Sehr unzufrieden ????
- Pro:
- Freundliche Mitarbeiter
- Kontra:
- Hygiene, Pflegeleistungen, Kompetenz
- Krankheitsbild:
- Geriatrische Frühreha nach Erysipel und Herzkreislauf Problemen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter kam mit der Aussage vom Herzzentrum Wuppertal dort hin das es eine Geriatrische Frührehabilitation sei. Anfangs sah es vom Pflegepersonal ganz gut aus waren alle sehr nett hilfsbereit sehr informativ. Das Problem war rein in die Karantene raus aus der Karantene das ging die erste Woche hin und her. Hatte laut Aussagen der Klinik Corona. Sie hatte im Herzzentrum vorher Corona gehabt und ist 2 Tage vor Transport nach Schwelm aus der Karantene raus geholt worden weil es wieder weg war. Dann hätte sie eine geplatzte Hämorrhoide sie verlor Blut nicht grade wenig Ärztin schaute es an stellte ein Konsil Chirurgen sagten sollte operiert werden Ärztin meinte es müsse nicht operiert werden zur Mutter und dann hätte sie sich auf die Aussage der Ärztin verlassen und die OP abgelehnt. Sie sollte zwecks der Früh Reha jeden Tag Physiotherapie und Ergotherapie bekommen um sie zu mobilisieren. In der ersten Woche kamen verschiedenste Abteilungen zu ihr Logopädie, Neurologie, Physio und Ergo. Sie sollte laut Herzzentrum jeden Tag von Tag 1 Physiotherapie und Ergotherapie bekommen dem war nicht so, erst in der Woche 2 kamen die an 2 Tagen wo ich selbst es mitbekommen habe vorbei die Mutter erzählte nochmal was von einem mal. Vorgestern hatte sie durch ihre Inkontinenz die ganze Nacht in dem voll gekodetem Bett gelegen trotz das sie die Klingel gedrückt hatte. Gestern Morgen sagte sie sie wollen Duschen nach 2 Wochen ja auch kein Wunder. Aussage von der Schwester war die Pflegekraft die dafür das wäre war nicht gekommen. Dann ruft meine Schwester dort an und die Stationsschwester sagte ihr die Mutter wäre kerngesund sie habe nichts ihr geht es gut. Mit einem Morgens gemessenen Blutdruck von 74 zu 41 und Abends gemessenen 90 zu 51 Blutdruckwert. Als ich dann um Gespräch mit einem Oberarzt gebeten habe kam die behandelnde Ärztin und wollte alles schön reden und jegliche Schuld von der Klinik von sich weisen meiner Mutter geht es schlechter seitdem sie dort ist. Dann rief sie die Oberärztin herbei weil ich sie sonst angeblich nicht gehen lassen würde, was total lächerlich ist. Sie kam dazu endlich mal jemand der vernünftig die deutsche Sprache beherrschte. Die Schwestern und auch die behandelnde Ärztin sind freundlich keine Frage aber ihr deutsch lässt für diesen Berufssektor zu wünschen übrig. Denn wenn Patienten oder Angehörige Fragen stellen sollte man diese auch verstehen und kompetent Antworten können. Chefarzt war sehr kalt.
1 Kommentar
Konnte dort nicht alles reinschreiben meine Mutter hat Pflegestufe 2 und 70% Schwerbehinderung, sie hat Rheumatoide Arthritis, eine KHK einen Bypass der zu ist einen Stand der zu ist poröse Herzklappen eine beginnende COPD, Arthrose in der Wirbelsäule, 3 Blasenkrebse Ops hinter sich ist Schwerhörig und hat Grauen Star. Wie soll sie sich mit dem Krankheitsbild selbst versorgen können und selbständiger werden. Sie ist im Herzzentrum alleine rum gelaufen im Zimmer. Jetzt liegt sie am Bett gefesselt weil sie zu schwach ist. Sie sollte eigentlich heute entlassen werden aber jetzt wird sie noch weiter da behalten weil sie instabil ist. 6 Wochen Krankenhaus Martyrium mit kurzer Unterbrechung sie ist auch schwer depressiv geworden. Klar spielen private Einflüsse auch mit rein aber die Psyche hat derart in dem Krankenhaus abgenommen. Unser Vermieter ist übrigens auch seeehhhrrr begeistert von der Klinik der Vater war auch dort. Einfach eine Katastrophe. BMGAS wird dazu eine E-Mail bekommen mit Fotos Audio recording, etc alles dokumentiert. Sonst wird einem ja nicht geglaubt und steht man als Lügner da.