Helios Klinikum Berlin-Buch

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Foto - Helios Klinikum Berlin-Buch

Schwanebecker Chaussee 50
13125 Berlin
Berlin

202 von 375 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

382 Bewertungen davon 49 für "Geriatrie"

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sehr freundliches Mitarbeiter

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutti lag knapp 3 Wochen in der Geriatrie 2 Etage .Es war immer sehr freundliches und kopetentis Personal anwesend .Bei nachfragen gab es immer eine Antwort und die Stationsärztin war immer zu einem Gespräch bereit

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 27.03.2025

Sehr geehrter Angehöriger,

vielen Dank für Ihr positives Feedback zum Aufenthalt Ihrer Mutter in unserer Klinik.

Wir freuen uns, dass Sie mit der Betreuung in der Geriatrie zufrieden waren! Auch das Team der Abteilung wird sich sicherlich über Ihre gute Bewertung und Weiterempfehlung sehr freuen.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Sehr gute geriatrische Reha

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ganzheitlichkeit der Behandlung, gute Physiotherapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Abszess OPs linke Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr erfahrenes Ärzte- und Pflegerteam, tolle individuelle Physiotherapie, gutes Essen
Diese Geriatrie kann ich nur empfehlen

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 24.03.2025

Sehr geehrte:r Patient:in,

vielen Dank für Ihr tolles Feedback!

Wir freuen uns, dass Sie in unserer Klinik gute Erfahrungen gemacht und sich medizinisch, pflegerisch und auch physiotherapeutisch in guten Händen gefühlt haben! Ihre schöne Bewertung leiten wir sehr gerne an das Team weiter!

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Sehr gute Geriatrie

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutvergiftungen Hüfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr schöne Klinik, kompetentes Ärzteteam (von der Chef-Ä bis zum OA Dr. Kunz), nette und freundliche Pflegerinnen und Pfleger. Die ganzheitliche Betreuung und Behandlung waren für mich von großer Wichtigkeit. Das Essen ist sehr gut und abwechslungsreich.
Ich würde bei Notwendigkeit gerne wieder hier herkommen.
Vielen Dank!
Einziger Kritikpunkt: Fenster….

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 24.03.2025

Sehr geehrte:r Patient.in,

vielen Dank für Ihre schöne Bewertung und Weiterempfehlung unserer Klinik!

Wir freuen uns sehr, dass Sie sich in unserer Abteilung für Geriatrie ganzheitlich und gut behandelt gefühlt haben. Unsere Mitarbeiter sind immer bemüht, den Patienten den Aufenthalt so angenehm, wie möglich zu machen. Das Team wird sich sehr über Ihr positives Feedback freuen!

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Nie wieder

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ruhe, kein Straßenlärm
Kontra:
Respektlosigkeit gegenüber den Patienten
Krankheitsbild:
Geriatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An Respektlosigkeit gegenüber den Patienten ist nicht zu überbieten, es ist traurig und schlimm anzusehen, wie einige Pfleger mit den Patienten umgehen, da kommen einem die Tränen. Des Weiteren ist es nicht tragbar, dass die Pfleger die Patienten ungefragt duzen.
Und das Essen, besonders das Mittagessen, ist in der Tat ekelhaft, das bekommt man selbst mit dem größten Appetit nicht runter. Einmal dort, nie wieder!

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 20.03.2025

Sehr geehrte Angehörige,

vielen Dank für Ihr Feedback.

Dass Ihre Erwartungen in unserer Klinik nicht erfüllt werden konnten, tut uns leid.
Die Essensversorgung in einem Krankenhaus der Akutversorgung mit über 1000 Betten ist eine sehr komplexe Aufgabe und wir können leider auch nicht jeden Patienten vollkommen zufriedenstellen. Wir legen jedoch viel Wert auf regionale Produkte und versuchen, besondere Wünsche und Kostformen wie Z.B. lactosefreie oder vegetarische Kost zu berücksichtigen.

Unsere Mitarbeiter sind immer bemüht, den Aufenthalt für die Patienten so angenehm wie möglich zu gestalten und wir bedauern sehr, dass der Umgang auf der Geriatrie von Ihnen als respektlos empfunden wurde. Wir wünschen uns in solchen Einzelfällen einen direkten Kontakt, damit wir auch gezielt handeln können.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Unfreundliche Stationsleitung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Kann es nicht beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Aufklärung durch den Arzt
Kontra:
Pflegenotstand
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Stationsleitung des Hauses 204 (Geriatrie) ist sehr empathielos und überheblich. Sie scheint absolut überfordert zu sein, Fragen werden nur schnippig beantwortet. Von der Sauberkeit und dem Essen möchte ich gar nicht erst reden.

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 19.09.2024

Sehr geehrte Angehörige,

wir danken Ihnen für Ihre Kritik.

Die pflegerische Leitung einer Station ist immer die erste Anlaufstelle bei Problemen. Sollte die Kommunikation mit dieser nicht zufriedenstellend verlaufen, können Sie sich gerne an das Beschwerdemanagement wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Schlechte Behandlung bei TIA

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (meine Mutter kam mit leichtem TIA rein und geht massiv beschädigt raus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (erst auf Nachfrage)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (intransparent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner ist für irgend etwas zuständig, niemand war dabei, wenn etwas passiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine Vorhänge, Dauerlicht oben am Bett wegen Defekt, TV ebenfalls defekt)
Pro:
Es gibt ein paar nette Schwestern.
Kontra:
Stürze und Knochenbrüche, die sich hätten vermeiden lassen.
Krankheitsbild:
TIA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist mit TIA eingeliefert worden, ist auf der Neurologie und später in der Geriatrie mehrfach aus dem Bett gefallen und hat hierdurch mit bedingt ein post-Stroke-Delirium entwickelt. In diesem Zustand der Verwirrtheit meiner Mutter ging die Pflege rabiat und unachtsam mit meiner Mutter um, hat ihr Essen hingestellt, was sie mit einem gebrochenen Arm und allgemeiner Schwäche überhaupt nicht selbst zu sich nehmen konnte und räumte es, ohne dass sie es angerührt hätte wieder ab. Sie ließen sie die ganze Nacht mit heraushängenden Beinen und unter der Decke völlig nackt liegen. Einen Nachdienst, der nach den Patienten schaut scheint es nicht zu geben oder den interessiert es nicht. Die Pflege wirkt, als würden wir als Angehörige und die Patienten das Leben "versauen" durch unsere Existenz. Sie erscheinen dauer-genervt und ihnen ist ihre normale Arbeit, die sie selbst gewählt haben zu viel.
Hinsichtlich Transparenz gibt es vieles zu bemängeln - keiner sagt einem wann, wo und unter welchem Umständen Stürze stattgefunden haben. dass es Sturzprotokolle gibt, erzählt einem niemand und schon gar nicht erfolgt einfach eine Aushändigung derselben.
Die Stürze sind erfolgt, weil die Pflege trotz Hinweisen nicht beim Gang ins Bad geholfen hat und weil trotz Hinweisen die Gitter am Bett nicht nach oben gemacht wurden. Eine ältere Dame ist nun halbseitig ein großes Hämatom mit gebrochenem Unterarm!!! Wo bleibt die Verantwortung für die Patienten?
Wenn man etwas wissen will über die Abläufe ist der, den man fragt, gerade nicht da gewesen und man soll jemand anderes fragen, wobei hierbei NULL Hilfestellung zuteil wird.
Im Zimmer ist KEINE Verdunklung zum schlafen, Tag und Nacht ist es hell, was gerade für pot-Stroke-Delirium-Patienten extrem ungünstig ist. Das Kunstlicht brennt ebenfalls dauerhaft, weil niemand mitbekommt, dass die Fernbedienung hierfür defekt ist und der Fernseher funktioniert schon mal gar nicht.
Ein Gespräch mit einer Ärztin erfolgte erst nachdem wir als Angehörige Driuck gemacht haben.
Es ist alles andere als erfreulich - wenn es nicht unbedingt sein muss, NIE WIEDER KLINIKUM BUCH!!!

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 11.07.2024

Sehr geehrte Angehörige,

Ihr Bericht über den Aufenthalt Ihrer Mutter in unserer Geriatrie macht uns sehr betroffen, trotzdem danken wir Ihnen für Ihre offene Rückmeldung dazu, denn nur so können wir auch etwas verbessern.

Wir bedauern sehr, dass Ihre Eindrücke so negativ waren und würden Ihren Hinweisen gerne nachgehen, da es schon gravierende Vorwürfe sind. Schade, dass Sie sich während das Aufenthaltes Ihrer Mutter nicht sofort an unser Beschwerdemanagement gewendet haben. Viele Missverständnisse lassen sich auf dem direkten Weg am besten klären.

Wir würden es begrüßen, wenn Sie uns dazu kontaktieren würden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Katastrophale Pflege

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Menschenunwürdig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr schmutzig- wird überhaupt in Patzimmern geputzt.?)
Pro:
Sozial Dienst
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Humeruskopffraktur, Altersdemenz, akutes Nierenversagen…
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist absolut nicht empfehlenswert. Pflegepersonal sehr unfreundlich, große hygienische Mängel, Bett wurde tagelang nicht frisch bezogen, Patient lag mit Straßenschuhen im Bett obwohl er gar nicht allein aufstehen konnte, keine Hilfe beim Essen - Essen wurde einfach ans Bett gestellt und nach einer Weile abgeholt- die wenigen freundlichen Pflegekräfte wurden noch von ihren Kollegen gebremst. Dreckiges Geschirr stapelte sich auf dem Nachtisch. Der Infusiomat piepte über eine Stunde und mehrere Pflegekräfte führten in dieser Zeit private Gespräche in der Kanzel ( warteten in der Zeit auf ein Arztgespäch und führten es dann auch)
Insgesamt ist der Umgang mit den Patienten sehr Unprofessionel und Menschenunwürdig. Dies ist nicht mit Personalmangel zu entschuldigen. Haben in den fast zwei Monaten das Personal sehr viel sitzend und privat erzählend erlebt ( zu unterschiedlichen Tageszeiten). Könnte das noch endlos weiterführen. Kurz die Ärzte sind sehr freundlich und geben sich große Mühe das Pflegepersonal ist zum großen Teil einfach nur katastrophal.

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 11.04.2024

Sehr geehrte;r Angehörige:r,
vielen Dank für Ihre Kritik.

