Helios Klinikum Berlin-Buch
Schwanebecker Chaussee 50
13125 Berlin
Berlin
382 Bewertungen
davon 49 für "Geriatrie"
sehr freundliches Mitarbeiter
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutti lag knapp 3 Wochen in der Geriatrie 2 Etage .Es war immer sehr freundliches und kopetentis Personal anwesend .Bei nachfragen gab es immer eine Antwort und die Stationsärztin war immer zu einem Gespräch bereit
Sehr gute geriatrische Reha
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ganzheitlichkeit der Behandlung, gute Physiotherapie
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Abszess OPs linke Hüfte
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr erfahrenes Ärzte- und Pflegerteam, tolle individuelle Physiotherapie, gutes Essen
Diese Geriatrie kann ich nur empfehlen
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kompetenz der Ärzte
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Blutvergiftungen Hüfte
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr schöne Klinik, kompetentes Ärzteteam (von der Chef-Ä bis zum OA Dr. Kunz), nette und freundliche Pflegerinnen und Pfleger. Die ganzheitliche Betreuung und Behandlung waren für mich von großer Wichtigkeit. Das Essen ist sehr gut und abwechslungsreich.
Ich würde bei Notwendigkeit gerne wieder hier herkommen.
Vielen Dank!
Einziger Kritikpunkt: Fenster….
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ruhe, kein Straßenlärm
- Kontra:
- Respektlosigkeit gegenüber den Patienten
- Krankheitsbild:
- Geriatrie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
An Respektlosigkeit gegenüber den Patienten ist nicht zu überbieten, es ist traurig und schlimm anzusehen, wie einige Pfleger mit den Patienten umgehen, da kommen einem die Tränen. Des Weiteren ist es nicht tragbar, dass die Pfleger die Patienten ungefragt duzen.
Und das Essen, besonders das Mittagessen, ist in der Tat ekelhaft, das bekommt man selbst mit dem größten Appetit nicht runter. Einmal dort, nie wieder!
Unfreundliche Stationsleitung
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kann es nicht beurteilen)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Aufklärung durch den Arzt
- Kontra:
- Pflegenotstand
- Krankheitsbild:
- Pneumonie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Stationsleitung des Hauses 204 (Geriatrie) ist sehr empathielos und überheblich. Sie scheint absolut überfordert zu sein, Fragen werden nur schnippig beantwortet. Von der Sauberkeit und dem Essen möchte ich gar nicht erst reden.
Schlechte Behandlung bei TIA
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (meine Mutter kam mit leichtem TIA rein und geht massiv beschädigt raus)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (erst auf Nachfrage)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (intransparent)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keiner ist für irgend etwas zuständig, niemand war dabei, wenn etwas passiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine Vorhänge, Dauerlicht oben am Bett wegen Defekt, TV ebenfalls defekt)
- Pro:
- Es gibt ein paar nette Schwestern.
- Kontra:
- Stürze und Knochenbrüche, die sich hätten vermeiden lassen.
- Krankheitsbild:
- TIA
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter ist mit TIA eingeliefert worden, ist auf der Neurologie und später in der Geriatrie mehrfach aus dem Bett gefallen und hat hierdurch mit bedingt ein post-Stroke-Delirium entwickelt. In diesem Zustand der Verwirrtheit meiner Mutter ging die Pflege rabiat und unachtsam mit meiner Mutter um, hat ihr Essen hingestellt, was sie mit einem gebrochenen Arm und allgemeiner Schwäche überhaupt nicht selbst zu sich nehmen konnte und räumte es, ohne dass sie es angerührt hätte wieder ab. Sie ließen sie die ganze Nacht mit heraushängenden Beinen und unter der Decke völlig nackt liegen. Einen Nachdienst, der nach den Patienten schaut scheint es nicht zu geben oder den interessiert es nicht. Die Pflege wirkt, als würden wir als Angehörige und die Patienten das Leben "versauen" durch unsere Existenz. Sie erscheinen dauer-genervt und ihnen ist ihre normale Arbeit, die sie selbst gewählt haben zu viel.
Hinsichtlich Transparenz gibt es vieles zu bemängeln - keiner sagt einem wann, wo und unter welchem Umständen Stürze stattgefunden haben. dass es Sturzprotokolle gibt, erzählt einem niemand und schon gar nicht erfolgt einfach eine Aushändigung derselben.
Die Stürze sind erfolgt, weil die Pflege trotz Hinweisen nicht beim Gang ins Bad geholfen hat und weil trotz Hinweisen die Gitter am Bett nicht nach oben gemacht wurden. Eine ältere Dame ist nun halbseitig ein großes Hämatom mit gebrochenem Unterarm!!! Wo bleibt die Verantwortung für die Patienten?
Wenn man etwas wissen will über die Abläufe ist der, den man fragt, gerade nicht da gewesen und man soll jemand anderes fragen, wobei hierbei NULL Hilfestellung zuteil wird.
Im Zimmer ist KEINE Verdunklung zum schlafen, Tag und Nacht ist es hell, was gerade für pot-Stroke-Delirium-Patienten extrem ungünstig ist. Das Kunstlicht brennt ebenfalls dauerhaft, weil niemand mitbekommt, dass die Fernbedienung hierfür defekt ist und der Fernseher funktioniert schon mal gar nicht.
Ein Gespräch mit einer Ärztin erfolgte erst nachdem wir als Angehörige Driuck gemacht haben.
Es ist alles andere als erfreulich - wenn es nicht unbedingt sein muss, NIE WIEDER KLINIKUM BUCH!!!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Menschenunwürdig)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr schmutzig- wird überhaupt in Patzimmern geputzt.?)
- Pro:
- Sozial Dienst
- Kontra:
- Pflege
- Krankheitsbild:
- Humeruskopffraktur, Altersdemenz, akutes Nierenversagen…
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist absolut nicht empfehlenswert. Pflegepersonal sehr unfreundlich, große hygienische Mängel, Bett wurde tagelang nicht frisch bezogen, Patient lag mit Straßenschuhen im Bett obwohl er gar nicht allein aufstehen konnte, keine Hilfe beim Essen - Essen wurde einfach ans Bett gestellt und nach einer Weile abgeholt- die wenigen freundlichen Pflegekräfte wurden noch von ihren Kollegen gebremst. Dreckiges Geschirr stapelte sich auf dem Nachtisch. Der Infusiomat piepte über eine Stunde und mehrere Pflegekräfte führten in dieser Zeit private Gespräche in der Kanzel ( warteten in der Zeit auf ein Arztgespäch und führten es dann auch)
Insgesamt ist der Umgang mit den Patienten sehr Unprofessionel und Menschenunwürdig. Dies ist nicht mit Personalmangel zu entschuldigen. Haben in den fast zwei Monaten das Personal sehr viel sitzend und privat erzählend erlebt ( zu unterschiedlichen Tageszeiten). Könnte das noch endlos weiterführen. Kurz die Ärzte sind sehr freundlich und geben sich große Mühe das Pflegepersonal ist zum großen Teil einfach nur katastrophal.
