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Berlin23 berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Katastrophal, Kinder und Jugendliche in misslichen Lagen sich selbst überlassen, absoluter Leerlauf. Kaum Therapieangebote. Defizitäre fachliche Expertise und wenig Empathie. Aus Mangel an Alternativen werden die Schutzbefohlenen aus den Bezirken Pankow jedoch weiterhin dieser Institution zugewiesen. Achtung: Kindeswohlgefährdung.
Ihre Kritik nehmen wir selbstverständlich ernst, es wundert uns aber sehr, dass diese erst nach zwei Jahren geäußert wird.
Wir begrüßen einen offenen und ehrlichen kollegialen Austausch, und direkte Kontaktaufnahme bei Problemen. Nach zwei Jahren ist es uns nicht möglich auf die wenig konkreten Vorwürfe in Ihrem Feedback einzugehen.
Bei Vermutung von Kindeswohlgefährdung kann jederzeit die Kinderschutzambulanz in unserer Klinik kontaktieret werden.
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Petersohn berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Patient wird veräppelt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wird gelogen und manipuliert)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wird gelogen und manipuliert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Mitarbeiterin überschreitet ihre Kompetenzen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt und muffig)
Pro:
Nein
Kontra:
Siehe Geschriebenes
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:
Die Abteilungen Kinder-und Jugendpsychiatrie sind absolut nicht zu empfehlen.
Das Personal ist überwiegend unzureichend qualifiziert, zum Teil befangen.
Es geht ausschließlich darum, Medikamente zu verabreichen, Ursachen für die Depressionen werden nicht ergründet. Vielmehr wird die Gewalt, die der Jugendliche erfährt, tabuisiert.
Die Kinderschutzambulanz ist eine Farce. Die aufgehängten Plakate ein Hohn.
Es werden Medikamente verabreicht, ohne dass das Einverständnis der Elternteile vorliegt.
Zusammenfassend ist festzuhalten, auf keinen Fall die eigenen Kinder dort stationär behandeln zu lassen.
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Steffi.3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ein Alptraum
Meine Tochter wurde Zwangs fixiert zur Blutabnahme 2 Schwestern und eine Ärztin haben meine 6 Jährige Tochter festgehalten und an der Hand Blutabgenommen
Sie schrie um Hilfe ich konnte nix machen da die Nadel in ihrer Hand hing
Ich sagte sie sollen aufhören keiner hat mir zu gehört sie haben mich nur angegrinst Es war das schlimmste Erlebnis was meine Tochter und ich hatte
Sie geht nie wieder zu einem Arzt.
wir bedauern sehr, dass Sie und Ihre Tochter negative Erfahrungen in unserer Klinik gemacht haben. Wir gehen allen kritischen Hinweisen nach und begrüßen es, wenn Unzufriedenheit oder Beschwerden direkt während des Klinikaufenthaltes an uns herangetragen werden.
Aus Datenschutzgründen können wir an dieser Stelle auf den Fall nicht konkret eingehen, werden aber die von Ihnen geschilderte Situation mit der betroffenen Abteilung besprechen. Sollten Sie eine Aufarbeitung wünschen, wenden Sie sich bitte an unser Beschwerdemanagement.
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hanso10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
PEDs, Ergo- und Kunsttherapie
Kontra:
Fachärzte, Psychotherapeuten, keine Beschäftigung, sehr selten Therapien
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war ca. 4 Monate in der KJP Buch stationiert. Die einzigen positiven Dinge an dieser Klinik waren einige PEDs, obwohl diese auch an einer Hand abzuzählen sind und die Ergo- und Kunsttherapie.