Wir bedauern sehr, dass Sie trotz guter ärztlicher Betreuung und medizinischer Behandlung einen negativen Gesamteindruck von unserer Geriatrie mitgenommen haben. Wir würden den von Ihnen genannten Punkten gerne nachgehen, leider haben Sie die konkrete Station nicht benannt. Wir werden dennoch Ihre Bewertung an die Zentrumsleitung weiterleiten und im gesamten Pflegeteam der Geriatrie thematisieren. Es ist schade, dass Sie nicht den direkten Weg zur pflegerischen Leitung oder dem Beschwerdemanagement genommen haben.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Demente Patientin belästigt Zimmer-Mitbewohnerin

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ruhiges und nettes Pflegepersonal
Kontra:
Auf hilfsbedürftige Patienten schlecht abgestimmtes Frühstück und Abendbrot.
Krankheitsbild:
Altersschwachheit
Erfahrungsbericht:

Eine 92jährige bei klarem Verstand soll im Zimmer mit einer tags und nachts laut stönenden oder sprechenden Dementen liegen.
Wir Angehörigen erleben auch unter jedem Besuch die akustischen Übergriffe - das gleicht Tortur für unsere Mutter und verschlimmert ihren Zustand.
Die Disposition der Stationsleitung Haus 204 ist unakzeptabel!

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 25.03.2024

Sehr geehrte:r Angehörige:r,

wir danken Ihnen für die kritische Rückmeldung zum Aufenthalt Ihrer Mutter in der Geriatrie.

Es tut uns sehr leid, dass Ihre Wünsche bisher nicht berücksichtigt werden konnten. Aus Ihrer Schilderung schließen wir darauf, dass Sie sich bereits mit der pflegerischen Leitung der Station im Kontakt befunden haben, dieser jedoch nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlief. In diesem Fall empfehlen wir die Zentrumsleitung der Geriatrie oder das Beschwerdemanagement zu kontaktieren, damit das bestehende Problem evtl. noch gelöst werden kann.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Horror auf Station 204

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mam war in Haus 204.Heute weilt sie nicht mehr unter uns.Ich konnte vorher nicht darüber reden.Die Erfahrungen,die meine Mam und wir als Angehörige gemacht haben,waren unmenschlich.Wir hatten es mit wenigen Ausnahmen nur mit Pflegekräften zu tun,die keinerlei Empathie zeigten und lieber rauchen waren,als sich um die Patienten zu kümmern.Oftmals kam niemand,wenn meine Mam geklingelt hat.Sie lag dann z.Bsp. ewig auf dem Schieber bzw.in ihrer vollgemachten Windel.Auf unsere persönliche Nachfrage kam dann manchmal nach dem ersten Mal jemand-manchmal auch nicht.Nur ein Beispiel.Ärzte sind uns mit sehr viel Arroganz begegnet .Heute sind wir dankbar dafür,daß wir wenigstens die letzten Stunden mit ihr gemeinsam auf der Paliativstation verbringen konnten. ACHTUNG!Ich kann alle vor dieser Station nur warnen.Versucht bitte,eure Lieben vor dieser Station zu bewahren. Andrea H.

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 29.02.2024

Sehr geehrte Angehörige,

vielen Dank für Ihren kritischen Beitrag.

Wir bedauern sehr, dass Sie und Ihre Mutter dermaßen negative Erfahrungen in unserer Klinik gemacht haben. Wir empfehlen bei Problemen immer eine direkte Rückmeldung bei der pflegerischen Stationsleitung bzw. dem Beschwerdemanagement. Wir können Ihren Fall aus dem Letzten Jahr jetzt nicht mehr zuordnen, werden Ihr Feedback dennoch an die betreffende Station weiterleiten.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Absolutes Desaster dort

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Menschlichkeit, Freundlichkeit, Essen, Hygiene, Kommunikation)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gibt keine..)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unpassend,)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht beschreibbar)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (ärmlich, nicht genug Sicherheit für gebrechliche Menschen.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Die Alten Menschen siehchen dort dahin
Krankheitsbild:
Übelkeit, Schwäche, starkes abnehmen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mutter, eingewiesen wegen starker abnahme in kurzer Zeit und Übelkeit.Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.

Also sie bekam ein Bett. Ärztin kam zur Untersuchung, ohne sich was aufzu schreiben.
Dann gab es "Essen", wo mir sogar übel wurde.

Ich brachte ihr alle Annehmlichkeiten v. zu Hause, z.B ein Kopfkissen u a.Es wurde dann Blut abgenommen, Ergebnis zu wenig Natrium ua. ...Tropf...f. 4 Stunden.

nächsten Tage immer wieder ein Tropf. Dann Röntgen und CT wegen einer halsbeule...Mehr nicht...keine weitere Untersuchung. Dann nach der Woche Schlauch schlucken, Gastritis, helicobacter. Nach EINEM Gespräch nach den 7 Tagen mit einem Arzt, sie muss Pylera schlucken 4x3 Kapseln, trotz Schluckstörung u. trockenem Mund usw. Sie muss sie muss...so, weg war er. Obwohl ich vorher ihm sagte das sie nicht schlucken kann. Ach usw. Ich war JEDEN Tag dort u. bekam das Pur mit.
Ich bettelte regelrecht zu gucken das sie eine andere Med. bekommen könnte, wegen ihrem Ekel u. so weiter.
Sie nahm die am ersten Tag u. übergab sich. Sie bekam die wieder...sie Übergab sich...nichts wurde Dokumentiert...
usw. Sie wurde immer immer Schwächer, dieses Übergeben wurde ihr nicht geglaubt, absolut inaktzeptabel! Sie verhungert dort, denn sie kann nichts Essen, weil sie nicht KANN u. weil das nicht mal Schweine essen würden. Völlig Nährlos f..trocken u. zer zer zer kocht. Ich musste nach 7 Tagen nach neuem Bettzeug betteln.
Sie muss da unbedingt raus, sie stirbt mir sonst unter den Fingern weg. Inzwischen kommt sie nicht mal mehr auf die kleinste Stufe auf der Waage dort. Ich denke es is was Neurologisches. Aber ja was weiß ein Angehöriger schon...
Dieses Haus 208 muss geschlossen werden! Ganz ganz schlimm dort.

2 Kommentare

Beschwerdemanagement6 am 19.05.2023

Sehr geehrt:r Angehörige:r,

Ihre Kritik macht uns sehr betroffen.

Wir bedauern sehr, dass Sie ein so negatives Bild von der Abteilung für Geriatrie bekommen haben.
Am besten lassen sich Probleme direkt vor Ort lösen. Da Ihre Mutter sich offensichtlich noch auf der Station befindet, bietet sich da ein klärendes Gespräch mit der pflegerischen Stationsleitung an. Ihre kritischen Hinweise haben wir bereits an die Abteilung weitergeleitet.

Sollten Sie darüber hinaus noch Fragen oder Klärungsbedarf haben, unterstützt Sie gerne auch unser Beschwerdemanagement. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Website.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

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1 Woche Geriatrie

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
keine
Kontra:
sehr schlechte Erfahrung
Krankheitsbild:
Bullöses Pemphigoid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund der Verschlechterung des Krankheitsbildes, wurde meine Mutter als Notfall eingeliefert, obwohl eine stationäre Aufnahme wenige Tage später in der Dermatologie anvisiert war. Trotz mitgesendetem Überweisungsschein wurde meine Mutter von der Notaufnahme in die Geriatrie eingewiesen.
Meine Mutter wohnt in einem Pflegeheim. Der Rettungswagen hat sie dort 18 Uhr mitgenommen. Am Folgetag erfuhr ich auf Nachfrage, dass meine Mutter weder Frühstück noch Mittagessen erhalten hatte. Als ich gefragt habe warum, wurde mir gesagt, dass so schnell kein Essen besorgt werden kann, da meine Mutter erst in der Nacht in der Geriatrie ankam. Ich wurde gefragt, ob ich denn etwas zu essen für meine Mutter dabei hätte.
Ich kann mir dies nur so erklären, dass aus dem Vorhandensein einer PEG geschlussfolgert wurde, dass meine Mutter keine Nahrung über den Mund aufnehmen kann. Dabei stand im mitgesendetem Überleitbogen, dass meine Mutter Breikost isst.
In der Geriatrie erfolgte tagelang keine Behandlung, obwohl sich das Krankheitsbild täglich verschlechterte und auch für Laien leicht erkennbar war. Ich habe mehrfach darauf hingewiesen, dass meine Mutter eine Überweisung für die Dermatologie hat. Mir wurde daraufhin geantwortet, dass noch nie ein Dermatologe zu einem Patienten in die Geriatrie gekommen ist, aber man könne ja bei Bedarf Bilder schicken.
Tage später habe ich einem auf dem Tisch liegenden Schreiben entnehmen können, dass die Dermatologie kontaktiert wurde, aber keine adäquaten Bilder übermittelt wurden. Dies habe ich per E-Mail nachgeholt. Zum Glück, denn daraufhin kam ein Dermatologe und am Folgetag wurde meine Mutter in die Dermatologie verlegt und die Behandlung begann.

Es war sehr traurig, dass meine Mutter eine Woche in der Geriatrie ohne adäquate Behandlung gelassen wurde, bis es mir endlich gelang, dass die passende Fachabteilung auf sie aufmerksam wurde. Der Gesundheitszustand meiner Mutter hatte sich in dieser Woche stark verschlechtert. Das hätte man ihr ersparen können.
Traurig war auch, dass man auf alles (vorsichtig) hinweisen musste, wie z. B., dass die großen Wunden vielleicht abgedeckt werden sollten. Stellen, auf die man nicht hinwies, wurden nicht versorgt. Auch, dass das Namensband von der Notaufnahme sich inzwischen begann im anschwellendem Arm einzuschneiden, fiel niemandem auf. Schwestern und Pfleger waren teilweise schnippisch. Pflegerinnen schimpften eine verwirrte Patientin im Nachbarbett aus usw.

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 19.05.2023

Sehr geehrte:r Angehörige:r,

wir danken Ihnen für Ihr offenes Feedback zum Aufenthalt Ihrer Mutter in der Geriatrie und nehmen Ihre Kritik sehr ernst.

