HELIOS Klinikum Schwelm

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Dr. Möller-Straße 15
58332 Schwelm
Nordrhein-Westfalen

26 von 67 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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67 Bewertungen davon 32 für "Innere"

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Sehr gute Innere!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Für mich zu kleine Portionen
Krankheitsbild:
Herz und Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 23.-24.9.2024 als Patient auf der Inneren stationär gelegen. Das gesamte Personal, Schwestern, Pfleger, Ärzte war ausgesprochen nett, freundlich und kompetent. Die Untersuchungen waren sehr gut organisiert und durchgeführt.
Aus meiner Sicht kann ich diese Klinik in jeder Hinsicht weiterempfehlen.

Helios Schwelm? Nach Möglichkeit nie wieder!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die Mitarbeiter der Station 1D
Kontra:
Keinerlei Information durch die Ärzte, zumindest nicht freiwillig!
Krankheitsbild:
Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Weiter mit meinem Bericht, weil die Schreibmöglichkeit auf 2.000 Zeichen begrenzt ist:
... Ich suchte also Rat bei "Dr. Google" und durfte dort lesen, was ich bereits vermutete. Bei Gallenblasenentzündungen müssen die Blutwerte regelmäßig überprüft und die Galle auch abgetastet werden. Aber ich? Ich bekam von der Schwester lediglich einen neuen Termin. Auf eine weitere, nötige Blutabnahme wurde ich nicht angesprochen. Und da soll man zu dem medizinischen Fachpersonal, ob nun Arzt oder Pflegepersonal, Vertrauen haben?
Das Schlimme ist, ich könnte der Klinik ja einfach den Rücken zudrehen, wenn, ja wenn, ich nicht dort auch noch Chemo-Patientin wäre.
Nur, da ich gegenüber der Klinik nun jedwedes Vertrauen verloren habe, überlege ich ganz stark, mich in eine andere Klinik zu begeben. Helios in Barmen ist zwar weiter weg, aber vielleicht ist man dort ja besser aufgehoben. Ich weiß es leider nicht, fühle mich momentan ziemlich, Entschuldigung wegen des harten Ausdrucks, verarscht.
Ach ja, aber eines möchte ich hier mit aller Deutlichkeit betonen, in diesem Krankenhaus gibt es einen einzigen Oberarzt, der wirklich nicht nur kompetent, sondern auch noch ein Mensch ist und der jederzeit ein offenes Ohr für die Patienten hat. Einen Namen darf ich ja leider nicht nennen, aber Patienten, die diesen kennen, werden wissen, wen ich meine. Nur ist dieser Arzt, leider, leider, nicht mein behandelnder.
Nur, Leute, wenn ihr die Wahl habt: Geht in jedes Krankenhaus, nur nicht in dieses!

1 Kommentar

Häkelliese am 16.03.2023

Das Helios Schwelm hat einen sehr schlechten Ruf und tut alles dafür das es so bleibt. Leider hat man nicht immer die freie Wahl in welches Krankenhaus man gehen möchte. Ich bin Lungenkrank und habe die Pflegestufe 3. Als ich letztes Jahr ins Helios eingeliefert wurde weil alle Lungenkliniken wegen Corona einen Aufnahmestopp hatten, rauschte ich gleich bei der Aufnahme mit dem Arzt zusammen. Ich sagte das ich nicht gerade glücklich darüber sei als COPD Patientin ins Helios gebracht worden sei. Antwort: Da ist die Tür, sie können gehen!!! Ich wurde isoliert untergebracht. Eine Schwester die ich fragte ob sie mir beim Ausziehen helfen könnte sagte: Haben sie gebrochene Hände, nein? Dann ziehen sie sich mal aus. Nach 3 Stunden saß ich immer noch bekleidet auf meinem Bett. Die Nachtschwester teilte mir mit sie sei nicht zum ausziehen der Patienten zuständig. Das hätte ich der Schwester bei der Spätschicht sagen müssen..... Ich war 14 Tage im Helios. 2 x bekam ich Frühstück und 2 x Mittagessen. Vom Abendessen fehlte jede Spur. Nachdem ich den Patientenführsprecher Herrn Barduhn eingeschaltet hatte, dachte ich es würde besser. 2 Schwestern mussten sich bei mir entschuldigen. Konnte ich gut drauf verzichten. Es waren GEMUSSTE Entschuldigungen. Geändert hat sich nichts. Ganz im Gegenteil es wurde schlimmer. Das Klinikum Barmen ist leider nicht besser. Dort war ich letztes Jahr 3 Wochen. Jeder Arzt vermeinte etwas an meiner Behandlung ändern zu müssen. Es war eine Vollkatastrophe. Ich ging genauso krank nach Hause wie ich rein gegangen bin. Ich möchte mal gerne wissen was die Krankenhäuser in meinem Fall mit der Kasse abgerechnet haben. Ich denke die Hälfte ist Erstunken und erlogen wie die Entlassungsberichte.

Helios Schwelm? Nach Möglichkeit nie wieder!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nur das Personal der Station
Kontra:
Keinerlei Information durch die Ärzte, zumindest nicht freiwillig!
Krankheitsbild:
Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

HELIOS, Schwelm: NIE WIEDER!!!

