Hermann-Josef-Krankenhaus

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Tenholter Straße 43
41812 Erkelenz
Nordrhein-Westfalen

82 von 124 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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125 Bewertungen davon 13 für "Neurologie"

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Sind sehr an den Patienten interessiert und nehmen sich Zeit

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ambulante Untersuchung bestens
Kontra:
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am Mittwoch zur ambulanten Behandlung in der Neurologie.
Ich wurde gleich sehr freundlich empfangen und habe lediglich ca. fünf Minuten gewartet bis ich bei der Ärztin war. Diese hat sich sehr viel Zeit genommen, alleine schon für die Anamnese. Darauf hin hat sie mich untersucht und eine Messung und Blutabnahme wegen meiner Polyneuropathie veranlasst.So ernstgenommen,gründlich, erklärend und freundlich wie von dieser Ärztin und den beiden,die die Messung und Blutabnahme gemacht haben, habe ich bisher sehr selten erlebt.
Ich weiß,das es den Ärzten, Fachkräften ect. heutzutage kaum möglich ist, ( weil sie mehr mit Verwaltung zu tun haben, wo sie überhaupt nicht verantwortlich für sind, sondern unsere Politik), kaum noch Zeit für den Patienten haben.
Deshalb meine Hochachtung!

neurologi

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
archtiktur des Krankenhaus
Kontra:
personal
Krankheitsbild:
hws syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

unfreundliche Schwestern.ärzte ebenso.Ärztin sagte mir ich währe kein Privatpatient von daher müsste ich warten und keine Ansprüche stellen.es war ein schlimme Erfahrung für mich.3 tage war ich da.nie mehr wieder.ich habe mich selber entlassen.von 5 Sternen gebe ich 1.

Ahnungslose Ärzte, Beruf verfehlt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzufrieden ist einte untertreibung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier das selbe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine mediz. Behandlung verfügbar.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stundenlange Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr dunkel. Arzt macht sogar Licht aus während ich noch im Zimmer warten soll)
Pro:
Kontra:
Unhöflich, unfreundlich, kein Ahnung vom Job
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Am besten sollte die Neurologie geschlossen werden dort. Denn die haben scheinbar überhaupt keine Ahnung von ihrem Job. Ich war dort mit einem offensichtlichen sehbaren neurologischen Problem was über die wartezeit in der Notaufnahme von über 3 Stunden sich verschlimmert hatte und erst in den nächsten 2 Stunden abklang. Aber nicht weil mir geholfen wurde... nein.. sondern weil der Teil meines Körpers erschöpft war und ich es nur so selbst unter Kontrolle bekam. Klar als wenn man hier Hilfe bekommt wenn die Schwestern total unhöflich sind, eine von oben herab behandeln und dann sogar noch der Arzt vor einem sitzt, KEINE EINZIGE UNTERSUCHUNG MACHT und einem sagt mit anderen Worten ob man sich das doch nicht einbilde und etwas psychisches ist und dann am Ende einen anschaut wie ein Oxe vom Berg und sagt das er keine Ahnung hat. Naja wie denn auch wenn er dem nicht auf den Grund geht... Ja klar als wenn ich mir es wünsche das ich das Gefühl in beine und Hände verliere und meine Hand über 4 Stunden unkontrolliert ohne Gefühl zitterten... dann sagte er noch das er auf die Befunde die im SELBEN KRANKENHAUS gemacht wurden, keine Beachtung gibt, das wäre ja nix. Naja danach durfte ich wieder 1h warten nur um den Brief in die Hand gedrückt zu bekommen und nach Hause zu können.
Nie mehr wieder. Lieber sterbe ich als das ich dort wieder hin gehe oder sonst irgendwo. Man wird sowieso nicht ernst genommen und keinem geholfen. Der Wille den Menschen wirklich zu helfen ist leider nirgendwo mehr vorhanden...

