Helios Klinikum Berlin-Buch
Schwanebecker Chaussee 50
13125 Berlin
Berlin
382 Bewertungen
davon 15 für "Neurologie"
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Sehr gute Qualität
- Kontra:
- Entlassung unzufrieden
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 22.02.2021wurde mein Ehemann mit einem Schlaganfall nach Buch in die Schlaganfall Station mit der Feuerwehr gefahren. Es war eine sehr gute und schnelle Behandlung. Am 04.03.2021 wurde er Abends um 18 Uhr entlassen, leider wurde nicht für einen Ruecktransport gesorgt, was ich als sehr fahrlässig nach einem Schlaganfall empfunden habe. Die Pförtnerloge war nicht besetzt und eine Taxe war nicht vorhanden.
Sehr, sehr lange Wartezeiten ohne Informationen
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (8 Stunden Wartezeit für keine Antwort auf meine Frage)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Gute Beratung vom Neurologen)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (für Außenstehende, sehr chaotisch)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (kann mich nicht äußern, weil ich nicht weiß was damit gemeint ist)
- Pro:
- Sehr netter Arzt trotz Dauerstress
- Kontra:
- Keine Informationen und schlecht gelaunte Damen hinter dem Tresen
- Krankheitsbild:
- Neurologischer Befund
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Berlin, den 13.10.2020
Ankunft:11.00 Uhr fertig: 18.50 Uhr.
Anlaufstelle nach Auskunft die netten Dame im Glaskasten, Ihren Wissen nach müsse ich in die Notaufnahme. Eigentlich wollte ich nur einen Termin vereinbaren. Ich hatte eine Überweisung meiner Neurologin zu einer
stationären Überprüfung von einem MRT-befund.
Kein Mensch interessiert sich für dich. Nach 3 Stunden ruft mich ein Neurochirurg zu sich, und fragt mich , was mir fehlt. Gar nichts war meine Antwort und dass ich eigentlich einen Neurologen sprechen wollte. Also alles wieder zurück in den Wartebereich. Auf Fragen am Tresen ob eventuell das Fax mit den Befund eingetroffen ist? Harsche Worte, dass ich schon dreimal gefragt habe und ob ich nicht wisse wie viele Patienten am Tag hierherkommen und wie viele Faxe es sind. Das war aber nicht meine Frage. Und man könne sich nicht um alles kümmern. Der Neurologe, der mich dann untersucht hat war trotz Dauerstress ein sehr netter und freundlicher Arzt.
Wenn ins Krankenhaus, dann hierhin!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (funktioniert eben, wie ein Großbetrieb mit tollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (auf Augenhöhe und verständlich)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (ich bin sehr dankbar)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Kein Entlassungsgespräch, kein Termin mit der Sozialarbeiterin wegen eventuellerREHA)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Sehr schönes und modernes Krankenhaus)
- Pro:
- Freundliches Personal in allen Hierachien
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Metastase im Kleinhirn
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war schon in einigen Kliniken zu Operationen. Im August 2020 jetzt das erste mal hier.
Alles, was mir widerfahren ist, spiegelt sich sogar im Gebäude wieder:
Freundlichkeit - Kompetenz - Empathie
Ich war auf der neurologischen, der Aufwach - und der Intensivstation.
Die Schwestern und Pfleger waren, bis auf ganz wenige Ausnahmen, freundlich und immer für mich da, solange ich akute Betreuung benötigte. Das nahm mir Ängste, beruhigte mich und trug sicherlich auch zur Genesung bei.
Lieben Dank an alle Schwestern und Pfleger!
Die Ärztinnen und Ärzte, und das hat mich nun wirklich sehr überrascht, sprachen mit mir auf Augenhöhe und verständlich, kein lateinisches Kauderwelsch. Ich habe mich immer sicher und gut aufgehoben gefühlt.
Lieben Dank an die Ärztinnen und Ärzte!
Aber auch den anderen, die Reinigungskräfte und die Frauen von der Essenausgabe - Lieben Dank!
