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TESCHI2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Hygiene im Zimmer, zweite Behandlung im Haus lief besser
Kontra:
Essen war wirklich nicht gut (ich habe wirklich nicht hohe Ansprüche), ich hatte nicht das Gefühl ernst genommen zu werden.
Krankheitsbild:
Mehrwöchiges Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn (9 Monate) hat mehrere Wochen erbrochen ohne weitere Infektzeichen. Wir sind, nachdem wir von einem anderen Kh abgewiesen wurden in Buch gelandet und haben dort gehofft, dass uns geholfen wird. Aber ausser dem Standard Prozedere (Blutabnahme, Stuhlprobe und noch einem Sono Abdomen) wurde nichts unternommen, um die Ursache zu finden. 2 tage nach Entlassung sind wir wieder ins krankenhaus gefahren, weil er nun auch Fieber hatte und zudem schläfriger wurde. Wir wurden dann wieder entlassen mit den Worten " wir werden nie erfahren was wirklich dafür verantwortlich war". Wir waren zu Hause. Und es ging nach einiger Zeit wieder los. Nun waren wir im Cottbuser Krankenhaus- dort wurde die Diagnose zügig gestellt und wir sind heilfroh endlich eine Ursache für sein Leiden zu haben. Ich hatte in Buch immer das Gefühl, dass ich als Mutter diejenige bin, die dramatisiert. Aber wenn ein Baby mehrere Wochen bricht - wie kann man da keine weiteren diagnostischen Maßnahmen bedenken ?!
Wirklich beunruhigend, wenn das eigene Kind Hilfe benötigt und man so abhängig ist und einfach Glück haben muss an einen kompetenten Arzt/Ärztin zu geraten.
Ihre Rückmeldung nehmen wir sehr ernst und bedauern sehr, dass der Aufenthalt und Behandlung Ihres Kindes in unserer Klinik nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlief.
Uns liegt es sehr am Herzen, dass unsere Patienten sich gut versorgt und kompetent behandelt fühlen.
Da uns detaillierte Informationen fehlen und aus datenschutzrechtlichen Gründen können wir in diesem Rahmen nicht genauer auf die von Ihnen aufgezeigten Probleme eingehen.
Sie haben jedoch bei Unzufriedenheit bzw. Problemen jederzeit die Möglichkeit sich direkt persönlich an das Beschwerdemanagement unserer Klinik zu wenden.
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Maus2610 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
außen-Knöchel fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Haben bei einem 11 Jährigen eine Außenknöchel Fraktur übersehen und dem Kind weder Krücken oder sonst was gegeben nie wieder . Sogar der Chirurg hat die Fraktur gesehen nur nicht das Helios Buch
vielen Dank für Ihr offenes Feedback.
Gute Versorgung und Zufriedenheit unserer Patienten sind uns sehr wichtig, daher nehmen wir Ihre Rückmeldung sehr ernst. Haben Sie bitte Verständnis, dass wir an dieser Stelle aufgrund des Datenschutzes nicht konkret auf weitere Details eingehen können.
Falls Sie eine Stellungnahme/Klärung der von Ihnen geschilderten Situation wünschen, können Sie sich direkt an unser Beschwerdemanagement wenden.
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STO1980 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super liebe, nette, lockere und kompetente Ärztin
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Kleinkind mit hohem Fieber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter (1¾ Jahr jung) hat natürlich am Wochenende zu später Stunde rumgefiebert (>40 °C), gehustet und gehechelt wie ein Labrador im Sommer. Um eine Lungenentzündung ausschließen zu können, sind wir nach Buch gefahren. Zum Glück war nicht viel los und wir kamen relativ schnell dran. Die junge und trotz der späten Stunde sehr muntere Ärztin hat die Kleine untersucht und konnte uns schnell beruhigen. Nach einer kompetenten Beratung und ein paar persönlichen Anekdoten, konnten wir den Heimweg antreten. Wir möchten uns bei der sensationellen Assistenzärztin bedanken. Ihre rheinländische Lockerheit hat uns die viel zu lange und actiongeladene Nacht ein bisschen versüßt. Bei eBay würde man jetzt "gerne wieder" schreiben. Das wäre ob der Natur des Anlasses vielleicht nicht so optimal formuliert. Alles Gute, Frau Dr. Solche Ärztinnen sollte es überall geben!
Sehr geehrte Mutter, sehr geehrter Vater,
vielen herzlichen Dank für Ihren schönen Erfahrungsbericht und Ihr Lob für die Kindernotaufnahme. Insbesondere die Assistenzärztin hat sich über Ihre freundlichen Worte sehr gefreut. Wir wünschen Ihnen und Ihrer kleinen Tochter alles, alles Gute.
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JennGa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wurde ohne Rücksicht auf die Psyche des Kindes der Standard durchgezogen.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Traumatisch!!! 3 Erwachsene fixieren ein 3 jähriges Kind)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schnell dran gekommen
Kontra:
Einfach nur den Plan durchgezogen ohne Rücksicht auf das Kind
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich stehe als Mutter immernoch unter Schock, von meinem Kind ganz zu Schweigen :(
Ohne Rücksicht auf das seelische Wohlergehen meines Kindes haben die beiden (Assistenz)Ärztinnen und eine hinzugerufene Krankenschwester(?) in der Notaufnahme zu dritt meine 3 jährige Tochter fixiert und unter starkem Zwang ein Klistier verpasst.
Es war so so schlimm!
Das Kind schrie und kämpfte um's (seelische) Überleben.
Rückblickend war der Eingriff nicht nur traumatisch, sondern auch noch unnötig:
Der Allgemeinzustand meines Kindes war laut Voruntersuchung gut (Bauch weich, Darmtätigkeit in allen 4 Quadranten, Luft im Bauch, Stuhl linker Unterbauch). 2 Miniklistiere hatten wir Eltern bereits an dem Tag verabreicht. Der letzte Stuhlgang war am Vortag!!
Ein weiteres großes Klistier hätte also nicht sein müssen und ich mache mir als Mutter solche Vorwürfe das zugelassen zu haben.
Den sehr jungen Ärztinnen werfe ich vor, ohne Rücksicht auf mein Kind einfach den Plan durchgezogen zu haben!! "Sie waren wie Monster" sagt meine Tochter nun jeden Abend vor dem Schlafen. :(
Es gab keine Erklärungen für das Kind, keine Alternativen für uns Eltern, keine Entschuldigung danach!
Warum wurde es nicht erstmal mit stuhlaufweichenden Medikamenten (Macrogol) versucht??!
Ich bin entsetzt und werde nun einen Therapeuten für mich und mein Kind in Anspruch nehmen müssen. Das ist ein großes Unglück und das Vertrauen in Ärzte und Menschen schwer angeschlagen.
Sehr geehrte Frau Mutter,
Sie haben inzwischen weitere Kontaktmöglichkeiten zu unserem Klinikum gesucht und sind in allen Details abschließend informiert. Beratung und Behandlung erfolgten ausführlich, einvernehmlich mit Ihnen und Ihrem Partner, zu jeder Zeit gewaltfrei,
im klärenden Gespräch, erfolgreich und immer zum Wohle des Kindes.
Wir bedauern sehr, dass Sie die Behandlung Ihrer Tochter im Nachgang so empfunden haben.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir hier im Forum zum Schutz Ihrer Daten nicht auf Details eingehen werden.
Alles Gute für Sie und vor allem für Ihre Tochter
Das Helios Team
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Lea123reedfg berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Wenn ein Arzt nicht mal ein Urinbeutel kleben kann geschweige denn den richtigen für Männlein und Weiblein auseinanderhalten kann)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Und zumutbar
Kontra:
und freundlich völlig überarbeitet
Krankheitsbild:
kindernotaufnahme
Erfahrungsbericht:
Ich suchte am 26.12 die Notaufnahme mit meiner Tochter auf.
In der Notaufnahme stank es nach Erbrochenen, der Boden war voller Erbrochenes es befanden sich Flüssigkeiten auf dem Boden mehrere Stunden fühlte sich das Personal nicht angesprochen, dies zu beseitigen.
es ist eine Unzumutbarkeit.
Für eine Rettungsstelle Klammern Wartebereich für Kinder die so vorzufinden.
Sehr geehrter Herr Patient, sehr geehrte Frau Patientin,
vielen Dank für Ihr Feedback.
Die Zufriedenheit unserer Patienten ist Anspruch an unsere tägliche Arbeit. Umso wichtiger sind uns konstruktive Rückmeldungen, damit wir uns weiter verbessern können.
