HELIOS Klinikum Schwelm

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Dr. Möller-Straße 15
58332 Schwelm
Nordrhein-Westfalen

26 von 67 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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67 Bewertungen davon 18 für "Urologie"

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  • Urologie (7 Bewertungen)

Hier wenn nötig immer wieder

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor in der Blase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im April 2024 für 3 Tage wegen einem Tumor in der Blase in der Helios Klinik in Schwelm.
Mit dem Personal von der Putzfrau bis zum Chefarzt war ich sehr zufrieden.
Den Schwestern und Pflegern war nichts zuviel, immer wenn Hilfe gebraucht wurde war jemand da.
Die Ärzte sprachen Deutsch (kein Fachchenesisch).
Also ich war rundum zufrieden und bedanke mich hier nochmal für die Behandlung.

Die Urologie ist TOP durchorganisiert

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
In der Fachabteilung geht alles von Hand in Hand
Kontra:
keine ambulante Untersuchnung
Krankheitsbild:
PSA Wert zu groß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei den regelmäßigen Krebsvorsorgeterminen beim Hausarzt (1 x jährlich) sind bei mir die Werte der Prostata auffällig hoch. Ich wurde zu einer Urologin geschickt

Diese machte Ultraschalluntersuchungen und stelle fest das meine Prostata etwas vergrößert und auch etwas verhärtet ist.

Aus dem Internet habe ich erfahren, dass auch das Helios Klinikum Schwelm solche Untersuchungen durchführt. Nach einem Anruf ohne große Wartezeit bekam ich eine Woche später, die Bestätigung für die Voruntersuchung.

10 Uhr war der Termin. Um 10:15 Uhr saß ich im Behandlungsraum des Facharztes. Er erkläre mir wie die Durchführung einer Gewebeentnahme ausgeführt wird. Ich hatte die Wahl zwischen örtlicher Betäubung und Vollnarkose. Vorab wurden ein EKG und eine Blutentnahme, sowie Keimtest entnommen.

Da ich mich für eine örtliche Betäubung entschied, war ein Gespräch mit dem Amnesiearzt nicht erforderlich. Abschließen wurde, wie bei der Urologin, eine Ultraschalluntersuchen, mit Feststellung der Abmessungen und Gewicht der Prostata durchgeführt. Der behandelnde Arzt begleitete mich zur Anmeldung für die stationäre Aufnahme in einer Woche. Eine Liste zur Auswahl der Möglichkeiten für Frühstück, Mittag- und Abendessen wurde mir mit übergeben.

Am Abend vor der stationären Aufnahme konnte ich den Termin für den Folgetag erfragen. Pünktlich um 8:00Uhr war ich in der Anmeldung. Dort wurde mir die Patientenakte übergeben und die Wunschliste für das Essen übernommen. Kurz darauf wurde ich auf der Urologischen Station C2 empfangen, den Reisekoffer abgenommen um dann gleich in den Behandlungssaale geführt zu werden. Um 8:20 Uhr lag ich auf dem Tisch. Es wurde mir ein Desinfektions- sowie einem Betäubungsmittel rektal verabreicht. Nach etwa 10 Minuten Wartezeit wurde die Prostata-Stanzbiopsie an 2 x 6 Stellen durchgeführt. Schmerzfrei ist die Angelegenheit nicht. Gegen 8:45 Uhr war die Untersuchung abgeschlossen. Ich wurde mit einer warmen Decke versorgt und in einem Ruheraum geparkt.

Gegen 9:00 Uhr wurde ich von einem Pfleger mit dem Behandlungstisch auf die Station gefahren. Ich wurde in einem 3 Bettzimmer untergebracht. Dort waren zwei weitere Patienten der Urologie. Ich fühle mich nach der Untersuchung nicht groß eingeschränkt. So habe ich mich selbner am gleichen Tag entlassen.

Nur Positive

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Prostata
Erfahrungsbericht:

Freundlichkeit, Sauberkeit, haben auf dem Klingel schnell reagiert ohne meckern .Und Freundlich dabei geblieben.Essen war auch gut ,vor allem schön heiß. Würde wegen meiner Prostata zur jeder Zeit hin gehen .