Es tut uns sehr leid, dass die Behandlung Ihrer Mutter zunächst nicht wie geplant verlaufen ist und es zu Verzögerungen gekommen ist. Gerne würden wir die von Ihnen genannten Kritikpunkte an die zuständige Station zur Aufarbeitung weiterleiten, leider haben Sie die konkrete Station nicht benannt (in der Abteilung für Geriatrie gibt es mehrere Häuser bzw. Stationen). Ein Hinweis um welche Station es dabei geht, können Sie gerne an unser Beschwerdemanagement über BLN-Meinung@helios-gesundheit.de senden.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Traurige Station Geriatrie

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Sozialarbeiterin hat uns sehr unterstützt
Kontra:
Nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Lungenkrebs, Lungenentzündung,Karzinom Lympfknoten,Metastasen im Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist beschämend wie in Deutschland ein alter Mensch auf dieser Station behandelt und versorgt wird.
Mein Vater wurde für 2 Wochen dort runtergewirtschaftet.
Die Kommunikation zwischen dem Personal und uns Angehörigen war unter aller Würde.
Mein Vater ist im Bad gefallen,er lag eine halbe Stunde,obwohl seine Zimmergenossen eine halbe Stunde lang geklingelt haben.
Die Untersuchungen wurden erst zum Ende des Aufenthalts durchgeführt.Vor der Geriatrie war er einige Tage auf der Station D2-32.
Obwohl er starken Husten hat und friert hat man erst nach 2 Wochen dahingehend untersucht und eine Lungenentzündung festgestellt.
Wichtige Anrufe um Dinge für meinen Vater zu regeln wurden nicht entgegengenommen, weggedrückt oder die Ausreden:ich muss Essen verteilen und wir haben gerade eine Reanimation sind lächerlich,denn man geht erst garnicht ans Telefon wenn es einen Notfall auf der Station gibt.
Das Fachwissen der chinesischen Ärztin kann ich nicht einschätzen,jedoch ist sie sprachlich schlecht zu verstehen.
Ob der Patient genügend oder überhaupt trinkt ist hier vollkommen unwichtig.Bei unseren Besuchen wurde zum Beispiel immer wieder eine neue 0,5 Liter Flasche Wasser zu den dreien die schon auf seinem Nachttisch standen, dazugestellt.
Traurig.
Das Essen war für 14 Tage dasselbe.
Zwei Toastscheiben mit Käse ,5 Scheiben saure Gurken.
Ein Beschwerdemanagement gibt es auf der Internetseite des Klinikums,vorbildlich präsentiert,die beiden Damen elegant gekleidet wie Stewardessen.
Doch Anrufe sind dort vergeblich.Also kann man diese Abteilung schließen.
Ich habe auf den AB gesprochen und um Hilfe gebeten ,bis heute kam kein Rückruf.
Das es auch nach Corona noch immer nicht besser ist mit dem Personal und der allgemeinen Situation im Gesundheitswesen ist mir bekannt.
Ich selbst arbeite in der mobilen Hauskrankenpflege,ein Knochenjob ohne Pause und unterbezahlt.
Doch akzeptiere ich nicht diese Missstände,man kann trotzdem freundlich im Umgang mit den Patienten und den Angehörigen sein.
Würde die Mutter eines Politikers Lauterbach auf dieser Station liegen,wissen wir alle genau,da würde es anders laufen.
Beschämend für Deutschland und sehr sehr traurig.

2 Kommentare

Beschwerdemanagement6 am 15.05.2023

Sehr geehrte:r Angehörige:r,

vielen Dank für Ihr offenes Feedback zum Aufenthalt Ihres Vaters in der Geriatrie.

Wir bedauern sehr, dass Sie diesen Aufenthalt so negativ empfunden haben und nehmen Ihre Kritik sehr ernst.

Natürlich lassen sich sehr viele Probleme direkt vor Ort am besten lösen, in diesem Fall wäre der Kontakt zu der pflegerischen Stationsleitung am sinnvollsten. Auch das von Ihnen erwähnte Beschwerdemanagement kümmert sich selbstverständlich gerne um die Belange der Patienten. Die telefonische Erreichbarkeit des Beschwerdemanagements ist nicht immer gegeben, da häufig persönliche Gesprächstermine mit Angehörigen oder Besuche der Patienten vor Ort stattfinden. Die Nachrichten auf dem AB werden aber generell beantwortet. Darüber hinaus gibt es auch die Möglichkeit das Beschwerdemanagement per E-Mail zu kontaktieren.

Aus datenschutzrechtlichen Gründen können wir hier nicht näher auf den Fall eingehen, falls Sie jedoch ein Interesse an dessen Aufarbeitung durch das Beschwerdemanagement haben, können Sie sich gerne über BLN-Meinung@helios-gesundheit.de bei uns melden. Wir würden es sehr begrüßen, denn nur durch konkrete Angaben lassen sich bestehende Problempunkte identifizieren und lösen.

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

  • Alle Kommentare anzeigen

Diagnostik in der Geriatrie

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutti wurde im Mai 2023 zur Diagnostik in der geriatrischen Station 208 eingeliefert. Als es zu einer schlimmen Diagnose kam, wurde ich sofort auf die Existenz einer psychologischen Betreuung hingewiesen, auch die Gespräche mit den Ärzten waren sehr kompetent und menschlich. Die Stationsleitende Schwester war sehr empathisch und informierte mich detailliert über den Zustand meiner Mutti. Das war sehr tröstlich. Danke!

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 15.05.2023

Sehr geehrte:r Angehörige:r,

vielen Dank für Ihre netten Worte über unsere Geriatrie.

Wir freuen uns sehr, dass unsere Ärzte und Pflege Sie und Ihre Mutter in einer schweren Situation unterstützt und gut beraten haben. Wir werden Ihr anerkennendes Feedback gerne an die Station 208 weiterleiten, das Team wird sich darüber sehr freuen.

Ihnen und Ihrer Mutter wünschen wir für die nächste Zeit viel Kraft und alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Geriatrische Rehaklinik ist nicht empfehlenswert

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mobilisierung nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 91-jährige Mutter wurde mit der Indikation: „Mobilisierung nach Sturz“ von der Chirurgie des KH für zwei Wochen in die geriatrische Rehaklinik Berlin Buch verlegt. Als Nebendiagnose steht im Arztbrief: ‚Demenz und stark sehbehindert‘; die Patientin hat außerdem PG4. Es wurde seitens dieser Klinik weder eine Mobilisierung durchgeführt, noch darauf geachtet, dass die Patientin sturzgefährdet ist. Eine Kommunikation mit Angehörigen (bei Dementen sehr wichtig!) hat nicht stattgefunden, obwohl wir täglich vor Ort waren. Bewegungstherapie haben wir als Angehörige täglich selbst durchgeführt, was aber im Verlaufsbogen der Station eingetragen wurde! Zur aktuellen Medikation konnte man keine Angaben machen, die Forderung, vom Arzt zurückgerufen zu werden, wurde ignoriert! Mit dem Sozialdienst wurden bezüglich der Entlassung völlig andere Inhalte (Datum, Pflege) kommuniziert, eine Abstimmung mit dem Arzt fand nicht statt - das Datum der Entlassung wurde vom Arzt ohne Begründung kurzfristig geändert. Am Tag vor der Entlassung haben wir darum gebeten, dass der Krankentransport abbestellt wird – die eine Schwester brüllte mich nur an, die andere antwortete sinngemäß: dann kommt er eben umsonst, das kostet für Sie doch nur die 10€ Zuzahlung. Ich war schockiert und kann nur jedem empfehlen, diese Klinik zu meiden! Dort stimmt weder das Menschliche, noch das Therapeutische!

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Beschwerdemanagement6 am 17.04.2023

Sehr geehrte:r Angehöriger:r,

vielen Dank für Ihr offenes Feedback zum Aufenthalt Ihrer Mutter in der Geriatrie.

Die von Ihnen geschilderte Situation ist natürlich nicht zufriedenstellend, es tut uns sehr leid, dass Ihre Erwartungen von der Station nicht erfüllt wurden. Am besten lassen sich Probleme im direkten Kontakt lösen, wir empfehlen daher immer ein Gespräch mit der zuständigen pflegerischen Stationsleitung, deren Name und Kontaktdaten am jeweiligen Tresen zu finden sind. Auch das Beschwerdemanagement kann bei Unzufriedenheit hinzugezogen werden und kümmert sich vermittelnd um Ihr Anliegen.

Da wir mehrere geriatrische Stationen haben, können wir die Beschwerde leider nicht zuordnen, weil uns konkrete Angaben fehlen.
Falls Sie an einer Aufarbeitung der Situation interessiert sind, können Sie sich gerne an unser Beschwerdemanagement wenden.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Nie wieder dorthin

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Nur schlechte Erfahrung
Krankheitsbild:
Hauptproblem und Rückenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann lag auf der Station 2 Haus 204.
Er ist 85 Jahre und geistig fit.
Die Station Geriatrie ist niemandem zu empfehlen.
Die Zustände auf dieser Station sind unmenschlich, man ist sich gänzlich alleine überlassen.
Bin jeden Tag hingefahren um ihn zu waschen und einzucremen.
Er lag mit sehr starken Rückenschmerzen, Bandscheibenprobleme LWK 2-4,auf dieser Station und man hat sich überhaupt nicht um diese Schmerzen gekümmert.
Therapeutische Maßnahmen habe ich mit ihm selber unternommen.
Die Ärzte übernehmen nicht die Verantwortung bei Vertretung von ihren Kollegen.
Diese Station wird auch nicht viel besser, weil es keine der Verantwortlichen wirklich interessiert, sonst hätte man dort längst etwas geändert.
So etwas sollte kein alter, sowie junger Mensch erleben müssen.

Habe meinen Mann auf Anraten unseres Hausarztes und der Krankenkasse unter Eigenverantwortung von dieser Station nach hause schicken lassen.
Nie wieder dort hin einweisen lassen.

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 05.04.2023

Sehr geehrte Angehörige,

vielen Dank für Ihre Kritik. Auch wenn Sie es offenbar anzweifeln, finden wir Kritik sehr wichtig und geben diese immer an die betroffenen Abteilungen weiter.