4 Dinge, an denen noch gearbeitet werden sollte:
1. Ich hätte gern ein Entlassungsgespräch gehabt. Ich vermute mal, wenn die Personaldecke nicht so angespannt gewesen wäre, hätte ich das auch bekommen.
2. Es gab für mich, trotz Kopf OP keinen Termin mit der Sozialarbeiterin.(Eventuell REHA?)Ich hab sie selbst mal angesprochen.
3.In meinem Zimmer lag eine ältere Patientin(84). In diesem Alter ist es notwendig etwas langsamer,lauter und mit klaren,einfachen Worten mit diesen Patienten zu sprechen. Besonders junge Pfleger bzw. Schwestern sollte man dafür mehr sensibilisieren. So fungierte ich als "Übersetzerin" für meine Bettnachbarin.(war aber kein Problem für mich. Mir ging es ja schnell wieder gut).Sie konnte einiges inhaltlich erst verstehen, nachdem ich es ihr erklärte.
4. Das sicherlich leidige Thema "Mahlzeiten". Man wird satt. Wirklich! Ich musste nicht hungern.;) Aber gesundes Essen war es nicht. 3 klitzekleine Tomaten oder 3 angetrocknete Scheiben Gurken zum Abendbrot. Das war das einzige an Vitaminen, sofern noch enthalten. Das ist wirklich verbesserungswürdig.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Lagerungsschwindel (Schlaganfall?)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde im Oktober in die Rettungsstelle gebracht weil ich zu Hause umgefallen bin und die Sanitäter den Verdacht hatten, dass ich einen Schlaganfall hatte. Als wir dort ankamen, wurde ich in ein Zimmer gebracht und bekam einen Zugang gelegt. von da ab wurde ich ignoriert und war verloren. Mir ist unverständlich, wie man an einem Bett vorbeilaufen kann, ohne auch nur den Kopf in die Richtung zu drehen, von Guten Tag oder irgend einer anderen Ansprache konnte ich nur träumen. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, was ich verbrochen habe, dass alle mich so behandeln. Mein Oberkörper war nur mit einer Art Nachthemd bedeckt, es war kalt. Im selben Zimmer lag eine alte Dame, die dement war und die ganze Zeit beleidigende verletzende Worte an das Pflegepersonal richtete. Die alte Dame wurde verspottet und ausgelacht. Nach mehreren Stunden kam eine Neurologin, die mich von meinem Lagerungsschwindel befreien wollte. Sie war sehr grob und unangemessen unfreundlich. Ich hatte Angst und von dieser Krankheit noch nie etwas gehört. Sie forderte mich auf, "verdammt nochmal die Augen aufzumachen" und hielt meine Augen mit Gewalt auf. Nach mehreren Lagerungen ging es mir etwas besser.Es handelte sich um eine Assistenzärztin, die offensichtlich bei ihrer Berufswahl die Existenz der Patienten verdrängt hat. Mein Mann und meine Schwester saßen mehrere Stunden im Wartebereich und dachten nach wie vor, ich hätte einen Schlaganfall. Auf Nachfragen bekamen sie keine Antwort. Es gibt Rettungsstellen, da dürfen Angehörige den Patienten mal ein Glas Wasser bringen. Ich hatte nicht einmal die Möglichkeit jemanden danach zu fragen. Vergessen Sie bitte bei all dem Stress und der vielen Arbeit nicht, dass Sie es mit Menschen zu tun haben, die Angst haben und sich schlecht fühlen. Stellen Sie sich einfach vor, Sie liegen selbst dort. Hoffentlich bringt mich jemand das nächste Mal in ein anderes Krankenhaus.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Dem Patienten zugewandte Ärzte und Pflegepersonal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- BORRELIOSE
