Es gibt bessere Rehakliniken
- Pro:
- nichts gutes
- Kontra:
- viel negatives
- Krankheitsbild:
- Fuß
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Für eine Reha nicht geeignet.Die Therapien haben keinen nutzen.
Lerchenweg 8
57319 Bad Berleburg
Nordrhein-Westfalen
Für eine Reha nicht geeignet.Die Therapien haben keinen nutzen.
-Super Therapeuten Team
-Kompetentes Ärzte- und Pflegeteam
-Angenehmes Klima
-Freundliche Zimmer
-Hilfsbereites Personal
-Mahlzeiten waren super
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Unterbringung ist gut. Therapien auch gut. Therapeutische Betreuung gut.Frühstück Mittag u.Abendessen gut.
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Nach einer erfolgten Hüft-TEP verbrachte mein 82 Jahre alter Vater eine 3-wöchige AHB in der Baumrainklinik.
Obwohl mir die Zimmernummer bekannt war, wurde der erster Besuch zu einer "Irrfahrt durch das Gebäude". Die Beschilderung ist unvollständig und verwirrend.
Die überwiegende Anzahl der Anwendungen erfolgt in Gruppenform, zu Lasten eines personenbezogenen individuellen Therapieansatzes. Einmal gezeigt und danach war man auf sich alleine gestellt. Definitiv nichts für Menschen die altersbedingt schon mal ein bischen länger brauchen um alles genau zu verstehen.
Das Servicepersonal war freundlich und nett, aber stand ständig unter Zeitdruck.
Die Ärzte waren ebenfalls freundlich und nett. Die fachliche Kompetenz zu beurteilen steht mir nicht zu.
Die Ausstattung des Hauses ist einfach und zweckmäßig, ähnlich einem Krankenhaus. Wer gehobene Ausstattung erwartet ist hier falsch.
Mein Vater hat während der 3-wöchigen AHB in der Baumrainklinik in der Wiedererlangung der Beweglichkeit wertvolle Zeit verloren.
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Nach einer erfolgten Hüft-TEP verbrachte ich meine 3-wöchige AHB in der Baumrainklinik. Unabhängig davon, dass die Rehabilitationseinrichtung in die Jahre gekommen ist, war ich vom therapeutischen Ansatz enttäuscht.
Die überwiegende Anzahl der Anwendungen erfolgt in Gruppenform, zu Lasten eines personenbezogenen individuellen Therapieansatzes. Daneben war die Therapieplanung unflexibel, in der Umsetzung von inhaltlichen Änderungen zäh (teilweise 7 Tage Verzögerung) und im strategischen Aufbau nicht durchdacht.
Als Patient gewinnt man rasch den Eindruck, dass das Engagement und die fachliche Kompetenz der Therapeuten durch geschäftspolitische Vorgaben bzw. finanzielle Interessen der HELIOS-Gruppe gedämpft wird.
Erst eine sich anschließende private physiotherapeutische Behandlung hat mir die Möglichkeiten und Unterstützungen in der Rehabilitationsarbeit aufgezeigt. Dadurch entsteht der Eindruck, wertvolle Zeit während der 3-wöchigen AHB in der Baumrainklinik in der Wiedererlangung der Beweglichkeit verloren zu haben.
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Ich habe nach einem Schenkelbruch Mitte Juli und dann 4 Wochen Krankenhausaufenthalt im September 3,5 Wochen in der REHA in der Baumrainklinik in Bad Berleburg verbracht und möchte hier meine Bewertung geben:
Die gesamte Anlage entspricht einem guten 3 Sterne Hotel, wobei die Therapie von mir 5 Sterne erhält! Begründung: Die gesamte Betreuung vom Empfang über das Pflegepersonal sowie alle Therapeuten war nach meinem Erleben kompetent, menschlich einfühlsam, hilfsbereit und immer verfügbar. Nach meinem vorherigen Krankenhausaufenthalt in 2 Kliniken hatte ich schon nach 1 Woche REHA große Fortschritte erlebt.
