Hermann-Josef-Krankenhaus
Tenholter Straße 43
41812 Erkelenz
Nordrhein-Westfalen
127 Bewertungen
davon 19 für "Chirurgie"
Unfassbar unangebrachtes Verhalten der Ärztin
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Umgang mit Patienten
- Krankheitsbild:
- Lymphom histologische Untersuchung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war heute in der Sprechstunde im Krankenhaus, da meine Ärztin mich nach einem MRT zur weiteren Abklärung dorthin geschickt hat um einen Lymphknoten entnehmen und weiter untersuchen zu lassen. Die Ärztin begegnete mir schon bei der Begrüßung mit Spott; Überheblichkeit und einem absolut unangebrachten Verhalten, welches sich im Laufe der Untersuchung fortsetze; da sie der Meinung war, dass eine weitere Abklärung (OP) überflüssig sei und sie nicht wisse was ich überhaupt dort wolle.
Bei meiner Bewertung geht es explizit nicht darum, dass hier zwei Ärzte offensichtlich unterschiedlicher Meinung waren. Aber den Patienten in so einer für ihn aufwühlenden Situationen zu belächeln und sein Missfallen über die seiner Meinung nach Fehleinschätzung des Kollegen in dieser Art und Weise am Patienten auszulasten, führt dazu, dass ich dieses Krankenhaus definitiv nicht mehr konsultieren werde und stattdessen lieber in Mönchengladbach eine Drittmeinung einhole. Fazit: Einfach unfassbar unangebrachtes Verhalten der Ärztin!!!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Information, Hilfsbereitschaft, Professionalität.
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Loch im Darm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo, keiner geht gerne ins Krankenhaus, aber wenn es wieder einmal sein muss, dann immer wieder ins Hermann Josef Krankenhaus Erkelenz. Meine Einlieferung Sonntagabend 20:45 h durch den Rettungsdienst mit akuten Bauchschmerzen. In der Notaufnahme freundliche prossenzionelle Hilfe, die Ärztin, die wahrscheinlichlich einen 24 h Dienst machte, sah hinter ihrer Maske schon ziemlich müde aus. Trotzdem war ihre Untersuchung ruhig, einfühlsam und sie hat mich über jeden noch zumachenden Schritt informiert. Fazit ich habe ein Loch im Darm. Nun wurde ich um 1:30 h auf mein Zimmer gebracht und verbrachte dort die Nacht mit meheren Infusionen. Am nächsten Tag kam der Oberazrt und hat mich über die verschiedenen Heilungsmöglichkeiten aufgeklärt. Die Betreuung durch die Schwestern auf der Station D1 war vorbildlich, wobei sich wie bei uns allen da gewisse Unterschiede in der Sensibilität gibt. Das Vorgespräch für die Operation war offen und schonungslos was die Risiken angeht, ich persönlich mag das. Als ich danach in meinem Bett lag und grübelte, konnte am nächten Tag bei der Visite, die der Oberarzt selber durch führte, meine mir noch eingefallenen Fragen stellen und die wurden klar und verständlich, ohne medizinische Fachausdrücke beantwortet. Nach der OP bleib ich zwei Tage zur Überwachung auf der Intensivstation, auch hier gabe es an der Fürsorge nichts zu bemängeln, im Gegenteil ein Pfleger war homorvoll und hat mich auf gemuntert. Zurück auf Station D1 wurde ich immer über meine aktullen Werte wie Temperatur, Blutdruck und die neusten Laborwerte informiert.
Zum Schluss, besser kann man es unter den Vorraussetzungen mit Personalmangel und den uns als Patienten nicht bekannten Problemen nicht machen.
Für mich ab sofort keine Wahl mehr
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Großer Ausgang zum schnellen Verlassen
- Kontra:
- Man wird hier nicht korrekt beraten, behandelt oder geholfen.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Fachlich leider nicht auf der Höhe.
Es wird nicht zugehört und selbst bei akutem Befund noch abgewartet. Vorgänge die passiert sind werden in den Akten ganz anders vermerkt. Medizinisch notwendiges Vorgehen wird nicht beachtet, trotz Attesten, Belegen und schwerer Behinderung. Patienten werden übergriffig behandelt und Absprachen nicht eingehalten, die am Ende der Gesundheit schaden.