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach vielen Wochen mit Schmerzen und ohne Schlaf wurde hier endlich eine richtige Diagnose gestellt und auch sofort mit einer wirksamen Behandlung begonnen. Ich bin sehr dankbar!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (es hieß die Wahlleistung wird mit der Versicherung geregelt, leider musste iich in Vorleistung gehen)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- sehr gute Betreuung und medizinsche Versorgung Abteilung Wahlleistung
- Kontra:
- Schlimme Zustände auf der normalen Station
- Krankheitsbild:
- Erkrankung ZNS
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 2018 für eine Woche in Buch. Ich kam über die Notaufnahme. In der Notaufnahme waren die Schwestern sehr nett, wenn auch hektisch, was wiederum verständlich war, da asn diesem Sonntag sehr viel los war. Eines muss ich vorab mal loswerden, es ist mir in 6 Std. Wartezeit schon aufgefallen, dass es Menschen gibt die wohl wirklich wegen einem Schnupfen oder einer Blähnung die Notaufnahme aufsuchen, und wenn es nicht schnell genug geht wieder verschwinden, da muss ich sagen war es wohl nicht so schlimm und blockiert andere Patienten und Ätzte. Als ich endlich bei einer sehr jungen, aber durchaus netten und empatischen Ärztin war, erklärte Sie mir auch die lange Wartezeit, es wurden 2 Schlaganfälle eingeliefert, das habe ich verstanden. Nach einer wirklich umfassenden Anamese und Untersuchung wurde ich stationär aufgenommen. Ich habe eine private Zusatzversicherung die ich dann auch in Anspruch genommen habe. Somit lag ich auf der Station für Wahlleitung und wurde von den Schwestern als auch vom Chefarzt und Oberarzt hervorragend betreut. Auch das Essen war sehr gut und es gab nichts zu meckern.Einziger Kritikpunkt, an meinem letzten Tag wurde mir frühmorgens eröffnetr, dass die Station geschlossen werden muss, da nicht ausreichend Personal für Spät und Nachtdienst zur Verfügung stand. Ich wurder verlegt auf die normale Neurologie, und das war ein Alptraum, unfreundliche Schwester, keine Gabe von bisher verabreichten Medikamenten. Essen war lieblos und übersichtlich. Das WC war sehr schmutzig und die Beschreibung der Klobürste erspare ich dem Leser......!!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Immer Hektik und nie Zeit für die Angehörigen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Zu wenig Details)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (MRSA Keim..)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall/Aneurysma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem unsere Mutter mit einem Schlaganfall) Aneurysma Anfang November 17, hier eingeliefert wurde, waren wir am Anfang positiv überrascht! Alles war ordentlich, nettes Personal, netter Oberarzt! Leider stellt sich dann ganz schnell heraus, das nichts so ist wie es scheint! Ständig wechselnde Schwestern. Und jede sagt dann.. ich kenne ihre Mutter garnicht, bin erst seit heute da.. Aha! Übergabe!??? Sollte das ein Schutz sein, wäre es wirklich besser, den Schwestern zu sagen, dass sie den Angehörigen sagen, dass sie keine Infos weiter geben dürfen! Man fühlt sich sonst sofort angelogen, denkt, was wollen die verheimlichen??