Demente Patientin belästigt Zimmer-Mitbewohnerin
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ruhiges und nettes Pflegepersonal
- Kontra:
- Auf hilfsbedürftige Patienten schlecht abgestimmtes Frühstück und Abendbrot.
- Krankheitsbild:
- Altersschwachheit
- Erfahrungsbericht:
-
Eine 92jährige bei klarem Verstand soll im Zimmer mit einer tags und nachts laut stönenden oder sprechenden Dementen liegen.
Wir Angehörigen erleben auch unter jedem Besuch die akustischen Übergriffe - das gleicht Tortur für unsere Mutter und verschlimmert ihren Zustand.
Die Disposition der Stationsleitung Haus 204 ist unakzeptabel!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krebserkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mam war in Haus 204.Heute weilt sie nicht mehr unter uns.Ich konnte vorher nicht darüber reden.Die Erfahrungen,die meine Mam und wir als Angehörige gemacht haben,waren unmenschlich.Wir hatten es mit wenigen Ausnahmen nur mit Pflegekräften zu tun,die keinerlei Empathie zeigten und lieber rauchen waren,als sich um die Patienten zu kümmern.Oftmals kam niemand,wenn meine Mam geklingelt hat.Sie lag dann z.Bsp. ewig auf dem Schieber bzw.in ihrer vollgemachten Windel.Auf unsere persönliche Nachfrage kam dann manchmal nach dem ersten Mal jemand-manchmal auch nicht.Nur ein Beispiel.Ärzte sind uns mit sehr viel Arroganz begegnet .Heute sind wir dankbar dafür,daß wir wenigstens die letzten Stunden mit ihr gemeinsam auf der Paliativstation verbringen konnten. ACHTUNG!Ich kann alle vor dieser Station nur warnen.Versucht bitte,eure Lieben vor dieser Station zu bewahren. Andrea H.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Menschlichkeit, Freundlichkeit, Essen, Hygiene, Kommunikation)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (gibt keine..)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unpassend,)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nicht beschreibbar)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (ärmlich, nicht genug Sicherheit für gebrechliche Menschen.)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Die Alten Menschen siehchen dort dahin
- Krankheitsbild:
- Übelkeit, Schwäche, starkes abnehmen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mutter, eingewiesen wegen starker abnahme in kurzer Zeit und Übelkeit.Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.
Also sie bekam ein Bett. Ärztin kam zur Untersuchung, ohne sich was aufzu schreiben.
Dann gab es "Essen", wo mir sogar übel wurde.
Ich brachte ihr alle Annehmlichkeiten v. zu Hause, z.B ein Kopfkissen u a.Es wurde dann Blut abgenommen, Ergebnis zu wenig Natrium ua. ...Tropf...f. 4 Stunden.
nächsten Tage immer wieder ein Tropf. Dann Röntgen und CT wegen einer halsbeule...Mehr nicht...keine weitere Untersuchung. Dann nach der Woche Schlauch schlucken, Gastritis, helicobacter. Nach EINEM Gespräch nach den 7 Tagen mit einem Arzt, sie muss Pylera schlucken 4x3 Kapseln, trotz Schluckstörung u. trockenem Mund usw. Sie muss sie muss...so, weg war er. Obwohl ich vorher ihm sagte das sie nicht schlucken kann. Ach usw. Ich war JEDEN Tag dort u. bekam das Pur mit.
Ich bettelte regelrecht zu gucken das sie eine andere Med. bekommen könnte, wegen ihrem Ekel u. so weiter.
Sie nahm die am ersten Tag u. übergab sich. Sie bekam die wieder...sie Übergab sich...nichts wurde Dokumentiert...
usw. Sie wurde immer immer Schwächer, dieses Übergeben wurde ihr nicht geglaubt, absolut inaktzeptabel! Sie verhungert dort, denn sie kann nichts Essen, weil sie nicht KANN u. weil das nicht mal Schweine essen würden. Völlig Nährlos f..trocken u. zer zer zer kocht. Ich musste nach 7 Tagen nach neuem Bettzeug betteln.
Sie muss da unbedingt raus, sie stirbt mir sonst unter den Fingern weg. Inzwischen kommt sie nicht mal mehr auf die kleinste Stufe auf der Waage dort. Ich denke es is was Neurologisches. Aber ja was weiß ein Angehöriger schon...
Dieses Haus 208 muss geschlossen werden! Ganz ganz schlimm dort.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- keine
- Kontra:
- sehr schlechte Erfahrung
- Krankheitsbild:
- Bullöses Pemphigoid
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufgrund der Verschlechterung des Krankheitsbildes, wurde meine Mutter als Notfall eingeliefert, obwohl eine stationäre Aufnahme wenige Tage später in der Dermatologie anvisiert war. Trotz mitgesendetem Überweisungsschein wurde meine Mutter von der Notaufnahme in die Geriatrie eingewiesen.
Meine Mutter wohnt in einem Pflegeheim. Der Rettungswagen hat sie dort 18 Uhr mitgenommen. Am Folgetag erfuhr ich auf Nachfrage, dass meine Mutter weder Frühstück noch Mittagessen erhalten hatte. Als ich gefragt habe warum, wurde mir gesagt, dass so schnell kein Essen besorgt werden kann, da meine Mutter erst in der Nacht in der Geriatrie ankam. Ich wurde gefragt, ob ich denn etwas zu essen für meine Mutter dabei hätte.
Ich kann mir dies nur so erklären, dass aus dem Vorhandensein einer PEG geschlussfolgert wurde, dass meine Mutter keine Nahrung über den Mund aufnehmen kann. Dabei stand im mitgesendetem Überleitbogen, dass meine Mutter Breikost isst.
In der Geriatrie erfolgte tagelang keine Behandlung, obwohl sich das Krankheitsbild täglich verschlechterte und auch für Laien leicht erkennbar war. Ich habe mehrfach darauf hingewiesen, dass meine Mutter eine Überweisung für die Dermatologie hat. Mir wurde daraufhin geantwortet, dass noch nie ein Dermatologe zu einem Patienten in die Geriatrie gekommen ist, aber man könne ja bei Bedarf Bilder schicken.
Tage später habe ich einem auf dem Tisch liegenden Schreiben entnehmen können, dass die Dermatologie kontaktiert wurde, aber keine adäquaten Bilder übermittelt wurden. Dies habe ich per E-Mail nachgeholt. Zum Glück, denn daraufhin kam ein Dermatologe und am Folgetag wurde meine Mutter in die Dermatologie verlegt und die Behandlung begann.
Es war sehr traurig, dass meine Mutter eine Woche in der Geriatrie ohne adäquate Behandlung gelassen wurde, bis es mir endlich gelang, dass die passende Fachabteilung auf sie aufmerksam wurde. Der Gesundheitszustand meiner Mutter hatte sich in dieser Woche stark verschlechtert. Das hätte man ihr ersparen können.
Traurig war auch, dass man auf alles (vorsichtig) hinweisen musste, wie z. B., dass die großen Wunden vielleicht abgedeckt werden sollten. Stellen, auf die man nicht hinwies, wurden nicht versorgt. Auch, dass das Namensband von der Notaufnahme sich inzwischen begann im anschwellendem Arm einzuschneiden, fiel niemandem auf. Schwestern und Pfleger waren teilweise schnippisch. Pflegerinnen schimpften eine verwirrte Patientin im Nachbarbett aus usw.