Es tut uns sehr leid, dass Sie so unzufrieden waren. Wir würden dem negativen Eindruck gerne genauer nachgehen. Eine konkrete Recherche ist nach über zwei Monaten für uns nicht einfach. Gerne können Sie sich auch noch einmal direkt an uns wenden notfallzentrum.berlin-buch@helios-gesundheit.de, da wir aus Datenschutzgründen an dieser Stelle keine konkreten Fragen an Sie stellen dürfen.
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Madji1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Ärztin war gründlich und freundlich
Kontra:
5 Stunden Wartezeit waren einfach zu viel
Krankheitsbild:
Massives Erbrechen,VD:Rotavieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider konnte ich beim KLinischen Fachbereich nicht die richtige Abteilung eintragen. Es handelt sich um die Rettungsstelle.
Kurz:Meine Enkeltochter(mit der Mutter) wurde am Mittwoch,den 15.1.2020 gegen 19Uhr vom RTW mit massiven Erbrechen in die RST Berlin Buch verbracht. Trotzdem wurde die Warterei zur Tortur für alle Beteiligten, auch für fremde anwesende Mitpatienten. Es war nur 1 Ärztin da, die für alle Kinderpatienten zuständig war.Diese war sehr freundlich und untersuchte meine Enkeltochter sehr gründlich und gewissenhaft (fast 50min.lang).Was für andere Mitpatienten erneute Warterei bedeutete. Insgesamt verbrachten wir dort 5 Stunden und das mit einem Kleinkind von 1 Jahr mit drohender Dehydration.Sie nahm keinerlei Flüssigkeiten mehr zu sich.
Ich möchte Sie auf diese Situation aufmerksam machen, da dies unhaltbar ist. Ich komme selbst aus diesem Bereich und kenne den Mangel an Pflegekräften und Ärzte, aber 1 Kinderärztin und das in einer Rettungsstelle, das geht garnicht. Erst gegen Mitternacht und da wurde der Schichtwechsel der Ärztin durchgeführt (auch nur 1 Ärztin)konnten wir die RST unzufrieden verlassen. Gott sei Dank geht es meiner Enkeltochter auch ohne stationärer Behandlung (weil kein Bett zur Verfügung stand)wieder etwas besser. Trotzdem hatten die Rotavieren ausreichend Zeit,mich und die Familie meiner Enkeltochter anzustecken. Ich bitte Sie, diese Zustände zu beheben im Interesse aller Notfallpatienten.
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filaemedicus berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Unserem Sohn geht es wieder gut)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Zu wenig Kommunikation, Desinteresse ggü Elternaussagen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Mein Bett stand an der Tür und an Schlaf war nicht zu denken, da mit einem Baby zusammengelegt. Zimmersituation katastrophe)
Pro:
Liebevolle Schwestern und Ärzte
Kontra:
Kommunikation schlecht
Krankheitsbild:
Lymphadenitis colli
Erfahrungsbericht:
Wir sind mit unserem kleinen Sohn eingewiesen worden vom Kinderarzt.
Ich muss sagen, dass sich die Krankenschwestern dort wirklich zerreißen. Trotz sicherlich immer währendem Zeitdruck, haben (fast) alle immer noch einen kleinen Spaß parat oder ein kleines Gespräch übrig für die Kleinen nebst der eigentlichen Arbeit. Damit die Kinder nicht wach werden, verrenken sie sich an den Betten, um den Schlauch für Infusionen zu finden. Es ist rührend.Leider musste ich aber beobachten, dass bisweilen die Ärzte bei der eigentlich doch erwünschten MITArbeit der Patienten bzw. in dem Falle der Eltern recht kühl und herablassend reagieren.Besonders Ärzte, die als Konsil herangezogen werden, arbeiten sehr mechanisch und 'abarbeitend' und man spürt, dass sie einen dann bitte recht hübsch schnell wieder los sein wollen.
Schließlich führen sie ja nur einen Auftrag aus für einen Kollegen, der das Kind ja eigentlich betreut.
Es wurde sogar recht grob vorgegangen. Unser Sohn ist einmal in der Wartezone (die übrigens furchtbar zieht und man sich dort wirklich den Rest holt) eingeschlafen. Er sollte dann sofort den Mund aufmachen und guckte erstmal verträumt. Daraufhin machte ihm der Arzt den Mund auf. Es war traumatisch für den Kleinen. Ich konnte ihn nur mit dem Haus versöhnen, indem ich ihm erklärte, dass der Arzt es ganz doll eilig hatte.
Mir, als Mutter, war wichtig, dass sich eine Informationskette bildet. Das man Stück für Stück der Sache auf den Grund kommt und das möglichst viele Ärzte, die mit unserem Sohn zu tun bekamen, möglichst viel erfahren.
Denn nicht selten kommt dann jemandem eine Idee oder jemandem fällt etwas auf und die ganze Sache kann beschleunigt werden.
Aber nach einigen Tagen merkt man, dass man mit dieser Ambition allein ist. Man soll möglichst brav sein Kind überall hinschleppen und alles mitmachen und möglichst nur auf Fragen antworten, nicht aber selbst Fragen stellen.Wobei auch hier anzumerken ist, dass es durchaus Ärzte gibt, die das interessieren würde, sie aber in dem herrschenden System dann doch nichts damit anfangen können und diesbezüglich rekapituliert haben.
Zum Schluss muss ich noch hinzufügen, das dass Servicepersonal der Küche einen kleinen Kurs in Sachen Privatsphäre nögig hätte.
Ärzte, Schwestern klopfen IMMER an. Die Servicefrau auf der Kinderstation stand immer einfach im Zimmer, riß ohne Vorwarnung die Tür auf und zitierte uns regelrecht in den Gemeinschaftsbereich
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Patient192 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn kam vor einigen Monaten im besagten Klinikum zur Welt. Es stellte sich heraus das er Atemanpassungsprobleme hatte. Innerhalb der ersten drei Tage konnten wir unser Kind nur auf der Neonatologie besuchen, angeschlossen an eine Menge von Kabeln und an ein Beatmungsgerät. An das wichtige Bonding und den intensiven Kontakt zur Mutter wurde null gedacht und dieses erst auf immenses Drängen von den Eltern ermöglicht. Einen Monat musste unser Kind auf der Neonatologie Station verbringen. Es wurden massig Untersuchungen, Screenings und Blutabnahmen bei ihm durchgeführt. Da bei ihm ein seltenes Syndrom vermutet wurde, wurden weitere Untersuchungen bei ihm durchgeführt. Keine der Untersuchungen konnten das Syndrom belegen. Aber wir wurden von den Ärzten immer intensiver zu einem Gentest gedrängt, auch mit Androhung von Konsequenzen für uns und das man sich das Recht herausnimmt sich über uns als Eltern hinweg zu setzen. Ein durch seelischen Druck herbeigeführter und von uns durchgeführter Gentest wurde vom Krankenhaus falsch verarbeitet. Irgendwann haben wir uns gegen die Untersuchungen gesperrt und darauf gepocht, dass nur seine schon besser werdende Atmung behandelt wird. Zum Abschluss wurden wir unter dem Vorwand der Kindeswohlgefährdung und der Annahme das wir keine Vorkehrungen für die Zeit nach dem Krankenhaus getroffen haben von den Ärzten und der Psychologin der Station beim Jugendamt angezeigt. Ohne uns jemals zu fragen welche Vorkehrungen wir bereits getroffen haben. Wir hatten eine Hebamme, die uns des Öfteren im Krankenhaus besucht hat, wir hatten schon einen Kinderarzt, Verwandte die uns unterstützen, eine beantragte Elternzeit für nach der Geburt. Ohne erkennbaren Grund wurden wir ständig zu neuen Untersuchungen gedrängt. Wir werden auch heute noch vom Krankenhaus zu Untersuchungen gedrängt. Uns liegt mittlerweile ein medizinisches Zweitgutachten vor, dass uns bestätigt, dass unser Sohn mindestens 2 Wochen übertherapiert wurde.
Sehr geehrte Familie,
unser Ärzteteam ist sehr erfahren, behandelt und betreut die Kleinsten auf der Neonatologie mit großer Hingabe. Auf die neueste Medizintechnik gerade im Bereich der Perinatalmedizin können wir stolz sein. Sie hilft den Allerkleinsten und kranken Neugeboren beim Start ins Leben. Wenn es Anzeichen für eine mögliche Erkrankung gibt ist es unsere Pflicht, diese sehr ernst zu nehmen, dem nachzugehen und Ursachen zu finden. In seltenen Fällen gehören dazu auch ganz spezielle wie z.B. genetische Untersuchungen, um mögliche schwere Erkrankungen in späterer Zeit frühzeitig auszuschließen oder so früh wie möglich zu erkennen und behandeln zu können. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir aufgrund des Datenschutzes an dieser Stelle nicht detaillierter darauf eingehen können.