Es gab keine Beschäftigung. Die Patienten hockten teilweise auf dem Flur, um miteinander zu kommunizieren, weil man nicht in andere Zimmer gehen durfte und der Aufenthaltsraum zu klein war und nichts zu bieten hatte, außer Blätter und bunte Stifte und ein paar Gesellschaftsspiele. Man hatte Glück, wenn man wenigstens einmal die Woche irgendeine Art von Therapie hatte. Im Gegensatz zur Ergo- und Kunsttherapie war die Psychotherapie eine Katastrophe. Die Therapeutin/Fachärztin hat nicht richtig zugehört, man hat sich unverstanden gefühlt und es musste alles zügig vonstatten gehen und obwohl die Fachärztin wusste, dass ich drogensüchtig bin, wurde mir Tavor (Benzodiazepine) mehrmals verabreicht. Die Psychiater, bei denen ich nach dem Klinikaufhalt Patient war, sind aus allen Wolken gefallen, als sie das gehört haben.
Im Endeffekt ging es mir nach dem Aufenthalt noch viel schlechter.
vielen Dank für Ihr Feedback zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik vor 7 Jahren.
Dass Sie den Aufenthalt so negativ empfunden haben, bedauern wir sehr.
Wir können verstehen, dass Sie als Jugendlicher in dem damaligen Zustand wahrscheinlich nicht imstande waren, sich direkt zu beschweren und dass es Ihnen wichtig ist, Ihre damaligen Erlebnisse zu verarbeiten. Nach sieben Jahren ist es für uns jedoch schwierig die geschilderte Situation nachzuverfolgen und aufzuarbeiten. Wir bitten dafür um Verständnis.
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Doreen22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal und die grüne Umgebung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Kind war in diesem Jahr für insgesamt 6 Wochen in der kinderpsychiatrischen Abteilung im Helios Klinikum Buch untergebracht, die letzten zwei Wochen davon in der Eltern-Kind-Abteilung. Es war eine sehr gute Erfahrung, sowohl für das Kind als auch für uns. Den allseits bekannten Personalmangel hat man uns nicht spüren lassen. Wir wurden stets freundlich behandelt und hatten immer eine Ansprechperson. Es war beeindruckend, zu sehen, was das Personal unter den gegebenen Bedingungen leistet. Neben der Behandlung der Kinder waren auch die Gespräche der Eltern mit dem Personal und die Gruppengespräche und Gruppentherapieveranstaltungen für die Eltern extrem hilfreich und man merkte, wie notwendig auch die dort angebotene Unterstützung für die Eltern war, die alle durch die Krankheit ihres Kindes sehr belastet und strapaziert wirkten. Unserem Kind wurde dort geholfen und ich selbst habe den Auftenthalt in der Eltern-Kind-Abteilung als sehr hilfreich empfunden. Auch die klinikeigene Schule, in der die Kinder während ihres Aufenthalts in Kleinstgruppen unterrichtet werden, machte einen guten Eindruck. Unser Kind ging gerne dorthin, die Lehrerin konnte ich selbst kennenlernen und mich ausführlich mit ihr besprechen.Zum Wohlbefinden trägt auch die Grünanlage rund um die Gebäude bei und die Tatsache, dass man sein Kind täglich für mindestens eine Stunde besuchen und (sofern nicht in der geschlossenen Abteilung untergebracht) die Zeit mit ihm im Freien verbringen kann. Die asphaltierten Wege zwischen Gebäude und Wiesen eignen sich z.B. zum Inlineskaten. Vor allem aber gilt meine Dankbarkeit und großer Respekt dem gesamten Personal, das trotz schwieriger Bedingungen einen so guten Dienst am Patienten leistet!
Wir freuen uns sehr, dass sowohl Sie, als auch Ihr Kind sich bei uns gut aufgehoben und kompetent behandelt gefühlt haben.
Anerkennende Worte sind besonders zu Pandemiezeiten sehr wichtig und auch motivierend für unsere Mitarbeiter. Ihren Dank haben wir an die Fachabteilung weitergegeben und freuen uns sehr, dass Sie unsere Klink weiterempfehlen.