Mein jüngster stationärer Aufenthalt in dieser Klinik, aufgrund meiner entzündeten Gallenblase, hat mich ein für allemal gelehrt, dass es besser ist, sich in diesem Krankenhaus NICHT behandeln zu lassen. Vorangestellt: Ich lag auf der Station 1D und möchte mit aller Deutlichkeit hier betonen, dass die Schwestern und Pfleger super nett, und sehr, sehr hilfsbereit sind. Aber dann hört es mit dem Positiven bereits auf. Bereits der Aufnahmearzt zeichnete sich durch eine "besondere" Freundlichkeit aus. Ich hätte eigentlich Anrecht auf ein Zweibettzimmer und äußerte diesbezüglich einen vorsichtigen Einwand. Antwort des Arztes: Ich dürfte mir zwar was wünschen, den Rest könnte ich mir dann denken. Das Ergebnis: Ich landete auf einem Zimmer der "Holzklasse". Letztendlicher Grund: Das Krankenhaus war hoffnungslos überbelegt. Ein Umstand, der mir auch nicht für notwendig befunden wurde, zu nennen.
Das Zimmer war ein einziges Katastrophenzimmer. Eine Patientin war stark dement und ließ uns daher nicht schlafen. Weder Tag, noch Nacht, was natürlich für den eigenen Heilungsprozess mehr als nur förderlich ist! Ich hoffe, meine Ironie ist hier deutlich zu erkennen. Das war so unerträglich, dass ich nach nur vier Tagen drängen musste, irgendwie aus dem Laden herauskommen zu können, was mir jetzt im Übrigen, als Selbstentlassung ausgelegt wird!
Aber dass Allerbeste ist, dass man in diesem Krankenhaus den behandelnden Arzt nur dann erwischt, wenn man nervt und nervt und nervt. Ohne das, erhält man keinerlei Information über den eigenen Gesundheitszustand und wie es überhaupt weitergeht. Ach ja: Und das Nerven kommt natürlich auch gar nicht gut, denn dann fühlen sich die "Götter in weiß" doch arg belästigt. Aber, wie gesagt, ohne Nerven, keinerlei Information!!! Es scheint fast so, als müsse man den Boden küssen, über den der Arzt zuvor geschritten ist.
Fazit war dann letztendlich, dass ich mit weiterhin entzündeter Gallenblase und schlechten Blutwerten das Krankenhaus verlassen durfte. EINE Nachkontrolle gab es dann noch: Vier Tage später, bei denen sich meine Blutwerte nicht nennenswert gebessert hatten und ich von der Schwester lediglich einen Termin für ein Arztgespräch in zehn Tagen erhielt! Das machte mich dann doch stutzig! Zehn Tage und dann auch NUR ein Arztgespräch? Ich machte das, was kein Arzt gerne hat, aber wozu das Helios-Klinikum Schwelm seine Patienten nahezu zwingt: ...

Nie wieder Helios

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschenwürdige Pflege
Krankheitsbild:
Übelkeit, erbrechen durchfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Definitiv war es das letzte mal, dass Mutter (82, Pflegegrad 4 und auf Hilfe angewiesen) dahin kam. Die Pflege und hygienische Versorgung ,wenn sie denn mal gemacht worden ist, war unterirdisch. (Im Zimmer stehend wurde sie vor ihren Bettnachbarn gewaschen) Nach 3 Wochen und Meldung bei der Beschwerdestelle wurde es besser. Station 1b/d war schon immer schlimm, aber jetzt geht es gar nicht mehr!!!
Heute wurde sie ganz schnell entlassen , weil letzte Nacht eine Patientin mit Corona auf ihr Zimmer kam. Was erst heute morgen aufgefallen ist.
Statt einen Stern zu geben, würde ich 10 abziehen!!!
Nie wieder Helios!!!!

Bluthochdruck

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Aufklärung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypertonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit viel zu hohen Blutdruck zur Abklärung ins KH gegangen. Gelegen habe ich auf der Station 1B1. Das komplette Pflegepersonal war super nett und zuvorkommend. Die Ärzte waren auch alle sehr bemüht und haben mir alle Befunde bis ins kleinste Detail erklärt. Ich habe mich dort sehr sicher und wohl gefühlt. Ich würde immer wieder dort hin gehen und kann es mit gutem Gewissen weiter empfehlen.

SOS für dringende,überfälligeVerbesserung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (außer Dr Müschenborn)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
mehrere Schwestern und Pfleger, Dr Müschenborn
Kontra:
Generalüberholung nötig
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 08.07.21 im Helios Kkh Schwelm aufgenommen worden. Nach einer Blutentnahme, wurde eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse festgestellt. Der für mich zuständige Arzt war Dr. Maibaum. Nach drei Tagen war der Enzündungswert stark rückläufig und die Magenschmerzen nicht mehr vorhanden. Insgesamt verlief die Genesungszeit mit einem rauf und runter bezüglich der ärztlichen Betreuung. Einen Tag vor meiner Enlassung kam,Gott sei Dank,die Vertretung von Dr Maibaum, Dr. Müschenborn und hier habe ich das erste Mal ein ausführliches Gespräch bezüglich der Bauchspeicheldrüsenentzündung und der Einnahme der Medikamente bekommen.
Zum Essen bleibt zu sagen, dass ist für ein Kkh unterste Schuhsohle. Ein Aufenthalt im Kkh,gleich wie gut die Ärzte sind, ist kaum möglich,den nach einer Woche kommt einem das Essen wieder hoch!!!!

