Hermann-Josef-Krankenhaus

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Tenholter Straße 43
41812 Erkelenz
Nordrhein-Westfalen

82 von 124 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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125 Bewertungen davon 33 für "Innere"

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Gemeinsame Toilettennutzung Frauen/Männer zur Darmreinigung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufgrund sanitärer Anlagen sehr unzufriedenstellend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (gründliche Aufnahme und Untersuchungen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (kompetente und sehr nette Ober-u.-Stationsärztinnen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Bett war sehr alt und laut beim Bedienen)
Pro:
Am Entlassungstag schnelle Ausfertigung des Arztberichtes
Kontra:
Eine Dusche auf der gesamten Station 2b für die Patienten*innen
Krankheitsbild:
Polypenentfernung im Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf einer internistischen Station muss ein Großteil der Patienten den Darm durch Gabe von Abführmitteln reinigen. Dabei entlädt sich der Darm schlagartig und bis zu ca 40 mal in 24 Stunden.
Ich hatte eine Belegung mit einer weiteren Patientin und wir mussten uns die Toilette mit den anderen Männern des Zimmers nebenan teilen. Das heißt, die Toilette befindet sich zwischen zwei Patienten-Zimmern und muss bei Benutzung für beide Seiten von innen verriegelt werden. Das bedeutet, dass auf der gleichen Toilette Männer und Frauen abführen mussten. Das WC war permanent durch Kotspritzer verschmutzt. Wir hatten kaum Zeit dieses zu reinigen, da die anderen Benutzer schon warteten.
Es gab noch ein weiteres WC auf dem Flur, für Besucher. Bei diesem war bereits ab dem 2. Besuch das Infektionsmittel, sowie die Papierhandtücher leer. Der Mülleimer zum Überlaufen gefüllt.
Für die Stadt Erkelenz mit einem guten Bildungsangebot haben wir Patienten das als unwürdig und ekelhaft empfunden.
Meine Bettnachbarin, die an Diabetes erkrankt ist, konnte von den Schwestern keine Informationen über die Broteinheiten des ausgelieferten Essens erhalten und wurde mit der Bitte um Aufklärung abgewiesen." Da könne man ihr keine Auskunft geben". Die Klinik für innere Medizin heißt auch DIABETOLOGIE!! Für Jemanden, der sich selber Insulin spritzen muss, ist diese Information lebensnotwendig.
Bei einer anderen Patientin wurde das Blutbild mit dem eines anderen Patienten verwechselt und man hielt sie viele Stunden mit einer besorgniserregenden Diagnose in Angst. Später kam eine Entschuldigung mit der Erklärung der Verwechselung. Sie musste nach einer Darmspiegelung viele Stunden nüchtern bleiben, da eine OP angekündigt wurde, die dann glücklicherweise nicht stattfand. Die Ärztin hatte nicht gelesen, dass bei der Patientin vor ein paar Monaten eine Blinddarmentnahme stattgefunden hatte, die im Darm Reizungen hinterlassen hatte. Die hier formulierten Tatsachen schwächen das Vertrauen!!!

INNERE ABTL.

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sorgfältige Diagnostik
Kontra:
Uninteressieterr Umgang mit Patienten und Angehörigen
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs
Erfahrungsbericht:

Mein Mann, mittlerweile verstorben, wurde auf der Abtg. nicht gut behandelt. Mein Mann konnte sich nicht bewegen, da kommt eine Schwester und schüttet ein Glas Wasser ein und löste Kalium auf. Auf den Einwand meines Maannes, dass das Wasser schon seit 3 Tagen in der Sonne auf der Fensterbank stünde, meinte die Schwester, dass er das mit dem Kalium nicht merken würde. Mein Mann hatte Speiseröhrenkrebs,man teilte es uns zwar mit, aber nicht, wie schlimm es wirklich war Man entließ ihn nach 25 Tagen nach Hause. Aber anstatt ihn mit dem Krankenwagen nach Hause bringen zu lassen, packen sie ihn mir ins Auto. Er schrie vor Schmerzen.
Nach 1 Woche zu Hause, liess ich ihn ins Kh in Düsseldorf einweisen. Dort stellte man fest, dass er vollkommen wund vom Liegen war. In Düsseldorf kümmerte man sich fürsorglich um ihn,das ganze Gegenteil von Erkelenz.
Ich würde die Innere niemandem empfehlen, da es dort chaotisch zugeht.

Eine Zumutung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Arzt gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kann ich nichts zu sagen)
Pro:
Freundliche Dame in der Anmeldung
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen, Verstopfung
Erfahrungsbericht:

Ich möchte hier deutlich betonen das es sich bei dieser Bewertung ausschließlich nur um die Notaufnahme geht.
Mein Hausarzt hat mich, wegen seit 10 Tagen Dauerschmerzen und Verstopfung ins Krankenhaus eingewiesen. Nach 3 Stunden im Wartebereich habe ich nach einem Schmerzmittel gefragt und man sagte das ich gleich was bekommen würde. Nach mehrmaligem Nachfragen wurde ich immer wieder vertröstet. Letztendlich habe ich mir meine Einweisung nach 9 Stunden warten zurück geben lassen und bin gegangen.
Ich habe wirklich Verständnis dafür das man Notfälle sofort behandelt und man warten muss. Aber das es in 9 Stunden kein Arzt schafft ein Schmerzmittel anzuordnen ist traurig. Man darf bei aller Sorge um die Notfälle nicht die anderen vergessen.

Aufnahmeprozedur

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle Mitarbeiter sehr freundlich
Kontra:
schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es geht mir um die Beurteilung der Abläufe.
Mein Vater(87Jahre) hatte für 11 Uhr einen Aufnahmetermin für eine stationäre Magen- u. Darmspiegelung.Begleitet wurde er von meiner Mutter(90 Jahre), da ich beruflich unabkömmlich war.
Die ganze Prozedur hat gut zwei Stunden gedauert, in denen 3 Abteilungen aufgesucht werden mussten, immer unter Mitnahme des Gepäcks ( der Hausarzt hatte geraten, Wäsche etc.für 3 Tage
mitzunehmen) und Mäntel über dem Arm.
Es wäre wünschenswert gewesen, wenn nach der Aufnahme gleich das Zimmer hätte bezogen werden können, dann hätte mein Vater die beiden übrigen Termine u.a. beim
Oberarzt auch alleine wahrnehmen können.

