HELIOS Klinikum Schwelm

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Dr. Möller-Straße 15
58332 Schwelm
Nordrhein-Westfalen

26 von 67 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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67 Bewertungen davon 22 für "Geriatrie"

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Mangelhaft Versorgung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenprotrusion, Parkinson
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider konnten wir die Klinik für Geriatrie für unsere Tante nicht aussuchen. Ein Beispiel, unsere Tante rief nachts um 2.00 Uhr an und rief um Hilfe, sie hatte starke Schmerzen, die Nachtschwester half ihr zwar zur Toilette, aber nicht zurück, es gab auch kein Schmerzmittel. Nach meinem Anruf auf der Station bekam ich zur Antwort, wenn sie es bis zum Telefon schafft kann sie auch allein ins Bett. Nach diesem Telefonat wurde ihr dann doch noch geholfen. Der Chefarzt ist sehr unfreundlich, genervt und m. E. nicht gut über die Befunde der Patienten informiert. In meinem Beruf muss ich sehr häufig für Patienten bei einer Geriatrie um einen freien Platz anfragen, die Geriatrie des Helios Klinikum Schwelm wird nicht mehr dazugehören. Ich möchte andere ältere Patienten davor schützen.

Infektionsschutzgesetz

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Schlaganfall / Geriatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 14.2.2025 wurde meine Mutter nach einem Schlaganfall auf die Geriatrie verlegt. Eine Isolation erfolgte da sie Durchfall hatte und ein Darmkeim nachgewiesen wurde. Am Dienstag wurde die Isolation aufgehoben. Am Mittwoch legte man eine stark hustende Patientin auf das Zimmer. Unsere sofortigen Einwände wurden nicht ernst genommen. Wir versuchten am Donnerstag ein anderes Zimmer ( auch mit Zuzahlung auf der Privatstation) zu bekommen. Leider ohne Erfolg.
Am Freitag bestätigte sich Influenza bei der Mitpatientin. Es erfolgte keine Isolation der Mitpatientin oder die Verlegung meiner Mutter. In der ganzen Klinik sei kein Bett frei!! Wir kontaktierten die Hygiene, den Arzt , den Stationsleiter. Am Nachmittag teilte man uns mit es gäbe nur zwei Optionen. Entweder die Mama mit nach Hause nehmen , oder in dem infektiösen Zimmer lassen. Die " nach Hause " Option war noch nicht gegeben und uns blieb keine Wahl.Am Sonntag warteten wir vier Stunden auf einen Arzt, dem wir mitteilten, dass wir das Haus nicht eher verlassen würden bis es eine Lösung gäbe.
Meine Mutter wurde dann in den Aufenthaltsraum geschoben und plötzlich eine Stunde später war ein Zimmer auf der Privatstation frei.
Dort musste sie noch 48 Stunden isoliert bleiben .
Meine Mutter hat sich nicht infiziert!
Ich bin über das Verhalten der Ärzte entsetzt. Für mich war es ein grob fahrlässiges Handeln mit Verstoß gegen das Infektionsschutzgesetzt.
Auf meine Email , die ich am Freitag an den Klinikleiter und das Beschwerdemanagment schrieb erhielt ich bis heute keine Antwort. Zweimal rief mich ein Arzt an...doch an dem Freitag wo Handlungsbedarf gewesen wäre erhielten wir keine Hilfe.
Die Krankenhäuser sind voll und es besteht Bettenmangel und Personalmangel. Trotzdem hat ein Haus einen Versorgungsauftrag zu erfüllen.
Isolationszimmer und " Umschieben" muss für Notfälle gegeben sein.
Das Personal der Station hat uns sehr unterstützt.
Danke !
Leider kann ich das von der ärztlichen Seite nicht sagen!

Sterbehöhle

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist 10 Tage da gewesen.
Da wird nichts gemacht.
Sie ist Diabetiker und kein Insulin bekommen. Für 10 Tage ist sie zwei mal mit Begleitung mit dem Rollator in Flur Gehen geübt. Wenn Sie Ihre Eltern lieben dann müssen Sie die Eltern nicht in die Geriatrie nach Schwelm schicken.

Sehr unzufrieden ????