Traurige Station Geriatrie
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Sozialarbeiterin hat uns sehr unterstützt
- Kontra:
- Nicht zu empfehlen
- Krankheitsbild:
- Lungenkrebs, Lungenentzündung,Karzinom Lympfknoten,Metastasen im Bauch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist beschämend wie in Deutschland ein alter Mensch auf dieser Station behandelt und versorgt wird.
Mein Vater wurde für 2 Wochen dort runtergewirtschaftet.
Die Kommunikation zwischen dem Personal und uns Angehörigen war unter aller Würde.
Mein Vater ist im Bad gefallen,er lag eine halbe Stunde,obwohl seine Zimmergenossen eine halbe Stunde lang geklingelt haben.
Die Untersuchungen wurden erst zum Ende des Aufenthalts durchgeführt.Vor der Geriatrie war er einige Tage auf der Station D2-32.
Obwohl er starken Husten hat und friert hat man erst nach 2 Wochen dahingehend untersucht und eine Lungenentzündung festgestellt.
Wichtige Anrufe um Dinge für meinen Vater zu regeln wurden nicht entgegengenommen, weggedrückt oder die Ausreden:ich muss Essen verteilen und wir haben gerade eine Reanimation sind lächerlich,denn man geht erst garnicht ans Telefon wenn es einen Notfall auf der Station gibt.
Das Fachwissen der chinesischen Ärztin kann ich nicht einschätzen,jedoch ist sie sprachlich schlecht zu verstehen.
Ob der Patient genügend oder überhaupt trinkt ist hier vollkommen unwichtig.Bei unseren Besuchen wurde zum Beispiel immer wieder eine neue 0,5 Liter Flasche Wasser zu den dreien die schon auf seinem Nachttisch standen, dazugestellt.
Traurig.
Das Essen war für 14 Tage dasselbe.
Zwei Toastscheiben mit Käse ,5 Scheiben saure Gurken.
Ein Beschwerdemanagement gibt es auf der Internetseite des Klinikums,vorbildlich präsentiert,die beiden Damen elegant gekleidet wie Stewardessen.
Doch Anrufe sind dort vergeblich.Also kann man diese Abteilung schließen.
Ich habe auf den AB gesprochen und um Hilfe gebeten ,bis heute kam kein Rückruf.
Das es auch nach Corona noch immer nicht besser ist mit dem Personal und der allgemeinen Situation im Gesundheitswesen ist mir bekannt.
Ich selbst arbeite in der mobilen Hauskrankenpflege,ein Knochenjob ohne Pause und unterbezahlt.
Doch akzeptiere ich nicht diese Missstände,man kann trotzdem freundlich im Umgang mit den Patienten und den Angehörigen sein.
Würde die Mutter eines Politikers Lauterbach auf dieser Station liegen,wissen wir alle genau,da würde es anders laufen.
Beschämend für Deutschland und sehr sehr traurig.
Diagnostik in der Geriatrie
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit, Kompetenz
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutti wurde im Mai 2023 zur Diagnostik in der geriatrischen Station 208 eingeliefert. Als es zu einer schlimmen Diagnose kam, wurde ich sofort auf die Existenz einer psychologischen Betreuung hingewiesen, auch die Gespräche mit den Ärzten waren sehr kompetent und menschlich. Die Stationsleitende Schwester war sehr empathisch und informierte mich detailliert über den Zustand meiner Mutti. Das war sehr tröstlich. Danke!
Geriatrische Rehaklinik ist nicht empfehlenswert
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Mobilisierung nach Sturz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 91-jährige Mutter wurde mit der Indikation: „Mobilisierung nach Sturz“ von der Chirurgie des KH für zwei Wochen in die geriatrische Rehaklinik Berlin Buch verlegt. Als Nebendiagnose steht im Arztbrief: ‚Demenz und stark sehbehindert‘; die Patientin hat außerdem PG4. Es wurde seitens dieser Klinik weder eine Mobilisierung durchgeführt, noch darauf geachtet, dass die Patientin sturzgefährdet ist. Eine Kommunikation mit Angehörigen (bei Dementen sehr wichtig!) hat nicht stattgefunden, obwohl wir täglich vor Ort waren. Bewegungstherapie haben wir als Angehörige täglich selbst durchgeführt, was aber im Verlaufsbogen der Station eingetragen wurde! Zur aktuellen Medikation konnte man keine Angaben machen, die Forderung, vom Arzt zurückgerufen zu werden, wurde ignoriert! Mit dem Sozialdienst wurden bezüglich der Entlassung völlig andere Inhalte (Datum, Pflege) kommuniziert, eine Abstimmung mit dem Arzt fand nicht statt - das Datum der Entlassung wurde vom Arzt ohne Begründung kurzfristig geändert. Am Tag vor der Entlassung haben wir darum gebeten, dass der Krankentransport abbestellt wird – die eine Schwester brüllte mich nur an, die andere antwortete sinngemäß: dann kommt er eben umsonst, das kostet für Sie doch nur die 10€ Zuzahlung. Ich war schockiert und kann nur jedem empfehlen, diese Klinik zu meiden! Dort stimmt weder das Menschliche, noch das Therapeutische!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts positives
- Kontra:
- Nur schlechte Erfahrung
- Krankheitsbild:
- Hauptproblem und Rückenprobleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann lag auf der Station 2 Haus 204.
Er ist 85 Jahre und geistig fit.
Die Station Geriatrie ist niemandem zu empfehlen.
Die Zustände auf dieser Station sind unmenschlich, man ist sich gänzlich alleine überlassen.
Bin jeden Tag hingefahren um ihn zu waschen und einzucremen.
Er lag mit sehr starken Rückenschmerzen, Bandscheibenprobleme LWK 2-4,auf dieser Station und man hat sich überhaupt nicht um diese Schmerzen gekümmert.
Therapeutische Maßnahmen habe ich mit ihm selber unternommen.
Die Ärzte übernehmen nicht die Verantwortung bei Vertretung von ihren Kollegen.
Diese Station wird auch nicht viel besser, weil es keine der Verantwortlichen wirklich interessiert, sonst hätte man dort längst etwas geändert.
So etwas sollte kein alter, sowie junger Mensch erleben müssen.
Habe meinen Mann auf Anraten unseres Hausarztes und der Krankenkasse unter Eigenverantwortung von dieser Station nach hause schicken lassen.
Nie wieder dort hin einweisen lassen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schwestern
- Kontra:
- Physiotherapie
- Krankheitsbild:
- Gebrochenes Bein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Station Geriatrie und Physikalische Medizin ist niemandem zu empfehlen.
Das Pflegepersonal ist extrem unterbesetzt und versucht wirklich alles.