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Lp80 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Annahme der KK-Karte wäre hilfreich für die Rechnungslegung)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter wurde auf der Neo aufgrund Frühgeburt wirklich wahnsinnig gut betreut. Die Ärzte und Pflegekräfte waren zu jeder Zeit ansprechbar und haben uns gut begleitet, angeleitet und standen mit Rat und Tat zur Seite! Wir können uns nur bedanken für so viel Einsatz und Engagement beider Neo-Stationen, da wir auch in den Genuss vom Rooming in kommen konnten. Vielen Dank dafür!
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ulli*** berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (gefaxte berichte kommen selten an, man braucht für alles einen schriftlichen antrag)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
gibt es noch fachpersonal
Krankheitsbild:
down-syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wir sind seit jahren patient im spz und müssen sowohl auf arzttermine als auch überweisungen ewig warten und mehrfach nachfragen. die arztbesuche sind dann sehr schnell, untersuchungen in jacke das übliche, bei verdacht auf skoliose auch gerne mit kompletter kleidung. verordnungen bekommt man nur sehr schwer bis gar nicht.
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Nette679 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Mittelohrentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine gestriger Erfahrung in der Rettungsstelle für Kindermedizin empfand ich als Mutter sehr enttäuschend. Ich verstehe ja, dass es allen kleinen Patienten schlecht geht und dass der Reihenfolge nach behandelt wird. Die diensthabenden Ärztinnen hätten aber zwischendurch auch mal den wartenden Patienten eine kurze Aufmerksamkeit und Info geben können, wenn die Wartezeit, die ohnehin schon ziemlich lange dauert, sich aufgrund einer Aufnahme eines Notpatienten ins Unendliche verlängert, vorrübergehend die anderen Patienten im Regen stehen gelassen werden, weil fast 1 Stunde überhaupt kein Arzt/in sich überhaupt blicken lässt in der Notaufnahme. Ich weiß, dass alle Geduld haben müssen, mein Sohn hatte unübersehbar sehr starke Ohrenschmerzen und konnte sich kaum aufrecht halten vor Schmerzen, es war eine wartende Tortur, die ich nach 2 1/2 Stunden beendet habe, weil der Schlaf meinen Sohn dann eingeholt hat. Beim heutigen Kinderarztbesuch stellte sich eine starke Mittelohrentzündung heraus, die wirklich in akuter Form sehr sehr schmerzhaft ist. Mag sein, dass sie nicht dringlicher behandelt werden muss als andere Leiden, aber es hätte ja wenigstens mal eine Ärztin in der Rettungsstelle bleiben können. So wußte man ja überhaupt nicht, wann und ob es überhaupt irgendwann weitergeht.
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Kevin969896 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Trichterbrust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolles Ärzteteam, tolles Pflegerteam, alle sehr kompetent! Hygienezustand ist ausgezeichnet! Bin mit dem Eingriff an sich sehr zufrieden! Verpflegung ist leicht über dem Durchschnitt. Schöner Kampus zum Spazieren.
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josephine2701 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Wartezeit sehr kurz
Kontra:
kein Behandlungsbedarf
Krankheitsbild:
Übelkeit mit Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine Tochter hat seit über einer Woche Erbrechen und Durchfall, wir waren am Dienstag schon mal dort wurden dann wieder nachhause geschickt . nach über 6 Tagen mit Erbrechen und Durchfall würde uns ein Zäpfchen trotz durchfall gegeben, und wir würden wieder nachhause geschickt. das Kind ist 1 jahr alt und quäkt sich seit über eine Woche . wir würden auf Montag vertröstet zum Kinderarzt zu gehen und wenn dabei nichts rum kommt soll sie stationär aufgenommen werden . ich Frage mich wieso das nicht gleich passiert, sie hat innerhalb von Stunden mehrmals erbrochen verweigert alles und zu mal wir den Arzt darauf angesprochen haben das wir zwei mal kurzen Besuch hätten nicht mal eine halbe Stunde und alle sich schrecklich angesteckt haben . wenn sie denn an Montag stationär aufgenommen werden soll wie du macht man das nicht gleich bei so einem kleinen Kind. wir waren immer zufrieden mit dem Krankenhaus da unsere Zwillinge dort geboren wurden sind und es schon etliche stationäre Aufenthalte dort hab . aber dieses mal ist es unter aller Sau wie man da mir jemanden umgeht zu mal kein blutbild gemacht wurde , wir mehrfach gesagt haben das wir Elektrolyte zuhause verweigert . ich werde mich an die Kassenärztlichen vereinigung wenden . ich ziehe mein Vertrauen in dieses Krankenhaus zurück und werde mir drei mal überlegen wieder zu kommen .
Sie sind mit Ihrer Tochter aufgrund der Frühgeburtlichkeit seit etwas mehr als einem Jahr bei uns in Betreuung. Bislang waren Sie zufrieden, doch die Betreuung anlässlich der beiden ambulanten Vorstellungen am 17. und 21.10.2017 waren Anlass Ihrer Nachricht. Gerne möchte ich darauf antworten.
Am Abend des 17.10.2017 stellten Sie Ihre Tochter vor, weil sie seit dem Nachmittag des Vortages gereizt sei, zweimal erbrochen und bis zur ambulanten Vorstellung insgesamt fünfmal einen wässrigen Stuhl abgesetzt habe. Nachmittags habe sie gut getrunken. Die betreuende Ärztin (in fortgeschrittener Weiterbildung) fand keine Zeichen eines Flüssigkeitsdefizites (Exsikkose). Alle Untersuchungsbefunde waren unauffällig. Sie fand ihr Kind munter und agil, diagnostizierte eine Magen-Darm-Infektion und empfahl Ihnen, ihr Kind zum Trinken anzuregen und es wieder vorzustellen, sollten Fieber, anhaltendes Erbrechen / Durchfall, Trinkverweigerung oder eine sonstige Verschlechterung auftreten.
Am 21.10.2017 (Sonntag) stellten Sie Ihre Tochter erneut wegen wässrig / breiiger Durchfälle vor. In den letzten zwei Tagen habe ihre Tochter nur zweimal abends erbrochen und trinke weiterhin gut. Die betreuende Fachärztin fand ihr Kind stabil, ohne Fieber und ohne klinische Zeichen einer Exsikkose. Sie empfahl Ihnen, ihr Kind weiter viel trinken zu lassen und die Kontrolle beim Kinderarzt am Folgetag.
Dieses Vorgehen war aus unserer Sicht gerechtfertigt, da 1. Ihr Kind in gutem Zustand war, 2. kein Fieber vorlag und 3. Ihr Kind weiterhin ausreichend trank. Die stationäre Aufnahme ist nur bei Nichterfüllung dieser Kriterien erforderlich. Dann erhalten die Patienten im Wesentlichen symptomatische Maßnahmen: sprich, fiebersenkende Mittel und Flüssigkeit. Die Anfertigung eines Blutbildes ist nicht erforderlich, denn es ergeben sich bei einem Kind in gutem Zustand keine Konsequenzen daraus. Ist das Kind allerdings in schlechtem Zustand, dann werden Entzündungswerte und Elektrolyte im Blut bestimmt, um eventuell eine bakterielle Entzündung zu diagnostizieren was eine antibiotische Therapie bzw. einen Ersatz der Elektrolyte zur Konsequenz hätte.
Ich hoffe, wir haben die Situation für Sie selbst und die Leser etwas verdeutlichen können. Da Sie bereits mehrfach mit Ihrer Tochter bei uns stationär waren, kennen Sie sicherlich unser (vor allem in der kalten Jahreszeit) begrenztes Bettenangebot, welches wir den Patienten zur Verfügung stellen müssen, die in einem schlechten Zustand sind. Wir nehmen die Sorgen aller Eltern und den Wunsch nach stationärer Aufnahme sehr ernst, doch sahen wir nach sorgfältiger Abwägung aller Kriterien die Notwendigkeit dafür in Ihrem Fall nicht. Wir hoffen, dass Ihre Tochter den Infekt mittlerweile gut überstanden hat. Ich hoffe auf Ihr Verständnis für unser Vorgehen und stehe Ihnen für ein persönliches Gespräch sehr gerne zur Verfügung.
P.S: Wir freuen uns auch über positive Nachrichten an dieser Stelle. Dazu gab es offensichtlich in der Vergangenheit in Ihrem Fall auch Anlass.