Unmenschlich

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wir wissen nicht mal, was gemacht wurde!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Nicht beurteilbar, da Besuch unmöglich)
Pro:
Teilweise bemühte Schwestern, auf denen alles lastet
Kontra:
Ignorante Ärzte, denen ey in erster Linie um Profit für die Klinik geht
Krankheitsbild:
Sturz wegen Herzschwäche, Entwässerungstherapie führte zu Nierenversagen, Demenz etc.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein Stern wäre noch zuviel... In der Corona-Zeit verstecken sich die Ärzte hinter der ganzen Situation. Mein Vater war 2 Wochen dort, als Notfall aufgenommen, und wir bekamen KEINE Auskunft trotz täglicher Anrufe über seinen Zustand. Die Ärzte hatten den Arztbrief des vorigen Krankenhauses, wussten aber nichts von seinem dort aufgetretenen Nierenversagen und auch nicht von der dort festgestellten Demenz. Viel zu hohe Medikation. Er dämmert vor sich hin wie ein Zombie - und das mit bereits schwer geschädigten Nieren. Erst nach Androhen rechtlicher Schritte geschah etwas.
Fazit: Gelddruckmaschine, die alle möglichen und unnötigen Apparaturen einsetzt, um am Patienten zu verdienen, Robotermedizin, null Interesse an dem Wohlergehen der (älteren?) Patienten bzw den Sorgen der Angehörigen.
Absolute Katastrophe!
Die Schwestern müssen sich die Anrufe verzweifelter Angehöriger anhören, dürfen offiziell aber keine Auskunft geben. Ich verstehe, warum die Pflegekräfte bei uns die Schnauze voll haben.
Von anderen Helios Kliniken (zB Wuppertal und Wiesbaden) hört man Ähnliches.

Wer sagt, der Bürger steht die meiste Zeit im Stau?

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 211   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Noch nicht mal Ansprechpartner waren noch da.
Krankheitsbild:
Altersschwäche
Erfahrungsbericht:

Dies ist die erste Bewertung, die ich überhaupt verfasse. 3 Stunden in der Notaufnahme und kein Ende in Sicht. Da kommt schon mal Langeweile auf. Soeben schien ein zuständiger Arzt angekommen zu sein. Seine Äußerung "Ich komme gerade zum Dienst!" war fast schon comedyreif. Wo war sein Vorgänger? Fangen alle Notaufnahmeschichten um 21:45 Uhr an? Hilfe für meine altersschwache Mutter war mein Begehr. Ich vermute jedoch, dass hier in der Notaufnahme schon Menschen verstorben sind, die in deutlich jüngeren Jahren um Hilfe ersucht haben und dann nach "angemessener" Wartezeit in der Notaufnahme verstorben sind. Gut, ich habe noch ein paar Urlaubstage, mein Auto hat noch 1 Jahr TÜV und im Fernsehn war heute eh nichts Gescheites. Herzlichen Dank an die Krankenhauverwaltung, die mir einen langweiligen Fernsehabend erspart hat. Hauptsache die Kliniken arbeiten gewinnbringend.

fürchterliche Darmspiegelung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
in der Vergangenheit immer gut gegangen,auch im Helios
Kontra:
Fließbandabfertigung
Krankheitsbild:
Divertikel und Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seid 50 Jahren habe ich regelmäßig Darmspiegelungen.
Auch ohne Narkose.Aber was jetzt abgelaufen ist
war schon grenzwertig, die Spiegelung musste abgebrochen werden weil ich blau anlief.Es wurde mir Sauerstoff gegeben.War kurz vor einer Reanimation und
das weiss ich alles nur von den Schwestern.Der Arzt machte sich nicht die Mühe anschließend nach mir zu sehen.
Ich bin fassunglos, anscheinend ist man nur eine Nr.
Gegeben wurde mir Propofol und da ist die Problematik mit Atemnot und Schlimmeres kann jeder im Internet nachlesen. Eine Überdosis??
Fehlte der Narkosearzt?
In der Vergangenheit lief immer alle ohne Probleme,
bekam aber auch andere Narkosemittel.
Muss jetzt die Spiegelung nachholen, im Helios
stationär. Nein werde mir eine andere Klinik
suchen oder einen Facharzt.Leider nur Kassenpatient.