Termin oder Gespräch mit Oberärzten, wechselt auch immer wieder! Man hat das Gefühl alles ackert nur, aber keiner ist DER!!! Ansprechpartner! Dann erwischt man ihn Mal, und fühlt sich wie ein Bittsteller.. man merkt, wie genervt sie sind. Dabei will man nur ganz normale Infos! Da wünsche ich jeder Schwester und jeden Arzt auch Mal sowas zu erleben! Es war immer eine Achterbahn.. Mal ging es Mama gut, dann wieder schlecht. Die Aussagen der Ärzte waren oft wie in den Raum geworfen. Weniger detailliert in Form von .. was wird dagegen unternommen, was macht Sinn. Man fühlt sich nicht gut. Schwester sitzen alle hinter dem Tresen und frühstücken, gucken genervt, wenn ein Besucher kommt und wenn's geht um ein Gespräch mit dem Arzt bittet. Rufen sie an, dann klappt es besser.Nein! Stimmt einfach nicht. Dann der Krankenhauskeim, rotes Männchen am Bett und keiner trägt Schutzkleidung? Ich weiß nicht, Mutti ist dann dort verstorben, der Wunsch in den letzten Std. bei ihr zu sein, auch nicht geklappt, viel zu spät informiert. Ärzte sehen doch an den Werten wann es ernst wird! Abschied nehmen mit einer wachen und schimpfenden Patientin (wann wir endlich gehen)im Nebenbett! Es war furchtbar! Kein Oberarzt der sie die ganze Zeit betreut hat kam. Lesen sie Ärzte U. Verantwortlichen auch solche Berichte? In meinen Augen nicht zu empfehlen.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- technische und medizinische Gegebenheiten, kurze Wege
- Kontra:
- mangelnde Empathie, kein Konzept für Therapien
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter erlitt im Juli 2017 einen Schlaganfall und wurde nach einer Woche von Island nach Berlin Buch verlegt. Auf Island erfuhren wir mit wenigen Mitteln eine prima 'Rund um Versorung', mit Therapie-Maßnahmen nach 2 Tagen, die bis zur Verlegung nach Buch anhielt. Wir erhofften uns von Buch viel, aber es kam anders. Auf der speziellen "Stroke Unit" lag meine Mutter insgesamt 10 Tage und hatte wenn überhaupt an 4 Tagen für 15min Ergo-, Logo- oder Physiotherapie. Ärzte hatte Sie zur Visite gesehen, die ihr noch sämtlichen Mut nahmen indem sie zu Ihnen sagte: "Na Ihnen muss es ja nach dem Schlaganfall nun gar nicht mehr gut gehen und Ihren Beruf können Sie auch vergessen." Derartige Aussagen machten uns als Angehörige fassungslos. Mehr Repekt und Empathie sollte man als Arzt wohl schon aufbringen oder sich einen anderen Beruf suchen. Wir als Familie haben täglich Arm- und Beinübungen mit ihr geübt, um einfach die Muskulatur weiter anzuregen, das fanden die Schwestern dann irgendwann auch erstaunlich, dass sich darum kein professioneller Therapeut kümmert. Das Helios hat eine tolle Ausstattung, kurze Wege, liebe Schwestern und Pfleger, aber das Konzept stimmt hinten und vorne nicht. Für eine Stroke Unit war es mehr als enttäuschend und wir waren alle sehr froh als unsere Mutter in die Reha nach Grünheide verlegt wurde. Wir sind froh und dankbar das die isländischen Ärzte in Akureyri sich so um unsere Mutter gekümmert haben, das hat uns Hoffnung für die Zukunft gegeben. Sie hatten viel weniger Mittel (technische und medizinische Ausstattung), aber die Herzlichkeit und die Freude, dass unsere Mutter jeden Tag sich ins Leben zurück kämpft, war für uns eine wichtige Unterstützung.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ärzte kompetent, Zeit um Fragen zu beantworten.Pflegekräfte freundlich und professionell. Zeit für den Patienten
- Kontra:
- Keins
- Krankheitsbild:
- Nervenlähmung perpheres Nervensystem (Hand)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Ärzte waren überaus kompetent und freundlich. Sie hatten immer Zeit, Fragen zu beantworten. Die Diagnostik habe ich als kompetent und effektiv empfunden.
Das Pflegepersonal war sehr freundlich, wirkte nie abgehetzt und hatte immer noch Zeit, sich zu erkundigen, ob alles in Ordnung ist.
Das Essen war OK. Man hatte die Auswahl zwischen 21(!) Menüs.
Das Helios-Klinikum machte einen modernen und sehr professionellen Eindruck auf mich.