Sehr schwere OP Ärzte haben allen gut gemeistert
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Super Ärzteteam und Personal)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (es wurde immer alles sehr gut erklährt)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr gute Versorgung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Duodenalstumpfinsuffizienz mit lokalem Abszess, Pankreasinsuffizienz, perforierter Ulcus duodeni
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Habe vom 10.09.-04.11.2021 im Krankenhaus in der Viszeralchirurgie gelegen. Das Aufklärungsgespräch für die anstehende große OP war ausführlich. Während der OP musste man anders handeln als geplant, der Chefarzt wurde zu Rate gerufen und operierte weiter. Nach einer 7 Stunden OP wachte ich auf der Intensivstation auf. Am nächsten Tag musste noch einmal operiert werden, damit die massive Blutung gestoppt wurde. Nach 4 Tagen Intensiv wurde ich auf die Station verlegt. In der Zeit bis zu meiner Entlassung gab es, wie nach so schweren OPs, viele Probleme, die der Chefarzt und sein Team sehr gut in Griff bekommen haben.
Vom bestehenden Stress und Personalmangel habe ich weder auf Intensiv noch auf der Station etwas bemerkt und fühlte mich sicher. Das Personal war immer freundlich.
Zum Schluss möchte ich mich noch beim Chefarzt, der ein Meister in seinem Fach ist und seinem hervorragendem Team von Herzen bedanken.
Wenn Krankenhaus, dann bitte möglichst HJK
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Krankenhaus, kein 5Sterne-Hotel)
- Pro:
- Kompetenz, Aufmerksamkeit, Freundlichkeit
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Not-OP mit Entfernung der Gallenblase
- Erfahrungsbericht:
-
Trotz Notaufnahme und Not-OP am Samstagnachmittag habe ich in allen Bereichen, d.h. Notaufnahme, OP, Station (1D), Verwaltung bis zum Reinigungspersonal nur freundliche und kompetente HJK-Mitarbeiter kennen und schätzen gelernt. Das schließt auch und insbesondere die Ärzte und das Pflegepersonal ein.
Ich habe mich zu jeder Zeit im HJK nicht nur als Patient Nr.12345 sondern auch als Mensch sehr gut aufgehoben gefühlt.
Ich kann dem Krankenhaus und allen Mitarbeitern, die ich kennengelernt habe nur herzlich danken!
ein empfehlenswertes Krankenhaus für viszerale Chirugie
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- hohe fachliche Kompetenz, sehr gute Beratung/Erklärungen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darmkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ein sehr kompetentes und freundliches Ärzteteam.
Die gesamte Behandlung wurde sehr sorgfältig abgestimmt und durchgeführt. Ich habe mich immer gut aufgehoben gefühlt. Auch das Pflegepersonal war freundlich , hilfsbereit und hat trotz Stress sich immer Zeit genommen.
Hervorragende Behandlung und Betreuung
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Hohe fachliche Kompetenz
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Divertikulitis
- Erfahrungsbericht:
-
Mein letzter Aufenthalt war im Oktober 2020 auf der Station 1D (Allgemein- und Viszeralchirurige). Es handelte sich um einen geplanten Eingriff und ich habe mich stets bestens informiert, betreut und behandelt gefühlt.
Die Beratung in der ambulanten Sprechstunde war sehr aufschlussreich und hat mir geholfen, zu einer Entscheidung zu kommen. Ich hatte Gelegenheit Fragen zu stellen, die gut verständlich beantwortet wurden.
Die Operation verlief völlig komplikationslos und mit erfolgreichem Ergebnis.
Während meines Aufenthaltes habe ich mich gut von der Operation erholt und wurde dabei vom Pflegeteam der Station 1D auf das Allerbeste betreut. Die Pflegekräfte waren ansprechbar, freundlich und geduldig. Zweimal täglich erfolgte eine ärztliche Kontrolle.
Meine Entscheidung, den Eingriff vom Chefarzt der Abteilung vornehmen zu lassen, habe ich nicht bereut. Er hatte meinen Mann bereits vor ein paar Jahren im Rahmen von lebensbedrohlichen Notfällen operiert und ich bin mir sicher, dass seine ärztliche Kompetenz und seine herausragenden chirurgischen Fähigkeiten das letztendliche Gelingen dieser Operationen erst ermöglicht haben.
Ich würde meine Familie und mich jederzeit wieder vertrauensvoll in seine Hände begeben.