Das Zimmer war geräumig und sauber (bis auf den Teppichboden, der nicht in ein Krankenzimmer gehört). Das Essen war vom Frühstück, Mittag und Abendessen gut und abwechslungsreich. Diverse Meckereinen und Beschwerden einiger unzufriedener Mitpatienten schreibe ich ihren riesigen Körperumfang zu, wobei ich nicht sicher bin, ob der eine oder andere zuhause so gut essen kann! Es gibt im Eingangsbereich (Cafeteria) schöne Sitzgelegenheiten, sogar mit Strandkörben. Des Weiteren gibt es eine schöne Dachterasse mit Blumen und kleinen Bäumen, Sitzgelegenheiten und ebenfalls Strandkörben.
Ich war alles in allem sehr zufrieden und kann die Klinik unbedingt weiterempfehlen.
Ich vergebe von insgesamt 5 maximal Sternen hiermit 4!
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Mehr als enttäuschend.
Viel zu wenig Behandlungen.
3x20 min pro Tag. Fast alles Gruppentherapien. Nicht angepasst an den eigenen Entwicklungstand.
Hockergruppe- ein Witz. Auf einem Hocker sitzen und Gummiringe oder Stöckchen hin und her bewegen.
Samstag nur eine Anwendung. Feiertage (Ostern) gar nichts.
Die Tage waren absolut verloren
Absoluter Hammer... Kaltluft !!!
(Man hält für 3 Minuten ein Stück Staubsaugerschlauch mit
kalter Luft auf die OP-Stelle) Das zählt als Therapie.
Die Therapeuten geben sich Mühe, sind aber auf Grund von
Einsparungen völlig überlastet. Das Pflegepersonal das
Gleiche, eben überlastet.
Ich hatte in den drei Wochen --- eine--- Einzeltherapie!!!
Ich muss jetzt zu Hause alles in Einzeltherapien nachholen.
Es war eine verlorene Zeit... nie wieder Baumrain-Bad Berleburg.
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2012 Erstes mal Reha In der Baumrainklinik.
Mein Aufenthalt habe ich Generel als Positief erfahren. Wegen meinen guten Koerperliche Verfassung jeden Tag um eine Erweiterung bitten, war ein problem, wurde aber meistens geloest. Auch positiv:Kleines Speisezimmer auf der Station, genauso wie ein Pflegestuetzpunkt. Cafetaria war Treffpunkt, Mann hatte Zeit und Zuwendung fuer die Patienten!
Der Kontrast zu Mai 2016 konnte kaum groesser sein.Alles an Qualitaet damals noch vorhanden, fehlt jetzt. Grosse Ausnahme: die Therapeuten, Sachgemaess, Competent, Menschlich.
WIRTSCHAFLICHES DENKEN, SPAREN und BILLIG Leitmotif und Stichwort fuer Helios. Drei Wochenlang jeden Tag die gleiche Anwendungen (meistens nur 3!). Samstags nur eine Anwendung. Dann sinds alle Lokale unzugaenglich bis Montagmorgen. Keine Einstufung des Patienten bei Aufnahme und Keine Anpassung seines wachsendes Koennens. Leistungssteigerung und wachsende Moeglichheiten haben keine Aenderung des Programmes zu folge.Auch nicht wenn dies jeden Tag von neumem angesprochen wird. Das Programm ist Protocoliert und Undbiegsam.
Artzte und Pflegepersonaal sind kaum an zu sprechen und ueberfordert. Keine Zeit, immer auf Distanze. Die Therapeuten tun ihr bestes, vom Sparconcept aber foellig zerquetst, uberfordert. Termine daueren daher nicht die uebliche 30 minuten, um Zeitig ins naechste Lokal zu starten, stoppen sie schon nach etwa 25 minuten. Der patient bekommt aus Therapeutischer Hinsicht NICHT was er braucht. Die Zahl der Maengel an Haus und Betreuung ist ziemlich undendlich. Sehr, viele Menschen meckern u.a. ueber das Vorherige, aber auch ubers schlechte Essen (billig, immer gleich, zu viel Salz, Zuckerhaltige Dressings usw.). Langeweile. Die wenigsten lassen sich hoeren oder erheben Klage wegen unzureichende Pflege und Therapie und sonstige Makel. (Angst? Einschuechterung?) Nie wieder Baumrainklinik und werde sie keinen Anderen empfehlen. Es geht um Geld von und fuer Patienten! Nicht um Aktionaere und Profit!