Kaotisch

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Das ganze System stimmt nicht.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärztliche Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ja, was soll man nach 6 Tagen Krankenhaus Erkelenz sagen. Ich bin an einem Samstagmorgen mit starken Kopfschmerzen ins Krankenhaus nach Erkelenz. Die Ärztliche Versorgung war gut und es wurden alle Untersuchungen gemacht um auszuschließen dass es etwas Schlimmes sei.
Das Krankenhaus: . Im Krankenhaus wird rumgebastelt, im Flur stehen alte Schränke ohne Türen mit einem Wagen daneben hochgetürmt mit Einlegeböden, wo ist der Sicherheitsbeauftragte! Und mit der Sauberkeit in den Fluren ist es auch nicht weit her.
Das Essen: Also so was Liebloseres an Essenszubereitung habe ich noch nie gesehen, da bekommt man bei großen Möbelhäusern mehr für einen Euro. Dem Chef Koch wäre mal gut daran getan das mal selber zu Essen was er da auf Station abliefert. (In der Kantine wo die Bediensteten Essen scheint es zu Schmeken)
Die Privat Station: Privat, sind da nur der Name und vielleicht noch eine Kaffeemaschine die irgendwo im Hinterzimmer steht. Bei der Frage nach einem Handtuch bekam ich die Antwort, Sie sind hier nicht im Hotel.
Das Zimmer: Ich bekam ein Doppelzimmer was ich mich mit einem dementen älteren Herrn teilte, wo man wohl keinen Pflegeplatz für fand, der mich aber keine Nacht schlaffen ließ. Wenn ich den großen Fernseher im Zimmer einschaltete, war es ganz schlimm. Der kleine Fernseher funktionierte nicht, das Bild flackerte. Aus der Dusche kommt nur lau warmes Wasser und dann gab es auf einmal gar kein Wasser mehr. Mein Zimmernachtbar hatte Durchfall.
Das Personal: Da passt der Begriff, Sie waren stets bemüht, aber das Chaos nahm seinen Lauf.
Denen möchte ich noch sagen ich bin nur ein normaler Handwerker, ich bezahle seit zwanzig Jahre monatlich ca. 120€ für meine Familie in diese Private Zusatz Krankenversicherung und ich habe mir das Geld nirgendwo gestohlen.
Habe es nicht an Tattoos, Zigaretten, Alkohol, Piercing und Auto ausgegeben sondern für die Gesundheitsvorsorge für meine Familie ausgegeben.
Und dann kam Krankenhaus Erkelenz, Fehlinvestition?
Ps. Bei der Frage nach einem Transportschein durfte ich mich auch noch eine pampige Antwort gefallen lassen.
An das Direktorium: So funktioniert 2.0 nicht!

Hygiene

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Personal super freundlich ( Schwestern )
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sauberkeit sehr unzufrieden ...vor allem in den Bädern

Dienst am Menschen?

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
die vorgegebenen Zeichen von 2000 reichen dafür nicht aus
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Als Besucher möchte ich meine Erfahrungen kund tun.Vor gut 7 Monaten ist meine Schwiegertochter,an einem Dienstagmorgen,kurz vor 8 Uhr,in diesem Krankenhaus verstorben. Sonntagnachmittag wurde sie eingeliefert,nach der Untersuchung kam sie auf die Stroke Unit.Ohne für uns ersichtliche Besserung,wurde sie Montagnachmittag auf Privatstation verlegt.Unser Sohn fuhr mit den Kindern vor,mein Mann und ich waren um 18 Uhr dort.Als wir ins Zimmer kamen,gab der Sohn seiner Frau das Essen,von wann dieses auch immer da stand,weil es keiner für nötig befunden hatte,ihr zu helfen.Zudem war sie ungepflegt.Unser Sohn hat sie dann frisch gemacht.Wir sind um 19 Uhr mit den Kindern nach Hause gefahren,unser Sohn blieb,weil wir den Eindruck hatten,sie fieberte.Montagabend spät wurde sie wieder auf die Stroke Unit verlegt.Zu den Zeiten und Abläufen bis zu ihrem Tod am darauffolgenden Morgen,möchte ich mich hier nicht äußern.Unser Sohn rief Dienstag früh wieder an,es war keine Auskunft zu bekommen,bis kurz danach ein Anruf vom KH kam,er solle zu seiner Frau kommen.Den Tod der Schwiegertochter teilte er uns zeitnah mit.Meine Frage nach einem Verabschiedungszimmer wurde kommentarlos von der Schwester ignoriert.Der Betrieb musste ja weitergehen,und wie!Es wurde laut gelacht, gescherzt,sich unterhalten.Die beiden Kinder wollten die tote Mama sehen und wurden in der Schule abgeholt.Keine Zeit,dass Vater und Kinder Abschied nehmen konnten,musste unser Sohn,kurz darauf wir,aus dem Zimmer.Wir wieder zurück meinte die Schwester, wir hätten uns genug verabschiedet, es reicht,raus,das Bett wird gebraucht!Geht man so mit Kindern um,die gerade ihre Mutter verloren haben?Die Würde des Menschen?Achtung vor dem Toten? Anschließend sollten wir in der Cafeteria über die Obduktion entscheiden.Die unmögliche Ortswahl für diese Entscheidung erkannte jemand und führte uns später in ein Arztzimmer.Ist es so schwer,als Mensch dem Menschen zu helfen? Im Sinne des hl. Hermann Josef wurde hier nicht gehandelt!