Insgesamt kann ich das Hermann-Josef-Krankenhaus guten Gewissens weiterempfehlen. Ich habe andere Krankenhäuser kennengelernt, die mich nicht so überzeugt haben. In Erkelenz schätze ich vor allem, dass man hier die Kombination aus breit gestreuter fachlicher Kompetenz und überschaubarer Größe vorfindet, in der man als Patient noch als Individuum wahrgenommen wird. In großen Kliniken ist man oft nur einer von unzähligen Patienten und bekommt das auch oft zu spüren.
Durch die enge Kooperation mit der Uniklinik in Aachen hätte ich auch immer die Sicherheit, unkompliziert dorthin überwiesen zu werden, wenn eine Behandlung in einem besonderen Spezialgebiet nötig wäre.
Deshalb würde ich mich auch in Zukunft immer wieder für das Erkelenzer Krankenhaus entscheiden.
Chirurgen & Anästhesie top, Pflege verbesserungswürdig
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ruhe, Kompetenz und alle auf Augenhöhe
- Kontra:
- Basiswissen nach der OP´s selber mitbringen, dann klappt´s
- Krankheitsbild:
- Entfernung der Gallenblase
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Seit dem Vorgespräch fühlte ich mich absolut gut und kompetent aufgehoben. Ich wurde sehr gut aufgeklärt, ein nettes und sogar lustiges Wort war immer mit allen Ärzten, Pflegern & Schwestern möglich. Am Tag der OP war der Chirurg der die OP schlussendlich durchgeführt hat bei mir im Zimmer, stellte sich vor, erklärte noch mal alles und wir hatten die Möglichkeit eventuelle Fragen noch mal zu stellen. Am Tag der OP und auch am nächsten Tag kam der Arzt nachmittags, bevor er nach Hause ging, noch mal bei mir im Zimmer "privat" vorbei und erkundigte sich nach mir und ich bin KEIN Privatpatient.
Ebenso die Anästhesie. Das Vorgespräch war ruhig, aufklärend und überhaupt nicht gehetzt oder "durchgeschleust". Die Beruhigungstabletten vor der OP haben nicht ganz angeschlagen, so dass ich bis in den OP "wach" war. Auch da habe ich dann die Anästhesistin kennengelernt. Sehr nett, hat sich auch noch mal vorgestellt, strahlte Ruhe und Kompetenz aus.
Leider kann ich die Pfleger & Schwestern -obwohl sie wirklich alle sehr, sehr nett waren- nicht ganz so loben. Es fehlte an Basisdingen. Ich kenne es von anderen Kliniken/OP´s anders. Nach der OP wurde ich nicht zur Toilette begleitet sondern war komplett auf mich alleine gestellt, dem Tropf den sie mir dann gegeben haben wurde ein Mittel gegen Übelkeit beigefügt und erst bei rausgehen fragte die Schwester "Sie sind doch auf nichts allergisch, oder?", ich hatte große Probleme mit dem Gas im Bauch (habe ich auch gesagt) wo mir lediglich mitgeteilt wurde ich müsse mich bewegen, dann würde das schon gehen. Dass es Mittel wie zBsp. Magnesium gibt, musste ich mir aus dem Internet suchen, bei meiner Zimmernachbarin lief der Tropf viel zu schnell durch, so dass ihr das Mittel auf den Magen geschlagen ist - das hätte mal wohl verhindern könne, wenn der Tropf langsamer gelaufen wäre......halt so Basisdinge an Infos, die man eigentlich vom Pflegepersonal sich wünschen würde. Wirklich schade weil der Gesamteindruck wirklich positiv war!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Für den medizinischen Bereich)
- Pro:
- Tolles Team
- Kontra:
- Altbau ist renovierungsbedürftig
- Krankheitsbild:
- Blinddarm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Notaufnahme gut strukturiert, Triage System
Vorbereitung zur OP - Narkosearzt entspannt, OP Team entspannt- machte mich dann auch ruhiger
Nachsorge auf der 1b: tolles Team über den Chefarzt bis zur Reinigungskraft hier ist die Stimmung positiv:-))
Alles in allem 10 Tage die durch das Personal so angenehm wie möglich gestaltet wurden.
PS, möchte auch noch die Cantina im Erdgeschoss erwähnen: lekker Kaffee, frische Brötchen und feinen Kuchen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also teilweise sind die Schwestern nett.Man muss für jedes bisschen hinter her laufen. Man kam in die Notaufnahme und wurde wieder nach Hause geschickt. Dann würde man zum Op Termin bestellt und dann wieder aus dem Op gebracht wo es hiess die Op wird verschoben müsste 2 Tage auf Op warten. Würde nicht wieder nach Erkelenz ins Krankenhaus gehen
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unwürdige Zustände)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Lust, keine Kompetenz)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Zustand nach großer Bauch-OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer großen Bauch-OP war ich nur für eine Nacht auf der Intensivstation.
