Es gibt bessere Rehakliniken
- Pro:
- nichts gutes
- Kontra:
- viel negatives
- Krankheitsbild:
- Fuß
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Für eine Reha nicht geeignet.Die Therapien haben keinen nutzen.
Lerchenweg 8
57319 Bad Berleburg
Nordrhein-Westfalen
Für eine Reha nicht geeignet.Die Therapien haben keinen nutzen.
-Super Therapeuten Team
-Kompetentes Ärzte- und Pflegeteam
-Angenehmes Klima
-Freundliche Zimmer
-Hilfsbereites Personal
-Mahlzeiten waren super
Pro:
Ich kam mit dem Krankheitsbild div. Hörstürze evtl Morbus Menière (ohne Tinnitus) in die Klinik. Der Arzt nahm sich für die Aufnahme eine Stunde Zeit, ging eher von Menière aus, begründete dies auch gut.
Montags fand stets der Gesprächskreis der "Schwindelgruppe" statt, toller Austausch, ich lernte die Selbsthilfe Gruppe KIMM e.V.kennen. Das Gleichgewichtstraining war routiniert, perfekt und hilfreich.
Die Vorträge waren stets interessant, allerdings musste mal selbst darauf achten, dass es nicht mit anderen Therapien kollidierte. Vorträge konnte man auch gedruckt im Sekretariat erhalten, musste nicht unbedingt hin!
Zusätzliche Behandlung zu bekommen wg z.B. Rückenbeschwerden war kein Problem!
Zimmer nicht luxuriös aber zweckmäßig. Unterbringung vom Partner günstig. WLAN wurde angeboten, ging im Zimmer nicht. Dafür gab es keine Probleme mit dem TV.
Kurs in der Gebärdensprache wurde angeboten, eine tolle Erfahrung.
Kontra:
Bespaßen muss man sich alleine, ohne Auto ist man ziemlich aufgeschmissen. Der ÖPNV ist schlecht. Wunderbare Wandermöglichkeiten, wenn man denn hin kommt.
Das Essen fand ich total ok, es ist eine Reha, kein 5 Sterne Lokal. Es gab abends immer frischen Salat, morgens ein schönes Frühstücksbuffet.
Leider gab es mittags keinen Kaffee, nur extra in der Cafeteria. Ggf Thermoskanne o.ä. einpacken.
Fazit: auch nach drei Jahren zehre ich noch von der Reha. Sie hat mich gelehrt mit der Erkrankung umzugehen. Eine Freundin bestätigte jetzt, ich sei völlig zum Positiven verwandelt zurück gekommen. Was will man mehr?
Danke an das gesamte Personal!!!
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Nach einer Kniegelenkoperation war ich zu einer Reha in der
Baumrainklinik.Durch die starken Medikamente vom Krankenhaus usw.,
bekam ich eine Gastritis.Fünf Tage und Nächte litt ich an unerträglicher Übelkeit, bis ich endlich auf mein Bestreben hin, ausser Tabletten, Infusionen gegen Übelkeit bekam.Überwiegend der menschlichem und fürsorglichen Betreuung der beiden Krankenpfleger Herr Hoffmann und Herr Michaelis habe ich es zu verdanken, dass es mir langsam besser ging. Auch sämtliche andere Mitarbeiter mit denen ich Kontakt hatte, waren stets freundlich und bemüht,
mir Hilfestellung zu geben.
März/April 2018
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Unterbringung ist gut. Therapien auch gut. Therapeutische Betreuung gut.Frühstück Mittag u.Abendessen gut.
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Nach einer erfolgten Hüft-TEP verbrachte mein 82 Jahre alter Vater eine 3-wöchige AHB in der Baumrainklinik.
Obwohl mir die Zimmernummer bekannt war, wurde der erster Besuch zu einer "Irrfahrt durch das Gebäude". Die Beschilderung ist unvollständig und verwirrend.
Die überwiegende Anzahl der Anwendungen erfolgt in Gruppenform, zu Lasten eines personenbezogenen individuellen Therapieansatzes. Einmal gezeigt und danach war man auf sich alleine gestellt. Definitiv nichts für Menschen die altersbedingt schon mal ein bischen länger brauchen um alles genau zu verstehen.
Das Servicepersonal war freundlich und nett, aber stand ständig unter Zeitdruck.
Die Ärzte waren ebenfalls freundlich und nett. Die fachliche Kompetenz zu beurteilen steht mir nicht zu.
Die Ausstattung des Hauses ist einfach und zweckmäßig, ähnlich einem Krankenhaus. Wer gehobene Ausstattung erwartet ist hier falsch.
Mein Vater hat während der 3-wöchigen AHB in der Baumrainklinik in der Wiedererlangung der Beweglichkeit wertvolle Zeit verloren.
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War 3 Wochen in der HTS Abteilung Etage M3 bei Dr.H zur Behandlung meines Tinnitus . Kompliment an das ganze Team in punkto Betreuung , Aufklärung und erlernen praktischen Übungen im Umgang mit dem Mann im Ohr. Auch sonst blieb nie eine Frage oder Anliegen unbeantwortet.
Ja es gab kleine Org Pannen in der Planung der täglichen Anwendungen.Aber auch die Software hat bestimmt ihr bestes gegeben.
Wichtig für mich zu erwähnen, ist die physiologische Abteilung. Man fühlte sich stets willkommen und gut betreut. Man spürte stets Freude und Humor im Umgang mit uns als nicht immer einfachen Patienten.
Kleiner Schönheitsfehler ist leider das WLAN und die fehlenden Unterhaltung am Abend oder WE. Der Ort im Winter war leider auch nicht sehr attraktiv, deshalb habe ich den Gang in diesen auf dreimal in 3 Wochen beschränkt.
