Helios Klinikum Berlin-Buch

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Foto - Helios Klinikum Berlin-Buch

Schwanebecker Chaussee 50
13125 Berlin
Berlin

202 von 375 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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382 Bewertungen davon 8 für "Lungenheilkunde"

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Putzmann

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23/24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Putzen
Krankheitsbild:
Beidseitige Lungenentzündung, kurz vor einer Sepsis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich lag mit einen Lungenentzündung 14 Tage bei ihnen in der Klinik.
Ich war mit der Pflege dem Essen und allem sehr zufrieden.
Die Pfleger und Schwestern sind super lieb.Jetzt kommt das ABER...Der Putzmann ist ein mega Schwein!Ich habe noch in keinem Krankenhaus erlebt,das man 1 Min das Zimmer putzt.Die Toilette wurde nicht geputzt.Es wurden 2 Spritzer in die Klobürste gemacht. Weder das Waschbecken noch die Toilette wurden gereinigt.Es war noch Urin und Kot rund um die Toilette bevor ich sie benutzt habe.Der eine Lappen wurde den ganzen Tag benutzt.
Ich lag noch nie in so einem verdreckten Zimmer.Als ich fragte wieviel Zeit er pro Zimmer hat,sagte er 6 Min.Leider war er nur 1 Min da.Wurde 4 Tage lang gestoppt..Ich war knapp an einer Sepsis und da ist Hygiene sehr wichtig.
Meine Freundin hat dann meine Toilette Desinfiziert und geputzt und ich habe den Putzmann nicht mehr reingelassen. Ich wollte gesund werden, aber mit so einem Putzmann ist das unmöglich.

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 08.04.2024

Sehr geehrter Patient,

vielen Dank für Ihr Feedback, wir befürchten jedoch, dass die Kritik nicht unsere Klinik betrifft. Helios Klinikum Berlin-Buch hat keine Abteilung für Lungenheilkunde. Es könnte sein, dass Sie die Evangelische Lungenklinik meinen, die sich auf dem gleichen Gelände befindet. Diese hat jedoch mit Helios nichts zu tun.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

5 Sterne sind nicht genug

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Es wäre schön wenn die Patienten etwas mehr über die Wirkung bzw das Wirkspektrum der verabreichten Medikamente informiert werden könnten.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Top Team aus Pfleger(innen) und Absolut kompetentes erfahrenes Ärzteteam
Kontra:
Kann nix negatives berichten
Krankheitsbild:
Offene Tuberkulose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ich bin vor drei Tagen in die Lungenklinik nach Buch eingewiesen worden. Hier angekommen wurde ich von einem absoluten Top Team an Ärzten und Pfleger(innen) in Empfang genommen. Dazu muss ich sagen das ich was Ärzte und auch Krankenhäuser angeht durch negativ Erfahrungen in der Vergangenheit so ziemlich der größte Angsthase bin. Aber zu meinem Erstaunen hatte ich von Anfang an das Gefühl gehabt hier nicht nur ein Patient von vielen zu sein sondern Teil einer wirklich großen Familie. Meine Ängste wurden nicht so wie in vielen anderen KH runtergespielt sondern systematisch durch viel einfühlsamkeit und liebevolles begleiten, aufpäppeln und vor allem durch verständliche Aufklärung genommen,so dass ich mich trotz der Erkrankung hier sehr wohl fühle und die Zeit hier nun doch positiv absitzen kann. Alle sind wirklich sehr bemüht trotz dieser schwierigen Zeiten ihr bestes zu geben. Ich kann sagen und das mit Stolz es ist die beste Klinik in der ich jemals eingeliefert wurde. Tolles Team von Ärzten die wirklich ihr Fach verstehen und auch als Mensch wirklich Hand in Hand mit dem Patienten arbeiten. Weiter so und auch das Team von Pflegern und Pflegerinnen verdienen mehr wie nur 5 Sterne. Von diesem Klinikum können sich viele andere eine Scheibe abschneiden denn diese ist mehr wert als Gold. Top Macht weiter so.

