dann mit, heute nicht mehr wir haben zuviel zu tun.
Wie ich erfuhr, werden die Operationen nach Vorgabe (von wem auch immer) eng getaktet, damit möglichst eine Vollauslastung der OP-Räume erfolgt. Wenn dann eine Operation unerwartet länger dauert, fallen die tagletzten Operationen aus und werden am folgenden Tag ausgeführt, was wiederum zu Verschiebungen anderer Operationen führt. Obwohl genügend Operateure zur Verfügung stehen würden, können keine zusätzlichen OP-Räume geöffnet werden, da es offensichtlich an Anästhesisten mangelt.
Ferner werden die Stationen mit engem Personalbestand gefahren, so dass das vorhandene Personal sehr stark belastet ist.
Obwohl sowohl Ärzte als auch Pflegepersonal den ganzen Frust der Patienten zu spüren bekommen, sind sie höflich aufgetreten und waren immer bemüht den Patienten voll gerecht zu werden.
Die Klinik ist veraltet aber noch akzeptabel. In den Tagen in denen ich dort war, war der Flur mit bis zu 5 Betten belegt, ein weiteres Zeichen der mangelnden Planung. Das Essen ist befriedigend.
Die Probleme der HSK liegen m. E. in der Verwaltung, die aus Kostengründen Vorgaben machen dürfte, die klar zu Lasten der Patienten und des Personals gehen. Das Renommee der Klinik ist stark fallend.

Nie wieder HSK

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Personal ist gut
Kontra:
Das gesamte Haus ist in einem äußertst schlechten Zustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im März 2012 in der HSK.
Obwohl ich bei einem Besuch in der Ambulanz eine Terminkarte mit Datum, Uhrzeit und Station bekommen hatte, war die Begrüßung auf der Station erst einmal seht unfreundlich.
Ich wurde dann in die Anmeldung und die Ambulanz geschickt, wo mir Blut abgenommenn und eine Nadel für Infusionen an-gelegt werden sollte. DIe Schwester sagte aber, dazu sei jetzt keine Zeit.
Auf Station wurde dann erst mal geschaut, ob überhaupt ein Bett für mich frei wäre.
Das Zimmer war ohne Bad und in der Toilette gab es zwar ein Handwaschbecken und ein Spiegel, aber keine Steckdose für die elektr. Rasur.
Über die Ärzte und die Schwestern ist nichts negatives zu berichten.
Ich mußte meine Infussion und mein Frühstück unterbrechen und in die Ambulanz für einen Test gehen, wo ich dann 2 Stunden gewartet habe. Bei vernünftiger Planung hätte ich Ruhe die Infussion und mein Frühstück zu Ende bringen können, dann hätte ich mich stundenlang ohne Probleme in die Ambulanz stetzen können.
Ich kann nur dazu sagen, daß die Planung nicht koordiniert ist.
Auch die Sauberkeit der Zimmer war nicht besonders gut und das Essen war auch nicht der Renner.
Ich frage mich, wofür die Krankenkassen große Summen für einen solchen Aufenthalt zahlen.

HNO: Licht und Schatten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Eigentlich 3 Sterne: Klarer OP-Erfolg, allerdings um den Preis einer etwas veränderten Nase)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflegerische Betreuung gut
Kontra:
Man muss schon nerven, um überhaupt Kontakt zu einem Arzt zu bekommen, ständige Überbelegung der Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine OP: Korrektur der Nasenscheidewand (Septumplastik), Abtragung der unteren Nasenmuscheln (Conchotomie) sowie Schleimhautentfernung in einer Kieferhöhle.
Ein Termin war sehr kurzfristig zu bekommen. Lange Wartezeiten bei Vorgespräch/Voruntersuchung.
Am OP-Tag ging dann alles Schlag auf Schlag: Beruhigungstablette schon direkt bei Ankunft, "Beeilen Sie sich mit dem Umziehen"- 10 min später lag ich bereits im OP. Die OP wurde von 2 Assistenzärzten durchgeführt.
Postoperativ von pflegerischer Seite super Betreuung, auf jedes Klingeln wurde prompt und oft freundlich reagiert. Ärztliche Betreuung nicht toll. Der Operateur kam vorbei, als ich noch gar nicht richtig bei mir war und sagte "Gut gelaufen" dann war er weg. Abends habe ich Blut erbrochen, was aber bei HNO-Eingriffen angeblich öfters mal auftritt.