Alles im Allen ein gelungener hilfreicher Aufenthalt bei guter Kost und Verpflegung
Komme gerne im Sommer wieder denn mein Mann im Ohr hat mir ewige Treue geschworen
JF
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Nach einer erfolgten Hüft-TEP verbrachte ich meine 3-wöchige AHB in der Baumrainklinik. Unabhängig davon, dass die Rehabilitationseinrichtung in die Jahre gekommen ist, war ich vom therapeutischen Ansatz enttäuscht.
Die überwiegende Anzahl der Anwendungen erfolgt in Gruppenform, zu Lasten eines personenbezogenen individuellen Therapieansatzes. Daneben war die Therapieplanung unflexibel, in der Umsetzung von inhaltlichen Änderungen zäh (teilweise 7 Tage Verzögerung) und im strategischen Aufbau nicht durchdacht.
Als Patient gewinnt man rasch den Eindruck, dass das Engagement und die fachliche Kompetenz der Therapeuten durch geschäftspolitische Vorgaben bzw. finanzielle Interessen der HELIOS-Gruppe gedämpft wird.
Erst eine sich anschließende private physiotherapeutische Behandlung hat mir die Möglichkeiten und Unterstützungen in der Rehabilitationsarbeit aufgezeigt. Dadurch entsteht der Eindruck, wertvolle Zeit während der 3-wöchigen AHB in der Baumrainklinik in der Wiedererlangung der Beweglichkeit verloren zu haben.
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Ich habe nach einem Schenkelbruch Mitte Juli und dann 4 Wochen Krankenhausaufenthalt im September 3,5 Wochen in der REHA in der Baumrainklinik in Bad Berleburg verbracht und möchte hier meine Bewertung geben:
Die gesamte Anlage entspricht einem guten 3 Sterne Hotel, wobei die Therapie von mir 5 Sterne erhält! Begründung: Die gesamte Betreuung vom Empfang über das Pflegepersonal sowie alle Therapeuten war nach meinem Erleben kompetent, menschlich einfühlsam, hilfsbereit und immer verfügbar. Nach meinem vorherigen Krankenhausaufenthalt in 2 Kliniken hatte ich schon nach 1 Woche REHA große Fortschritte erlebt.
Das Zimmer war geräumig und sauber (bis auf den Teppichboden, der nicht in ein Krankenzimmer gehört). Das Essen war vom Frühstück, Mittag und Abendessen gut und abwechslungsreich. Diverse Meckereinen und Beschwerden einiger unzufriedener Mitpatienten schreibe ich ihren riesigen Körperumfang zu, wobei ich nicht sicher bin, ob der eine oder andere zuhause so gut essen kann! Es gibt im Eingangsbereich (Cafeteria) schöne Sitzgelegenheiten, sogar mit Strandkörben. Des Weiteren gibt es eine schöne Dachterasse mit Blumen und kleinen Bäumen, Sitzgelegenheiten und ebenfalls Strandkörben.
Ich war alles in allem sehr zufrieden und kann die Klinik unbedingt weiterempfehlen.
Ich vergebe von insgesamt 5 maximal Sternen hiermit 4!
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Hochmotiviertes Personal, allen voran Dr. Matthias Jäger.
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Mehr als enttäuschend.
Viel zu wenig Behandlungen.
3x20 min pro Tag. Fast alles Gruppentherapien. Nicht angepasst an den eigenen Entwicklungstand.
Hockergruppe- ein Witz. Auf einem Hocker sitzen und Gummiringe oder Stöckchen hin und her bewegen.
Samstag nur eine Anwendung. Feiertage (Ostern) gar nichts.
Die Tage waren absolut verloren
Absoluter Hammer... Kaltluft !!!
(Man hält für 3 Minuten ein Stück Staubsaugerschlauch mit
kalter Luft auf die OP-Stelle) Das zählt als Therapie.
Die Therapeuten geben sich Mühe, sind aber auf Grund von
Einsparungen völlig überlastet. Das Pflegepersonal das
Gleiche, eben überlastet.
Ich hatte in den drei Wochen --- eine--- Einzeltherapie!!!
Ich muss jetzt zu Hause alles in Einzeltherapien nachholen.
Es war eine verlorene Zeit... nie wieder Baumrain-Bad Berleburg.
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2012 Erstes mal Reha In der Baumrainklinik.
Mein Aufenthalt habe ich Generel als Positief erfahren. Wegen meinen guten Koerperliche Verfassung jeden Tag um eine Erweiterung bitten, war ein problem, wurde aber meistens geloest. Auch positiv:Kleines Speisezimmer auf der Station, genauso wie ein Pflegestuetzpunkt. Cafetaria war Treffpunkt, Mann hatte Zeit und Zuwendung fuer die Patienten!
Der Kontrast zu Mai 2016 konnte kaum groesser sein.Alles an Qualitaet damals noch vorhanden, fehlt jetzt. Grosse Ausnahme: die Therapeuten, Sachgemaess, Competent, Menschlich.
WIRTSCHAFLICHES DENKEN, SPAREN und BILLIG Leitmotif und Stichwort fuer Helios. Drei Wochenlang jeden Tag die gleiche Anwendungen (meistens nur 3!). Samstags nur eine Anwendung. Dann sinds alle Lokale unzugaenglich bis Montagmorgen. Keine Einstufung des Patienten bei Aufnahme und Keine Anpassung seines wachsendes Koennens. Leistungssteigerung und wachsende Moeglichheiten haben keine Aenderung des Programmes zu folge.Auch nicht wenn dies jeden Tag von neumem angesprochen wird. Das Programm ist Protocoliert und Undbiegsam.