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EffEff1984 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Wir haben uns sehr wohl und aufgehoben gefühlt.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Es wurde immer mit offenen Karten gespielt und alle waren schonungslos ehrlich.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Auf alle Notfälle wurde adäquat und schnellstmöglich reagiert. Wir Eltern wurden immer mit einbezogen. Den Kindern wurde alles kindgerecht erklärt.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Die gute Seele der Aufnahme ist Gold wert. Wir wurden über alle Termin immer informiert.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Ausstattung der Zimmer im Eltern-Kind-Bereich kann man überdenken.)
Pro:
PEDs, Therapeuten, Ärzte, angebotene Therapien, Setting, Austausch mit anderen Eltern, der Garten
Kontra:
Die Sauberkeit der Räume (die Reinigungskräfte haben viel zu wenig Zeit).
Krankheitsbild:
ADHS & Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ende Januar hatten wir das große Glück, dass unser damals 10-jährige Sohn auf der Station 4 (blauer Bereich) der KJP im Helios Klinikum Buch aufgenommen wurde. Grund dafür ist sein ausgeprägtes ADHS sowie Depressionen.
Beides zusammen hat uns als Familie an die Grenzen des aushaltbaren gebracht. Natürlich haben wir gehadert, ob wir unser Sohn alleine in eine psychiatrische Klinik bringen sollen. Jedoch war uns klar, dass die ambulante Hilfe alleine nicht reichen wird.
Und heute wissen wir, es war die beste Entscheidung die wir hätten treffen können.
Ausnahmslos alle PEDs (Pflege- und Erzieherdienst) haben sich aufopferungsvoll, liebevoll und absolut kindgerecht um unseren Sohn gekümmert, ihm geholfen und in allen Belangen unterstützt.
Wir Eltern wurden immer mit einbezogen, es gab Gespräche, Rückfragen und immer wieder Feedback an uns.
Da es medizinisch indiziert war, dass ich als Mutter ab einem gewissen Zeitpunkt stationär aufgenommen werden muss, wurde ich im April mit unserem zweiten Sohn (5 Jahre), welcher ebenfalls ADHS hat und unserem großen Sohn in den Eltern-Kind-Bereich (Kaleidoskope/ lila Bereich) aufgenommen.
Dieses 6 Wochen haben uns als Familie näher gebracht. Durch die Unterstützung der Ärzte, Therapeuten und (ganz wichtig) der PEDs haben wir gelernt mit den Krankheiten umzugehen, sie zu verstehen und zu akzeptieren. Wir haben so viele Dinge an die Hand bekommen, die usb als Eltern stärken und uns unseren Kompass zurück gegeben haben. Wir haben als Familie wieder eine liebevolle und respektvolle Basis gefunden.
Das heißt nicht, dass die Jungs nicht trotzdem versuchen ihren Willen durchzusetzen. Das ist auch gut so und muss so sein. Das heißt, dieses Situationen eskalieren nicht mehr. Wir als Eltern wissen was dahinter steckt und die Kinder wissen, welche Gefühlshelferchen (Skills) ihnen helfen. All das haben wir in der KJPB Station 4 durch so viele tolle Menschen gelernt.
Wir würden immer wieder diese Hilfe in diesem Rahmen in Anspruch nehmen. Seid mutig, ihr gewinnt dort mehr, als ihr es auf den ersten Blick zu glauben vermögt! Manchmal reicht die Änderung der Sichtweise, wie bei einem Kaleidoskop!
Liebe Station 4, habt Dank für alles! ??
ein gutes Gefühl, Ihren Kindern und Ihnen so gut und zu Ihrer Zufriedenheit und zu Ihrem Wohl geholfen zu haben. Vielen Dank für Ihr so positives Feedback, dass wir sehr gerne an die Fachabteilung übermitteln.
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und viele schöne gemeinsame Familienerlebnisse.
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BerlinerGören berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das gesamte Team
Kontra:
Entlassmangement
Krankheitsbild:
Autismusdiagnostik/ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter wurde in die TKA aufgenommen,da sie ambulant die Diagnostik und auch Therapie verweigerte.