Wir bedauern sehr, dass Ihre Erwartungen auf der Geriatrie nicht erfüllt wurden, und Sie den Aufenthalt Ihres Mannes dort als so negativ empfunden haben. Wir können an dieser Stelle nur noch mal betonen, dass alle Beschwerden intern aufgearbeitet werden.
Da Sie als Außenstehende diese internen Vorgänge nicht kennen und nicht nachvollziehen können, finden wir Ihren abfälligen Kommentar über die Arbeit unseres Beschwerdemanagements nicht angemessen.
Ihrer Bewertung nach haben sie eine gefestigte Meinung, die sich schwer ändern lässt, sollten sie jedoch Interesse an einem direkten Austausch dazu haben, ist das Beschwerdemanagement dafür immer offen.

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Ehemann alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Einfach nein!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Physiotherapie
Krankheitsbild:
Gebrochenes Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station Geriatrie und Physikalische Medizin ist niemandem zu empfehlen.
Das Pflegepersonal ist extrem unterbesetzt und versucht wirklich alles.
Ständig wechseln die zuständigen Ärzte und haben deswegen bei Fragen keine Ahnung. Die Physiotherapie ist für den Arsch gewesen. Die Muskeln sind noch stärker verkümmert, die Bedingungen, die für eine Entlassung genannt wurden, erfüllt er niemals. Ich empfehle jedem seine Verwandten woanders unterzubringen.

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 07.03.2023

Sehr geehrter Angehöriger,

vielen Dank für Ihr kritisches Feedback.

Wir bedauern sehr, dass Sie die Behandlung Ihres Angehörigen in unserer Geriatrie als negativ empfunden haben.
Wir werden Ihre Kritik an die betroffene Abteilung weiterleiten.

Viele Probleme lassen sich im direkten Kontakt am besten lösen, sollte sich Ihr Angehöriger noch in unserer Klinik befinden, sprechen Sie bitte die pflegerische Stationsleitung an. Diese kann als Vermittlerin auch bei den von Ihnen angesprochenen Problemen mit der Physiotherapie helfen. Weitere Unterstützung finden Sie auch bei unserem Beschwerdemanagement. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage.

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

DANKESCHÖN

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (89J) war vom 4.1-6.2.2023 Patientin im Krh. Buch.Zunächst bekam sie als Notfall sofort Herzschrittmacher und wurde nach einer Woche mit sehr schlechtem Gesundheitszustand (Lungenentzündung, Atemnot) in die Station B2-21 verlegt. Dort wurde sie sehr gut behandelt und betreut. Ich möchte dafür ganz besonders Dr. Jarek Kudlaszyk danken, der mit seiner Freundlichkeit und Kompetenz die Gesundheit meiner Mutter wieder sehr verbessert hat, natürlich gemeinsam mit dem Team dieser Station!!! Auch die Sozialberatung hin zur Anschlussreha hat sehr gut geklappt!

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 14.02.2023

Sehr geehrte:r Angehörige:r,

wir bedanken uns herzlich für Ihre tolle Bewertung der Geriatrie.

Es ist sehr schön zu erfahren, dass sich Ihre Mutter in unserer Klinik in jeder Hinsicht gut behandelt und betreut gefühlt hat. Positive Rückmeldungen geben unseren Mitarbeitern eine zusätzliche Motivation für das Wohl unserer Patienten weiterhin alles zu geben.

Wir werden Ihren Dank und Lob an das Ärzte- und Pflegeteam der Abteilung, sowie die Sozialberatung sehr gerne weiterleiten.

Ihnen und Ihrer Mutter wünschen wir weiterhin alles Gute!

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Es ist nicht alles negativ

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ausgezeichnete Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Haupterkrankung Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann 81 wurde aus Bernau mit provisorischen Schrittmacher und Keimen nach Buch verlegt. Von hier wurde er nach 4 Wochen nachdem er in Buch Corona bekam und extrem wund am Po war in die häusliche Pflege entlassen.
Das wäre das Negative.
Ich war jeden 2. Tag als Besucher/ ausgenommen Coronazeit bei meinem Mann. Pfleger. Innen sehr hilfsbereit freundlich auch mal zu Scherzen aufgelegt. Hervorzuheben ist die sehr gute Kommunikation mit den Herren OA Dr. K. u. Assistenzarzt J. Persönliche Gespräche u. Telefonate mit ihnen hielten mich auf dem Laufenden.

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 13.02.2023

Sehr geehrte Angehörige,

vielen Dank für ihr offenes Feedback. Ihre konstruktive Rückmeldung ist uns sehr wichtig und hilft uns Bereiche zu ermitteln, in den noch Nachholbedarf besteht.

Es freut uns sehr, dass Sie mit der ärztlichen und pflegerischen Versorgung in der Geriatrie zufrieden waren und sich gut informiert gefühlt haben. Vielen Dank für Ihre anerkennenden Worte und Weiterempfehlung unserer Klinik. Wir werden Ihr Feedback gerne an die Geriatrie weiterleiten.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

nie wieder diese Station

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Gesamte Organisation
Krankheitsbild:
Tumor im Darm entfernt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben unsere Mutter gestern nach 14 Tagen Aufenthalt in Empfang genommen. Die Zustände in dieser Station gleichen einer Irrenanstalt. Wenige Schwestern sind menschlich alles andere ist nicht in Worte zu fassen. In den 14 Tagen hat 3 mal der Arzt gewechselt. Die Menschen die dort liegen sind allen egal, sie werden nur zur Aufbewahrung abgelegt und gänzlich sich selbst überlassen. Therapie Bewegung usw. findet nicht wirklich statt.
Unsere Mutter wurde mit einer 30cm großen Narbe am Bauch entlassen, die an einer Seite nicht geschlossen ist, es suppt Wundflüssigkeit heraus und wir werden jetzt am 1. Weihnachtsfeiertag zu Gott beten, dass ein Arzt sich das ansieht.
Diese Station wird auch nicht besser, weil es keine der Verantwortlichen wirklich interessiert, sonst hätte man dort längst etwas geändert.
Sowas sollte kein Mensch erleben müssen.
Dann unter jedem Negativartikel hier mal kurz ein Statement , man würde der Sache nachgehen, ist schlichtweg gelogen.

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 02.01.2023

Sehr geehrte Angehörige,

vielen Dank für Ihr Feedback zum Aufenthalt Ihrer Mutter in unserer Klinik.
Wir nehmen Kritik sehr ernst und bedauern, dass Sie und Ihre Mutter mit der Behandlung in der Geriatrie nicht zufrieden waren.
Da es in unserer Klinik mehrere geriatrische Stationen gibt und Sie leider keine konkrete benennen, ist es für uns schwierig, Ihre Kritikpunkte an die entsprechende Station weiter zu leiten. Es ist schade, dass Sie sich bei Problemen nicht bereits während des Krankenhausaufenthaltes Ihrer Mutter bei unserem Beschwerdemanagement gemeldet haben: viele Probleme lassen sich manchmal schnell und direkt vor Ort klären.

Sie haben natürlich auch jetzt noch die Möglichkeit das Beschwerdemanagement zu kontaktieren, falls Sie eine weitere Aufarbeitung der Situation wünschen. Und übrigens: sowohl Lob, als auch Kritik werden von uns selbstverständlich an die betroffene Abteilung weitergeleitet, wenn Diese bekannt ist.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute und ein gesundes neues Jahr.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

emotionale Kälte, Ignoranz des Patientenwillens,

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Nähe zu Fachkliniken
Kontra:
Ignoranz, Desinteresse,
Krankheitsbild:
hochgradige Herzinsuffizienz, vaskuläre Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 86jährige Mama wurde hier nach zweitägiger Klinik-Odyssee nicht ansprechbar aufgenommen. Sie hatte hochgradige Herzinsuffizienz, damit verbunden schwere vaskuläre Demenz, Atemnot, Gefäßwasser in den Beinen und im Oberkörper.

Nach 24 Stunden war sie ansprechbar, aber nicht mehr klar im Kopf. Sie konnte sich nicht selbständig im Bett drehen, das führte zu erheblichen Druckstellen. Sie aß nicht mehr, bzw so wenig, dass sie geradezu verhungerte. Man stellte ihr hoch-kalorienreiche Getränke hin, die konnte sie aber weder erreichen, noch öffnen. Das nicht angerührte Essen wurde wortlos abgeräumt.

Ihre Zahnprothese verschwand, dafür hatte sie persönliche Unterlagen einer anderen Patientin im Schrank.

Während drei Wochen zog sie innerhalb der Geriatrie viermal um. Sehr hilfreich bei einer Dementen.

Aufgrund ihrer Demenz, ihrer Schmerzen und Ängste wurde sie aggressiv, man wollte sie einem Psychiater vorstellen und ggf. auf Psychopharmaka einstellen (eine sterbende Frau!!!). Ob das je geschah, weiß ich nicht, man hatte für mich kaum Zeit. Sie war jedenfalls zu anstrengend für die Station und sollte nach Möglichkeit entlassen werden. Ein Pflegeheimplatz hatten wir zu diesem Zeitpunkt nicht, denn meine Mama wohnte bei mir, und das war bekannt.

Ich bat wieder und wieder gemäß ihrer vorliegenden Patientenverfügung um palliative Hilfe für meine sterbende Mama. Ich führte das Bundesgesetz für Palliativmedizin an, dass jeder Sterbende ein Recht darauf hat. Nichts. Man wollte die Lunge punktieren und immer wieder Venenzugänge legen,die sich meine Mutter herausriss.

Nach einem emotionalen Ausraster meinerseits (ich konnte die Qual meiner Mutter nicht mehr mit ansehen), hatte eine sehr junge Ärztin endlich ein Einsehen, die Patientenverfügung meiner Mutter, welche sich in der finalen Lebensphase befand, zu berücksichtigen. Sie wurde auf mein energisches Betreiben auf die Palliativstation verlegt.
Hier sprach man das erste Mal ausführlich mit mir und teilte mir mit, dass meine Mutter bereits seit zwei Tagen kein Schmerzmittel mehr erhalten hatte.

Meine Mutter starb einen Tag später friedlich, ohne Angst und ohne Schmerzen auf der Palliativstation. Ich danke heute noch dem Personal der Palliativstation für deren Empathie und echte Hilfe für einen sterbenden Menschen. Ich bin dennoch voller Trauer.

Gnade uns Gott, wenn wir einmal alt, krank und hilfsbedürftig sind.