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehr deutschsprachiges Personal und Empathie waren nur sehr wenige Schwestern Einfühlsam Sie hat Pflegestufe 2 und 70% Schwerbehinderung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Weisen jegliche Verantwortung von sich reden sich raus)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (30 mal versucht eine Vigo zu legen (Sie ist kein Nadelkissen oder Versuchskaninchen) !!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wenn man Ärzte sprechen will gefühlt keiner da muss erst gerufen werden kommt von anderer Station)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Elektronisches Bett kaputt)
Pro:
Freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Hygiene, Pflegeleistungen, Kompetenz
Krankheitsbild:
Geriatrische Frühreha nach Erysipel und Herzkreislauf Problemen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam mit der Aussage vom Herzzentrum Wuppertal dort hin das es eine Geriatrische Frührehabilitation sei. Anfangs sah es vom Pflegepersonal ganz gut aus waren alle sehr nett hilfsbereit sehr informativ. Das Problem war rein in die Karantene raus aus der Karantene das ging die erste Woche hin und her. Hatte laut Aussagen der Klinik Corona. Sie hatte im Herzzentrum vorher Corona gehabt und ist 2 Tage vor Transport nach Schwelm aus der Karantene raus geholt worden weil es wieder weg war. Dann hätte sie eine geplatzte Hämorrhoide sie verlor Blut nicht grade wenig Ärztin schaute es an stellte ein Konsil Chirurgen sagten sollte operiert werden Ärztin meinte es müsse nicht operiert werden zur Mutter und dann hätte sie sich auf die Aussage der Ärztin verlassen und die OP abgelehnt. Sie sollte zwecks der Früh Reha jeden Tag Physiotherapie und Ergotherapie bekommen um sie zu mobilisieren. In der ersten Woche kamen verschiedenste Abteilungen zu ihr Logopädie, Neurologie, Physio und Ergo. Sie sollte laut Herzzentrum jeden Tag von Tag 1 Physiotherapie und Ergotherapie bekommen dem war nicht so, erst in der Woche 2 kamen die an 2 Tagen wo ich selbst es mitbekommen habe vorbei die Mutter erzählte nochmal was von einem mal. Vorgestern hatte sie durch ihre Inkontinenz die ganze Nacht in dem voll gekodetem Bett gelegen trotz das sie die Klingel gedrückt hatte. Gestern Morgen sagte sie sie wollen Duschen nach 2 Wochen ja auch kein Wunder. Aussage von der Schwester war die Pflegekraft die dafür das wäre war nicht gekommen. Dann ruft meine Schwester dort an und die Stationsschwester sagte ihr die Mutter wäre kerngesund sie habe nichts ihr geht es gut. Mit einem Morgens gemessenen Blutdruck von 74 zu 41 und Abends gemessenen 90 zu 51 Blutdruckwert. Als ich dann um Gespräch mit einem Oberarzt gebeten habe kam die behandelnde Ärztin und wollte alles schön reden und jegliche Schuld von der Klinik von sich weisen meiner Mutter geht es schlechter seitdem sie dort ist. Dann rief sie die Oberärztin herbei weil ich sie sonst angeblich nicht gehen lassen würde, was total lächerlich ist. Sie kam dazu endlich mal jemand der vernünftig die deutsche Sprache beherrschte. Die Schwestern und auch die behandelnde Ärztin sind freundlich keine Frage aber ihr deutsch lässt für diesen Berufssektor zu wünschen übrig. Denn wenn Patienten oder Angehörige Fragen stellen sollte man diese auch verstehen und kompetent Antworten können. Chefarzt war sehr kalt.