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Zu wenig Personal ,von daher total überlastet.
Auf Grund von von Personalmangel vorwiegend gruppentherapien
In 3 Wochen 2 mal einzeltherapie
Chefarzt hat zum 1 April die Klinik verlassen, er wird schon wissen warum.?
Zimmer schmutzig essen eine Katastrophe
War froh als die Reha zu Ende war wie übrigens fast alle anderen Patienten .
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Dies war meine - zum Glück - erste Reha und für mich ein voller Erfolg. Die ärztliche Betreuung, die Betreuung durch die Therapeuten und die Anwendungen an sich haben mich sehr begeistert. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und auf meine Bedürfnisse wurde immer eingegangen. Die Rehatage waren sehr gut mit Anwendungen gefüllt, meistens von 7.00 Uhr Vormittags bis 16.00 Uhr Nachmittags, so dass ich wirklich viel lernen konnte. Und: Hydro-Jet, Wärmetherapie, Massage u.ä. waren zum Entspannen und Genießen geeignet!
Daher: eine Reha in der Helios-Baumrainklinik kann ich 100% empfehlen!
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Mein Rehaaufenthalt der " besonderen" Art
Mein Rehaproramm war auf Hüft u. Knieoper-
rierte Patienten, ausgerichtet. Da Schulter-
bzw. Arm OP, wäre Lympfdrainage, dringend mehrmals in der Woche, erforderlich, gewesen.
Während meiner 3 wöchigen Reha, leider nur 5 Mal.
Kompetente Physiotherapeuten.
Keinerlei Freizeitprogramm. Highlights:
wöchentl. Schmuckausstellung u. alle 2 Wochen
macht eine Rentnerband " Musik ".
Nach Aussage einiger Mitarbeiter, war bis vor einigen Jahren, alles noch anders.
Bevor der neue Betrieber " HELIOS ", dort die
Klinik, übernommen, hat.
Ärzte teilweise, insbes. Oberarzt, (Orthopädie),
eine Zumutung.
Zusagen wurden nicht eingehalten. Auf meine
Wünsche wurde erst sehr spät, d.h. fast am Ende,
der Reha, eingegangen.
Das Frühstücks, sowie das Abendbuffet, lässt sehr
zu wünschen, übrig.
Wurst u. Käse, fast,täglich gleich.
Morgens nach 7.45 Uhr, gab es an manchen Tagen,
keinen Brötchen, mehr.
Angeblich ist der Bäcker, " Schuld".
Da die Klinik sehr weit v.Zentrum abgelegen ist,
fährt 1 x am Tag, ein Kliniktaxi, in den Ort.
Dann hat Mann o. Frau, genau 1 Std. u. 20 Min.,
Zeit, Besorgungen o. Kaffeebesuche, zu machen.
Hüft o. Knieoperrierte Patienten, sind demnach fast nur an die Klinik " gebunden ".
Mit diesen Patienten, hatte ich wirklich Mitleid.
Einmal und nie wieder.
Eine aüßerst unzufriedene
Rehapatientin
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ärztlicher Bereich gut,
Service miserabel
Meine 83 jährige Mutter, wurde frisch Hüftoperiert, nach 6 stündiger Fahrt völlig erschöpft, in ein Zimmer gelegt um am nächsten Tag wieder umzuziehen, da "übersehen" wurde, dass ihr als Privatpatientin ein anderes Zimmer zusteht. Die Klinik ist an den Hang gebaut, für viele tägliche Wege müssen Aufzüge genutzt werden, die bereits am 2. Tag nicht mehr funktionierten. Wie soll eine schwer gehbehinderte 83 jährige zum Speisesaal oder zu ihren Therapien kommen, wenn Aufzüge nicht funktionieren, sie aber keine Treppen laufen kann? Nach einer Woche hat sie immer noch keinen Strumpfanzieher bekommen, obwohl verordnet und liegt mit kalten Füßen im Bett, bis sich Pflegpersonal in der Lage sieht, ihr zu helfen. Würdige Behandlung sieht anders aus. Bereits mehrfach wurden vergessen, frische Handtücher hin zu legen, nachdem die benutzten mit genommen wurden. Ebenso sieht es mit Hygienetüten und WC- Papier aus. Meine Mutter benötigt passierte Kost, die ihr nicht zur Verfügung gestellt wird. Es gibt keinen Schop, der fußläufig auch für frisch operierte Gehbehinderte erreichbar wäre. Fazit: Es ist deutlich zu merken, dass am Patientenservice gespart wird zu Gunsten einer Gewinnmaximierung für Aktionäre. Da hilft es nur bedingt, dass die ärztlichen Betreuung gut ist. Gerade in einer Reha geht es um die ganze Person.