Ständig wechseln die zuständigen Ärzte und haben deswegen bei Fragen keine Ahnung. Die Physiotherapie ist für den Arsch gewesen. Die Muskeln sind noch stärker verkümmert, die Bedingungen, die für eine Entlassung genannt wurden, erfüllt er niemals. Ich empfehle jedem seine Verwandten woanders unterzubringen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter (89J) war vom 4.1-6.2.2023 Patientin im Krh. Buch.Zunächst bekam sie als Notfall sofort Herzschrittmacher und wurde nach einer Woche mit sehr schlechtem Gesundheitszustand (Lungenentzündung, Atemnot) in die Station B2-21 verlegt. Dort wurde sie sehr gut behandelt und betreut. Ich möchte dafür ganz besonders Dr. Jarek Kudlaszyk danken, der mit seiner Freundlichkeit und Kompetenz die Gesundheit meiner Mutter wieder sehr verbessert hat, natürlich gemeinsam mit dem Team dieser Station!!! Auch die Sozialberatung hin zur Anschlussreha hat sehr gut geklappt!
Es ist nicht alles negativ
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- ausgezeichnete Ärzte
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Haupterkrankung Prostatakarzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann 81 wurde aus Bernau mit provisorischen Schrittmacher und Keimen nach Buch verlegt. Von hier wurde er nach 4 Wochen nachdem er in Buch Corona bekam und extrem wund am Po war in die häusliche Pflege entlassen.
Das wäre das Negative.
Ich war jeden 2. Tag als Besucher/ ausgenommen Coronazeit bei meinem Mann. Pfleger. Innen sehr hilfsbereit freundlich auch mal zu Scherzen aufgelegt. Hervorzuheben ist die sehr gute Kommunikation mit den Herren OA Dr. K. u. Assistenzarzt J. Persönliche Gespräche u. Telefonate mit ihnen hielten mich auf dem Laufenden.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gibt es nicht
- Kontra:
- Gesamte Organisation
- Krankheitsbild:
- Tumor im Darm entfernt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir haben unsere Mutter gestern nach 14 Tagen Aufenthalt in Empfang genommen. Die Zustände in dieser Station gleichen einer Irrenanstalt. Wenige Schwestern sind menschlich alles andere ist nicht in Worte zu fassen. In den 14 Tagen hat 3 mal der Arzt gewechselt. Die Menschen die dort liegen sind allen egal, sie werden nur zur Aufbewahrung abgelegt und gänzlich sich selbst überlassen. Therapie Bewegung usw. findet nicht wirklich statt.
Unsere Mutter wurde mit einer 30cm großen Narbe am Bauch entlassen, die an einer Seite nicht geschlossen ist, es suppt Wundflüssigkeit heraus und wir werden jetzt am 1. Weihnachtsfeiertag zu Gott beten, dass ein Arzt sich das ansieht.
Diese Station wird auch nicht besser, weil es keine der Verantwortlichen wirklich interessiert, sonst hätte man dort längst etwas geändert.
Sowas sollte kein Mensch erleben müssen.
Dann unter jedem Negativartikel hier mal kurz ein Statement , man würde der Sache nachgehen, ist schlichtweg gelogen.
emotionale Kälte, Ignoranz des Patientenwillens,
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Nähe zu Fachkliniken
- Kontra:
- Ignoranz, Desinteresse,
- Krankheitsbild:
- hochgradige Herzinsuffizienz, vaskuläre Demenz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 86jährige Mama wurde hier nach zweitägiger Klinik-Odyssee nicht ansprechbar aufgenommen. Sie hatte hochgradige Herzinsuffizienz, damit verbunden schwere vaskuläre Demenz, Atemnot, Gefäßwasser in den Beinen und im Oberkörper.
Nach 24 Stunden war sie ansprechbar, aber nicht mehr klar im Kopf. Sie konnte sich nicht selbständig im Bett drehen, das führte zu erheblichen Druckstellen. Sie aß nicht mehr, bzw so wenig, dass sie geradezu verhungerte. Man stellte ihr hoch-kalorienreiche Getränke hin, die konnte sie aber weder erreichen, noch öffnen. Das nicht angerührte Essen wurde wortlos abgeräumt.
Ihre Zahnprothese verschwand, dafür hatte sie persönliche Unterlagen einer anderen Patientin im Schrank.
Während drei Wochen zog sie innerhalb der Geriatrie viermal um. Sehr hilfreich bei einer Dementen.
Aufgrund ihrer Demenz, ihrer Schmerzen und Ängste wurde sie aggressiv, man wollte sie einem Psychiater vorstellen und ggf. auf Psychopharmaka einstellen (eine sterbende Frau!!!). Ob das je geschah, weiß ich nicht, man hatte für mich kaum Zeit. Sie war jedenfalls zu anstrengend für die Station und sollte nach Möglichkeit entlassen werden. Ein Pflegeheimplatz hatten wir zu diesem Zeitpunkt nicht, denn meine Mama wohnte bei mir, und das war bekannt.
Ich bat wieder und wieder gemäß ihrer vorliegenden Patientenverfügung um palliative Hilfe für meine sterbende Mama. Ich führte das Bundesgesetz für Palliativmedizin an, dass jeder Sterbende ein Recht darauf hat. Nichts. Man wollte die Lunge punktieren und immer wieder Venenzugänge legen,die sich meine Mutter herausriss.
Nach einem emotionalen Ausraster meinerseits (ich konnte die Qual meiner Mutter nicht mehr mit ansehen), hatte eine sehr junge Ärztin endlich ein Einsehen, die Patientenverfügung meiner Mutter, welche sich in der finalen Lebensphase befand, zu berücksichtigen. Sie wurde auf mein energisches Betreiben auf die Palliativstation verlegt.
Hier sprach man das erste Mal ausführlich mit mir und teilte mir mit, dass meine Mutter bereits seit zwei Tagen kein Schmerzmittel mehr erhalten hatte.
Meine Mutter starb einen Tag später friedlich, ohne Angst und ohne Schmerzen auf der Palliativstation. Ich danke heute noch dem Personal der Palliativstation für deren Empathie und echte Hilfe für einen sterbenden Menschen. Ich bin dennoch voller Trauer.
Gnade uns Gott, wenn wir einmal alt, krank und hilfsbedürftig sind.
Dem gesamten Klinikpersonal kündigen
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Gepflegte Grünanlagen
- Kontra:
- Alles andere ist richtig schlecht
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Das sollten andere über diese Klinik erfahren:
Ich bin wirklich fassungslos, wie respektlos, unfreundlich, rüde und unverschämt das Klinikpersonal ( damit sind alle gemeint, vom Pförtner bis zum Arzt) zu den Patienten ist. Pfui Deibel!
Ich schäme mich in Grund und Boden für die Mitarbeiter in diesem Krankenhaus.
Diese Klinik sollte eher geschlossen werden. Meldung an die Krankenversicherung.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- gibt es nicht
- Kontra:
- es war alles schlecht
- Krankheitsbild:
- Zustand nach zweifacher REA, SMI, Delir usw.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater wurde nach Therapieende aus dem VKH mit einem teilweise anhaltenden Delir in diese Klinik verlegt. Schlechte Bewertungen dieser Einrichtung bestätigten sich am ersten Tag.