3 Kommentare

rika21 am 02.11.2018

Erstmal meine aufrichtige Anteilnahme am Tod Ihrer Schwiegertochter.
Mit entsetzen habe ich Ihren Bericht gelesen und bin zutiefst schockiert,wie würdelos und grausam man hier vorging.
Es ist doch so sehr wichtig,dass man sich von einem geliebten Mensch in Ruhe und Stille verabschieden kann.Vor allem auch für die Kinder.
Jedes Krankenhaus hat in der heutigen Zeit einen Abschiedsraum,wenn nicht,so kann man das Zimmer mit der Verstorbenen entprechend herrichten.
Was ist das bloss für ein herz-und respektloses Personal?

Da ich selber in einem KH arbeite kann ich dieses Verhalten in keinster Weise nachvollziehen.Die Würde des Menschen ist auch im Tode unantastbar.

Solche Mitarbeiter sollten sich schämen.

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Mangelnde Abschrachen unter dem Prsonal

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwiegermutter wurde verwirrt da dehydriert eingeliefert . Nach Absprache wurde eine anschließende
Kurzeitpflege in einem Heim organisiert . Da sie nicht sehr kooperativ ist , wurde mit dem Sozialen Dienst verabredet es ihr als eine Reha - Maßnahme zu schildern .Abends dann ein aufgelöster Anruf von Schwiegermutter . Eine Schwester hat ihr gesagt das sie nach der Entlassung in ein Altenheim kommt . Sie drohte mit Selbstmord und ließ sich nur schwer beruhigen . Bei meiner Nachfrage im Stationszimmer wurde ich dann auch noch frech angelogen . Meine Schwiegermutter hätte das falsch verstanden , es handele sich um die Zimmer-Nachbarin . Dabei hatte ich bei meinem Besuch früher am Tag mitbekommen , das an diesem Tage bei der Bettnachbarin zu Hause ein Pflegebett vom Sanitätshaus geliefert wird , um die Pflege zu Hause zu ermöglichen . Es geht nicht um das verplappern der Schwester . Fehler passieren . Aber die dreiste Lüge , bringt mich auf die Palme ! Leider scheint die Kommunikation unter dem Personal nicht zu funktionieren !

Etikete

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06.2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (widerholung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (mit der Physiotheraphie)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Katalog Vorgehens weise)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (gutes haus mit kleinen mängeln)
Pro:
freundlich
Kontra:
Geld hat preorität
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

schwieriger Patient laut 2 Angestellten die ihre Kompetenz etwas überborgen und mit der Reaktion nicht umgehen konnten.

Raus-Wurf durch den Chefarzt.

Ich wollte nicht bleiben nachdem ich 1.Nacht zur Überwachung im Krankenhaus bleiben musste.

Auf gutem zurate eines Arztes entschloss ich mich den Rat ernst zu nehmen und willigte einer Stationären Behandlung zu.

Hintergrund:

Auf der Beobachtungsstation fing der "schwierige patent" schon an, ich wollte selbst noch einmal die Toilette aufsuchen was mir ein Pfleger untersagte mit dem Wörtlichem Anhang "sollte ich das durchsetzten könne ich sofort das Krankenhaus verlassen".
Ich habe mich für die Konsequenzen entschieden da meine Persönlichkeit eine solche Bestimmung nicht zulässt.

Im Gegensatz zu dem Pfleger rieten mir die Ärzte 1.Nacht zur Überwachung zu bleiben was ich auch tat.