personal sehr freundlich und patientenorientiert

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
pflegepersonal
Kontra:
servicepersonal reinigung
Krankheitsbild:
copd
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

kam über die rettungsstelle abends auf die station,erhielt sogar noch essen,anstehende untersuchungen fanden schon am nächsten tag statt.auf meinen wunsch erfolgte auch eine zeitnahe beratung durch einen psychiater.das sozialmanagement kümmerte sich auch sehr schnell um mich.

mir wude ein zweitws Leben geschenk

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetente Ärzte und Plegepersonal die ihr Handwerk verstehen
Kontra:
Krankheitsbild:
Koma und Lungenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wurde von einer Klinik (wo man mich aufgegeben hatte)nach Berlin Buch auf der Intensivstation (im Komazustand) verlegt , mein Überleben lag bei 10% , dank großen Anstrengungen der Ärzte und des Pflegepersonals kann ich diese Bewertung Schreiben.

Danke

Auch bei einer späteren Nachuntersuchung 2015
wurden meine Fragen vom behandelnden Arzt
ausreichend beantwortet.
Ärzte und Personal sehr gut.
Einziges Minus , die Bronchuskopie , dieser Ablauf war sehr sehr unpersöhnlich , hier hatte ich das Gefühl einer Massenabfertigung.

1 Kommentar

Beschwerdemanagement3 am 20.01.2016

Sehr geehrter Patient,

wir freuen uns, dass wir Ihnen helfen konnten und danken Ihnen für Ihren Erfahrungsbericht.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Erfahrungen station c2 31 Teil 3

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Copd
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrungen station c2 31 Teil 3
Nach einem Kanülenwechsel löst sich meistens danach Sekret aus den Bronchien, eigentlich ein bekannterVorgang, aber..
Absaugen

Vor dem Kanülenwechsel habe ich absaugen lassen, es war zwar nicht viel, aber klebrig und blubberte in den Bronchien
Nach dem Kanülenwechsel, ca. eine Stunde später bat ich erneut um absaugen, durch den Wechsel hat sich Sekret gelöst und behinderte die Ventilation in den Bronchien.

Der Pfleger  produzierte sich mit lauter, penetranter Stimme "ich habe Sie erst abgesaugt, das ist jetzt kontraproduktiv".
Erst, nachdem ich ihn aufforderte zuzuhören, nahm er wahr, dass die Bronchien wie ein alter Wasserkocher brodelten und mehr widerwillig saugte er dann sichtlich genervt ab.

Es war übrigens der gleiche Pfleger, der Montag seine Ärztin so verächtlich gemacht hat.

klasse Personal ....


Kaum geschlafen, ständig an der Grenze der Atemnot.

Tag 3

an medizinischen Massnahmen erschöpfte es sich darin, an mir Monitorkabel und Klebeelektroden zu entfernen, schliesslich würde ich entlassen.

11:00 Uhr Mir wird mitgeteilt, dass ein Transport bestellt wäre, aber nicht vor 14:00 Uhr käme, da wegen meiner multiresistenten Keime die Fahrt als Tagesletzte käm

14:00 Uhr schüchtern nachgefragt, was denn nun wäre. Die Antwort waren ein paar Gemeinplätze, ich hätte mich zu gedulden.

15:00 Uhr Pflegewerk um Hilfe gebeten, Pflegeleiter N. unterrichtet, der mit der Station Kontakt aufnahm.

16:00 Uhr sehr energisch nachgefragt, Pflegerin erwidert empört, sie hätte anders zu tun als nachzufragen.

17:00 Uhr ein Arzt befand, dass ich als Patient informiert werden müsste. Es hätte Schwierigkeiten mit der Feuerwehr gegeben, Transport nur gegen Einwilligung und Kostenübernahme der Krankenkasse

18:00 Uhr Privater Krankentransport „schnelle medizinische Hilfe“ transportiert mich nach Marzahn

Tag 4

Pflegedienstleiterin des Pflegewerks Berlin stellt die Parameter der Beatmungsmaschine besser ein

Im Klinikum wurde weder die schleichende Verstopfung der Trachialkanüle erkannt, noch wurden die Parameter der neuen Beatmungsmaschine „fein getunt“ eingestellt.

