Sehr freundliche telefonische Beratung und schnelle Terminvergabe
OP Vorgespräch ausführlich, kompetent und professionell
Gute und sagenhaft freundliche Organisation
Man fühlt sich von Anfang an sehr fürsorglich aufgehoben
Die 1. OP super gut verlaufen
Ich bin so dankbar
Auf zur 2.OP

Ich war sehr zufrieden Ärzte und Schwestern nett und freundlich sowie hilfsbereit ich wurde vor der OP so gut aufgeklärt das ich das auch verstanden habe um was es geht also alles in allem Super

Habe sehr schnell einen Termin zur Voruntersuchung bekommen. Dann folgte das kompetente OP-Gespräch mit dem Oberarzt. Er hat sich dafür viel Zeit genommen.
Die OP ist sehr gut verlaufen.
Vielen Dank noch mal an das tolle OP-Management von der Terminvergabe bis zum Aufnahmegespräch für die Station!
Ich fühlte mich von Anfang an in guten Händen und gut versorgt!!!

10.-16.2.22 Notfallpatientin.
Sofort untersucht worden Sofort Untersuchungsplan erstellt. Dieser wurde auch vollständig abgearbeitet. Die tägliche(n) Untersuchungem auf der Station wurden mit unaufdringlicher Freundlichkeit erklärt. Alles sehr kompetent!
Die Zimmer in diesem historischen Gebäude sind wirklich gut, funktional und klasse Ausblick, soweit es die sehkraft zulässt. Die memory-Matratzen lassen Rückenprobleme fast vergessen. Und dieses Management der Essen ist ja besser, als in manchen Hotels. Und es schmeckt wirklich gut. Kann man sich täglich individuell zusammenstellen. Ich aß 3x Fisch.
Alle Mitarbeiterinnen/Schwestern waren klasse.
Danke!!!

wurde von meiner Augenärztin zum Lasern des Grauen Star an die Augenklink-Buch überwiesen. Dort wurden mir beim Vorgespräch Multiforkal-Linsen empfohlen,(ich bräuchte dann nur noch eine Lesebrille, wenn überhaupt.Das nahm ich natürlich gern an. Am 25.11.2021 fand die OP am linken ,schwächere Auge statt,nach der Heilung hatte ich 63%Sehkraft, vorher waren es 40%,dachte naja es hat sich etwas gebessert,aber von einer Speziallinse hätte ich mir mehr erhofft.Nun setzte ich alle Hoffnung auf die OP am rechten,besseren Auge. Am 20.01.22 war es dann soweit.Die OP wurde diesmal unter Vollnarkose durchgeführt, dauert nach meinem Empfinden sehr lange. Am nächsten Vormittag(21.1.)durfte ich zur Visite ins Arztzimmer, es wurde mir gesagt daß ich eine normale Linse bekommen habe, denn beim Einsetzen der Multiforkallinse ist sie verrutscht und dabei der Glaskörper verletzt bzw Sehne am Hinterauge gerissen. Letztendlich war diese Linse wohl zu klein und es musste daher eine normale Linse genommen werden. Nach jetzt fast 3Wochen der Heilung,kann ich leider immer noch nicht richtig sehen, es sind 50% Sehkraft am RA, vorher waren es 80% mit Weitsichtigkeit! nun bin ich aber Kurzsichtig! Schade ,was ist da bloß passiert? Bin aber noch in Behandlung bei meiner niedergelassenen Augenärztin. Hoffe immer noch,daß es sich bessert. Denn die Hoffnung stribt zu letzt.

Habe November und Februar graue Star OP gehabt, sowie im April Schlupflider OP. Beides verlief zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Wenn ich berufstätig wäre, würden mich die langen Wartezeiten schon stören.

Sie haben mein Augenlicht gerettet - was kann man Besseres über eine Augenklinik sagen? Wer, wie ich, eine Pilz-Keratitis hatte, weiß, wie schwierig eine Behandlung dieser seltenen Erkrankung ist. Mein besonderer Dank gilt OA Friedericke Meißner, OA Gerrit vom Brocke, OA Helge Breuß und den Stationsschwestern, die mein Auge halbstündlich tropften, Tag und Nacht, 15 Tage lang. Ich kann die Augenklinik uneingeschränkt empfehlen - aus fachlicher, pflegerischer und überhaupt aus fast jeder Sicht. Naja, das Stationsessen war etwas eintönig, doch mein Appetit war eh nicht groß.