Glück

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zufriedenheit
Kontra:
Krankheitsbild:
Künstlicher Schließmuskel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist nun schon 2 Jahre her als ich wieder begonnen habe zu leben und das verdanke ich der urologischen Abteilung in Schwelm. Ich kann über nichts klagen. Meinem Arzt (adn)habe ich es zu verdanken das ich am Leben wieder teilhaben kann.

Alles Top

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und fachliche Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata Operation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr umfangreiche qualifizierte Beratung, sowohl zum Beratungsgespräch als auch nach der Operation. Personal sehr freundlich, Zimmer top und sauber. Fast schon Hotelcharakter. Hier fühlt man sich gut aufgehoben.

Sehr gute Klinik

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Essen nicht so schmackhaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Oktober 2011 in der Urologie. Ich kann nur Gutes berichten: das Personal (Ärzte, Pflegepersonal) war sehr, sehr freundlich. Fachlich: bestens. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und kann diese Klinik im urologischen Bereich nur empfehlen.Nur das Essen war nicht so gut. aber das ist ja Geschmackssache.Erwähnen möchte ich noch, dass ich schon viele KH erlebt habe wie, Velbert, Solingen, Mettmann.

Sehr kompetente Ärzte

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Würde jederzeit wieder kommen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausführliche und klare Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gründliche und schnelle Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnell und Korrekt)
Pro:
Sehr kompetente Ärzte
Kontra:
----------
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin ins Klinikum Schwelm mit einem Blasenleiden eingewiesen worden. ICh kann nur Gutes über dieses Krankenhaus sagen. Die medizinische Versorgung war sehr schnell, korrekt und kompetent.
Das Krankenhaus war sehr sauber. Die Pflege war sehr gut. Das Essen war reichhaltig und gut. Man konnte stets zwischen mehreren Essen und drei Portionsgrössen auswählen.
Darüber hinaus konnte man sich das Frühstück und das Abendbrot zusammen stellen und darüber hinaus auch noch das Buffet im ersten Stock nutzen.
Die medizinische Versorgung lief schnell und gründlich ab. Man hatte jederzeit das Gefühl in guten Händen zu sein.

Ich bin zwar extra aus dem 30 Kilometer entfernten Herdecke ins "Klinikum Martfeld" nach Schwelm gekommen, habe es aber zu keinem Zeitpunkt bereut.

Kann dieses Krankenhaus nur jedem empfehlen.

Bekämpfung der Inkontinenz

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (die Patientzimmer müssten modernisiert werden)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs , Inkontinenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen Prostatakrebs Komplettentfernung der Prostata , ( in einer anderen Klinik ) ,wurde ich trotz Training inkontinent . Nach weiteren Untersuchungen und Gesprächen ( Chefarzt Urologie Schwelm ) , bin normaler Kassenpatient , ließ ich mir 2011 einen Sphincter , künstlicher Schließmuskel "einbauen" , nach ca. 6 Wochen Heilungsphase wird dieser dann aktiviert , man kann dann fast wieder ganz normal zur Toilette und pieseln gehen . Hat bei mir 9 Jahre gehalten , dann im Januar 2020 plötzlich funktionslos , also kaputt . Erneute Kontaktaufnahme mit Urologie in Schwelm , wieder nur Chefarzt , der einem Unsicherheit und Bedenken nehmen kann . Neuer Sphincter im Februar 2020 "eingebaut" , wegen Corona leider erst im Juni 2020 "aktiviert" . War eine Recht lange "feuchte" Zeit . Funktioniert zur Zeit wieder sehr gut , hoffentlich weiterhin viele Jahre . Also Männer , jung und älter , wenn ihr Probleme mit dem Pinkeln habt , vertraut euch der Urologie im Helios Schwelm an , es kann fast immer irgendwie eine Verbesserung erreicht werden . Mit Arzt , Ärzte und Pflegepersonal bin ich persönlich gut zurecht gekommen . Zum längeren Aufenthalt in einer Klinik und zum Wohlfühlen gehört meiner Meinung nach eine halbwegs vernünftige Küche . Für mich war die Gesamtbewertung des Caterings knapp ausreichend . Habe ich in einer anderen Klinik bedeutent besser erlebt .

Miserabel Küche

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Küche und beratung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliche kompetente Pfleger und Ärzte
Kontra:
Miserable Küche
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Trotz täglicher nachfrage nach Essenwünsche jeden tag andere Mahlzeiten wie gewünscht bekommen. Trotz das bekannt war das eine Diabetis vorlag jeden tag nicht gewünschtes Weißbrot und morgen helle Brötchen bekommen !!!
Auf anfragen des Beauftragten der Küche nach Erklärung haute der einfach aus dem Zimmer ab und ließ einen stehen!!

