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Socky berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal am Tag war nett.
Die Nachtschwester jedoch unmöglich. Unsere Nachbarin lag mit Lungenentzündung in einem 3-Bettzimmer. Die Patientin im mittleren Bett ist nachts verstorben. Die Aussage des Pflegepersonals ihr gegenüber war, wenn sie früher geklingelt hätten, hätte man die Frau noch reanimieren können.
Diese unüberlegte Aussage hat meine Nachbarin schwer geprägt und macht ihr noch immer sehr zu schaffen.
Ich finde dieses Verhalten absolut unrespektabel, unmenschlich und jenseits aller christlichen Werte.
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Jojo0228 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn Sie über 80 sind kommen Sie nicht nach Dernbach!!
In der Not Aufnahme wird man Menschenunw?rdig behandelt. Die Ärzte sind kaum zu verstehen und sind echt nicht daran interessiert wie man sich fühlt.
Ist ja kein Profit drin. Alt und arm ist in Dernbach nicht erwünscht.
Seelsorge existiert nicht. Es ist ein katholisches Krankenhaus und hat niemanden da der Kommunion austeilt oder Krankensalbung gibt.
Die Schwestern auf Station 7 waren ok.
Der Arzt der die Darm Spiegelung vornahm war nett.
Der Kranken Report an den Hausarzt war falsch und unwahrheitsgemäss.
Meine Oma wurde ohne Antworten oder Plan entlassen.
Worte können nicht beschreiben wie traurig es ist alte Leute so behandelt zu sehen und niemand setzt sich ein dass vielleicht mal zu ändern. Man kann hier zwar Kritiken abgeben aber letztendlich ist auch dass nutzlos weil es niemand im KH interessiert und sich auch in Zukunft nichts an den Zuständen änder wird.
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SterninK berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Stations Schwestern gut
Kontra:
Herzlose Pfleger in der Notaufnahme scheußlich
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam im Krankenwagen in die Notaufnahme. Drei Wochen ohne Stuhlgang. 2 Ärzte oder Pfleger verabreichten ein Klistier worauf meine Mutter (88) bewusstlos wurde und sich übergeben musste und zwar so schlimm dass sie Stuhl erbrach. Die beiden”Pfleger” zeigten keinerlei Mitgefühl Kaltschneutzig sagten sie meiner Mutter sie müsste sich aufsetzen etc. bis endlich eine Schwester reinkam und meiner Mutter half.
Sie wurde dann ins Krankenhaus aufgenommen und auf der Station war die Behandlung besser. Meine Mutter hätte gerne communion erhalten, Seelsorge, eine kranken Salbung aber niemand war da der sich gekümmert hätte. Keine Ansprechpartner. Nach einer Woche immer noch ohne Stuhlgang und mittlerweile kann sie auch keinen Urin lassen wird sie entlassen. Im Bericht a den Hausarzt wird gesagt wir haben Frau xxxx von Urologen untersuchen lassen. Lügen. Sie hat keinen Urologen gesehen. Mit nem Katheter in der Hand wird sie nach Hause geschickt und der Vorfall mit den Pflegern dem Erbrechen von Stuhl und Ohnmacht wird nicht erwähnt.
Schockierend wie alte Leute behandelt werden. Ich selber lebe in den USA und hatte gehofft dass sie würdevoll und hilfreich behandelt wird wenn sie im Krankenhaus ist. Weit entfernt!
Shame on you all!