An Schlaf war nicht zu denken: Die Tür zum Flur stand ständig auf, dementsprechend bekam man alles mit: Türenschlagen, lautstarke Diskussionen, vermeidbaren Lärm.
Nur drei Vorfälle:
1.)Irgendwo auf der Station wurden mitten in der Nacht mehrmals Kästen mit Instrumenten oder anderen Gegenständen umgefüllt. Das hörte sich so an, als würde man den Inhalt einer Werkzeugkiste von einem Blecheimer in einen anderen kippen.
2.)Etwa gegen drei oder vier Uhr nachts begann eine Gruppe von Menschen in einem Nebenraum lautstark eine Litanei zu beten. Auf meine Frage an die Schwester, ob vielleicht gerade jemand verstorben sei (da hätte ich ja noch Verständnis gehabt), war die Antwort: Nein, das machen die (wer?) jede Nacht. Übrigens: Gott hört uns auch, wenn wir leise beten, Lautstärke ist kein Beleg für Frömmigkeit...
3.) Am Morgen sollte ich auf Station und musste deswegen auf ein anderes Bett umgelagert werden. Der diensthabende Pfleger wandte sich sehr freundlich, fast unterwürfig, an eine Kollegin. Diese keifte den armen Mann in meinem Beisein aufs Übelste an, er solle das gefälligst alleine machen, sie hätte was anderes zu tun. Der Pfleger schaffte das auch mit viel Umsicht und Gefühl, entschuldigte sich sogar für seine unmögliche Kollegin.
Noch ein Wort zum Sozialdienst an diesem Haus: Nicht als Patient, sondern als Angehöriger hatte ich ein Gespräch mit einer der beiden Damen dort. In einem mit Zigarettenrauch gefüllten Zimmer hatte die betreffende Dame auf meine einfachen Fragen (wie geht es mit der Patientin nach der Entlassung weiter, wo kann ich eine Hilfe für sie beantragen usw.) keine Antworten.
Sie sagte es nicht wörtlich, aber ihren dreisten Antworten konnte man nur entnehmen: "Ich bin hier doch nicht die Sozialarbeiterin!"
Fazit: Unglaubliche Zustände. Ich wünsche den betreffenden Menschen, selbst einmal als hilfloser Patient eine derartige Behandlung zu erleben.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Notfallambulanz ist nicht mehr das, was sie einmal war. Nach der Aufnahme folgen erstmal ewig lange Wartezeiten. Wenn man dann endlich dran kommt, sind es meist keine 5 Minuten die man dem vermeintlichen Facharzt seine Wehwehchen vorträgt. Richtig auf Patienten geht da keiner ein und man wird mit einfachen Diagnosen abgefertigt, die man sich daheim genauso gut selber stellen könnte, trotz der Tatsache, dass man mit echten Schmerzen hingeht. Manche Ärzte lassen den Eindruck erwecken, dass sie spät abends/nachts einfach keine Lust auf Arbeit haben. Da traut man sich als Patient schon gar nicht, wirklich alle Probleme/Schwierigkeiten offen zu legen und schluckt das meiste eher runter, aus Angst, man wird gleich blöd angemacht. Für die kurze Diagnosestellung, die innerhalb von 5 Minuten tatsächlich abschließend gestellt wurde, musste man also 2 Std warten und geht mit nichts als Kopfschütteln nach Hause. Für mich nicht zu empfehlen! Absolut keine Wohlfühlatmosphäre.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Beratung, Ausführung der OP
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schilddrüsen Op
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte am Freitag eine Schilddrüsen OP in Erkelenz im Hermann-Josef Krankenhaus und wurde von allen Ärzten super beraten.
Die Ausführung der OP war Spitzenklasse.
Negative Beschwerden wie zittern und Nackenschmerzen waren nicht vorhanden.
Das Krankenhaus ist sehr zu empfehlen.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Das überaus freundliche und höfliche Pflegepersonal der Station 1D
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Leistenbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in der Zeit vom 12. - 15. September wegen der OP eines Leistenbruches auf der Station 1 D. Zunächst war ich positiv überrascht, dass ich ein so tolles Zimmer hatte. Die Schwestern empfingen mich mit ausgesuchter Höflichkeit, die meinen kompletten Aufenthalt kennzeichnete.Die Abläufe vor der OP waren - wie besprochen - schnell und problemlos.
