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Huedu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Hypertensive Entgleisung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Notfallambulanz ist keinesfalls zu empfehlen, zumindest nicht in der Nacht. Mein Mann der mich gefahren hat, sollte draußen warten. Dann bat man mich in einen Behandlungsraum und der Blutdruck gemessen. Meine Personalien wurden nicht aufgenommen.
Mit einem Blutdruck von 215/120 wurde mir gesagt, man könnte mir jetzt Blut abnehmen und mir einen Zugang legen, aber bis ich dann behandelt werden würde, würde es 4 bis 6 Stunden dauern. Man würde mir das jetzt sagen, weil vielen Patienten dies zu lange dauern würde und dann lieber wieder gehen würden. Auf meine Frage warum es 4 bis 6 Stunden dauern würde, erwiderte man, dass das Labor so lange dauern würde. Habe den Damen dann erklärt, dass ich selbst im Krankenhaus arbeite und ein Labor ca. 2 Stunden dauert. Habe mich dann entschieden zu einem anderen Krankenhaus zu fahren, wo man mir direkt blutdrucksenkende Medikamente gegeben hat.
Es ist völlig verantwortungslos jemanden mit einer hypertensiven Entgleisung nicht behandeln zu wollen.
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Scout3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Lymphom histologische Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute in der Sprechstunde im Krankenhaus, da meine Ärztin mich nach einem MRT zur weiteren Abklärung dorthin geschickt hat um einen Lymphknoten entnehmen und weiter untersuchen zu lassen. Die Ärztin begegnete mir schon bei der Begrüßung mit Spott; Überheblichkeit und einem absolut unangebrachten Verhalten, welches sich im Laufe der Untersuchung fortsetze; da sie der Meinung war, dass eine weitere Abklärung (OP) überflüssig sei und sie nicht wisse was ich überhaupt dort wolle.
Bei meiner Bewertung geht es explizit nicht darum, dass hier zwei Ärzte offensichtlich unterschiedlicher Meinung waren. Aber den Patienten in so einer für ihn aufwühlenden Situationen zu belächeln und sein Missfallen über die seiner Meinung nach Fehleinschätzung des Kollegen in dieser Art und Weise am Patienten auszulasten, führt dazu, dass ich dieses Krankenhaus definitiv nicht mehr konsultieren werde und stattdessen lieber in Mönchengladbach eine Drittmeinung einhole. Fazit: Einfach unfassbar unangebrachtes Verhalten der Ärztin!!!
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Gaby1964082 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das medizinische Personal!!!
Kontra:
Die Unterbringung weder barrierefrei, noch dem Standard entsprechend
Krankheitsbild:
Hexenschuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zimmer sowohl auf Station 1b sowie auf 3b im Altbau sind nicht barrierefrei. Das medizinische Personal ist sehr freundlich und bemüht.Aber mit Rollator hat man keine Chance auf die Toilette zu gehen oder sich zu waschen. Sorry, ich bin leider nur gesetzlich versichert. Aber das geht gar nicht. 3 BettZimmer und Dusche auf dem Flur in der Rumpelkammer. Mein Lebensgefährte musste mir beim Duschen helfen, da man seitens des Personals für sich daraus ergebende mögliche Unfälle nicht in Regress genommen werden möchte. Ich habe mich vom 6.Juli bis einschließlich 11.Juli 2023 auf Zimmer 1122 befunden. Ich habe Fotos gemacht! Das gleiche auf Station 3 b. Dort war ich im September 2019 zur stationären Untersuchung Magen- und Darmspiegelung sowie Leberpunktion. Über das medizinische Personal kann ich mich nicht beklagen, ganz im Gegenteil. Aber leider würde ich es meinen Patienten nicht zumuten sich dort einzuquartieren. Ich bin weder Selbstzahler noch kann ich mir Wahlleistung leisten von meiner EM-Rente. Denn diese Patientenzimmer sind selbstverständlich alle im Neubau untergebracht. Nun ja, das Essen kann man essen. Ich weiß durchaus zwischen einem Hotel und einem Krankenhaus zu unterscheiden. Zum Glück sind wir am 8. Juli in den Rhein-Erftkreis gezogen. Von daher ist das nächst gelegene Krankenhaus in Bedburg/ Erft sowie in Bergheim/Erft. Selbstverständlich habe ich Fotos von den Zimmern gemacht. Wer mir nicht glaubt, ich lüge nicht. Meine Hausärztin ist ebenfalls informiert..
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Dino6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine behinderten gerechte Toilette auf Station.)
Pro:
einige Pflegekräfte gaben sich sehr viel Mühe.
Kontra:
Krankheitsbild:
wirbelsäulenfraktur , Sprunggelenk gebrochen.
Erfahrungsbericht:
Also das meiste Pflegepersonal auf Station 1B
Gibt sich wirklich viel Mühe aber einige die ich nicht nennen darf einfach das allerletzte 20:30 Uhr meine Kuhlpacks sind warm und mein bei total geschwollen ärztliche Verordnung IMMER kühl halten damit die Schwellungen zurück gehen kommt die Tante rein ja bitte, ich könnten sie mir neue Kuhlpacks bringen ne wir haben gleich Übergabe die Klingel ist nur für Notfälle und das ist in meinen Augen einer sonst schwillt das Bein nicht ab.
3 Pflegerinnen in ihrem Raum über Gott und die Welt am unterhalten und 3 Patienten brauchten was keiner reagiert wenn ihr kein Bock habt sucht euch nen anderen Job und geht nicht so mit Patienten um.
Keine richtigen Absprachen keiner weiß was der andere erzählt totales Chaos.
Dazu kommt das ich Freitags bescheid gesagt habe das ich mich kommenden Montag nicht hier operieren lassen möchte das die eine Verlegung beantragen keiner hat was gemacht samstag versuchte man mich dann zu überreden das ich es doch hier machen lassen ich habe wieder abgelehnt und am Sonntag das gleiche Spiel wieder der Versuch das ich mich hier operieren lasse und ich wieder nein und keiner der 3 Ärzte hatte es für nötig gehalten die Verlegung zu beantragen so das erst am Montag nach 4 Mal sagen nein die Verlegung veranlasst wurde.
Mein Fazit da will ich nie wieder hin.