Führung durch Chefarzt = 6, setzen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Pflegepersonal bemüht sich bis zum umfallen, doch leider kommt aus der Direktion null hilfe.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verabreichen Medikamente ohne mit dem Patienten ein Aufklärungsgespräch zu führen. Ärzte total überfordert.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trotz Beschwerde bei der Direktion, keine Reaktion. Die Ärzte mussten mich dann entlassen, nachdem die diensthabende Ärztin gefragt wurde, ob sie die Station nicht im Griff hätte. Unverschämtheit)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Fühlte mich nicht im 21ten Jahrhundert. Ausstattung erinnerte an die 70er Jahre. Sanitäreinrichtungen unsauber, Waschbeckenabflüsse teilweise verstopft, Uringerucht sobald die Tür geöffnet wird. Eine Toilette für bis zu 6 Personen, unfassbar.)
Pro:
umgehende Entlassung nach Beschwerde bei der KH-Direktion
Kontra:
unfassbare Umstände auf der Inneren, Ärzte lügen den Hausarzt an
Krankheitsbild:
Niereninsufizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn es ginge, würde ich diesem Krankenhaus für die Leistung auf der Innerenstation 2B, keine Bezahlung zugestehen.
Mir wurde, ohne nähere Erklärung ein Medikament gegeben, welches ich mir selber spritzen sollte. Obwohl ich dies bemerkte und auch eine Ärztin mit Kollegen erschien, gab man mir recht und wollte dies abstellen. Nach erneuter Blutkontrolle bekam ich zum Essen erneut eine Spritze mit einem Medikament. Auch diesmal haben die Ärzte es nicht nötig mich ordnungsgemäß aufzuklären.
Erneut fragte ich nach einen Arzt. Als dieser dann kam, mir erneut recht gab, meinte er als letztes Argument:
"Leider können wir uns Aufgrund des Pflegenotstandes nicht mehr um die Belange jeden einzelnen Patienten kümmern. Schließlich müssen wir die Statistik erfüllen.
Dies nahm ich dann zum Anlass und schrieb noch in der selben Nacht eine Email an den Verwaltungsrat.
Am nächsten Tag kam die diensthabende Ärztin mit Kollegen zu mir und ich erhielt die Entlassungspapiere. Ich fragte was denn mit meinen Nierenwerte wäre, die im Labor gemacht werden sollten. Darauf die Ärztin, die liegen noch nicht vor. Der begleitende Arztkollege sagte dann, er habe mit dem Hausarzt bereits telefoniert und ich solle doch vor 11 in deren Praxis sein. Dort würde alles weitere dann besprochen. Ja und die Laborwerte, die sollten doch darüber Auskunft geben, wie die zu erfolgende Therapie sein solle. Ja dies regele nun alles der Hausarzt.
Nun fragte mich die Ärztin: Sind sie mit der Behandlung nict zufrieden?
Ich fragte, warum sie dies fragte! Sie, ja sie haben doch meinem Chef eine Beschwerde gesendet.
Ich: Was sagte ihr Chef?
Sie: Er fragte mich, ob ich die Station nicht im Griff hätte.
Ich, ah so, dann hat ihr Chef die Mail nicht verstanden. Tut mit leid, wenn ihr Chef nur nach unten treten kann und sich zu fein dafür ist, sich persönlich zu kümmern. Meiner Meinung nach hat der Chefarzt dieser Station einfach zu wenig Zeit sich richtig zu kümmern.

1 Kommentar

schimon am 19.03.2022

geht nicht ans Telefon und versteht keine Verantwortung. und seine ähnlichen sind Haufen Diktaotren und Machtkranken.schreiben narzestische persönlichkeitstörung und seine Masche.
Haufen unfähigen.Verpisst euch

"Der Chefarzt( Innere) meint er wär der "Gott" persönlich und man müsste kuschen wenn er spricht.
Weiss alles besser, lässt einen nicht aussprechen, wenn man überhaupt zu Wort kommt.
Und ehe das mal ein Konsil im eigenen Haus passiert, kann man schon tot sein.

NIE MEHR HJKH!!!!

Wenn das der ärztlicher Direktor ist, dann stellt Ihr euch vor wie das ganze aussieht."

Seine masche kann mit Kritik nicht umgehen wie Put..

Immer wieder HJK

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20/21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz und Überschaubarkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Krebserkrankung, die in der Viszeralchirugie des HJK sehr gut behandelt wurde, war ich 12/20 , 02/21 und o4/21 jeweils mehrere Tage in der Inneren stationär zu Rektoskopien mit Dilatationen. Der medizinische Ablauf und die Kompetenz waren hervorragend, untergebracht war ich auf 2D - ohne ein Zuzahlung und das war ganz in Ordnung. Die Station im
altgebäude ist von den Räumlichkeiten dringend renovierungsbedürftig- aber das wird wohl begonnen. Freundlichkeit und Kompetenz der Mitarbeiter/Ärzte war sehr gut. Ich kann HJK nach einem Gesamtaufenthalt von 11 Wochen sehr empfehlen!

Behandlung auf der Inneren stark verschlechtert

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Arzt selten auf Station)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Neurologe ändert Medizin auf der Inneren)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keine Ansprechpartner)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme
Kontra:
Schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Insuffiziens der Lunge, Herz und Nieren
Erfahrungsbericht:

Bisher waren wir (Meine Frau und ich) zufrieden. das hat sich leider verändert. Meine Frau wurde mit hohen Entzündungswerten und schlechtem Allgemeinzustand über die örtliche Notarztpraxis ins Krankenhaus eingeliefert. In den ersten zwei Tagen wurde sie auch umfänglich gut behandelt. Das Änderte sich als ein Neurologe hinzugezogen wurde. Er ordnete an das ein Großteil ihrer Medikamente abgesetzt wurde.Darauf hin wurden die Wassereinlagungen im gesammten Körper groß und ein starkes Körperzittern stellte sich ein.Anstatt nun die Medikamente wieder gegeben wurden wurden von der Stationsärztin die nötige Medizin weiter weggelassen. Ausserdem wurde die Station von der Ärztin nur noch sporidisch aufgesucht so das eine normale Versorgung der Patienten nicht mehr gewährleistet war. Erst als meine Frau sich zur Notaufnahme schleppte wurde ihr ein Arztbesuch versprochen.
Es sieht danach aus, das durch die Korona-Pandemie alle anderen Krankheiten nicht mehr so wichtig für die Krankenhausverwaltung sind. Bei meinen Aufenthalten war auf der Station immer ein Arzt als Ansprechpartner auf de Station vorhanden.

Station 2B, bin ich im Altenheim?