Anschließend hatte ich jederzeit das Gefühl, dass sich gut um mich gekümmert wurde. Sowohl die Ärzte als auch das Pflegepersonal nahmen sich Zeit, meine Fragen zu beantworten. Stets waren die Gespräche freundlich, höflich und verbindlich.
Das Essen war immer sehr gut. Dass es einmal nicht nach meinem Geschmack war, mindert auf keinen Fall die Qualität.
Hervorzuheben ist hier das außerplanmäßige Stück frischen Streuselkuchens.
Ich fand es sehr erstaunlich und auch sehr bewundernswert, dass, trotz allem Stress, den das Personal augenscheinlich rund um die Uhr hatte, die Damen und Herren immer fröhlich, freundlich, höflich waren und sich die Zeit für die Patienten nahmen, die gebraucht wurde.
Die medizinische Abteilung arbeitete hervorragend.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Pflegepersonal unfreundlich und nicht hilfsbereit
- Krankheitsbild:
- Blindarm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau kam mit einem nicht akuten Blinddarm ins Krankenhaus. Nach 2 Tägiger Untersuchung kam man zu den Endschluss, den Blinddarm vorsichtshalber zu entfernen.Damit fing der Horror an, ein Assistenzarzt hat meine Frau operiert, ob in Anwesenheit eines weiteren Fach-Arztes, kann ich leider nicht wirklich ausschließen, da die Akten dies nicht eindeutig beweisen, möchte ich hier auch nicht weiter darauf eingehen.Schlimmer finde ich die weitere Vorgehensweise des Krankenhauses hinsichtlich der Weiterbehandlung meiner Frau.Meine Frau klagte über erhebliche Schmerzen im Bauchraum. Was das Fachpersonal als normal dahinstellte,oder gar Sie als Simulantin darstellten meine Frau hat häufiger erwähnt,dass Sie sich noch nicht mal aufrichten kann um zu Essen,also wurde das Essen wieder mitgenommen ,sofern ich nicht da war um meine Frau zu Versorgen.Dies alles geschah in der Abteilung für Frauenheilkunde,da die Chirurgie völlig ausgelastet war zu diesem Zeitpunkt.Erst nach zwei Tagen, wo sich der Gesundheitszustand meiner Frau ständig verschlechterte, wurde meine Frau auch von einem Chirurgen aufgesucht.Ihr wurde mehrmals Blut abgenommen, zuletzt mit der Aussage "das kann nicht sein" um wiederum Blut abzunehmen.Am dritten Tag nach der OP ging auf einmal alles sehr schnell.Runter zur Notaufnahme,Ultraschall vom Bauchraum,der Oberarzt der Chirurgie kam hinzu und uns wurde offenbart das meine Frau über die hälfte an Blut im Bauch verloren hat.Meine Frau kam direkt in eine Not-OP!Nach Stundenlangen hoffen und bangen, durfte ich meine Frau am Abend in der Intensivstation besuchen, die Intensiv-Schwestern kamen in den Raum, zwecks Übergabe der Nachtschicht,dort habe ich dann nebenbei noch erfahren das meine Frau Kurzzeitig Reanimiert werden musste, dass wiederum aber auch nur, weil ich das Gespräch verfolgte. Mir als Ehemann wurde so etwas nicht mitgeteilt!Gott sei dank, hat sich meine Frau nach Monatelangen Nachbehandlung (die Narbe hat sich noch Entzündet) halbwegs davon Erholt!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Sinus pilonidalis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich war 2014 sowie 2015 fürs selbe Krankheitsbild im Krankenhaus Erkelenz und muss sagen ich bin sehr zufrieden mit dem Krankenhaus war zwar nur eine kleine OP aber die Ärzte haben eine sehr gut Arbeit gemacht und auch nach der OP war ich sehr zufrieden, nicht nur mit dem Stationspersonal sondern auch mit dem Person in der Chirurgischen Ambulanz .
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles super
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Sinus pilonidalis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich war Mitte März 2014 3 Tage im Krankenhaus Erkelenz und muss sagen ich bin sehr zufrieden mit dem Krankenhaus war zwar nur eine kleine OP aber die Ärze haben eine sehr gut Arbeit gemacht und auch nach der OP war ich sehr zufrieden, nicht nur mit dem Stationspersonal sondern auch mit dem Person in der Chirurgischen Ambulanz .