1 Kommentar

FeedbackHKSchwelm am 09.03.2020

Sehr geehrte Frau Marie 0301,

vielen Dank für Ihren Kommentar. Es tut uns leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Hier scheint es noch dringenden Klärungsbedarf zu geben. Gerne möchten wir Ihren Schilderungen nachgehen, um Ihnen eine persönliche Rückmeldung geben zu können. Wir bitten Sie daher freundlich um Kontaktaufnahme über die Email-Adresse: feedback.schwelm@helios-gesundheit.de

Vielen Dank und freundliche Grüße,
Ihr Team des Helios Klinikums Schwelm

Bin rundum zufrieden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute Ärzte, geduldige Schwestern (zumindest die meisten)
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung und Leberoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die administrative Seite lässt manchmal zu wünschen übrig,aber die fachliche ist Top! Alle Ärzte,die mich behandelt haben,waren klasse. Ich hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

Helios in meinem Fall besser als sein Ruf

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (anfänglich organisatorischen Probleme bei der Frage nach dem Erfordernis einer stationären oder besser ambulanten Behandlung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung auf der UA, Betreuung in der Endoskopie
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen im Unterbauch, hoher crp-Wert
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem Hausarzt anlässlich Schmerzen im Unterbauch und eines überhöhten crp-Wertes von 19,5 an die Klinik verwiesen. Es gab den Verdacht auf eine Darmentzündung mit der Maßgabe, eine Darmspiegelung durchzuführen. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass der Darm weitestgehend unauffällig war, ich aber an einer Magenschleimhautentzündung litt/leide. Sowohl die Anamnese bei meinem ersten Vorstelligwerden war nach meiner Einschätzung sehr empathisch und von hoher Qualität ("wenn mir der untersuchende Arzt nicht noch eine Magenspiegelung aufgedrängt hätte, würde ich heute infolge finaler Unsicherheit über das Untersuchungsergebnis Amok laufen"), die weitere Betreuung auf der Station UA wie auch bei der Untersuchung in der Endoskopie aus meiner Sicht bemerkenswert gut. Ich habe noch keinen Oberarzt/keine Oberärztin kennengelernt -hier Endoskopie- der/die so perfekt einen Zugang legt.
Alles in Allem einen ganz herzlichen Dank an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stationen, die mich betreut haben.

Nie wieder Helios Schwelm! Keine weiterempfehlung!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
einfach alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit Jahren hat dieses Krankenhaus einen schlechten Ruf und somit auch schlechte Bewertungen. Bisher hat sich aber noch nichts geändert! Und daran ist definitiv die Klinikleitung schuld, die die Patienten nicht ernst nimmt und somit auch nichts ändert! Ich war für eine Woche Patient auf der Inneren Station 1c. Alles ist dort veraltet. Außerdem ist es sehr unhygienisch. Überall ist Dreck, es wird kaum geputzt, die Bettwäsche wurde nicht einmal gewechselt und das Bad war eine reine zumutung! Mitarbeiter unfreundlich und frech. Die Organisation ist katastrophal! Ich habe darum gebeten, dass die Klinikleitung zu mir ins Zimmer kommt, da ich mit dieser gerne sprechen möchte. Die Klinikleiterin kam dann und hat mich überhaupt nicht ernst genommen und meinte ,,ich sollte nicht die Drama-Queen spielen". Daraufhin habe ich meine Sachen gepackt und mich auf eigene Verantwortung entlassen und bin zum Mops nach Haspe gegangen. Dort war alles super!

Dieses Krankenhaus ist wirlich eine zumutung! Nie wieder gehe ich dort hin! Dieses Krankenhaus MUSS auf der Stelle geschlossen werden! Soetwas kann man nicht deutsches Gesundheitssystem nennen!

2 Kommentare

linemann am 31.10.2017

Kommentar bezieht sich auf die NOTAUFNAHME. Katastrophale Zustände in puncto Wartezeit und Ärzte. Viele dieser dort eingesetzten können noch nicht einmal richtig deutsch sprechen und somit sind Mißverständnisse und evtl. auch falsche diagnosen vorprogrammiert! Über die Ärzte in den oberen Etagen, Fachärzte, Spezialisten kann ich nichts negatives berichten - darunter sind wirklich menschliche Ärzte, die den Patienten mit dem notwendigen Respekt behandeln und begegnen.... und AUSREDEN lassen. Es sollte sich mal jemand, der dort selber arbeitet und nicht so bekannt ist, undercover in die Notaufnahme setzen, um die Zustände dort beurteilen zu können. Die Notaufnahme - einfach nur katastrophal - also: im Notfall in ein anderes Krankenhaus - niemals ins Helios Schwelm
einweisen lassen. Rettungspersonal hat sicherlich auf Anfrage Verständnis. Dieses Krankenhaus gehört geschlossen!

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Krankmachhaus !!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Reinigung)
Pro:
Schwestern
Kontra:
Ärzte u Leitung
Krankheitsbild:
infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es werden Patienten aufgenommen und in Zimmer verlegt, die normalerweise unter Verschluss zu halten sind.
( Sonden und Geräte werden abgerissen,
Schwestern und andere Patienten sind den Ausbrüchen ausgesetzt !!)

Im Arztbrief bei der Entlassung sind keine Informationen über die verabreichten Medikamente enthalten !! Der Hausarzt muss erst Nachforschungen anstellen.

Schlechte Organisation in der Notaufnahme

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wegen dem netten Chirurgen nicht ganz schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ausschlag mit Verdacht auf Ansteckungsgefahr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben vor 14 Tagen Nachwuchs bekommen und meine Frau hatte extremen Ausschlag am Bauch und an den Beinen. Unsere Hebamme empfohl uns aus Vorsicht einen Arzt aufzusuchen um eine Ansteckungsgefahr für den Säugling zu vermeiden bzw. eine bereits erfolgte Ansteckung direkt zu behandeln. Da es leider schon spät war, mussten wir in die Notaufnahme. Dort schickte man uns zunächst zur Frauenklinik-Station, dort wurden wir auch sofort gehört, allerdings hat sich die Ärztin gefragt was wir dort sollten, die Flecken sollte sich lieber ein Internist ansehen. Also mussten wir wieder runter zur Notaufnahme.