Artzte und Pflegepersonaal sind kaum an zu sprechen und ueberfordert. Keine Zeit, immer auf Distanze. Die Therapeuten tun ihr bestes, vom Sparconcept aber foellig zerquetst, uberfordert. Termine daueren daher nicht die uebliche 30 minuten, um Zeitig ins naechste Lokal zu starten, stoppen sie schon nach etwa 25 minuten. Der patient bekommt aus Therapeutischer Hinsicht NICHT was er braucht. Die Zahl der Maengel an Haus und Betreuung ist ziemlich undendlich. Sehr, viele Menschen meckern u.a. ueber das Vorherige, aber auch ubers schlechte Essen (billig, immer gleich, zu viel Salz, Zuckerhaltige Dressings usw.). Langeweile. Die wenigsten lassen sich hoeren oder erheben Klage wegen unzureichende Pflege und Therapie und sonstige Makel. (Angst? Einschuechterung?) Nie wieder Baumrainklinik und werde sie keinen Anderen empfehlen. Es geht um Geld von und fuer Patienten! Nicht um Aktionaere und Profit!
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Zu wenig Personal ,von daher total überlastet.
Auf Grund von von Personalmangel vorwiegend gruppentherapien
In 3 Wochen 2 mal einzeltherapie
Chefarzt hat zum 1 April die Klinik verlassen, er wird schon wissen warum.?
Zimmer schmutzig essen eine Katastrophe
War froh als die Reha zu Ende war wie übrigens fast alle anderen Patienten .
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Dies war meine - zum Glück - erste Reha und für mich ein voller Erfolg. Die ärztliche Betreuung, die Betreuung durch die Therapeuten und die Anwendungen an sich haben mich sehr begeistert. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und auf meine Bedürfnisse wurde immer eingegangen. Die Rehatage waren sehr gut mit Anwendungen gefüllt, meistens von 7.00 Uhr Vormittags bis 16.00 Uhr Nachmittags, so dass ich wirklich viel lernen konnte. Und: Hydro-Jet, Wärmetherapie, Massage u.ä. waren zum Entspannen und Genießen geeignet!
Daher: eine Reha in der Helios-Baumrainklinik kann ich 100% empfehlen!
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Hallo,
war im Juni für 4 Wochen in der Klinik , es war alles o.k.
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Ich war wegen Tinnitus in der Reha.Anreise per Bahn umständlich. Empfang in der Klinik gut, WLAN wird gleich angeboten, nützt aber nichts, weil zu langsam.Man wurde persönlich am Empfang abgeholt und auf das Zimmer gebracht.Zimmer ist sehr schön großzügig, sauber, man fühlt sich wohl.Mit Kühlschrank. Zweites Kissen habe ich sofort auf Nachfrage bekommen.Notwendige Neueinstellung der Fernsehsender erfolgte prompt. Für Mittagessen am Anreisetag bekam man 4 € Gutschein,den Rest musste man zuzahlen. Pflegepersonal wirkte distanziert. Ärzte sehr freundlich und kompetent,Aufnahme am Nachmittag.Programm wurde nicht besprochen, war aber gut.Am nächsten Tag Psycho- sehr gut. Programm wurde auf individuelle Bedürfnisse optimal zugeschnitten. Hörtests und Hörtraining, dazu passende Literatur, waren sehr hilfreich. Habe einiges gelernt, was ich nach 4 wochen mit nach Hause nehmen kann. Service im Speisesaal super,man kann angemeldete Gäste problemlos mitbringen. Essen richtig gut und abwechslungsreich. Um die Lehrküche kommt man nicht drumrum, dort wirkt ein Starkoch werbewirksam mit teilweise kalauerartigem Vortrag,nett,aber nur bedingt kompetent. Therapiepläne bekommt man immer nur für den nächsten Tag, das erhöht die Spannung.Gute Organisation. Schöne Landschaft gut zum Wandern,Schlosspark wunderbar im Mai.Habe mich sehr erholt und wohlgefühlt, auch wenn anfangs die Orientierung in der Klinik gewöhnungsbedürftig war. Abends ist eher wenig los in der KLinik, außer wenn Fußball im Fernsehen läuft.
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Mein Rehaaufenthalt der " besonderen" Art
Mein Rehaproramm war auf Hüft u. Knieoper-
rierte Patienten, ausgerichtet. Da Schulter-
bzw. Arm OP, wäre Lympfdrainage, dringend mehrmals in der Woche, erforderlich, gewesen.
Während meiner 3 wöchigen Reha, leider nur 5 Mal.
Kompetente Physiotherapeuten.
Keinerlei Freizeitprogramm. Highlights:
wöchentl. Schmuckausstellung u. alle 2 Wochen
macht eine Rentnerband " Musik ".
Nach Aussage einiger Mitarbeiter, war bis vor einigen Jahren, alles noch anders.
Bevor der neue Betrieber " HELIOS ", dort die
Klinik, übernommen, hat.
Ärzte teilweise, insbes. Oberarzt, (Orthopädie),
eine Zumutung.
Zusagen wurden nicht eingehalten. Auf meine
Wünsche wurde erst sehr spät, d.h. fast am Ende,
der Reha, eingegangen.
Das Frühstücks, sowie das Abendbuffet, lässt sehr
zu wünschen, übrig.
Wurst u. Käse, fast,täglich gleich.
Morgens nach 7.45 Uhr, gab es an manchen Tagen,
keinen Brötchen, mehr.
Angeblich ist der Bäcker, " Schuld".
Da die Klinik sehr weit v.Zentrum abgelegen ist,
fährt 1 x am Tag, ein Kliniktaxi, in den Ort.