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Beschwerdemanagement6 am 06.12.2022

Sehr geehrte/r Angehörige/r,

hiermit möchten wir Ihnen unser aufrichtiges Beileid zu Ihrem Verlust aussprechen.

Mit Bestürzung haben wir Ihren Erfahrungsbericht gelesen. Da Ihre schriftliche Beschwerde unserem Beschwerdemanagement bereits vorliegt, werden wir uns zeitnah mit Ihnen in Verbindung setzen.

Wir wünschen Ihnen in dieser für Sie schweren Zeit viel Kraft und alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

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Dem gesamten Klinikpersonal kündigen

Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gepflegte Grünanlagen
Kontra:
Alles andere ist richtig schlecht
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Das sollten andere über diese Klinik erfahren:

Ich bin wirklich fassungslos, wie respektlos, unfreundlich, rüde und unverschämt das Klinikpersonal ( damit sind alle gemeint, vom Pförtner bis zum Arzt) zu den Patienten ist. Pfui Deibel!
Ich schäme mich in Grund und Boden für die Mitarbeiter in diesem Krankenhaus.

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 20.10.2022

Sehr geehrte „Betroffene“,

wir danken Ihnen für Ihr offenes Feedback und bedauern sehr, dass Sie einen negativen Gesamteindruck von unserer Klinik erhalten haben.
Uns liegt die Zufriedenheit der Patienten sehr am Herzen, daher sind wir für konkrete Hinweise auf verbesserungswürdige Aspekte sehr dankbar.
Da hier keine weiteren Details vorliegen und aus datenschutzrechtlichen Gründen es auch nicht möglich ist, an dieser Stelle über konkrete Situationen zu sprechen, bietet sich Ihnen die Möglichkeit Ihr Anliegen direkt an unser Beschwerdemanagement zu richten.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Diese Klinik sollte eher geschlossen werden. Meldung an die Krankenversicherung.

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
es war alles schlecht
Krankheitsbild:
Zustand nach zweifacher REA, SMI, Delir usw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde nach Therapieende aus dem VKH mit einem teilweise anhaltenden Delir in diese Klinik verlegt. Schlechte Bewertungen dieser Einrichtung bestätigten sich am ersten Tag.
Ich kam auf Station und traf mindestens 4 Mitarbeiter beim Rauchen an. Beschäftigt war nur eine Servicekraft. Nachdem ich meinen Coronatest vorzeigte ließ man mich zu meinen Vater in ein Dreibettzimmer. Dort lag dieser wie abgelegt. Genauso Hilflos waren die anderen Patienten des Zimmers. Ich stellte fest das mein Vater IKM angezogen wurde. Über diese sehr eng angezogene IKM zog man ihm noch eine Schlafanzugshose. Er sah aus wie eine Presswurst. Ich fing an zu kochen. Es gab keinen Grund diese IKM so fest zu ziehen. Mein Vater hatte einen DK und keinerlei Diarrhoen. Er wirkte durch seine Medikamente die er während seines Delirs erhielt noch sehr abwesend. Das Abendbrot hätte er in diesem Zustand nicht selbständig zu sich nehmen können.
Was auf dem Teller lag bog sich. Die Suppe war schon von einer Pelle überzogen. In den Nachbarbetten lagen Männer dehnen es genauso er- ging. Ich ging zu ihnen und schob den Tisch ans Bett. Einer von den Männern war genauso hilflos. Nachdem eine asiatische PFK zum Patienten kam und ihm die Mahlzeit entfernen wollte sagte ich dieser das der Patient beim Nahrung reichen Hilfe nötig hätte. Ich sagte zu ihr das Sie sich genau in diese Situation des Patienten setzen soll. Eine weitere Osteuropäische PFK giftete den anderen Patienten an. Dabei hatte er nur eine Frage. Seitdem fuhr ich nur Abends zu Besuch damit ich wusste mein Vater hat was gegessen bzw. Duschte, rasierte, schnitt die Nägel und wusch ihm die Haare. Es gab vereinzelt aber auch nur vereinzelt nettes Personal. Eine Wundpflege wurde nicht qualifiziert durchgeführt. Es gab Ärzte die Fragen von meinem Vater in meinem Beisein ignoriert wurden. Mein Vater nahm einige Notizen vor die mich jetzt beim Lesen sehr traurig machen. Ich hätte 24 h bleiben müssen. Die Rettung war die Verlegung auf die Nephrologie.

Ausgezeichnete Klinik

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nach einer Knieoperation kam ich vor der Reha zwischenzeitlich in die geriatrische Reha in der Station 208. Entgegen allen umherschwirrenden Meinungen fand ich mich in einer ausgezeichneten Klink wieder. Es ist bewundernswert,wie liebevoll und fachlich versiert das gesamte Personal auf der Station sich um die oft hilflosen Patienten kümmern, um sie wieder in eine Selbständigkeit zu bringen. Als Patient fühlte ich mich hier sehr gut aufgehoben. Diese Meinung wird auch von Zimmernachbarn geteilt.

1 Kommentar

HeliosKlinikumBerlinBuch am 08.06.2022

Sehr geehrter Patient,
wir hoffen, Ihrem Knie geht es schrittweise immer besser und Sie genesen weiterhin gut.
Vielen Dank für Ihre positive Einschätzung und die Mühe, uns dies wissen zu lassen. Für unsere Mitarbeiter ist das immer eine der besten Motivationen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Ihr Helios-Team

Bitte nie wieder Geriatri Berlin Buch Helius Krankenhaus

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die ärztlichen Untersuchungen sind sehr gut
Kontra:
das Personal der Station entspricht nicht den normalen Ansprüchen beim Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 04.05.22 bis 06.05.22 Patient mit einer Lungenentzündung auf der Station im Erdgeschoss des Hauses 204 und habe mich am 06.05.22 auf eigenen Wunsch, auf Grund einer geplanten Reise und da ich keine guten Voraussetzungen für eine schnelle Genesung gesehen habe,entlassen lassen.Diese Station,ist mit großem Abstand, in punkto Freundlichkeit, Höflichkeit und Umgang mit den Patienten das absolut Schlechteste was mir in meinem bisherigen 77 Jahren begegnet ist und kaum zu toppen.
Das bezieht sich in erster Linie auf das leitende Schwesternteam der Station und möchte betonen, das dies für das Ärzteteam nicht zutreffend ist und sich wohlwollend von dem übrigen Teil des Stationspersonals abhebt.
Ich bin am Morgen des 4.5.auf Grund von Bettennot erst einmal in der Dermatologie
aufgenommen worden und hatte dort ein Gespräch mit dem Arzt der die Behandlung mit Antibiotikum über die Vene für die Dauer des Aufenhaltes in der Klinik festgelegt hat. Zum Anderen bekam ich ein Gerät für und zur Inhallation.Nach meiner Verlegung auf die Station 204 wollte die leitende Schwester von Antibiotikum über die Vene keine Kenntnis haben und ich bekam einmalig eine Tablette als Ersatz zum Abend.
Von Inhallieren war überhaupt keine Rede. Ein Arztgespräch am Tag meiner Einlieferung war nicht möglich. Nach einem Gespräch mit der Ärztin am Folgetag habe ich dann die Behandlung mit Antibiotikum über die Vene erhalten. Nachdem ich mich
endschlossen hatte die Klinik am 6.5. auf eigenen Wunsch zu verlassen bekam ich gegen 14 Uhr letztmalig das Antibiotikum über die Vene. Noch vor Beginn der Behandlung sollte ich das Zimmer frei machen was ich entschieden abgelehnt habe.
Daraufhin fragte mich die Bettenfrau, Sie gehen heute aber,auf eigenen Wunsch und entgegen dem Rat des Arztes, nachhause. Da sei mir doch die Frage gestattet wie die Bettenfrau an derartige Informationen kommt. Das ist schon bedenklich und zwingt zum Nachdenken. Fazit Nie wieder Geriatrie, Haus 204,

2 Kommentare

Nervensäge2 am 14.05.2022

Kann mich der Meinung anschließen.

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Alte Leute sind dort verlohren

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
89 jährige mit harnwegsinfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jedes Mal, wenn die Patientin nach hause gebracht wird, hat sie entweder noch die Nadel im Handrücken oder einen Blasenkatheter oder so gar beides. Ich fange dann erst man an mit dem Bereitschaftsdienst zu telefonieren, damit irgendein Arzt kommt um es zu entfernen.
Nie wieder Buch.

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HeliosKlinikumBerlinBuch2 am 11.10.2021

Sehr geehrte Frau Angehörige, sehr geehrter Herr Angehöriger,
wir bedauern das sehr und entschuldigen uns bei der Patientin und bei Ihnen. Bitte haben Sie Verständnis, dass Sie und wir an dieser Stelle aufgrund des Datenschutzes nicht konkret auf weitere Details eingehen dürfen. Wir bieten Ihnen an, sich gerne persönlich an geriatrie.berlin-buch@helios-gesundheit.de oder unter Telefon (030) 9401-53800 zu wenden, da es uns sehr wichtig ist, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Unglaublich!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ITS und Unfallchirurgie gut...empfehlenswert
Kontra:
Geriatrie in Buch.....das Letzte.....nicht empfehlenswert!
Krankheitsbild:
beide Schultern gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grausam!
Meine Mutter wurde von der Intensivstation bzw.
Unfallchirurgie nach guter Behandlung auf die Geriatrie in ein Comfortzimmer verlegt.Meine Mutter hatte sich nach einem Sturz aus dem Bett beide Schultern gebrochen.Bei der Aufnahme sprach ich mit den Ärzten und teilte denen die grausame Geschichte aus dem Domenikus-Krankenhaus in Hermsdorf.Sie lag dort vorher und wurde an der ersten Schulter operiert. Ihr ging es gut,dann stellte sich heraus,dass sie eine Sepsis und Lungenentzündung hatte und ihr Gesundheitszustand immer mehr verschlechterte und dem Tod nahe war.Es stellte sich nachher dabei raus, dass meine Mutter zu wenig Flüssigkeit über einen Zugang bekam und ins Delier fiel. Ein Anruf meiner Schwägerin nach Buch in die Intensivstation änderte, dass meine Mutter nach Anraten eines Professors sofort auf die Intensivstation vom Domenikus verlegt und stabil wurde.
Eine Verlegung nach Buch in die ITS stand nichts im Weg.Dort angekommen wurde auch die zweite Schulter operiert und es ging ihr wieder besser und wurde auf die dortige Unfallstation verlegt, wo sie gut mit Flüssigkeit und Nahrung über die Sonde versorgt wurde.
Dann die Geriatrie....wie gesagt...mit den Ärzten bei der Aufnahme gesprochen mit der Bitte um auf ausreichend Flüssigkeit zu achten.Was passiert....sie fällt erneut ins Delier und liegt wieder auf der dortigen ITS aufgrund Mangel an Flüssigkeit. Der allgemeine Pflegezustand war ungenügend, weder richtig gewaschen noch Mundhygiene.Das Personal frech und unfreundlich. Auf meiner Nachfrage ob es Trink.-Ess.-oder Liegeprotokolle gab um Nachzuweisen zwecks ausreichender Flüssigkeitszufuhr wurde dies verneint mit der Begründung damit nicht zu Arbeiten! Nie wieder Gereatrie in Buch!

