Helios Klinikum Berlin-Buch

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Foto - Helios Klinikum Berlin-Buch

Schwanebecker Chaussee 50
13125 Berlin
Berlin

202 von 375 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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382 Bewertungen davon 128 für "Entbindung"

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Nie wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer sind schön)
Pro:
Geburt meiner gesunden Tochter
Kontra:
Keine Emphatie, kalt, hygienemangel
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 03.10.2023 kam meine wunderschöne Tochter auf die Welt. Das ist die einzige positive Erinnerung die ich mit dem Krankenhaus verbinde.Im Kreißsaal waren alle Hebammen super nett. Da ich medizinisch notwendig einen Kaiserschnitt machen lassen musste, wurden wir nach Untersuchung, CT und co. auf Station geschickt. Ich hatte bereits bei Ankunft meinem Wunsch nach einem Familienzimmer geäußert. Reservierungen sind nicht möglich(verständlich). Gegen 13:00 wurde ich abgeholt und in den op geschoben. Dort fing der Albtraum an.. die Spinalanästhesie wurde insgesamt 3 mal gesetzt! Ein Arzt versuchte es 2 mal. Nach dem 2. mal kippte ich um, weswegen die Chefanästhesistin kam. Diese kam mit einer gaaanz miesen Laune rein und sagte: wenns jetzt nicht klappt wirds ne vollnarkose! Ich dachte ich höre nicht richtig, ich konnte doch nichts dafür, dass der Arzt zuvor es nicht hinbekommen hat. Ein Glück hat es dann beim 3. mal geklappt, so dass ich die Geburt meiner Tochter miterleben konnte.

Mein Ehemann durfte anschließend reinkommen und kurze Zeit danach kam unsere Tochter gesund zur Welt. Diesen wunderschönen Moment konnte uns keiner nehmen(für eine halbe Stunde). Ich wurde zugenäht und anschließend in ein Nebenraum gefahren. Dort wartete eine sehr schlecht gelaunte Hebamme. Auf die Frage, wieso meine Tochter so blaue Hände hat antwortete sie nur patzig: mein Gott, das Kind atmet erst seit paar Minuten.

Wir bekamen leider kein Familienzimmer. Ich wollte zunächst ein Einzelzimmer. Mir wurde mehrfach gesagt, dass ich ja wechseln könne, wenn was frei wird! Es wurde ein Zimmer frei, wir wollten wechseln, doch plötzlich hieß es ne das geht organisatorisch nicht mehr. Ich war so wütend, denn ich hatte durch den KS schmerzen und wollte meinen Mann bei mir haben.

Ich habe Dienstag entbunden und am Donnerstag kam erstmalig jemand zum reinigen des Zimmers!
Die Einzelzimmer bekommen täglich Obst und Kuchen. Wir bekamen erstmalig am 4. Tag Kuchen.
Ich würde nie wieder dort entbinden

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 05.06.2024

Sehr geehrte Patientin,

zunächst möchten wir Ihnen zur Geburt Ihrer Tochter gratulieren.

Es tut uns sehr leid, dass wir nicht alle Ihre Wünsche erfüllen konnten. Natürlich möchte man als werdende Mutter, dass die Geburt zu einem harmonischen und unvergesslichen Erlebnis wird. Wir bedauern sehr, dass die Sachlichkeit der Ärztin von Ihnen als Empathielosigkeit empfunden wurde. Wir sind immer bemüht, dem Wunsch nach einem Familienzimmer nachzukommen, können es jedoch nicht immer umsetzen, da wir nur eine begrenzte Anzahl an Familienzimmern haben. Die Zimmerreinigung findet täglich statt, sollte es nicht so sein, wären wir für einen Hinweis während Ihres Aufenthaltes dankbar gewesen.

Wir freuen uns, dass Ihre Tochter gesund und komplikationslos geboren wurde und können in Anbetracht Ihrer Zufriedenheit im Kreißsaal Ihre negative Gesamtbewertung nicht nachvollziehen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

herabwürdigender Umgang

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mir wurde von der Privatbehandlung im Vorfeld abgeraten von der Anmeldung, da der Chefarzt nachts eh nicht da ist. Ich habe dann auf Privatbehandlung verzichtet. Das war falsch.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kind wurde gesund entbunden
Kontra:
Menschenfeindliche Hebamme
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich arbeite selbst in einem medizinischen Beruf und habe einige Krankenhäuser von innen erlebt. Ich hatte vor 7 Jahren eine Einleitung mit Tabletten und die Entbindung im Kreißsaal. Medizinisch lief es wohl nicht nach Plan, aber das Kind kam gesund zur Welt, das ist die Hauptsache. Psychisch habe ich lange gebraucht, dies aufzuarbeiten. Ich bin noch nie so herabwürdigend und hämisch behandelt worden wie von dieser Hebamme. Ich konnte weder klar sprechen noch mich wehren unter diesen chemischen Wehen. Ich war immer froh wenn sie das Zimmer verließ. Ich war von 3.30 bis 7 Uhr mit ihr alleine. Dann erst wurde mein Mann angerufen. Ab da an änderte sich der Tonfall (unter Zeugen) um 180 Grad, es war aber auch Schichtwechsel. Die diensthabende Assistenzärztin wurde von der Hebamme vorgeschoben wie ein Kind. Niemals wieder würde ich mir so etwas gefallen lassen. Mütter, achtet auf Begleitung und dass ihr Euer Handy bei Euch habt! Ich hätte mich zeitnah beschweren sollen. Solche Personen dürfen nicht im Gesundheitssystem arbeiten. Stress und Personalmangel erleben wir alle. Wer aber menschenfeindlich ist, gehört da nicht hin!

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 10.03.2023

Sehr geehrte Patientin,

vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht.

Ihrer emotionalen Schilderung nach, war es für Sie ein schlimmes Erlebnis.
So wie wir es verstehen, bezieht sich Ihre negative Erfahrung auf eine konkrete Person, die Sie einige Stunden im Kreißsaal betreut hat. Wie Sie selbst völlig richtig schreiben, wäre eine Beschwerde zu dem damaligen Zeitpunkt am sinnvollsten. Denn nach Ablauf von 7 Jahren ist es uns natürlich nicht mehr möglich den Vorfall nachzuverfolgen und entsprechend zu reagieren, was sehr schade ist. Wir verstehen, dass es Ihnen wichtig war, das Erlebte mit anderen zu teilen. Jedoch spiegelt es nicht die aktuelle Situation in unserm Kreißsaal wieder, was auch die zahlreichen positiven und wertschätzenden Rückmeldungen von anderen Patientinnen belegen.

Wir bedauern sehr, dass wir Ihre Erwartungen damals nicht erfüllen konnten und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Unhöflich, Beleidigent und man wird gedrängt zu Dingen, die man nicht machen möchte!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unhöflich, bedrängend, unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Juli, 2022
Nicht zu empfehlen!

Bei der Ankunft wurde sofort panik ausgelöst bei mir als werdende Mutter als auch bei meinem Partner, der nirgends dabei sein durfte und die ganze Zeit im Wartezimmer warten musste.

Dann hieß es plötzlich es muss eingeleitet werden, was bis zu 7 Tagen dauern kann. Mir wurden gerade mal 14 Stunden gegeben dann hieß es plötzlich Kaiserschnitt. Trotzdem ich gesagt habe Kaiserschnitt ist das letzte was ich möchte, wurde ich dazu gedrängt einen zu machen. Dies führte dazu, dass ich ubter extremen Stress der Geburt stand, was sowohl bei mir als auch meinem Kind ein Geburtstrauma auslöste. Darauf eingegangen wurde nicht.

Danach wurde lediglich in den Raum reingerufen dass alles in Ordnung mit meinem Kind sei. Danach und davor hat kein Arzt mit mir besprochen warum der Kaiserschnitt überhaupt nötig war.

Ich fühlte mich abgefertigt und als ob sie mich nur so schnell wie möglich wieder los werden wollten.

Als ich danach starke Schmerzen hatte und mein Kind mir 8 Stunden an der Brust hing ohne dieses los zu lassen, da sie sonst sofort schrie, hieß es von den Schwestern und Hebammen mit einem Schulterzucken "Tja, das müssen sie aushalten."

Eine andere Schwester kam hinein, nahm mein Kind und sagt "Wie süß aber nicht hübsch."

Auf Fragen wurde reagiert als ob meine Fragen dumm wären, begleitet von genervetem Stöhnen.

Nach drei Tagen wollten sie mich nach Hause schicken, da man nach einem Kaiserschnitt keine Treppen steigen soll für die nächsten zwei Wochen, habe ich gesagt würde ich gerne noch einen Tag bleiben, da ich im fünften Stock wohne ohne Fahrstuhl.
Die Reaktion der Schwestern war wieder sehr unangenehm. Dann hieß es "Ja aber sie müssen jetzt nach Hause. Länger können sie nicht bleiben. Dann müssen sie eben langsam die Treppen hoch oder sich tragen lassen."
Am Ende wurde so viel Stress gemacht, dass ich letzendlich doch gegangen bin.

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 29.11.2022

Sehr geehrte Patientin,

vielen Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung.

Es ist uns sehr wichtig die Geburt, sowie die Tage danach für Mutter und Kind fachlich wie menschlich gut zu gestalten und ihre Bedürfnisse bestmöglich zu unterstützen. Dass dies von Ihnen anders erlebt wurde, tut uns leid.
Manchmal müssen bei einer Geburt die Entscheidungen schnell getroffen werden, da jede Geburt individuell ist und das Handeln der Fachkräfte sich nach den jeweiligen Veränderungen der Situation richtet. Im Vordergrund steht dabei die Gesundheit und das Wohlergehen von Mutter und Kind. Dabei sollte die werdende Mutter natürlich über die Gründe für die aktuellen Entscheidungen informiert werden.

Die Verweildauer auf der Entbindungsstation hängt von der medizinischen Notwendigkeit ab und muss der Krankenkasse gegenüber begründet werden.

Insgesamt scheint jedoch in Ihrem Fall die Kommunikation mit dem Pflegepersonal bedauerlicherweise nicht optimal gelaufen zu sein. Insbesondere die von Ihnen geschilderte Äußerung des Personals zum Aussehen Ihres Babys war natürlich überhaupt nicht professionell und sollte so nicht stattfinden.
Wir werden die von Ihnen angesprochenen Punkte an die Fachabteilung weiterleiten. Aus datenschutzrechtlichen Gründen können wir an dieser Stelle nicht weiter ins Detail gehen, Sie können sich jedoch bei Klärungsbedarf gerne an unser Beschwerdemanagement wenden.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Leider nicht weiter zu empfehlen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Größtenteils freundliches Personal
Kontra:
Kaum vorhandenes Personal, man wird allein gelassen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe letzte Woche dort entbunden und kann die Klinik leider nicht empfehlen. Im Vorfeld wurde mir diese Klinik von mehreren Frauen empfohlen, daher haben wir uns für sie entschieden. Das vorhandene Personal war bis auf eine Hebamme in der Nachtschicht und eine Schwester auf Station sehr nett. Allerdings ist das das Hauptproblem, es wirkte im Kreissaal als sei kein Personal vorhanden.
Als wir gegen 4 Uhr nachts im Kreissaal ankamen wollte mich eine, leider nicht recht gut deutsch sprechende und genervt wirkende Hebamme nach einem 30 min ctg mit Wehen im Abstand von 3-4 Minuten erstmal wieder raus schicken, Treppen steigen / spazieren, eigentlich solle ich nach Hause gehen und in ca. 2h wiederkommen. Für mich als Erstgebärdende schon die erste Erfahrung die mich unsicher machte ob das Ganze gut gehen kann. Zum Glück fragte eine sehr freundliche und liebe Auszubildende nochmal bei der Ärztin nach, worauf hin ich auf einmal doch dort bleiben sollte, alleine in einem Raum landete und mir selbst überlassen wurde. Nachdem ich wiederholt klingelte kam eine Ärztin um mich kurz zu untersuchen und mir schonmal einen Zugang zu legen. Dann hieß es auf einmal schnell in der Kreissaal. Gefühlt dauerte es ewig bis mein Mann dann auch mal dort hin gelassen wurde. Personal war komplett verschwunden und wir wurden ca. 2h komplett alleine gelassen. Ohne meinen Mann wäre ich wahrscheinlich durchgedreht. Auf meine Anfrage nach Schmerzmittel wurde mir mitgeteilt dafür sei es zu spät und wieder waren alle verschwunden. Das nächste Mal als die Hebamme erschien hieß es - oh schon so weit wir brauchen eine Ärztin - auch keine beruhigenden Worte. Ich konnte eigentlich schon nicht mehr. Die Geburtsposition durfte ich nicht selbst wählen und diese war mir sehr unangenehm. Nach der Geburt waren wir wieder alleine. Auch mit meinem Blutdruckabfall musste mein Mann allein klar kommen. Wir waren noch mehrer Stunden im Kreissaal bis ich endlich genäht wurde. Fazit: nicht empfehlenswert!