Da meine Frau selbst nicht mobil ist zuzeit, war ich mit und ebenso unser Säugling. Wir haben fast 3 Stunden im Wartebereich gewartet, in dieser Zeit war der Arzt nur zu sehen, wenn er auf dem Flur hin und her ging und so tat, als müsste er telefonieren, gesprochen hat er dabei nie oder er hat sich mit einer anderen Ärztin unterhalten, die gerade einen Patienten gebracht hat. Effektiv konnte man nicht erkennen, ob er überhaupt mal einen Patienten behandelt hat.

Die ebenfalls dort ansässige Chirugie hat in den fast 3 Stunden mehr als 10 Patienten behandelt. Andere Patienten für unsere "Abteilung" saßen teilweise noch länger als wir da. Die Schwestern an der Anmeldung haben sich auch nur sporadisch blicken lassen, wenn gerade mal wieder ein neuer Patient sich anmelden wollte. Es hatte den Anschein, dass die bewusst fernblieben um Beschwerden auszuweichen.

Als die Chirurgin mit einem Kollegen an der Anmeldung war, haben wir dort mal nachgefragt. Sie hat direkt damit abgeblockt, dass das nicht ihre Abteilung sei und sie nichts machen kann. Der Kollege hat uns dann aber mal zugehört. Er sagte selbst, dass es nicht sein kann, dass wir so lange warten müssten, nur damit mal jemand auf die Flecken guckt, gerade weil Ansteckungsgefahr für den Säugling bestehen konnte. Er hat sich dann selbst Zeit genommen um sich das mal anzusehen und hat uns dann auch angeraten direkt zu einem Hautarzt zu gehen, er würde sagen, dass es nur eine Allergie sei, aber lieber sicher gehen würde. Wir waren mit der Organisation mehr als unzufrieden. Wenn Ärzte anscheinend keine Lust zu arbeiten haben, sollte das Klinikum dort mit dem Sparen anfangen. Gehälter sind nun mal ein großer Kostenpunkt.

Wir haben sicherlich Verständnis dafür, dass man warten muss, wenn es voller ist, aber dann sieht man in der Regel auch, das ein Patient nach dem anderen behandelt.

Hervorragend

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alle freundlich, auch in Stress-Situationen
Kontra:
Krankheitsbild:
Myokarditis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hervorragend - besser geht nicht. Freundliche Krankenschwestern, auskunftswillige Ärzte, wie ich es zuvor in anderen Kliniken noch nicht erlebt habe. Durch die strikte Trennung von Organisation/bürokratische Abwicklung und Krankenbetrieb Wohlfühlatmosphäre.

Mißstände

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
"Humor ist wenn man trotzdem lacht" bei den Ärtzen
Kontra:
Hyghiene
Krankheitsbild:
Herzkatheder
Erfahrungsbericht:

Die Toiletten im Besucherbereich sind schmutzig und riechen auch danach; Während ich auf meine Annahme wartete, mußte ich zur Toilette und bin immer noch entsetzt, wie Bedürfnisräume in einem Krankenhaus aussehen können!Achten Sie habe bitte besonders auf die Türen, eine echte Zumutung.
Die Station 1D zeichnet sich durch ihre überforderten Krankenschwestern und überarbeiteten Ärtze aus; Fürsorge und Wertschätzung haben mir als Patient gefehlt: von beiden! Abgesehen davon läßt auch auf der Station mangelde Sauberkeit zu wünschen übrig. Es ist eine wahre Schande, dass eine Selbstverständlichkeit wie Sauberkeit und Hyghiene in einem Krankenhaus bemängelt werden müssen.
Die Krankenschwestern im Dienst sind so überfordert, dass sie mit konstruktiver Kritik nicht umgehen können, im Gegenteil, sie nehmen es sehr persönlich, was man auch zu spüren bekommt, leider. Behandelnde Ärtze sind so überarbeitet, dass sie glatt einige Behandlungen vergessen und sie erinnert werden müssen. Ich war geistig fitt genug meine Untersuchungen einzufordern, die fast vergessen worden wären; was ist mit den Alten gebrechlichen und verwirrten Menschen, die sich nicht melden können? Genügend Beispiele könnte ich aufzeigen, die ich während meines Aufenthaltes erlebt habe.
Wer kann diese Mißstände beseitigen!? Nicht das "Bodenpersonal", das ist mal sicher

Meiden Sie dieses Krankenhaus !!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Ärzte, Ambulanz, Kompetenz, Essen,
Krankheitsbild:
Darmblutungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Dezember( Samstags ) hatte meine Frau stärkere Darmblutungen und starke Unterleibskrämpfe.
Nach längerer Wartezeit wurde meine Frau mit
krampfhemmenden Mitteln nach Haus geschickt,
da Samstags keine größeren Untersuchungen stattfinden. Keiner untersuchte meine Gattin mittels Sonographie oder Abtastung.
Montags sollte eine Darmspiegelung erfolgen.