1 Kommentar

HeliosKlinikumBerlinBuch2 am 05.08.2021

Sehr geehrte Frau Angehörige, sehr geehrter Herr Angehöriger,
Ihre Schilderungen bedauern wir sehr. Ihren Hinweisen möchten wir gerne nachgehen und diese intern auswerten. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir aufgrund des Datenschutzes in diesem Forum nicht auf weitere Details eingehen dürfen. Wichtig wäre uns und insbesondere der Klinikleitung ein direkter, persönlicher Kontakt mit Ihnen. Können Sie sich bitte per Mail an geriatrie.berlin-buch@helios-gesundheit.de oder unter Telefon (030) 9401-53800 an uns wenden?
Mit freundlichen Grüßen
vom Helios Team

Nicht geeignet für Schwerkranke, die hilflos sind

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Rückrufe, Höflichkeit, Ordnung auf Station
Kontra:
Abläufe, Pflege, Einfühlungsvermögen, Falschinformationen
Krankheitsbild:
Angebrochener Wirbel, Entzündung, multiple schwere Vorerkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider muss ich sagen, dass wir entsetzt über die Behandlung eines sterbenden, hilflosen Menschen und über die administrativen Abläufe waren.
Positiv ist anzumerken, dass die Rückrufe durch einen Arzt mit akzeptabler Wartezeit erfolgten und auf Fragen eingegangen wurde.
Ich wünschte ich könnte was ich gesehen habe einfach auf den Personalmangel an Fachkräften schieben.
Zum Glück war der Besuch bei Patienten gegen Ende des Krankenhausaufenthaltes wieder möglich, so dass wir sehen konnten wie grob und würdelos mit unserem schwerstkranken Vater umgegangen wurde. Er hatte Halluzinationen durch die Medikamente, Angst und war verkrustet und vertrocknet als ich ihn das letzte Mal lebend sah, obwohl gerade erst eine Schwester bei ihm war.
Wir haben im Helios 2x telefonisch durch Personal Falschaussagen zum Krankheitsbild bekommen, jedoch nie die Information, die hinterher im Bericht stand.
Das Personal auf Station war uns gegenüber sehr höflich und ansprechbar. Doch hatte der bewegungsunfähige Patient kein Wasser in Greifnähe (GAR kein Wasser) und lag bei einem der Besuche abgedeckt im Hemdchen im Durchzug mit eiskalten Füßen und Händen.
Als Angehöriger wurde mir auf Nachfrage nach einer Möglichkeit der Schmerzlinderung gesagt man hätte die ‚Anweisung nicht mehr dauernd zu gucken, weil er sowieso immer schreit“. Bei einem vor Schmerzen schreienden Menschen ist das einfach ein unfassbares Kommentar.
Dass man ihn noch Stunden vor seinem Ableben malträtiert hat mit Behandlungen, obwohl eine Patientenverfügung vorlag ist für mich schwer nachzuvollziehen.
Die persönlichen Dinge wollte man ohne Vorlage eines Ausweis u.ohne Protokoll mitgeben, ein ‚Beileid‘ brachte niemand auf Station über die Lippen, wo es den Totenschein gibt konnte man nicht sagen aber einen Tag später wurde behauptet wir hätten ihn bekommen und das unterschrieben.
Der Tod des Patienten war nicht abwendbar, aber der absolut würdelose Umgang und die wenige Empathie mit einem Schwerstkranken und dessen Angehörigen lässt uns traumatisiert zurück, muss ich hier leider ganz klar sagen.

1 Kommentar

HeliosKlinikumBerlinBuch am 06.07.2021

Sehr geehrter Herr Angehöriger,
wir bedauern Ihre Schilderungen sehr und sprechen Ihnen und der Familie unser herzliches Beileid zum Tod Ihres Vaters aus. Ihren Hinweisen, die uns sehr erschüttern, möchten wir gerne weiter nachgehen, denn auf einen respektvollen Umgang mit unseren Patienten am Ende des Lebens legen wir großen Wert. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir in diesem Forum aufgrund des Datenschutzes auf weitere Details nicht eingehen dürfen. Wichtig wäre uns ein direkter Kontakt mit Ihnen per Mail an geriatrie.berlin-buch@helios-gesundheit.de oder unter Telefon (030) 9401-53800.

Mit freundlichen Grüßen
Das Helios Team

Unwürdige Behandlung und Pflege

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Beckenringfrakturen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Tage auf der Station 1 im Haus 204.Das war der schlimmste Krankenhausaufenthalt in meinem Leben. Ich habe eine unwürdige Behandlung in Worten und Taten durch das Pflegepersonal an alten Menschen und mir selbst erfahren. Insgesamt erscheint mir das Pflegepersonal desinteressiert und menschenverachtend, manchmal sogar dummdreist!
Nie wieder!!!

1 Kommentar

HeliosKlinikumBerlinBuch am 07.06.2021

Sehr geehrte Frau Patientin,
vielen Dank für Ihre Kritik im Zusammenhang mit Ihrem Aufenthalt bei uns. Wir bedauern Ihre allgemeinen Schilderungen sehr und würden diesen gerne gezielter nachgehen. Da wir in diesem Forum aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht detailliert darüber schreiben dürfen, bieten Ihnen Chefärztin und Stationsleitung gerne ein persönliches Gespräch an. Kommen Sie gerne zwecks Terminvereinbarung unter der Adresse geriatrie.berlin-buch@helios-gesundheit.de auf uns zu.
Weiterhin gute Besserung
und freundliche Grüße
vom Helios Team

ISOLIERT

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Alles für Ihm getan)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
KEINE KOMMUNIKATION
Krankheitsbild:
Am Kopf Operiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde am Kopf Operiert. Nach der op auf der Überwachungsstation ging es ihm gut. Nach einigen Tagen wurde uns duch Nachfragen mitgeteilt, das er auf der Intensivstation liegt duch einen sturz aus dem Bett. Keinerlei Informationen duch der Klinik an den Angehörigen. Es ist mühsam Informationen zu bekommen. Jetzt ist er auf der Geriatrie! Dort ist es das letzte. Als Angehöriger wird man abgewimmelt. Durch einen Anruf einer netten Ärztin durften wir nach vier Wochen Isolation einen kurz Besuch machen, da sich der Gesundheitszustand verschlechtert hat. Die Ablehnung hat man gespürt. Er wird im Zimmer sich alleine überlassen. Meine Frage nach dem essen, weil die Motorik nicht stimmt wurde mir gesagt mal will er mal nicht. Leider durften wir heute wieder nicht hin, obwohl sein zustand sehr schlecht ist.Einfach nur traurig. Trotz Corana kann man so finde ich nach lage Entscheiden. Traurig

1 Kommentar

HeliosKlinikumBerlinBuch am 18.05.2021

Sehr geehrte Frau Angehörige,
wir freuen uns, dass Sie mit der medizinischen Behandlung (Kopfoperation) Ihres Mannes so zufrieden sind.
Diese Zeit mit den besonderen Reglungen und Vorschriften vom Senat/Gesundheitsamt während der Corona-Pandemie ist für Patienten, Angehörige und auch für die Mitarbeiter in den Kliniken oft nicht einfach.
Wir versuchen, trotz Begleit- und Besucherstopps in besonderen Fällen einiges möglich zu machen.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir in diesem Forum aufgrund des Datenschutzes auf weitere Details nicht eingehen dürfen. Sie können sich jedoch gerne direkt an uns wenden; per Mail an geriatrie.berlin-buch@helios-gesundheit.de oder unter Telefon (030) 9401-53800.

Mit guten Wünschen und freundlichen Grüßen
Das Helios Team

unerwünschter Verlauf

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (85) wurde wegen einer geplanten Hüft OP ins Helios Buch eingeliefert. Dort musste auf der Inneren Station einiges abgeklärt werden und anschließend kam sie zur Stabilisierung ihres Zustandes auf die Geriatrie. Meine Mutter hat sich vor allem auf dieser Station eher abgestellt gefühlt. Aus ihren Berichten gab es wenig Pflegepersonal, die entsprechend wenig Zeit hatten für ihre Pflege. Immer wieder wechselten die Ärzte, die sie behandelten und es gab anscheinend keine gute Kommunikation unter diesen und auch nicht zu den Ärzten der ersten Station - es ging ja um eine Hüftoperation. Meine Mutter hat sich nicht gut behandelt gefühlt und es gab nur selten Rückrufe an mich, obwohl dies zugesagt wurde. Ich bin bevollmächtigt, mich um die medizinischen Belange meiner Mutter zu kümmern.meiner Mutter wurde am schluss ihres Aufenthaltes von einer Pflegerin ins Gesicht geschlagen. Der Umgang damit - ich habe diesen Vorfall dem Beschwerdemanagement angezeigt - ist aus meiner Erfahrung intransparent und unprofessionell.