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 24.10.2022

Sehr geehrte Patientin,

herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes und vielen Dank für Ihren offenen Erfahrungsbericht.

Wir bedauern sehr, dass Sie sich in unserem Geburtenzentrum nicht ausreichend gut betreut gefühlt haben.
Eine Geburt ist ein einmaliges Erlebnis, mit dem viele Erwartungen und Ängste verbunden sind. Vor allem die erste Geburt kann zeitlich sehr ausgedehnt sein. Die Gesundheit von Mutter und Kind ist für uns die oberste Priorität und wir setzen auch in Pandemiezeiten alles dafür ein, den Aufenthalt bei uns für Sie so angenehm, wie möglich zu gestalten, z.B.: dadurch, dass Ihr Partner dabei sein durfte. Leider ist eine durchgehende eins zu eins Betreuung während der gesamten Geburt aufgrund von unterschiedlicher Kapazitätsauslastung des Kreißsaales nicht möglich.

Der Verlauf einer Geburt ist sehr individuell und verschiedene Maßnahmen wie Spazieren/Treppensteigen oder Gabe von Schmerzmitteln sind je nach Fortschritt mehr oder weniger sinnvoll und werden einzeln entschieden. So ist die Schmerzmittelgabe unmittelbar in der Austreibungsphase eher kontraproduktiv, weil dadurch Wehen nicht wahrgenommen werden, die Anwesenheit eines Arztes dagegen aber notwendig. Als Laie kann man diese Abläufe und Entscheidungen häufig nicht nachvollziehen. Es ist natürlich schade, dass dies Ihnen seitens des Personals nicht deutlich genug kommuniziert wurde, denn dadurch hätten manche Ängste und Unsicherheiten vermieden werden können.

Aus datenschutzrechtlichen Gründen können wir an dieser Stelle nicht ins Detail gehen, falls Sie jedoch mit uns noch mal persönlich darüber sprechen möchten, können Sie sich gerne an unser Beschwerdemanagement wenden.

Wir wünsche Ihrer Familie alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Unfreundliche Hebamme

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe eines meiner Kinder Ende 2021 im Helios Klinikum Buch entbunden und kann die Klinik auf keinen Fall empfehlen. Wurden von einer sehr ruppigen und genervten Hebamme betreut. Direkt die Begrüßung war unfreundlich und der Ton hielt die ganze Zeit an, es waren unsägliche Sprüche dabei, sie regte sich z.B. darüber auf, dass ich Fruchtwasser und Blut verlor, einfach nur krass. Schlimm ist, dass man sich nicht traut, etwas dagegen zu setzen in der Situation, weil man ja keine Wahl hat, als irgendwie mit ihr auszukommen. Ich hatte auch Angst, dass sie noch gemeiner wird, wenn ich sie darauf anspreche. Gibt sicher auch freundliche Hebammen da und ich hatte einfach ziemliches Pech, schade für mich.
Zwei kleinere Kritikpunkte sind die Sauberkeit des Kreißsaalbades (es ist total unangenehm, wenn man sich nach der Entbindung über einem stinkenden Abfluss waschen muss) und das Personal im Kiosk, wo wir Geld wechseln wollten für den Geburtsurkundenservice (man muss bar und morgens auf den Cent genau passend zahlen). Es wurde uns kein Geld gewechselt und als wir dann Artikel kaufen wollten, um an Wechselgeld zu kommen, wurden wir angeschrien (ja, wirklich!) und es wurde uns nichts verkauft. Wenn ich es nicht selbst erlebt hätte, würde ich es nicht glauben.
Insgesamt wirkt die Situation in diesem Klinikum auf mich desolat.

1 Kommentar

HeliosKlinikumBerlinBuch am 06.07.2022

Sehr geehrte Patientin,
zur Geburt, auch wenn sie etwas zurückliegt, gratulieren wir Ihnen ganz herzlich. Wir bedauern, dass Sie den Eindruck erhalten haben, unfreundlich behandelt worden zu sein. Eine Geburt ist ein Lebensereignis, dass man in guter Erinnerung behalten möchte. Es ist mittlerweile schon etwas Zeit vergangen, deshalb würde eine Aufarbeitung schwierig. Wir nehmen Ihre kritischen Hinweise deshalb zur Kenntnis. Den von Ihnen angesprochenen Abfluss-Geruch geben wir an unsere Bautechnik weiter. Vielen Dank für Ihre Bewertung und alles Gute für Sie und Ihre Familie.
Ihr Helios Team

Grauenvolle Wette

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz blöde Wette!!!!!

Ich habe im Februar 2020 meine Tochter entbunden und habe leider schreckliche Erfahrungen machen müssen.

Die Gynäkologen haben mit den Hebammen eine Wette abgeschlossen wer besser schätzen kann wie schwer das Kind wird.

Mir wurde von einer Hebammen Schülerin im 3.Lehrjahr auf dem Bauch herrum gedrückt um zu schätzen wie schwer meine Tochter ist, dieses war so schmerzhaft und meine Fruchtblase ist dabei Geplatzt.

1 Kommentar

Mama202022 am 24.12.2021

Die Wette Gewonnen hat Tobias!!!
Zu vor wurde mir auch der Bauch abgetastet vom Tobias der das aber mit einer Leichtigkeit gemacht hat das dass gar nicht spürbar war!!!

An dieser Stelle großes Danke an Tobias!!!
Er hat mich an beiden Tagen sehr Sehr gut unterstützt!!!

2. SCHOCK !!!!!!!!!!
obwohl Tobias mir und meinem Partner versprach das er mit uns unsere Tochter auf die Welt bringt in seiner Schicht, war er kurz vor der Geburt Plötzlich verschwunden, es hieß er müsse eine andere Geburt übernehmen!!!

Ich war dann der Hebammen Schülerin ausgeliefert das Vertrauen war gleich NULL!!!
GOTT SEI DANK WAR EINE LIEBE HEBAMME DABEI!!!

Nach der Geburt musste ich genäht werden was trotz PDA brannte die Ärztin war sehr unfair hat mich voll gemeckert ich soll mich nicht anstellen, sie hätte so etwas noch nicht erlebt, NULL EINFÜHLSAMKEIT !!!

GOTT SEI DANK war der Aufenthalt auf der Wöchnerinnen Station sehr sehr angenehm,
Die Pfleger/innen haben ihren Job gut gemacht sie waren einfach Toll!!
Vielen danke für das Anlegen meiner Tochter an die Brust, die Einfuhlsamkeit jeder einzelnen Pfleger/in die ich dort kennenlernen durfte!!!

Katastrophale unpersönliche Geburtsanmeldung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht gesehen)
Pro:
Parkplätze ausreichend vorhanden
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner großen Tochter 1-2 Mal in der Kindernotaufnahme wegen Pseudokrupp etc.. wurde immer gut und schnell behandelt. Daher dachte ich es wäre eine gute Adresse für die Entbindung unserer zweiten Tochter.
Nicht zu vergessen die äußerst netten Kreißsaal Live Videos auf Instagram.. sehr persönlich und mitfühlend gemacht.
Ich mich per Email angemeldet und habe prompt einen Rückruf einer super lieben Mitarbeiterin erhalten ( ausländischer Akzent) die so herzlich war bei der Terminvereinbarung zur Anmeldung das ich dachte ja das ich das richtige Krankenhaus .. aufgrund einer Vorerkrankung erwähnte sie das sie mich zu einem Termin kommen lässt bei dem auch nochmal ein Arzr dabei ist und alles bespricht.
Also nun war der Tag und ich dort zur vereinbarten Uhrzeit.. keiner bei der Ambulanz.. 30 Minuten warten bis überhaupt jemand kam.. gut kann bei vielen Geburten vorkommen.. und dann kam die „Anmeldung“..
Jetzt bildet man sich ein man würde hier bei einer „Geburtsanmeldung „ für die man Wochen vorher bereits einen Termin machen muss auch mal herzlich empfangen und dann wird zumindest im groben über die Wünsche zur Geburt gesprochen ...
Pustekuchen ... kurz Anschrift, Alter, Telefonnummer .. 3 Fragen zur Vorerkrankungen und dann gibts die Infomappe.. That‘s it!!
Mehr gibt es nicht .. außer ein .. na füllen sie aus und wenn fragen sind können sie anrufen .. das war es!!! Keine Untersuchung, CTG etc. nichts !
Keinerlei persönlicher Austausch - nichts! Wieso bitte musste ich dafür einen Termin vereinbaren und persönlich erscheinen ??
Ich bin wirklich schwer enttäuscht von dieser Art und Weise und werde mir ein anderes Krankenhaus für meine Entbindung suchen! Ich fühle mich hier null aufgehoben und individuell betreut. Hier scheint die Fließbandarbeit leider die Qualität komplett überholt zu haben. Wirklich traurig .. gerade weil man liest wie schlecht schon die Wöchnerinnenstation von der Betreuung her sein soll.. aber gut die Chance hätte ich dem Kh gegeben ..

1 Kommentar

HeliosKlinikumBerlinBuch am 02.06.2021

Sehr geehrte Frau,
vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht und Ihr Lob für die Kindernotaufnahme. Wir freuen uns auch über die positive Bewertung unserer Live-Chats zur Geburtshilfe. Es ist schade, wenn wir Ihre Erwartungen von der Geburtsanmeldung bei Ihrem Termin nicht zufriedenstellend erfüllt haben. Leider konnten wir die Anmeldung zeitweise nicht optimal besetzen. Dafür bitten wir Sie um Verständnis.
Wenn Fragen offen sind, können Schwangere gerne in Kontakt mit unserer Elternschule „Haus Kugelrund“ oder auch mit dem Kreißsaal direkt treten. Für Untersuchungen und CTGs sind bis zum Entbindungstermin die jeweils betreuenden niedergelassenen Frauenärzte Ansprechpartner. Mit einer Überweisung sind CTG und Ultraschalluntersuchungen bei uns im Klinikum möglich. Genauso wie in besonderen Notfall-Situationen, die die werdende Mutter oder das Ungeborene betreffen.
Kommen Sie gerne auf uns direkt zu, wenn es weitere Fragen gibt. Unter BLN-Schwangerenberatung@helios-gesundheit.de sind wir erreichbar. Wir würden uns freuen.
Mit freundlichen Grüßen und allen guten Wünschen


Ihr Helios Team

Entbindung in Buch - nie wieder!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die Hebammenstudentinnen kümmern sich sehr gut um einen
Kontra:
alle anderen leider nicht
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam zur Entbindung (natürliche Geburt) ins Helios Berlin Buch, da es mir mehrfach empfohlen wurde. Leider muss ich im Nachhinein sagen, dass es eine schlechte Entscheidung war. Ich hatte über 20h Wehen und in dieser Zeit einige Schichtwechsel miterlebt. Die einzigen wirklich netten Mitarbeiter waren die Hebammenstudentinnen, die Ärzte, und die Hebamme/Schwester auf Wöchnerinnenstation 1 am Entlassungsmorgen. Von allen anderen habe ich mich leider überhaupt nicht ernst genommen gefühlt. Obwohl ich mehrfach betont habe, nicht an die Wirkung von "Kügelchen" zu glauben, sollte ich diese immer wieder aus verschiedensten Gründen schlucken "es reicht ja wenn wir daran glauben" hieß es. Auf meine Wünsche im Kreissaal wurde 0 eingegangen. Ich wollte gern im Vierfüßlerstand oder Hocke gebären, musste aber bis zum Ende auf dem Rücken liegen bleiben. Erst hieß es immer "wir sind noch nicht soweit", dann schließlich" ne, jetzt machen wir das so". Als Erstgebärende fügt man sich dann natürlich der Meinung des Fachpersonals. Mir wurde weder das Tuch von der Decke, noch Sprossenwand, Hocker, Badeanne o.ä. auch nur angeboten. Obwohl mit all dem geworben wird. Als ich meine Bluetooth Playlist abspielen wollte, sagte man mir "hier gibts nur CD". Obwohl auch hierfür extra bei der Geburtsanmeldung geworben wurde.
Schlimmste Erfahrung war jedoch auf der Wöchnerinnenstation. Da ich noch nicht genug Milch hatte, war mein Baby bis zur U2 völlig ausgehungert und hat 48h lang geschriehen. Ich teilte jeder Mitarbeiterin, die ins Zimmer kam mit, dass mein Kind hungrig ist. Ich war völlig fertig mit den Nerven. Die einzige Antwort darauf war "anlegen, anlegen, anlegen". Meine Brust war schon blutig vom Anlegen! Kurz vor Entlassung kam dann die erlösende Schwester mal mit einer Flasche Pre Nahrung, die er innerhalb 2 Minuten ausgetrunken hatte.
Insgesamt wirklich eine sehr schlechte Geburtserfahrung!