1 Kommentar

Wolf_Wodan am 31.10.2024

Konnte dort nicht alles reinschreiben meine Mutter hat Pflegestufe 2 und 70% Schwerbehinderung, sie hat Rheumatoide Arthritis, eine KHK einen Bypass der zu ist einen Stand der zu ist poröse Herzklappen eine beginnende COPD, Arthrose in der Wirbelsäule, 3 Blasenkrebse Ops hinter sich ist Schwerhörig und hat Grauen Star. Wie soll sie sich mit dem Krankheitsbild selbst versorgen können und selbständiger werden. Sie ist im Herzzentrum alleine rum gelaufen im Zimmer. Jetzt liegt sie am Bett gefesselt weil sie zu schwach ist. Sie sollte eigentlich heute entlassen werden aber jetzt wird sie noch weiter da behalten weil sie instabil ist. 6 Wochen Krankenhaus Martyrium mit kurzer Unterbrechung sie ist auch schwer depressiv geworden. Klar spielen private Einflüsse auch mit rein aber die Psyche hat derart in dem Krankenhaus abgenommen. Unser Vermieter ist übrigens auch seeehhhrrr begeistert von der Klinik der Vater war auch dort. Einfach eine Katastrophe. BMGAS wird dazu eine E-Mail bekommen mit Fotos Audio recording, etc alles dokumentiert. Sonst wird einem ja nicht geglaubt und steht man als Lügner da.

Nie wieder ins Helios

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliches Personal. Beim Fieber messen bei meiner Mama sagte die Schwester sehr unfreundlich das meine Mama sie nicht anschauen soll da meine Mama Corona hätte. Dabei hatte meine Mama überhaupt kein Corona. Meine Mama hat sich überhaupt nicht wohl gefühlt.Dieses Krankenhaus werde ich auf keinen Fall weiter empfehlen

Wuerdelose Vernachlässigung von Hochbetagten und Angehörigen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Arzt erreichbar, null Pflege)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keinerlei)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nichts wird abgesprochen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Null Planung und Transparenz)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Handtücher, null Toilettenartikel)
Pro:
Nichts
Kontra:
Verwahrloste, lieblose, ueberforderte Behandlung
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Null Kommunikation, keine Aerzte ueber 4 Tage erreichbar,
Patienten werden weder gewaschen, noch Windel gewechselt oder Unterstützung beim Toiletten - Gang...
Keine Ansprache, nirgends und das in größter Not.
Katastrophal

Ich hätte mir besorgtere Pflegekräfte für meinen Mann gewünscht

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auskünfte sind nur sehr schwer zu bekommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf das erbetene telefonische Arztgespräch musste ich lange warten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Aufnahme hat mehrere Stunden gedauert und die Dame in der Anmeldung war zu mir als Begleitperson sehr unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war vom 01.09.21 bis zu seinem plötzlichen Tod 6 Tage später Patient der Station 3 A wegen einer mehrtägigen Diarrhö. Da die Untersuchungen ergebnislos waren und die Symptome zwischenzeitlich nachgelassen hatten, sollte abschließend noch eine Darmspiegelung gemacht werden, bei deren Vorbereitung er verstarb.Ich fand ihn bei meinem Besuch am Nachmittag leblos und splitternackt auf einem Toilettenstuhl im Badezimmer.
Auf meine schriftliche Beschwerde bei der Klinikleitung über die menschenunwürdige Vorgehensweise und Bitte um Übersendung eines Abschlussberichtes gab es bisher keine Reaktion.
Ich frage mich jeden Tag, ob ich ihn besser in eine andere Klinik gegeben hätte.

Geriatrie

Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Gesundheitskassen sollten jedem Patienten über die bezahlten Rechnungen aufjedenfall eine Kopie geben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechte Behandlung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (was soll man hier angeben,sie werden angelogen über ein Thema,wo sie keine Ahnung haben,sie spüren nur schlechte Bauch gefühle hier)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Verwaltung läuft gut im Interesse der Krankenhaus ,nicht im interesse der Patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (aber vorsicht und Vorsicht , keime keime keime)
Pro:
Gebäude und Umgebung sehen schön aus , Essen ist gut ,obwohl ich mein Verdacht habe,ob krank machende Medikamente ins Essen getan werden oder nicht. .
Kontra:
manche Krankenschweser gehören gar nicht hierhin ,aber es fehlt an personal ausserdem diese sind intrigant . es fehlen einfach an kompetenten personal ,die auch ihre Arbeit mit Herzen machen
Krankheitsbild:
meine allgemeine Erfahrung in diesem Krankenhaus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Helioskrankenhäuser sind schlecht

Die Krankenkassen sollten ein Kopie der Rechnungen dem Patienten geben können. Es wird sehr viel Geld an das Krankenhaus bezahlt und die Leistung ist nurnoch eine Verarsche .
Um dahinter zu kommen braucht man ein bischen Lebenserfahrung .