Als am Sonntag die Krämpfe und Blutungen sich verschlimmerten, fuhren wir abermals zur Ambulanz.
Eine Ärztin mit osmanischen Wurzeln wollte meine
Frau abermals nicht untersuchen und fertigte uns
im Türrahmen ab und weiste Sie auf die Station ein. Dort bekamen wir zunächst ein falsche Zimmer zugewiesen. Auch nach 1 Stunde kam kein
Mediziner. Erst als ich drohte ein externen Krankenwagen zu rufen und eine Klage wegen unterlassener Hilfeleistung einzuleiten, bequemte sich besagte Ärztin mit Widerwillen einen Schmerztropf anzuordnen .
Am Montag stellte man einen größeren entzündeten
Polypen fest.
Entzündungshemmende Mittel wurden erst nach Tagen mit Hilfe von befreundeten Ärzten verabreicht.
Das Essen war unterirdisch. Die Rechnung war überirdisch .

Wir haben das Krankenhaus vorzeitig verlassen.
Unerklärlich bleibt das trotz des seit Jahren währenden schlechte Rufes sich hier nichts ändert.

Wir werden diese Krankenhaus auch in Notfall
nicht mehr aufsuchen.

Die Intensivstation ist TOP !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Kompetenz des Ärzteteams und die gute technische Ausrüstung
Kontra:
Das Zugangsprocedere (telefonische Klingel mit teilweise sehr langer Wartezeit) ist nervenaufreibend.
Krankheitsbild:
Blutvergiftung (Sepsis) mit Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde mit einer akuten Blutvergiftung (Sepsis) als Folge einer verschleppten Lungenentzündung per Notarzt eingeliefert. Nach einem kurzen Zwischenstopp in der Notaufnahme ging es direkt auf die Intensivstation, wo sofort (es war nachts 2 Uhr) mit der Behandlung begonnen wurde. Aufgrund einer schweren Vorerkrankung (Karzinom im Hals) mit kurz vorher beendeter Strahlen- und Chemotherapie waren die Überlebenschancen sehr schlecht.
Für ca. 10 Tage lag meine Frau im künstlichen Koma mit künstlicher Beatmung. Zeitweise liefen 10 Infusionen gleichzeitig und als Angehöriger stand man immer wieder staunend davor. Aber meine Frau hat es überlebt. Sie hatte während der Koma-Zeit noch einen leichten Schlaganfall, aber auch der wurde sehr schnell erkannt und behandelt, sodass keine bleibenden Schäden zurück bleiben.
Die behandelnden Ärzte und insbesondere die leitende Oberärztin haben einen Super-Job gemacht. Geholfen hat dabei die moderne Medizintechnik. Auch das Pflegepersonal verdient ein großes Lob. Man hatte immer das Gefühl, dass der Patient im Mittelpunkt steht.
Letzteres gilt auch für die engagierte Reha-Managerin, die sich sehr gut und umfassend um die Organisation der Anschlußheilbehandlung kümmerte.

1 Kommentar

Haki054 am 18.08.2016

Wie kann man so lügen ohne rot zu werden

NOTAUFNAHME SCHRECKLICH !!!!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme einfach Katastrophe !!!!
Wohne in Schwelm aber ab jetzt fahre ich lieber nach wuppertal bevor ich Sterbe !
Man muss glaub ich überall tödlich bluten damit man ernst genommen wird !!!!

Die Krankenschwester Im Not Bereich : SEHR UNFREUNDLICH !

Die ÄRZTE : EINGEBILDET UND AGRESSIV ALS WÜRDEN SIE GLEICH EINEN FAUST GEBEN !!!!

UNVERSCHÄMT SOWAS DAFÜR KRIEGEN DIE DOCH DAS GELD !!!

Gute Versorgung im Helios Klinikum

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Sitze des Aufenthaltnereiches vor der Station könnten Polster gebrauchen.Sie sind immer sehr kalt, weshalb dort auch sicher keiner sitzt.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenentzündung,Gallenblasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam Nachts als Notfall mit starken Bauchschmerzen in die Klinik.
Nach kurzer Wartezeit kam ein Arzt der mich freundlich und gut behandelte und mir alles erklärte was ich wissen wollte.Blut wurde abgenommen und obwohl es nachts war kamen die Ergebnisse sehr schnell.
Mir wurde empfohlen in der Klinik zu bleiben, was ich auch tat.Ich kam auf die Station 1E und bekam sofort ein Bett.
Die Schwester war auch freundlich.
Ich wurde mit Infusionen behandelt und musste Diät halten.
Das gesamte Personal von der Schwester bis zu den Ärzten war freundlich,fleißig und kompetent.Das Personal untereinander verstand sich auch gut.
Ich fühlte mich dort gut versorgt.