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Loki5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Pat. Bedürfnisse werden nicht berücksichtigt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Großmutter (93 Jahre) wurde in dem KH behandelt. Leider wurde die Patientenverfügung völlig ignoriert, ebenso wie die Wünsche der Angehörigen. Die Ärztin ist nicht auf die Bedürfnisse eingegangen und hat nur versucht das „Möglichste“ zu machen. Palliativ wurde meine Großmutter leider nicht behandelt, so dass sie schlecht begleitet im KH verstarb. Von den RKI Richtlinien schien auf der Station 7 auch noch niemand gehört zu haben. Die periphere Venenverweilkanüle wurde unter rudimentärern hygienischen Standards versorgt. Nachdem meine Großmutter auf der Station 6 verstorben ist, wurden wir nicht wie gewünscht, direkt informiert. (Wir wollten bei jeder Verschlechterung informiert werden.) Wir wurden 1,5h nach dem Tod informiert. Dem Arzt haben wir gesagt, dass wir ins KH kommen um uns zu verabschieden. Als wir auf Starton 6 ankamen, war meine Großmutter schon in die Pathologie gebracht worden. Dies wurde uns von einer Pflegekraft, deren Fachkompetenz im Bereich der Kommunikation große Lücken aufzeigte, gesagt. Eine Verabschiedung war somit nicht mehr möglich. Leider scheint es, nach Auskunft vom Empfang, auch kein Qualitätsmanagement zu geben. Wir hätten uns gerne direkt mit diesem in Verbindung gesetzt.
Unwissende und unfreundliche Frau in der Information
Innere
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Hamel2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Bis auf die Auskunft am Telefon sowie vor Ort an der Information.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Information)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Kompetent und freundlich.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlecht informierte Mitarbeiterin in der Inrormation.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Stationmitarbeiter und Mitarbeiterinnen sehr freundlich
Kontra:
Personen mit Besucherkontakt sollten geschult sein und etwas Grundwissen besitzen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Familienmitglied wurde am 24.7.2022 als Notfall eingeliefert.Für einen Besuch haben wir am 25.7.2022 an der Information angerufen, dort wurde uns mitgeteilt das nur eine Person mit gültigem Test,egal ob geimpft, zu Besuch kommen darf.Auf die Frage ob man vor Ort einen Test machen kann wurde sehr unfreundlich verneint. Als dann noch die Frage kam ob man uns sagen kann wo sich eine Testmöglichkeit befindet wurde das Gespräch noch unfreundlicher und aufgelegt. Wir haben einen Weg von ca 100 Km,unterwegs machte meine Frau einen Test und bezahlte 10€ dafür,einen Nachweis das ein Besuch im Krankenhaus stattfindet hatten wir nicht und wurde aus Datenschutzgründen auch nicht vom Krankenhaus ausgestellt. Ich wollte solange im Auto warten. Im Eingangsbereich gab es einen Aushang das maximal zwei Besucher pro Pazient rein dürfen. Als meine Frau den Test vorzeigte wurde Ihr gesagt das er nicht benötigt wird da Sie geimpft ist und den Ausweis auf dem Handy hat sowie einen zweite Person mit rein kann.In der Information standen zwei weitere Personen die gesehen haben das meine Frau geklopft hat, niemand reagierte. Statt dessen dreht sie die Frau von der Information noch im Stuhl mit dem Rücken zu uns, lehnte sich zu rück und unterhielt sich weiter. Dann habe ich geklopft, Sie sprang hoch und fragte mich" ich glaube doch ich bin verrückt", was ich nur bejahen konnte. Im Gespräch fragte ich von wem ich das Geld für den Test zurückerstatte bekomme. Sie wollte es mir nicht geben, das macht die Verwaltung wurde mir mitgeteilt, alles in einem unfreundlichen Ton.
Mein Schluß daraus ist, wenn jemand an der Information sitzt, sollte auf Anfrage auch kompetent und richtig informiert werden. Eine Person die so reagiert hat dort NICHTS verloren.
Ich frage mich im Nachgang schon, was heißt Information?
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Innere
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Peter924 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (so etwas noch nicht erlebt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
keine Worte
Krankheitsbild:
Starke Beschwerden im Oberbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfassbar Teil 2
Bedingt durch die starken Beschwerden der Patientin konnte dankenswerter Weise umgehend ein Termin zur Magenspiegelung bei Herrn Dr. Habib im MVZ Diez gemacht werden. Diagnose: Ösophaguskarzinom im fortgeschrittenem Stadium.(weltweit die achthäufigste Tumorerkrankung, bei den krebsassoziierten Todesursachen steht es auf Platz 6) Sofortige Aufnahme im Krankenhaus Limburg. Nach 8 Tagen Überweisung an einen Spezialisten ins Markus Krankenhaus Frankfurt. Vier wöchige Radio-Chemo Therapie und noch anstehende OP.