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Station 2 B, Altbau und nicht zeitgemäß)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden ( )
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personalmangel...)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sanierungsstau, Station 2B gehört geschlossen! Das ist menschenunwurdig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endoskopie, Station 2B
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 2B nicht barrierefrei, 4Bettzimmer, 2 Waschbecken, 1 Toilette nicht barrierefrei. 1 einzige Dusche auf dem Flur, nicht barrierefrei für m/w/d. Das sind vom Gebäudetrakt unhaltbare Zustände... Und ich hab eine Magen und Darmspiegelung gemacht bekommen... Es war Stress pur für alle... In meinem Zimmer 2.20 lagen 2 Patientinnen 94 Jahre und 93 Jahre. Beide voll inkontinent. Leider ist die 94 jährige immer wieder im Bad verschwunden und ich hatte Abführmittel genommen. Ich bin am Dienstag, 3.Sept.2019 nach Hause entlassen worden oder besser gesagt, geflüchtet...
Da das sehr nette Personal nicht hinterher kam, wg Personalmangel etc. Stank es ständig nach Urin. Ich hab absolut nichts gegen alte Menschen, aber das war einfach Hölle.... Die Ärzte und das Pflegepersonal reißen sich wirklich den Arsch für ihre Patienten auf. Aber auf diese Station kriegt mich niemand mehr... Da ich im Patientenzimmer wg dem Geruch nicht essen konnte und wollte, waren die Schwestern so nett und haben mir mein Essen in der Besucherecke auf dem Flur serviert...Und ich hatte Gesellschaft, die anderen jüngeren Patienten haben zuletzt auch dort gegessen.... Ich hab Beweisfotos von dem Zimmer, ohne Patienten im Bett gemacht. Ich hab das Personal gefragt, ob es eine andere Möglichkeit gibt, in ein anderes Zimmer, Station 2 D im Neubau. Tja, leider nur für Selbstzahler und mit Chefarztbehandlung...das kann ich mir leider nicht leisten. Zum anderen sehe ich das nicht ein. Letztes Jahr im Oktober war ich auf der Neurologie und dort in einem 2 Bett Zimmer mit Dusche und WC im Bad untergebracht....
So, ich hab heute meinen Hausarzt informiert... Er sagt, ich soll das öffentlich machen... Ja, das tue ich hiermit... Gleichzeitig werde ich die Klinikleitung, meine Krankenkasse Techniker in MG informieren und an die Presse gehen. WDR Lokalzeit Aachen dürfte an meinen Erfahrungen sehr interessiert sein. Ich hab Zeugen, mein Lebensgefährte kann dies bestätigen.
Ich stehe zu diesem Bericht!

Ueberarroganz

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Der Chefarzt( Innere) meint er wär der "Gott" persönlich und man müsste kuschen wenn er spricht.
Weiss alles besser, lässt einen nicht aussprechen, wenn man überhaupt zu Wort kommt.
Und ehe das mal ein Konsil im eigenen Haus passiert, kann man schon tot sein.

NIE MEHR HJKH!!!!

Wenn das der ärztlicher Direktor ist, dann stellt Ihr euch vor wie das ganze aussieht.

Darmspiegelung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolles Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte am 6.3.2019 einen Termin zur Darmspiegelung. Bereits 2 Tage vorher beim Informationsgespräch wurde ich umfassend über den Vorgang aufgeklärt und das mulmige Gefühl war schnell verschwunden.
Ich wurde narkotisiert und hatte keinerlei Erinnerung vom Geschehen. Alles verlief sehr optimal und ich kann hier das Krankenhaus Erkelenz sehr gerne weiter empfehlen.

Katastrophe

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 02.2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich und unmenschliche Wartezeite
Krankheitsbild:
Etwas auf der Leber und Urin nicht ok
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Voll Katastrophe. Ich hatte eine Einweisung vom Hausarzt. Etwas auf der Leber was abgeklärt werden muss und Urin nicht ok. Ich landete mit der Einweisung in der Notaufnahme. Nach 3 Stunden wollte ich meine Unterlagen zurück. Aber man sagte mir das ich noch warten sollte. Ich habe sieben Stunden gewartet um dann von der Ärztin gesagt zu bekommen das ich kein Notfall bin und das ich nicht dahin gehöre. Ich sagte der Ärztin das ich eine Einweisung vom Hausarzt habe. Das wäre egal ich würde da nicht hingehören. Erst als mein Mann auf den Tisch gehauen hat rief die Ärztin in einem anderen Krankenhaus an. Wo ich nun auch bin. Eins weiss ich ganz genau, nie wieder Erkelenz. So unfreundlich und keine Aufnahme trotz Einweisung, Katastrophe.

Schlimm

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unverschämtes Personal
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war richtig Krank und musste im Krankenhaus stationär bleiben. Die andere Patientin war unruhig. In der Nacht war es sehr schlimm.
Mein Mann merkte dass mir nicht gut geht und machte sich sorgen. Nachdem mein Mann mit einem Arzt gesprochen hatte, wurde uns geholfen und die Oma wurde in einem anderen Zimmer gebracht.
Leider war da eine Ärztin die mein Mann beleidigte und unwürdig behandelte. Sie sagte dass er psychisch auffällig sei, weil er mir immer helfen möchte.
Es hat mich entsetzt und enttäuscht wie menschenunwürdig solche periphere Krankenhäuser sind.

Schrott

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündung
Erfahrungsbericht:

Unverschämte Mitarbeiter.
Haben kein Respekt gelernt um es zu zeigen und auch zeigen zu können.
Sehr unfreundlich, eingebildet und haben keine Ahnung.
Wenn es mir nicht gut ginge hätte ich mich in diesem Mist nicht einliefern lassen.
Die ganze Kette von Oben bis Unten ist das al­ler­letz­ter.

1 Kommentar

ezehe am 29.10.2018

Ich sage nur Nie und nimmer mehr !!

es ist sehr sehr schlecht

Nie und nimmer mehr !!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Müsste ich lügen
Kontra:
Unsauberkeit, Überbelastung und Überforderung des Personals
Krankheitsbild:
Unterleibsschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolutes NoGo dieses "Krankenhaus".
Alles geht drunter und drüber, die Ärzte (und das Pflegepersonal sowieso) teilweise überfordert.