Dreckiges, unhygienisches Krankenhaus, was man als ambulater Patient bis zum Abend verlassen haben sollte

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung ist in Ordnung
Kontra:
Pflegesituation miserabel
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dreckiges, unhygienisches Krankenhaus
Meine Mutter sagte immer, wer in diese Haus geht, bekommt den Virus mit dem Durchfall. Genauso war es. Sie bekam ihn auch, obwohl sie nicht auf Station war. Also kommt für mich der Schluss, mangelnde Hygiene in der Pflege. Das schlimmste ist, das nach einer gewissen Zeit der Isolierung, das Zimmer wieder freigegeben wird, ohne irgendeine Kontolle, ob der Patient noch den Keim mit sich führt. Die Betten müssen ja belegt werden. Kosten wurden ja nicht abgedeckt.
Der Hammer ist, das das Zimmer nicht mal desinfiziert wurde und sofort mit Patienten belegt wurde.
Die Angehörigen wurden nicht mal vom Pflegepersonal richtig unterwiesen vom Verhalten der Isolierung. Nur zurechtgestutz, wenn man sich falsch verhielt. Selber kam das Pflegepersonal in Isolierkleidung aus infektiösen Zimmern. Auch anderes Personal hielt es nicht für nötig sich umzuziehen.
Das schlimmste ist, wie mit Patienten verfügt wird, die sich nicht äußern können und lästig sind. Meine Mutter ist nachts gefallen.
Damit sie keine Schwiergkeiten mehr macht, kommt Bettgitter hoch und ein Katheder wird gelegt, damit die Patienten nachts nicht mehr aufstehen. Die Angehörigen werden nicht informiert. Dann wird das Essen, welches auch nur lebenserhaltend ist( sind ja Kosten ) noch auf den Tisch gestellt, der 3 Meter vom Bett weg ist. Die Patientin hatte in dem Moment keinen Hunger. Soll der Patient mit Bettgitter aus dem Bett fliege? Das Pflegepersonal hielt es nicht mal für nötig, danach zu schauen. Mittagszeit ist bei mir 12.30. Wir haben ihr das kalte Essen um 16.00 gereicht. Für mich liegen Zustände vor, das man nur sagen kann: Wer zum Pflegefall oder den Noro Virus oder einen anderern Keim haben will, gehe ins Helios Schwelm.

Notfall ohne notwendige Sorgfalt

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Thrombose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Selbstständig die Notfallaufnahme aufgesucht. Sofortiger Hinweis mit Verdacht auf Thrombose.
Aufnahme alles in türkischer Hand !
3 Stunden Wartezeit ! Nachdem alle kleinen Wehwechen von ca 10 Patienten die zum Teil später auftreten, bevorzugt behandelt nach Hause gingen, durfte ich nach erneuter Reklamation auch mal ins Arztzimmer. Plötzlich hektische Betriebsamkeit, Blut- Untersuchung sehr schlecht, Thrombose, Lungenemboli. Einlieferung Donnerstag, 23 Uhr ! Entlassung nach 4 Tagen, ohne jegliche Aufklärung, kein Arzt am Wochenende gesehen und das als Privatpatient mit Chefarztwahl ! Verordnete Blutdruckmedikamente wurden nicht gegeben, dadurch hypertensive Entgleisung. Um alle Details aufzuzählen müsste ich noch 2 Seiten schreiben. Nach 4 Tagen eneute Notfalleinweisung in der Nacht, die Rettungssanitäter hatten ein Herz, auf zum Mops nach Hagen. Dort alles bestens abgelaufen !!!! Fazit : Diese Kurpfuscher sehen mich , meine Angehörigen in dieser Anstalt nie wieder !!!

1 Kommentar

linemann am 27.07.2015

Wenn man sich alle Berichte - egal, welche Abteilung genannt wird, aufmerksam durchliest, so kommt man zu dem Schluss, daß dieses Krankenhaus wirklich auf der Stelle geschlossen werden MUSS!

Definitiv nicht zu empfehlen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einlieferung durch Hausarzt wegen schwerwiegenden Herzproblemen, nur provisorische Untersuchungen und Behandlung, Ärztin sehr unfreundlich und patzig, am Wochenende überhaupt kein Arzt, Zustand des Patienten verschlechterte sich zunehmendes. Daraufhin wurde Patient auf Drängen der Familie in ein anderes Krankenhaus gebracht, der Unterschied zum Helios war wie Tag und Nacht.

unverschämte Wartezeit

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Trotz akuter Beschwerden mussten wir 4,5 Stunden warten bis wir einen Arzt zu Gesicht bekommen haben. Auf wiederholte Nachfrage wurde man nur vertröstet...
Ein unmöglicher Zustand!

Man ist gut aufgehoben

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal sehr nett
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sicherlich ist die Ambulanz immer sehr überlaufen!
Aber die Mitarbeiter sind doch sehr bemüht alles zu managen.
Auch auf der Station 1 B1 habe ich nur nette Schwestern erlebt die sich sogar meine Sorgen angehört haben.

Teils, Teils

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern
Kontra:
Sauberkeit, und essen
Krankheitsbild:
Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Ambulanz geht es unorganisiert und wie an einem Bahnhof zu und die Wartezeiten dauern bis zu 3 stunden , teilweise sehr unsichere Ärzte. Auf der Station läuft alles glatt nette Schwestern und nette Ärzte. Die Hygiene ist wirklich eine Katastrophe, und das essen lässt wirklich zu wünschen übrig. Klar man ist ja nicht im Hotel trotzdem denke ich , muß es nicht so schlecht sein.