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Nara102 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
- 1,5 Stunden Wartezeit ohne jegliche Versorgung bis zum Erstkontakt nach Autounfall
Krankheitsbild:
Schleudertrauma mit starken Prellungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einlieferung mit RTW nach Autounfall, Totalschaden,
Airbag Auslösung und kurzer Bewusstlosigkeit an Unfallstelle
Diagnose : Schleudertrauma mit starken Prellungen
Zeitmanagement :
Ca. 7.00 Uhr Einlieferung
Ca 8.30 Uhr kurzes Gespräch und Tastuntersuchung durch Arzt
Ca. 9:15 Uhr Röntgen
Ca 9.30 Uhr
Während des gesamten Aufenthalts :
- keine Kreislaufüberwachung / Kreislauf stabilisierenden Maßnahmen
- Keine Pupillenkontrolle
- keine Infusionstherapie
- keine Schmerztherapie , erst auf Nachfrage nach ca . 2 Stunden 15 Minuten , Tabl. Ibuprofen 400 mg
- kein Angebot von Trinkwasser
- fehlende Unterstützung in jeglicher Form , trotz genügend Personal
z.B. Kontaktaufnahme zu Angehörigen , Begleitung zum Röntgen
- keine Patientenklingel in Reichweite
- kein Informationsfluss
- Keine Entlassungsbrief o. Ähnliches
trauriges Fazit :
Man fühlt sich hilflos und verloren !
Keiner steht einem in dieser Schocksituation zur Seite. Das ausreichende Personal steht sich im Pflegestützpunkt gegenseitig auf den Füßen . Privatgespräche haben Vorrang . Man wird nicht wahrgenommen , die Blicke schweifen lieber an einem vorbei . Keiner interessiert sich für einen , Empathie scheint ein Fremdwort in der ZNA.
Das Personal in der Röntgenabteilung schließt sich dieser Arbeitseinstellung an , ebenfalls keine Empathie , kein Ansatz von Unterstützung beim An- u. Auskleiden .
Man fühlt sich unerwünscht , als Belastung und Simulant.
Keiner nimmt einen ernst , und vermittelt das Gefühl von Sicherheit . Im Gegenteil , man fühlt sich unerwünscht und störend , höchstens als lästige „ Nummer „ keinesfalls als Mensch in einer Ausnahmesituation mit Ängsten , Schmerzen,Luftnot und Kreislaufbeschwerden .
Ohne Angehörige ist man verloren !
Gemeinsame Toilettennutzung Frauen/Männer zur Darmreinigung
Innere
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Rosengarten2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Aufgrund sanitärer Anlagen sehr unzufriedenstellend)
Qualität der Beratung:
zufrieden (gründliche Aufnahme und Untersuchungen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kompetente und sehr nette Ober-u.-Stationsärztinnen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Bett war sehr alt und laut beim Bedienen)
Pro:
Am Entlassungstag schnelle Ausfertigung des Arztberichtes
Kontra:
Eine Dusche auf der gesamten Station 2b für die Patienten*innen
Krankheitsbild:
Polypenentfernung im Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf einer internistischen Station muss ein Großteil der Patienten den Darm durch Gabe von Abführmitteln reinigen. Dabei entlädt sich der Darm schlagartig und bis zu ca 40 mal in 24 Stunden.
Ich hatte eine Belegung mit einer weiteren Patientin und wir mussten uns die Toilette mit den anderen Männern des Zimmers nebenan teilen. Das heißt, die Toilette befindet sich zwischen zwei Patienten-Zimmern und muss bei Benutzung für beide Seiten von innen verriegelt werden. Das bedeutet, dass auf der gleichen Toilette Männer und Frauen abführen mussten. Das WC war permanent durch Kotspritzer verschmutzt. Wir hatten kaum Zeit dieses zu reinigen, da die anderen Benutzer schon warteten.
Es gab noch ein weiteres WC auf dem Flur, für Besucher. Bei diesem war bereits ab dem 2. Besuch das Infektionsmittel, sowie die Papierhandtücher leer. Der Mülleimer zum Überlaufen gefüllt.
Für die Stadt Erkelenz mit einem guten Bildungsangebot haben wir Patienten das als unwürdig und ekelhaft empfunden.
Meine Bettnachbarin, die an Diabetes erkrankt ist, konnte von den Schwestern keine Informationen über die Broteinheiten des ausgelieferten Essens erhalten und wurde mit der Bitte um Aufklärung abgewiesen." Da könne man ihr keine Auskunft geben". Die Klinik für innere Medizin heißt auch DIABETOLOGIE!! Für Jemanden, der sich selber Insulin spritzen muss, ist diese Information lebensnotwendig.
Bei einer anderen Patientin wurde das Blutbild mit dem eines anderen Patienten verwechselt und man hielt sie viele Stunden mit einer besorgniserregenden Diagnose in Angst. Später kam eine Entschuldigung mit der Erklärung der Verwechselung. Sie musste nach einer Darmspiegelung viele Stunden nüchtern bleiben, da eine OP angekündigt wurde, die dann glücklicherweise nicht stattfand. Die Ärztin hatte nicht gelesen, dass bei der Patientin vor ein paar Monaten eine Blinddarmentnahme stattgefunden hatte, die im Darm Reizungen hinterlassen hatte. Die hier formulierten Tatsachen schwächen das Vertrauen!!!
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anahoa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
archtiktur des Krankenhaus
Kontra:
personal
Krankheitsbild:
hws syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
unfreundliche Schwestern.ärzte ebenso.Ärztin sagte mir ich währe kein Privatpatient von daher müsste ich warten und keine Ansprüche stellen.es war ein schlimme Erfahrung für mich.3 tage war ich da.nie mehr wieder.ich habe mich selber entlassen.von 5 Sternen gebe ich 1.
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Santos20 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sorgfältige Diagnostik
Kontra:
Uninteressieterr Umgang mit Patienten und Angehörigen
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs
Erfahrungsbericht:
Mein Mann, mittlerweile verstorben, wurde auf der Abtg. nicht gut behandelt. Mein Mann konnte sich nicht bewegen, da kommt eine Schwester und schüttet ein Glas Wasser ein und löste Kalium auf. Auf den Einwand meines Maannes, dass das Wasser schon seit 3 Tagen in der Sonne auf der Fensterbank stünde, meinte die Schwester, dass er das mit dem Kalium nicht merken würde. Mein Mann hatte Speiseröhrenkrebs,man teilte es uns zwar mit, aber nicht, wie schlimm es wirklich war Man entließ ihn nach 25 Tagen nach Hause. Aber anstatt ihn mit dem Krankenwagen nach Hause bringen zu lassen, packen sie ihn mir ins Auto. Er schrie vor Schmerzen.