Ich habe seit Monaten undefinierbare und stets anders ausstrahlende Unterleibsschmerzen.
Grunddessen wurde beim Radiologen ein CT erstellt, welches jedoch keinen richtigen Befund zuließ. Er riet mir an, ein MRT erstellen zu lassen, damit eine bessere Befundung möglich ist.
Da ich leider sehr starke Platzangst habe und nicht in die Röhre kann, sollte das MRT im Krankenhaus Erkelenz unter leichter Narkose gemacht werden.
Ein Termin wurde gemacht, es hieß, ich muss 1 Nacht dort verbringen, damit die Krankenkasse die Kosten übernimmt.
Aufgrund schlechter Erfahrungen auf der Station 1B hatte ich nun zwecks MRT einen Termin gemacht, mit der Maßgabe, nicht auf die B-Station, sondern auf die D-Station zu können, wofür ich 75 Euro für ein 2-Bett-Zimmer, bzw rund 120 Euro für ein Einzelzimmer zuzahlen sollte.
Erster versuch: Einchecken, Voruntersuchungen etc., eben das ganze Prozedere. Danach 5 Stunden Wartezeit. Auf einmal waren am Nachmittag alle Zimmer auf "D" belegt, ich sollte nun schon wieder auf die "B". Notgedrungen schaute ich das zugewiesene Zimmer an: 3 Betten, keine Dusche und das Klo musste mit den anderen 3 Personen vom Nachbarzimmer geteilt werden.
Nein Danke! Ich habe einen neuen Termin gemacht.

Erneut alle Vor-Untersuchungen etc. und siehe da, ein Bett auf der "D"-Station war gegeben. Aber....man wollte plötzlich ein neues CT machen, wohlwissend, daß ein CT einige Wochen zuvor nichts erbracht hatte.
Dann der Obergau,- ich sollte ggfls 4-5 Tage stationär aufgenommen werden, weil die MRT/CT-Abteilung sehr stark ausgelastet sei.
Das heisst: 4-5 Tage Geld von mir, 4-5 Tage Geld von der Krankenkasse. Und das nur für ein MRT.
In meiner Geldbörse liegt ein Zettel für den Notfall (Unfall etc.)
Keinesfalls ins Erkelenzer Krankenhaus einliefern!!

HYGIENE WAR NICHT VORHANDEN!!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Untersuchung ist gut gelaufen
Kontra:
Essen und Hygiene ekelhaft. Ziemlich chaotisch alles.
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die hygienischen Zustände auf dieser Station sind das allerletzte. Ich habe auch den Schwestern das Zimmer und das Bad gezeigt,als die Putzfrauen es angeblich geputzt hatten. Es wurden Fotos gemacht und diese sollten auch weitergeleitet werden. Ich bin während meines Aufenthaltes nach Hause gefahren um zu duschen, da es dort unzumutbar war sich zu waschen ohne sich was einzufangen.wir mussten uns mit 6 Leuten 1 Toilette teilen. Da wir fast alle abführen mussten war das ein absoluter Graus. Abgesehen davon das es nicht meine Aufgabe ist, exkremente anderer Patienten weg zu wischen. Sowas habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen. Bin absolut schockiert darüber und werde dieses Krankenhaus nie wieder betreten. Im übrigen werde ich dieses Krankenhaus nicht weiterempfehlen. Man geht dort kranker raus wie man reingekommen ist.ich kann nicht begreifen wie man so dreckig sein kann. Gerade in einem Krankenhaus. Furchtbar!!!

Unverschämt

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Überflüssig
Krankheitsbild:
Undefinierbar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Samstag Abend in der Notaufnahme. Ich habe mich nach 16 tägiger „Magen-Darm-Grippe“ in die Notaufnahme geschleppt, da mein Hausarzt mich nicht untersuchen wollte und von einem Infekt ausging. Mittlerweile habe ich 8 Kilo abgenommen. Ich habe Nachts Fieber und tagsüber behalte ich nichts in mir. Begleitet von Krämpfe und Magenschmerzen.
Jedenfalls wurde ich schon am Empfang gefragt ob dies nicht eine Sache für den Notdienst wäre. Nein, dort war ich bereits eine Woche vorher schon. Mittlerweile habe ich 13 verschiedene Präparate ausprobiert inkl. Antibiotika. Nichts hilft mir. Also dachte ich bevor ich komplett verschwunden bin, ab in die Notaufnahme. Wurde bisher ja nichtmal mehr untersucht. Wurde nach einer Blutabnahme und zweistündiger Wartezeit von einer ganz charmanten Oberärztin ins Zimmer gerufen. Ich erklärte ihr den ganzen Salat warum ich denn nun da bin. Sie lächte, drehte sich zu mir um und faselte:“ Wissen sie, ihre Bluterebnisse sind alle okay, ich weiß nicht was sie Samstags Abends in der Notaufnahme zu suchen haben. Ich habe hier Notfälle zu behandeln. Das ist eine Frechheit. Das ist ein Fall für den Hausarzt und nicht für dienNotaufnahme. Es macht keinen Sinn sie aufzunehmen, sie würden über die Feiertage eh nur Infusionen bekommen. Andere Medikamente als sie jetzt schon nehmen würde ich ihnen auch nicht geben“ ( Ja, supi, die haben ja geholfen) Als mir dann ein Ei aus der Hose gefallen ist und mich wieder gesammelt habe , habe ich ein unüberhörbares Statement dazu abgegeben und wollte gehen. Plötzlich drängte sie darauf mich nochmal abzutasten und stellte mir einige Fragen. Ich war weder bereit ihr zu antworten noch mich von ihr untersuchen zu lassen. Sie musste aber noch diesen Zugang aus meinem Arm entfernen. Sie gibt mir zu verstehen das ich als Patient nerve. Ich habe mich gefühlt wie der letzte Arsch. Morgen werde ich diesen Vorfall melden und anschließend zu meinem Anwalt gehen falls ich noch nicht verschwunden bin. Erkelenz ??? NEIN DANKE!!!

Schlechtes Personal

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Ärzte
Kontra:
Schlechte pflege
Krankheitsbild:
Übelste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider war das Pflegepersonal total überlastet,sodass diese sehr unfreundlich waren ( Station D2 ) die nahmen sich keine Zeit die Patienten zu pflegen .