Bin begeistert.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Schwester misst Blutdruck,vergisst Puls zu messen,sehr ungründlich und schlecht gelaunt)
- Qualität der Beratung:
zufrieden (steht noch aus)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Am Morgen angekommen,Aufnahme erst Abends,weil keine Zeit)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Trotz Aufnahmetermin lange Wartezeit bis Arzt kommt und Aufnahme somit erst nach Stunden)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (viel zu weiter Weg bis zur Neurologie,sehr schlecht für Patienten mit Gebehinderung.Behindertenparkplätze werden auch von Nichtbehinderten und Taxis benutzt.Notfallparkplätze werden frech belegt und nicht freigehalten für Notfälle)
- Pro:
- Netter Oberarzt
- Kontra:
- unfreundliche Schwestern,viel zu weiter Weg bis zur Neurologie,knausrig mit Essen,Behindertenparkplätze von Nichtbehinderten und Taxis besetzt,Essen in Cafeteria teuer und schmeckt nicht
- Krankheitsbild:
- Neurologische Krankheit
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also,mein Eindruck ist nicht so gut.Am Morgen 8 Uhr war Aufnahmetermin meines Mannes.Die Behindertenparkplätze waren alle belegt von Nichtbehinderten Mitmenschen,so das wir ewig warten mußten das mal ein Platz frei wird.Dann der ewig lange Laufweg bis zur Neurologie.gerade für Patienten mit Neurologischen Krankheiten sehr schwer erträglich und schwer zu bewältigen.Nach Mühe und Qual endlich angekommen,erwartete und auf der Neurologie eine unfreundliche,schlecht gelaunte Krankenschwester.Auf Fragen antwortete sie gar nicht erst.Sie messte den Blutdruck,sagte jedoch nicht wie hoch dieser war.Puls wurde nicht gemessen,auch kein Blut abgenommen...alles seltsam.man fühlt sich durch die dickliche Schwester wie ein entmündigter.Sie erklärte auch nicht,wie es sich mit dem Zimmer,Fernsehen usw. verhält.Traurig.Auch an anderen tagen blieb sie schlecht gelaunt.Obwohl wir morgens da waren,kam auch nach 16 Uhr noch kein Arzt wegen Aufnahmegespräch oder Blutabnahme.Sehr enttäuschend,der ganze Tag umsonst verstrichen.Zur Kaffeezeit gibt's lediglich eine Tasse Kaffee und KEINEn Kuchen dazu.Auch nur eine Tasse Kaffee,mehr ist nicht erlaubt,muß gespart werden...toll.Also wieder der ewig lange Weg zurück von der Neurologie zur Cafeteria, der schwer zu bewältigen ist für schwerbehinderte.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (kurze Wartezeit in der Notaufnahme)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Super schöne Klinik,tolles Restaurant-Imbiss)
- Pro:
- Gute Ärztin,kurze Wartezeit in Notaufnahme
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Parkinson
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam hierher ,weil mein Neurostimulator falsch eingestellt war von einer anderen Klinik.
Mir wurde hier umgehend geholfen durch die Ärztin,so das ich wieder normal laufen,sprechen und essen konnte.Sie war sehr kompetent und freundlich.Hier wurde sich für mich Zeit genommen trotz Wochenende.Vielen Dank
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Fürsorge des Pflegepersonals und der Ärzte sind super!
- Kontra:
- Krankenhausessen ist und bleibt eben Krankenhausessen (Wer eine Diät machen will, liegt hier gut!) :-)
- Krankheitsbild:
- Epilepsieanfall aufgrund Konvexitätsmeningeom (Hirntumor)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach erstmaligem Grand-mal-Anfall wurde ich über die Rettungsstelle aufgenommen und kam im Laufe des Tages auf die Neurologie.
Ich selbst habe 17 Jahre im Krankenhaus gearbeitet und weiss um den Stress und Druck der auf dem Pflegepersonal lastet. Die Behandlung, oder Umgang, in der Rettungsstelle war bestimmt aber aus meiner Sicht absolut adäquat. Man sollte auch nicht allzu empfindlich sein...
Später auf der Neurologie Station erlebte ich ausschließlich sehr freundliches, bemühtes und hilfsbereites Personal. Aus meiner Sicht gab es noch ein ausreichendes und frisches Abendbrot, für mich viel zu viel, aber eben frisch und lecker! Ein frisches, sauberes Bett - es gibt nichts zu mosern!!! Es folgten auf CT, EEG und MRT - auch hier nur freundliches und hilfsbereites Personal! Nochmals vielen Dank!!! Nach kurzer Aufklärung für den Grund meines Anfalls auch hier nette und sehr bemühte Ärzte!!! Da ich nach meiner OP (diese folgt geplant nächste Woche) auf die Neurochirurgie komme bin ich gespannt was ich dort, nach den hier bisherig negativen Bewertungen, erleben werde.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Privatstation
- Kontra:
- Oberarzt Neurologie
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich lag 3 Tage auf der Privatstation und wurde neurologisch vom Oberarzt betreut. Da ich verschiedene merkwürdige Symptome aufwies, bat ich um einen Borreliose-und Bornavirentest. Daraufhin wurde ich ausgelacht und man erklärte mir, dass man das Virus erst einmal googlen müsse und es aber für derartige Test keinen Anlass gebe. Dort hat man offenbar den Zellblick!