Auch nach einigen Wochen kann ich beim besten Willen, auch nicht annähernd, Verständnis für die Abfertigung, anders kann man es nicht nennen, in Dernbach aufbringen. Die Probleme in den Notaufnahmen sind mir zur Genüge bekannt nur herrschte an dem Tag in der Notaufnahme absolut kein Gedränge. Die Empfehlung des Hausarztes eine Gastroskopie durchzuführen wurde vollkommen ignoriert da die durchgeführte CT unverständlicherweise kein Ergebnis brachte.Bei der im Krankenhaus Limburg durchgeführten CT war der Tumor deutlich zu erkennen. Wenn statt der Gastroskopie schon eine CT gemacht wird könnte man doch erwarten das der zuständige Arzt auch in der Lage ist die Bilder entsprechend zu lesen. Auch die Beschwerden der Patientin hätten auf eine entsprechende Erkrankung hin deuten können.
Toll wenn es Patienten begeistert das auf dem Zimmer ein Waschbecken ist oder die Darmspiegelung schonend durchgeführt wurde ( bei letzterer würde ich nach meinen Erfahrungen in Dernbach allerdings noch eine zweite Meinung einholen wollen).
Empfehlung meinerseits für das Personal einfach mal ein Praktikum im MVZ Diez. Dort wird in dringenden Fällen eine Magenspiegelung auch um 6.30 Uhr gemacht. Auch ohne ZUSATZVERSICHERUNG dafür mit sicherer Diagnose.
Dernbach: NEIN DANKE!
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Innere
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nasie berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Parkplätze
Kontra:
alles im KHK
Krankheitsbild:
Hirnblutung und Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophe ....
Unsere ganze Familie hat in allen Verfügungen vermerkt, dass wenn mal einer von uns wieder ins KHK muss, nie aber niemals nach Dernbach.
Mein Vati lag im Dezember 2014 dort auf der Station drei. Wir bekamen eines vormittages den Anruf, mein Vati wäre im Bad gestürzt. Er ist jetzt auf Intensiv. Sie haben ihn geröntgt, aber nichts ist gebrochen, er bleibt nur eine Nacht zur Beobachtung dort, wir brauchen uns keine Sorgen machen. Ha, ha ... bei unserem Besuch fanden wir einen völlig veränderten Mann vor. Er hatte sich wirklich nichts gebrochen, aber die Hirnblutung hatte man vergessen zu erwähnen. Wir waren schockiert. Am nächsten Morgen, war dann die linke Körperhälfte gelähmt. Nach mehrmaligen Nachfragen was passiert ist bekamen wir nur Achselzucken als Antwort oder wie fast täglich von dem wechselnden Personal zu hören war "ich bin heute den ersten Tag hier, ich kenne den Patienten nicht anders" oder "ich war krank und weiß von nichts". Bis wir dann endlich einen Arzt sprechen konnten und ihn fragten, ob mein Vati eventuell einen Schlaganfall gehabt hat. Denn für uns als Leien zeigten die Anzeichen daraufhin. Dann sagte der Arzt allen Ernstes "Meinen Sie"? und dann wurde es hektisch mit CT und einigen Untersuchungen. Und siehe da, es war ein Schlaganfall. Ca. 24 Stunden später. festgestellt AUF DER INTENSIV wohl gemerkt. Das ist mega Hammer. Danach folgte eine 14tägige Odysee. Da werden Getränke so plaziert, dass der Patient nicht rankommt, da werden unnötige Katheder gesetzt, weil die Ente reichen scheinbar zuviel Arbeit macht.Ärzte zwar freundlich aber die Kompetenz wage ich hier wirklich mehr als zu bezweifeln und die Qualität der Arbeiten der Schwestern auf der Intensiv lässt auch sehr zu wünschen übrig. Wobei man hier nicht alle über einen Kamm scheren darf. Es gibt auch Ausnahmen. Wie es zu dem Sturz kam ist bis heute nicht geklärt. Die Betreuung auf Station drei war ebenfalls sehr, sehr mies und das Essen eine Katastrophe.Allein das Chaos in der Verwaltung. Mein Vati ist Diabetiker. Das wurde scheinbar völlig ignoriert auf der Station drei und da werden schon mal vergessen, lebenswichtige Medikamente zu geben.