Die Patienten werden nach Schwelm zur Geriatrie geschickt um sie hier wieder fit zu machen,hier werden sie vielmehr auf das Sterben vorbereitet.

Hier arbeiten Syrische ,iranische Ärzte ,die kaum was zu sagen haben als Arzt , die müssen sich fest an das System des Krankenhauses halten ,sonst fliegen die raus.Ausserdem man bezweifelt an deren Diplom .

Weiter sind hier ein paar Schwester die das Komando haben sehr gefährlich und intrigant sind .

Die Physiotherapie Personal hat wirklich keine Ahnung vom nichts ,im blabla sind diese gut.

Medizinische Behandlung und Versorgung absolut null .
Für das personal ist es erfreulich ,wenn diese ältere Menschen ständig nur im Bett bleiben und trombose Spritze bekommen.Dann hat das Personal wie Schwester mehr Zeit für sich .

Diese Menschen also Patienten sind alt und gut gläubig , merken kaum vom etwas ,ob etwas für sie getan wird oder nicht . Diese bekommen heute diese tabletten Morgen wieder neue Blutabnahme und schon wieder ein neue Tablette dazu ,weil angeblich nach der Blutprobe nötig sei.

Und diese arme Menschen glauben daran,was man denen erzählt. und schlucken fleißig ihre Tabletten.

Man macht sie erst hier richtig krank .Das ist meine Meine Meinung .

Ausserdem steckt man sich hier Aufjedenfall mit gefährlichen keimen an spätestens nach einer Woche oder kurz vorder Entlassung ,die auch tödlich enden können und wie ich gehört habe , es sind schon einige so gestorben .
Es wird Ihnen das Blut abgenommen anschliessend bekommen sie Medikamente dann nach ein paar Tagen wieder Blut abgenommen und bekommen sie weitere zusätzliche Medikamente . Sie werden erst recht hier krank .

Wollen sie ,wissen ,warum man soviele Medikamente gibt , bekommt man die Antwort, ja es sind ältere Menschen , es kommen ständig was neues dazu und müssen behandelt werden ,also eine Komplexebehandlung ,man glaubt auch daran.

Ich bin mir sicher das hier ständig Menschen sterben ,die noch hätten leben können ,so meine Meinung .
also absolut nicht empfehlenswert.
ich schreibe hier meine eigene Meinung und über das gehörtes .Staatsanwaltschaft sollte die Sterbefälle untersuchen.

Leider nicht zufrieden

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Teilweise nettes Personal
Kontra:
Teilweise sehr schlechter Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Hirnblutung und Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, meine Mutter wurde vor 2 Wochen nach einem heftigen Sturz in ihrer Wohnung ins Helios Schwelm gebracht ,sie erlitt eine Gehirnerschütterung und hirnblutung, nach der 2 tägigen Intensivstation kam sie auf Station 3a .die ersten Tagen verliefen ohne Probleme die Schwestern waren alle sehr nett und auch der zuständige Arzt war bemüht und ansprechbar. Dann wechselte das Personal und meine Mutter klagte über den rauhen Ton den das Personal plötzlich hatte,Ich bin selber noch im Beruf tätig und komme auch aus den medizinischen Bereich also kam ich öfters am Tag zu unterschiedlichen Zeiten vorbei und sah meine Mutter auf dem Flur an einem Tisch sitzen in einem Rollstuhl der total kaputt war und sie sich da drauf nicht halten konnte, sie rutschte ständig nach vorne weg als sie schon fast rausgefallen war und sie den vorbeilaufenden Schwestern um Hilfe bat sagte man ihr "gleich " "jetzt nicht " und so kann ich sie nicht ins Bett bringen ! Ich war fassungslos und sprach das Personal an man teilte mir mit das meine Mutter nur mobilisiert werden muss ! Meine Mutter saß 4 Tage jeden morgen für 5 Stunden auf dem Flur in einem Rollstuhl der total kaputt war, dann sagte ich einer Schwester das es so nicht geht und ob sie überhaupt weiß welche Diagnose meine Mutter hat ? Konnte sie mir nicht beantworten ! Meine Mutter war an diesen Tagen so geschwächt und blass das ich mich jeden morgen auf dem Weg zu ihr machte um auf sie aufzupassen damit sie das nicht weiter ertragen muss. Ich würde mir wünschen das mehr kontrolliert wird und das Personal (nicht alle ) mal darüber nachdenken was sie den alten kranken Patienten antun . Leider kann ich dieses Krankenhaus nicht weiterempfehlen.