Nach 1 Woche zu Hause, liess ich ihn ins Kh in Düsseldorf einweisen. Dort stellte man fest, dass er vollkommen wund vom Liegen war. In Düsseldorf kümmerte man sich fürsorglich um ihn,das ganze Gegenteil von Erkelenz.
Ich würde die Innere niemandem empfehlen, da es dort chaotisch zugeht.
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Reni08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kein Arzt gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kann ich nichts zu sagen)
Pro:
Freundliche Dame in der Anmeldung
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen, Verstopfung
Erfahrungsbericht:
Ich möchte hier deutlich betonen das es sich bei dieser Bewertung ausschließlich nur um die Notaufnahme geht.
Mein Hausarzt hat mich, wegen seit 10 Tagen Dauerschmerzen und Verstopfung ins Krankenhaus eingewiesen. Nach 3 Stunden im Wartebereich habe ich nach einem Schmerzmittel gefragt und man sagte das ich gleich was bekommen würde. Nach mehrmaligem Nachfragen wurde ich immer wieder vertröstet. Letztendlich habe ich mir meine Einweisung nach 9 Stunden warten zurück geben lassen und bin gegangen.
Ich habe wirklich Verständnis dafür das man Notfälle sofort behandelt und man warten muss. Aber das es in 9 Stunden kein Arzt schafft ein Schmerzmittel anzuordnen ist traurig. Man darf bei aller Sorge um die Notfälle nicht die anderen vergessen.
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Dreygana berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unzufrieden ist einte untertreibung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hier das selbe)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine mediz. Behandlung verfügbar.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Stundenlange Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr dunkel. Arzt macht sogar Licht aus während ich noch im Zimmer warten soll)
Pro:
Kontra:
Unhöflich, unfreundlich, kein Ahnung vom Job
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Am besten sollte die Neurologie geschlossen werden dort. Denn die haben scheinbar überhaupt keine Ahnung von ihrem Job. Ich war dort mit einem offensichtlichen sehbaren neurologischen Problem was über die wartezeit in der Notaufnahme von über 3 Stunden sich verschlimmert hatte und erst in den nächsten 2 Stunden abklang. Aber nicht weil mir geholfen wurde... nein.. sondern weil der Teil meines Körpers erschöpft war und ich es nur so selbst unter Kontrolle bekam. Klar als wenn man hier Hilfe bekommt wenn die Schwestern total unhöflich sind, eine von oben herab behandeln und dann sogar noch der Arzt vor einem sitzt, KEINE EINZIGE UNTERSUCHUNG MACHT und einem sagt mit anderen Worten ob man sich das doch nicht einbilde und etwas psychisches ist und dann am Ende einen anschaut wie ein Oxe vom Berg und sagt das er keine Ahnung hat. Naja wie denn auch wenn er dem nicht auf den Grund geht... Ja klar als wenn ich mir es wünsche das ich das Gefühl in beine und Hände verliere und meine Hand über 4 Stunden unkontrolliert ohne Gefühl zitterten... dann sagte er noch das er auf die Befunde die im SELBEN KRANKENHAUS gemacht wurden, keine Beachtung gibt, das wäre ja nix. Naja danach durfte ich wieder 1h warten nur um den Brief in die Hand gedrückt zu bekommen und nach Hause zu können.
Nie mehr wieder. Lieber sterbe ich als das ich dort wieder hin gehe oder sonst irgendwo. Man wird sowieso nicht ernst genommen und keinem geholfen. Der Wille den Menschen wirklich zu helfen ist leider nirgendwo mehr vorhanden...
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Mensch000 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ausnahmslos der gesamte Aufenthalt und Behandlung
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich werde dieses Krankenhaus nie wieder besuchen! Es ist wirklich äußerst schade, wie mit den Patienten und deren Angehörigen umgegangen wird. Selbstverständlich ist die aktuelle Situation nicht einfach und grade die Gesundheitsbranche hat einen harten Job Hund zeit hinter sich, was aber nichts an der Tatsache ändert, dass weder die Patienten noch die Angehörigen was dafür können. Die Besucherregelungen sind undurchdacht, ich bin Legastheniker und brauche Unterstützung beim ausfüllen von Dokumenten, nicht mal dafür durfte meine Frau mit und ich habe mich total unbeholfen gefühlt! Die Schwestern sind überfordert und konnten mir fachlich keine einzige Frage beantworten um mir die Angst zu nehmen. Die Ärzte habe ich nicht verstanden und wenn doch, habe ich das Gefühl gehabt, dass ein Herzinfarkt und das einsetzen von 3 Stents nicht so wichtig waren! Das Persobal an der Anmeldung ist wirklich sehr unfreundlich und forsch. Aber glücklicherweise haben wir das Glück in der Umgebung deutlich qualifiziertere Krankenhäuser zu besuchen. Daher nie wieder Hermann-Josef-Krankenhaus.
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RalphS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Großer Ausgang zum schnellen Verlassen
Kontra:
Man wird hier nicht korrekt beraten, behandelt oder geholfen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Fachlich leider nicht auf der Höhe.
Es wird nicht zugehört und selbst bei akutem Befund noch abgewartet. Vorgänge die passiert sind werden in den Akten ganz anders vermerkt. Medizinisch notwendiges Vorgehen wird nicht beachtet, trotz Attesten, Belegen und schwerer Behinderung. Patienten werden übergriffig behandelt und Absprachen nicht eingehalten, die am Ende der Gesundheit schaden.
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KrisMoo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Kardiologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war dort zur Herzkathederuntersuchung.
Trotz Termin war kein Bett frei. Die Verpflegung bestand
aus minderwertigen Produkten. Es gab keine Nachfrage
was der Patient zum Frühstück und Abendessen möchte.
Davon abgesehen gab es überhaupt keine Kommunikation
seitens der Schwestern oder Ärzte.
Zweimal habe ich angerufen, nur einmal wurde ausgerichtet, das Angehörige angerufen haben.
Der Genesungsgruss wurde nicht weitergegeben.
Absolutes Desinteresse von der Schwester bis zum Arzt.
Es wurde auch nicht registriert das der Patient nur
für eine Tag aufgenommen wurde.
Auf die Nachfrage ob und wann es eine Visite am Entlassungstag gibt, war die Antwort: keine Ahnung.
Folglich müssen sich die Patienten selbst entlassen.
Es mangelt an der Organisation von der Aufnahme bis zur Entlassung. Die Unterbringung ähnelte einer Abstellkammer und das als Privatpatient im Zweibettzimmer.