Am folge Tag nach dem die Überwachung nicht negatives hergab wollte ich gehen. Laut Ärzte durfte ich das nur mit Unterschrift auf eigener Gefahr, was ich nicht verstand und auch nicht machte, da ein guter Arzt sich mir zu-wand und auf ein eventuelles Defizit hinwies das es zu behandeln bedürfe.
So lies ich mich auf eine Stationäre Behandlung ein.

Da ich keine weiter Bekleidung hatte fragte ich jeden Arzt um eine eventuelle 1Std. Entlassung um mir entsprechende Bekleidung aus meiner Wohnung zu besorgen
mit Taxie hin- rück und wenn es sein müsse sogar mit Begleitung was mir nicht gestattet wurde.
So lief ich 4 Tage in dem OP Hemdchen über den Flur herum, keiner beschwerte sich (worüber auch) bis Dienstag den 12.06.2018 Chefarzt Visite da verlangte eine "Schwester" ich solle mir gefälligst etwas anderes anziehen was ich verneinte und mich auf eine Diskussion mit ihr darüber nicht einlassen würde.
Eigentlich wollte ich den Chefarzt ebenfalls fragen ob ich nicht kurz Kleidung.... wo es nicht zu kam weil der Arzt mich als nicht ertragbar einstufte und mich , un-gesprochen Raus warf.
zb: Ich stolziere über den Flur, Temperament sollte zurück

Gefährliche Pflege

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zusatzversicherungen ohne Chefarzt werden abgelehnt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unterlassen Hilfeleistung im Krankenhaus darf nicht vorkommen
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall, Infektion mit hohem Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Krankenhausaufenthalt hat mich mit Entsetzen erfüllt. Es fehlte an Menschlichkeit, Hygiene, Information und Organisation. Essensbestellungen haben zu 80% nicht funktioniert. Die Einbettzimmerversicherung wird dort grundsätzlich abgelehnt, wenn keine Chefarztbehandlung dabei ist. Es werden Patienten in die Zimmer jeweils so verteilt, dass eine einigermaßen mobile noch nicht so alte Patientin zu einem Vollpflegefall in hohem Alter gelegt wird, damit eine Mitversorgung stattfindet. Das hörte ich bereits aus anderen Berichterstattungen im Freundes-und Kollegenkreis, hat sich aber auch bei meinen eigenen Erfahrungen bestätigt. Die Matratzen und Kopfkissen haben einen Vollgummibezug, der hygienisch sein soll, aber nicht atmungsaktiv und sehr unangenehm ist. Hilfe bei der Körperpflege in der Zeit, wenn sie benötigt wird, gibt es nicht. Es findet sogar "Pflege" statt, die unter gefaerdende Pflege beurteilt werden muss. Das zum wiederholten Mal. Beim Betätigen der Notfallklingel in der Nacht beträgt die Wartezeit zwischen 20 und 30 Minuten. Die Ärztin am Wochenende betreut nach Ihren eigenen Angaben 100 Patienten. Mich hat man mitten in der Nacht auf ein anderes Zimmer verlegt, was eher an Viehtrieb als an respektvollen Umgang mit Patienten erinnert. Für mich ein traumatische Erlebnis. Kurz vor einem Kreislaufzusammenbruch informierte ich eine Krankenschwester und bat um Hilfe, die die Tür hinter sich zu zog, mit der Erklärung, sie wuerde später sowieso nochmal durchkommen und verschwand 30 Minuten. Der Kreislaufzusammenbruch, der in dieser Zeit stattfand, wurde damit kommentiert, dass es schließlich ausser mir auch noch andere Patienten gibt. Das war unterlassen Hilfeleistung. Es gab bis heute keine Entschuldigung. Dieser Aufenthalt hat Angst und Schrecken bei mir hinterlassen.