Große Kompetenz der Urologie

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der Patient steht im Mittelpunkt
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
Nierenbeckenkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hatte mich bewußt für dieses eher kleinere Haus entschieden, obwohl meine OP (Entfernung einer Niere und eines Harnleiters aufgrund eines Nierenbeckenkarzinoms) sicherlich kein 08/15 Eingriff darstellten.

Die Entscheidung war auf jeden Fall richtig, denn die OP wurde ohne jegliche Kompliktionen von Herrn Dr. Abdunnur mit seinem Team durchgeführt.

Auch der postoperative Aufenthalt war gut.

Fragen wurde ohne Zeitdruck durch das Ärzteteam beantwortet.

Ich fühlte mich als Patient mit allen "Sorgen", die mit der grundsätzlichen Diagnose und dem dem nachfolgenden Eingriff verbunden sind ernst genommen.

Auf der Station selbst war die Situation bei den Schwestern unterschiedlich. Hier gab es Licht und Schatten, wobei das Licht allerdings überwog.

Neben organisatorischen Schwächen und vereinzelt fehlender Empathie bei 2 Schwestern, gab es aber bei den anderen Schwestern eher ein Gefühl des sich gut aufgehoben Fühlens.

Hierfür an dieser Stelle noch einmal ein großes Dankeschön.

Ich werde die Abteilung Urologie auf jeden Fall weiter empfehlen und habe dies auch schon getan (OP Termin war Nov. 2016).

Keine Ursache festgestellt

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Auf der Intensivstation,normale Station kann man vergessen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Ärzte-Mangel
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater 67 Jahre ist nach vier Wochen Klinikaufenthalt verstorben.
Er kam zur urologischen Biopsie,am nächsten Tag Fieber bekommen.Eine Woche lang auf der Urologie Station ein Antibiotikum bekommen,nicht gewirkt,mit dem Arzt konnte man nur 1x Mal am Telefon sprechen...danach verlegt auf Gastro Station drei Tage ein anderes Antibiotikum ohne Erfolg...Lungenentzündung,Blutvergiftung.Wurde verlegt auf die Intensivstation in einem sehr schlechten Zustand.Uns wurde gesagt,wir wissen nicht welche Infektion er hat.Was der Auslöser ist.Waren wohl Bakterien,aber welche ..Danach ins Koma,septischer Schock und an Folgen der Sepsis ist mein Vater verstorben.Er wurde obduziert,da konnten sie auch nichts feststellen.
Das war ein Schock für uns alle.
Wegen Ärztemangel auf den Stationen konnte schnell keine richtige Diagnose gestellt und therapiert werden und das ist sehr sehr bitter ,dass mein Vater mit seinem Leben zahlen musste.

Die allerletzte urologie , unfähige Ärzte

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dürften keinen Stern bekommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das hinter letzte
Kontra:
Das hinter letzte
Krankheitsbild:
Blasentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das hinterletzte KH .mein Lebensgefährte ging mit blasentumor im KH auf urologie .Keine richtige Aufklärung, wurde wärend der Chemo nicht aufgebaut.es hieß er kann mit künzlichen Ausgang 20 Jahre weiter leben . Kann danach wieder arbeiten .Nach der OP ging es rapide immer schlechter .Die Entzündungs Werte stiegen an , nach 10 Tage stellte man erst fest das er eine vergiftung hat.es gab eine Not op mussten ihn wieder aufmachen .Danach im künzlichen Koma.nach ca. 1 Woche holten sie ihn aus dem Koma raus .Es ging ihm immer schlechter .Als ich die Oberärztin darauf ansprach es sei Stress für ihn ,war die Antwort Stress sei gut .Ein Witz war das .die Chefärztin hat uns ständig hingehalten es gibt noch Hoffnung. Obwohl die Organe schon versagten .Er lag schon längst im Sterben, man hat ihn nur künstlich am Leben gehalten .An den Schultern schon die Blutergüsse, die Zehennägel schon dunkel gefärbt und dann sagte man immer noch es geht ihm sehr schlecht aber es besteht noch Hoffnung. Insgesamt 4 Wochen klinik und kam nicht mehr lebend raus .Und sowas nennt sich ärzte .Der ganze Ablauf war das aller letzte . Man hat nur an ihm verdient.