1 Kommentar

HeliosKlinikumBerlinBuch am 18.05.2021

Sehr geehrte Herr Angehöriger,
wir bedanken uns für Ihre Kritik im Zusammenhang mit der Behandlung Ihrer Mutter. Wir bedauern Ihre Schilderungen sehr. Bei den Rücksprachen mit der pflegerischen Stationsleitung wurde Ihnen der Verlauf aus Sicht des Pflegeteams beschrieben, die insbesondere zu Maßnahmen der Sturzprophylaxe und ersten Hilfe bei plötzlichen Schwindelanfällen weitergebildet sind. Wir nehmen Ihre Vorwürfe sehr ernst und müssen die Wahrnehmung Ihrer Mutter hinnehmen. Schläge ins Gesicht weisen wir absolut von uns.
Wir bedauern den Verlauf und versichern, dass auch wir jederzeit auf einen respektvollen und gewaltfreien Umgang Wert legen. Unser Beschwerde-Management hat Ihnen diesbezüglich ausführlich geantwortet.
Wir wünschen Ihnen und insbesondere Ihrer Mutter alles Gute.
Das Helios Team

Nie wieder werde ich meinen Vater dort einweisen lassen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Angiologie wurde gut behandelt
Kontra:
Geriatrie, dass letzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater kam in die Klinik vom Gefäßchirurgen wegen Ödemen in den Beinen und sehr schlechter Mobilität. Auf der Angiologie wurden viele Untersuchungen gemacht und die Beine waren nach einer Woche super. Leider war es, trotz mehrmaliger Nachfrage und Zusage nicht möglich einen Arzt zu sprechen. Jetzt würde er auf die Geriatrie verlegt und das hätten wir verhindern sollen. Im Arztbrief stand bei der Entlassung er sei wieder hergestellt zu 90%. Ein Witz! Jetzt sind zwar die Beine dünn aber ansonsten geht es ihm schlechter als er reingekommen ist. Der Zucker war bei Einlieferung gut eingestellt, würde dort alle geändert und gestern dann die Rennerei zum Diabetologen. Einen Tag vor Feiertag entlassen mit Medis bis Freitag. Also vom Diabetologen alles wieder auf Anfang und siehe da, der Zucker wieder runter. Zur Hausärztin um die Medikamente zu bekommen die sie im KH gegeben haben. Ich sollte angerufen werden wenn der Transport kommt, nichts ist passiert. Im Arztbrief ist mein Vater mit einem Mal 6 Jahre jünger und hat zwei Töchter, ich glaube von einer Schwester wüsste ich. Die einzige kompetente Person mit der ich dort sprach und die auch sofort gehandelt hat war die Mitarbeiterin der Sozialstation. Danke dafür! Meinen Vater so zu sehen, war für mich grausam da ich erst vor 9 Monaten meine Mutter und er seine Frau verloren hat. Ich werde mich, als seine Betreuerin weigern ihn da noch einmal einweisen zu lassen. Mit alten Menschen so umzugehen ist verwerflich und die Leute sollten mal daran denken, dass es auch ihre Eltern sein könnten.

1 Kommentar

HeliosKlinikumBerlinBuch am 17.05.2021

Sehr geehrte Frau Angehörige,
wir bedauern das sehr. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir an dieser Stelle aufgrund des Datenschutzes nicht konkret auf weitere Details eingehen dürfen. Wir bieten Ihnen an, sich gerne persönlich an geriatrie.berlin-buch@helios-gesundheit.de oder unter Telefon (030) 9401- 53800 zu wenden. Es ist uns sehr wichtig, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.
Gefreut haben wir uns über das Lob zur Angiologie und zum Sozialdienst.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Tod ohne Abschied (Krebspatientin)

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
herzlos und unprofessionell
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter starb innerh. v.5 Wochen nach Einlieferung ins Helios an Lungenkrebs. Sie war in dieser Zeit auf 7 verschiedenen Stationen.Keine davon war die Onkologie o. ein Lungenzentrum. Sie wurde ständig verlegt. Trotz Lungenentzündung kam sie zur Reha auf die Geriatrie.Obwohl sie keine Luft bekam, mußte sie an der Physiotherapie teilnehmen u.Hometrainer fahren.Wir bekamen kaum Auskünfte über ihren Zustand u.konnten uns durch das Besuchsverbot auch selbst kein Bild machen.Trotzdem sollten wir die Entscheidung treffen,ob sie nach Hause oder ins Heim kommen sollte. Zuerst hieß es Lungenkrebs.Die Biopsie blieb ergebnislos,weil überall in der Lunge kleine Herde seien,sowas hätte man noch nie gesehen.Tumore konnten nicht gefunden werden.Es wäre eine Lungenentzündung u.vlt. könnte es auch ein Pilz sein.Nach der Antibiotikabehandlung wüßte man mehr.Da schöpft man wieder Hoffnung. Dann eine letzte Untersuchung.Beim Tumorboard wurde entschieden, wenn es sich um einen malignen Befund handelt,sollte eine palliative Therapie erfolgen.Trotzdem vor der Entlassung der entsprechende Befund vorlag,wurde sie nach 3,5 Wochen totkrank u.geistig verwirrt ins Heim entlassen,ohne Schmerzmittel und Sauerstoff. In der ganzen Zeit nahm sie kaum Nahrung u.Flüssigkeit zu sich u. wog nur noch 33 kg u.war vermutlich auch dehydriert.Da man sich im Heim nicht kümmerte u.es ihr immer schlechter ging, habe ich eine erneute Einweisung ins Helios veranlaßt.Der agressive Tumor hatte sich rasant ausgebreitet. Eine Ärztin teilte mir telefonisch mit,daß wir damit rechnen müßten, daß sie ihren Geburtstag nicht mehr erleben würde (in weniger als 3 Wochen).Trotzdem wurde sie wieder hin und hergeschoben. Die Abnahme der Tasche wurde von einer Schwester abgelehnt, mit der Begründung, sie würde hier gar nicht hingehören.Wenn Sauerstoff organisiert wäre, käme sie sofort wieder zurück ins Heim. Das wird Angehörigen von Sterbenden direkt íns Gesicht gesagt. Erst 4 Tage später kam sie auf die Palliativstation.Dort war sie nicht einmal 24 Stunden.Wir wollten sie dann gleich zu zweit besuchen.Das war nicht möglich. Mein Hinweis,daß sie im Sterben liegt u.das Verbot für Sterbende nicht gilt, wurde abgetan- ihrer Mutter geht es gut,sie liegt nicht im Sterben. Am nächsten Morgen war sie tot. Aber auch da hat man sich nicht entschuldigt, sondern nur erklärt, daß es ihr gestern gut ging.Ich habe noch mit ihr telefoniert.Sie sagte selbst,daß sie sich sehr schlecht fühlt.

1 Kommentar

HeliosKlinikumBerlinBuch am 07.01.2021

Sehr geehrte Frau Angehörige,
wir bedauern sehr, dass Ihre Mutter verstorben ist und wünschen Ihnen und Ihrer Familie viel Kraft, die Trauer zu bewältigen. Es ist verständlich, dass Sie viele Fragen haben und sich wünschen, entsprechend auch Antworten zu finden.
Das Besuchsverbot, das derzeit nicht nur in Berlin gilt, trifft alle unsere Patienten - aber auch wie Sie die Angehörigen - sehr. Wir versuchen, entsprechende Ausnahmeregelungen umzusetzen, sind aber auch dabei immer an bestimmte Vorgaben gebunden.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir an dieser Stelle aufgrund des Datenschutzes nicht konkret auf weitere Details und Ihre Fragen eingehen dürfen. Wir bieten Ihnen an, sich gerne persönlich an geriatrie.berlin-buch@helios-gesundheit.de zu wenden.


Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Sehr unfreundlich

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik an sich ist sehr schön.
Aber warum ist das Klinikpersonal so unfreundlich und barsch???
Gerade auf der Geriatrie befinden sich alte, teils verwirrte Menschen. Warum muss man so mit den Menschen sowie den Angehörigen umgehen?

Sie sollten ihr Personal wirklich besser Schulen.

1 Kommentar

HeliosKlinikumBerlinBuch am 19.10.2020

Sehr geehrter Frau Angehörige,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der medizinischen Behandlung und der Ausstattung zufrieden sind. Gerne würden wir Ihrem kritischen Hinweis genauer nachgehen und Ihre Erfahrungen konkret auswerten. Bitte nehmen Sie direkt mit uns Kontakt auf und senden Sie eine persönliche Mail an meinung.berlin-buch@helios-gesundheit.de. Haben Sie bitte Verständnis, dass Sie und wir an dieser Stelle aufgrund des Datenschutzes nicht konkret auf weitere Details eingehen können.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Alte Menschen zum Sterben verurteilt

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Station Kardiologie gut
Kontra:
Gestorben auf der Alten Reha Geriatrie
Krankheitsbild:
Alt-Herz-Rückenprobleme- an Corona gestorben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir Kinder konnten nicht einmal Abschied von unserem Vater nehmen, er starb einsam und unmenschlich an Corona in der Geriatrie. Unser Vater wurde vor 14 Tagen coronafrei von der Kardiologie - das ergab ein Test auf Veranlassung der Geriatrie - in die Geriatrie 2 Station 2 Zimmer 8 verlegt, um wieder mehr Mobilität zu erlangen. Unser Vater war zwar coronafrei, aber trotz alledem wurden keine Anwendungen an ihm vorgenommen, warum?sein BettNachbar hatte sich mit Corona angesteckt. Also verblieb unser Vater ganz alleine - total isoliert - in diesem Zimmer. Ohne Kontakt zur Familie, wir durften nicht einmal Sachen oder seine wichtigsten Medikamente, wie sein Asthmaspray vom Pulmologen verschrieben - abgeben. Kurz geschildert die letzten zwei Tage bis zum unmenschlichen Ableben unseres Vaters - der ganz einsam in seinem Zimmer gestorben ist-Freitag 8.5.20. um 9 Uhr hatte unser Vater angerufen - noch kein Frühstück keiner hat sich von den Schwestern sehen lassen - nachmittags rief ein Arzt an, das unser Vater schlecht Luft kriegt und zum Röntgen - Verdacht auf Lungenentzündung - unser Vater wollte an kein künstliches Beatmungsgerät. Abends telefonierten wir mit unserem Vater einmal um 19 Uhr und um 21 Uhr- er hörte sich schwach an. Samstag 9.5.20 um 8 Uhr rief unser Bruder auf der Station an, eine Schwester meldet sich sehr unfreundlich - nach einer kurzen Pause - sicherlich hat sie ins Zimmer von unserem Vater geschaut und meinte zu meinem Bruder- ihrem Vater gehts sehr schlecht - aufgelegt-unser Bruder fuhr sofort ins Klinikum Buch. Er war um 9 Uhr vor der Station der Geriatrie, unfreundlich öffnete eine Schwester, mein Bruder verlangte einen Arzt zu sprechen. Dieser kam dann an die Tür- sehr ungehalten - und teilte unserem Bruder mit, das unser Vater verstorben ist. Wann?ob Freitag Nacht oder Samstag früh? Ihr Vater wäre ohnehin an Corona gestorben-Das war der Beileidsspruch des Arztes

1 Kommentar

HeliosKlinikumBerlinBuch am 13.05.2020

Sehr geehrte Angehörige,
wir möchten Ihnen auch auf diesem Wege noch einmal unser Beileid und Mitgefühl bekunden und bedauern sehr, dass Sie sich nicht persönlich von Ihrem Vater verabschieden konnten. Diese Zeit mit den besonderen Regelungen und Vorschriften vom Gesundheitsamt während der Corona-Pandemie ist für Patienten und Angehörige oft nicht einfach. Wir verstehen, dass es in dieser besonderen Ausnahmesituation für Betroffene kaum möglich ist, notwendige Handlungsweisen nachzuvollziehen.
Bitte haben Sie Verständnis, dass wir in diesem Forum aufgrund des Datenschutzes nicht auf weitere Details zu Ihren Fragen eingehen können. Sie können sich jedoch gerne direkt an uns wenden; gerne telefonisch oder auch per Mail an geriatrie.berlin-buch@helios-gesundheit.de.