Schande

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich musste alles selbst erledigen und hinter denen her rennen bis sie was gemacht haben.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nur die Schüler waren sehr nett.
Kontra:
Alle anderen Mitarbeiter waren unsympathisch.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erst mal sollten neurologische ursachen abgeklärt werden und dafür musste ich 4 Tage dort bleiben und da wurde nur an einem Tag etwas gemacht und mehr nicht. Am Anfang hatte ich fieber was jedem Egal war. Die haben Nicht einmal urinprobe gemacht. Und Diagnose hatten sie auch nicht. Mich wollte man aber noch ein tag behalten damit die den arztbrief schreiben können. Und dafür hatten die 2 tage zeit. Im. Arztbrief stand eh nichts außer das neurologische ursachen ausgeschlossen werden. Die Ärzte hatten keine Ahnung was der andere sagt. Die krankenpfleger kümmern sich auch nicht um einen. Da machen die keine korperpflege und wechseln auch keine Bettwäsche. Clexane werden ohne die hautstelle zu desinfizieren gespritzt. Am ersten Tag wollte ich die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung haben damit ich es direkt schicken kann. Aber kein Mensch hat sich drum gekümmert. Habe am. Entlassungstag danach gefragt. Und es hieß morgen früh. Heut morgen habe ich nochmal angerufen und die wussten nichts von. Also hieß es jetzt heut nachmittag. Keine Ahnung wie unorganisiert man sein kann. Jetzt muss ich mich auch beim arbeitsgeber dafür rechtfertigen. Ich hoffe die erleben das ganze auch mal. Es geht dort hauptsächlich nur um das Geld. Dort hat das menachen leben kein Wert. Die Ärzte machen Visite wann sie bock haben.. Es sei denn man ist Privatpatient. Die haben natürlich Vorrang. Einfach nur Katastrophe. Nie Wieder...

Nie wieder Neurologie

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Das gilt nur für die Assistenzärzte und -Ärztinnen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (DITO (Assistenzärzte))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Assistenzärzte sind in jeder Hinsicht super engagiert
Kontra:
Hat d.Patient kein klares Krankheitsbild, sind Neurologen überfordert
Krankheitsbild:
Unklarer Gesichts- und Augenschmerzen rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Lebenspartnerin hat sich mit akuten rechtsseitigen Kopfschmerzen und ziehenden Gesichts- und Augenschmerzen, begleitet mit zunehmender Sehbeeinträchtigung (Augenflimmern, trockenes Auge) in der Ambulanz vorgestellt. Unsere Sorge war, dass es sich um Herpes zoster handelte. Die behandelnde Neurologin hat sie nach der Blutabname zur Beobachtung aufgenommen.Meiner Lebenspartnerin wurde ein Antiepileptikum gegeben, weil die Patientin angab Angst zu haben, dass das re. Auge Schaden nehmen könnte (sie hatte nur noch ein sehendes Auge). Nach Aussagen der Assistenzärztin könne dieses Medikament die Schmerzen nehmen. Am nächsten Morgen wurde meine Partnerin mit den Worten der Oberärztin entlassen, es könne auf keinen Fall HerpesZoster sein. Sie könne auch die typischen Bläschen bei der Patientin nicht sehen. Mehr könne sie nicht für sie tun. Im Gegenteil. Keine weitere Diagnostik. Das Ergebnis der Blutwerte wurde auch nicht abgewartet. Die Oberärztin der Neurologie sagte ihr, sie solle sich v. Hausarzt Pregabalin (zur Behandlung von Epilepsie + Angstörungen) verschreibenen lassen. Das solle sie erst einmal nehmen und den rest mit dem Hausarzt absprechen. 2 Tage später musste ich den RTW rufen weil meine Partnerin wahnsinnige Bauchschmerzen bekam. M.E. eine Nebenwirkung des Medikaments. Aber auch hier wurde unter Leitung der Oberärztin der Neurologie nur untersucht, ob die Schmerzen organischen Ursprungs sind. Als klar war, dass die inneren Organe nicht ursächlich für die Schmerzen sein können. Setzte man das Pregabalin ab. Die Sehbeeinträchtigungen waren bereits schlimmer ,geworden auch die Schmerzen im Auge und im Gesicht. Es handelte sich übrigens nicht um eine Trigeminusneuralgie, denn dieser Schmerz ist nicht dauernd da. Augenärztlich hatten wir bereits alles checken lassen. Danach wurde sie wieder entlassen mit den Worten, sie solle sich eher woanders Hilfe holen (Psych.Therapie.).Heute ist sie tot.Meine Partnerin hat sich das Leben genommen, weil sie zunehmend weniger sehen konnte und die Schmerzen im Auge und Gesicht unerträglich wurden.