Ich kam auf Station und traf mindestens 4 Mitarbeiter beim Rauchen an. Beschäftigt war nur eine Servicekraft. Nachdem ich meinen Coronatest vorzeigte ließ man mich zu meinen Vater in ein Dreibettzimmer. Dort lag dieser wie abgelegt. Genauso Hilflos waren die anderen Patienten des Zimmers. Ich stellte fest das mein Vater IKM angezogen wurde. Über diese sehr eng angezogene IKM zog man ihm noch eine Schlafanzugshose. Er sah aus wie eine Presswurst. Ich fing an zu kochen. Es gab keinen Grund diese IKM so fest zu ziehen. Mein Vater hatte einen DK und keinerlei Diarrhoen. Er wirkte durch seine Medikamente die er während seines Delirs erhielt noch sehr abwesend. Das Abendbrot hätte er in diesem Zustand nicht selbständig zu sich nehmen können.
Was auf dem Teller lag bog sich. Die Suppe war schon von einer Pelle überzogen. In den Nachbarbetten lagen Männer dehnen es genauso er- ging. Ich ging zu ihnen und schob den Tisch ans Bett. Einer von den Männern war genauso hilflos. Nachdem eine asiatische PFK zum Patienten kam und ihm die Mahlzeit entfernen wollte sagte ich dieser das der Patient beim Nahrung reichen Hilfe nötig hätte. Ich sagte zu ihr das Sie sich genau in diese Situation des Patienten setzen soll. Eine weitere Osteuropäische PFK giftete den anderen Patienten an. Dabei hatte er nur eine Frage. Seitdem fuhr ich nur Abends zu Besuch damit ich wusste mein Vater hat was gegessen bzw. Duschte, rasierte, schnitt die Nägel und wusch ihm die Haare. Es gab vereinzelt aber auch nur vereinzelt nettes Personal. Eine Wundpflege wurde nicht qualifiziert durchgeführt. Es gab Ärzte die Fragen von meinem Vater in meinem Beisein ignoriert wurden. Mein Vater nahm einige Notizen vor die mich jetzt beim Lesen sehr traurig machen. Ich hätte 24 h bleiben müssen. Die Rettung war die Verlegung auf die Nephrologie.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
nach einer Knieoperation kam ich vor der Reha zwischenzeitlich in die geriatrische Reha in der Station 208. Entgegen allen umherschwirrenden Meinungen fand ich mich in einer ausgezeichneten Klink wieder. Es ist bewundernswert,wie liebevoll und fachlich versiert das gesamte Personal auf der Station sich um die oft hilflosen Patienten kümmern, um sie wieder in eine Selbständigkeit zu bringen. Als Patient fühlte ich mich hier sehr gut aufgehoben. Diese Meinung wird auch von Zimmernachbarn geteilt.
Bitte nie wieder Geriatri Berlin Buch Helius Krankenhaus
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- die ärztlichen Untersuchungen sind sehr gut
- Kontra:
- das Personal der Station entspricht nicht den normalen Ansprüchen beim Umgang mit Patienten
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vom 04.05.22 bis 06.05.22 Patient mit einer Lungenentzündung auf der Station im Erdgeschoss des Hauses 204 und habe mich am 06.05.22 auf eigenen Wunsch, auf Grund einer geplanten Reise und da ich keine guten Voraussetzungen für eine schnelle Genesung gesehen habe,entlassen lassen.Diese Station,ist mit großem Abstand, in punkto Freundlichkeit, Höflichkeit und Umgang mit den Patienten das absolut Schlechteste was mir in meinem bisherigen 77 Jahren begegnet ist und kaum zu toppen.
Das bezieht sich in erster Linie auf das leitende Schwesternteam der Station und möchte betonen, das dies für das Ärzteteam nicht zutreffend ist und sich wohlwollend von dem übrigen Teil des Stationspersonals abhebt.
Ich bin am Morgen des 4.5.auf Grund von Bettennot erst einmal in der Dermatologie
aufgenommen worden und hatte dort ein Gespräch mit dem Arzt der die Behandlung mit Antibiotikum über die Vene für die Dauer des Aufenhaltes in der Klinik festgelegt hat. Zum Anderen bekam ich ein Gerät für und zur Inhallation.Nach meiner Verlegung auf die Station 204 wollte die leitende Schwester von Antibiotikum über die Vene keine Kenntnis haben und ich bekam einmalig eine Tablette als Ersatz zum Abend.
Von Inhallieren war überhaupt keine Rede. Ein Arztgespräch am Tag meiner Einlieferung war nicht möglich. Nach einem Gespräch mit der Ärztin am Folgetag habe ich dann die Behandlung mit Antibiotikum über die Vene erhalten. Nachdem ich mich
endschlossen hatte die Klinik am 6.5. auf eigenen Wunsch zu verlassen bekam ich gegen 14 Uhr letztmalig das Antibiotikum über die Vene. Noch vor Beginn der Behandlung sollte ich das Zimmer frei machen was ich entschieden abgelehnt habe.
Daraufhin fragte mich die Bettenfrau, Sie gehen heute aber,auf eigenen Wunsch und entgegen dem Rat des Arztes, nachhause. Da sei mir doch die Frage gestattet wie die Bettenfrau an derartige Informationen kommt. Das ist schon bedenklich und zwingt zum Nachdenken. Fazit Nie wieder Geriatrie, Haus 204,
Alte Leute sind dort verlohren
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- 89 jährige mit harnwegsinfektion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Jedes Mal, wenn die Patientin nach hause gebracht wird, hat sie entweder noch die Nadel im Handrücken oder einen Blasenkatheter oder so gar beides. Ich fange dann erst man an mit dem Bereitschaftsdienst zu telefonieren, damit irgendein Arzt kommt um es zu entfernen.
Nie wieder Buch.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- ITS und Unfallchirurgie gut...empfehlenswert
- Kontra:
- Geriatrie in Buch.....das Letzte.....nicht empfehlenswert!
- Krankheitsbild:
- beide Schultern gebrochen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Grausam!
Meine Mutter wurde von der Intensivstation bzw.
Unfallchirurgie nach guter Behandlung auf die Geriatrie in ein Comfortzimmer verlegt.Meine Mutter hatte sich nach einem Sturz aus dem Bett beide Schultern gebrochen.Bei der Aufnahme sprach ich mit den Ärzten und teilte denen die grausame Geschichte aus dem Domenikus-Krankenhaus in Hermsdorf.Sie lag dort vorher und wurde an der ersten Schulter operiert. Ihr ging es gut,dann stellte sich heraus,dass sie eine Sepsis und Lungenentzündung hatte und ihr Gesundheitszustand immer mehr verschlechterte und dem Tod nahe war.Es stellte sich nachher dabei raus, dass meine Mutter zu wenig Flüssigkeit über einen Zugang bekam und ins Delier fiel. Ein Anruf meiner Schwägerin nach Buch in die Intensivstation änderte, dass meine Mutter nach Anraten eines Professors sofort auf die Intensivstation vom Domenikus verlegt und stabil wurde.