Auf keinen Fall auf die Geriartrie

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte sehr freundlich
Kontra:
Personal überfordert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 79-jährige Mutter wurde Anfang Januar nach einem Sturz in das Helios KH eingeliefert. Sie hatte sich mehrere Frakturen im Lendenwirbelsäulenbereich und im Beckenbereich zugezogen. Schon in der Notaufnahme wurde darüber "gestritten" auf welche Station die Patientin kommen soll. Orthopädie, Chirurgie oder Geriartrie. Die Geriartrie bekam den Zuschlag, da der Allgemeinzustand angeblich nicht so gut sei. Da dort aber geerade kein Bett frei war, wurde sie für eine Nacht in der inneren Abeilung untergebracht. Auf der geriartrischen Station mussten wir dann feststellen, dass das Pflegepersonal wohl überfordert war. Der Ton und die Freundlichkeit ließen zu wünschen übrig; die alten Menschen wurden behandelt wie kleine ungezogene Kinder. Die Hygiene auf dieser Station ließ sehr zu wünschen übrig. Meine Mutter zog sich in den drei Wochen ihres Aufenthaltes zweimal einen Magen-Darm-Virus, eine Harnwegsentzündung sowie eine Bronchitis zu. Andauernd standen die Zimmertüren offen, selbst dann, wenn die Patienten gewaschen oder anderweitig versorgt wurden. Von Intimsphäre oder Würde keine Spur. Auch gingen demente Patienten in den anderen Zimmern ein und aus und dort sogar zur Toilette.
Mit den Ärzten waren wir sehr zufrieden. Jederzeit waren sie gesprächsbereit und gaben Auskunft.
Eigentlich sollte man ja erwarten, dass Patienten bei der Entlassung in einem besseren Zustand sein sollten, als bei ihrer Einlieferung. Das war bei meiner Mutter nicht der Fall.
Wir können diese Abteilung in der Helios-Klinik Schwelm auf keinen Fall weiterempfehlen,

Bitte das Krankenhaus meiden.

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Netter Sozialdienst
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Beinamputation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ergänzend zu meiner früheren bewertung möchte ich hinzufügen dass meine Mutter Angst hatte zu klingeln wenn sie zur Toilette musste weil keiner gekommen ist und dann noch mit ihr gemeckert hat ob sie nicht ihre blase trainieren kann. Sie war damals 91 Jahre. Es war grauenhaft dort und diese Klinik sieht uns nie wieder.die Ärzte waren völlig überfordert und haben uns über nichts informiert. Grauenhaftes Krankenhaus.

Grobe Ärztefehlernuchrs

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Netter Sozialdienst
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Beinamputation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war nach einer Beinamputation dort um sie wieder mobil zu machen. Es wurde nichts mit ihr gemacht und das Personal war extrem unfreundlich. Sie hat dann an dem gesunden Bein Wassereinlagerungen bekommen auf die wir immer hingewiesen haben und es wurde mit frechen Bemerkungen einfach ignoriert. Sie war sechs Wochen da fast nur im Bett und wurde dann entlassen un eine Kurzzeitpflege. Nach ein paar Wochen war das Wasser so gestiegen dass sie letztlich daran gestorben ist. Es ist viel zu spät behandelt worden. Unser Fazit Helios nie wieder. Es war die Hölle

nicht empfehelnswert

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
netter Kontakt zur Sozialstation
Kontra:
unverbindliche Ärzte
Krankheitsbild:
demenziell erkrankt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

demenziell erkrankte Person wurde eingeliefert.
Keine kompetente Betreung durch Stationsarzt
Entlassungstermin bereits in den ersten Tagen festgelegt, obgleich nach über einer Woche keine weiteren Untersuchungen erfolgen.
Ärzte nicht sehr unverbindlich. Keine große Hilfe bei Entscheidungen.