Beschwerden werden ignoriert

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologische Auffälligkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich weiß ja garnicht wie und wo ich anfangen soll.

Ich wurde in Erkelenz Noteingeliefert zwecks MRT. Dieses MRT ist nicht gelaufen, die Aufnehmende Ärztin sagte das sie es aktuell nicht für nötig hält - es würde reichen wenn es am nächsten morgen läuft. Dies hat mich anfangs sehr berruhigt da sie ja dadurchs sagte das mein Zustand nicht so schlimm sei.

Gut.. Am nächsten Tag kam die Visite... Die Ärzte entschieden das dass MRT dann doch erst in der nächsten Woche laufen soll. HMMM das ganze Wochenende sorgen gehabt was ich woll habe - nicht schön aber noch grade so zu verkraften. MRT dann ein Glück unauffällig.

Blöd war das ich während des Aufenthalts über Rücken/Nieren schmerzen klagte ich habe zweimal Urin abgegeben. Beim nachfragen bei einer Schwester wurde mir gesagt das alles unauffällig sein. Beim nachfragen beim Arzt sagte dieser mir das sind normale Rückenschmerzen ich solle mich mehr bewegen.

soweit so gut - ich habe dies natürlich geglaubt.

Nach dem ich entlassen wurde, wurden die Nierenschmerzen immer schlimmer.

Ich schaute mir meine Laborwerte an, die ja im Entlass Brief stehen.

hmmm da stand das ich eine positive Urinkultur habe - nur Leider fehlte der Bericht von dieser Kultur.

Ich habe dann selbständig im Krankenhaus angerufen, mit verschiedensten Menschen gesprochen, bis sich eine Krankenschwester sich mir annahm.... Ich habe mir den Bericht abgeholt, bin umgehend in die Notfallpraxis gegangen und haben Antibiotika bekommen!!!!

Im Krankenhaus wurde mein Befund ignoriert - obwohl ich nachgefragt habe - mir wurde sogar ins Gesicht gelogen!

Inkompetenz im höchsten maße!

Es ist ein Ding der unmöglichkeit jemanden damit nicht zu behandeln, obwohl der Befund vorlag! Und zwar von Anfang an des Aufenthaltes! Die schmerzen wurden immer schlimmer! Man zweifelt in solchen momenten an sich selber!

Traurig!!!!!

Unerfahrene Ärzte.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht 100% zauber.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich füllte mich ignoriert.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Alt Maschine, unerfarnene Personal.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Pflegepersonal.
Kontra:
Kleinliche Ärzte.
Krankheitsbild:
Arterioschlerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Pflegepersonal waren sorgfältig, nett und hilfreich, nichts war zu viel für sie.
Die Assistentsärzten, meiner Meinung nach, war es was anderes. Kaltschnäuzig, pedantisch und unerfahren bei den Untersuchung.
Ich war dort zur Kontrolle meiner Karotide Arterien weil ich (und an dieser Tag auch) unter TIA Anfälle/Mini-Strokes/Gehirnschläge leide, und trotz einer sorgfältigen Erklärung meiner Frau wurde ich auf Epilepsie untersucht!!?? Und nachher hat der Arzt gesagt, "Wir haben kein Bett frei für Sie." Und schickte mich nach Hause mit der Kanüle noch in meinen Arm
Die Karotide Arterienuntersuchung war glimpflich und später hat der Untersuchende Assistentsarzt gesagt, "Ihre Gefäße sind Frei.'
Ich bekam ein CT ohne Kontrastmittel. Ich glaube die Maschine war alt oder Kaputt weil als ich drin war (für ein Paar Minuten) Hörte ich gar nichts; und die Bilde sind lachhaft.
Ich habe die Ergebnis von zwei Kliniken in Düsseldorf, und ihre Ergebnis war beeindruckend in vergleich mit den von Hermann-Josef Krankenhaus … in vergleich waren die von H-J-Krankenhaus Erbärmlich.
Das Essen war gut, aber nicht jeder der das Zimmer verlässt hat sich seine Hände Desinfiziert, auch nicht die Laborantin die mein Blut dreimal entnahm und ich vermute sie benutzte immer die selben Handschuhe für jeden Patient.