Laut ärztlicher Verordnung sollen die Kanülen einen Kenndurchmesser von 10 haben, gegeben wurde eine Kanüle mit der Grösse 9, nix anderes da.
Kleinerer Durchmesser = höherer Atemwiderstand, erhöht noch die Atemnot

1 Kommentar

Beschwerdemanagement3 am 16.11.2015

Lieber Patient kpo20992,

mit Bedauern haben wir Ihren Bericht über Ihren Krankenhausaufenthalt bei uns gelesen.
Aufgrund der Komplexität der geäußerten Anmerkungen und um Ihre Sorgen zu besprechen und ihnen auf den Grund gehen zu können, bieten wir Ihnen ein persönliches Gespräch an. Sie können sich gern telefonisch an uns wenden, um einen Termin zu vereinbaren.

Erfahrungen c2 31 Teil 2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Copd
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

C2 31 erfahrungen teil2
Inhalationsgerät defekt, auf Reklamation ausgetauscht

O2 Schlauch über Befeuchtung an die Maschine angeschlossen. Änderung nach meiner Reklamation, so werden Beatmungsmaschinen zerstört.



Absaugung erst nach mehreren Versuchen erfolgreich, vorausgehend einige Versuche der Pflegerin die Technik richtig zu bedienen.

Soll am Tag mindestens zwei Liter, besser 2,5 trinken.
Erhalten auf ausdrückliches Verlangen: 0,2l Früchte Tee in der Schnabeltasse plus eine Tasse Pfefferminztee zum Abendessen. Später versuche ich nochmal was zu bekommen. Dann ging es auf einmal, nach Bitte kam umgehend eine Karaffe Wasser.

Die Parameter der neuen Maschine sind nur grob eingestellt.
Mit 5l O2 nach Aufstehen und Benutzung der Urinflasche nur noch eine Sättigung von 84% O2.
Muss nachjustiert werden, da war ja die alte Maschine besser, aber der Eifer dazu hält sich in engen Grenzen und wurde nicht gemacht.

Das Personal der Tagesschicht schwankte zwischen respektlos und beleidigend gegen die eigene Ärztin,  bevormundend/belehrend gegen mich als Patient, ohne gute Sachkenntnis zu haben bis zu genervt und unhöflich.

Wegen andauernder Atemnot nicht geschlafen.



Und das war nur Tag 1



Tag 2, Beginnend 01:00 Uhr

Bedarfsspritze

01:00 Uhr
Nachtschwester weigert sich, die von meinem Arzt verordnete Brikanyl-Spritze (bei Bedarf) zu geben, sie hätte keine Info mir die Spritze zu geben und meine O2 Sättigung wäre Ausreichend und der Arzt müsste das anordnen, dafür würde sie ihn nicht holen.
Schweissausbrüche und gefühlte Atemnot scheint es in Buch nicht zu geben, bitte intervenieren. Bis zum Morgen nicht geschlafen, jedesmal beim Einschlafen mit Atemnot hochgeschreckt

Am Morgen des zweiten Tages ging der Zirkus weiter. Angeblich wäre nirgendwo die Verordnung zu finden.

Zum Schluss wurde mir doch eine halbe Dosis =2,5 mg subkutan verabreicht

Allerdings brachte das keine nennenswerte Verbesserung, später folgt die Erklärung warum.



12:30 Uhr

Verstopfte Trachialkanüle
Nach dem Absaugen, zwei Minuten später, war die Kanüle schlagartig verstopft.

Statt zu wechseln wurde erstmal grossartig rumprobiert ob denn verstopft und ob stochern mit einem Absaugeschlauch hilft.

Bis denn endlich gewechselt wurde, war O2 runter auf 68%. Bis zum erfolgten Wechsel Atemnot ohne Ende
Klinik oder Schlachthof

Erfahrungen auf Station c2-31 Teil 1

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Erlebnisse im Klinikum Berlin/Buch, Station C2 31

Es sollte eigentlich nur ein Aufenthalt zur Anpassung eines neuen Beatmungsgerätes sein.
Aber was dann alles zusammenkam.....
Erster Tag:


Ankunft ca. 11:30, Montag 09.11.2015

Ziemlicher Müll in Buch weil ....
Zur Begrüssung macht ein Pfleger die eigene Ärztin madig, wäre nur gut für Gespräche beim Tee. Und das vor Fremden (Pflegeleiter Pflegewerk Berlin und mir)

Nichts vorbereitet, Zimmer musste erst gereinigt werden, Pfleger unwillig, 30min bis Absaugung des Trachialkatheter, zweimal nachgefragt, keinerlei Motivation der Pfleger auf meine Bedürfnisse einzugehen sprich meine Sachen einräumen und mich generell einzurichten.