Patientin wird aufgrund iher demenziellen Erkrankung für mein Verständnis nicht fachgerecht betreut.
Ich würde die Geriatrie nicht weiterempfehlen.

Vorsicht

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Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Krebs
Erfahrungsbericht:

Hier stelle ich mir die Frage: MUSS ein Mensch im Krankenhaus Schmerzen haben?? Die Antwort lautet NEIN. Leider haben wir erfahren müssen, dass unsere liebe Patientin, die inzwischen verstorben ist, dort grauenhafte Schmerzen hatte.
Die Frage, ob man Schmerzmittel bekommen kann, war oft lästig.
Das Personal erschien uns als überfordert und der Ton war auch nicht immer nett.
Essen war schlecht!
Ärzte erschienen uns auch nicht als sehr zuverlässig,man musste mehrfach bitten, bis sie den entsprechenden Hausarzt mal informierten.

Never come back Krankenhaus

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nichts lief dort, wie es im Krankenhaus laufen sollte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Medikamente werden verordnet? Auskünfte Fehlanzeige)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte unsichtbar, wenn vormittags, ansonsten nur nach Terminabsprache mit Sekretariat)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Absprache zwischen Sozialdienst und Ärzten, man muss alles alleine erfragen und regeln)
Pro:
es gibt kein pro
Kontra:
einfach nur schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde intern auf die Geriatrie verlegt. Sie war ziemlich desorientiert durch Natriummangel, der Spiegel war fast im Normalbereich. Personal sehr unfreundlich (warum klingeln sie schon wieder,wir haben Pause,meine Schwester hat am Tel. alles mitgehört!).Nach einigen Tagen Verdacht einer Mitpatientin auf Novo-Virus(Isolationszimmer).Zwischenzeitlich eitrige Bronchitis.Angebl. keine Entlassung zu Weihnachten möglich,mit Ausnahmen.Immer wieder wurden neue Novo-Virus-Verd.-Fälle ins Zimmer gepackt, meine Mutter war gesund!Am 23.12. doch Entl.mit viel zu niedrigen Natriumwerten und Panikattacken.Am 25.12. notfallmäßige Wiedereinlieferung meiner Mutter mit Panikattacken (Helios Barmen sagte, sie müsse wieder nach Schwelm! Noch mehr Panik). Dort sollten Hormone bestimmt werden wg.Natriummangel.Nach 2 Wo. waren diese Hormone immer noch nicht bestimmt worden,trotz tägl. Blutabnahmen.Ärzte sieht man dort,wenn man Glück hat, vormittags (wir sind ja alle nicht berufstätig), ansonsten muss man im Sekretariat einen Termin machen (was einem nicht gesagt wird!).Dann Ansteckung mit dem MRSA-Virus,antibiotische Nasensalbe, ansonsten nichts nötig. Mittlerweile war meine Mutter so vollgepumpt mit Medis, dass die Tbl.-Einnahme überprüft werden musste(die Nasensalbenanwendung wurde nie überprüft).Dann stürzte sie beim nächtl. Toilettengang und zog sich eine Fraktur zu, was mir tel. am Mittag des nächsten Tages mitgeteilt wurde, von der noch neu aufgetr. Lungenentzündung kein Wort! Also wieder vollkommen immobil mit Windel etc. konnte sich nicht mal mehr alleine waschen. Arzt sagt, Kurzzeitpflege und Vollpflege,24.Std. Betreuung nötig,regelt Sozialdienst. Sozialdienst nach 2 Wo., das müssen sie regeln! Vor Entl. fragt der Arzt,wie,haben sie keinen Gesprächsbedarf?Jetzt im Heim, keine Desorientierung mehr,fast immer vollständig klar,vielen Dank auch,hätte Sie vllt. doch noch nach Hause gekonnt!Wohnung gekündigt,das wars jetzt. Essen wurde ungegessen einfach wieder weggenommen,hat keinen interessiert!!

1 Kommentar

roesnerin am 07.01.2014

Das Gleiche haben wir auch mit meinem Mann erlebt. Unmögliche Zustände. Am 6.1. war ein Bericht bei WDR über Kliniken, u.a. Uniklinik Marburg. Da hatte sich eine Patientin zu den Zuständen geäußert, dass man als "Vieh" behandelt wird.