Dann hat Mann o. Frau, genau 1 Std. u. 20 Min.,
Zeit, Besorgungen o. Kaffeebesuche, zu machen.
Hüft o. Knieoperrierte Patienten, sind demnach fast nur an die Klinik " gebunden ".
Mit diesen Patienten, hatte ich wirklich Mitleid.
Einmal und nie wieder.
Eine aüßerst unzufriedene
Rehapatientin
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Frau Birkelbach-Radomski und Dr. Schmidt - unglaublich gut.
Ich war schon in verschiedenen Reha-Kliniken. Ich habe noch nie erlebt, dass sich eine Diabetes-Beraterin und ein Diabetologe derart ausführlich und engagiert mit den Patienten befassen.
Hier wurde mir geholfen. Ich kam mit einem Langzeitblutzuckerwert von 9,0. Dr. Schmidt stellte meine Therapie vollkommen um. Meine Bluzuckerwerte verbesserten sich während der Therapie in idealer Weise.
Schade, dass Umstrukturierungen im Hause bewirken werden, dass der Diabetes-Bereich künftig wohl nicht mehr abgedeckt sein wird.
Wäre dies nicht der Fall, könnte ich die Baumrainklinik allen Diabetikern uneingeschränkt empfehlen.
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Am 28.10.2014 eingecheckt wegen massiver Zuckerentgleisungen, Endergebnis HBA1C von 9,9.
Dr. Schmidt und sein Team haben mich sofort in ihre Obhut genommen und dann gings los.
Einzelsitzungen in der Beratung, Erklärungen, Umstellungen, und wieder Einzelsitzungen und wieder Erklärungen.
Alles in einem freundschaftlichen, patientenorientiertem Ton, der Seinesgleichen wohl sucht.
1 a Behandlung und weit über das vorzustellende Maß der Hochqualifikation hinaus.
Man(N) merkt, das hier patientenorientiert gearbeitet wird, auch gegen bürokratische Mühlen.
Die Unterbringung ist superklasse, das Klinikpersonal mehr als motiviert,
nur eins kann ich hier nicht.....
-->Fett werden oder zunehmen, denn die Verpflegung ist Holzklasse und als gerade mal lebenserhaltend zu bewerten.<--
Das Personal in der Küche gibt sich Mühe, aber mit 3,50 Euro ist wohl abends nicht mehr drin als ne Scheibe Brot....
BTT ..... die Klinik ist für die Behandlung von Diabetes die allererste Wahl und T O P
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((_,»*¯*« »*¯*«,_)) (_,»*¯*« »* ¯*«,_))
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((_,»*¯*« »*¯*«,_)) (_,»*¯*« »* ¯*«,_))
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Ronnie
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Hallo!
Ich kam 1999 mit Tinnitus in die Baumrain Klink.
Ich wollte wieder abreisen, als ich viele Patienten mit Hörhilfen und Taubstumme sah.
Der Stadionsarzt meinte, hier sind Sie richtig!
6 Wochen war ich da.
3 mal Psychotherapie bekam ich.
Sonst wegen Krankheit ausgefallen.
In der 3 Woche bekam ich eine Anahltrombose. Wurde vom Stadionsarzt nicht festgestellt.
Über eine Woche mit Sitzbädern und Lebertran behandelt.
Nachdem ich von mir aus, morgens heimlich zur Hautärztin nach Bad Berleburg ging, kam ich sofort ins Krankenhaus zur Operation.
Als ich wiederkam, sollte ich sofort nach Hause fahren, wie der Stadionsarzt sagte.
Was ich verneinte.
Nach 4 Wochen, bekam ich die Entlassungspapiere für die Heimreise.
Wiederum bestand ich darauf, noch 2 Wochen dazubleiben, wie mir der Stadionsarzt nach 2 Wochen versprochen hatte.
Zum Schluß möchte ich noch erwähen, daß die Rutzfrauen ihr dreckkiges Putzwasser, jeden Morgen ins Schwimmwasser mit dem Wischmop entsorgten. was ich zufällig sehen konnte.
Mit freundlichen Grüßen
Ewald Menke
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Hallo,
ich war bis Anfang Juni 2014 für 5 Wochen (3 + 2 Verlägerung) Gast/Patient der Baumrainklinik. Der Schwerpunkt lag auf der Behandlung meines Tinnitus.
Im Großen und Ganzen bin ich mit der Klinik zufrieden bis sehr zufrieden. Das Einzelzimmer war sauber und zweckmäßig eingerichtet und bot durchaus eine Hotelatmosphäre mit blick in die Natur. Bis auf Bautätigkeiten im weiteren Umland, war es auch sehr ruhig. An der Ausstattung kann nur der viel zu kleine Uralt-TV, kein WLAN auf dem Zimmer und der regelmäßig ausfallende Kühlschrank bemängelt werden. Die Handtücher wurden regelmäßig gewechselt (2 x die Woche).
Das gesamte Personal war sehr nett und bemüht und dass trotz der anstehenden Umstrukturierung der Klinik. Gewünscht hätte ich mir mehr Individualbehandlungen (z.B. Massagen) und weniger "Massenveranstaltungen". Die rechnergestützte Termiplanung (Tagesplanung) ließ meist genug Zeit zwischen den Anwendungen. Die Abfolge war jedoch nicht immer nachvollziehbar. Reklamationen beim Arzt oder der Station können hier helfen. Das Sportangebot war OK, die Vorträge sehr informativ. Das Essen geht für eine solche Einrichtung und das vorhandene Budget voll in Ordnung.
Freizeit: Schwimmbad, Sauna und Giebelraum als "Kino" (eigene DVD ggf. mitbringen). Wandersachen sind ein Muss, da das Umfeld nicht viel Abwechselung bietet.