Enttäuscht bin ich, dass meine Nase entgegen vorheriger Ankündigung ("Ach das kommt in Wirklichkeit doch nie vor..."), klar eine Formveränderung bekommen hat - genau das, was man bei einem Eingriff im Gesichtsbereich unbedingt vermeiden will. Es ist nicht stark, aber man sieht es. Hatte vorher extra Fotos gemacht. Meine Cousine wurde in derselben Abteilung operiert, allerdings vom Chefarzt Dr. G.. Bei ihr gab es keine Formveränderung. Interessant auch, dass Sie bei der selben OP 6 Tage im KH blieb, ich 3, obwohl bei beiden gleicher Verlauf. SIE ist Privatpatientin, ICH nicht.

Die Visiten an den drei Folgetagen waren seehr kurz besonders der Oberarzt hat nur zur Tür reingeschaut (!) und gesagt, "ach alles klar, prima, wiedersehen". Reaktion auf Frage: "Ach da fragen sie nachher mal jemand anderen"!!!

Essen miserabel, Zimmerausstattung gut, Fernsehen teuer.
Die Abteilung scheint maximale Patientenzahlen (=mehr Geld) erreichen zu wollen , JEDEN Tag 2 Betten im Flur, und das kann ja nicht immer wg. Notfällen sein. Ist klar, daß man dann für den Einzelnen wenig Zeit hat...da lief alles hart an der Belastungsgrenze.
Insgesamt ein differenziertes Bild: Durchaus OP-Erfolg, nun gute Nasenatmung, aber die leicht veränderte Nase ist ein hoher Preis und v.a. kenne ich niemanden bei dem das noch passiert wäre und ich kenne viele Leute mit derselben OP!
Würde die OP wieder machen lassen, in der HSK allerdings nur per Selbstzahler-Chefarztbehandlung.

Für und wieder

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
HNO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 11.12, bis 18.12. Patient in der HSK Wiesbaden, Station B.3.1
Vorweg muss ich sagen das ich mit der Betreuung durch das Pflegepersonal und Ärzten sehr zufrieden war. Mit den längeren Wartezeiten in der HNO Ambulanz muss man eben leben,man ist ja nicht alleiniger Patient dort.
Was nicht geht ist die Verpflegung auf Station.Super Wahlessen - iss oder lass es bleiben. Es liegt zwar eine Broschüre aus das jemand kommen würde um aus verschiedenen Speisen wählen könne aber es war in dieser Woche niemand zu sehen. Bei Abwesenheit sollte man einen Zettel auf den Nachtschrank hinterlassen mit der gewünschten Richtung. Ha,ha, Früh und abends Käsescheiben und Schmelzkäse, Wurstscheiben hatten Seltenheitswert.
Mittags.An etwas Obst hielt man vergebens Ausschau,kann man ja unten überteuert kaufen.
Die Cafeteria ist ein Witz.Horrende Preise für nichts.Im alten Haus gab es wenigstens Frikadelle und Schnitzelbrötchen. Sterneköche? Sie sollten mal Hilfe bei Frank Rosin bei der Präsentation,Auswahl und Geschmack von kabel1 suchen. Ich weiß das wir nicht im Maritim gebucht haben aber bei der Verpflegung auf der Station und in der Cafeteria liegt liegt für mich so einiges im argen.
Ich lag im 3 Bett-Zimmer. Die Betten stammten aus 3 Generationen. Das Zimmer war doch für recht eng. Die Pfleger mussten doch arg jonglieren um Betten raus zu bekommen wenn es zur OP ging und wieder zurück.
Vor dem Haus sieht es aus wie im Schweinestall. Natürlich haben wieder die Raucher Schuld aber es sind auch Menschen. Nach so langer Bauzeit ist die Außenanlage ein Ort des Grauens. Jetzt ist Winter aber es wird auch wieder Sommer und Patienten würden wieder draußen verweilen aber kaum Bänke die dann auch nur mit langen Wegen verbunden sind.
Ja,Geld ist knapp aber unser Minister gibt es ja lieber für Kanabis aus das auch durch Steuergelder von Rauchern erwirtschaftet wird.Raucher in die Hölle,Kanabisanwender in den Himmel.
Die Parkplatzgebühren von 2,40€ pro Stunde sind absolute Abzocke.Bei diesen Preisen bekommen die langen Wartezeiten in den Ambulanzen für mich eine ganz andere Bedeutung.
Alles in allem war es auf Station gut. Vielen Dank noch mal an das Pflegepersonal und Ärzten der Station B 3,1.