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Innere
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geidan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal!! Die tun was in Ihrer Macht steht!
Kontra:
Die freilaufenden Ärzte auf den Stationen!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lassen Sie mich nicht von mir berichten!
Viel Interessanter ist was meinem Zimmernachbarn heute widerfahren ist!
Lieber tot, ehrlich!
Mein Zimmernachbar 85 Jahre seit 2 Jahren ans Bett gebunden , Blasenkrebs Prostatakrebs 3 Schlaganfälle!! Er konnte nur mit Hilfe von zwei Schwestern bewegt werden. Katheder Windel Füttern! Die Schwestern waren top, so wie es die Zeit erlaubte kümmerten sie sich um Ihn. Er war aufgrund einer Lungenentzündung dort, bekam 3 mal am Tag eine Infusion Antibiotika. Er hatte einen Zugang dafür in der rechten Hand den er sich versehentlich über Nacht herauszog. Das wurde von den Schwestern morgens festgestellt und dem zuständigen Arzt gemeldet gegen 7.30 Uhr. dieser erschien als Anhang des Stationsarztes gegen 8.30 Uhr und interessierte sich mehr für sein Handy als für den einsamen behangenen Infusionsständer dem der Zugang zum Körper meines Zimmernachbars fehlte! Aber der Stationsarzt toppte das dann noch! Dieser ging auf meinen Kollegen zu und begrüßte diesen mit den Worten: " Dann setzen sie sich mal hin!" Da platzte mir der Kragen und ich klärte den Weißkittel mit Migrationsproblem auf, dass er wohl erst mal die Pfleger holen solle damit der Mann sich bewegen könne! Na ok es dauerte dann noch bis zum Schichtwechsel gegen 13.30 Uhr, bis das Thema 2. Infusion auf dem Plan stand und die zweite Schicht mit der zweiten Flasche ins Zimmer kam, um meinem Nachbarn diese zu verabreichen. In der Frühschicht hörte ich nur von der Pflegerin "Der Arzt weiß Bescheid!". Na jedenfalls erschien dann gegen 15.00 Uhr der Doc mit dem Handy aus dem Anhang des Stationsarztes, welcher in Wirklichkeit der eigentliche Stationsarzt war, bewaffnet mit Handy Tupfer Gummihandschuhen und Braunülen!! Er benötigte vom legen des Zugangs bis zur vollständigen Entleerung der Infusion 90 Sekunden. Das Bettlaken unter der linken Hand meines Zimmernachba
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Innere
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HorstS. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater kam notfallmäßig ins Krankenhaus (Medizinische Klinik II). Er drohte zu ersticken. Diagnose Lungenentzündung. In seinem Zimmer befanden sich noch 2 Männer, die beide unter starker Luftnot litten. Einer war ein alter Mann von über 80 jahren, der von einer Pflegerin forsch angemeckert wurde, weil er 2 Mal das Bett verstellt haben wollte. Der Mann hatte danach still geweint und starb kurz darauf. Ein jüngerer Mann, seit Jahren unfallgeschädigt, lag ebenso mit im Zimmer. Er bekam auch sehr schlecht Luft. Es ist schon erschreckend, auch dieser starb kurz nach dem alten Mann.