Nach 5 Wochen bin ich mit viel Wissen, guten Empfehlungen tiefenentspannt nach Hause gefahren. Dank einer tollen Truppe (andere Patienten) ist die Zeit recht schnell vorbei gegangen.
Sollten nach der Umstrukturierung die Rahmenbedingungen noch gleich sein, würde ich die nächste Reha/Kur wieder in dieser Klinik verbringen wollen. Das sagt doch eigentlich alles!
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Hallo zusammen,
anders als Andere hier, kann ich den positiven Eindruck nicht voll teilen. Ich war 2 Wochen in der Klinik, habe dann abgebrochen. Die Betreuung von meinem Arzt war zufriedenstellend und ohne Probleme, das noch vorhandene Personal gibt wirklich alles, egal ob auf Station oder in den Speisesälen, immer nett, freundlich und hilfsbereit, trotzdem ist an jeder Ecke der Sparzwang zu merken. Man merkt leider die Handschrift des Investors, alles scheint auf Gewinnoptimierung ausgelegt zu sein. Der Therapieplan wird von einem Computer erstellt, das ist leider zu merken und eine Einflussnahme darauf gestaltete sich schwierig bis unmöglich. Die Räumlichkeiten im Bereich der Anwendungen sind gut bis sehr gut, die Vorträge sind interessant, die Lehrküche des Kochs ist auf jeden Fall einen Besuch wert.
Das Essen würde ich maximal als durschschnittlich bezeichnen, Morgens und Abends, die immer selbe Wurst, der selbe Käse, das selbe Brot und die selben Brötchen, eher wenig und selten Abwechslung. Es kommt auch schon mal vor das man eine Anwendung um 07.30 Uhr hat und danach im Speisesaal eben keine Brötchen mehr sind, so was geht gar nicht. Der Kaffee ist vielleicht mal an den Kaffebohnen vorbeigeflitzt, aber im Sinne von positiv denken, da dort nur Kranke und auch viele ältere Menschen sind, ok. Qualitativ ist das Essen jedoch in Ordnung. Mittags 3 Menüs zur Auswahl, ist okay, aber wirklich lecker ist anders.
Vor den schon von anderen genannten Fahrstühlen kann ich persönlich nur warnen, ich selbst hatte das sehr zweifelhafte Vergnügen stecken zu bleiben. Nun ja, nach einer kleinen Panikattacke wurde ich befreit, da nach war Treppensteigen angesagt. Die Fahrstühle zeigen jedoch mit schöner Regelmäßigkeit diese Art der Ausfallerscheinungen, schön ist anders.
Alles in Allem habe ich leider nicht das bekommen was ich gesucht hatte, deshalb habe ich nach 14 Tagen abgebrochen. Es war leider kein Fortschritt, sondern nur ein Rückschritt zu verzeichnen.
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ärztlicher Bereich gut,
Service miserabel
Meine 83 jährige Mutter, wurde frisch Hüftoperiert, nach 6 stündiger Fahrt völlig erschöpft, in ein Zimmer gelegt um am nächsten Tag wieder umzuziehen, da "übersehen" wurde, dass ihr als Privatpatientin ein anderes Zimmer zusteht. Die Klinik ist an den Hang gebaut, für viele tägliche Wege müssen Aufzüge genutzt werden, die bereits am 2. Tag nicht mehr funktionierten. Wie soll eine schwer gehbehinderte 83 jährige zum Speisesaal oder zu ihren Therapien kommen, wenn Aufzüge nicht funktionieren, sie aber keine Treppen laufen kann? Nach einer Woche hat sie immer noch keinen Strumpfanzieher bekommen, obwohl verordnet und liegt mit kalten Füßen im Bett, bis sich Pflegpersonal in der Lage sieht, ihr zu helfen. Würdige Behandlung sieht anders aus. Bereits mehrfach wurden vergessen, frische Handtücher hin zu legen, nachdem die benutzten mit genommen wurden. Ebenso sieht es mit Hygienetüten und WC- Papier aus. Meine Mutter benötigt passierte Kost, die ihr nicht zur Verfügung gestellt wird. Es gibt keinen Schop, der fußläufig auch für frisch operierte Gehbehinderte erreichbar wäre. Fazit: Es ist deutlich zu merken, dass am Patientenservice gespart wird zu Gunsten einer Gewinnmaximierung für Aktionäre. Da hilft es nur bedingt, dass die ärztlichen Betreuung gut ist. Gerade in einer Reha geht es um die ganze Person.
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Ich war von Ende April bis Ende Mai für 5 Wochen in der Klinik.
Trotz der angespannten Lage, wegen der laufenden Umstrukturierungen, waren alle Therapeuten, Pfleger und Ärzte sehr motiviert und professionell.
Einziges Manko für mich, war die leider sehr dürftige psychologische Betreuung.
Die Möglichkeiten für Sportliche Aktivitäten sind umfangreich, im Bereich
Krafttraining, Schwimmhalle, Sporthalle und Wandermöglichkeiten.
Das Freizeitangebot ist leider sehr dürftig, außer Sport.
Das Essen ist absolut OK, das Küchenpersonal Ist auch sehr nett und zuvorkommend.
Die Terminvergabe erfolgt EDV-gesteuert, hierbei fielen geplante Therapien aus dem Plan. An dieser Stelle sollte nachgebessert werden.
Im Großen und Ganzen war ich sehr zufrieden, nicht zuletzt auch durch den persönlichen Austausch mit anderen Betroffenen.
Mein Fazit lautet sehr empfehlenswert!!
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Im Besonderen kann ich während meiner vier wöchigen Reha/Kur auf eine hervorragende Betreuung und Beratung der Diabethologie zurück blicken.
