Gemeinsame Toilettennutzung Frauen/Männer zur Darmreinigung
- Pro:
- Am Entlassungstag schnelle Ausfertigung des Arztberichtes
- Kontra:
- Eine Dusche auf der gesamten Station 2b für die Patienten*innen
- Krankheitsbild:
- Polypenentfernung im Darm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf einer internistischen Station muss ein Großteil der Patienten den Darm durch Gabe von Abführmitteln reinigen. Dabei entlädt sich der Darm schlagartig und bis zu ca 40 mal in 24 Stunden.
Ich hatte eine Belegung mit einer weiteren Patientin und wir mussten uns die Toilette mit den anderen Männern des Zimmers nebenan teilen. Das heißt, die Toilette befindet sich zwischen zwei Patienten-Zimmern und muss bei Benutzung für beide Seiten von innen verriegelt werden. Das bedeutet, dass auf der gleichen Toilette Männer und Frauen abführen mussten. Das WC war permanent durch Kotspritzer verschmutzt. Wir hatten kaum Zeit dieses zu reinigen, da die anderen Benutzer schon warteten.
Es gab noch ein weiteres WC auf dem Flur, für Besucher. Bei diesem war bereits ab dem 2. Besuch das Infektionsmittel, sowie die Papierhandtücher leer. Der Mülleimer zum Überlaufen gefüllt.
Für die Stadt Erkelenz mit einem guten Bildungsangebot haben wir Patienten das als unwürdig und ekelhaft empfunden.
Meine Bettnachbarin, die an Diabetes erkrankt ist, konnte von den Schwestern keine Informationen über die Broteinheiten des ausgelieferten Essens erhalten und wurde mit der Bitte um Aufklärung abgewiesen." Da könne man ihr keine Auskunft geben". Die Klinik für innere Medizin heißt auch DIABETOLOGIE!! Für Jemanden, der sich selber Insulin spritzen muss, ist diese Information lebensnotwendig.
Bei einer anderen Patientin wurde das Blutbild mit dem eines anderen Patienten verwechselt und man hielt sie viele Stunden mit einer besorgniserregenden Diagnose in Angst. Später kam eine Entschuldigung mit der Erklärung der Verwechselung. Sie musste nach einer Darmspiegelung viele Stunden nüchtern bleiben, da eine OP angekündigt wurde, die dann glücklicherweise nicht stattfand. Die Ärztin hatte nicht gelesen, dass bei der Patientin vor ein paar Monaten eine Blinddarmentnahme stattgefunden hatte, die im Darm Reizungen hinterlassen hatte. Die hier formulierten Tatsachen schwächen das Vertrauen!!!
1 Kommentar
geht nicht ans Telefon und versteht keine Verantwortung. und seine ähnlichen sind Haufen Diktaotren und Machtkranken.schreiben narzestische persönlichkeitstörung und seine Masche.
Haufen unfähigen.Verpisst euch
"Der Chefarzt( Innere) meint er wär der "Gott" persönlich und man müsste kuschen wenn er spricht.
Weiss alles besser, lässt einen nicht aussprechen, wenn man überhaupt zu Wort kommt.
Und ehe das mal ein Konsil im eigenen Haus passiert, kann man schon tot sein.
NIE MEHR HJKH!!!!
Wenn das der ärztlicher Direktor ist, dann stellt Ihr euch vor wie das ganze aussieht."
Seine masche kann mit Kritik nicht umgehen wie Put..