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Die Physiotherapie hat mir sehr geholfen, meine OP
zu verarbeiten. Das Personal ist SPITZE. Alle Therapeuten kümmern sich in vorbildlicher Weise um jeden Patienten.
Gleichzeitig wurde mit mir eine Diabetes-Schulung und eine Insulin-Umstellung bei Dr. Schmidt vorgenommen. Das war besonders gut, weil es toll funktioniert. Besonderen Dank an Dr. Schmidt.!!!
Küche war sehr umfangreich. Salatbuffet super!!
Hoffentlich blleibt das alles erhalten!!!
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Das Ärzteteam um Chefarzt Dr.Grünther, die Physiotherapeuten, sowie die Ergotherapie arbeiten Hand in Hand und reagieren auf jede größere Anforderung durch den Patienten sehr professionell. Man fühlte sich durch die tägliche Therapie nicht überfordert, da die Zeitabstände mit dem Gang zur nächsten Sportstätte im Plan berücksichtigt wurden.
Die freundliche Bedienung im Speisesaal tat zur Gesundung in der Reha das Übrige dazu bei.
Es ist eine Umstruktuierung (Personalabbau) durch
Helios geplant. Hoffentlich geht das nicht zu Lasten der Patienten. Die heutige Besatzung der
Therapeuten arbeiten jetzt schon am Limit und sind
immer noch mit großem Eifer bei der Sache.
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Wir hatten im Mai meinen 82 Jährigen, eher kritischen Schwiegervater nach einer Hüft-OP in der Reha. Er war wg. des Alters und des Eingriffs in in schlechter Verfassung und wir konnten ihn wegen der großen Entfernung nur einmal besuchen. Aber wir mussten keinen Besuchsdienst organisieren, es lief auch ohne unser Zutun wirklich gut.
Großes sauberes Einzelzimmer, sehr nettes Personal, das viel nachfragte und sich kümmerte, straffes Therapieprogramm und für ihn besonders wichtig: unglaublich gutes Essen in Restaurantqualität. (der Koch kocht sogar für Promis). Es gibt täglich einen Bus in die Stadt, den einige der lauffähigen älteren Patienten nutzen. Es herrscht eine nette freundliche Atmosphäre, und das Personal nimmt sich viel Zeit für die Älteren.
Für Besucher: schöner Aufenthaltsbereich, gute Unterbringungsmöglichkeit im Ort (mit schöner Altstadt) und in der Klinik schöne Cafeteria mit Außenbereich, Leih-Spielen und sehr gutem Speisenangebot zu günstigen Preisen.
Er konnte nach drei Wochen planmäßig nach Hause, alles hatte ihm gut getan und gut gefallen, er war in ausgezeichnetem Zustand, zwar auf Krücken, aber mobil.
Wenn nochmal etwas wäre, dann Reha nur dort.
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Nach Problemen mit der Krankenkasse wurde die Reha genehmigt. Die Reha war dann leider ein Witz. Konzeptlos die Erstellung der Therapiepläne. Die Behandlungen nicht dem Krankheitsbild entsprechend. Chefarztanweisungen wurden nicht umgesetzt, bzw. ignoriert. Die Abteilung Terminvergabe war unfähig oder überfordert. Die durchweg guten Einzelleistungen der Therapeuten gingen in dieser Konzeptlosigkeit verloren. Ein professionelles Zusammenwirken der Zuständigkeiten war nicht erkennbar.
Zu erwähnen wäre noch, daß vor allem Rollstuhlfaher und andere gehbehinderte Menschen wissen sollten, daß es im direkten Klinikumfeld keine waagerechte Wegstrecken gibt. Auch sollten die oft weiten Wegstrecken (bis zu 180m) zu diversen Therapieplätzen innerhalb der aus vier Bauten bestehenden Klinik nicht verschwiegen werden.