Mit guten Wünschen für Ihre Familie vom Helios Team

Muss das alles wirklich so sein?

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die heutigen Operationsmethoden die viele Leben retten können
Kontra:
Die oft lieblose Betreuung uf Grund von Personalknappheit und schlechter Bezahlung
Krankheitsbild:
doppeltes Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

HeliosKlinikumBerlinBuch am 14.11.2019

Sehr geehrte Frau bzw. Herr Angehörige(r),
wir freuen uns, dass Sie die medizinische Behandlung Ihrer Mutter positiv bewerten und nehmen Ihre kritischen Hinweise zu den anderen Themen sehr ernst. Gerne würden wir den angesprochenen Punkten nachgehen. Können Sie sich bitte direkt mit unserer Pflegedirektorin über die Mail sylvia.lehmann@helios-gesundheit.de oder telefonisch unter (030) 9401-15502 in Verbindung setzen? Das würde uns bei der Auswertung sehr helfen.
Vielen Dank und freundliche Grüße
Ihr Helios Team

Zustände in der Geriatrie Berlin Buch

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Dement / Geriatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Patienten werden unwürdig behandelt.
Liegen in ihrem eigenen Kot und Urin. Das Essen steht Abends 17.15 Uhr noch am Platz. Demenz Patienten können sich nun mal nicht äußern,da muss man schonmal 1-2 mal mehr ins Zimmer gucken. Es richt nach Urin und niemand reagiert. Und wenn man einige( nicht alle) Schwester darauf anspricht, wird man mit Augenrollen und miese Laune begegnet.Dement Patienten brauchen nun mal mehr Aufmerksamkeit und vergessen das sie essen sollten... und nicht wenn ein Haps alleine gegessen wird,wird ihr alles hingestellt und ins Schwesternzimmer gegangen,wo 6 Schwestern sich dann befanden zum Päuschen machen...
Vielleicht wird es mal besser wenn die Presse mal vorbei schaut...
Trotz Breikost wird normale Kost serviert.

3 Kommentare

Engelmitherz am 18.10.2019

Hallo, ich kann nur alles bestätigen was hier geschrieben wurde, seit kurzem liegt dort auch mein Vati mit Demenz und Pflegestufe 3 Interessiert keinem , und eh eine Schwester kommt
heute über ne Stunde gewartet .Klar waren die gereizt ,das ich da mal öfter nachfragen gehe. Ich kann auch verstehen, das die viel zu tun haben, aber da kann man die Zeit nutzen statt Rauchen, mal nach dem Patienten zu sehen.Also dort ist dringend
höfliches Personal und der Umgang mit all dem gefragt,

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Zu wenig Personal und wechselnde Ärzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner hat Zeit für den Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufklärung und kein Verständniss)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Operationen ohne Ende)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechte Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Überall liegen Tabletten und andere Dinge auf dem Boden)
Pro:
Auszubildende sind fleissig
Kontra:
kein Mitgefühl
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag dort nach einem Oberschenkelhalsbruch. Ihre Wunde verheilte schlecht. Aufstehen war schwierig. Wenn Sie Hilfe brauchte klingelte man und es kam irgendwann eine Schwester. Sie lag manchmal stundenlang in ihrer Windeln. Das wechseln und auch auf Toilette gehen übernahmen teilweise wir weil keiner Zeit hatte. Einige von den Schwestern waren genervt, einige auch nett. Sie sagten f. 60 Patienten gibt es nur zwei Schwestern. Was sind das für Zustände. Unmenschlich bis zum geht nicht mehr. Kein Arzt gab genaue Auskünfte über den Gesundheitszustand. OP hin und her. Keime ohne Ende. Das Ende war nach 6 Wochen und nach der 4 OP ist sie dann auf der Intensivstation innerhalb von ein paar Tagen verstorben. Das hätte man eigentlich verhindern können aber ob ein Mensch mehr oder weniger is egal. Fazit ich möchte nie im Krankenhaus liegen.

3 Kommentare

EngelbertDiegmann am 11.10.2018

Ich möchte das ganz knapp und kurz kommentieren:

Angehörige sind ein echtes Problem - und zwar für die Stationen und ihre Abläufe und vor allem für uns Patienten ebenfalls, denn die Aufmerksamkeit die Sie sich als Angehörige von unserem medizinischen Personal wünschen, die stehlen Sie uns, die wir sie wirklich brauchen.


Dass Ihre Mutter auf der Intensivstation verstorben ist, das tut mir wirklich sehr leid. Aber deshalb 0 Punkte an die Klinik zu vergeben, die sich wochenlang um Ihre Angehörige gekümmert hat, das ist unverschämt und das gibt auch eindrucksvoll wieder, wie Sie sich dort wahrscheinlich benommen haben.

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So geht man nicht mit alten Menschen um wir werden alle alt und dann

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Unterstützung wurde gegeben)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Solche Zimmer sind menschenunwürdig)
Pro:
Kontra:
warum in so einer Umgebung?
Krankheitsbild:
84 Jahre und gestürzt Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mama ist leider kurz nach ihrer Entlassung verstorben.Ich muss leider auch sagen es ist unmenschlich was hier abgeht und ich hätte jedesmal weinen können wenn ich dieses Haus betreten habe.Die alten Menschen sind hier einfach abgeschoben und als Angehöriger wird man auch nicht für Voll genommen auch mit einer Vollmacht kommt man nicht weiter.

3 Kommentare

24Karin09 am 07.09.2018

Dieser Kommentar ist absolut wahr. Es wird viel operiert und sehr wenig betreut. Stationsärztin der Geriatrie hat kein Interesse an ihren Patienten. In dieser Klinik geht es nur um Geld. Operationen bringen mehr Einnahmen, als eine gute Betreuung. Betreuungspersonal ist überlastet, da zu wenig Personal vorhanden ist.

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Unglaublich erschreckend und traurig!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017/18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine vorhanden, nur Beschwerden an die Angehörigen, was alles nicht geht, was evtl. vom Personal erwartet werden dürfte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann nicht beurteilt werden, keinerlei Infos oder Kontakt zu den Angehörigen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unbekannt, nicht ersichtlich)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zustand wie 1988)
Pro:
Bei Begrüßung durch den Besuch wird freundlich vom Personal (falls sichtbar) zurückgegrüßt
Kontra:
keinerlei Interesse des Personals am Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haus 204 Station 2
Einweisung wegen Verdacht auf Lungenentzündung und Dehydrierung, keine Aufnahme von Essen und Trinken möglich, wegen akuter Schluckbeschwerden. Selbständigkeit wegen Blindheit sehr stark eingeschränkt, fast gleich Null.
Die ersten drei Tage "Behandlung" mit Tropf (Flüssigkeit und Antibiotikum), danach nur noch "Aufbewahrung", Essen und Trinken wurde hingestellt und später wieder abgeholt, auch wenn auf Grund der Blindheit gar nicht gegessen und getrunken werden konnte. Kein Gang zur Toilette, nur Windeln wechseln nach Lust und Laune. Keinerlei Körperpflege oder gar Wechsel der privaten Wäsche, nach einer Woche Waschzeug und Zahnputzzeug immer noch unberührt, immer im "OP-Hemdchen" und Windeln, Beides nicht notwendig, genug private Kleidung (unangetastet)vorhanden, Laufen zur Toilette und zum Waschen/Zähneputzen mit Führung durchaus möglich, Klingel kann aber nicht genutzt werden, wegen Blindheit, muss aber immer griffbereit an der richtigen Stelle hängen, da sonst der Arzt bei der Visite deswegen schimpfen könnte.
Das Wichtigste für das Personal ist die Erledigung des "Papierkrams" gleich und sofort und Ordnung und Sauberkeit bei der Visite. Davor und danach völliges Desinteresse am Wohlergehen durch das Personal, Hauptsache keine Arbeit, alles Notwendige kann ja der Besuch erledigen. Auf dieser Station wird die Menschenwürde nicht nur nicht beachtet sondern regelrecht mit Füßen getreten. Es wird nur darauf gewartet, dass der Patient so schnell wie möglich wieder die Station verlässt und keine Arbeit mehr macht. Menschlichkeit und Zuwendung sind Fremdwörter. Die Statistik wäre sehr interessant, wie viele Patienten diese Station lebend oder gar dem Alter entsprechend "gesund" verlassen.
Wer auf dieser Station aufgenommen wird, hat schon verloren oder aber 1000 Schutz-/Glücksengel. Einfach unglaublich dass es heute noch so etwas gibt!

Menschenwürde

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles gesagt
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wünsche niemandem in diese Abteilung verlegt zu werden. Es riecht, mehr als zulässig. Die Sauberkeit ist das Allerletzte. Die alten Menschen werden abgelagert. Wer nicht Essen und Trinken kann , hat einfach mal Pech. Wer da wieder rauskommt, hat Glück.Wenn die Angehörigen nicht wären, würden wahrscheinlich mehr Sterben. Diese Abteilung sollte man komplett zum Lehrgang schicken, was Menschenwürde anbelangt.

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