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (andere med. Bereiche erheblich Besser als Chirurgie)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (nur Chirurgie)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nur Chirurgie)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Die Koordination im hause Katastrophal)
- Pro:
- Gute, freundliche Pflegekräfte, sehr gute Nachtschwestern
- Kontra:
- Ständig wechselnde Stationsärzte, unfreundliche Fachärzte, Sauberkeit und Hygiene sehr schlecht, Zimmerbelegung katastrophal
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach Darmrückverlegung im Sommer 2010 mehrfache Not-OP aufgrund schlechter Darmnaht und anschließenden Entzündungen erforderlich.
Durch schlechte unaufmerksame stationäre Behandlung beinahe auch noch die Nieren verloren (Funktion bei 50%)
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- die Krankenpfleger/innen während des Aufenthaltes sind sehr nett und kompetent gewesen
- Kontra:
- Die Aufnahme Mitarbeiterinnen glänzen durch Ignoranz und Inkompetenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vor einem Monat kam ich nach Hause und fand meine Mutter nach Luft ringend auf dem Flurboden vor. Ich rief einen Krankenwagen und mir blieb leider nichts anderes übrig als das Erkelenzer Krankenhaus zu kontaktieren (wir wohnen in Erkelenz) Schon seit Jahren wird dieses Krankenhaus mit dem Wort "Schlachthof" besudelt, ob dies stimmt weiß ich nicht.
Jedoch muss ich feststellen das die Arbeitsmotivation und Kompetenz einiger Mitarbeiter/innen zu wünschen übrig lässt!!
An diesem besagten Abend wurde meine Mutter vor Schmerz brüllend (nicht nur schreiend), stöhnend und weinend ins Erkelenzer Krankenhaus eingeliefert. 45 Minuten lag sie da und mir riss der Geduldsfaden. Nachdem ich mich beschwerte kam dann auch endlich eine Ärztin. Der Blinddarm meiner Mutter musste entfernt werden.
Jetzt, ein Monat später, hat sich ein Bluterguss unter der Narbe gebildet. Wir waren eben wieder im Krankenhaus (da die verschriebenen Tabletten nicht schmerzmindert wirkten) und ich war so entsetzt über das ignorante Verhalten der Mitarbeiterinnen der Ambulanz! Wir wurden von der Gyno. zu denen geschickt. FÜNF Personal Frauen saßen und standen an der Aufnahme und KEINE fragte uns wie man uns weiterhelfen könnte. ALLE quatschten und lachten miteinander oder erledigten ieinen Papierkram. Also HallO? Wie wäre es mal mit arbeiten und Menschen helfen???! Keine Spur von Menschengerechte Behandlung gesehen und somit sind wir auch wieder gefahren.
In dieses schlechte Krankenhaus setze ich freiwillig keinen Fuß mehr rein! So respektlos wurde ich noch nie in meinem ganzen Leben behandelt.
Und die Mitarbeiterinnen sollten sich einen anderen Job suchen, inkompetenteres Verhalten hätten die nicht an den Tag legen können!!!!
1 Kommentar
Wir bedauern, dass es nach der Blinddarmentfernung zu einer operationspflichtigen Nachblutung gekommen ist. Diese Komplikation ist bei bauchchirurgischen Eingriffen aufklärungspflichtig aber insgesamt selten und auch in der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie im Hermann-Josef-Krankenhaus eine Ausnahme. Der beschriebene Fall enthält allerdings einige Fehlinformationen bzw. unberechtigte Vorwürfe:
Der sogenannte Facharztstandard wird in unserem Hause immer eingehalten und erfolgte im vorliegenden Fall - eindeutig dokumentiert - durch oberärztliche Aufsicht.
Wir bedauern, dass die postoperative stationäre Betreuung aus Bettenmangel zunächst auf einer gynäkologischen Station erfolgte. Allerdings besteht auch hier die pflegerische Expertise für bauchoperierte Patienten und es erfolgte auch hier eine tägliche ärztlich-chirurgische Betreuung.
Am zweiten postoperativen Tag wurde die Indidation zur Reoperation gestellt. Intraoperativ zeigte sich keine aktive Blutung, die Patientin war allzeit stabil und es war insbesondere keine Reanimation notwendig.
Für ihre Gesundheit wünschen wir der Patientin alles Gute!