Eine Verlegung nach Buch in die ITS stand nichts im Weg.Dort angekommen wurde auch die zweite Schulter operiert und es ging ihr wieder besser und wurde auf die dortige Unfallstation verlegt, wo sie gut mit Flüssigkeit und Nahrung über die Sonde versorgt wurde.
Dann die Geriatrie....wie gesagt...mit den Ärzten bei der Aufnahme gesprochen mit der Bitte um auf ausreichend Flüssigkeit zu achten.Was passiert....sie fällt erneut ins Delier und liegt wieder auf der dortigen ITS aufgrund Mangel an Flüssigkeit. Der allgemeine Pflegezustand war ungenügend, weder richtig gewaschen noch Mundhygiene.Das Personal frech und unfreundlich. Auf meiner Nachfrage ob es Trink.-Ess.-oder Liegeprotokolle gab um Nachzuweisen zwecks ausreichender Flüssigkeitszufuhr wurde dies verneint mit der Begründung damit nicht zu Arbeiten! Nie wieder Gereatrie in Buch!
Nicht geeignet für Schwerkranke, die hilflos sind
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Rückrufe, Höflichkeit, Ordnung auf Station
- Kontra:
- Abläufe, Pflege, Einfühlungsvermögen, Falschinformationen
- Krankheitsbild:
- Angebrochener Wirbel, Entzündung, multiple schwere Vorerkrankungen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider muss ich sagen, dass wir entsetzt über die Behandlung eines sterbenden, hilflosen Menschen und über die administrativen Abläufe waren.
Positiv ist anzumerken, dass die Rückrufe durch einen Arzt mit akzeptabler Wartezeit erfolgten und auf Fragen eingegangen wurde.
Ich wünschte ich könnte was ich gesehen habe einfach auf den Personalmangel an Fachkräften schieben.
Zum Glück war der Besuch bei Patienten gegen Ende des Krankenhausaufenthaltes wieder möglich, so dass wir sehen konnten wie grob und würdelos mit unserem schwerstkranken Vater umgegangen wurde. Er hatte Halluzinationen durch die Medikamente, Angst und war verkrustet und vertrocknet als ich ihn das letzte Mal lebend sah, obwohl gerade erst eine Schwester bei ihm war.
Wir haben im Helios 2x telefonisch durch Personal Falschaussagen zum Krankheitsbild bekommen, jedoch nie die Information, die hinterher im Bericht stand.
Das Personal auf Station war uns gegenüber sehr höflich und ansprechbar. Doch hatte der bewegungsunfähige Patient kein Wasser in Greifnähe (GAR kein Wasser) und lag bei einem der Besuche abgedeckt im Hemdchen im Durchzug mit eiskalten Füßen und Händen.
Als Angehöriger wurde mir auf Nachfrage nach einer Möglichkeit der Schmerzlinderung gesagt man hätte die ‚Anweisung nicht mehr dauernd zu gucken, weil er sowieso immer schreit“. Bei einem vor Schmerzen schreienden Menschen ist das einfach ein unfassbares Kommentar.
Dass man ihn noch Stunden vor seinem Ableben malträtiert hat mit Behandlungen, obwohl eine Patientenverfügung vorlag ist für mich schwer nachzuvollziehen.
Die persönlichen Dinge wollte man ohne Vorlage eines Ausweis u.ohne Protokoll mitgeben, ein ‚Beileid‘ brachte niemand auf Station über die Lippen, wo es den Totenschein gibt konnte man nicht sagen aber einen Tag später wurde behauptet wir hätten ihn bekommen und das unterschrieben.
Der Tod des Patienten war nicht abwendbar, aber der absolut würdelose Umgang und die wenige Empathie mit einem Schwerstkranken und dessen Angehörigen lässt uns traumatisiert zurück, muss ich hier leider ganz klar sagen.
Unwürdige Behandlung und Pflege
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Beckenringfrakturen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 5 Tage auf der Station 1 im Haus 204.Das war der schlimmste Krankenhausaufenthalt in meinem Leben. Ich habe eine unwürdige Behandlung in Worten und Taten durch das Pflegepersonal an alten Menschen und mir selbst erfahren. Insgesamt erscheint mir das Pflegepersonal desinteressiert und menschenverachtend, manchmal sogar dummdreist!
Nie wieder!!!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Alles für Ihm getan)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- KEINE KOMMUNIKATION
- Krankheitsbild:
- Am Kopf Operiert
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann wurde am Kopf Operiert. Nach der op auf der Überwachungsstation ging es ihm gut. Nach einigen Tagen wurde uns duch Nachfragen mitgeteilt, das er auf der Intensivstation liegt duch einen sturz aus dem Bett. Keinerlei Informationen duch der Klinik an den Angehörigen. Es ist mühsam Informationen zu bekommen. Jetzt ist er auf der Geriatrie! Dort ist es das letzte. Als Angehöriger wird man abgewimmelt. Durch einen Anruf einer netten Ärztin durften wir nach vier Wochen Isolation einen kurz Besuch machen, da sich der Gesundheitszustand verschlechtert hat. Die Ablehnung hat man gespürt. Er wird im Zimmer sich alleine überlassen. Meine Frage nach dem essen, weil die Motorik nicht stimmt wurde mir gesagt mal will er mal nicht. Leider durften wir heute wieder nicht hin, obwohl sein zustand sehr schlecht ist.Einfach nur traurig. Trotz Corana kann man so finde ich nach lage Entscheiden. Traurig
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter (85) wurde wegen einer geplanten Hüft OP ins Helios Buch eingeliefert. Dort musste auf der Inneren Station einiges abgeklärt werden und anschließend kam sie zur Stabilisierung ihres Zustandes auf die Geriatrie. Meine Mutter hat sich vor allem auf dieser Station eher abgestellt gefühlt. Aus ihren Berichten gab es wenig Pflegepersonal, die entsprechend wenig Zeit hatten für ihre Pflege. Immer wieder wechselten die Ärzte, die sie behandelten und es gab anscheinend keine gute Kommunikation unter diesen und auch nicht zu den Ärzten der ersten Station - es ging ja um eine Hüftoperation. Meine Mutter hat sich nicht gut behandelt gefühlt und es gab nur selten Rückrufe an mich, obwohl dies zugesagt wurde. Ich bin bevollmächtigt, mich um die medizinischen Belange meiner Mutter zu kümmern.meiner Mutter wurde am schluss ihres Aufenthaltes von einer Pflegerin ins Gesicht geschlagen. Der Umgang damit - ich habe diesen Vorfall dem Beschwerdemanagement angezeigt - ist aus meiner Erfahrung intransparent und unprofessionell.