Mein Vater schlief nur im Sitzen, da er sonst zu erticken drohte.
Am 5. Tag hatte die Ärztin meinen Vater bereits wieder entlassen, ohne, dass sich sein Zustand gebessert hatte. Mein Vater hat eine in dieser Klinik bekannte Herzschwäche. Die Ärztin hatte offensichtllich nicht festgestellt, dass mein Vater Wasser in der Lunge hat. Es hinterließ mir den Eindruck, dass die Ärztin mit der Situation überfordert war.
Vielleicht wäre mein Vater dort gestorben, wenn er nicht entlassen worden wäre, denn außer Antibiotika zu geben und eine Nasensonde für die Luft wurde nicht viel gemacht.
Auch auf die beklagten Bauchschmerzen wurde nicht weiter eingegangen.
Jetzt ist er in einer anderen Klinik auf der Intensivstation, wird beatmet. Hat eine schwere Lungenentzündung und viel Wasser in der Lunge. Die Bauchschmerzen kamen wohl daher, weil er kaum Urin lassen konnte.
Der Arzt war fassungslos, als er die Sache mit Dernbach hörte und rief gleich dort an. Wie konnte die Ärztin in Dernbach nur so oberflächlich sein? Hatte sie etwa Angst, dass noch jemand unter ihrer Aufsicht sterben könnte?
Ich finde, dass er nun in guten Händen ist. Zumindest sind hier alle sehr nett und zuvorkommend. Ob er gesund wird muß sich noch zeigen. Die Herzschwäche kann wohl nur operativ behandelt werden.
Ich könnte mir vorstellen, dass mein Vater ebenso wie die anderen beiden in Dernbach gestorben wäre. Er lag nicht mal auf Intensiv. Dann hätte die Ärztin gleich 3 Verstorbene aus einem Zimmer gehabt.
In einer anderen Abteilung wäre es vielleicht anders gelaufen?
Unzumutbare Zustände! Patientenwille scheint hier nicht zu zählen!
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Innere
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Caro01 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
freundliches Pflegepersonal
Kontra:
scheinbar ungeschulte Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 82-jährige Mutter wurde zur Entfernung eines Darm-Tumors in das KH Dernbach eingewiesen.
Bei der Aufnahme wurden für die Patientenakte sowohl Vorsorgevollmacht als auch eine Patientenverfügung von uns abgegeben.
Bereits am nächsten Tag beim Vorgespräch für die folgende OP waren diese Unterlagen im Krankenhaus jedoch nicht mehr auffindbar.
Über die eigentliche OP konnte bis zum heutigen Tage keiner der dortigen Ärzte eine genau Stellungnahme abgeben. Keiner fühlt sich hier zuständig. (Anm.: OP war bereits am 22.07., also vor fast 2 Monaten!!!)
Nachsorge auf der Intensivstation war ohne jegliche Mängel, das Personal hier sehr freundlich und hilfsbereit.
Das war jedoch das einzig Positive an diesem Krankenhaus.
Da meine Mutter nach Verlegung auf die Station jedoch zunächst die Nahrungsaufnahme verweigerte wollte der "zuständige" Arzt eine Magensonde legen. Dies wurde von Ihr jedoch in der abgegebenen Patientenverfügung ganz klar abgelehnt! Durch einen telefonischen Hinweis hierauf von meiner Seite entgegnete er jedoch, dass er hierüber nicht informiert sei, da er noch keinen Blick in die Patientenakte geworfen habe und sich nicht über seine Patientin informiert hatte!
Ein unhaltbarer Zustand für ein Krankenhaus!
Hier werden Patienten "behandelt" ohne sich zuvor ein Bild über deren Gesundheitszustand, sowie den Patientenwille gemacht zu haben.
Eine Magensonde wurde nun also nicht gelegt.
Nach weiteren 3 Tagen rief o. g. Arzt jedoch wieder an und teilte mit, dass er bereits einen Krankentransport organisiert habe um meine Mutte nach Andernach in die psychiatrische Klinik einzuweisen, da sie nach wie vor nicht essen und trinken würde.