Von der Aufnahmemanagerin bis zur Entlassung fühlte ich mich gut beraten.Der Pfleger mit "Berliner Schnauze" wird aktuell von meiner Tochter schwer vermisst.Was man sich als Eltern nicht vorstellen könnte,wenn man ihn zu erst sprechen hört und im Umgang-aber ein Blick mehr zeigt,dass er bei den Kindern ist und sie sehr wohl einschätzen kann.
In den Gesprächen war bei uns alles wahrscheinlich etwas unkonservativer:viel telefonisch aber immer möglich und während der ganzen Maßnahmen wegen der Corona-Pandemie auch organisatorisch fast utopisch.Es wurde sich Zeit genommen.Zeit,die auch ich brauchte,um mir Gedanken machen zu können.Ein 3 Wochen-Aufenthalt mit irgendeiner Diagnose ohne langfristige Beobachtung und anreißen irgendeiner Therapie wäre mir sehr unangenehm aufgestoßen.Da hätte ich alles angezweifelt!
Auch die Zusammenarbeit mit dem Transportdienst ist mega!Tolle Fahrer mit unheimlich viel Geduld(ich wäre da ganz anders)und sehr freundlich mit meiner Tochter-sie ist einfach eingestiegen!
Minuspunkt Entlassmanagement:
Ich muss sehr viel alleine in die Wege leiten,was mir im Rahmen der Erschöpfung als Alleinerziehende mit 2 Kindern voll berufstätig durch die letzten Jahre zunehmend schwerer fällt. Ich hätte gerne vorher gewusst,ob ein Pflegegrad beantragt wird,Einleitung Feststellungsvefahren beim SIBUZ,ambulante Therapieanbindung usw.Das kenne ich aus meinem Klinikum anders.Am Ende ist es aber kein Grund für mich insgesamt unzufrieden zu sein.Auch hier habe ich kompetente Beratung erhalten und mir wurde nicht einmal das Gefühl vermittelt,dass ich unfähig oder intellektuell minderbegabt sei.Alle Gespräche mit dem medizinischen und pflegerischen Personal waren toll.
Minuspunkt Mitarbeiterin:bei V.a.Allergie bitte mit den Eltern sprechen und nicht mit einem autistischen Kind,dass dann zu Hause durchdreht und einen hysterisch zur Apotheke schleifen will.
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UriJK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Chefärzte und Pfleger
Kontra:
Starke Betonung auf Verhaltenstherapie
Krankheitsbild:
Depression und Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem gescheiterten Selbstmordversuch hatte ich mit einer schweren Depression und einer Psychose zu kämpfen. Der Aufenthalt in der KJP war lebenswichtig für mich. Dank der professionellen Behandlung durch Ärzte und Pflege wurde ich wieder aufgebaut. Der Kontakt mit anderem Patienten, die mit ähnlichen Problemen zu kämpfen hatten, war essentiell. Besonders toll war für mich die Musiktherapeutische Behandlung. Obwohl die Station 3 eine geschlossene ist, sollte das niemanden davon abhalten sich bei Problemen Hilfe zu holen. Besonders wichtig war die kompetente Medikamentöse Behandlung, die immer Vertrauen braucht, doch das kann man ruhig haben.
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Abcdefghijklmnopqrstuvwx2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikattacken, Angststörung, Depressionen
Erfahrungsbericht:
Die Oberärztin & der Chefarzt sind total unfreundlich. Andere Patienten, die raus wollen.. werden länger drin gelassen. Und die Patienten die drin bleiben wollen um mehr Therapien zu bekommen, werden rausgeschmissen.
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Emma115 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Eine Mitarbeiterin aus der Kinder TK
Kontra:
Das meiste
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im September 2016 in der Kinder und Jugend Psychatrie und kann sie garnicht empfehlen!
Kaum Therapien, widerliches Essen, unfreundliche Mitarbeiter, vorallem eine aus der Jugend Psychatrie, aber man darf ja keine Namen nennen..
Die anderen Jugendlichen fanden es auch schrecklich! Wir haben den ganzen Tag nichts zu tun gehabt.