Meine Erwartungen sind im vollen Umfang erfüllt worden.
Besonders hervorzuheben ist die gute Betreuung durch Herrn Dr. Schmidt und seine Mitarbeiterin Frau Birkelbach-Radomski
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Der medizinische Fachbereich der Diabethologie ist nach meiner persönlichen Erfahrung aussergewöhnlich gut.
Die Kompetenz des gesamten Teams ist wohl sehr selten in Deutschland.
Der Umgang mit mir als Mensch und Patient war sehr freundlich und zielorientiert.
Die ersten Umstellungen meiner bisherigen Diabetes Therapie brachten sehr schnell meßbare Ergebnisse.
Neben der Kometenz auf dem Fachgebiet Diabetes ist wohl entscheident, dass es kontinuierliche Einzelgespräche/ Coachings gibt.
Die Klinik selbst erscheint mir von Managment Seite, sehr auf Einsparungen fixiert. Die Einrichtung der Zimmer ist einfach, aber sauber. Das Essen ist gut. Die Matratzen sind für mich sehr schlecht und es gibt auch keine Wechselmöglichkeit.
Die Physikalische Therapie ist ebenfalls sehr gut und das wenige Personal versucht engagiert den Mangel auszugleichen. Es wird von Managment Seite mehr auf billige Maschinen gesetzt, die das Personal ersetzen.
Das Sport Angebot ist sehr groß und wer hier interessiert ist, findet seine Nische. Das Personal ist hier auch engagiert.
Der Pflegebereich ( Schwesternzimmer ) erscheint mir unterbesetzt. Das Personal ist kompetent aber erkennbar unter Stress und es kommt zu längeren Wartezeiten.
Fazit: Wer in dieses Haus zur medizinischen Behandlung fährt ist sehr gut aufgehoben. Der Therpieerfolg könnte sehr viel größer sein, wenn der Spargedanke nicht erkennbar im Vordergrund stehen und mehr Personal zur Verfügung stehen würde.
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Die Physiotherapie hat mir sehr geholfen, meine OP
zu verarbeiten. Das Personal ist SPITZE. Alle Therapeuten kümmern sich in vorbildlicher Weise um jeden Patienten.
Gleichzeitig wurde mit mir eine Diabetes-Schulung und eine Insulin-Umstellung bei Dr. Schmidt vorgenommen. Das war besonders gut, weil es toll funktioniert. Besonderen Dank an Dr. Schmidt.!!!
Küche war sehr umfangreich. Salatbuffet super!!
Hoffentlich blleibt das alles erhalten!!!
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Liebes Team der Baumraunklinik!
Sie leisten in allen Bereichen ihrer Klinik eine qualifizierte und tolle Arbeit.
Lassen sie sich von nörgelnden Patienten über das Essen nicht entmutigen. Man kan nicht erwarten, dass in ihrer Klinik Hauskost geboten wird. Alles was sie bieten ist abwechslungsreich und entspricht den Erfordernissen einer gesunden Ernährung.
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Das Ärzteteam um Chefarzt Dr.Grünther, die Physiotherapeuten, sowie die Ergotherapie arbeiten Hand in Hand und reagieren auf jede größere Anforderung durch den Patienten sehr professionell. Man fühlte sich durch die tägliche Therapie nicht überfordert, da die Zeitabstände mit dem Gang zur nächsten Sportstätte im Plan berücksichtigt wurden.
Die freundliche Bedienung im Speisesaal tat zur Gesundung in der Reha das Übrige dazu bei.
Es ist eine Umstruktuierung (Personalabbau) durch
Helios geplant. Hoffentlich geht das nicht zu Lasten der Patienten. Die heutige Besatzung der
Therapeuten arbeiten jetzt schon am Limit und sind
immer noch mit großem Eifer bei der Sache.
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Ich war von 20.11.2013 bis 21.12.2013 in Bad Berleburg zur Reha und wurde dort auch gleich auf mein Diabetes eingestellt. Als ich dort ankam, hatte ich einen Zuckerwert von bis zu 300. Herr Dr. Schmidt stellte mich auf anderes Isulin und Mefformin 1000 mg um. Nach vier Tagen hatte ich Werte von 100, was bis jetzt auch so geblieben ist.
Ich möchte mich bei Dr. Schmidt für die gute Beratung und Behandlung bedanken. Er ist ein sehr guter Arzt und ich hoffe, dass alle anderen auch so gut beraten werden.
Edeltraud Knauer, Mönchengladbach
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Alle Vorgespräche mit Ärzten und Therapeuten sowie Physiologen waren gut.
Die Anwendungen waren gut abgestimmt für mein Krankheitsbild.Ich kann nur sagen das ich zufrieden war und mir die Reha geholfen hat.
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Ich war in der Baumrainklinik im November und Anfang Dezember 2013 als Tinnitus-Patient ohne eine weitere Behinderung.
Bad Berleburg liegt abseits der großen Verkehrswege. Von jeder Autobahn ist es nach der Abfahrt noch 1 Fahrstunde. Auch die Fahrt mit der Bahn ist langwierig.
Die Klinik besteht aus 4 verbundenen, etwas verwinkelten Gebäudekomplexen. Die Orientierung ist in den ersten Tagen nicht immer leicht. Die Zimmer, die ich im Bereich Hörstörung gesehen habe, sind renoviert worden und freundlich eingerichtet. Die Duschen sind teilweise barrierefrei. Die winzigen Uraltfernseher sind jedoch ein Witz. Das kostenlose WLAN ist nur im Gebäude A und im Bereich der Cafeteria empfangbar.