Zusage wurde nicht eingehalten und schlechte Behandlung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07.2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in allen Belangen, nur die Ärzte waren freundlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich und direkt ausfallend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (hier hat man sich zumindest bemüht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (alle notwendigen Geräte mußten immer gesucht werden)
Pro:
Unfreundliches Personal, besonders an der Reception
Kontra:
kann nichts gutes über Erkelenz sagen
Krankheitsbild:
Bluthochdruck und Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 07.07. wurde ich von meiner Hausärztin eingewiesen weil ich über hohen Blutdruck und Schwindel verfügte. Die Rettungssanitäter haben in Erkelenz abgerufen ob ein passendes Bett zur Verfügung stand, das wurde bejaht also hin nach Erkelenz. Wurde auf der Ambulanz unten in ein Bett verfrachtet und die Untersuchungen gingen los, soweit also alles zufriedenstellend.Lag von morgens ca. 10:00 Uhr dort und durgte nicht aufstehen, da der Blutdrück immer sehr hoch war, immer so um die 200 und drüber. Obwohl ich nicht aufstehen durfe wurde mir bis ca. 16:00 Uhr weder Getränke noch Essen angeboten. Die Dame an der Reception antwortete auf meine Beschwerde überall steht etwas zu trinken, aber wie gesagt durfte ich nicht aufstehen. So gegen 16:00 Uhr kam ein Pfleger und sagte im solle bitte sofort aufstehen und meine Sachen packen denn es stünde kein Bett zu Verfügung und ich müßte in ein anderes Krankenhaus verlegt werden und in Linnich wurde mir ein Bett zugesichert. Obwohl ich vorher nicht aufstehen durfe hat man mich dann bis 19:00 Uhr über den Flur laufen lassen. Ich habe dann des öfteren nachgefragt und immer wurde mir versichert der Wagen würde jeden Moment kommen und sogar gesagt der Wagen würde schon da sein, aber alles war gelogen. Die Dame an der Reception wurde sogar sehr frech und ich solle mich doch endlich hinsetzen, wie es mir ginge und ob ich Hunger hätte wurde nicht gefragt. Als ich dann in Linnich ankam wurde festgestellt, dass ich einen Blutdruck von 255 zu über 100 hatte, sicherlich alles wegen der schlechten Behandlung und Aufregung. Über das Krankenhaus Erkelenz werde ich keine guten Auskünfte und auch nicht mehr in Anspruch nehmen, denn alle Krankenhaäuser in Heinsberg, Geilenkirchen und Linnich waren in allen Belangen besser. So schlecht wie in Erkelenz wurde ich noch nirgendwo behandelt.

Personal mit Herz

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einfühlungsvermögen der Ärzte u. des Pflegepersonals
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
schwere colitis ulcerosa
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde für 4 Wochen wegen einer schweren colitis ulcerosa aufgenommen und behandelt.
Die behandelnden Ärzte haben m.E. alles getan, um meinen Darm zu erhalten, was auch letztendlich gelang.
Während der gesamten Zeit meines Krankenhaus-aufenthaltes habe ich vom Pflegepersonal bis zu den behandelnden Ärzten alle Hilfen und jeden Zuspruch erhalten, den man sich vorstellen kann.
Das Menschliche stand absolut im Vordergrund.
Über die Qualität des Zimmers und des Essens will ich mich nicht groß auslassen. Auch diese Dinge waren absolut stimmig.
Ich möchte mich bei den Ärzten und beim Personal in aller Form bedanken.

Kompetente Behandlung nach jahrelangem Leiden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hervorragend)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr Kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Autoimmunerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich erfuhr eine hervorragende ärztliche Betreuung.Der Arzt hat sich viel Zeit genommen und eine ausführliche Diagnostik erstellt,die ich vorher nie bekommen habe.
Die Diagnose der anderen Ärzte hieß immer Fibromyalgie ohne es genau zu untersuchen.
Hier hat man festgestellt das ich an einer Autoimmunerkrankung leide und ich habe zum ersten mal seit Jahren eine wirkungsvolle Therapie erhalten.
Ich kann dieses Krankenhaus nur weiter empfehlen und bin den Ärzten sehr sehr dankbar für die hervorragende Behandlung.

.....bloß nicht alt und krank werden!!!!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (.... hat keine stattgefunden.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (... die angesagten Behandlungen wurden alle nicht durchführt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
...für die Verwaltungsdirektion besteht m.E. Handlungsbedarf, um die Abläufe besser zu koordinieren. Es handelt sich immerhin noch um Menschen und nicht um Nummern.
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Erkelenzer Krankenhaus ist mir seit langen Jahren - auch aus eigener Erfahrung - bekannt und dies im Guten
.
Leider sind die letzten Erfahrungen aus Dezember 2014 für mich der absolute Horror einer Krankenhausbehandlung.

Mein 85jähriger Vater wurde mit einer Lungenentzündung in die Notaufnahme eingeliefert. Bereits nach der Einlieferung schob man ihn in einen kalten Raum zusammen mit einer 80jährigen Patentin und ließ ihn dann tatsächlich 5 Stunden in diesem Raum liegen.

Für beide alten Menschen waren nur Einmaldecken vorhanden, weder ein kleines Kopfkissen noch eine wärmere Decke (die habe ich von zu Hause mitgebracht). Sie mußten beide auf der kalten Lederliege bleiben. Da fragte man sich wirklich, wie die Schwestern sich fühlen würden, wenn sie selbst dort liegen würden.

Nach 2 Stunden Wartezeit und Nachfrage wurde ich zum ersten Mal vertröstet. Nach 5 Stunden Wartezeit war man dann endlich in der Lage, meinen Vater zu untersuchen bzw. zu behandeln. Ausreden wie: Notfälle gehen vor und das Blut ist noch nicht aus dem Labor zurück. (stimmte im übrigen nicht, da die Laborwerte um 14.06 h ausgedruckt wurden und um 15.08 h bei der Untersuchung auf dem Tisch lagen) sind wohl hier "Usus".
Die "Notfälle" auf dem Flur waren um 16.00 h dann abgearbeitet und man konnte sich den beiden Alten zuwenden bzw. erst einmal einige kleine Pläuschchen mit den Ärzten halten.

Die Behandlung auf der Station hat mich dann in der Meinung bestärkt: "bloß nicht alt und krank werden, dann ist man verraten und verkauft".

Waschen sollen die alten Menschen sich alleine, auch wenn sie nicht können. Wenn es nicht klappt,müssen sie halt stinken. Infusionen kontrollieren? Fehlanzeige!! .... und viele Dinge mehr.

Das HJK in Erkelenz war für mich bisher die erste Adresse im Krankheitsfall. Diese Meinung muß ich nunmehr stark revidieren. Eine mitmenschliche Behandlung vermisse ich in allen Abteilungen.