Nie wieder!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war für ca. 2 Wochen in dieser Klinik, nie wieder! Ihr wurde im September in einem anderen Krankenhaus das Bein bis zum Knie amputiert. Jetzt hatte sich die Wunde entzündet und sie mußte in diese Klinik. Das Personal hat total seinen beruf verfehlt, denn soetwas von unfreundlich und patzig hat meine Mutter noch nie erlebt! Natürlich ist dieser Beruf streßig, aber dann hätte man einen anderen wählen sollen, wenn man dem nicht gewachsen ist!!! Wollte meine Mutter mal morgens noch einen kaffee, wurde sie angeschnauzt: Wir wollen auch unseren Kaffee trinken, oder hatte sie mal ein Bedürfnis, wurde sie gleich angefahren, warum sie nicht schon auf der Bettkante säße, wenn sie ins Zimmer kommen. Gerade diese Leute sind die Ersten mit Beschwerden, wenn es um ihre Verwandten gehen würde!! Wenn ein alter Mensch ( meine Mutter wird 79) in so einer Situation ist, muß er sich ja erst einmal damit zurecht finden. Für uns Jüngere ist das ja schon nicht einfach. Eine einzige Schwester dort ist auf meine Mutter eingegangen ( Gott sei Dank das es noch solche Menschen gibt). Mit den Ärzten war sie zufrieden. Zum Abschluß kann ich nur sagen, nie wieder in diese Klinik!!!!

Warnung, sucvhen Sie sich ein anderes Krankenhaus!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlamperei bei der Pflege des Patienten

ich verstehe es nicht

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
sehr sehr wenig
Kontra:
schlechte Anleitung und schlechte Kontrolle des Personals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte sehr viel Hoffnung in die Behandlung auf dieser geriatrischen Station gelegt.Die kennen sich mit alten Leuten aus-dachte ich ,weit gefehlt.
Nach einer Woche war meine Mutter auf der Intensivstation.U.A. weil sie dehydriert war ,und dies auf der akut geriatrischen Station mit Dk bei dem jeder den schlechten Urin sehen kann.Das Essen wurde hingestellt und nach einer Stunde wieder abgeräumt und wenn die Zeit verschlafen war Pech gehabt-warten bis zur nächsten Mahlzeit.Hilfe beim Zurechtmachen des Essens-Fehlanzeige,Fragen ob Wurst oder Käse-denkste.Meiner Mutter wurde in meinem Beisein erklärt sie solle bestimmte Getränke (200 ccm Milch im Tetra Pack )nicht bestellen da diese zu teuer sein wenn sie die nicht trinke-die Frau konnte das Paket nicht alleine öffnen.Die Entfernung eines Dk mit entsprechenden Blasentraining war in drei Wochen nicht möglich-wir müssen fragen,wir müssen aufschreiben-wir benötigen ein urologisches Konsil -was haben die Schwestern mir nicht für einen Blödsinn erzählt.Das Personal redet nicht mit den Patienten sondern mit den Möbelstücken im Zimmer-dem Bett wird erklärt was gemacht wird und ob die Patienten es verstehen interessiert nicht überfallartig wird dann einfach gemacht.
Meine Mutter erfuhr sie solle wieder nach Schwelm und sie bekam augenblicklich Angstzustände.
Schade daß niemand von diesen Zuständen wissen möchte um bestimmte Dinge zu verändern.Aber die Krankenkassen zahlen und die Patienten halten die Klappe.Aber Ansprechpartner in Schwelm gibt es nicht.

1 Kommentar

Mario10 am 25.10.2017

Das gleiche habe ich bei meiner Mutter erlebt. Es war einfach nur grauenhaft

Zuverlässigkeit

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, hilfsbereit
Kontra:
zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Nach HWS OP Mobilität wieder erlernen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwestern u Pfleger fast alle top, zuverlässig u immer da
Auch die Ärzte sind immer ansprechbar
Wir können nichts negatives über die Betreuung sagen.
Nur die 3-Bett-Zimmer sind sehr eng, das könnte man umstellen auf 2-Bett-Zimmer.