Kommunikation und Ursachenforschung

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Symptom wurde behandelt.
Die Ursache nicht weiter erforscht- rein und raus führt zu besseren Fallzahlen und Wirtschaftlichkeit?
Ärzte rufen nicht zurück, obwohl versprochen. Statt dessen wurde mir dreimal mitgeteilt, dass die Patientin entlassen wird, obwohl schon längst geklärt war, dass sie abgeholt wird.
Das Personal war oft nicht orientiert, was vorher mit Kollegen abgesprochen wurde. Die Weiterversorgung zu Hause wurde nicht berücksichtigt. Katheter gelegt, ohne die Versorgungsmöglichkeit mit der Patientin oder dem Pflegepersonal zuhause zu klären.
Füße klebten teilweise am Boden.

Unhygienisch , Unkompetente Ärzte

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schmutzig , Unfreundlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu wenig Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ursache nicht erkannt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltetes Krankenhaus)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
TUR - Prostata OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hatte eine Prostata OP. Als er aus der NNarkose auf wachte hatte er große Schmerzen. Die Ärzte bemerkten das was nicht in Ordnung ist mit dem Bauchkatheter. Er wurde sofort wieder in Narkose gelegt. Danach ständige Schmerzen, die sie begründet haben, es würde in ein paar Tagen weg sein. Nach vier Monaten Dauer Schmerz, konnten sie meinem Mann auf der Ambulanten Urologie nicht mehr helfen und meinten er solle eine Schmerz Therapie machen. Wir sind dann in die Klinik nach Herne gefahren,dort ist er gründlich Untersucht worden. Es wurde festgestellt das mein Mann den Krankenhaus Keim hat. In Schwelm hätten sie nur einen Abstrich und eine Urin Kultur anlegen müssen, dann hätte man es ja schon viel früher erkannt.Und er hätte nicht so lange die Schmerzen aushalten müssen. Wir wissen nicht ob mein Mann diese Keime jemals in den Griff bekommen.

Hoden aus wirtschaftlichen Gründen entfernt und zweimal mit Abszeß entlassen

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krass gesundheitsgefährdende Behandlung
Krankheitsbild:
Entzündeter Prozeß am Samenstrang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP-Grund: Entzündeter Prozeß am Samenstrang (Spätfolge von Sterilisierung)

16.9.2014 Unter Vollnarkose wurde der geschwollene Prozeß samt Hoden entfernt. Als Begründung wurde mir gesagt, eine alternative mehrstündige OP stehe in keinem Verhältnis zum möglichen Nutzen da ein Hoden ausreiche.
19.9.2014 Bei der Visite wies ich eindringlich darauf hin, dass sich im Skrotum ein sich rasch verschlimmernder entzündlicher schmerzhafter Prozeß entwickele. Dies sei nur eine harmlose Gewebereizung und werde rasch verschwinden wurde mir versichert und meine Entlassung mit Ibuprofen für das Wochenende vom Oberarzt angeordnet. In Verkehrung der Tatsachen hieß es im Entlassungsbericht, „der postoperative Verlauf gestaltete sich unauffällig…die Wundverhältnisse zeigten sich reizlos bei primärer Wundheilung.“ Ich sei „bei subjektiver Beschwerdefreiheit“ entlassen worden.
Am Nachmittag bekam ich Schüttelfrost, Schweißausbrüche und Fieber und ließ mich zurück ins Helios-Schwelm bringen. Im Skrotum war eine ca. 5 cm große rot entzündete harte Schwellung, die sich nach oben bis zur OP-Wunde erstrecke und zusätzlich in die Leiste und den Adduktorenbereich sowie über den Psoas hinauf zur Niere.
Der Aufnahmearzt verordnete das Antibiotikum Tazobak. Dies wurde mir intravenös verabreicht und wirkte auch.

24.9.2014 Bei der Visite wies ich auf die immer noch bestehende 5cm große schmerzhafte Schwellung hin doch der Oberarzt ordnete meine „sofortige Entlassung“ an. Mir gelang es, kurz vor Praxisschließung um 12 Uhr noch meinen Urologen aufzusuchen. Dieser meinte, es handele sich offensichtlich um einen Abszess und konnte nicht nachvollziehen, warum ich in einem solchen Zustand entlassen wurde.
Am Abend bekam ich erneut Schüttelfrost und Fieber. Da ich nicht mehr fahrtüchtig war, ließ ich mich ins EVK-Witten bringen und wurde dort notfallmäßig aufgenommen.