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Damion2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 19.11.2021 suchten meine Frau und ich das Krankenhaus in Erkelenz auf, weil meine Frau gefallen war und äußerst starke Schmerzen hatte. Nachdem sie über zwei Stunden in der Notaufnahme gewartet und auch zu Verstehen gegeben hatte, dass sie starke Schmerzen und nicht länger sitzen könne, interessierte das keinen. Es wurden Patienten vorgezogen, die sich den Finger verstaucht hatten. Zu diesem Zeitpunkt bestand der Verdacht eines Beckenbruchs und es sollte lediglich ein CT gemacht werden. Wir suchten dann das Krankenhaus in Linnich auf. Dort wurde ein quer verlaufender Beckenbruch festgestellt. Am 24.11.2021 wird meine Frau dort operiert.
Wir werden das Krankenhaus in Erkelenz nie mehr in Anspruch nehmen und auch keinem empfehlen.
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Tomy63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Netter und hilfsbereiter Empfang
Kontra:
Ärztin war nicht an einer umfassenden Diagnose interessiert
Krankheitsbild:
Angeschwollenes Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Kritik betrifft die Notaufnahme.
Musste die Notaufnahme aufgrund eines Sportunfalls aufsuchen. Wurde dort nur sehr oberflächlich behandelt, man war dort nicht bereit ein für die Dignose erforderliches MRT zu machen, mit dem Hinweis das ich ja nur Kassenpatient sei
Ich wurde ohne die Ursache meiner sichtbaren (angeschwollenes Knie) nachzugehen entlassen mit dem Hinweis ich solle mal abwarten.
An diese unqualifizierte Anweisung habe ich mich nicht gehalten und bin zu einem richtigen Arzt gegangen, der sofort ein MRT veranlasste und nur den Kopf schüttelte über die Behandlungsmethoden im Erkelenzer Krankenhaus.
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Achim-1960 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das Pflegepersonal bemüht sich bis zum umfallen, doch leider kommt aus der Direktion null hilfe.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Verabreichen Medikamente ohne mit dem Patienten ein Aufklärungsgespräch zu führen. Ärzte total überfordert.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Trotz Beschwerde bei der Direktion, keine Reaktion. Die Ärzte mussten mich dann entlassen, nachdem die diensthabende Ärztin gefragt wurde, ob sie die Station nicht im Griff hätte. Unverschämtheit)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Fühlte mich nicht im 21ten Jahrhundert. Ausstattung erinnerte an die 70er Jahre. Sanitäreinrichtungen unsauber, Waschbeckenabflüsse teilweise verstopft, Uringerucht sobald die Tür geöffnet wird. Eine Toilette für bis zu 6 Personen, unfassbar.)
Pro:
umgehende Entlassung nach Beschwerde bei der KH-Direktion
Kontra:
unfassbare Umstände auf der Inneren, Ärzte lügen den Hausarzt an
Krankheitsbild:
Niereninsufizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn es ginge, würde ich diesem Krankenhaus für die Leistung auf der Innerenstation 2B, keine Bezahlung zugestehen.
Mir wurde, ohne nähere Erklärung ein Medikament gegeben, welches ich mir selber spritzen sollte. Obwohl ich dies bemerkte und auch eine Ärztin mit Kollegen erschien, gab man mir recht und wollte dies abstellen. Nach erneuter Blutkontrolle bekam ich zum Essen erneut eine Spritze mit einem Medikament. Auch diesmal haben die Ärzte es nicht nötig mich ordnungsgemäß aufzuklären.
Erneut fragte ich nach einen Arzt. Als dieser dann kam, mir erneut recht gab, meinte er als letztes Argument:
"Leider können wir uns Aufgrund des Pflegenotstandes nicht mehr um die Belange jeden einzelnen Patienten kümmern. Schließlich müssen wir die Statistik erfüllen.
Dies nahm ich dann zum Anlass und schrieb noch in der selben Nacht eine Email an den Verwaltungsrat.
Am nächsten Tag kam die diensthabende Ärztin mit Kollegen zu mir und ich erhielt die Entlassungspapiere. Ich fragte was denn mit meinen Nierenwerte wäre, die im Labor gemacht werden sollten. Darauf die Ärztin, die liegen noch nicht vor. Der begleitende Arztkollege sagte dann, er habe mit dem Hausarzt bereits telefoniert und ich solle doch vor 11 in deren Praxis sein. Dort würde alles weitere dann besprochen. Ja und die Laborwerte, die sollten doch darüber Auskunft geben, wie die zu erfolgende Therapie sein solle. Ja dies regele nun alles der Hausarzt.
Nun fragte mich die Ärztin: Sind sie mit der Behandlung nict zufrieden?
Ich fragte, warum sie dies fragte! Sie, ja sie haben doch meinem Chef eine Beschwerde gesendet.
Ich: Was sagte ihr Chef?
Sie: Er fragte mich, ob ich die Station nicht im Griff hätte.
Ich, ah so, dann hat ihr Chef die Mail nicht verstanden. Tut mit leid, wenn ihr Chef nur nach unten treten kann und sich zu fein dafür ist, sich persönlich zu kümmern. Meiner Meinung nach hat der Chefarzt dieser Station einfach zu wenig Zeit sich richtig zu kümmern.
geht nicht ans Telefon und versteht keine Verantwortung. und seine ähnlichen sind Haufen Diktaotren und Machtkranken.schreiben narzestische persönlichkeitstörung und seine Masche.
Haufen unfähigen.Verpisst euch
"Der Chefarzt( Innere) meint er wär der "Gott" persönlich und man müsste kuschen wenn er spricht.
Weiss alles besser, lässt einen nicht aussprechen, wenn man überhaupt zu Wort kommt.
Und ehe das mal ein Konsil im eigenen Haus passiert, kann man schon tot sein.
NIE MEHR HJKH!!!!
Wenn das der ärztlicher Direktor ist, dann stellt Ihr euch vor wie das ganze aussieht."
Seine masche kann mit Kritik nicht umgehen wie Put..
Schlechte fehlerhafte Operation nach Tossy 3
Unfallchirurgie
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Tossy54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21.06.2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schultereckgelenksprengung Tossy3
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einer Schultereckgelenksprengung wurde diese am 21.06.2021 operativ versorgt.
Das Resultat der von der durch Dr. Scholz vorgenommenen Operation ist ein horizontal instabiles Schultereckgelenk mit einer durch Keime belasteten Wunde.
Das Implantat muss komplett entfernt werden die Wunde gespült und desinfiziert werden und nach 6 Wochen nochmal mit einer geeigneten Methode operiert werden.