Ich musste wegen einem Netzhautriss meinen Urlaub abbrechen. Die Ärzte der von mir zuerst in der Nähe des Urlaubsortes aufgesuchten Augenklinik waren leider nicht in der Lage, die Behandlung erfolgreich abzuschließen. Der Arzt sagte mir,er müsse die Laserbehandlung abbrechen, weil er die zu behandelnde Stelle nicht erreicht.
Es folgte der Abbruch des Urlaubs. Am nächsten Tag stellte ich mich im Helios Klinikum Buch in der Augenklinik vor. Hervorheben möchte ich die außerordentlich höffliche und hilfsbereite Dame im Sekretariat. Sie organisierte,das mir umgehend geholfen wurde. Die Oberärztin erschien mir hochkompetent und laserte mein Auge, also die Stelle, an der sich zwei Ärzte am Urlaubsort ( Fachklinik Augenheilkunde) bereits erfolglos versucht hatten. Dies machte sie , so weit ich das als Patient beurteilen kann und die Nachuntersuchung ergab,absolut professionell.
Auch die Tage später erfolgte Nachuntersuchung durch die Chefärztin verlief rundherum postiv .
Ich habe mir zu eigen gemacht Kritik zu äußern ,
aber auch zu loben,wenn es angebracht ist.
So bedankte ich mich persönlich bei der Oberärztin, die mich behandelt hat.
Sie freute sich offensichtlich und so soll es sein.
Mein Fazit....alles gut.

Ich bin seit mehreren Jahren Patient von Herrn Dr. Heine.
Im großen und ganzen bin ich zufrieden.
Allerdings ist die telefonische Erreichbarkeit eine wahre Katastrophe. Seit Montag versuche ich dort mit einer Schwester zu telefonieren - vergebens. So geht es doch auch nicht. Bei allem Verständnis für die antrengende und zeitintensive Tätigkeit sollte es möglich sein, dass man als Patient telefonisch zwischen zwei Arzttermine mit jemand dort reden kann, um etwas abzuklären.
Da ich berufstätig bin und nicht jederzeit anrufen kann, habe ich meine Frau gebeten um ihre Unterstützung. Sie hat mindestens 30 Mal in den letzten Tagen angerufen.

In der Klinik herrschen chaotische Zustände

Finger oder besser Augen weg von dieser Klinik. In dem uralten Gemäuer herrschen chaotische Zustände.
Man kommt sich vor wie in die 50ziger Jahre zurück versetzt. Der Bett-Nachbar berichtet dass er vor einem halben Jahr noch in einem 6-Bett Zimmer mit WC auf dem Gang untergebracht war.

Man hat den Eindruck dort wird ohne jegliche Organisation herum hantiert. Angefangen von der Anmeldung bis hin zur Entlassung. Die komplette Abteilung ist eine einzige Baustelle.
4-5 Patienten wurden nach 3-4 Stunden Wartezeit, wieder nach Hause geschickt weil keine freien Betten für die angemeldeten Patienten verfügbar waren. Patienten, direkt nach der OP werden im Bett durch den Wartebereich ( der aus ein paar Sitzgelegenheiten auf dem Gang besteht ) geschoben und vor den Augen der wartenden Patienten, wird der Arm verbunden.
Auf dem Weg zum OP streikt der Aufzug.
Die Umkleide der Patienten vor der OP ist ein winziger Raum für Damen und Herren gemeinsam, man tritt ein und steht einem anderen nackten Patienten gegenüber.
Während der OP wird über das falsche Anlegen von Patienten Akten diskutiert, anstatt sich auf die OP zu konzentrieren. Ergebnis missglückter Eingriff => neue OP 4 Tage später erforderlich.
Nach der OP wird man in ein Zimmer geschoben und „abgestellt“, keine Information zu Notfall-Klingel, wo man Licht anmachen kann. Keinerlei Aufklärung bzw. Information auf was man nach der OP achten muss. ( z.B. man soll nicht schwer heben, sich nicht bücken, usw. )
Noch nicht einmal ein Hinweis dass man nicht Auto fahren darf !!
Nach der missglückten OP und nach der Kontroll-Untersuchung am nächsten Tag, schickt die eine Ärztin den Patienten nach Hause, ohne einen Hinweis auf die schlechten Werte, der andere Arzt erfährt „zufällig“ von dem Ergebnis und vereinbart einen neuen OP – Termin.