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Zu mir: männlich, 33 Jahre alt, Hüft-TEP rechts
Ich war im Februar 2013 für 3 Wochen zur Reha in der Baumrainklinik. Die OP war sehr gut verlaufen, ich hatte natürlich aufgrund meines für eine Hüft TEP geringen Alters den Anspruch, so schnell wie möglich wieder fit zu werden.
Die Organisation in der Klinik war sehr gut, ich bekam ein Einzelzimmer, sauber, alles vorhanden (Fernseher aber sehr klein, altes Röhrengerät). Meine Frau kam mich für eine Woche besuchen, da wurde uns ein Doppelzimmer zur Verfügung gestellt (hier größerer Fernseher, Flatscreen).
Die Klinik war gut gefüllt mit Patienten verschiedener Krankheitsbilder, die Orthopädie-Patienten waren allerdings in der Mehrzahl. Währdend meines Aufenthalts wurde der Therapiebereich umgebaut - etwas lästig, aber ohne Auswirkung auf die Behandlung. Abläufe waren gut organisiert, Termine wurden eingehalten.
Nun standen täglich mehrere Therapien auf dem Programm. Ich hatte einen guten verantwortlichen Therapeuten, der sofort erkannte, dass er mich mehr fordern konnte, als den älteren Patienten. Danke nochmals an Herrn Spies!
Die Klinik ist gut ausgestattet und es besteht die Möglichkeit, auch über den Therapieplan hinaus zu Trainieren (Ergometer, Bewegungsbad, etc.).
Das Essen ist gut, Frühstücksbuffet, 3 Mittags-Menüs zur Auswahl, Abendbuffet.
Noch zwei Anmerkungen:
Ich lese hier oft in Bewertungen, dass die Leute anscheinend von einer REHA Klinik einen Hotel ähnlichen Aufenthalt erwarten. Das war meine erste Reha, ich habe keine Vergleichsmöglichkeiten. Hier hat man ein "Krankenhausbett" und keine Minibar auf dem Zimmer. Ich persönlich sehe einen Reha-Aufenthalt aber auch nicht als Hotelurlaub!
Außerdem beklagen sich viele, dass sie den Artz in der jeweiligen Reha zu selten sehen. Hier ist es so, dass man zu Beginn untersucht wird und dann gibt es pro Woche ein Arztgespräch, wenn keine Probleme auftreten. Reicht auch völlig aus, was soll der Arzt denn sonst noch machen???
Wichtig sind die Therapeuten
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Ich war im Oktober 2012 für 4 Wochen wegen Tinnitus, Schwindel und Verdacht auf Depression in der Klinik. Ich kann diese Klinik nur bestens empfehlen. Die Therapeuten gingen ihrer Sache sehr professionel nach. Sehr freundliches Personal auch in der Küche, das Mittagessen wird sogar an den Tisch gebracht. Die Einzelzimmer sehr gut eingerichtet und wurden täglich gesäubert. Das Freizeitangebot insofern man gut zufuß ist war
auch sehr gut, Tischtennis, Badminton, abends nach Therapieschluß stand einem das Schwimmbad zur verfügung, Wandern, bzw. Nordig Walking mit gut ausgewiesenen Strecken war auch möglich. Mein Fazit: Wenn ich nochmal in Reha fahren kann, dann wieder hier her.
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Klinik ist gut ausgestattet und hat ausgezeichnete Rehabilitationsbedingungen für Hüft- und Knioe-Operierte
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Alles in allem ein guter Ort um nach einer shweren Erkrankung oder OP wieder auf die Beine zu kommen, die Therapeuten und das Pflegepersonal sind mehr als bemüht um die Patienten und meiner Ansicht nach auch sehr kompetent, die Ärzte hingegen bekommt man nur bei der Visite zu Gesicht und selbst dann haben sie nicht ausreichend Zeit sich in Ruhe dem Patienten zu widmen, ein Termin beim Stationsarzt außerhalb der Visite wurde mir leider abgelehnt.
Die Ratschläge der Therapeuten haben mir mehr weitergeholfen als die sehr kurzen Arztvisiten.