Nie wieder werde ich meinen Vater dort einweisen lassen
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Angiologie wurde gut behandelt
- Kontra:
- Geriatrie, dass letzte
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater kam in die Klinik vom Gefäßchirurgen wegen Ödemen in den Beinen und sehr schlechter Mobilität. Auf der Angiologie wurden viele Untersuchungen gemacht und die Beine waren nach einer Woche super. Leider war es, trotz mehrmaliger Nachfrage und Zusage nicht möglich einen Arzt zu sprechen. Jetzt würde er auf die Geriatrie verlegt und das hätten wir verhindern sollen. Im Arztbrief stand bei der Entlassung er sei wieder hergestellt zu 90%. Ein Witz! Jetzt sind zwar die Beine dünn aber ansonsten geht es ihm schlechter als er reingekommen ist. Der Zucker war bei Einlieferung gut eingestellt, würde dort alle geändert und gestern dann die Rennerei zum Diabetologen. Einen Tag vor Feiertag entlassen mit Medis bis Freitag. Also vom Diabetologen alles wieder auf Anfang und siehe da, der Zucker wieder runter. Zur Hausärztin um die Medikamente zu bekommen die sie im KH gegeben haben. Ich sollte angerufen werden wenn der Transport kommt, nichts ist passiert. Im Arztbrief ist mein Vater mit einem Mal 6 Jahre jünger und hat zwei Töchter, ich glaube von einer Schwester wüsste ich. Die einzige kompetente Person mit der ich dort sprach und die auch sofort gehandelt hat war die Mitarbeiterin der Sozialstation. Danke dafür! Meinen Vater so zu sehen, war für mich grausam da ich erst vor 9 Monaten meine Mutter und er seine Frau verloren hat. Ich werde mich, als seine Betreuerin weigern ihn da noch einmal einweisen zu lassen. Mit alten Menschen so umzugehen ist verwerflich und die Leute sollten mal daran denken, dass es auch ihre Eltern sein könnten.
Tod ohne Abschied (Krebspatientin)
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- herzlos und unprofessionell
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter starb innerh. v.5 Wochen nach Einlieferung ins Helios an Lungenkrebs. Sie war in dieser Zeit auf 7 verschiedenen Stationen.Keine davon war die Onkologie o. ein Lungenzentrum. Sie wurde ständig verlegt. Trotz Lungenentzündung kam sie zur Reha auf die Geriatrie.Obwohl sie keine Luft bekam, mußte sie an der Physiotherapie teilnehmen u.Hometrainer fahren.Wir bekamen kaum Auskünfte über ihren Zustand u.konnten uns durch das Besuchsverbot auch selbst kein Bild machen.Trotzdem sollten wir die Entscheidung treffen,ob sie nach Hause oder ins Heim kommen sollte. Zuerst hieß es Lungenkrebs.Die Biopsie blieb ergebnislos,weil überall in der Lunge kleine Herde seien,sowas hätte man noch nie gesehen.Tumore konnten nicht gefunden werden.Es wäre eine Lungenentzündung u.vlt. könnte es auch ein Pilz sein.Nach der Antibiotikabehandlung wüßte man mehr.Da schöpft man wieder Hoffnung. Dann eine letzte Untersuchung.Beim Tumorboard wurde entschieden, wenn es sich um einen malignen Befund handelt,sollte eine palliative Therapie erfolgen.Trotzdem vor der Entlassung der entsprechende Befund vorlag,wurde sie nach 3,5 Wochen totkrank u.geistig verwirrt ins Heim entlassen,ohne Schmerzmittel und Sauerstoff. In der ganzen Zeit nahm sie kaum Nahrung u.Flüssigkeit zu sich u. wog nur noch 33 kg u.war vermutlich auch dehydriert.Da man sich im Heim nicht kümmerte u.es ihr immer schlechter ging, habe ich eine erneute Einweisung ins Helios veranlaßt.Der agressive Tumor hatte sich rasant ausgebreitet. Eine Ärztin teilte mir telefonisch mit,daß wir damit rechnen müßten, daß sie ihren Geburtstag nicht mehr erleben würde (in weniger als 3 Wochen).Trotzdem wurde sie wieder hin und hergeschoben. Die Abnahme der Tasche wurde von einer Schwester abgelehnt, mit der Begründung, sie würde hier gar nicht hingehören.Wenn Sauerstoff organisiert wäre, käme sie sofort wieder zurück ins Heim. Das wird Angehörigen von Sterbenden direkt íns Gesicht gesagt. Erst 4 Tage später kam sie auf die Palliativstation.Dort war sie nicht einmal 24 Stunden.Wir wollten sie dann gleich zu zweit besuchen.Das war nicht möglich. Mein Hinweis,daß sie im Sterben liegt u.das Verbot für Sterbende nicht gilt, wurde abgetan- ihrer Mutter geht es gut,sie liegt nicht im Sterben. Am nächsten Morgen war sie tot. Aber auch da hat man sich nicht entschuldigt, sondern nur erklärt, daß es ihr gestern gut ging.Ich habe noch mit ihr telefoniert.Sie sagte selbst,daß sie sich sehr schlecht fühlt.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Personal
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik an sich ist sehr schön.
Aber warum ist das Klinikpersonal so unfreundlich und barsch???
Gerade auf der Geriatrie befinden sich alte, teils verwirrte Menschen. Warum muss man so mit den Menschen sowie den Angehörigen umgehen?
Sie sollten ihr Personal wirklich besser Schulen.
Alte Menschen zum Sterben verurteilt
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Station Kardiologie gut
- Kontra:
- Gestorben auf der Alten Reha Geriatrie
- Krankheitsbild:
- Alt-Herz-Rückenprobleme- an Corona gestorben
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir Kinder konnten nicht einmal Abschied von unserem Vater nehmen, er starb einsam und unmenschlich an Corona in der Geriatrie. Unser Vater wurde vor 14 Tagen coronafrei von der Kardiologie - das ergab ein Test auf Veranlassung der Geriatrie - in die Geriatrie 2 Station 2 Zimmer 8 verlegt, um wieder mehr Mobilität zu erlangen. Unser Vater war zwar coronafrei, aber trotz alledem wurden keine Anwendungen an ihm vorgenommen, warum?sein BettNachbar hatte sich mit Corona angesteckt. Also verblieb unser Vater ganz alleine - total isoliert - in diesem Zimmer. Ohne Kontakt zur Familie, wir durften nicht einmal Sachen oder seine wichtigsten Medikamente, wie sein Asthmaspray vom Pulmologen verschrieben - abgeben. Kurz geschildert die letzten zwei Tage bis zum unmenschlichen Ableben unseres Vaters - der ganz einsam in seinem Zimmer gestorben ist-Freitag 8.5.20. um 9 Uhr hatte unser Vater angerufen - noch kein Frühstück keiner hat sich von den Schwestern sehen lassen - nachmittags rief ein Arzt an, das unser Vater schlecht Luft kriegt und zum Röntgen - Verdacht auf Lungenentzündung - unser Vater wollte an kein künstliches Beatmungsgerät. Abends telefonierten wir mit unserem Vater einmal um 19 Uhr und um 21 Uhr- er hörte sich schwach an. Samstag 9.5.20 um 8 Uhr rief unser Bruder auf der Station an, eine Schwester meldet sich sehr unfreundlich - nach einer kurzen Pause - sicherlich hat sie ins Zimmer von unserem Vater geschaut und meinte zu meinem Bruder- ihrem Vater gehts sehr schlecht - aufgelegt-unser Bruder fuhr sofort ins Klinikum Buch. Er war um 9 Uhr vor der Station der Geriatrie, unfreundlich öffnete eine Schwester, mein Bruder verlangte einen Arzt zu sprechen. Dieser kam dann an die Tür- sehr ungehalten - und teilte unserem Bruder mit, das unser Vater verstorben ist. Wann?ob Freitag Nacht oder Samstag früh? Ihr Vater wäre ohnehin an Corona gestorben-Das war der Beileidsspruch des Arztes
Muss das alles wirklich so sein?