1 Kommentar

HeliosKlinikumBerlinBuch am 26.04.2021

Sehr geehrte Frau Mutter,
zur Geburt Ihres Babys möchten wir Sie beglückwünschen und bedanken uns für Ihr Feedback.
Jede Geburt ist immer etwas Besonderes und sehr individuell – auch die Wehenzeit. Es sind medizinische Indikationen, die Tuch, Sprossenwand, Hocker, Badewanne u.a. unter der Geburt zulassen oder nicht, um das noch Ungeborene und die werdende Mutter zu schützen. Die gesundheitliche Sicherheit von Mutter und Kind stehen im Geburtenzentrum immer im Fokus.
Wie Sie sicher wissen, haben Frauen in der ersten Zeit nach der Geburt geringe Mengen des für das Baby so wichtigen Kolostrum, das für die Darmflora und das Immunsystem des Babys das Allerbeste, von großer Bedeutung und nicht industriell herzustellen ist. Die Milch kommt erst am 2. bis 5. Tag. Jedes Baby wird täglich gewogen, bei zu hohem Gewichtsverlust werden beide nicht entlassen.
Pre HA ist - trotz großer wissenschaftlicher Fortschritte in der Herstellung - weniger wertvoll als Vormilch und Muttermilch. Wenn gleich zugefüttert wird, trinkt das Neugeborene, weil es einen Saugreflex hat und die HA einfach aus der Flasche läuft, ohne das es sich groß anstrengen muss. Entsprechend aktueller deutschlandweiter Standards fördern wir den Stillwunsch, sind aber auch wertungsfrei, wenn eine Frau das für sich und ihr Baby ablehnt und das entsprechend klar äußert.
Es tut uns leid, dass Sie die Geburt so wie beschrieben empfunden haben und werden Ihre Schilderungen im Team auswerten.
Alles Gute für Sie
Das Helios Team

Vernachlässigt und traumatisiert!

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wichtige Dokumente wurden einfach vergessen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Entbindung gut, danach katastrophal!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unstrukturiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Fragt mal nach einem Gefallen...gibts nicht!)
Pro:
Kontra:
98% aller Kontaktpersonen im KH waren unfähig und überfordert!
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

—Auszug—
...Dann auf Station.
Jetzt beginnt eine absolute Enttäuschung und das wohl schlimmste was einer frischen Mutter passieren kann.
Sie wird gänzlich allein gelassen.
Nach der Entbindung musste meine Frau noch einmal notoperiert werden und hat dabei sehr viel Blut verloren. Nach vielen Stunden ohne nur eine einzige Info was hier passiert, wo die Kinder sind und wie es weiter geht und absolut geschwächt soll sie dann aufstehen und die Kinder wickeln mit der Aussage „ptja, keiner hat gesagt dass Kinder kriegen leicht ist“ und aus Zeitmangel verließ diese Frau (ich nenne sie bewusst nicht Schwester) das Zimmer.
Unter Schmerzen und weiteren Blutverlust, wohlgemerkt nach der 2. lebensbedrohenden Operation versuchte meine Frau, die sich aus eigener Kraft nicht hinsetzen konnte, unsere Kinder zu wickeln. Erfolglos wie man sich vorstellen kann. Erneutes Klingeln. Genervt kommt die Frau wieder ins Zimmer und absolut lieblos kümmert sie sich um meine Kinder! Wäre ich dabei gewesen hätte sie an Ort und Stelle freiwillig gekündigt und sofort umgeschult!

Das ganze könnte man für jeden einzelnen Tag wiederholen. Abgesehen von einer Schwester die leider in ihren verdienten Urlaub ging, der Nachtschwester und der jüngeren, wahrscheinlich Auszubildenden Schwester, sollte diese Station neu besetzt werden!

Das Ende dieser Erfahrung ist die eigenständige Entlassung aus Vernachlässigung.
Das hier hat in jedem Fall rechtliche Konsequenzen!

1 Kommentar

HeliosKlinikumBerlinBuch am 21.04.2021

Sehr geehrter Herr Angehöriger,
zur Geburt Ihrer Kinder möchten wir Sie beglückwünschen und bedanken uns für Ihr Feedback.
Konstruktive Rückmeldungen sind uns sehr wichtig, damit wir uns weiter verbessern können. Eine Geburt ist immer etwas Besonderes, sehr individuell und wir versuchen auch in Pandemiezeiten, den Partnern dieses Erlebnis zu ermöglichen und dabei sein zu können. Es tut uns leid, dass Sie die Zeit nach der Entbindung auf der Wochenstation so wie beschrieben empfunden haben und werden Ihre Schilderungen im Team auswerten.
Wir möchten Sie aus datenschutzrechtlichen Gründen bitten, uns direkt unter meinung.berlin-buch@helios-gesundheit.de zu kontaktieren, wenn es aus Ihrer Sicht weiteren Gesprächsbedarf gibt.

Alles Gute für Ihre kleine Familie
Das Helios Team

Wochenbettstation nicht zu empfehlen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (der betreuenden Schwestern und Ärzten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (zumindest wurde ein Ultraschall gemacht um Schlimmeres auszuschließen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mein Neugeborenes und ich mussten ca. 200m voneinander entfernt liegen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
fehlende Rücksichtsnahme der Schwestern
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Wochenbettstation 2 ist nicht zu empfehlen. Ca. 60% der Schwestern ist unfreundlich und rücksichtslos. Die Tage hier gehören zu den furchtbarsten in meinem Leben, da ich mich mit meinem schmerzenden Kaiserschnitt den unfreundlichen Schwestern ausgeliefert fühlte. Ich sollte nach kurzer Zeit trotz anhaltender starker Schmerzen auf der linken Seite mehrfach täglich zu meiner Tochter zum Stillen laufen, ja wir dürften nicht einmal im gleichen Raum liegen. Es war der Horror ständig ein schreiendes Baby zurück zu lassen, das bei seiner Mama sein wollte. Wochen später stellte sich ein "Nähfehler" am Kaiserschnitt heraus, doch ich bekam hier nur zu hören, dass ich nicht krank sei und mich nur zieren würde. Nach drei Tagen sei man mit Kaiserschnitt gesund und könne alles wieder normal machen. Schmerztabletten seien überflüssig.

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HeliosKlinikumBerlinBuch am 23.12.2020

Sehr geehrte Frau Patientin,
herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes bei uns im Klinikum. Das Team vom Geburtenzentrum bedankt sich für Ihre Hinweise, die auf jeden Fall ausgewertet werden. An dieser Stelle können wir aufgrund des Datenschutzes nicht konkret auf weitere Details eingehen. Sie haben jedoch die Möglichkeit, eine persönliche Nachricht an meinung.berlin-buch@helios-gesundheit.de zu senden, wenn Sie weitere Fragen haben. Wir wünschen Ihnen und Ihrem Baby alles Gute.
Freundliche Grüße
Ihr Helios Team

Unsensible HEBAMMEN

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Personal, schlechte Betreuung und Aufklärung
Krankheitsbild:
Entbindung nach Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsensible Hebammen! Nach Einleitung begannen nachts die Wehen. Also diese immer schmerzhafter wurden, kam ich ans CTG. Ewig kam keiner mehr ins Zimmer. Ich klingelte weil ich vor schmerzen nicht mehr auf der Seite liegen konnte. Aufstehen wurde mir untersagt. Auch nach mehrmaligem Fragen.
Dann wUurde mir auch noch gesagt, dass ich ja gar keine Schmerzen haben kann, weil das CTG in diesem Moment keine Wehe aufzeichnet. Auf den Schmerztropf musste ich 3 h warten. Eh endlich mal was passiert ist. Ernst genommen wurde man auch nicht und als dasie Kind dann da war , wurde man zur Krönung auch noch nach 30 min ausm Kreißsaal gefahren.
ORGANISATION gleich 0. Was schon bei der Aufnahme begann, wo man stundenlang als Hochschwangere im WarteBereich warten musste und keiner hat mal gefragt, ob alles okay ist.
Die Entbindung des eigenen Kindes sollte was wunderschönes sein! Aber aufgrund der schlechten Betreuung war es das Gegenteil

Wieder unschön,schade

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gepflegte,moderne,saubere Einrichtung, Privatstation sehr nett und comfortabel,
Kontra:
Bei Nachfragen wird eher kurz&unfreundlich reagiert von vielen Schwestern&manchen Ärzten,Essen ist nicht auf Krankheit abgestimmt, Parkplatz ist vorhanden aber so voll dass man ewig läuft+kostet geld, Tablettengaben wurden manchmal vergessen
Krankheitsbild:
Gestose (Schwangerschaftsvergiftung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag ca.2Wochen in der Klinik,weil ich gestose hatte.es war meine2.Entbindung in dem haus&ich war zum2.Mal unzufrieden.woanders entbinden war in unserer Wohnlage nicht gut möglich.ich lag erst auf der wöchnerinnenstation für schwangere,wurde während der einleitung vom kreißsaal betreut und lag danach auf der privaten station.letztere kann ich in jeder hinsicht empfehlen.
Vor geburt:trotz wiederholter Nachfrage bei Schwestern&Ärzten,kam kein Diabetologe(hatte ss-diabetes).während der Einleitungsphase wurde versehentlich wehenhemmender Blutdrucksenker verabreicht.durch das "Buffet"auf das die Klinik so stolz ist, verpasst man locker die Visite,eine bessere Lösung hätte ich jede Mahlzeit aufs Zimmer gefunden.ich musste mehrfach mein Bett allein schieben, hochschwanger,auf eine andere Station(für Untersuchungen).nur als dienstags Kreißsaal-besichtigung war,half man.das essen war absolut nicht angemessen bei Diabetes, obwohl die Klinik sich so darstellt.
Während der geburtseinleitung lernte ich einige hebammen kennen,diese waren überwiegend unfreundlich,erst nachdem sie merkten,dass ich ängstlich bin,waren manche etwas mitfühleder&haben mehr erklärt.psych.Betreuung wurde angeboten,kam jedoch nicht.
die Geburt an sich war wieder der unterirdisch,zwischenmenschliche katastrophe.ich wurde unsensibel behandelt&die Oberärztin hatte keine Empathie.sie war dünnhäutig,fühlte sich persönlich angegriffen von allg.Kritik&erwähnte zweimal,dass sie gerade eigentlich keinen Kreißsaaldienst hatte.anwesende Hebamme war schnippisch.
Nach der Geburt hatte unser Kind Kratzer am Kopf,auf Nachfrage wurde schroff geantwortet,dass dies nicht beim öffnen der Fruchtblase geschah.weiter wurde nicht drauf eingegangen.
Bei der Entlassung bezeichnete sich eine Kinderärztin als Anwältin der Kinder,als würden wir dem Kind schaden,weil wir eine Untersuchung nicht wollten.insgesamt herrschte viel uneinigkeit.jeder arzt sagte etwas anderes.
Ich habe mich schrecklich und unverstanden gefühlt dort.

Reinste katerstropfe

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird zu viel gespart)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Falsche Aussagen getroffen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Personal fehlt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kommunikation funktioniert nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Bessere Reinigung)
Pro:
Gute Krankenschwester
Kontra:
Ärzte sollten besser kommunizieren
Krankheitsbild:
Entbindung mit Risiko
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Sprechstunde um alles abzuklären war gut und viel versprechend bis es zum Endbindungstag kam.
An dem Tag war es voll und überlastet gewesen und nach 4 Stunden wurde man nach Hause geschickt. Am nächsten Tag kam man ran und die Einleitung bei meiner Frau ging schnell nur das Personal fehlte wenn was ist und für Risiko Patieten wie bei meiner Frau ist das Haus nicht zu empfehlen, da man auf sich gestellt ist.


Das Zimmer vor allem das Bad sollte mal richtig gereinigt werden wenn es bei dem Klinikeigener auch so zu Hause aussieht na dann Hale Julia!

Das Essen kann man nur so halbwegs essen.

Es fehlt allgemein Personal, Reinigungs Zeit und richtige Absprache zwischen Arzt Hebamme und Krankenschwestern!

Die Hebammen geben ihr bestes und
die Krankenschwestern sind sehr freundlich.

Der Arzt sollte keine falschen Versprechungen machen!

In dem Haus sind zu viele Einleitungen und Wunschkaiserschnitte.

Unsere Entbindung war am 4.10.17
Wir haben uns heute mal die Zeit dafür genommen.