Mit freundlichen Grüßen
Prof. Dr. Lothar Schweigerer
Chefarzt
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Nicht-Durchführung einer adäquaten Diagnostik in deren Folge meine Tochter reanimiert werden musste
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Beginn: Erbrechen, leichte Bauchschmerzen, Im Verlauf: Magenruptur, Peritonitis, Reanimation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Tochter, 13 Jahre, wurde an einem Dienstag in der Rettungsstelle des Helios- Klinikum Berlin-Buch aufgenommen. Sie litt unter „persistierenden azetonämischen Erbrechen" Der Hausarzt und ich baten um eine Abdomensonographie. Die Assistenzärztin der kindermediz. Stat. beantwortete meine Bitte nach einer Sono um 14, um 17 und um 22 U. „Sie bekommen keinen Ultraschall“. Mein Kind hatte 20000 Leukozyten im Blut, welche ein Indiz für ein akutes entzündl. Geschehen sind. Sie erhielt Infusionen, schmerzstill. Medik. und ein Abführmittel, welches erfolglos blieb. Nach der Nacht verschlechterte sich ihr Zustand dramatisch (massiv geblähten Bauch, konnte vor Schmerzen nicht mehr laufen) Ich wies auf die Beschwerden hin und bat wieder um eine Abdomensonographie, welcher uns wieder verwehrt wurde, trotz der Anordnung vom Vortag. Auf mein massives Drängen gestand uns die Assistenzärztin „höchstens“ ein Röntgen zu. Im Röntgenraum schrie unsere Tochter vor heftig eingesetzten starken Bauchschmerzen. Auf der Station erhielt sie unter der Gabe von Schmerzmitteln einen Schwenkeinlauf (3 L), von dem kaum etwas zurück kam. Um 15 Uhr (nach über 24 Stunden) erhielt meine Tochter endlich eine Sono, welche massive Flüssigkeit im Bauchraum zeigte. Um 17Uhr kam sie ins MRT. Anschließend verlor sie das Bewusstsein, erlitt einen Atemstillstand, einen Kreislaufzusammenbruch und eine Tachykardie. Sie wurde REANIMIERT. Wir hatten unmenschl. Ängste, dass unsere Tochter stirbt. Nach einer 6-stündig. Not-Op erfuhren wir, dass sie eine Magenruptur von 10cm Länge, welche nur 5-6 Stunden alt war, eine kotige diffuse Peritonitis, eine Sepsis und einen hypovolämischen Schock hatte. Sie lag 4 Wo. auf der ITS, erhielt viele Punktionen, litt mehrere Tage unter einem Platzbauch, erhielt eine 2. Not-Op. und immer die Angst, daß sie sterben könnte. IN EINEM GUTACHTEN WURDE FESTGESTELLT; DAß ZU BEGINN KEINE ADÄQUATE DIAGNOSTIK UND BEHANDLG NACH MEDIZINISCHEN STANDARDS ERFOLGTE.
Sehr geehrte Frau H.,
wir hatten den bedauerlichen Krankheitsverlauf im Jahr 2013 mehrmals mit Ihnen und Ihrer Familie mit den verschiedenen Beteiligten erörtert; auch, nachdem Sie Ihr Anliegen in einem sehr großen Verteiler (inklusive der Bundesärztekammer) publik gemacht haben. Wir haben uns für die Mängel unsererseits, die zu dem Verlauf beigetragen haben, bei Ihnen entschuldigt und diese abgestellt. In einem gemeinsamen Gespräch am 18.11.2013 stimmten Sie zu, dass alle in Ihrem Schreiben aufgeworfenen Fragen beantwortet seien und Sie keine weiteren Fragen hätten. Sie hatten schließlich vor etwa einem Jahr einem finanziellen Vergleich in einer hohen Größenordnung zugestimmt und damit das Verfahren auch Ihrerseits abgeschlossen.
Wir fragen uns, was nun diese wiederholten Vorwürfe bewirken sollen? Möglicherweise soll der Eindruck erweckt werden, die Qualität unserer Betreuung sei generell unzureichend. Dies ist sicherlich nicht der Fall wie Sie und die von Ihnen angesprochene Leserschaft anderen Bewertungen auf dieser Seite und auf unserer facebook-Seite https://www.facebook.com/kinderklinik.berlin entnehmen können. Wir wünschen Ihnen, dass Sie das Geschehene nun ohne weitere öffentliche Diskussion für sich selbst abschließen können und Ihnen und Ihrer Tochter alles Gute.
ich kann nachempfinden, wie sich gefühlt haben müssen und möglicherweise noch fühlen. Man fühlt sich ohnmächtig und könnte ausrasten, dass auf die Hinweise und Bitten nur schnoddriges "Nein, machen wa nich" kommt.
Sie hatten wahrscheinlich unendlich viel Angst und es war ein Trauma für Sie.
Ich würde Ihnen gern ein Familienberatungszentrum empfehlen. Dort wird zugehört und gemeinsam mit einem Therapeuten oder Therapeutin der ganzen Sache Stück für Stück durch gute Gespräche der Schrecken genommen.
Ich kann es nur empfehlen!
Viele Grüße
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Fazit : Ich würde mich wieder für Buch entscheiden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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BabyMann berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (wenn man seinen Standpunkt deutlich gemacht hat , dann lief auch alles reibungslos.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die gute Seele beim EEG , einfach Gold wert.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles lief absolut problemlos.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Schwestern , manche Ärzte
Kontra:
die Oberärztin
Krankheitsbild:
Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir wurden von unserem KiA auf die Station D2-G1 eingewiesen , da unser Sohn zum Schlaf EEG und stationären Kontrolle dort bleiben sollte. Mein Sohn und ich bekamen ein Einzelzimmer auf Wunsch , obwohl es eigentlich nicht möglich war.
Die Schwestern auf der Station waren alle wirklich sehr bemüht und sehr nett.
Die Ärzte waren auch klasse , nur über die Oberärztin kann man den Kopf schütteln. Sehr von sich eingenommen und ein Ton wie ein Feldwebel bei der Bundeswehr. Wie man in den Wald ruft , irgendwann war dann auch meine Ruhe am Ende und ich musste klar äußern , was ich von ihrer Art und Weise halte.
Positiv ist auch zu erwähnen das man auf der Station Pampers in allen Größen für sein Kind erhalten hat.
Das einzige was leider auf der Strecke blieb , war das Essensangebot für unseren 1 jährigen Sohn.
Für mich als Mutter und meinen Sohn gab es lediglich 1 essen pro Mahlzeit und das obwohl wir beide offiziell mit beiden Krankenkarten stationär aufgenommen wurden.
Wir mussten zum Glück nur zwei Tage dort verbleiben und können sagen , dass die kinderstation wirklich sehr schön aufgebaut ist mit Spielplatz vor der Tür usw...
Die komplette Anlage vom Krankenhaus bietet sich super zum spazieren an.
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Tisiphone berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Medizinische Betreuung
Kontra:
Tw. unzumutbares Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir mussten am Tag meiner Entbindung in die Neonatologie, da bei meinem neugeborenen Sohn eine Anpassungsstörung festgestellt wurde, die überwacht werden musste. Die jungen und stets freundlichen Kinderärztinnen waren alle sehr kompetent und haben uns hervorragend über alles informiert.
Es gab auch einige sehr freundliche und aufgeklärte Schwestern, leider aber auch Schwestern, die ich als rückständig, unaufgeklärt und vom Sozialverhalten als fragwürdig empfunden habe. Nicht nur, daß wir völlig verängstigten und besorgten Mütter permanent zurechtgewiesen wurden, weil wir uns noch nicht hundertprozentig mit der richtigen Säuglingspflege, Anlegetechnik, Trage-Positionen, etc. auskannten, eine der Schwestern hat sogar kleine weinende Frühchen zurechtgewiesen, weil sie sich ja nicht um alle gleichzeitig kümmern könne. Mein Sohn wurde mir ruppig in die Arme gelegt und meine Brust ihm brutal in den Mund gezwängt, weil das Anlegen (er war gerade 24 h auf der Welt) nicht sofort geklappt hat. Ich habe dann gewartet, bis die Schwester das Zimmer verlassen hatte, um meinen Sohn in Ruhe erneut anlegen zu können, was wunderbar ging. Ohne mich um Erlaubnis zu fragen, wurde meinem Sohn ein Schnuller gegeben, obwohl er die ganze Zeit ruhig war und es doch inzwischen bekannt sein sollte, daß Schnuller in den ersten Wochen zu Saugirritationen führen können. Auch wurde ich von niemandem ermuntert, mit meinem Sohn zu kuscheln und Hautkontakt zu halten, glücklicherweise wurde mir das und auch die richtige Anlegetechnik schon in der vorherigen Klinik gezeigt.
Meine Zimmernachbarin (die fünf Tage vorher einen Kaiserschnitt gehabt hatte) und ich mußten nachts mehrmals aufstehen und
- Monitor fachgerecht ausstellen
- Kabel fachgerecht lösen
- Baby wiegen, Gewicht notieren
- Baby anlegen (das einzig Schöne!)