Nach mehrfacher Anfrage:Capsdruck Messgerät kam nach einer Stunde, Urinente nach zwei.
Inhalation nach Plan wurde mit einem unbestimmten "Später" verweigert.

Neues Beatmungsgerät steht seit 11:30 Uhr fertig herum, interessiert kein Schwein, jetzt ist es 13:30 Uhr.

Unter den Umständen bezweifle ich den Sinn der Maßnahme, schlechteren Service erlebte ich nur im Irak als "Ungläubiger"

Nett, die Pfleger wissen nicht einmal, dass an die Beatmungsmaschine keine Befeuchtung im Anschluss eingeleitet werden darf.
Volles Rohr Wasserdampf am O2 Anschluss.

Linker Ellbogen schmerzhaft  gerötet, weil die Pfleger zu faul waren, eine von der Grösse passende Blutdruckmanschette zu suchen. Großflächige Hautirritation noch vier Tage später.

Die um 12:30 Uhr fällige Inhalation (Atrovent, Salbutamol) wurde weiterhin vertröstet, jetzt wäre erstmal Übergabe.
Nett, Pflegerin kam nach Ruf (ca. 15 Min) und fragte statt mich zu begrüssen im denkbar genervten Ton was ich denn will. Freundlich ist anders.

17:00 Uhr, Maschine steht immer noch unberührt, ein quasi unproduktiver Kliniktag für die IKK verschwendet, mehr als 800 Euro Tageskosten für nix.

Nachdem ich vorgeschlagen habe,den heutigen Tag bei der IKK unter Urlaub abzurechnen (was ich bei Bedarf auch selber der Kasse vermittle) bin ich nun doch seit 17:30 Uhr an der neuen Maschine

Soll am Tag mindestens zwei Liter, besser 2,5 trinken.
Erhalten auf ausdrückliches Verlangen: 0,2l Früchte Tee in der Schnabeltasse plus eine Tasse Pfefferminztee zum Abendessen. Später versuche ich nochmal was zu bekommen. Plötzlich geht es, umgehend nach der Bitte erhielt ich eine Karaffe Wasser.

Fachlich bestimmt nicht schlecht - aber auch Patienten sind Menschen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
teilweise auch wirklich sehr nette Schwestern
Kontra:
super schlechte Organisation von Abläufen
Krankheitsbild:
Bronchoskopie
Erfahrungsbericht:

Ich habe für eine Untersuchung, die in anderen Kliniken teilsweise ambulant durchgeführt wird, 3 Tage stationär zugebracht, ohne dass die eigentliche Untersuchung stattgefunden hat. Immer wieder wurde auf den nächsten Tag verschoben, obwohl man bereits den halben Tag gehungert oder ohne Trinken verbracht hatte. Eine Visite fand nur sporadisch statt, Schwestern machen auch morgens keine Runde, es wird kein Bett gerichtet und nichts, dafür dürfen wir dann auch noch 10 € Tagessatz bezahlen. Drei Tage bekam ich keine vollständige Medikation, weil Medikamente erst bestellt werden mussten. Als dann am dritten Tag erneut die Untersuchung verschoben wurde, habe ich die Klinik verlassen. Da gehen sie hin unsere Beiträge, aber solange die Kassen solche Unzulänglichkeiten wie unnötige Aufbewahrung von Patienten im stationären Bereich dulden und sogar noch zahlen - wird sich nichts ändern. Ich habe selbst Jahrzehnte im Gesundheitswesen gearbeitet und kann mir ein Urteil erlauben. Ein paar Schwestern waren sehr nett, andere wieder nicht. Ich kann auch nicht nachvollziehen, warum immer das ach so gebeutelte Personal bedauert wird, also früher haben die Schwestern augenscheinlich mehr Arbeit geleistet am Patienten. Also für Patienten, die noch Ansprüche an sich selbst und eine Behandlung stellen ist diese Station nach meiner persönlichen Meinung nicht zu empfehlen.