Ärzte, Service- und Pflegepersonal sind sehr freundlich und, soweit ich es beurteilen kann, kompetent. Die Anwendungen im Bereich Hörstörungen sind sehr vielfältig: Hörtest, Einzel- und Gruppengespräche, wöchentliche Visite, Vorträge mit Gebärdendolmetscherin, Sozialberatung, Kraft- und Ausdauersport, Nordic Walking, Wassergymnastik, Wirbelsäulen-, Tinnitus- und Schwindelgruppe, Kneippgüsse, Wannenbäder, Wärme- und Stromtherapie, Massagen, Muskelentspannung und mehr. Die tägliche Planung berücksichtigt ausreichend die Wegezeiten. Auch von gehbehinderten Patienten habe ich keine entsprechende Beschwerden gehört.
Das Essen ist in Ordnung und abwechslungsreich. Es kann am Vortag aus 3 Menüs (1 vegetarisch) gewählt werden. Allerdings hatte ich beim Mittag den Eindruck von relativ gutem Convenience-Essen. Hier könnte eine Verbesserung erfolgen.
In der Klinik ist ein Aufenthaltsraum mit Büchern, Fernseher, Kicker und Billardtisch (erbarmungswürdiger Zustand). Im Cafeteriabereich ist ein Fernseher mit Sky-Empfang. Sauna, Sport- und Schwimmhalle können von den Patienten genutzt werden.
Die Umgebung bietet vielfältige Wandermöglichkeiten in einer sehr schönen und ruhigen Landschaft. Es gibt im Umkreis von 15 km keine (!) Tanzmöglichkeit.
Die Klinik wird zur Zeit umstrukturiert!!!
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Ich danke Dr. Schmidt (Diabetologe) und Frau Birkelbach-Radomski (Diabetesberaterin) für die offene und sehr
fachliche kompotente menschliche betreuung.
Ich hatte das Gefühl man nimmt mich hier als Mensch wahr und nicht als Nr. soviel.
Es gab von Dr. Schmidt und auch von Frau Birkelbach
höchst professionelle und Kompetente Hilfe und Beratung.
Die Einstellung auf ein anderes Insulin, und das was Sie mir in die 3 Wochen beibrachten, sorgte dafür das meine sehr schlechte Werte nach gute Werte gingen.
Ich kann nur Lob aussprechen für ein Hervorragendes Team.
Die Klinik ist sehr gut und hat schöne Zimmer. Die Therapeuten und das Personal ist gut, ftreundlich, und hilfsbereit.
Insgesamt note sehr gut, würde immer wieder dahin gehen wenn es sein muss.
freundlichen grüßen, Ein Holländisch Meisje
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Ich war vom 28.08-25.09.2013 als Patient in dieser Klinik stationär. Meine Diagnose . Hörsturz mit multiplen Hirninfarkten
der Schwindel war so stark, dass ich mich nicht allein aus dem Haus bewegen konnte. Die Lebensqualität war für mich sehr negativ. Ich konnte kein Sport treiben, kein Fahrrad fahren, nur in Begleitung das Haus verlassen.Nach vier Wochen Aufenthalt, mit den geschulten Anwendungen, sowie Vorträgen von qualifizierten Therapeuten in der Gruppe und einzeln, habe ich enorme Fortschritte gemacht. Die Gleichgewichtsübungen und das Muskeltraining haben mir die Stabilität wieder gegeben, mich allein fortzubewegen! Ich habe gelernt mit dieser Krankheit umzugehen! Mein Diabetes wurde auch ganz neu medikamentös eingestellt, weniger Tabletten mit mehr Erfolg.da ich selbst fast 40 Jahre in der Klinik gearbeitet habe, glaube ich, mir ein fachliches Urteil erlauben zu können! Dieser Klinik muß man einfach ein Lob ausstellen, mit welch einer Freude und Bereitschaft, Patienten bezogen positive Einstellung dort arbeiten.Wenn man als Patient erfährt, dass diese Klinik aus finanziellen Gründen Personal abbauen will, da bekommt man Angst, von so einer schweren Krankheit heimgesucht zu werden. Hier muss der Staat eine Hilfe sein, unterstützen und schnell einschreiten Als Abschluß möchte ich der Reha Klinik in Bad Berleburg - Baumrainklinik wünschen, das der Ablauf so weiter gehen kann, ohne Anwendungen zu streichen zu müssen, weil es an Personal fehlt!!!!!
der Pfleger
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ich war vor kurzem zur reha in der klinik, habe diabetes typ 2 seit ca. 20 jahren bin 61 und von beruf busfahrer. bisher war ich eingestell mit einer dreifach medikation, ein kompromiss meiner diabetologin, da der für unsere firma zuständige verkehrsmediziner mich aufgrund insulinbehandlung nicht mehr fahren lassen wollte, hatte aber zunehmend schlechtere blutzuckerwerte ! durch die diabetesabteilung der reha bin ich aber hervorragend informiert und eingestellt wurden ! habe jetzt insulinbehandlung und schon nach kurzer zeit haben sich meine werte gesenkt und stabilisiert ! hoffe nun nur noch das es auch mit dem fahren klappt ? jedenfalls ein sehr kompetentes und freunliches team in bad berleburg !! wenn möglich würde ich sehr gern wiederkommen !!
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Ich war im Juni 2013 in der Baumrainklinik und war dort sehr zufrieden. Ich kann sagen, das ich von den Ärzten noch nie so gründlich durchgecheckt wurde. Die Ärzte und das gesamte Personal waren immer freundlich und es wurde angemessen auf meine Probleme reagiert. Die Zimmer waren sehr schön. Im Bereich der Cafeteria konnte man kostenlos W-LAN empfangen. Einziger Mangel war das Essen. Es hätte, insbesondere morgens und abends, Abwechslungsreicher sein müssen. Die Ursache liegt offensichtlich beim Betreiber, da die Küche wohl mit einem recht niedrigen Etat pro Patient auskommen muß.