- erneut wiegen, Gewicht notieren
- Uhrzeit notieren
- Elektroden am Fuß fachgerecht wechseln
- Baby wickeln, Temperatur messen, Ausscheidungen notieren
- Kabel fachgerecht anschließen und Monitor anschalten
- Milchpumpe vorbereiten und abpumpen
- Milchpumpenzubehör ausspülen
- Fläschen mit Muttermilch beschriften und ins andere Zimmer stellen
- Fläschen geben, getrunkene Menge notieren
Diese Prozedur hat jeweils ein bis zwei Stunden gedauert, wir konnten nicht mal mehr reden vor lauter Erschöpfung.
Ich war jedenfalls heilfroh, als wir endlich nach Hause durften!
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MauSi1521 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einfühlsam,Geduldig
Kontra:
Essen war schonmal besser
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind wurde von der Poliklinik in die Station D2 eingewiesen.Die Aufnahme erfolgte sehr schnell und unkompliziert,die Schwestern waren sehr eimfühlsam,mein Kind wurde gründlich untersucht durch eine wirklich liebe Ärztin,die Blutabnahme etc wurde sehr vorsichtig und gründlich vorgenommen,wir(ich bin mit meinem Kind zusammen geblieben)wurden rasch in ein 2 Bett Zimmer untergebracht(wir bekamen eine ganz liebe Mama mit Baby später mit rein);mein Baby bekam ein eigenes Bett.Die Schwestern kamen sehr oft zum nachsehen,kaum geklingelt waren sie schon zur Stelle,egal wie oft,jede Schwester war immer nett(Respekt,da die Station voll belegt war und es immer irgendwo klingelte ),erklärten geduldig alle Fragen,brachten wirklich sofort was man brauchte (bsp.Windeln),beim inhalieren wurde geholfen,das Baby bekam Brei,Fläschchen etc von den Schwestern warm gemacht.Wir haben uns gut aufgehoben gefühlt und dürften nach 3 Tagen direkt nach der Visite mit den Papieren gehen (super,keine Warterei).Leider wird oft negativ über die Kinderstation gesprochen, ich kann nichts negatives sagen und werde meine Erfahrungen auch immer weiter geben.Buch ist und bleibt unser favorisiertes Krankenhaus.Das schöne ist zudem die Anlage,frische Luft schadet nicht und so bin ich mit meinem Kind schön sparzieren gewesen auf dem Gelände,die Cafeteria ist nach dem Umbau sehr schön geworden,allerdings hat der Service und das Essen seitdem nachgelassen.Wertvoll sind auch die Kaffee und Schnuckeautomaten für die Eltern,da der Kiosk und die Cafeteria bereits um 17 Uhr schließen.Und eine super Idee ist der MiniSpielplatz vor der Station,Tischkicker,Spieltisch usw...da wird auch Geschwistern nicht langweilig.Alles Gute für das Team vom Helios in Buch!!!
vielen Dank für Ihre Eindrücke bei uns. Schön, dass es Ihnen auf Station gut ging und Sie sich gut betreut gefühlt haben. Wir danken Ihnen für die Hinweise zu unserer Cafeteria. Wir freuen uns, dass Sie Ihre positiven Erfahrungen weitergeben.
Wir wünschen Ihnen ebenfalls alles Gute und arbeiten weiterhin an uns, dass Sie sich auch in Zukunft auf uns verlassen können.
Mit freundlichen Grüßen
Super Klinik!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Marii2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 13
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles, ich kann mich nicht beklagen.
Kontra:
Nichts!
Krankheitsbild:
Gastroschisis, Frühchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schöne, saubere Klinik mit sehr nettem Personal. Top Versorgung, immer ein offenes Ohr, selbst mitten in der Nacht. Sehr kompetente Ärzte und Schwestern.
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physiosissy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: ab 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (halten einen für dumm)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (nach drängen wird therapie / Untersuchung angeordnet)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (briefe bis zu 4 monate Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (kinderfreundlich eingerichtet)
Pro:
dr. siegert dr. rose 1a ärzte!!!!!!!!!!!
Kontra:
ärtze + Arzthelferinnen ab juli 2015 unqualifizierte
Krankheitsbild:
schlaganfall hemiplegie rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein sohn wurde als zwilling dort geboren.schwangerschaft war sehr kompliziert aber toi toi toi beide Kinder leben.
spz hält ein für dumm ( ich bin Physiotherapeutin ), sie haben uns 1 1/2 die gehirnblutung mit schlaganfall verheimlicht obwohl ich sie des öfteren drauf angesprochen habe.nach drängen wurde endlich mrt etc gemacht und 3 tage später die Diagnose bestätigt.für vojta etc zu spät. ärzte kommen und gehen, ganz schlimm. manche verdammt nett,andere eindeutig job verfehlt genauso wie Arzthelferinnen. kinder sind dort leider nur Nummern und keine kleinen Patienten die es so oder so schon schwer im leben haben,komplette team macht alles nur noch komplizierter für groß und klein! ! !!!!!!!!!!!
leider muss man ja da hin,wenn ich könnte : "wir nicht mehr "
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malusch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kinderärzte und Schwestern
Kontra:
Kommunikation Interdisziplinär
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn kam in Buch zur Welt. Im CTG zeigten sich nach Blasensprung Herzarrhythmien, welche ersteinmal als vernachlässigbar eingestuft wurden. Wir hatten eine schöne Geburt mit einer super Hebamme. Zur U1 ging die diensthabende Kinderärztin lieber auf Nummer sicher und wollte unser Baby zur Überwachung für die Nacht an den Monitor hängen. Wir kamen dann auf die Kinderintensivstation in ein Rooming in Zimmer. Währen der Nacht hat unser Sohn dann mehrmals Atemaussetzer gehabt, die nur auffielen da er am Monitor angeschlossen war. Dann kam plötzlich ein richtiger Krampf dazu und unser Kind wurde ganz blau und musste kurz beatmet werden. Er wurde daraufhin komplett durchgecheckt und sofort mit allen nötigen Maßnahmen versorgt. Noch am selben Tag wurde ein MRT gemacht. Es wurde eine Hirnblutung diagnostiziert. Es folgten einige Wochen Aufenthalt im Krankenhaus inklusive einer OP in Buch.
Wir sind den Ärzten und Schwestern der ITS sehr, sehr dankbar! Wir wurden immer sehr ausführlich über alles aufgeklärt, zur Visite konnte man jeder Zeit Fragen stellen, die Schwestern haben immer ein offenes Ohr und das trotz des hohen Arbeitspensums und geben sich wahnsinnig viel Mühe bei der Versorgung der Kinder! Wir können diese Station nur weiterempfehlen.
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Berlin-Pk berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bronchopneumonie
Erfahrungsbericht:
Unser Sohn musste wegen eines Notfalls auf die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Pulmologie/Allergologie/Mukoviszidose ins Helios-Krankenhaus in Berlin Buch.
Ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung und Betreuung der Ärzte und Schwestern. Der Oberarzt untersuchte genau und gab sich auch große Mühe, meinem Sohn die Angst vor dem Blutabnehmen zu nehmen. Er ging mit mir die Behandlungsmöglichkeiten verständlich durch. Der Umgang war sachlich, nett und sehr vertrauensvoll. Höflichkeit spielt eine Rolle, denn die Ärzte stellten sich alle erst mal vor! Glücklicherweise konnten wir bald wieder das Krankenhaus verlassen, wir erhielten genaue Infos zur Art der Medikamenteneinnahme und gleich alle Unterlagen für den Hausarzt mit.
Auch ein Danke an die Schwestern. Obwohl wir noch nicht offiziell aufgenommen waren, fragten sie, ob wir essensmäßig versorgt sind und gaben uns Großen einen (Beruhigungs)Kaffee zu trinken. Ein Mitaufnahme eines Elternteils auf die Station war kein Problem. Vielen Dank für die Hilfe!
Ansonsten, einiges an Spielzeug auf der freundliche eingerichteten Station vorhanden, alle bemühen sich, dass es vollständig und ganz bleibt.
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Suspectname berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
aertzte vollig von sich eingenommen
Krankheitsbild:
fieber/kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das krankenhaus is der letzte dreck.
Die aertzte bzw ein betimmter artzt is der groesste, arrogante und wahrscheinlih taube artzt den ich je gesehen habe.
Kann nur jedem raten lasst eure kinder nicht da und geht lieber nach eberswalde, da sind die aertzte kompetent und wissen was sie tun.
Wenn kinder mit 40%grad fieber mal locker ne stunde im flur sitzen muss, nein danke.