Nach teilweise guten Erfahrungen mit anderen Fachabteilungen des Krankenhauses, kann ich die Unfallchirurgie niemanden empfehlen.
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Tossy54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21.06.2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schultereckgelenksprengung Tossy3
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einer Schultereckgelenksprengung wurde diese am 21.06.2021 operativ versorgt.
Das Resultat der von der durch Dr. Scholz vorgenommener Operation ist ein horizontal instabiles Schultereckgelenk mit einer durch Keime belasteten Wunde.
Das Implantat muss komplett entfernt werden die Wunde gespült und desinfiziert werden und nach 6 Wochen nochmal mit einer geeigneten Methode operiert werden.
Nach teilweise guten Erfahrungen mit anderen Fachabteilungen des Krankenhauses, kann ich die Unfallchirurgie niemanden empfehlen.
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hera66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Die Art- und Weise der Abfertigung
Krankheitsbild:
Sportverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter 14 J wurde nach einer Sportverletzung mit starken Schmerzen quasi nicht behandelt, obwohl die Schmerzen bereits seit mehreren Tagen anhalten bzw. sich verschlimmert haben.
Die Diagnose, quasi aus der Ärmel geschüttelt war "Muskelverspannung". Eine weitere Behandlung oder Röntgen, um eine Verletzung der Halswirbel auszuschließen, wurde abgelehnt. Bei privater Versicherung hätte man hier mit Sicherheit mehr getan. Letztendlich hat man mal wieder den Eindruck, dass gesetzlich Versicherte doch nur Menschen 2. Klasse sind. Ganz ganz Schade!!!!
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Rohl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
Essen, Pflege, Schwestern, Ärzte, Zustand der Bäder
Krankheitsbild:
OP am Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie mehr Erkelenz...mal ganz ehrlich warum sind alle Krankenschwester so unfreundlich von den Ärtzten wollen wir erst garnicht reden...Brocken von Deutscher Sprache, die Ärzte wiedersprechen sich ständig und der Entlassbericht war die reinste Lüge...ich bin so sauer...Essen kann man nicht aus suchen...einfach auf den Teller geschmießen, jeden Tag selbe Frühstück und selbe Abendbrot, keine auswahl möglich...Station ziemlich veraltet , sehr sehr enges Bad mit Unterarmstützen oder Rollstuhl nur mit mühe zu bewältigen...Liebe Leute man geht ja nicht ins Krankenhaus weil man gerade langeweile hat warum geht man nicht auf patienten ein? Warum gibt es kein Liebes Wort...Bei der Notfall klingel immer zwischen 10-25 min gewartet bis eine Schwester kam...echt unzumutbar!!!!
Ich kann das Hermann-Josef-Krankenhaus Erkelenz auf keinen Fall empfehlen und bin so enttäuscht, vor allem nachdem mir eigentlich jeder gesagt hat, dass dieses Krankenhaus einen guten Ruf hat und der Chefarzt so gut wäre, aber leider musste ich das Gegenteil feststellen: man bekam stundenlang keine Auskünfte, meine berechtigten Einwände (bezüglich Widersprüchlichkeiten zwischen ihren Aussagen und der vorherigen EKGs sowie Aussagen meiner Hausärztin und meines Kardiologen) wurden ignoriert und stattdessen wurde ich mit irgendwelchen Ausreden abgespeist. Zudem waren manche Pfleger nett, aber viele waren so gehässig, ich verstehe, dass man bei der Entlassung so schnell wie möglich das Zimmer für den nächsten Patienten frei machen soll, jedoch komme ich von weiter her und habe dann zunächst meine Bezugspersonen angerufen, damit diese mich abholen, musste meine frisch gewaschenen Haare noch zuende föhnen, habe noch kurz mit meiner Zimmernachbarin geredet und dann kamen 25 Minuten nach dem Bescheid der Entlassung verschiedene Pfleger rein bzw. machten die Tür auf, aber als sie mich sahen direkt wieder zu und beklagten sich dann lautstark mit den Worten „boah, warum ist die denn noch da? Die hat doch schon vor 30 Minuten Bescheid über die Entlassung bekommen?“ das war sowas von unhöflich und respektlos mir gegenüber, denn erst hieß es, dass ich vielleicht erst nachmittags entlassen werde, sodass ich mich darauf eingestellt habe und meinen Verwandten dies auch gesagt habe, sodass ich durch ihre Planänderung sie nochmal anrufen musste. Es ist so vieles schief gelaufen bei mir, sodass für mich feststeht: Nie mehr gehe ich in dieses Krankenhaus.
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Todessturz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Extreme Sturzgefahr , Fraktur Schulter nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mama lebte im betreuten wohnen war schon mehrfach gestürzt und auch in dem Krankenhaus behandelt. Sie war wieder einmal gestürzt wurde aber wieder nach Hause geschickt . Betreuer schickten sie wieder mit Krankentransport zurück mit Vermerk " Patientin extrem sturzgefährdet sollte untersucht werden warum ! Dann wurde eine OP angesetzt für den nächsten Tag da Schulterfraktur festgestellt wurde vom Sturz davor ... Laut Aussagen der Ärztin und Schwester musste Mama um 21 Uhr auf Toilette , Schwester half ihr zur Toilette dann ging sie angeblich weil Mama den Rückweg alleine schafft . Um 23 Uhr fand die Schwester meine Mama tot auf . Erste Aussage einer Ärztin lautete " ich kann sie beruhigen ihre Mama hat nichts gemerkt es war sofortiger Genickbruch . Kripo sagt kein Genickbruch es kann sogar sein das Mama noch versucht hat sich wieder hochzuziehen ... Unterschiedliche Aussagen dann keiner weiß mehr was keine Aussagen mehr und das ist nur eine Kurzfassung es lief noch viel mehr ... Nun ist Mama beerdigt und ihre Ermittlungsakte liegt auf dem Stapel für ungeklärte Todesursache und wir sollen versuchen damit klar zu kommen ...selbst persönliche Sachen sind nicht auffindbar z.b. Brille .... Und die hatte sie immer bei sich ...
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Tano1995 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es hat keine stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Viel zu lange und unangemessene Wartezeit
Krankheitsbild:
Platzwunde am Kopf
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen einer Platzwunde am Kopf in der Notaufnahme. Wartezeit von mehr als zwei Stunden völlig indiskutabel,ich habe in der ganzen Zeit keinen Arzt gesehen.