Artikel 1 Grundgesetz: Die Würde des Menschen ist unantastbar - aber nicht auf der Inneren des Hermann-Josef-Krankenhauses!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Divertikulitis
Erfahrungsbericht:

Vorausschickend möchte ich darauf hinweisen, dass ich in den letzten Jahren oft im Krankenhaus war, zuletzt im Februar auf der Chirurgie. Ich kann diese Abteilung und die Gynäkologie nur empfehlen. Vor der Inneren wurde ich vorab gewarnt, aber weil ich sonst nur gute Erfahrungen mit diesem Krankenhaus gemacht hatte, wollte ich nicht darauf hören. Leider! Ich lag in einem Dreibettzimmer und wir mussten uns zusammen mit dem Nebenzimmer eine Toilette teilen. Bei einer Mitpatientin aus meinem Zimmer, einem Patienten aus dem Nebenzimmer und bei mir sollte eine Darmspiegelung durchgeführt werden. Drei Patienten, die sich eine Toilette teilen mussten, bekamen Abführmittel. Eine menschenverachtende Entscheidung! Erschreckend finde ich, dass das Pflegepersonal nicht einmal verstand, warum ich mich aufregte, und mich mit der lapidaren Antwort abspeiste, ich könne ja die Besuchertoilette auf dem Gang benutzen. Die war mehrfach besetzt, als ich das versuchte.
Eine der mitbetroffenen Patienten war eine achtundachtzigjährige Frau, die mit der Situation völlig überfordert war. Sie hat es dann auch nicht mehr „rechtzeitig“ geschafft, war völlig am Ende. Als sie später überhaupt nicht mehr von der Toilette kam und sich dort fast eine Dreiviertelstunde aufgehalten hatte, wurde eine Krankenschwester nicht nur durch mich, sondern auch durch einen anderen Patienten aus dem mitbetroffenen Nebenzimmer darauf aufmerksam gemacht. Die Antwort dieser Krankenschwester: „Wenn sie nicht runterkommen will, kann ich da auch nichts machen.“ Sie zeigte sich völlig desinteressiert. Erst als die Tochter einer weiteren Mitpatientin noch einmal darum bat, nach dieser Frau zu sehen, kam eine der Schwestern zu dieser Patientin.
Es ist mir durchaus bewusst, dass niemand für die baulichen Gegebenheiten verantwortlich ist. Aber eine solche Entscheidung zu treffen, die einem Patienten jede Würde nimmt, finde ich unverschämt. Ich habe die Behandlung vorzeitig abgebrochen, nachdem ich das dritte Mal vor der verschlossenen Tür der Besuchertoilette stand. Der Arzt, der mit mir das Abschlussgespräch führte, erklärte mir zweimal, dass er „kein Waschmaschinenverkäufer sei“, der mir „eine Waschmaschine verkaufen“ will. Ich weiß bis heute nicht, was er mir damit sagen wollte, fände es aber im Interesse der Patienten besser, wenn sich der eine oder die andere Mitarbeiterin der Inneren tatsächlich dazu entschließen könnte, zukünftig Waschmaschinen zu verkaufen.

2 Kommentare

Anton21 am 19.10.2014

ähnlich war das auch bei mir auf der inneren im erkelenzer krankenhaus. ich hab mich dann nach linnich bringen lassen. die innere da ist gut, kann ich nur empfehlen. die ärzte da sind auch gut und viel netter.

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Die Notfall Ambulanz der inneren Abteilung ist eine einzige Katastrophe

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
So schlecht behandelt habe ich mich noch nirgendwo in meinem ganzen bisherigen Leben gefühlt!!
Krankheitsbild:
Plötzlicher sehr hoher Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte vorerst betonen, das sich dieser Bericht einzig auf die Notfall-Ambulanz der Inneren Abteilung bezieht! Über das Krankenhaus selber bzw. Die Stationen kann ich nicht urteilen, da ich soweit garnicht gekommen bin.
Am Ende bin ich im Heinsberger Krankenhaus gelandet, wofür ich sehr sehr dankbar bin!!

Ich bin nachmittags von meinem Hausarzt aus per RTW ins Erkelenzer Krankenhaus, Notfall-Ambulanz gebracht worden, wegen eines plötzlich auftretendem, rapide ansteigendem Blutdruckes.
Dort wurden Untersuchungen vorgenommen, Herz EKG, Blutabnahme, Blutdruckmessungen ...
Der Blutdruck stieg auf 220 an, mir war dementsprechend schwindelig, ich fühlte mich schlecht, verspürte Übelkeit, Druck auf Augen und Kopf!
Nachdem ich die Frage ob ich Privatpatient bin oder nicht verneinte, bekam ich die Info das kein Bett frei ist und ich somit nicht stationär aufgenommen werden kann!!
Auf meine Frage was denn jetzt passiert, wurde mir gesagt das die Untersuchungen die gemacht wurden nocheinmal in einem Abstand von 6 Stunden wiederholt werden müssen, um einen etwaigen Herzinfarkt auszuschliessen! (das erste Ergebnis war gut, also mein Herz war scheinbar okay)
Ich sollte also nach Möglichkeit auf dem Stuhl im Flur warten oder in der Cafeteria!! Der Blutdruck war immer noch nicht beständig, mir war immer noch schlecht, die Symptome waren alle noch da, ich wusste nicht wie ich das 6 Stunden auf einem Stuhl sitzend aushalten soll ...
Dann gab es die Möglichkeit nach Hause zu fahren, das natürlich nur auf eigene Verantwortung und mit Unterschrift!!
Hab nicht lange überlegt, hab telefoniert und mich abholen lassen...
Vereinbarte jedoch das ich nach den 6 Stunden also um 21:30 uhr wieder dort vorstellig werden würde um die 2. Untersuchung machen zu lassen.
Im Auto hab ich mich mehrmals übergeben müssen, zuhause erschöpft eingeschlafen. Blutdruck war immer noch hoch, ...am Abend dann wieder ins Krankenhaus Erkelenz. Untersuchungen wurden durchgeführt, warten ...Keine Nachfragen, wie es mir geht ...
Ich fragte dann irgendwann ob ich mich hinlegen kann!
Die Ergebnisse der 2. Untersuchung waren ebenfalls positiv...der Blutdruck (wurde nur nach Nachfrage zwischendurch gemessen) war aber immer noch hoch ...und das nun schon seit 8 Stunden!! Sollte selber entscheiden, ob ich nach hause oder in ein anderes Krankenhaus (wo ein Bett frei ist) möchte??!!
Jaaaa, bitte ich möchte!!
Krankenhaus Heinsberg war TOP!! ich fühlte mich wieder als Mensch