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schnauf berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (deshalb auch die empfehlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
die ärzte auf der station
Kontra:
die schwestern auf der station
Krankheitsbild:
gebrochenes bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die kinderchirurgie ist die inkompetenz auf zwei beinen,damit sind alle ärzte ausgeschlossen..es geht einzig um die schwestern die dort sind..keine weiß von der anderen..jeden tag war jemand neues da und fragte was denn bei dem kind gemacht wird..die patientenakten werden total über bewertet..schafft sie einfach ab,dann kann sich niemand aufregen das sie nicht gelesen werden..einfach gruselig das ich als elternteil dem plegepersonal erklären muß was der arzt bei der visite angeordnet hat..auf die idee das es vielleicht eltern gibt die nicht so genau zu hören oder in sorge um ihr kind nicht alles mitbekommen,kommt dort niemand,da wird sich blind darauf verlassen..für mich war das jedesmal die hölle..und nicht nur ich war jeden tag aufs neue sauer,genervt und um mein kind besorgt,sondern die ärzte auch..als wir endlich entlassen wurden..gabs ein gratis geschenk..ein total kaputtes nervenkostüm..vielen dank an vier schwestern die da waren,wenn man sie brauchte..der rest ohne worte..
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winni2012 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn wurde am 4. Lebenstag aus der Entbindungsklinik in die Kinderklinik Buch verlegt, aufgrund von wiederholten Hypoglykämien. Zum einen finde ich es unglaublich, dass ich als Mutter nicht mit im Rettungswagen fahren darf. Von mir erwartet wird, dass ich auf einer anderen Station schlafe, da kein Rooming in möglich sein soll (was letzlich aber doch möglich war). Zudem hoffe ich, dass das Fachwissen dieses Arztes der mein Sohn abgeholt hat größer ist als seine Feinfühligkeit bzw. sein Einfühlungsvermögen. Mir wurde die Notwendigkeit einer weiteren Beobachtung in der Kinderklinik mit folgenden Worten erklärt: "Diese Kinder werden immer Dümmer und Dümmer; dann gehts los mit Gymnasium, dann Realschule, dann Hauptschule, dann keine Schule"!
Für eine Mutter die 4 Tage zuvor entbunden hat die emotionale Hölle! Ich hoffe, dass jetzt alles gut ist mit unserem Sohn und ich den Ärzten glauben kann.
Solche Erfahrungen sind in der heutigen Krankenhauslandschaft keine Seltenheit, daher sollte dies nicht überbewertet werden.
Die Tatsache, dass eine Mitfahrt im Krankenwagen nicht möglich war, hat nichts mit der Klinik zu tun. Die Krankentransporte sind eigenständig und sind in der Bewertung daher nicht relevant, zumindest nicht im Bezug auf die Klinik.
Wir durften unser Kind ebenfalls nicht nach Buch begleiten im Rettungswagen, obwohl dieser direkt aus Buch angefordert wurde, Klinik steht (es hätten ja auch Alternativen wie etwa ein Taxi, das die Klinik zur Verfügung stellt gefunden werden können), und es ist eine emotionale Hölle für die frisch gebackenen Eltern, ihr Kind weggeben zu müssen. Wer da von "nicht überbewerten" spricht, hat diese Situation wohl noch nicht erlebt, in sofern schließe ich mich den Worten des Vorkommentars an: Frechheit!
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C1-21
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unsere Tochter kam 6Wochen zu früh auf die Welt. Deshalb wurde sie nach der Geburt gleich auf die Neonatologie verlegt.
Außer "anfänglicher Startschwierigkeiten" fehlte ihr, glücklicherweise, nichts!
Die Ärzte und Schwestern bemühten sich von Anfang an, uns Eltern die Angst zu nehmen. Ein gut informiertes Arztgespräch sorgte dafür! Wir wurden von den Schwestern ermutigt unsere Tochter, trotz Atemhilfe, von Anfang an zu berühren und zu streicheln, und durften schon am Folgetag mit ihr "kuscheln"! Sie erholte sich sehr schnell und
Dank der kompetenten Stillberaterin gelang es uns sogar, sie ab dem 4.Lebenstag voll zu stillen!
Aus Platzmangel war es der Mutter leider erst ab dem 10.Tag möglich mit unserer Tochter ein "Rooming in-Zimmer" zu beziehen- diesbezüglich sollte wirklich etwas verändert werden! Die Betreuung im Rooming in ist eventuell verbesserungswürdig, aber glücklicherweise waren wir diesbezüglich schon von anderen Eltern vorgewarnt worden und stellten uns darauf ein.
Ein großes Lob an die Schwestern der Neonatologie, denen es super gelingt, trotz massivem Arbeitsaufwand auf viele Sorgen und Fragen der Eltern einzugehen.
Leider muß dazu gesagt werden, daß leider der Eindruck entsteht, daß dies den Schwestern des vorderen Bereiches der Station nicht so gut gelingt (deshalb auch die Kritik ans Rooming in).
Unsere Tochter entwickelt sich weiter prächtig- dafür ein DICKES DANKESCHÖN an alle Mitarbeiter der Neo-ITS!
Dass das Personal auf der Neo freundlich ist, können wir definitiv nicht unterschreiben. Wir hatten das Pech, wenig bis keine Empathie zu bekommen. Kommentare wie "Wenn Sie nicht wissen, wie Sie ihr Kind anziehen müssen, sind Sie selbst Schuld, wenn Sie sich auf eigene Verantwortung entlassen..." begleiteten uns in den 30 Stunden, die wir leider dort verbringen mussten. Unser Sohn war schon 12 Stunden zuvor dort aufgenommen wurden.Wir durften nicht mit, da kein Bett frei war. Eine Katastrophe, die uns traumatisiert hat. Wir wollen diese Klinik NIE WIEDER betreten müssen!
Kinderonkologie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Cat85 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei meinem Sohn wurde im September Lymphkrebs diagnostiziert.
Seitdem sind wir im Helios Klinikum Buch in Behandlung. Nachdem unser Sohn zwei Wochen auf der Intensivstation verbracht hat, sind wir nun auf der Kinderonkologie.
Bis jetzt sind wir sehr zufrieden mit der Behandlung. Obwohl die erste Zeit sehr kritisch war, waren die Ärzte sehr offen und haben mit uns über alles Gute, aber auch über alles Schlechte gesprochen, was unser Vertrauen in die Ärzte gestärkt hat. Wir haben das Gefühl, dass sich alle Ärzte und Schwestern sehr um uns bemühen.
Auf dieser Station wird sich auch gut um ein Freizeitprogramm für die Kinder gekümmert. An drei Tagen in der Woche sorgen ein Musiktherapeut und Clowns für die Beschäftigung der Kinder; außerdem arbeitet an den Werktagen eine Erzieherin auf der Station, die Bastel- und Spielangebote bereit hält. So ist selbst für unser einjähriges Kind jeder Tag im Krankenhaus spannend.
Abschließend möchte ich sagen, dass wir (Eltern und Kind) uns auf dieser Station sehr wohl und sehr gut aufgehoben fühlen!
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Blumi77 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (teilweise könnten die Absprachen zw. den Schwestern besser sein)
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn kam 14 Wochen zu früh zur Welt und wurde auf der Kinderintensivstation 93 Tage lang versorgt. Es gab mehrere Komplikationen, u. a. eine Infektion, ein offener Ductus, eine Leistenbruch-OP, Frühgeborenenretinopathie etc. Ich hatte immer den Eindruck, dass er fachlich sehr gut aufgehoben ist. Auch das Schwesternteam leistete eine super Arbeit. Das einzig Negative war, dass es keine richtige Stillberatung gab und einen die unterschiedlichen Meinungen der Schwestern nicht gerade weiter gebracht haben. Aber das ist im Vergleich zum Gesamten ein ganz kleiner Minuspunkt. Besonders lobend kann ich die Stationsschwester sowie die Physiotherapeuten erwähnen, die uns über die Arbeit hinaus, sehr weiter geholfen haben! Meinem Sohn geht es heute Gott sei Dank sehr gut :-)!
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Selly123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
freundlich, hilfsbereit, ruhig
Kontra:
nichts.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freundliche und kompetente Schwestern- und Ärzte.
Im vergleich zu manch' anderen Krankenhäusern eins der besten!
Die Schwestern und Ärzte haben alles versucht um den Kindern schnellstmöglich zu helfen. Wenn man jemand brauchte, war immer jemand zur stelle. In der Notaufnahme kaum Wartezeit (keine Stunde) und Aufnahme ging auch schnell. Das Essen war auch in ordnung, Sauberkeit sehr gut mit sehr netten Putzfrau.
Einziges Contra: Auf manche Dinge wurde nicht eingegangen und die Kardiologin war nicht der Hammer.
Insgesamt aber:
Ich kann diese Krankenhaus nur empfehlen.