Enttäuscht!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kantine
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider sehr enttäuscht! Nach dem positiven Eindruck vom Informationstag habe ich mich entschieden hier zu entbinden. Mein positiver Eindruck bröckelte bereits bei den Untersuchungen kurz vor der Geburt bzw. Überschreitung des Termins. Auf Nachfragen wurde weder fachlich geantwortet noch wirkte der Arzt freundlich oder kompetent.
Da man im Vorhinein einen Zettel mit seinen Wünschen und Vorstellungen ausfüllen sollte ging ich davon aus das diese dann auch berücksichtigt werden aber leider war dies auch nicht der Fall. Eine einzelne Hebamme sprach mich auf meine Vorstellungen an und der Rest hatte den Bogen gar nicht erst gelesen bzw. Ignoriert. Ich musste eingeleitet werden und das zog sich über 4tage ,das dies passieren kann ist mir bewusst aber für mich war das eine Qual die nicht hätte sein müssen. Ich fragte bereits am 2.Tag der Einleitung nach einen KS da mir bewusst war das sich nichts tut dies wurde sofort abgelehnt mit den Worten "sowas machen wir hier nicht ich soll mich entspannen und loslassen dann wird das schon"...während der gesamten Einleitung wurde ich in einen 4 Bett Zimmer einquartiert in dem Tag und Nacht andere Patienten kamen und gingen,wohlbemerkt mit Besuchern! Tagsüber stellt dies kein Problem dar aber wenn man Nachts um 3 im Nachthemd unter Wehen im Zimmer auf und ab geht möchte wohl niemand von den Ehemännern der Mitpatienten beobachtet werden. Privatsphäre ist nicht gegeben und zur Ruhe kommen erst Recht nicht bei der Bahnhofsatmosphäre. Unter der Geburt hatte ich eine sehr kompetente und freundliche Hebamme nur leider wurde mein ausdrücklicher Wunsch keinen Dammschnitt zu bekommen auch ignoriert. Man kündigte diesen weder an noch fragte man mich ob dies denn in Ordnung sei.Auf der Wöchnerinnenstation ließ der Umgang mit den Neugeborenen auch zu wünschen übrig.Dort wurde weder über Rückbildung noch übers Stillen aufgeklärt.Hygieneartikel wurden nur auf Nachfrage aufgefüllt. Ich komme bei meinen 2.kind sicherlich nicht wieder.Schade.

Meine Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich berichte hier über die Erfahrungen meiner ersten Geburt. Die Umstände und die Art, wie mir durch das Personal im Kreissaal gegenüber getreten wurde, sind mir noch sehr in Erinnerung.
Im Endeffekt wurde unser Baby nach über 48h Wehen per Kaiserschnitt geboren. Ich hatte eine sogenannte Wehenschwäche. Wie mir die Hebamme dort erklärte, hätte ich Wehen gehabt, die am Muttermund nicht wirksam gewesen wären. Dies wurde erst sehr spät erkannt (vielleicht geht das auch nicht anders, früher, keine Ahnung.) Nachdem auch kein Wehentropf, Fruchtblase sprengen etc. half und ich immer noch einen Befund von 2cm Muttermundsöffnung hatte - nach über 40h Wehen - und sich schließlich auch noch die Herztöne des Babys verschlechterten, kam der Kaiserschnitt. Bis dahin fühlte ich mich sehr wenig ernst genommen. Ich hatte den Eindruck, dies wandelte sich erst, als erkannt wurde, dass es für das so langsame Fortschreiten der Geburt wohl einen Grund geben muss. Vorher wurde ich gefragt, ob ich ein Kopfmensch sei, mir gesagt, dass man für eine Geburt auch ein bisschen Temperament braucht, mein Freund gefragt, ob ich sonst auch "so" sei und noch einiges mehr an Sätzen dieser Art, die sich derart unpassend & richtig gemein anfühlten. Ich fühlte mich absolut falsch aufgehoben, konnte ja aber schlecht woanders hin. Insgesamt überhaupt nicht ernst genommen & ganz weit weg von dem, was ich mir für die Geburt meines Babys gewünscht hatte.
Ich möchte diese Erfahrung vorallem als Feedback an den Kreissaal zurückgeben. Ich habe dort natürlich auch Frauen getroffen, die sehr zufrieden waren. Für mich gilt dies allerdings nicht. Ich finde, selbst wenn die Hebammen davon ausgehen, dass die Geburt noch nicht im Gange sei, darf nicht so mit Jemandem umgegangen werden. Und noch viel schlimmer, wenn sich später rausstellt, dass sich, trotz starker Schmerzen durch Wehen, einfach nichts tut.

1 Kommentar

Beschwerdemanagement3 am 16.12.2015

Sehr geehrte Frau Mama11_2015,

wir gratulieren Ihnen zur Geburt Ihres ersten Kindes.
Wir bedauern es sehr, dass Sie den Eindruck hatten, bei uns nicht gut aufgehoben zu sein.
Gerne bieten wir Ihnen ein Gespräch an, um die kritischen Hinweise, sofern im Nachhinein möglich, zu prüfen, zu besprechen und aufzuarbeiten.
Einen Termin können Sie unter 030-9401-51414 erfragen.
Ansonsten wünschen wir Ihnen ein schönes Weihnachtsfest und einen gesunden Rutsch ins neue Jahr.

Nächstes Kind nicht in Buch

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
medzinische Ausstattung
Kontra:
Wochenbettstation, Überlastung der Hebammen und Ärzte
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Vorsorge, die ich als Termin-Patient hatte war ok. Die negativen Dinge aufzuzählen wären Kleinkackerei.Die Geburt:
Ich ging in die Klinik und sagte ich hatte heute morgen um 5 Uhr einen Fleck auf dem Bettlaken, vermutlich Fruchtwasser (ich war bereits 5 Tage über Termin). Hebamme hielt Stäbchen rein, nein kein Fruchtwasser, gehen Sie wieder nach Hause. Ok. Ich nachmittags meinen Mann losgeschickt er soll aus der Apotheke Teststreifen für Fruchtwasser holen. Ergebnis eindeutig positiv. Wir wieder ins Krankenhaus. Es kam raus, dass es doch Fruchtwasser war, die Hebamme morgens hat einen falschen Test genommen (den billigtest). Ich bin eine Risikopatientin gewesen wegen Beckenendlage. Daher liegender Transport! Im Krankenhaus angekommen sagte die Hebamme ich soll spazieren gehen, sie haben gerade weder Zeit noch Platz, in einer Stunde komme ich dran. Eine Stunde später sagte man mir wieder ich soll eine Stunde spazieren gehen. Und das trotz meines Hinweises ich habe eine BEL. Nach also zwei Stunden kam ich wieder im Kreißsaal an und da suchte man mich plötzlich schon. Ist denen wohl aufgefallen, dass es unklug war eine schwangere mit geplatzter Fruchtblase und BEL loszuschicken zum spazieren. Die Geburt endete dann im Kaiserschnitt.
Nach der OP war kein Zimmer frei, weswegen wir dann auf dem Gang abgestellt wurden für einige Stunden. Dann mittags nach 6 Stunden Gang dann im Zimmer angekommen bin ich dann mal auf die Idee gekommen mein Kind anzulegen an die Brust. Eine Stillberatung bekam ich nicht und eine Hebamme habe ich auch nie mehr gesehen, lediglich Pflegekräfte. Mein Sohn hat "überdurchschnittlich" viel abgenommen (11,3% statt der max. "erlaubten" 10%) und ich sollte zufüttern, was meine Milchproduktion total durcheinander gebracht oder sie sogar gar nicht erst entstehen lassen hätte. Also bin ich nach 3 Tagen nach Hause, habe mich selbst entlassen ohne zufüttern und meine Hebamme kam direkt zu mir und alles war gut. Auf den Bauch hören ist das Wichtigste.

Helios Klinikum der Uninformierten Desinteresierten

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ich will Wissen was mit meinen Kindern ist)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Informationspolitik, Höflichkeit
Krankheitsbild:
Entbindung, Frühchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 16.08 kamen in der Helios Klinik Bernau meine Zwillinge 6 Wochen per Kaiserschnitt zur Welt.
Seitdem haben wir einiges mitgemacht.

1. Die Geburt
Mein Frau hatte nach dem Kaiserschnitt leider Blutdruckprobleme (normal) - sie wurde deswegen noch im Kreißsal von einer vollkommen überlasteten Schwester mehrmals angepannt (was isn jetzt?)

2. Kurz nach der Geburt
Stand ich erstmal fast eine Stunde vor der Kinderstation - die Kinderärzte hatten mich schlicht vergessen...

3. Der erste Tag
Kein Kinderarzt weit und breit, aber wenigstens durfte ich kurz zu meinen Kindern in der Kinderintensivstation (NEO)

4. Der zweite Tag
Kinderarzt? Ne sowas gibts nicht außer man macht mal richtig richtig Druck. Schön is was anderes. Wir mussten mehrmals und auch immer deutlicher darum betteln das wir mal eine Aussage von einem Kinderarzt bekommen.
Meine Frau die auf der Wöchnerinnen Station lag wurde natürlich nicht mit dem Rollstuhl rübergefahren zu Ihren Kindern (Fun Fact: Sie hatte die Kinder außer kurz nach der Geburt noch nicht gesehen!)
Erst als ich auch da angefangen habe zu drängen konnte ich sie zu den Kindern bringen.
Nachdem wir dann endlich mal mit einem Kinderarzt gesprochen haben ist die Aussage - naja mind. 1 Woche eher 2 bleiben sie noch in der Klinik. Aber mehr kann man auch noch nicht sagen.

5. Der dritte Tag
Alles neu macht das Helios Klinikum Buch. Plötzlich werden die Kinder auf die Kinderstation verlegt (Frühchen - Schild an der Tür bei der NEO sagt jedes Kind das da rein will muss vorher gecheckt werden, und jetzt werden sie verlegt)
Leider gibts keine Aussagen zum warum oder zum Zustand.
Ne Hebamme hat meine Frau auch noch nicht zu Gesicht bekommen. Warum auch?

Stand jetzt:
Kinder behalten die Nahrung nicht bei sich - keine Ahnung ob das normal ist
Kinder niesen die ganze Zeit - keine Ahnung was das bedeutet
Kinder haben dauernd schluckauf - keine Ahnung was das bedeutet...

4 Kommentare

LS_Kinderklinik am 19.08.2015

Teil 1

Sehr geehrter Herr H.,
zunächst freut es uns, dass ihre Zwillinge wohlauf sind. Fast alle meine Mitarbeiter haben ihren Beruf deshalb gewählt, weil uns das Wohl der uns anvertrauten Kinder wichtig ist und wir uns insbesondere freuen, wenn wir zu früh geborenen Kindern einen guten Start ins Leben ermöglichen können. Auch wir sind Menschen und uns unterlaufen bisweilen Fehler. Diejenigen, die wir selbst erkennen, können wir korrigieren. Sollte es andere geben, so benötigen wir die Hinweise der Kinder und Eltern, damit wir auch diese beseitigen können. Das Internet ist eine Möglichkeit, die innere Frustration loszuwerden, doch die eigene Situation kann man damit nicht ändern. Dazu benötigt man das Gespräch, welches ich eben mit Ihrer Frau geführt habe und welches ich Ihnen ebenfalls anbiete.
Trotzdem möchte ich Ihre Ausführungen für die Leser kommentieren und beziehe mich dabei auf die einzelnen von Ihnen aufgeführten Punkte.
Eingangs erwähnen Sie, Ihre Kinder seien in Bernau geboren worden. Sicher meinten Sie das HELIOS-Klinikum Berlin-Buch.
1. Zu diesem Punkt werden Sie sicher mit unserem Geburtshelfer-Team sprechen.
2. Es tut uns leid, dass Sie vor unserer Kinderstation warten mussten. Wenn Frühgeborene bei uns eintreffen, dann benötigen wir zunächst etwas Zeit, sie mit allem Lebensnotwendigen zu versorgen. Das dauert etwas. Da Sie sich vor der Intensivstation befanden, kommt es nicht selten vor, dass bei anderen Kindern eine akute Situation beherrscht werden muss und die wartenden Eltern nicht sofort betreut werden können. Wir bitten dafür um Verständnis. Sollten wir Sie wirklich ohne einen solchen Anlass „vergessen“ haben, so möchte ich mich im Namen meiner Mannschaft entschuldigen. Manchmal hilft es aber auch, einfach noch einmal nachzufragen. Wir sind nicht böse darüber.
3. Dass kein Kinderarzt „weit und breit“ war trifft definitiv nicht zu. In jeder Frühschicht sind immer mindestens fünf Ärzte, aber sie sind nicht immer am Krankenbett. Auch hier gilt: einfach nachfragen!

weiter mit Teil 2

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Mein Sohn wäre fast gestorben !