1 Kommentar

HJKTeam am 26.06.2014

Wir bedauern, dass die Patientin sich in unserer Notaufnahme nicht gut versorgt fühlte.
Sie stellte sich am 29.04. auf Veranlassung Ihres Hausarztes um 16:42 Uhr in unserer Notaufnahme vor. Anlass waren stark erhöhte Blutdruckwerte, ein Enge-Gefühl im Brustkorb und Allgemeinsymptome. Der behandelnde Arzt veranlasste eine Blutwertanalyse sowie ein EKG. Der Blutdruck war unter Erstbehandlung in der Notaufnahme rückläufig. Wegen des erstmalig aufgetretenen Enge-Gefühls im Brustkorb wurde eine Kontrolle im Abstand von 6 Stunden empfohlen zum sicheren Ausschluss eines Herzinfarktes. Die Patientin hat die Beobachtungszeit bis zur Verlaufskontrolle jedoch nicht in unserer Klinik verbringen wollen, sondern sich auf eigenen Wunsch nach Hause bringen lassen. Um 21.36 Uhr am gleichen Tag stellte sie sich erneut vor. Nach erneuter Akutversorgung wurden die weiteren Behandlungsmöglichkeiten diskutiert. Da zu diesem Zeitpunkt leider keine Möglichkeit zur stationären Aufnahme bei uns bestand, wurde eine Versorgung in dem Nachbarkrankenhaus vereinbart. Die Patientin erklärte sich damit einverstanden. Die Verlegung erfolgte mit dem Rettungsdienst.
In unserer internistischen Notaufnahme stellen sich täglich bis zu 70 Patienten vor. Nur ein sehr kleiner Teil (weniger als 20 %) sind davon geplant. In der überwiegenden Mehrzahl handelt es sich um Notfallvorstellungen. Die Zahl der stationären Aufnahmen liegt bei etwa 30 Patienten pro Tag, die übrigen Patienten werden ambulant versorgt. Das Pflegepersonal in der Ambulanz wie auch die dort tätigen Ärzte sind im Umgang mit akut erkrankten Patienten bestens geschult.
Eine Beschwerde wie diese ist trotz der hohen Zahl der versorgten Patienten äußerst selten. Ganz im Gegenteil erfreut sich die Klinik eines hervorragenden Rufes in der Bevölkerung. Wir nehmen jedoch jede Beschwerde sehr ernst. Wir haben diesen Fall mit allen benannten Punkten zum Anlass für eine Teambesprechung genommen und Verbesserungsmöglichkeiten diskutiert. Allen Beteiligten ist ein Ziel gemeinsam: eine möglichst optimale fachliche wie menschliche Versorgung unserer Patienten. Uns ist ferner bewusst, dass es hierzu nicht nur eines hohen Sachverstandes bedarf, sondern auch des entsprechenden Einfühlungsvermögens in die Situation des Patienten.
Für ihre Gesundheit wünschen wir der Patientin alles Gute und stehen auch zukünftig gerne im Notfall zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Hermann Josef-Krankenhaus Erkelenz

Überarroganz

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
GAR NICHTS
Kontra:
Die ganze Behandlung
Krankheitsbild:
Darmentzündungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach dem das man mir auf der Chirugie geholfen hatte,und ich etwas später auf die Innere musste, ging das Disaster loß.
Der Chefarzt( Innere) meint er wär der "Gott" persönlich und man müsste kuschen wenn er spricht.
Weiss alles besser, lässt einen nicht aussprechen, wenn man überhaupt zu Wort kommt.
Und ehe das mal ein Konsil im eigenen Haus passiert, kann man schon tot sein.

NIE MEHR HJKH!!!!

Abschiedsraum

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
vorderwandinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erst mal möchte ich der Intensivstation herzlich danken die alles versucht haben was in ihrer macht stand das Leben meiner mutter zu retten .Was ein negativer punkt ist ist der Abschiedsraum ich fands schade das es einer Abstell kammer glich kahler raum mit ner kleinen steh lampe!wenn mann ihn schon so nennt sollte man ihn auch so gestalten=)!so meine meinung!Denke bin nicht die einzigste die so denkt!

lg

Pflege und Fürsorge unzureichent

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ich suche noch
Kontra:
Patient ist froh wenn er wieder zuhause ist
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater kam mit Unterleibsschmerzen in die Notaufnahme und wurde nach erster Untersuchung auf die Innere verlegt. Mein Vater ist leicht Demenz und hat Probleme das Wasser zu halten.
Nach erster Diagnose Gallenblasen Entzündung und Gallensteinen hat man sich darauf hin geeinigt das er nur noch eine Gallenblasen Entzündung hat.
In den ersten drei Tagen würde er drei mal verlegt, immer ein Zimmer weiter.
Das ist ja noch ok. Mein Vater wurde zwar gut gewaschen und Rasiert, was aber auch das einzige positive war.

Man hat es leider Versäumt ein einen Pazienten der an Inkontinenz leidet mehrmals am tag seine voll Urinierte Windel zu wechseln. Erst auf anfrage meiner seits und einer Ehrenamtlichen Kraft aus dem Altenheim (die zu besuch da war) wurde sie Gewechselt, aber auch erst mal 1,5 Std und mehrmaliegen nachfragen.

Bei den Hohen Temperaturen hat man meinem Vater auch Getränke bereitgestellt, aber auch nur so, das er nicht von alleine an diese gekommen ist. Bett flach gestellt und Bettumrandung hoch gestellt.
Und was für mich die ober Dreistigkeit ist, als ich wieder einmal meinem Vater besucht habe ist mir und meiner Frau gleich aufgefallen, der er eine Geschwollene Nase und eine offene Wunde an der Nase hat. was ein tag zuvor noch nicht da war.
Im Schwesternzimmer wußte man von nix und konnte sich das nicht erklären. Der Diensthabende Arzt den ich herbei gerufen habe hat ihn zum Röntgen bringen lassen und das Ergebnis habe ich erst nach der Entlassung bekommen.
Desweiteren hat man den Klingelknopf über Nacht hoch gebunden das man auch ja nicht dran kommt wenn was ist.

Ergebnis ist, mein Vater ist nach ca 14 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen worden, hat kein einziges mal sein Bett verlassen dürfen. Er kann nicht mehr alleine ohne fremde Hilfe Stehen und hat Körperlich extrem abgebaut. Wund im Beckenbereich durch nicht gewechselten Urin vollen Windeln.

Man kann sagen das Krankenhaus in Erkelenz ist ein "Krank mach Haus".
Erkelenz Krankenhaus nie wieder.