2.10.2014 Unter antibiotischer Therapie mit Tazobak und Gentamycin sowie fachgerechter Versorgung des gespaltenen Abszesses heilte dieser schließlich.

katastrophenkrankenhaus

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
hodenhochstand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus hat den Namen nicht verdient. Absolut unfähiges und derart unfreundliches Personal daß in allen belangen überfordert war. Ich hatte den Eindruck ich bin irgendwo in Afrika in einer Klinik. Dieses Krankenhaus gehört sofort geschlossen. Nie wieder will ich dorthin

Kundenbindungsmaßnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

KUNDENBINDUNGSMAßNAHME!!

Aus einem anbulanten Eingriff wurde wegen zu starkem Beteubungsmittel ein 3 tägiger Aufenthalt.
An dem Tag der "Freilassung" gab es einen Infekt an der opperierten Stelle. (Kein Wunder, bei der mangelhaften Hygiene). Aus dem 3 tägigem Aufenthalt wurde schnell ein 14 tägiger Aufenthalt.

Die Bettwäsche wurde dabei KEIN einziges mal gewächselt!!

Altes, verdrecktes Krankenhaus in den ich und meine Familie nie wieder einen Fuß fassen wird!!!

Schlechte Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich mußte meine Tochter 16 wegen wiederkehrender Blasenentzündungs ins Krankenhaus bringen. Ärztliche Einweisung. Sie ist untersucht worden, war bis dahin alles gut.
Sie bekam einen Katheter der ihr von Anfang an sehr weh getan hat. Dann mußte sie auf Station. Der Anfang war super gut alles nett. Am nächsten Tag bekam Sie die erste Untersuchung mit Kontrastmittel. Immer noch Schmerzen durch den Katheter. Schmerzmittel. Sie fragte, kann der Katheter nicht raus? Nein, morgen wird eine Blasenspiegelung gemacht, wäre besser er würde drin bleiben. Sie weint und sagt das es sehr schmerzhaft ist. Meine Tochter, tapfer wartet auf die Untersuchung, die ja angekündigt war. So, es wird Mittag, es wird Nachmittag es wird 17Uhr. Sie hat Schmerzen und fragt den ganzen Tag wann jetzt endlich die Untersuchung ist. Schwester keine Ahnung. Keiner fragt mal nach. An diesem Tag haben wohl alle schlechte Laune und sind überfordert. Ich rufe den Arzt an. Arzt sagt, ja Sie hat die Spiegelung doch bekommen. Er versprach noch vorbeizukommen. Kam auch gegen 18Uhr30 und sagte uns, dass man meine Tochter nicht aufgeschrieben hat und ist einfach vergessen worden. Er entschuldigte sich. Meine Tochter weinte aber keine Regung-- ist ja jetzt passiert.
Ich fragte dann, ob denn jetzt endlich der schmerzende Kathter raus kann. Ja aber morgen bei der Spiegelung muß dann ein Einmalkatheter wieder rein. Meine Tochter völlig aufgelöst hat Schmerzen keiner Tröstet sie.
Ich habe den Doktor gefragt ob sich die das überlegen könnte ob er noch drin bleibt oder nicht. Ja o.k.
Sie sagte dann, ich möchte ihn raushaben. Sie hat geklingelt.
Nach ca. 15 Min. kam dann eine Schwester und wir haben ihr gesagt das sie den Katheter ziehen kann. Schwester sehr unfreundlich auf eigene Verantwortung kann ich nicht machen.
Ich sagte dann, dass der Dokter das erlaubt hat.
Schnippig ging sie dann aus dem Zimmer.
Dann kam Sie wieder und schickte uns dann raus. So, was ich dann zu hören bekam brachte das Fass zum überlaufen.
Meine Tochter ja immer noch ganz aufgelöst und wollte nach Hause, hörte ich draußen die Schwester schnauzen, dass sie ihr jetzt nicht so vorjammern sollte sie hätte überhaupt keine Zeit dafür. Sie hat noch mehr gesagt aber in meiner Aufregung habe ich das vergessen. Ich bin natürlich sofort