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mein sohn wäre fast gestorben .)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man sagte ständig ich simuliere)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man sagte ständig ich simuliere)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner hat einen plam was der andere macht)
Pro:
Schöner Park
Kontra:
Überhebliche hebammen , eingebildete schwestern . Lange wartezeiten , man wird wie doof verkauft
Krankheitsbild:
Schwangerschaft 40+3
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War in der 40+3 als ich starke schmerzen im rücken bekam , meine eltern fuhren mit mir gegen meinen willen ins Helios krankenhaus . Hier wurde ich an das wehenmessgerät angeschlossen und lag dort erstmal 1 std . Nach der stunde sagte man mir ich hätte keine wehen wahrscheinlich nur übungswehen obwohl ich da auf der pritsche lag und fast am heulen war . An diesem abend wurden wir nachhause geschickt . Am nächsten morgen standen wir wieder auf der matte , wieder starke schmerzen wieder der wehenschreiber der nix anzeigte . Man sagte mir ich solle mal eine stunde draussen rum laufen das kann helfen . Nach der stunde kam man zu dem entschluss das wieder nix sei weder der muttermund wurde kontrolliert noch ein ultraschall gemacht . Am abend ging dann gar nix mehr sodass ich mit meinem Freund ins Vivantes gefahren bin und dort 2 stunden später mein sohn zur welt kam . Die ärztin und die hebamme waren schockiert da das fruchtwasser schon grün war und mein sohn warscheinlich , wenn er nicht geholt worden wäre , gestorben wär ! Wie blöd kann ein krankenhaus bitte sein nicht einmal so einfache test's durchzuführen ? Ich kann jeder schwangeren nur vom helios abraten .

schlechte Anleitung, unfreundlich

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
gynäkologisches Ärzteteam nach(!) Entbindung
Kontra:
fehlende Stillberatung
Krankheitsbild:
Stillprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt in der Geburtsklinik ist mir nur sehr negativ in Erinnerung geblieben. Angefangen hatte es mit einem vorzeitigem Blasensprung, der mir nicht geglaubt wurde. Sich nach der Untersuchung aber doch als vorhanden zeigte. Gefolgt von dem Wunsch nach einer PDA, der gekonnt ignoriert wurde. Sowie der Trennung von Mutter und Kind nach Geburt. Es gab keine schlechte Stillanleitung, sondern gar keine, sowie die Aussage, dass ich eben, wenn es nicht klappt, abstillen sollte (8h nach Geburt!).

Als positiv kann ich das gynäkologische Ärzteteam nach der Entbindung erwähnen, die sich gut und umfassend gekümmert haben.

Das Schwesternpersonal war einfach nur unfreundlich, vielleicht auch überfordert, denn zu dieser Zeit wurden ziemlich viele Kinder geboren.

Dennoch als Fazit: Stillunfreundlich. Für mich nie wieder.

Geburt mit PDA - Kopfschmerz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gestaltung der Kreißsäle
Kontra:
Wöchnerinnenstation überfüllt, Geburtsbegleitung unzureichend!
Krankheitsbild:
postpunktioneller Kopfschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe meinen Sohn im November 2010 in Buch entbunden. Alles war gut soweit. Bis ich bei 8 (!!!) cm Muttermundsöffnung nach einem Schmerzmittel fragte und kurzerhand eine PDA zu sitzen hatte. Als diese wirkte, war ich bis zum Hals gelähmt, meine Herz- und Atemgegend kribbelte, der Herzschlag meines Kindes wurde schlechter, es kam zu einem Geburtstillstand und ich schlief für einige Zeit ein. Man gab mir mehrere Wehenmittel und nahm immer wieder Blut aus dem Köpfchen ab. Irgendwann standen 2 Ärzte vor mir und diskutierten über Kaiserschnitt oder, ob ich und er es so schaffen würden. Ich spürte quasi nichts mehr in meinem Körper. Mit Theater, Schauspielerei oder was auch immer brachte ich unter Anleitung der Assistenzärztin meinen Sohn natürlich zur Welt, dabei merkte ich fast nichts (Presswehen???). Baby war kerngesund und ich glückliche Mama bis ich duschen wollte. - Extrem starker, postpunktioneller Kopfschmerz!!! Die Anästhesistin hatte offensichtlich die PDA-Nadel zu weit reingestochen (oder sie war zu dick). Wie auch immer. Es war die Hölle. Ich lag 6 Tage auf der Wöchnerinnen-Station, keiner konnte mir helfen. Ich konnte nicht aufstehen und mein Kind versorgen. Ein Anästhesist nach dem anderen kam und grübelte und ging wieder, ich wurde mit Schmerzmitteln zugepumpt. 2 Blutpatches wurden gemacht (Eigenblutinjektion in die Einstich/ VERSTICHstelle), die aber jeweils immer wieder aufgingen :-( Ich bin enttäuscht darüber, dass die Hebamme mich nicht versucht hat zu motivieren, es ohne PDA zu versuchen. Es lief bis dahin alles gut! Außerdem ist es doch bei 8cm VIEL zu spät. Und das krasseste von all diesen Sachen stand nichts im Geburtsbericht (???). Ein Unding! "eine natürliche, komlikationsfreie Geburt", haha!
Nie wieder Buch!

in Ordnung, aber nicht noch einmal

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Trennung von Mutter und Kind nach OP, keine gute Stillanleitung
Krankheitsbild:
Kaiserschnittentbindung
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich war zur geplanten Kaiserschnittentbindung mit Spinalanästhesie dort. Das Personal im Kreißsaal war sehr nett. Im OP hat sich die operierende Oberärztin nicht vorgestellt und der Beginn der OP wurde nicht angekündigt. Das war etwas komisch. Die OP verlief komplikationslos. Leider wird die Mutter danach routinemäßig für 2Stunden in den Aufwachraum geschoben und zwar ohne das Baby. Die Kleine konnte aber solange beim Vater bleiben. Allerdings wurde sich um die beiden nicht weiter gekümmert, als sie da im Kreißsaal rumstanden und er fühlte sich auch etwas hilflos und allein mit seinem 1.Baby auf dem Arm. Für mich waren die 2Stunden unendlich lang, es wurde nur ab und zu der Blutdruck kontrolliert und gefragt, ob ich schon wieder Gefühl in den Beinen hätte. Dies sollte doch auch im Kreißsaal möglich sein...In meiner Abwesenheit bekam die Kleine schon Zuckerlösung und schlief dann 8Stunden, so daß ich erst danach mit dem Stillen anfangen konnte. Eine Stillberatung erfuhr ich dort nicht, man war schnell mit dem Zufüttern dabei. Zur 1. Vorsorgeuntersuchung wurde die Kleine einfach weggeholt, was ich auch nicht in Ordnung fand. Auf die heißbegehrten Familienzimmer haben nur Mehrlingseltern Chancen. Die Zimmer an sich waren in Ordnung. Das Essen und die Getränke für ein Krankenhaus erstaunlich eintönig und garantiert nicht vollwertig. Die Schwestern waren überwiegend sehr nett, das ärztliche Personal wechselte häufig.

Kreissaal Top aber danach kam die Entäuschung

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezogen auf der Wöchnerin)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezogen auf der Wöchnerin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kreißsaal und Hebamme
Kontra:
Wöchnerinstation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ende Juli wurde unsere Sohn in Buch geboren.
Die Geburt verlief ohne Probleme (3. Wochen zu früh) und wir wurde Super betreut durch die Hebamme und Ärztin.
Man hatte dort immer verständniß mit meiner Freundin und half Ihr wo man konnte. (Geburt verlief sehr schnell, selbst die Hebamme war sehr überrascht)

Die erste Nacht musste meine Freundin in einem Zimmer im Kreissaal verbringen da kein Bett in der Wöchnerinstation frei war.

Auf der Wöchnerin hat Sie sich dann selbst nicht mehr so wohl gefühlt. Denn irgendwie hatte man den eindruck das die Schwestern genervt waren und einen nicht so richtig helfen wollten.
Wie hatten z.B. eine Schwester gefragt ob man uns mal beim Wickeln und anziehen des Kleinen helfen könnte, da bekam man nur zur Antwort "haben Sie noch nie eine Puppe angezogen" und ging wieder...?
Die Stillberatung war auch nicht so der Knüller meine Freundin fühlte sich oft alleine gelassen und schlecht beraten da jede Schwester etwas anderes sagte.
Erst nachdem wir uns bei einem Arzt beschwerd hatten wurden die Schwestern uns gegenüber Hilfreicher und freundlicher.
Die Krankenschwester welche den Hörtest macht... muss man hier ein Großes Lob aussprechen... Denn Sie hat Sich echt liebevoll um unseren Kleinen und Uns gekümmert, zudem hat Sie uns auch gute Tips verraten (so hätten Wir uns das von allen Schwestern gewünscht) und hatte echt verständniss mit uns.

Fazit:
Kreissaal: Absolut TOP
Wöchnerin 1: sehr Verbesserungwürdig (auch wenn es extrem voll ist, muss soetwas nicht sein)

Bloss nicht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde in der 32.SSW wegen vorzeitiger Wehen überwiesen und 3 Wochen ohne signifikante Verbesserung behandelt, 17 Tage später geplanter Kaiserschnitt wg. BEL. Aufgrund Mangel an Anästhesisten (Urlaub, krank) 4 Std. auf OP gewartet. OP-Saal nur mangelhaft gesäubert, an den OP-Lampen Blutspritzer von vorheriger Patientin. Schnitt wurde zu früh angesetzt, habe mein rechtes Bein angehoben, das vom Anästhesisten auf die Beinablage zurückgezogen und dort festgehalten wurde. Ein Vermerk darüber fehlt natürlich im OP-Bericht.
Das "Bonding", die wichtige erste Zeit nach der Geburt, fand nicht statt. Ich wurde mit dem Aufzug in eine andere Etage gefahren und in einem großen Raum mit vielen anderen "Aufwach"-Patienten abgestellt. Die Betten waren nur durch dünne Paravents voneinander getrennt, mir schräg gegenüber versuchte ein älterer Mann, den im Rachenraum angesammelten Schleim in eine Schale zu spucken. Sehr eklig! Über diese Trennung wurden wir auch direkt nach der Geburt nicht informiert, mein Mann saß mit unserem Sohn allein in einem Zimmer und wusste nicht, wo ich bin.
Meinen Sohn konnte ich erst 3 (!!!) Stunden nach der Geburt das erste Mal in den Arm nehmen, nämlich als ich endlich ins Zimmer geschoben wurde.
Stillberatung: Fehlanzeige. Wurde das Baby nicht satt, wurde gleich zugefüttert. Ergebnis: Milchstau in auf das doppelte angeschwollenen Brüsten, die sehr heiß und hart waren. Ich konnte mich kaum noch bewegen, alles tat weh. Die Einweisung an der Milchpumpe: kein Kommentar. Nachts um 2 Uhr will man wohl lieber seine Ruhe haben.
Nach 4 Tagen im KH rief ich meine Hebamme an, die sofort kam und total erschrocken war. Von ihr bekam ich das, was ich von einer guten Entbindungsstation erwartet habe: Stillberatung und Begleitung an der Milchpumpe.
Das Trauma meiner ersten Entbindung habe ich monatelang nicht verarbeitet, habe in den ersten Wochen nach der Geburt kaum gesprochen und bekomme heute noch Tränen in die Augen, wenn ich nur daran denke.
Fazit: als Entbindungsort eine absolute Katastrophe, nur Fließbandabfertigung, die Mitarbeiter vergessen ganz offensichtlich, dass viele Patientinnen Erstgebärende sind, die entsprechende Aufmerksamkeit und Zeit brauchen.

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BeppoStrassenkehrer am 27.01.2013

Wir waren auf der Neonatologie und haben dadurch ebenfalls ein Trauma. Wir können deine Worte sehr gut nachvollziehen(Fließbandabfertigung trifft es zu gut) und möchten NIE WIEDER dieses Krankenhaus betreten müssen.