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gudoru berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ob meinem Sohn wirklich geholfen wurde? Oder eher verschlimmbessert?)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Mangelhafte Diagnose, komplett falsche Behandlungsvorschläge - das nennt man Fachpersonal!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (alle Vorschläge waren im Nachhinein eine Zumutung, ich bin forh, dass ich nach gründlicher Recherche das Olgahospital ins Stuttgart gefunden habe! Da sind die Fachärzte!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schwerer Schaden durch mangelhafte Antragstelllung beim Versorgungsamt)
Pro:
gute Schwestern auf der Kinderintensivstation, modernes Gebäude
Kontra:
der ganz große Rest: Ärtze und deren Kompetenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ignorante, unkritische, unaufgeschlossene Ärzte mit schlimmen Folgen!
Mein Sohn hatte Atemnot, landete auf der Intensivstation (die Intubation hinterließ auch ihre Spuren!), es gab keinen annehmbaren Therapieplan, ein viertel Jahr lang hieß es: "Kommen Sie doch einfach wieder, wenn es schlimmer wird!" Und das über den Winter, ich bin immer weider mit dem Kleinen nach Buch, weil ich dachte, dass sie das Kind ja mittlerweile kennen und besser einschätzen können als ein fremder Arzt, der die Krankheitsgeschichte nicht kannte - 2009 musste dann ein Luftröhrenschnitt gemacht! Darauf hin war mein 2-jähriger Sohn ein 3/4 Jahr lang stumm!!!! Wieder ohne irgendwelche Ideen für die Zukunft!
Gegenbeispiel: Ein einziger Brief in nach Stuttgart wurde mit einem ausführlichen Bericht beantwortet - das Problem konnte erkannt und mit einer großen Op fachmännisch geklärt werden - keine Rumgelaser über Jahre hinweg mit schweren Folgen! Danke nach Stuttgart!
Dienstleistungsangebot: Als Anghörige wird man von gewissen Ärzten auf der Intensivstation total allein gelassen oder beschimpft, weil man Interesse am Krankheitsverlauf seines Kindes hat. "Ich habe keine Zeit, meine Therapie als sauer Bier zu verkaufen!" - Doch genau das war es im Nachhinein! Gott, bin ich froh, dass ich das Krankenhaus gewechselt habe!
Bei der Beantragung des Behindertengrades, was das Krankenhaus freundlicher Weise übernommen hat, wurden die wesentlichen Dokumentationen und Arztbriefe nicht mitgeschickt, es folgte eine falsche Einstufung.
Zimmer: Es gibt keine Zimmer für betroffenen Eltern, nur mit Glück kommt man in die Nähe des Kindes.
Essen: Entweder selber bezahlen in der hauseigenen Mensa oder Zusammenstellungen, bei denen man sich fragt, wer davon gesund werden soll.
Rest: Modernes, kranke Gefängnis - das ist kein Krankenhaus, sondern eine Aktiengesellschaft!
Hinweis: In Kinderluftröhren wird nicht mehr gelaster, nur wenn es sicher sein muss - immer nach Stuttgart! Da sind dich wahren Fachärzte, die Könner und nicht die Woller!
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EviKäfer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010,2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundl. und kompetentes Team
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mehrmals mußte ich mit meinen Kindern im alten sowohl als auch im neuen Heliosgebäude der Kinderstation bleiben. Ich habe mich dort medizinisch immer gut beraten und behandelt gefühlt. Man hat alles unternommen um den Kleinen schnellstmöglich zu helfen und sie zu heilen. Besonders Dr. Biedermann vermittelte uns immer absolute Kompetenz und Sicherheit.
Die Schwestern sind der absolute Hammer. Das sind die nettesten Schwestern vom ganzen Haus. Da können sich die Schwestern von der Kinderchirurgie noch was abschauen.
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MaFu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (welche Behandlung? bei fehlender med.Indikation)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
mangelhafte Bearbeitung von Beschwerden seitens der Klinikleitung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 07.12.2010 wurde meine 12-jährige Tochter für die Dauer ca. 4 Tagen zur Rheumadiagnostik auf die Rheumastation D2-G2 der Kinderklinik des HELIOS-Klinikum Berlin Buch eingewiesen.
Es ging ihr gut, sie hatte keine Beschwerden und wollte so schnell wie möglich wieder nach Hause.
Als nach 4 Tagen die Untersuchungen so gut wie abgeschlossen waren, weigerte sie sich plötzlich, aus einem mir bis heute nicht bekannten Grund, wieder mit nach Hause zu kommen. Aber anstatt sie zu entlassen, hieß es nur lapidar „wenn sie nicht mit nach Hause will, kann sie auch hier bleiben“.
Meine Tochter wurde daraufhin am 14.12.2010 auf die Psychosomatische Station D2-G1 der Kinderklinik verlegt.
Ins Zimmer meiner Tochter legte man zudem noch ein Mädchen welches im Heim lebte
Meine Tochter wurde trotzdem ohne jegliche medizinische Indikation weiterhin in der Klinik behalten und mir dadurch regelrecht entzogen.
Vom Ass.Arzt der Psychosomatischen Station wurde ich in einer recht unverschämten Art und Weise im Beisein meiner Tochter persönlich angegriffen, runter gemacht, verhöhnt und regelrecht beschimpft. Danach sollte ich gehen, man habe schließlich noch „wichtigere Dinge“ zu tun.
Daraufhin beschwerte ich mich am 21.12.10 schriftlich beim Direktor der Kinderklinik, eine zweite Beschwerde schickte ich am 27.12.2010.
Bis heute habe ich weder eine Stellungnahme, geschweige dann eine Entschuldigung seitens der Station bzw. der Klinik erhalten.
Stattdessen bekam ich jetzt die stolze Rechnung von 3226,88 für die Zeit auf dieser Psychosomatischen Station vom 15.12.-28.12.10 von der Klinik präsentiert, die Berechnung für die Zeit der Rheumadiagnostik erfolgte extra.
Es ist eine Unverschämtheit, wie diese Klinik versucht so viel wie möglich zu verdienen.
Man besetzt für 14 Tage einfach mal so einen Klinikplatz, der womöglich dringend von einem krankem Kind benötigt wird.
Im Gegenteil, es ist ja immerhin ein recht lukratives Geschäft und moralische oder menschliche Bedenken hat man sich keinesfalls auf die Fahne geschrieben.
Ob man wohl auch so entschieden hätte, wenn meine Tochter „nur“ ein Kassenpatient gewesen wäre?
Sehr geehrte Frau F.,
ich möchte Ihre Mitteilung für die Leser aktualisieren.
Da ich über längere Zeit ausser Haus war konnten Sie mich an den von Ihnen angesprochenen Tagen nicht erreichen. Nach meiner Rückkehr haben wir lange persönlich miteinander gesprochen.
Einen grundsätzlichen Punkt möchte ich hier kommentieren: alle Entscheidungen in unserer Klinik werden aufgrund medizinischer - nicht wirtschaftlicher - Aspekte getroffen.
Ich habe Ihnen nach unserem Telefongespräch auch ein erneutes persönliches Gespräch angeboten. Das Angebot steht weiter.
Prof. Dr. med. Lothar Schweigerer
Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Sehr geehrter Herr Schweiger,
leider kann ich Ihren Kommentar nicht stützen. Ich habe im Dez. 2010 entbunden und meiner Tochter hat nicht getrunken (weil keine Zeit hatte mir beim anlegen zu helfen), danach wurde meine Tochter auf die ITS verlegt und mit allem was die Medizin zu bieten hat "beglückt". Bei meinem Sohn wurde ich mit haargenau der gleichen Problematik ganz normal entlassen. Der Unterschied - meine Tochter ist privat, mein Sohn war gesetzl. versichert. Ein Schelm der etwas böses dabei denkt!
Sehr geehrte Verfasserin,
Ihr Eindruck entspricht nicht der Realität: wie bereits erwähnt basieren alle Entscheidungen auf dem Ziel, den uns anvertrauten Patienten die medizinisch beste Behandlung zu garantieren. Zu Ihrer Information: die Personen, welche die Entscheidungen über medizinische Maßnahmen und Entlassungen treffen (ich selbst und meine ärztlichen Mitarbeiter) erhalten keinerlei Vergünstigungen (weder finanzieller noch sonstiger Art) für die Behandlung von Privatpatienten.