Gutes Personal unhygienische Klinik

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Hygiene Zustand der Klinik
Krankheitsbild:
Akute Ottitis Media und externa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuerst das gute: Ärzte und Pflegepersonal sind sehr Nett und kümmern sich gut um die Bedürfnisse. Allerdings wurden die Zeiten den intravenösen Antibiosen nicht eingehalten. So gibt man z.b Unacid alle 6-8 std also 7.0- 15.00 -23.00 Uhr dort bekam man sie um 8-15-18uhr so ist es nicht von Hersteller angegeben. Dennoch sehr netter und hilfsbereites Personal auf der A64

Das schlechte: Kathastophale Zustände dieser Klinik. Dreck und Schmutz überall liegt Müll in den Ecken es wird nicht auf Hygiene geachtet. So wird z.b das Inlay des Bettes nicht gewechselt lediglich frisch bezogen. Was ein Unding auf einer HNO Station ist. Mir lief z.b der Eiter aus dem Ohr und das nicht gerade wenig. Der nächsten Patient liegt wahrscheinlich schon mit deinem Kopf in meinem Eiter. Die Wände sind beschmiert mit Schmutz. Es gibt nur eine Dusche für alle Patienten auf dem Flur die überaus schmutzig und dreckig ist. Alte Waschlappen liegen in der Dusche die Armaturen von 1950 verkalkt und verschmutzt. Wirklich wirklich schmutzig dort und unhygienisch was für ein Krankenhaus eigentlich erste preorität haben sollte. Denn es ist da um gesund zu werden und nicht um sich Krankenhauskeime zu holen.

Auf der Dachterasse kommt man sich vor als wäre man in The Last of us.

Die Verwaltung und das administrative hat auf der Station gut geklappt dank der flotten Sekretärin aber in der HNO Ambulanz Katastrophe. Als stationärer Patient habe ich dort 4std warten müssen auf einen Test der 5minuten ging… trotz häufigem nachfragen wurde ich immer wieder vertröstet und abgespeist von der blonden lockigen Dame die dort am Empfang sitzt. Sehr unsympathisch frau

Sekretärin in HNO-Ambulanz KATASTROPHE!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (beim 2. Aufenthalt waren wir sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (AAAAAALT und zu 4. auf ein Einbettzimmer??? Oh bitte!!!)
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal sind top!!!
Kontra:
Sekretärin im Privatzimmer, Mittagessen, Spielzimmer (da fehlt alles!)
Krankheitsbild:
Halszyste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

2 mal musste meine Tochter operiert werden. Das erste mal lief alles gut... Dann auf einmal entwickelte sich ein Abszess direkt unter der operierten Stelle.

Sofort da bleiben, NOT-OP!

Die Ärzte sind hervorragend, keine Frage. Die Schwestern auf Station K33 sind super! Sehr bemüht, wenn auch gnadenlos unterbesetzt... aber das ist ja nicht ihre Schuld.

Das Sahnehäubchen ist allerdings die Privatsekretärin von Prof. Gosepath! Sowas von unfreundlich und herablassend gibt es nicht nochmal... sie lässt einen auf dem Gang stehen und schnackt erstmal zu Ende... privat versteht sich...

Falls man anrufen sollte: nicht wundern, wenn man von ihr als verantwortungslos und inkompetente Mutter hingestellt wird.

Sowas gibt es nicht wieder!!!!

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