Die Therapien fielen ja fast immer aus. Einige wurden noch Kranker als vorher! PS. Wir aßen übrigens auf Mülltüten!
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lilienfee berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Da gibt es nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind war mehrere Wochen Patient und war sehr unzufrieden. Mehr Verwahrung, sehr wenig Therapien. Einzeltherapie erfolgt eigentlich 1 mal wöchentlich, vom Assistenzarzt, bei dem dauernd Telefon klingelte, viele Notfälle, Therapie wurde regelmäßig abgebrochen und kein Ersatz angeboten, oft auch komplette Ausfälle, Vertrauen und ein Einlassen daher unmöglich. Kunsttherapie und Ergotherapie eigentlich 30 Minuten pro Woche, ist jedoch meistens ausgefallen. Erwünscht war Psychotherapie, wurde jedoch in keinster Weise auch nur annähernd erfüllt. Essen ist auch grauenvoll und unzumutbar. Teilweise ist leider auch die Pflege überfordert und von oben herab, Sticheleien keine Seltenheit. So was wie Trost, Verständnis, Empathie kann man hier nicht finden. Nie wieder!
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lia11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nette Betreuer
Kontra:
Scheiß Oberärztin(kjp1+kjp3)
Krankheitsbild:
Ackute Eigengefärdung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir Patienten wurden in fast jeder Chefarzt Visite von der Oberärztin(kjp1+kjp3)vor allen Tehrapeuten runtergemacht! Die haben mir gegenüber auch zugegeben das die Sichtkontrollen PSK(Permanente Sicht Kontrolle) und die 1 zu 1 Betreuung auch zur Erniedrigung nutzen. Die Betreuer sind echt nett und die meisten Ärzte und Tehrapeuten auch. Die Betreuer haben es eigendlich ganz gut Geschäft uns nach der Visite wider aufzufangen und uns aufzubauen. Aber vor allem haben die Betreuer ein auch gezeigt wie man mit Anspannung umgehen kann. Und die Betreuer haben ein beim dbt Training unterstützt.
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mantaherz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Sozialarbeit durch Personal
Kontra:
Inkompetente Ärtze
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser autistischer Sohn war fur längere Zeit in der Jugendpsychatrie in Berlin Buch. Gut war die Unterstützung der Einzelfallhelfer die direkt mit dem Kind zu tun hatten. Ihr Enfluss half unseren Sohn sich im hauslichen Bereich besser in Kriessituationenzu beruhigen. Note 1 bis 2.
Die Ärztliche Betreuung dagegen ist als inkompetent mangelhaft zu beurteilen. Derzeit benötigen wir aus der Ambulant ein Rezept für ein Beruhigungsmittel (Troxal). Diesbezueglich wedren wir auf den Hausartzt verwiesen, der erst einen Termin im März für uns hat. Bezueglich einer Heimunterbringung wurden wir Eltern nicht befragt sonern vor vollendete tatachen gestellt. Auch eine Entmündigung der Mutter war im Gespräch. Dies wird von Seiten des Jugendamtes als irrsinnige Entscheidungsgedanke bewertet. meineserachtens steht bei der Entscheidung weniger das Wohl unseres Sohnes im Fordergrund sonden vielmehr die eigene finanzilelle Situation des Krankenhauses sowie der Krankenkasse. Note 6
1 Kommentar
Sehr geehrter Arzt oder Einweiser,
vielen Dank für Ihr kritisches Feedback.
Ihre Kritik nehmen wir selbstverständlich ernst, es wundert uns aber sehr, dass diese erst nach zwei Jahren geäußert wird.
Wir begrüßen einen offenen und ehrlichen kollegialen Austausch, und direkte Kontaktaufnahme bei Problemen. Nach zwei Jahren ist es uns nicht möglich auf die wenig konkreten Vorwürfe in Ihrem Feedback einzugehen.
Bei Vermutung von Kindeswohlgefährdung kann jederzeit die Kinderschutzambulanz in unserer Klinik kontaktieret werden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team