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die heutigen Operationsmethoden die viele Leben retten können
- Kontra:
- Die oft lieblose Betreuung uf Grund von Personalknappheit und schlechter Bezahlung
- Krankheitsbild:
- doppeltes Nierenversagen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zustände in der Geriatrie Berlin Buch
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Dement / Geriatrie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Patienten werden unwürdig behandelt.
Liegen in ihrem eigenen Kot und Urin. Das Essen steht Abends 17.15 Uhr noch am Platz. Demenz Patienten können sich nun mal nicht äußern,da muss man schonmal 1-2 mal mehr ins Zimmer gucken. Es richt nach Urin und niemand reagiert. Und wenn man einige( nicht alle) Schwester darauf anspricht, wird man mit Augenrollen und miese Laune begegnet.Dement Patienten brauchen nun mal mehr Aufmerksamkeit und vergessen das sie essen sollten... und nicht wenn ein Haps alleine gegessen wird,wird ihr alles hingestellt und ins Schwesternzimmer gegangen,wo 6 Schwestern sich dann befanden zum Päuschen machen...
Vielleicht wird es mal besser wenn die Presse mal vorbei schaut...
Trotz Breikost wird normale Kost serviert.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keiner hat Zeit für den Patienten)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Aufklärung und kein Verständniss)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Operationen ohne Ende)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlechte Organisation)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Überall liegen Tabletten und andere Dinge auf dem Boden)
- Pro:
- Auszubildende sind fleissig
- Kontra:
- kein Mitgefühl
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter lag dort nach einem Oberschenkelhalsbruch. Ihre Wunde verheilte schlecht. Aufstehen war schwierig. Wenn Sie Hilfe brauchte klingelte man und es kam irgendwann eine Schwester. Sie lag manchmal stundenlang in ihrer Windeln. Das wechseln und auch auf Toilette gehen übernahmen teilweise wir weil keiner Zeit hatte. Einige von den Schwestern waren genervt, einige auch nett. Sie sagten f. 60 Patienten gibt es nur zwei Schwestern. Was sind das für Zustände. Unmenschlich bis zum geht nicht mehr. Kein Arzt gab genaue Auskünfte über den Gesundheitszustand. OP hin und her. Keime ohne Ende. Das Ende war nach 6 Wochen und nach der 4 OP ist sie dann auf der Intensivstation innerhalb von ein paar Tagen verstorben. Das hätte man eigentlich verhindern können aber ob ein Mensch mehr oder weniger is egal. Fazit ich möchte nie im Krankenhaus liegen.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Unterstützung wurde gegeben)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Solche Zimmer sind menschenunwürdig)
- Pro:
- Kontra:
- warum in so einer Umgebung?
- Krankheitsbild:
- 84 Jahre und gestürzt Gehirnblutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mama ist leider kurz nach ihrer Entlassung verstorben.Ich muss leider auch sagen es ist unmenschlich was hier abgeht und ich hätte jedesmal weinen können wenn ich dieses Haus betreten habe.Die alten Menschen sind hier einfach abgeschoben und als Angehöriger wird man auch nicht für Voll genommen auch mit einer Vollmacht kommt man nicht weiter.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine vorhanden, nur Beschwerden an die Angehörigen, was alles nicht geht, was evtl. vom Personal erwartet werden dürfte)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann nicht beurteilt werden, keinerlei Infos oder Kontakt zu den Angehörigen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unbekannt, nicht ersichtlich)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Zustand wie 1988)
- Pro:
- Bei Begrüßung durch den Besuch wird freundlich vom Personal (falls sichtbar) zurückgegrüßt
- Kontra:
- keinerlei Interesse des Personals am Patienten
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Haus 204 Station 2
Einweisung wegen Verdacht auf Lungenentzündung und Dehydrierung, keine Aufnahme von Essen und Trinken möglich, wegen akuter Schluckbeschwerden. Selbständigkeit wegen Blindheit sehr stark eingeschränkt, fast gleich Null.
Die ersten drei Tage "Behandlung" mit Tropf (Flüssigkeit und Antibiotikum), danach nur noch "Aufbewahrung", Essen und Trinken wurde hingestellt und später wieder abgeholt, auch wenn auf Grund der Blindheit gar nicht gegessen und getrunken werden konnte. Kein Gang zur Toilette, nur Windeln wechseln nach Lust und Laune. Keinerlei Körperpflege oder gar Wechsel der privaten Wäsche, nach einer Woche Waschzeug und Zahnputzzeug immer noch unberührt, immer im "OP-Hemdchen" und Windeln, Beides nicht notwendig, genug private Kleidung (unangetastet)vorhanden, Laufen zur Toilette und zum Waschen/Zähneputzen mit Führung durchaus möglich, Klingel kann aber nicht genutzt werden, wegen Blindheit, muss aber immer griffbereit an der richtigen Stelle hängen, da sonst der Arzt bei der Visite deswegen schimpfen könnte.
Das Wichtigste für das Personal ist die Erledigung des "Papierkrams" gleich und sofort und Ordnung und Sauberkeit bei der Visite. Davor und danach völliges Desinteresse am Wohlergehen durch das Personal, Hauptsache keine Arbeit, alles Notwendige kann ja der Besuch erledigen. Auf dieser Station wird die Menschenwürde nicht nur nicht beachtet sondern regelrecht mit Füßen getreten. Es wird nur darauf gewartet, dass der Patient so schnell wie möglich wieder die Station verlässt und keine Arbeit mehr macht. Menschlichkeit und Zuwendung sind Fremdwörter. Die Statistik wäre sehr interessant, wie viele Patienten diese Station lebend oder gar dem Alter entsprechend "gesund" verlassen.
Wer auf dieser Station aufgenommen wird, hat schon verloren oder aber 1000 Schutz-/Glücksengel. Einfach unglaublich dass es heute noch so etwas gibt!
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Alles gesagt
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wünsche niemandem in diese Abteilung verlegt zu werden. Es riecht, mehr als zulässig. Die Sauberkeit ist das Allerletzte. Die alten Menschen werden abgelagert. Wer nicht Essen und Trinken kann , hat einfach mal Pech. Wer da wieder rauskommt, hat Glück.Wenn die Angehörigen nicht wären, würden wahrscheinlich mehr Sterben. Diese Abteilung sollte man komplett zum Lehrgang schicken, was Menschenwürde anbelangt.
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1 Kommentar
Sehr geehrter Angehöriger,
vielen Dank für Ihr positives Feedback zum Aufenthalt Ihrer Mutter in unserer Klinik.
Wir freuen uns, dass Sie mit der Betreuung in der Geriatrie zufrieden waren! Auch das Team der Abteilung wird sich sicherlich über Ihre gute Bewertung und Weiterempfehlung sehr freuen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team