Nach dieser Wartezeit hätte ich laut Aussage der Patientenannahme noch mindestens eine Stunde warten müssen. Das bin ich vom Erkelenzer Krankenhaus nicht gewohnt, ich war schon früher mit meinen Kindern da, und wir wurden immer angemessen und gut versorgt. Mir scheint, das neue Konzept der Notaufnahme ist noch überhaupt nicht ausgereift.
Habe meine Platzwunde dann in Heinsberg versorgen lassen, nach nur zwanzigminütiger Wartezeit.
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Gaby196408 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Station 2 B, Altbau und nicht zeitgemäß)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden ( )
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Personalmangel...)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sanierungsstau, Station 2B gehört geschlossen! Das ist menschenunwurdig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endoskopie, Station 2B
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 2B nicht barrierefrei, 4Bettzimmer, 2 Waschbecken, 1 Toilette nicht barrierefrei. 1 einzige Dusche auf dem Flur, nicht barrierefrei für m/w/d. Das sind vom Gebäudetrakt unhaltbare Zustände... Und ich hab eine Magen und Darmspiegelung gemacht bekommen... Es war Stress pur für alle... In meinem Zimmer 2.20 lagen 2 Patientinnen 94 Jahre und 93 Jahre. Beide voll inkontinent. Leider ist die 94 jährige immer wieder im Bad verschwunden und ich hatte Abführmittel genommen. Ich bin am Dienstag, 3.Sept.2019 nach Hause entlassen worden oder besser gesagt, geflüchtet...
Da das sehr nette Personal nicht hinterher kam, wg Personalmangel etc. Stank es ständig nach Urin. Ich hab absolut nichts gegen alte Menschen, aber das war einfach Hölle.... Die Ärzte und das Pflegepersonal reißen sich wirklich den Arsch für ihre Patienten auf. Aber auf diese Station kriegt mich niemand mehr... Da ich im Patientenzimmer wg dem Geruch nicht essen konnte und wollte, waren die Schwestern so nett und haben mir mein Essen in der Besucherecke auf dem Flur serviert...Und ich hatte Gesellschaft, die anderen jüngeren Patienten haben zuletzt auch dort gegessen.... Ich hab Beweisfotos von dem Zimmer, ohne Patienten im Bett gemacht. Ich hab das Personal gefragt, ob es eine andere Möglichkeit gibt, in ein anderes Zimmer, Station 2 D im Neubau. Tja, leider nur für Selbstzahler und mit Chefarztbehandlung...das kann ich mir leider nicht leisten. Zum anderen sehe ich das nicht ein. Letztes Jahr im Oktober war ich auf der Neurologie und dort in einem 2 Bett Zimmer mit Dusche und WC im Bad untergebracht....
So, ich hab heute meinen Hausarzt informiert... Er sagt, ich soll das öffentlich machen... Ja, das tue ich hiermit... Gleichzeitig werde ich die Klinikleitung, meine Krankenkasse Techniker in MG informieren und an die Presse gehen. WDR Lokalzeit Aachen dürfte an meinen Erfahrungen sehr interessiert sein. Ich hab Zeugen, mein Lebensgefährte kann dies bestätigen.
Ich stehe zu diesem Bericht!
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Mikesch14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Man liest hier immer nur das Privatpatienten sehr zufrieden sind. Wo mag das nur dran liegen? Für andere ist ja auch kaum Zeit.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr veralterte Station, Sauberkeit eine einzige Katastrophe)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war ab Februar insgesamt 3mal dort und ich muss sagen, es war eine Katastrophe nach der anderen. Erst wollte man mich dabehalten aber da sie übers Wochenende eh nichts machen wollten, bin ich wieder nach Hause (natürlich nur gegen eine Unterschrift das ich auf eigenem Wunsch gehe).
Als ich dann Sonntags wiederkam hatten sie kein Bett für mich und haben mich nach Hause geschickt (natürlich habe ich keine Unterschrift vom KH dafür bekommen). Das ging beim 2. Mal genau so, kein Bett, total überbelastet.
Das schlimme an allem ist aber das keiner weiß was der andere macht und wenn man jemanden braucht, ist keiner zuständig und man bekommt keinen behandelnden Arzt.
Arztbericht soll man sich nach einer Woche beim Arzt erfragen, Unverschämtheit.
Ich frage mich nur ob der Chefarzt weiß was auf seiner Station abgeht.
Vor 4 Jahren war ich wegen der gleichen Sache da und da war es nicht so wie jetzt.
Mittlerweile bin ich zu einem anderen Krankenhaus gewechselt und ich muss sagen, nie mehr Erkelenz.
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Sil212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Der Chefarzt( Innere) meint er wär der "Gott" persönlich und man müsste kuschen wenn er spricht.
Weiss alles besser, lässt einen nicht aussprechen, wenn man überhaupt zu Wort kommt.
Und ehe das mal ein Konsil im eigenen Haus passiert, kann man schon tot sein.
NIE MEHR HJKH!!!!
Wenn das der ärztlicher Direktor ist, dann stellt Ihr euch vor wie das ganze aussieht.
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92jährige berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sturz im Pro 8 Heim
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 92 jâhrige Mutter wurde nach einem Sturz durch Gleichgewichtsstörungen vom Pro8 Heim ins Krankenhaus zur Notaufnahme gebracht.
Dort stellte man durch Röntgen keine Fraktur fest ,dann machte man ein CT in dem man mir mitteilte das Sie eine Rückenfraktur hätte.
Einen Tag spâter fuhr meine Schwester ins Krankenhaus und man sagte ihr Sie hâtte eine Brustbeinfraktur die aber von früher her rührt am Rücken wäre nichts.Am darauffolgenden Tag wurde meine Mutter mit einer Schmerztherapie 4 Tabletten am Tag und trotz Schmerzen wieder ins Heim zurück geschickt obwohl man meiner Schwester erzählte wir machen ihre Mutter dann wieder mobil.Was im Krankenhaus soviel heißt wie 1 Mal mit Begleitung und Rollator zur Toilette .
Im Arztbrief hieß es Rücken,Lenden Prellung und altem Bruch am Brustbein.
Diese Krankenhaus behandelt nicht sondern schickt alte Demenzkranke wieder zurück ins Heim da hat man dann keine Arbeit mehr mit.
Dieses Krankenhaus müste Mal ordentlich kontrolliert werden denn so eine Behandlung ist nicht im Sinne unserer Patienten und Sozialgesetze
Als Angehöriger werde ich diese so Krankenhaus auf Grund des Vorfalls mit einer Beschwerde beim Bundes Gesundheitsministerium melden.