Unhaltbare Hygienische Verhälltnisse - Ekelhaft

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
das Personal war sehr freundlich
Kontra:
Dreck wohin das Auge blickt
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann lag 3 Tage auf der Inneren.
Am ersten Tag fiel uns auf, das auf dem Fussboden im Zimmer Tabak lag. Auch im Nachtschrank lag Tabak.
In der Toilette war geraucht worden, das konnte man noch riechen.
Auch am nächstsen Tag lag der Tabak noch dort und auch am dritten Tag.
Was uns sagt, das dort mindestens 3 Tage lang nicht geputzt wurde.
So sah übrigens auch die Toilette aus, die von immerhin 6 Patienten genutzt wurde. Kotspritzer an den Fliesen, das ganze Klo war eine Dreckschleuder. Soviel dann zu dem Thema Hygiene. Ekelhaft dreckig ist es in dem Trackt.

1 Kommentar

HJK-Team am 15.04.2013

Wir bedauern, dass es während der Behandlung Ihres Mannes zu diesen unerfreulichen Umständen gekommen ist.

Aufgrund der Beschreibung gehen wir davon aus, dass es sich hierbei um die alten Gebäudeteile handelte, bei denen in der Tat ein Badezimmer für zwei Patientenzimmer vorgesehen war. Unsere neu errichteten Patientenzimmer, die mittlerweile überwiegen, sind auf dem allerneusten Stand und haben pro Zimmer ein eigenes modernes Badezimmer, welches sich dann in der Regel nur zwei Patienten teilen. Der Umbau der alten Zimmer ist in Planung.
Ihre hier beschriebenen Erfahrungen haben wir dem von uns beauftragten Reinigungsdienst vorgelegt und die Pflegekräfte nochmal darauf hingewiesen, Mängel unmittelbar dem Reinigungsdienst zu melden. Dafür wurde in unserem hausinternen Intranet nun ein separates Meldesystem eingerichtet.
Jedenfalls sind wir erfreut, dass die Ansprache unserer Mitarbeiter und unsere medizinische Leistung Ihren Erwartungen entsprachen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Hermann-Josef-Krankenhaus Erkelenz

schreckliche tage

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
sehr wenig
Kontra:
vieles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr schlechte hygiene,unfreundliche überforderte schwestern u pfleger, schlechtes essen, drei oder vierbettzimmer was gar nicht geht mit nur einer toiliette für zwei zimmer nur eine dusche auf dem flur die sehr dreckig war für die ganze station, ungenaue aufklärung, lange liegezeiten ohne dass untersuchungen laufen, untersuchungen die laufen wurden schon vorher durchgeführt und führten zum gleichen ergebnis somit bin ich jetzt genauso schlau wie vorher, kein zufriedenstellendes behandlungsergebnis,

nie wieder!!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
fühlte mich nicht ernst genommen!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich nicht ernst genommen. Es wurde kein Arzt geholt, wenn ich mich schlecht fühlte. Es wurde mir gesagt, der diensthabene Arzt würde mich eh nicht kennen. Es gab dann eine Beruhigungs-Tablette und damit war´s das.
Als mir das zu bunt wurde und ich mal den Mund aufgemacht habe, war ich ganz schnell wieder zuhause und wurde ziemlich barsch behandelt.
Da geht man einmal ins Krankenhaus und wird behandelt, als wäre man beknackt. Einzigster Trost - die Schwestern waren sehr nett!

wieder alles bestens

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alle waren sehr freundlich
Kontra:
nichts,
Erfahrungsbericht:

Ich war wieder einmal Patient der Inneren. Bereits in der Notaufnahme Rosenmomtag, bei den vielen Alkoholleichen, waren die Schwestern und Pfleger sehr aufmerksam und merkten sofort das es mir sehr schlecht ging und kamen mir schon entgegen. Der diensthabende Arzt war freundlich, umsichtig und hat mir alles gut erklärt. Auf der Station war wie immer alles bestens. Der Chefarzt und auch sein Personal waren für alle meine Sorgen und Wünsche offen und haben stets versucht, alles zu meiner Zufriedenheit und Genesung zu tun. Das Zimmer und Essen waren wie immer sehr gut. Ich kann das Hermann-Josef Krankenhaus auf jeden Fall weiter empflehlen

erstklassig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es wurde alles getan)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles ,besonders der Chefarzt
Kontra:
nichts,
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 1.5.-4.5., 3.6-10.6. und vom 12.6-20.6.2011 Patientin der Klinik für Innere Medizin. Bereits in der Notaufnahme wurde ich sehr schnell und freundlich aufgenommen. Die ärztliche Beratung war sehr gut. Die weitere Behandlung durch den Chefarzt war erstklassig. Er, seine Ärzte und das Pflegeteam sind sehr freundlich und zuvorkomment, haben immer ein offenes Ohr für Ängste und Anliegen. Für die Beantwortung von Fragen ließ man sich viel Zeit, so das man immer genau Bescheid wußte. Auch das Zimmer war sauber und schön. Das Essen war schmackhaft und ausreichend.
Fazit: Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und vor allem medizinisch bestens versorgt.
Ich kann die Klinik für Innere Medizin auf jeden Fall weiter empfehlen.

Erfahrungswert.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Jederzeit wieder
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Einlieferung mit Notarzt 05 / 2010

Extrem Herzrythmuss- Störung

Kommpetente Behandlung u. schnelle Hilfe.

Dr. Winter u. Team OK.

Unerfahrene Ärzte in der Notaufnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Man wird behandelt
Kontra:
Unerfahrene Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bewertung gilt für die Notaufnahme, die meiner Erfahrung nach immer nur mit unerfahrenen (Assistenz)Ärzten besetzt ist, die nicht selten mit echten Notfallsituationen überfordert sind.
Da fühlt man sich im Rettungswagren bei den Rettungsassistenten viel besser aufgehoben.

1 Kommentar

Sufra am 02.06.2010

War Pfingsonntag mit dem akuten Verdacht einer Unterschenkelthrombose in der Notaufnahme. Die behandlung war o.k., nach Blutabnahme, EKG und Ultraschall wurde ich mit den Worten : ist alles in Ordnung, genießen sie Pfingsten in der Sonne, nach Hause geschickt. Bin Pfingstmontag brav arbeiten gegangen.Leider hatte ich immer noch starke Beschwerden. Dienstag gleich zu meiner Hausärztin (mit den Laborwerten vom KH). Sie war leicht entzsetzt, schrieb mich sofort au und verpasste mir einen Kompressionsverband, sofort Antithrombosespritzen morgens und abends! Der Blutwert, der eindeutig eine Thrombose nachweist, war um ein vielfaches erhöht!!! Darauf hatte im Krankenhaus wohl niemand bzw. der behandelnde Arzt nicht geachtet.
Fazit: Voll versagt!!! Mit einer Thrombose ist nicht zu spassen!!! Kann lebensgefährlich werden!!!