Schlechte ärztliche Betreuung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
keine
Kontra:
Krankheitsbild:
Innere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patient der Inneren wird man abends (Samstag) 21h verlegt und liegt mit 2 weiteren Patienten der Urologie auf einem Zimmer. Auf der Station wurden überwiegend urologische Patienten versorgt und bei der Visite wurden auch nur die beiden Patienten versorgt, um mich hat sich niemand gekümmert.
Auf Nachfrage wann ein Arzt zu mir kommt, hatte man mich schlichtweg vergessen. Der Doc kam dann ohne meine Akte und Info nur nach intensiver Nachfrage.
Ich kam mir auf dieser Station verlassen vor und war endlich froh als ich entlassen wurde. Nein danke, niemals wieder in die Helios!!

Von der Bude fernhalten!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe gerade eine Horrorwoche im Klinikum erlebt.
Ich mußte mit einem Geistkrankem Zimmer teilen.
Ich habe vergessen, was Schlafen ist. Schade, dass ich keine Fotos vom verdrecktem Zimmer einfügen kann.

Zustände wie in der Dritten Welt

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Innere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal überfordert, das hat zur Folge
- Toiletten, Bad verdreckt
- schmutzige Bettwäsche wird nicht gewechselt
- durch Erbrochenes verschmutzter Schrank wird nicht gereinigt
- an Norovirus erkrankter Patient bleibt im Dreibettzimmer liegen, Angehörige werden nicht informiert, erkranken auch!!
- Personal achtet nicht auf ausreichende Flüssigkeitsaufnahme, Patient wäre fast dadurch gestorben!!!
- Arzt im Notfall erst nach 30Minuten erschienen!! Zu spät!!

2 Kommentare

heike50 am 04.08.2010

Hier stehn kaum positive Berichte-die negativen Berichte können ja nicht alle unglaubwürdig sein. Stellen Sie sich vor, jeder Patient/in würde diese Erlebnisse der eigenen Krankenkasse melden ? Das Negative muß die Klinik versuchen positiv zu verändern-das ist doch das Ziel jeder hier stehenden Kritik. Personalmangel-zu wenig Ärzte- viel Stress
darf keine Ausrede sein. Was wäre , wenn die Krankenkasse bei Negativ-Leistung nicht zahlen würde?? Dann haben Personal und Ärzte Zeit genug, um zu streiken. Das sah man ja- bei Honorarerhöhung. Da wurde so lange gestreikt, bis die Honorarerhöhung erfolgte.

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Krankenanstalt statt Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Urologie
Kontra:
Innere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Speziell für meinen Fall kann ich sagen: Arrogante Ärztinnen, Unkompetente Schwestern, Unfreundlichkeit. Dazu: Versiffte Tolette, Blutkrusten am Beistelltisch, Müll auf dem Boden. Das Mittagessen ist unter aller Menschenwürde. Raucher im Zimmer werden ignoriert.
Katastrophale Zustände allgemein. Sogar das Personal spricht hinter vorgehaltener Hand von einem miserablen Image...
Nie wieder Helios Schwelm

Krankenpflege gibt es hier nicht

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Eine Krankenhausfabrik, der Patient ist ein gut zahlender Gast, sonst nichts.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur jedem von diesem Krankenhaus, speziell der Inneren Abteilung abraten.
Die pfegerische Betreung ist katastrophal.
Patienten die sich nicht bewegen können, werden nicht gewaschen. Das Bett wird nicht regelmäßiger frisch bezogen.
Es gibt keine behinderten gerechten Duschen, alle nur mit einem hohen Einstieg, ich habe als Tochter meine Mutter gewaschen, nachdem sie von der Krankenschwester zwei Tage nicht gewaschen wurde.
Die Ärtztin macht Dienst nach Vorschrift.
So etwas darf nicht passieren !

Einsparungen gehen auf Kosten der Patienten!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Es wurde die richtige Diagnose gestellt.
Kontra:
Alles Weitere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter verbrachte eine Woche in der Helios-Klinik und möchte nie wieder dorthin. Es gibt praktisch nichts Positives zu berichten. Wichtige Untersuchungen wurden angekündigt und dann einfach "vergessen". Die Patienten müssen sich selbst darum kümmern, dass Termine, zu denen sie eigentlich abgeholt werden, überhaupt stattfinden. Das Pflegepersonal ist maßlos überfordert, aufgrund Unterbesetzung. Daraus folgt eine mangelnde Hygiene auf den Zimmern, die Essenszeiten verschieben sich teilweise um bis zu einer Stunde, weil dem einfach nicht nachgekommen werden kann. Von der Qualität der Speisen gar nicht erst zu Reden.
Desweiteren wurde dem Hausarzt fahrlässig mitgeteilt, wichtige Medikamente unter Umständen doch einfach abzusetzen, wobei dieser sein Handwerk Gottseidank besser verstand. In der Patientenakte standen teilweise völlig falsche Berichte, wie zB., dass die Patientin über Schwindel geklagt habe, was überhaupt nicht der Wahrheit entsprach.
Wir sind sehr enttäuscht von der Klinik und empfehlen sie zumindest bei ernsteren Erkrankungen nicht weiter.