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Gitte1962 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 02.2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich und unmenschliche Wartezeite
Krankheitsbild:
Etwas auf der Leber und Urin nicht ok
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Voll Katastrophe. Ich hatte eine Einweisung vom Hausarzt. Etwas auf der Leber was abgeklärt werden muss und Urin nicht ok. Ich landete mit der Einweisung in der Notaufnahme. Nach 3 Stunden wollte ich meine Unterlagen zurück. Aber man sagte mir das ich noch warten sollte. Ich habe sieben Stunden gewartet um dann von der Ärztin gesagt zu bekommen das ich kein Notfall bin und das ich nicht dahin gehöre. Ich sagte der Ärztin das ich eine Einweisung vom Hausarzt habe. Das wäre egal ich würde da nicht hingehören. Erst als mein Mann auf den Tisch gehauen hat rief die Ärztin in einem anderen Krankenhaus an. Wo ich nun auch bin. Eins weiss ich ganz genau, nie wieder Erkelenz. So unfreundlich und keine Aufnahme trotz Einweisung, Katastrophe.
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Zauberwind72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also teilweise sind die Schwestern nett.Man muss für jedes bisschen hinter her laufen. Man kam in die Notaufnahme und wurde wieder nach Hause geschickt. Dann würde man zum Op Termin bestellt und dann wieder aus dem Op gebracht wo es hiess die Op wird verschoben müsste 2 Tage auf Op warten. Würde nicht wieder nach Erkelenz ins Krankenhaus gehen
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Bia89 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Organisation
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unorganisierte Abteilung.
5 Ärzte und jeder erzählt etwas anderes. Keine vernünftige Planung der Termine für eine op, keine Kommunikation mit dem Patienten. Sowas schlimmes bzw das was ich in der einen Woche dort erlebt habe ich kaum mit Worten zu beschreiben.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Kinderchirurgie
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NPeek berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ellenbogen ausgerenkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit meiner 2 jährigen Tochter notfallmässig in der Ambulanz eingetroffen. Meine Tochter hat sich auf dem Spielplatz den Ellenbogen ausgekugelt und es wurde nicht festgestellt. Es wurde geröntgt und ich wurde mit meiner vor schmerzen schreienden Tochter auf dem Arm nach Ausschluss einer Fraktur nach Hause geschickt. Der Arzt hat lediglich die Röntgenbilder angeschaut und uns entlassen, mit den Worten, Sie hat nichts....... meine Tochter hat sich bis zum nächsten morgen gequält und der Kinderarzt hat es sofort erkannt und uns mit einem Griff geholfen. Er entschuldigte sich für seinen Kollegen im Krankenhaus und fügte noch hinzu, dass das für einen Chirurgen sehr peinlich sei, sowas nicht gleich zu erkennen.
Wenn man sich dem nicht gewachsen fühlt, sollte man so kleine Patienten nicht behandeln. Meine Tochter hatte unvorstellbare Schmerzen und dieser Arzt hat sie nicht mal berührt...... wirklich ohne Worte. Ich bin sehr schockiert über die Notfallambulanz im Krankenhaus Erkelenz. Wir werden jedenfalls nie mehr wieder kommen.
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Innere
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jmari berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unverschämtes Personal
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war richtig Krank und musste im Krankenhaus stationär bleiben. Die andere Patientin war unruhig. In der Nacht war es sehr schlimm.
Mein Mann merkte dass mir nicht gut geht und machte sich sorgen. Nachdem mein Mann mit einem Arzt gesprochen hatte, wurde uns geholfen und die Oma wurde in einem anderen Zimmer gebracht.
Leider war da eine Ärztin die mein Mann beleidigte und unwürdig behandelte. Sie sagte dass er psychisch auffällig sei, weil er mir immer helfen möchte.
Es hat mich entsetzt und enttäuscht wie menschenunwürdig solche periphere Krankenhäuser sind.
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Unfallchirurgie
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XAVI6610 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wegen extrem langer Wartezeit)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Da guetr Arzt vorhanden war)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Da die richtige Diagnose festgestellt wurde)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine Angabe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Recht gut eingerichtete Behandlungsräume)
Pro:
Guter Arzt mit der richtigen Diagnose
Kontra:
Mäßig schlechte Arzthelferin(Mädel)
Krankheitsbild:
Bänderdehnung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich letzten Mittwoch um 14:00 in der Notfallaufnahme war, wegen eines kleinen Betriebsunfall wurde mir gesagt, das es 3-4h dauert.
Daraus wurden hinterher insgesamt 8h, so das ich erst um 22:20 Uhr aufgerufen wurde.
Das ist einfach ein Unding, das man Patienten so lange warten lässt.
Das ist menschenunwürdig, so etwas gehört sich nicht.
Als ich fertig war und endlich das KH verlassen konnte, waren es schon kurz nach Mitternacht.
Und das von 14:00 Uhr an gesehen.
Die haben in der Notfallaufnahme nicht mehr alle Tassen im Schrank, jemanden so lange warten zu lassen.
Die Schiene die man mir verpasst hat am rechten Fuß wurde unprofessionell angebracht.
Als die Schiene abkam, waren die Konturen und leichte Hautabschürfungen ans Tageslicht gekommen.
Ich habe mich über dieses z. T. an personal nur geärgert.
Das scheint denen aber auch noch egal zu sein, diese extrem lange Wartezeiten.
Von daher nur ein Stern.