Bodo
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Herzlichen Dank an den Oberarzt Herrn Dr. Matthias C. Schmidt
und Frau Tina Birkelbach-Radomski für die ganz tolle fachliche
Betreuung und Hilfe während meines Aufenthaltes in der REHA-
Klinik.
Die Einstellung war erfolgreich, die Zuckerwerte sind so gut
wie seit Jahren nicht mehr !!!!!!!!
Nochmals vielen Dank
Oma Helga
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Ein Team wie Dr. Schmidt und Fr. Birkelbach-Radomski zu finden, hat etwas von einem hohen Gewinn im Lotto. Warum? Weil man nur selten das Glück hat, Fachkompetenz mit menschlichem Umgang in diesem Maße verbunden zu erleben. Ich kam damals als ambulanter Patient mit einem hohen Langzeitwert in Behandlung, nachdem ich wohl fast 10 Jahre lang unerkannt an Diabetes erkrankt war. Innerhalb von weniger als 2 Monaten hatte ich mit Hilfe einer ICT sowie etlicher informativer Schulungsgespräche meine Zuckerwerte schon gut im Griff und einen Langzeitwert fast im Normalbereich. Außerdem konnte ich seitdem gemeinsam mit beiden weitere mögliche Therapien ausprobieren, die zu einer noch besseren Einstellung geholfen haben. Dabei war und bleibt für mich unter anderem auch entscheidend, dass alle meine Fragen, die ich zu den Therapien und ihren Möglichkeiten bzw. Risiken hatte, immer mit ebenso viel Geduld wie Kompetenz beantwortet wurden. Die möglichen Schritte wurden gemeinsam besprochen und gegangen, was für mich für eine gute und fruchtbare Arzt(Team)-Patientenbeziehung unerlässlich ist.
Also: Weiter so!
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Wir hatten im Mai meinen 82 Jährigen, eher kritischen Schwiegervater nach einer Hüft-OP in der Reha. Er war wg. des Alters und des Eingriffs in in schlechter Verfassung und wir konnten ihn wegen der großen Entfernung nur einmal besuchen. Aber wir mussten keinen Besuchsdienst organisieren, es lief auch ohne unser Zutun wirklich gut.
Großes sauberes Einzelzimmer, sehr nettes Personal, das viel nachfragte und sich kümmerte, straffes Therapieprogramm und für ihn besonders wichtig: unglaublich gutes Essen in Restaurantqualität. (der Koch kocht sogar für Promis). Es gibt täglich einen Bus in die Stadt, den einige der lauffähigen älteren Patienten nutzen. Es herrscht eine nette freundliche Atmosphäre, und das Personal nimmt sich viel Zeit für die Älteren.
Für Besucher: schöner Aufenthaltsbereich, gute Unterbringungsmöglichkeit im Ort (mit schöner Altstadt) und in der Klinik schöne Cafeteria mit Außenbereich, Leih-Spielen und sehr gutem Speisenangebot zu günstigen Preisen.
Er konnte nach drei Wochen planmäßig nach Hause, alles hatte ihm gut getan und gut gefallen, er war in ausgezeichnetem Zustand, zwar auf Krücken, aber mobil.
Wenn nochmal etwas wäre, dann Reha nur dort.
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Aufenthalt vom 29.04. bis 20.05.13 wegen Tinnitus
Der "Altbau" ist in die Jahre gekommen.
ALLE Fernseher uralt und sehr klein (im Neubau "D" möglicherweise anders. Ich lag in "A").
Rezeption: Nicht sehr freundlich und hilfsbereit. Sie haben da wohl sehr viel zu tun. Da bleibt so was auf der Strecke.
Aufenthalsraum im Keller: Sitzmöbel, Billardtisch und Kicker schlecht.
Organisation der Behandlungen schlecht.
Anwendungen werden offenbar nach dem Gießkannenprinzip vergeben.
Wenn ein Masseur Verspannungen feststellt sollte es möglich sein, im Sportbereich entsprechende Übungen empfohlen und gezeigt zu bekommen. Man arbeitet also nicht "Hand in Hand".
Aquafit: Alte und junge Menschen gemischt. Die jüngeren fühlen sich dabei dann unterfordert.
Sport-Anwendungen zeitlich zu knapp kalkuliert. 30 Minuten für Kraftausdauertraining sind zu wenig.
Direkt im Anschluss an Kraftausdauer 20 Minuten Ergometer (Fahrrad): zu viel auf einmal.
Nach dem Sport unmittelbar zu einem Vortrag: Keine Zeit zum Duschen!?
Wasseranwendungen und andere sportliche Aktivitäten bunt über den Tag verteilt. Man muss also mehrmals duschen.
Essen war für eine Großküche absolut Ok. Bedienung einwandfrei.
Wasserspender in den Fluren.
Feuer-Fehlalarm am 15.05.13: Im Ernstfall wären sicher viele Menschen gestorben.
Keine Leuchtsignale auf den Fluren oder in den öffentlichen Bereichen für Hörgeschädigte. Dafür war der akustische Alarm EXTREM laut und Fluchttüren waren zugeschlossen.
Personal war dabei völlig überfordert - die Feuerwehr aber auch.
Bad Berleburg ist zum ausspannen und runterkommen sehr geeignet. Schöne Gegend.
Fazit: Ich würde nicht mehr hinfahren. Es sei denn sie investieren mal in gewisse Dinge.
1 Kommentar
Ihre Ausführungen kann ich nur als volkommen richtig bewerten. Dr. Schmidt und Frau Birkelbach-Radomski sind ein tolles Team!!!!!!!!!