Da für diesen Schritt der Einweisung in eine Psychiatrie jedoch keinerlei med. Indikation vorlag wurde der Transport von mir, sowie meinem Bruder, ebenfalls Bevollmächtigter, klar verneint.
Wir machten uns daraufhin sofort auf den Weg in's Krankenhaus um das persönliche Gespräch mit dem Arzt zu suchen. Dieser ließ sich jedoch auf der Station durch das Pflegepersonal verleugnen. Dr. XY sei leider nicht mehr im Hause und man wisse auch nicht wann er wieder erreichbar sei.
Ein seltsamer Zufall wollte es jedoch so, das eben dieser Arzt uns einige Minuten später gleich zweimal hintereinander über den Weg lief, und als er uns erkannte im Laufschritt das Weite suchte.
Es folgte ein nicht sehr erfreuliches Gespräch mit dem leitenden Stationsarzt über diese Situation.
Die eigentliche medizinische Behandlung, wenn man hier überhaupt davon sprechen kann, war jedoch bereits abgeschlossen, eine Nachsorge der OP-Wunden konnte durch den Hausarzt erfolgen.
Aus diesem Grunde veranlassten wir, dass meine Mutter bereits am nächsten Tage wieder in ihr Pflegeheim transportiert wurde.
Hier, in einer freundlichen und gewohnten Umgebung ging es meiner Mutter bereits innerhalb der nächsten Tage so gut, dass sie direkt wieder aktiv am Heimleben teilnahm und sofort wieder Nahrung und Flüssigkeit zu sich nahm.
Fazit: Wer möchte, dass man über den Kopf der Patienten hinweg entscheidet der kann jederzeit gerne nach Dernbach gehen! Sollte man keinen Wert auf seine Daten und die Patientenakten legen, ist man hier ebenfalls bestens aufgehoben.
Wünscht man jedoch eine medizinisch einwandfreie und vor allem patientengerechte Behandlung sollte man einen rießen Bogen um dieses Krankenhaus machen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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x-slay berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Erfahrungsbericht:
Ich habe Blut gehustet, Sonntags zum Notdienst ins KH Dernbach gefahren. Zu hören bekam ich nur:" Sie sehen doch gesund aus, es ist nicht nötig irgendwelche Untersuchungung zu machen. Ich sollte mich doch Am nächsten Tag (Montag) bei meinem Hausarzt melden. Es Wurde rein gar nichts gemacht. Selbst der Lungenarzt konnte es nicht verstehen, warum die nichteinmal Röntgenaufnahmen gemacht haben. Donnerstags wurde ich ins KH Montabaur eingewiesen. Mit dem Befund, das ich ne Missgebildete Lunge habe das so schnell wie möglich Operiert werden muss, da ich sonst an den Blutungen ersticken könnte. Ich sage nur, wer sterben möchte und auf sein eigenes Leben keinen Wert legt, soll nach Dernbach gehen. Wer aber geholfen haben möchte und gesund sein will, macht einen Riesen umweg um dieses Krankenhaus, da dort nur Das Geld im Vorergrund steht und nicht die eigentliche Hilfe. Von mir gibt es ein klares Ungenügend.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Hinz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mangelhaft)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (mangelhaft)
Pro:
Kontra:
Alles Mist
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses Krankenhaus solle man dem Erdboden gleich machen, meine Mutter wurde drei mahl mit Ta Tü Ta eingewiesen, um dort dann zwei bis zweieinhalb Stunden auf der Warteschleife zu liegen ! ( Schlaganfall ) Anschliesend auf ein Zimmer bei die Sterbenden gelegt wurde. Ein anders X war sie nach 2,5 Tagen Krankenhaus Auffendhalt mit drei offenen Wundstellen entlassen . Und vieles mehr! Gegen über vor 25 Jahren hat sich nichts geändert :
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Korrigiere: (Medizinische Klinik 1)