Prof. Dr. Lothar Schweigerer
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Station 117 B -Jederzeit wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Leonie06 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Tolles Ärzte- und Schwesternteam)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Für einen Laien immer schwer zu beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Schnelle Hilfe, sehr einfühlsames Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir waren schon öfter in Buch und bis auf wenige Ausnahmen immer sehr zufrieden. Was sehr wichtig ist, ist der tolle Umgang mit den kleinen Patienten. Trotz vieler auch unangenehmer Untersuchungen, schaffen Ärzte und Schwestern es stets den Kleinen die Angst zu nehmen und lassen dem Kind auch die nötige Zeit sich zu beruhigen. Sie albern mit den Kindern herum und ganz nebenbei wird dann das Notwendige erledigt. Als Anerkennung für die Tapferkeit des kleinen Patienten, haben die Schwestern stets eine kleine Aufmerksamkeit dabei (Seifenblasen, eine Tapferkeitsurkunde oder Gummibärchen) so ist der Schmerz schnell vergessen. Die Ärzte erklären einem verständlich die Untersuchungen und wägen ab, was sinnvoll ist und worauf zum Wohle des Kindes verzichtet werden kann.
Vielleicht erscheint einem manchmal die Wartezeit auf einen bestimmten Untersuchungstermin zu lang, aber ich denke, dass liegt eher an der Vielzahl der Patienten und daran ob man akut den Termin benötigt oder nicht. In solchen Fällen sollte man bedenken, dass es eben meistens jemanden gibt, dem es viel schlechter geht.
Ich würde meine Kinder jederzeit vertrauensvoll nach Buch bringen, denn meine Tochter (4 Jahre, Epilepsie ) fühlt sich dort wohl und wir als ihre Eltern vertrauen den Ärzten vollkommen.
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Doggie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
Essen
Erfahrungsbericht:
Oktober 2010/Station 117A
Bin seit mehreren Jahren Patient, aufgrund von Mukoviszidose. Was das Essenstechnische angeht,muss man sagen, seitdem das Klinikum unter Helios läuft ist das Essen meistens eine wahre Zumutung. Sehr Einseitig, Eintönig und gerade Mittags zu wenig.
Dann ist mir auch aufgefallen das das Zwischenmenschliche auch sehr auf der Strecke geblieben ist, weil das heutige Krankenhausdasein oft nur aus finanziellen Vorgaben besteht, und die Patienten nur noch aus Nummern bestehen und dabei die Psyche eines Menschen vergessen wird. Aber dafür können die Schwestern und Ärzte nichts, das ist das System, aber naja was soll man dazu sagen außer: Geld regiert die Welt.
Bezüglich der Zimmer kann ich nur sagen und hoffen das es drüben im neuen Teil nicht so hellhörig ist und das man als erwachsener Muko-Patient trotzdem noch die Möglichkeit auf ein Einzelzimmer hat.
Ich kann sagen das sich die Schwestern und Ärzte sehr viel Mühe geben, einem einen Wunsch zu erfüllen sofern er möglich ist. Grosses Dankeschön an alle der 117a und ehemals 211 C!!!!
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Cat85 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
???
Kontra:
inkompetente Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im August diesen Jahres wurde mein Sohn in Buch geboren. Nach der Geburt stellte man bei ihm eine Infektion mit dem Zytomegalie-Virus fest.
Leider wusste kein Kinderarzt, was mit meinem Kind zu tun war, oder ob überhaupt etwas zu tun war. Anstatt sich jedoch im Team darüber zu beraten, was man tun könne, teilten uns innerhalb von zwei Tagen VIER Ärzte ihre Meinung mit. Da natürlich jeder Arzt eine andere Meinung hatte, waren wir als frischgebackene Eltern sehr verwirrt und natürlich auch verängstigt. Zu keiner unserer Fragen erhielten wir eine klare Antwort, was unser Vertrauen in die Fähigkeit dieser Ärzte natürlich noch weniger bestärkte. Außerdem entsteht sehr leicht der Eindruck von Inkompetenz.
Nach drei Tagen sollten wir in die Kinderklinik, die sich auf einem anderen Gelände befindet, verlegt werden, weil unser Sohn dort behandelt werden sollte. Dort auf der Infektionsstation angekommen, kamen mir auch gleich die Tränen, weil man uns einen gefühlten Kilometer von allem anderen weit weg einquartiert hatte und weil das Zimmer einen sehr schmuddeligen Eindruck machte. Dort wollte ich meinen Sohn nicht behandeln lassen!!!
Wir haben sofort den Wunsch geäußert, die KLinik zu verlassen und wurden daraufhin zwei Stunden warten gelassen, bis tatsächlich mal ein Arzt erschien.
An diesem Nachmittag sind wir nach Hause gegangen und haben uns am nächsten Tag in einer anderen KLinik aufnehmen lassen, in der unser Sohn Gott sei Dank gründlicher untersucht wurde. Es stellte sich heraus, dass er überhaupt nicht behandelt werden musste.
Fazit:
Auch heute noch bin ich fassungslos darüber, was in diesem Krankenhaus mit uns gemacht wurde. Wenn es nicht unbedingt notwendig ist, werde ich NIEMALS wieder einen Fuß in dieses Krankenhaus setzen!
Sehr geehrte Frau H.,
die hochwertige Betreuung der uns anvertrauten Kinder und ihrer Eltern ist uns eine Herzensangelegenheit. Dass wir mit dieser Einstellung erfolgreich sind können Sie anderen Äußerungen auf dieser Internetseite entnehmen. Offensichtlich war Ihr Eindruck aber ein völlig anderer. Dies macht uns alle und insbesondere auch mich selbst betroffen und deshalb möchte ich mich an dieser Stelle auch dazu äußern.
Als neonatologische Klinik mit der höchsten Versorgungsstufe sind wir vertraut mit allen Krankheiten Neugeborener. Dazu gehört selbstverständlich auch die Cytomegalievirus (CMV)-Virus-Infektion. Bei Ihnen wurde eine CMV-Infektion in der Frühschwangerschaft festgestellt. Ihr Kind wurde zwar gesund geboren, doch war die Viruslast weit höher als gewöhnlich. Unsere Befürchtung war deshalb, dass Ihr Kind zu den 10% der Kinder gehören könnte, bei denen sich aufgrund der sehr hohen Viruslast eine schwere Hörstörung entwickeln kann. Letztere kann man durch die Gabe von Ganciclovir verhindern. Andererseits besitzt das Medikament aber auch Nebenwirkungen. Um in dieser ungewöhnlichen Konstellation die beste Lösung für Ihr Kind zu erzielen haben wir mit Ihnen und einigen unserer Fachleute die Notwendigkeit der medikamentösen Behandlung diskutiert und Ihnen unsere Empfehlung schließlich erläutert. Offensichtlich ist es uns nicht gelungen, Ihnen dieses Vorgehen als eine sorgfältige Planung in Ihrem Sinne und im Sinne Ihres Kindes zu vermitteln.
Die mögliche Gefährdung anderer Neugeborene auf der sehr stark belegten neonatologischen Station hat uns veranlasst, Sie mit Ihrem Kind in ein Einzelzimmer auf unserer Infektstation zu verlegen. Auch die Notwendigkeit dieser Maßnahme haben wir Ihnen offensichtlich nicht ausreichend erklären können.
Das macht uns betroffen und wir werden daran arbeiten, die als unzulänglich empfundenen Punkte zu verbessern. Wir laden Sie ein, uns in unserer neuen Kinderklinik (ab 11.11.) zu besuchen, die über einen großen und außergewöhnlichen Freizeitbereich (Kinosaal, Kochstudio, Kinderwerkstatt etc.) verfügt.
Prof. Dr. med. Lothar Schweigerer
Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
HELIOS-Klinikum Berlin-Buch
Super und jederzeit wieder
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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gia21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 07/09
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (wir kommen jedes JAhr wieder)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Super Organisation aller nötigen Termine im kurzen Zeitraum)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (unkompliziert)
Pro:
sehr nette Ärzte und Schwestern
Kontra:
?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin Mutter einer an Mukoviszidose erkrankten Tochter. Aufgrund dieser Krankheit sind wir einmal im Jahr auf der Station 117 a. Es ist jedesmal wieder schön zu sehen, wie sehr sich meine nun 7 jährige Tochter auf diesen Aufenthalt freut. Die Ärzte und Schwestern sin sehr nett und kompetent. Selbst Blutentnahmen sind da für meine Kleine unproblematisch.
Ein dickes Lob und Dankeschön an die Station.
1 Kommentar
Sehr geehrte:r Angehörige:r,
vielen Dank für Ihr offenes Feedback.
Ihre Rückmeldung nehmen wir sehr ernst und bedauern sehr, dass der Aufenthalt und Behandlung Ihres Kindes in unserer Klinik nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlief.
Uns liegt es sehr am Herzen, dass unsere Patienten sich gut versorgt und kompetent behandelt fühlen.
Da uns detaillierte Informationen fehlen und aus datenschutzrechtlichen Gründen können wir in diesem Rahmen nicht genauer auf die von Ihnen aufgezeigten Probleme eingehen.
Sie haben jedoch bei Unzufriedenheit bzw. Problemen jederzeit die Möglichkeit sich direkt persönlich an das Beschwerdemanagement unserer Klinik zu wenden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team