Man wird wie ein Stück Dreck behandelt !!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fast kaum ein Arzt, eine Schwester oder eine Hebamme war freundlich oder auch nur ein wenig einfühlsam. Man wurde von dem zu dem geschoben, jeh nach Schichtwechsel.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viele, viele wichtige Informationes wurden mir vorenthalten was zum Beispiel die PDA und den Kaiserschnitt angeht.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Ärzte wussten kein bisschen was sie taten, denn wenn selbst nach 18 Stunden leiden eine Frau nur noch sterben will wird ihr der Kaiserschnitt verwehrt, es sei ja "normal".)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
böse ! unmoralisch ! unsozial ! besserwisserisch ! hinterhältig ! durchtrieben ! nicht emfehlendswert !!!!
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe dieses Jahr im Juli meinen Sohn zur Welt gebracht. Ich bin 16 Jahr und wurde im Helios Klinikum Buch wie ein Stück Dreck behandelt !! Die Ärzte haben mich mit tausenden Medikamenten vollgepumpt, mich 21 Stunden stundenlang leiden lassen und am Ende konnte ich nichtmal meinen Sohn sehen !!! Die Hebamme von mir meinte zum Beispiel mich während der Entbindung mich einfach mal 30 min lang alleine zu lassen. Schon nach 18 Stunden habe ich gesagt, dass ich nicht mehr kann. Der Muttermund war angeschwollen, der Kopf war schief, es wurde mit Akupunktur behandelt, der Kopf wurde zurück geschoben und am Ende wurde es doch ein Kaiserschnitt ! ER KAM KRANK AUF DIE WELT ! Mit Herz-Rhytmusstörungen und Atemproblemen, weil die Ärzte viel zu spät gehandelt haben ! Obwohl jeder Arzt wusste, dass ich ein sehr großes Problem mit Blut habe meinte eine Ärztin während des Kaiserschnittes " Ach wie ich sehe haben sie ja noch ihren Blinddarm . " Ich denke, dass ich aufgrund meines Alters so schlecht behandelt wurde. Denn selbst als ich am nächsten Tag meinen Sohn sehen wollte wurde ich WEGGESCHICKT ! Ich solle bitte erst in 3 Stunden wieder kommen, weil sie ihm Blutabnehmen wollten. Er kam mit einer Hirnhautentzündung auf die Welt und keiner sagte mir, dass es lebensgefährlich war ! NIEMAND ! Erst meine Kinderärztin tat dies... ganz zufällig wurde am selben Tag ein Junge geboren, der auch eine Hirnhautentzündung hatte. Böser Zufall oder schlamperei der Klinik ? Jedenfalls würde ich NIEMANDEN dorthin schicken, alle Wünsche werden verwehrt, es wird über einen bestimmt, ein sehr unsoziales Team von Hebamme, Ärzten und Kinderschwestern. Übrigens wird man dort von den Schwestern gefragt, warum man denn nicht abgetrieben hat, man sei ja viel zu jung. Ich hoffe, dass sich das hier viele Frauen und vorallendingen junge Frauen durchlesen, damit sie nicht dort entbinden.

7 Kommentare

Ariane-1944 am 12.11.2011

Liebe Julia! Als erstes möchte ich Ihnen meinen Glückwunsch zu Ihrem Baby und meinen Respekt ausdrücken, dass Sie sich zu Ihrem Kind bekannt haben und nicht den Weg der Abtreibung gingen. Völlig unakzeptabel ist das Verhalten des Personals, das Sie nicht in der Weise unterstützt hat,wie Sie es in Ihrer Situation verdient hätten. In diesem Hause haben wohl viele "Helfer" ihren Beruf verfehlt. Es ist eine Schande für das Haus - nicht für Sie, die Sie noch so wunderbar jung sind.
Ihnen und Ihrem Kind alles erdenklich Gute!

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Unfreundliches Gespräch zur Geburtsanmeldung

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Entbindung
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nun in der 38. Woche schwanger.
Als ich in der 33. SSW erfuhr, dass meine Tochter in Beckenendlage liegt, rief ich in der Klinik an und fragte nach einem Geburtsplanungsgespräch bzw. wollte mich zur Geburt anmelden. Ich hätte dennoch vorgehabt, normal zu entbinden, da dieses Kind bereits mein 4. ist.
Die Schwester/ Hebamme (?) schnauzte mich am Tel. gleich voll, warum ich mich jetzt erst melde. Sie hätten keine Termine mehr zur Anmeldung frei. Ja, hallo, ich wusste es selber erst seit 5 Tagen, dass mein Kind in Steißlage liegt. Ansonsten hätte ich in einer anderen Klink entbunden.
Das Gespräch verlief sooo unfreundlich, dass ich nun woanders mein Kind bekomme.

Mit Baby abgeschoben und vergessen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Fürsorge bei Wöchnerin
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Hebamme musste zwischen mehreren Entbindungen "springen" und hatte somit kaum Zeit für mich; ich wurde mit offenem Dammschnitt 1,5 h liegen gelassen, weil die Ärztin zu einer anderen Patientin musste; Wöchnerinnenstation überfüllt darum wurde ich in die Kinderchirurgie verlegt ohne Stillberatung und jeglicher weiterer Hilfe mit meinem Baby - ich wurde schlichtweg vergessen"- massive Stillprobleme: hatte zwar Milch, mein Baby konnte aber nicht richtig trinken-> starker Gewichtsverlust-> Aufenthalt musste verlängert werden; erst am letzten Tag, als ich total verzweifelt war, kam man auf die Idee, eine Hebamme zur Hilfe zu holen; ausserdem war das Zimmer sehr schmutzig, bes. das Bad - während meiner 4 Tage Aufenthalt wurde nur einmal gereinigt; 1 offizielle Beschwerde im Anschluss wurde abgeschmettert, eine 2. mit Hilfe der Krankenhaus wurde bis heute nicht beantwortet

MITTAGESSEN!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tut mir Leid, dass ich das Thema auch noch einmal aufgreifen muss. Jedoch ist das Essen wirklich beschämend. Frühstück und Abendbrot ist zu wenig und zu wenig Auswahl. Es gibt kaum Gesundes (Blattsalat mit Joghurtsoße oder! 2 Tomaten bzw 1 Gurke - das ist die Auswahl) das Obst kann man auch nicht Wählen, was schlecht ist bei Allergien. Jetzt komme ich noch zum Mittag... Es gibt keine Auswahl (man kann nur zwischen vegetarisch oder was mit Fleisch wählen) das habe ich noch nie in einem Krankenhaus erlebt. Das heißt man was überhaupt nicht was man auf dem Teller bekommt (Hühnersuppe oder Nudeln mit Schinken). Und mit optisch besserem Anrichten hat das ganze auch nichts zu tun (wie in einem Statement von der Klinik geschrieben).
Die Schwestern geben ihr Bestes.
Wirklich eine Schande für einen so großen Konzern.

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Beschwerdemanagement6 am 27.09.2024

Sehr geehrte Patientin,

vielen Dank für Ihr offenes Feedbak zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik.

Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der medizinischen Beratung und Betreuung zufrieden waren. Es ist schade, dass wir Ihre Erwartungen bezüglich der Essensversorgung nicht erfüllen konnten.
Als eine sehr große Klinik der Maximalversorgung können wir natürlich nicht jeden Patientenwunsch umsetzen und auch nicht jeder Geschmacksrichtung gerecht werden. Wir versuchen jedoch unser Speisenangebot zu optimieren und im Rahmen des Möglichen den Wünschen der Patienten anzupassen. Wir legen viel Wert auf regionale Produkte und bieten neben der Voll- und vegetarischer Kost auch durchgehend vegane und lactosefreie Gerichte an. Sollte die Standardportion beim Frühstück oder Abendessen nicht ausreichen, hat das Personal auf Anfrage immer eine Reserve für die Patienten bereit.
Uns ist bewusst, dass das Krankenhausessen nicht an die Kost zu Hause heranreichen kann, aber auch, dass in einer Klinik die medizinische Behandlung im Vordergrund steht.

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Baby alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios-Team

Empathie ein Fremdwort

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10/2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Dickes Lob an die Ärzte im Kreißsaal ,die super schnell gehandelt haben
Kontra:
Einigen Schwestern aus der Wöchenrinnen 2 Station fehlt es Empathie, Verständnis und Freundlichkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Kreißsaal fühlte ich mich gut aufgehoben und aufgeklärt. Von Anfang bis zum Ende. Geplant war eine natürliche Geburt, jedoch sind Komplikationen aufgetreten, sodass ein Notkaiserschnitt nötig war. Ich möchte mich an dieser Stelle bei den Ärzten im Kreißsaal bedanken, dafür dass sie superschnell reagiert und gehandelt haben!
Auf der Wöchenrinnen II Station war meine persönliche Erfahrung leider nicht so schön. Als ich vom Kreißsaal auf die Station gebracht worden bin, fragte ich Schwester Frau J. Ob sie mir eine Auskunft geben könnte wie es meinem Baby geht, da sie gleich nach der Geburt auf die Intensivstation verlegt worden ist und ich sie an dem Tag nicht sehen konnte, antwortete Schwester J.dass sowas nicht zu ihren Aufgabenbereich gehört! Ich war fassungslos und verärgert zugleich. Am nächsten Tag war ich auf die Hilfe der Schwestern angewiesen, manche waren super nett und hilfsbereit. Jedoch Sie Schwester J.nicht, als ich sie drum bat mich auf die Toilette zu begleiten, sagte sie , sie hat jetzt eine Übergabe und somit bald Feierabend,ich solle es selbst aufstehen.... einige Patienten werden schließlich auch nach 3 Tagen entlassen, dann müsste es auch gehen. Als ich darauf hingewiesen habe, dass es mein 1 Aufenthaltstag sei und ich einen Notkaiserschnitt hatte, finde ich ihre Aussage unschön formuliert und nicht gerade freundlich mir gegenüber. Sie sah sich dann wohl gezwungen mich auf die Toilette zu begleiten .
Ich frage mich warum Sie überhaupt mit Menschen arbeitet...gerade in diesem Bereich sollte man mit Leib und Seele zur Arbeit erscheinen. Ansonsten sind Sie Frau J.leider fehl am Platz!

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Beschwerdemanagement6 am 24.10.2022

Sehr geehrte Patientin,

herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes und vielen Dank für Ihr offenes Feedback.
Es freut uns sehr, dass Sie sich in unserem Geburtenzentrum gut beraten und gut medizinisch behandelt fühlten und wir werden Ihren Dank an die Ärzte im Kreißsaal weitergeben.
Es ist sehr schade, dass die Kommunikation beim anschließenden stationären Aufenthalt in einigen Fällen nicht so gut verlaufen ist. Wir sind der Meinung, dass solche Missverständnisse direkt vor Ort mit der betreffenden Person geklärt werden sollten und können in diesem Rahmen aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht weiter ins Detail gehen.

Falls Sie eine weitere Aufarbeitung der Situation wünschen, haben Sie die Möglichkeit sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Wenig Gutes, viel Kritik

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Lebensgefährte von Anfang an im Kreißsaal
Kontra:
(Personelle) Ausstattung des KH
Krankheitsbild:
Natürliche Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vorab das Positive: unser Kind ist gesund und munter auf die Welt geholt worden.

Dennoch fühlte ich mich als Erstentbindende während der entscheidenden Phase sehr allein gelassen. Erst nachdem mein Lebensgefährte ein paar energische Worte mit den diensthabenden Hebammen wechselte, wurde mir nach über 1,5h des Alleingelassenwerdens wieder Beachtung geschenkt.
Meines Erachtens war die Stadion heillos unterbesetzt und dem Ansturm an Geburten/Kaiserschnitten nicht gewachsen, was wir komplett abbekommen haben.
Medizinisch möchte ich die Hebammen und Ärztinnen nicht kritisieren. Wenn sie dann mal da waren, fühlte ich mich sicher und gut aufgeklärt, mit dem was gemacht wurde.

Weiteres Manko war, dass erneut mein Lebensgefährte nach über einer Stunde nach Entbindung aktiv und eindringlich darum bitten musste, dass unser Kind gemessen und gewogen wurde. Nach der Maßnahme schmiss man uns förmlich aus dem Kreißsaal raus.

Leider waren auch die stationären Kapazitäten aus meiner Sicht sehr schlecht. Wir lagen zu zweit mit zwei Neugeborenen in einem Einzelzimmer. Das bedeutete weder Ausstattung für zwei Kinder noch Mütter waren vorhanden. Die Sauberkeit ließ zu wünschen übrig. Staub vom Waschbecken fand sich nach der „Reinigung“ auf dem WC-Sitz wieder. Ob ich nun Essen bestellte oder nicht, war egal, da eh etwas komplett anderes geliefert wurde.

Die gefühlte Laune der Hebammen auf Station reichte von freundlich bemüht bis kalt abweisend, so dass ich mich überwiegend unwohl gefühlt habe und mir mehrmals überlegte, ob ich klingle/frage oder nicht.

Falls ich noch ein Kind bekommen sollte, würde ich aus medizinischer Sicht wieder in Buch entbinden und hoffen, dass diese Erfahrung einfach eine Verkettung der unschönsten Umstände war.