Nach dreimaligen Drängen wurde ein Elisatest auf Borreliose durchgeführt. Zur Entlassung war dieser noch ausstehenden. Auf meinem Entlassungsbericht war als Diagnose affektierte Störungen zu lesen.
Der Elisa war tatsächlich negativ, jedoch nur weil man damit schwer chronische Verläufe nachweisen kann. Nun stellte sich heraus, dass ich an chronischer Borreliose mit Co Infektionen leide. Und dies schon z.Zt. des Klinikaufenthaltes.
Wenn einer Störungen hat, dann wohl die Einstellungen der Ärzte in Buch zum Patienten. Ich habe selten soviel Desinteresse und Arroganz erlebt!
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin als Notfall mit der Feuerwehr in die Rettungsstelle gekommen, musste dort übernachten, weil später als 22 Uhr keine Aufnahmen auf Station erlaubt seien, in dem Untersuchungsraum wurde dann noch ein Mann untersucht ( ich bin eine Frau ) ... geht gar nicht !!!! ... an schlafen war nicht zu denken. Kam mir dort auch ziemlich allein gelassen vor. Bis auf 1 Schwester waren sie dort auch nicht die Nettesten.
Als ich dann am nächsten Tag endlich auf Station kam war alles ein wenig besser, die Schwestern waren nett. Über das Essen kann man diskutieren, ist zwar kein Hotel, aber zu Abend relativ hartes Weißbrot mit Kräuterquark zu bekommen war dann doch nicht so toll. Das Gleiche, nur mit einer Scheibe Wurst gab es dann am nächsten Morgen nochmal. Das richtige Essen bekam ich erst am 3. Tag !!
Die Sauberkeit in der Klinik lässt auch zu wünschen übrig. Im Bad gab es nicht mal einen Seifenspender, kenne ich von anderen Krankenhäusern überhaupt nicht, Sauberkeit und Hygiene sollte in JEDER Klinik groß geschrieben werden.
Wer immer sehr nett war waren die " Bettenschieber " ... da gab es nie einen Grund zu meckern :)
Alles in einem würde ich nicht noch einmal ins <Helios gehen ... nur im äußersten Notfall wenn keine andere Klinik in Betracht kommt.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (ich habe mich sicher gefühlt)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (von allen Seiten prima)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (besonders in der Rettungsstelle)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (es gab nichts zu bemängeln)
- Pro:
- dieses KH ist weiter zu empfehlen
- Kontra:
- da fällt mir nichts ein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Einlieferung erolgte über die Rettungsstelle, dannach 4 Tage Intensivstation. Anschließend wurde ich auf die neurologische Station verlegt. In allen Bereichen war die Behandlung sehr freundlich und kompetent. Die Untersuchungen waren umfangreich, die Ergebnisse wurden mir mitgeteilt.
Ich war in einem Zweibettzimmer und hatte somit einigermaßen Ruhe. Die Schwestern und auch die Zivis waren super. Das Essenpersonal war stets sehr freundlich, auf Sonderwünsche wurde (soweit es ging) eingegangen.
Ich hatte keine Wahl und wurde in dieses KH eingeliefert. Ein Glücksfall, wie ich dann feststellte.
1 Kommentar
Sehr geehrte Frau Angehörige,
herzlichen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Behandlung Ihres Ehemannes sehr zufrieden waren und sind. Ihren Hinweisen zum Transport gehen wir auf jeden Fall nach und werten das intern aus. Bitte entschuldigen Sie, denn da ist in Ihrem Fall irgendetwas nicht optimal gelaufen. Weiterhin alles Gute!
Ihr Helios Team