Sehr empfehlenswert!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein wunderbares Krankenhaus, toll gelegen, komfortable Zimmer, sehr kompetentes, stets freundliches, engagiertes und empathisches Team. Vielen Dank für die umsichtige und liebevolle Betreuung meines Vaters!

Kompetentes, freundliches Personal

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Passt alles)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man wird in den verschiedenen Abteilungen über alles informiert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Abteilungen arbeiten sehr gut miteinander)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es wird viel renoviert, was auch nötig ist)
Pro:
Sehr gute Kommunikation mit dem Krankenhaussozialdienst, gute Aufklärung, sehr freundliche Mitarbeiter in allen von meiner Mutter benötigten Abteilungen
Kontra:
Das Essen ist leider nicht so gut
Krankheitsbild:
Femurfraktur nach Sturz, bei Mamma CA mit Knochenmetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mama wurde als Notfall mit Femurfraktur rechts eingeliefert, am nächsten Tag notfallmässig operiert. 3 Tage Intensivstation, Besuche waren genauso möglich, wie auf den anderen Stationen. Tolles Personal, kein Anruf war lästig. Dann Verlegung in die Geriatrie. Aufgrund ihrer Krebserkrankung die richtige Wahl. Die Pflege sehr gründlich, gute Dekubitusprophylaxe , sehr freundliches und hilfsbereites Personal,tolle Physiotherapie , super netter und hilfsbereiter Sozialsdienst.
Die Unfallchriurgen kamen jeden Tag zur Visite. Die Zusammenarbeit der verschiedenen Abteilungen funktioniert sehr gut.
Vom Eingangsscreening bis zur Zentrale hun, hatten wir nur nette Mitarbeiter, danke dafür.
Meine Mutter konnte in einem guten Allgemeinenzustand nach knapp 5 Wochen entlassen werden.
Vielen Dank allen Mitarbeitern die daran beteiligt waren.

Verbandskrankenhaus ist nicht die HELIOS Klinik Schwelm

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent, hilfsbereit, engagiert, menschlich
Kontra:
keine Kritikpunkte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vorweg!
mir ist durchaus bekannt, dass es negative Erfahrungen in der eigenen Familie gegeben hat. Diese liegen Jahre zurück und betrafen das VERBANDSKRANKENHAUS. Meine Bewertung bezieht sich auf die HELIOS KLINIK SCHWELM die ich nach einer Behandlung in der HELIOS KLINIK, Heusnerstr. , Wuppertal im April 2012 aufgesucht habe. Meine Kritik richtet sich deshalb zunächst an diese Bewertungsplatform, die offensichtlich das Verbandskrankenhaus Schwelm mit den HELIOS Kliniken gleichsetzt. Dies entspricht nicht den tatsächlichen Gegebenheiten!!!

Ich habe nicht den geringsten Anlass, mich negativ zu meiner Behandlung in der Helios Klinik Schwelm, Dr.Möller Str. einzulassen. Im Gegenteil: sowohl das Ärzteteam der Station 3a/b war zu jedem Zeitpunkt erreichbar und sprechbereit, als auch das Pflegeteam war immer da, wenn ich Hilfe benötigte. Mir wurde kompetente ärztliche Versorgung zuteil. Die Verpflegung war ausreichend und gut. Täglich wurde eine Auswahl aus mehreren Menues geboten, Frühstück und Abendbrot frei wählbar. Ganz besonderen Dank und Respekt gebührt dem Pflegepersonal. Neben der fachlichen Kompetenz erfuhr ich ein überdurchschnittliches Engagement verbunden mit großer Menschlichkeit und Wärme. Ich fühlte mich von Anfang dort gut aufgehoben und denke gerne an die Zeit dort zurück. Speziell für ältere und alte Menschen wurden Gemeinschaftsaktivitäten angeboten, die den machmal "grauen" Krankenhaus wohltuend auflockerten. Auch wenn ich auf Grund meiner persönlichen Situation zum Glück nicht zu den "schweren" Fällen (Demenz, Krebsleiden etc.) zählte, habe ich erlebt, wie Ärzte und Pflegepersonal liebevoll die letzten Tage von Patienten begleitet haben. Davor habe ich größte Hochachtung!