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 20.10.2022

Sehr geehrte Patientin,

herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes und vielen Dank für Ihr offenes Feedback.
Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns medizinisch gut betreut gefühlt haben. Umso mehr bedauern wir, dass Sie auch andere weniger positive Erfahrungen gemacht haben.
Konstruktive Kritik unserer Patienten ist für uns sehr wichtig, denn nur so erfahren wir, wo es noch Verbesserungspotenzial gibt. Wir haben Ihre Kritikpunkte an die Mitarbeiter der Fachabteilung weitergegeben und danken Ihnen, dass Sie unserer Klinik dennoch weiterhin Ihr Vertrauen schenken wollen!
Falls es weitere Kritikpunkte/Anregungen gibt, die Sie gerne mit uns persönlich besprechen würden, haben Sie die Möglichkeit sich direkt an unser Beschwerdemanagement zu wenden.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Dreckig

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wegen der Sauberkeit)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr dreckig und kaputte Babysachen)
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
Dreckiges Zimmer
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt - Familienzimmer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vorweg möchte ich Erwähnen, dass das gesamte Personal, sowohl im Kreißsaal als auch auf der Privatbettenstation toll war! Alle sehr einfühlsam und zuvorkommend!

Nach der Entbindung waren mein Mann, mein Kind und ich auf der internen Privatklinik in einem Familienzimmer untergebracht. Die Sauberkeit in diesem Zimmer ließ allerdings zu wünschen übrig. Angefangen von der schimmeligen Duschzelle, über den sehr verkalkten Duschkopf bis hin zu dem verschmierten Mobiliar. Es waren sowohl Milchflecken als auch Blutflecken an Fußleisten, auf den Sitzgelegenheiten. Diese Flecken gingen leicht zu entfernen! Gerade wenn man eine mittelschwere Bauch Op hatte( Kaiserschnitt) sollte das Zimmer, doch für die Erholungsphase und vor allem für das Geld sauber sein?!

Zu dem war die Wickelkommode mit kaputten Babyklamotten ausgestattet. Der Schlafsack ging nicht zu, weil die Druckknöpfe auf jeweils einer Seite ab waren. Das Innenleben schaute schon raus. Genauso wie die Bodies, die alle kaputt waren! Auch wiederum ne Frechheit für den Preis von on top fast 200€!!!!!!!!! Man kann jetzt sagen, man nimmt selbst Babysachen mit, jedoch wird ja unter anderem damit geworben!

Das Essen war für die Kantinenverhältnisse sehr ansprechend und die Auswahl wirklich riesig! 20 Hauptgerichte zwischen denen man als Beispiel wählen konnte.

1 Kommentar

BeschwerdeManagement5 am 04.05.2022

Sehr geehrte Patientin,

Wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung und Lob an das gesamte Personal des Kreißsaales und zur Woche drei. Wir möchten Sie zu ihrem Neugeborenen Familienmittglied beglückwünschen!
Die Zufriedenheit unserer Patienten liegt uns sehr am Herzen, umso wichtiger ist eine konstruktive Rückmeldung für uns, um die Prozesse optimieren zu können. Ihre Kritikpunkte bezüglich der Saubarkeit des Familienzimmers und den Zustand der Kleidung für Neugeborene gehen wir nach.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
Ihr Helios Team.

Geburt mit Hindernissen und offenen Fragen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kreissaal unzufrieden, Wöchnerinnenstation sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kreissaal unzufrieden,unzureichend, Wöchnerinnenstation sehr gut)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kreissaal unzufrieden, OP keine Aussage, Erstuntersuchung Baby prima, Kontrollen bei mir prima)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (OP Verlauf war gut, Untersuchungen dannach ok, Abläufe im Kreissaal absolut unzufrienden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ausstattung ist prima.)
Pro:
Betreuung, Unterstützung und Verständnis der Schwestern auf Wöchnerinnenstation
Kontra:
Schlechte Beratung, Aufklärung und Information im Kreissaal
Krankheitsbild:
Präeklampsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Entbindung liegt schon 3,5 zurück, ich habe auch lange überlegt ob ich dazu etwas schreibe.
Mein Eindruck zur Ausstattung der Klinik in dem Bereich war sehr gut beim Tag der offenen Tür, daher viel meine Wahl auch auf Buch. Ich fühlte mich in den Räumen wohl und freute mich auf die Geburt.
Leider kam es anders. Ich hatte sehr schlechte Werte (Leber, Eiweiß, Blutdruck, massive Wassereinlagerungen >20Kg) musste im letzten SW-Monat alle 2 Tage zur Kontrolle, Verdacht Präeklampsie.
Ich wurde immer wieder nach Hause geschickt mit den Worte ...es nicht gut, aber auch nicht ganz schlimm, wir können noch warten... -. Eine detaillierte Beratung, Suche nach Alternativen erfolgte nicht. Ich drängte dann auf eine Einleitung, da ich das Gefühl hatte dem Kleinen geht es nicht mehr gut. Wurde von den Ärzten aber auch hier eher gefühlt belächelt auf Grund meiner Sorge. Die Wahrscheinlichkeit, dass aufgrund meiner massiven Wassereinlagerungen der normale Geburtsweg vielleicht nicht möglich sein könnte wurden nicht untersucht!! Normalerweise dann Kaiserschnitt planmäßig als Alternative. Die Aufklärung zur Einleitung waren eher mässig. Ich stellte mich danach auf 3-5 Tage Wartezeit ein, bekam aber schon nachts die Wehen.
Wurde wenig betreut. Keiner berücksichtige, gefühlt im Nachgang, meine Krankenakte! Ich bekam nur auf mehrfaches Nachfragen eine PDA. Die Hebamme betreute mich sporadisch. Dann auch noch Schichtwechsel. Ab da kam nur Jemand auf Nachfrage (Mein Mann ging direkt zum Tresen!). Es waren 2x Zwillingsgeburten neben an und weitere. Die waren, ich will es nicht sagen, aber gefühlt Wichtiger. Die Wehen ließen nach, Wehentropf, keine Wehen. Als ich anmerkte es wäre doch besser einen Kaiserschnitt zumachen (10 h in Wehen), PDA vorhanden, da meine Werte wie Blutdruck etc. immer schlechter wurden, (ständiger Alarm) wurde mir gesagt,diese Entscheidung liegt nicht bei mir. Dann passierte es: bei meinem Kleinen führten die ständigen vergeblichen Versuche in den Geburtskanal zu kommen, zu massiven Stress. Die Herztöne fielen ab, setzten sogar aus. Mein Blutdruck jenseits von gut böse. Dann auf einmal 3 Hebammen, 2 Ärzte (zuvor nicht da)da!!HEKTIK!!!! NOTKAISERSCHNITT!! Erst jetzt Kontrolle per Ultraschall des Geburtswegs, der Sauerstoffsättigung des Babys etc.. Gott sei Dank war OP noch möglich.Absolutes Gefühl von alleine gelassen werden. Mein Mann wurde mit dem Neugeboren dann in Wartebereich gesetzt, da keine Zimmer bereit.

Wöchnerinnen 2 die totale Katastrophe

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Neo Station super top
Kontra:
Wöchnerinnen 2 die Schwestern mehr als unhöflich
Krankheitsbild:
Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 17.01.2019 mein erstes Kind per Sectio zur Welt gebracht . Bei der OP waren die Ärzte und Anästhesisten super nett und verständnisvoll genauso wie im Kreißsaal. Ich wurde dann auf die Wöchnerinnen 1 gelegt wo ich auch wirklich sehr zufrieden war denn die Schwester usw sind wirklich dort sehr nett und hilfsbereit. Allerdings wurde ich dann wieder auf die Wöchnerinnen 2 verleget wo ich vorher schon 2 mal zu Gast war und ich kann immer wieder nur feststellen das hier die meisten Schwestern unfreundlich und überhaupt nicht hilfsbereit sind bei manche denkt man wirklich das die den falschen job gewählt haben. Und das habe ich nicht nur festgestellt sondern mein Besuch genauso. Es wird auch nicht geschaut wer mit wem in einem Zimmer gelegt wird obwohl reichlich Betten frei sind.
Meine Tochter kam auf die neo Station weil sie ein frühchen ist dort fühlt man sich wirklich sehr gut aufgehoben und die menschen die dort arbeiten haben ihr Herz am richtigen Fleck und diese verstehen dort ihre Arbeit wirklich sehr gut.

Würde aber jeden davon abraten hier in der Klinik zu entbinden denn die Tage danach auf der Wöchnerinnen 2 gehen echt nicht rum und man fühlt sich wirklich sehr schlecht hier da man es auf Dauer nicht erträgt wenn die Schwestern so unfreundlich sind

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
kreißsaal super schön
Kontra:
Wöcherinnen Station eine Katasdrophe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mein 2 Kind am 3.1.2019 entbunden und muss sagen, dass ich mich im Kreißsaal sehr wohl gefühlt habe und gut aufgehoben .Die Wöcherinnen Station war eine Katasdrophe.unfreundliches,patziges Personal dass unsensibel reagiert auf Fragen und alles besser wusste. Mein Partner wurde auch nicht freundlich behandelt .Es kümmert sich niemand um das Wohlbefinden aber wenn man sein Baby wickelt oder es schief im Bett liegt wurde ich gleich verbessert und das in einem Ton der unangebracht ist. Ich denke es muss viel geändert werden auf dieser Station.

Ich wollte jedenfalls am liebsten gleich wieder nach Hause und es macht den Eindruck der Massenabfertigung und Schwestern die den falschen Beruf erlernt haben.

Das Essen war ebenfalls eine Katasdrophe

Entbindung und Wochenstation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 201818   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Leider hat die Wochenstation alles kaputt gemacht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die U1 und U2 war nicht zufriedenstellend)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Überfordertes Personal auf der Wochenstation)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Zimmer sind schön hell und freundlich)
Pro:
Die Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit der Äzte und Schwestern im Kreissaal und auf der Neostation
Kontra:
Sauberkeit der Toiletten im Erdgeschoss und Wochenbettstation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Hebammen, Oberärztin vom Kreissaal sowie die Oberärztin und die Schwestern von der Neostation sind super hilfsbereit,sehr liebenswürdig und unglaublich freundlich. Nur hat die Wochenstation alles kaputt gemacht vom perfekten Eindruck. Ich war Erstgebärende und habe überhaupt gar keine Unterstützung im Krankenhaus bekommen. Die Schwestern waren immer schlecht gelaunt und keiner hatte wirklich Freude an seinem Job. Es gab nur eine Schwester,die sich mal kurz ein paar Minuten Zeit genommen hat und sehr hilfsbereit war.
Was für mich noch nicht in Ordnung war,sind die Toiletten im Erdgeschoss.Sie sollten regelmässiger sauber gemacht werden,denn das ist ein Aushängeschild im Krankenhaus auch spät Abends. Es ist wirklich widerlich solche Toiletten als Patient vorzufinden. Achso die U1 und U2 beim Baby sollte gründlicher durchgeführt werden,denn die extrem herzförmige Zunge von meinem Sohn hätte auffallen müssen und somit gleich vor Ort das Zungen und Lippenbändchen durchtrennt werden müssen,denn die Stillschwierigkeiten waren enorm und er in seiner Bewegung total eingeschränkt

Furchtbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP ist gut gelaufen
Kontra:
Wochenbettstation im allgemeinen ganz furchtbar
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen geplanten Kaiserschnitt, da unser erstes Kind nach der Geburt verstorben ist. Beim Vorgespräch habe ich mich dort noch gut verstanden gefühlt. Die Ärzte und Hebammen waren sehr einfühlsam. Am Tag der Geburt fühlte ich mich dann schon nicht mehr so gut aufgehoben. Obwohl es bei dem Gespräch anders besprochen wurde ließ man mich gut 2 Stunden warten bevor überhaupt etwas passiert ist. Man müsse warten bis ein Anästhesist Zeit hätte und wann das soweit ist könne man nicht sagen. Die OP ansich verlief ohne Probleme. Ich fand es aber nicht gut, dass sich statt mit mir eher über mich hinweg unterhalten wurde sobald das Kind auf der Welt war. Der einzige Arzt, der sich überhaupt für mich zu interessieren schien war der Anästhesist. Die Wochenbettstation ist eine einzige Katastrophe. Angefangen bei der Reinigungngskraft, die nichtmal unter den Betten sondern lieber drum herum gewischt hat bis hin zu den fast durchgängig unfreundlichen Schwestern. Nach der OP und unter Schmerzen war es beinahe schon zu viel verlangt, dass einem die Heparinspritze verabreicht wird. Wer das denn zu Hause gemacht hätte wollten sie gern wissen. Das die Bedingungen nach einer Bauch OP ganz anders ist und man garnicht soweit vorkommt um sich selbst zu spritzen spielte offensichtlich keine Rolle. Zum Essen gab es für wohlgemerkt auch viele schwangere Patienten fast kein Obst, dafür Salami und leberwurst. Hallo gesunde Ernährung. Alles egal, denn als spontan entbindene Person wird man nach 2 Tagen nach Hause entlassen, sodass man an Tag 3 zur u2 nochmal antreten kann. Und wenn man einen Kaiserschnitt hatte darf man doch tatsächlich 3 Tage bleiben, bis sie einen solange belabern, dass man irgendwann genervt freiwillig das Krankenhaus verlässt, auch wenn man sich dafür eigentlich noch nicht gut genug fühlt. Ach und stillen kann man am besten schon, denn Verständnis dafür, dass man auch das erst lernen muss gibt es nicht. Es wird einem auch nicht adäquat gezeigt.