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Erlebnis2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
die vorgegebenen Zeichen von 2000 reichen dafür nicht aus
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Als Besucher möchte ich meine Erfahrungen kund tun.Vor gut 7 Monaten ist meine Schwiegertochter,an einem Dienstagmorgen,kurz vor 8 Uhr,in diesem Krankenhaus verstorben. Sonntagnachmittag wurde sie eingeliefert,nach der Untersuchung kam sie auf die Stroke Unit.Ohne für uns ersichtliche Besserung,wurde sie Montagnachmittag auf Privatstation verlegt.Unser Sohn fuhr mit den Kindern vor,mein Mann und ich waren um 18 Uhr dort.Als wir ins Zimmer kamen,gab der Sohn seiner Frau das Essen,von wann dieses auch immer da stand,weil es keiner für nötig befunden hatte,ihr zu helfen.Zudem war sie ungepflegt.Unser Sohn hat sie dann frisch gemacht.Wir sind um 19 Uhr mit den Kindern nach Hause gefahren,unser Sohn blieb,weil wir den Eindruck hatten,sie fieberte.Montagabend spät wurde sie wieder auf die Stroke Unit verlegt.Zu den Zeiten und Abläufen bis zu ihrem Tod am darauffolgenden Morgen,möchte ich mich hier nicht äußern.Unser Sohn rief Dienstag früh wieder an,es war keine Auskunft zu bekommen,bis kurz danach ein Anruf vom KH kam,er solle zu seiner Frau kommen.Den Tod der Schwiegertochter teilte er uns zeitnah mit.Meine Frage nach einem Verabschiedungszimmer wurde kommentarlos von der Schwester ignoriert.Der Betrieb musste ja weitergehen,und wie!Es wurde laut gelacht, gescherzt,sich unterhalten.Die beiden Kinder wollten die tote Mama sehen und wurden in der Schule abgeholt.Keine Zeit,dass Vater und Kinder Abschied nehmen konnten,musste unser Sohn,kurz darauf wir,aus dem Zimmer.Wir wieder zurück meinte die Schwester, wir hätten uns genug verabschiedet, es reicht,raus,das Bett wird gebraucht!Geht man so mit Kindern um,die gerade ihre Mutter verloren haben?Die Würde des Menschen?Achtung vor dem Toten? Anschließend sollten wir in der Cafeteria über die Obduktion entscheiden.Die unmögliche Ortswahl für diese Entscheidung erkannte jemand und führte uns später in ein Arztzimmer.Ist es so schwer,als Mensch dem Menschen zu helfen? Im Sinne des hl. Hermann Josef wurde hier nicht gehandelt!
Erstmal meine aufrichtige Anteilnahme am Tod Ihrer Schwiegertochter.
Mit entsetzen habe ich Ihren Bericht gelesen und bin zutiefst schockiert,wie würdelos und grausam man hier vorging.
Es ist doch so sehr wichtig,dass man sich von einem geliebten Mensch in Ruhe und Stille verabschieden kann.Vor allem auch für die Kinder.
Jedes Krankenhaus hat in der heutigen Zeit einen Abschiedsraum,wenn nicht,so kann man das Zimmer mit der Verstorbenen entprechend herrichten.
Was ist das bloss für ein herz-und respektloses Personal?
Da ich selber in einem KH arbeite kann ich dieses Verhalten in keinster Weise nachvollziehen.Die Würde des Menschen ist auch im Tode unantastbar.
Hatte schon mit diesem Thema abgeschlossen, mußte mich daher erneut anmelden.
Vielen Dank für ihre Anteilnahme am Tod meiner lb. Schwiegertochter. (41 Jahre, Kinder 9 und 11 Jahre)
Es erschüttert mich immer noch, wenn ich an diese Erlebnisse auf dieser Überwachungsstation denke.
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Schrott
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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harveen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündung
Erfahrungsbericht:
Unverschämte Mitarbeiter.
Haben kein Respekt gelernt um es zu zeigen und auch zeigen zu können.
Sehr unfreundlich, eingebildet und haben keine Ahnung.
Wenn es mir nicht gut ginge hätte ich mich in diesem Mist nicht einliefern lassen.
Die ganze Kette von Oben bis Unten ist das allerletzter.
unzufrieden (Die eine Hand weiß nicht was die andere tut.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sieht freundlich aus
Kontra:
Ist es nicht.
Krankheitsbild:
Brüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Angehöriger meines Partners landete in diesem Krankenhaus. Ich kann nur sagen: Stillschweigen überall. Keine Informationen. Stillgelegt und mundtot gemacht. Nach einem Unfall (krankenhausintern verursacht) wollte es niemand gewesen sein.
Wäre das ein(e) Angehörige(r) von mir gewesen, ich hätte sie oder ihn mit fliegenden Fahnen woanders hingebracht, selbst auf eigene Gefahr!
Erkelenzer Krankenhaus? Nie wieder.B
Es ist nicht nur diesen Bereich sonderen auch genauso die anderen Abteilungen.
So ein Dreck erlebt man nicht jeden Tag
Nie und nimmer mehr !!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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V.Krause berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Müsste ich lügen
Kontra:
Unsauberkeit, Überbelastung und Überforderung des Personals
Krankheitsbild:
Unterleibsschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolutes NoGo dieses "Krankenhaus".
Alles geht drunter und drüber, die Ärzte (und das Pflegepersonal sowieso) teilweise überfordert.
Ich habe seit Monaten undefinierbare und stets anders ausstrahlende Unterleibsschmerzen.
Grunddessen wurde beim Radiologen ein CT erstellt, welches jedoch keinen richtigen Befund zuließ. Er riet mir an, ein MRT erstellen zu lassen, damit eine bessere Befundung möglich ist.
Da ich leider sehr starke Platzangst habe und nicht in die Röhre kann, sollte das MRT im Krankenhaus Erkelenz unter leichter Narkose gemacht werden.
Ein Termin wurde gemacht, es hieß, ich muss 1 Nacht dort verbringen, damit die Krankenkasse die Kosten übernimmt.
Aufgrund schlechter Erfahrungen auf der Station 1B hatte ich nun zwecks MRT einen Termin gemacht, mit der Maßgabe, nicht auf die B-Station, sondern auf die D-Station zu können, wofür ich 75 Euro für ein 2-Bett-Zimmer, bzw rund 120 Euro für ein Einzelzimmer zuzahlen sollte.
Erster versuch: Einchecken, Voruntersuchungen etc., eben das ganze Prozedere. Danach 5 Stunden Wartezeit. Auf einmal waren am Nachmittag alle Zimmer auf "D" belegt, ich sollte nun schon wieder auf die "B". Notgedrungen schaute ich das zugewiesene Zimmer an: 3 Betten, keine Dusche und das Klo musste mit den anderen 3 Personen vom Nachbarzimmer geteilt werden.
Nein Danke! Ich habe einen neuen Termin gemacht.
Erneut alle Vor-Untersuchungen etc. und siehe da, ein Bett auf der "D"-Station war gegeben. Aber....man wollte plötzlich ein neues CT machen, wohlwissend, daß ein CT einige Wochen zuvor nichts erbracht hatte.
Dann der Obergau,- ich sollte ggfls 4-5 Tage stationär aufgenommen werden, weil die MRT/CT-Abteilung sehr stark ausgelastet sei.
Das heisst: 4-5 Tage Geld von mir, 4-5 Tage Geld von der Krankenkasse. Und das nur für ein MRT.
In meiner Geldbörse liegt ein Zettel für den Notfall (Unfall etc.)
Keinesfalls ins Erkelenzer Krankenhaus einliefern!!
1 Kommentar
scheiss deutschland und scheisses Land