Nie wieder Entbindung in Buch!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Voruntersuchungen: alles OK. Tag der Geburt: Katastrophe!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Anästhesie ging schief, kein klärendes Gespräch oder Entschuldigung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Langweiliges Essen: Brot, Aufschnitt, kaum Obst und Gemüse. Mittagessen typische Krankenhauskost.)
Pro:
Bei Anmeldung & Voruntersuchungen nett und kompetent
Kontra:
unfreundliche, pampige und unsympathische Oberärztin
Krankheitsbild:
Entbindung (leider) per Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anmeldung und Voruntersuchungen waren gut, nettes Personal, die Atmosphäre gefiel uns gut.
Am Tag der Geburt (Kaiserschnitt wegen BEL) jedoch: Totale Katastrophe!
Leider hatte an dem Tag die leitende Oberärztin Dienst. Sie fiel uns durch ihre unfreundliche und manchmal pampige Art sofort unangenehm auf, beantwortete kaum Fragen und ließ uns mit unserer Angst (auffällige Herztöne) alleine.
Der Kaiserschnitt wurde - da an diesem Tag nicht geplant - "irgendwie zwischen geschoben". Die Anästhesie ging schief, die Narbe ist viel zu groß und zu weit oben (weit über Schamhaaransatz) und man sieht sie bis heute sehr stark.
Einziger Lichtblick: Wir bekamen ein Familienzimmer und mein Mann konnte in den 3 Tagen mit im Zimmer wohnen.
Die Schwestern der Wöchnerinnenstation waren überwiegend nett und kompetent. Die Verpflegung und der Lärm tragen allerdings nicht gerade zur Erholung bei. Wir waren froh als die 3 Tage vorbei waren.

Fazit: Keinesfalls empfehlenswert!

nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
alle medizinischen Abteilungen vorhanden die man sich wünscht,Ärzte nett,das Haus ist modern und neu,fachliche Kompetenz ist vorhanden
Kontra:
unfreundl. Schwestern&Hebammen,keine Klimaanlage,keine gute Atmosphäre um ein Kind zu bekommen,Wöchnerinnenstation absolut unschön,kein Frühstück auf dem Zimmer (bis ich Zeit gehabt hätte in den Raum mit dem Essen zu gehen,war es zu spät
Krankheitsbild:
natürliche Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während die Ärzte sehr freundlich und kompetent waren,sind sowohl die Hebammen als auch die Schwestern auf der Station sehr unfreundlich und wenig einfühlsam gewesen.Dass die Geburt dort Routine und Massenabfertigung ist, war uns klar und recht,aber dass dabei soviel Kälte herrscht und man nicht erhört und ernst genommen wurde,in einer solchen Situation, war inakzeptabel für uns. Während bei der Kreißsaalbesichtigung und Geburtsanmeldung alles nett ablief,war es dann bei Geburt und Aufenthalt leider das Gegenteil.auf der Wöchnerinnenstation war es so heiß,dass die Schwestern zum Zufüttern gedrängt haben,weil die babys sonst dehydriert wären. im hochsommer sind station und kreißsaal eine qual. wirklich schlimm und traurig. ich würde nie wieder dort entbinden!

1 Kommentar

Beschwerdemanagement3 am 18.05.2016

Sehr geehrte Eliane M,

zunächst herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes.
Schade, dass Sie sich trotz unserer sehr guten interdisziplinären Zusammenarbeit, von der Sie profitieren konnten, nicht gut versorgt gefühlt haben. Das bedauern wir.
Unser Buffet wird von vielen Patientinnen gut angenommen. Ich weiß leider nicht, warum Sie es nicht nutzen konnten, aber es hätte sich bestimmt eine Lösung gefunden. Sprechen Sie uns an und wir versuchen Ihnen dann schnellstmöglich zu helfen.
Es gibt einige Gründe, warum manchmal "zu gefüttert" werden kann. Gerade am Anfang haben Mütter mitunter noch nicht so viel Milch. Deswegen gibt es eine Stillprobe. Manchmal haben die Kinder nicht so viel Kraft zu saugen. Manchmal bekommen sie auch etwas Temperatur.
Wenn es Fragen oder Sorgen gibt, dürfen Sie uns das selbstverständlich auch mitteilen. Im Nachhinein ist es sehr schwierig zu prüfen und zu helfen und etwaige Missverständnisse zu beseitigen.
Sehr gerne können Sie sich mit dem Beschwerde Management auch telefonisch dazu noch einmal verständigen. Ansonsten wünschen wir Ihnen alles Gute.

Geburtseinleitung und Kaiserschnitt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (beim Stillen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Aufgrund der Vorkommnisse beim Kaiserschnitt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung der Hebammen vor der Geburt
Kontra:
Ablauf des Kaiserschnittes, Beratung/Hilfe beim Stillen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich berichte hier über die Erfahrungen meiner ersten Geburt.

Nach einigen Tagen mit Wehen wurde die Geburt aufgrund des hohes Blutdruckes eingeleitet. Erst mit Stäbchen (Donnerstag) und später mit Gel,weil sich nichts getan hat. Nachdem ich das zweite Mal das Gel bekommen habe ist nach einer Weile auch die Fruchtblase geplatzt (Freitag). Leider hat sich am Befund des Muttermundes trotz starker Wehen nichts getan und er war trotzdem nur bei 2cm. Dann wurde ich am Samstag in den Kreissaal gebracht, habe aufgrund starker Wehen eine PDA gelegt bekommen und wurde dann an den Wehentropf angeschlossen um das ganze zu beschleunigen. Nach nur einer kurzen Zeit kam die Oberärztin rein und hat mir erklärt,dass sich die Herztöne des Babys bei starken Wehen verschlechterten. Dann wurde entschieden,dass ein Kaiserschnitt gemacht wird und ich wurde für die Vorbereitung in den OP gebracht.

Als sie mit den Vorbereitungen fertig waren,wurde mir erklärt das ich nochmal warten muss weil die Ärzte doch nochmal in einen anderen OP müssen. Ich lag dort im OP und war eh schon aufgeregt und in dieser Situation geht das wirklich absolut nicht! Als es dann endlich los ging und mein Mann reingeholt wurde, ging es sehr schnell bis unser Sohn auf der Welt war. Ich war extrem erleichtert und dann kam das schlimmste von allem,was ich auch nach über einem Monat nach der Geburt noch nicht verarbeitet habe. Ich hatte auf einmal ein sehr schmerzhaftes Stechen in der Region der rechten Brust und ich wurde sehr nervös. Mein Mann wurde aus dem OP rausgeschmissen und wusste nicht was los war. Der Arzt der die PDA gelegt hatte hat versucht mich zu beruhigen und hat die ganze Zeit mit mir gesprochen. Er konnte sich nicht erklären woher dieser Schmerz kam und ich habe Medikamente zur Beruhigung bekommen. Es wurde extrem auf meinem Bauch rumgedrückt und an mir rumgeruckelt. Der Kaiserschnitt war wirklich eine ganz schlimme Erfahrung für mich und ich breche bisher noch in Tränen aus,wenn ich daran denke!

Rabiate Schwester auf der Wochenbettstation!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Quietschendes Bett und Fernbedienung für den Fernseher war kaputt.)
Pro:
Nette Hebamme, aber auch überwiegend nette Schwestern.
Kontra:
Eine Schwester war sehr rabiat zu meinem Baby! Mein Gefühl war es , als befänden sich Mütter und Babys auf einem Fließband. Alle wurden einfach nur abgefertigt.
Krankheitsbild:
Wochenbettstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo. Ich habe am 1.12 mein erstes Kind bekommen und muss sagen, dass ich sehr zufrieden mit meiner Hebamme war, die mich betreut hat. Zwar waren es 3, doch war die 2 bis das Baby da war dabei und ich wurde nach der Entbindung übergeben an die Nachtschicht.
Doch muss ich sagen das ich in der Wochenbettstation keine gute Erfahrungen gemacht habe. Am 3.12 gegen 18Uhr fragte ich eine Schwester wie ich mein Kind wecken könne um die zweite Brust anbieten zu können.

(Ich muss dazusagen das es das Krankenhaus sicher noch mehr aufwerten würde, wenn eine Stillberatung Vorort wäre. Da die Schwestern eben keine Hebammen oder Stillberater sind und das für Frauen die ihr erstes Kind bekommen haben, keine große Hilfe ist bzw falsch vermitteln.)

Jedenfalls packte die Schwester mein tiefschlafendes Baby mit beiden Händen an den Strampler und zog es hoch, rüber in das Bettchen. Innerhalb von einer Minute war mein Baby bis auf die Windel ausgezogen. Nicht nur ich war geschockt, sondern auch mein Kind. Ich habe ganze 3 Stunden gebraucht es wieder zu beruhigen. Diese Frau habe ich seitdem nicht mehr an mein Kind gelassen. Ich finde so etwas gehört nicht auf eine Babystation. Sie sollte die Station wechseln oder gekündigt werden. Wenn wegen ihr mein Baby jetzt einen psychischen Schaden davon getragen hat, würde ich auch weitergehen, als mich hier zu beschweren.
Ich bin aber auch nicht die Einzige der das aufgefallen ist. Ich kenne mindestens 4 Muttis die sich sehr gut an diese Schwester erinnern können.
Also liebe Frauen die Ihr erstes Kind erwarten. Ihr solltet Euch vorab belesen oder direkt bei einer Stillberatung anrufen.

Es war allerdings nur diese eine Schwester. Alle anderen waren sehr freundlich und immer zur stelle wenn man geklingelt hat. Vielen Dank dafür.

Kreissaal wunderbar, Wochenstation leider nicht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kreissaal, Hebammen
Kontra:
Wochenstation, Schwestern
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich für die Geburt meines ersten Kindes für das Krankenhaus Buch entschieden, da mich der Infoabend überzeugt hat.
Der Kreissaal war ein Traum, ich hätte es mir nicht besser vorstellen können. Alle Hebammen waren sehr freundlich und einfühlsam. Zu keiner Zeit hatte ich das Gefühl nicht ernst genommen zu werden. Ich hatte nicht das Gefühl eine von vielen zu sein. Auch die Ärztin die zum Schluss der Geburt hinzu kam war sehr freundlich und wusste wie sie auch die letzten Kräfte aus mir heraus bekam, sie motivierte mich und ich fühlte mich einfach am richtigen Ort um mein Kind zu bekommen.
Dann ging es auf die Wochenstation. Dort war alles anders, wie in einer anderen Welt, hart gesagt, vom Himmel in die Hölle.
Unfreundliche, unnahbare, arrogante und genervte Schwestern lernte ich nach einander kennen. Auf einzelne Situation möchte ich nun nicht eingehen, das würde den Textrahmen hier sprengen. Ich bin sicher kein komplizierter Mensch und gehe immer freundlich auf andere zu, aber auf dieser Station ist man eine von Vielen, man wird abgefertigt. Ich traute mich bald kaum noch eine Schwester anzusprechen, so genervt waren einige und scheinbar überfordert mit ihrem Job. Auch bei Stillproblemen wurde man mit allen über einen Kamm gescheert. "Da muss man eben durch, Schmerzen seien normal". Im Endeffekt ging nach Hause ohne Stillen zu können.
All dies führt dazu das ich vorzeitig entlassen werden wollte. Die Station war laut und unruhig.
Sicher kann diese Arbeit sehr anstrengend sein dort, aber die Schwestern haben dort mit Frauen zu tun, die gerade erst entbunden haben, viele ihr erstes Baby bekommen, sich in einer sehr sensiblen Phase befinden, und der Großteil der Angestellten dort können damit nicht richtig umgehen. Sie sollten vielleicht einen Job machen bei dem sie nicht mit Menschen arbeiten müssen. Wenn ich so mit meinen Kunden auf Arbeit umgehen würde, wäre ich schon rausgeflogen.
Aber auf dieser Station fühlt man sich als würde man von Robotern betreut. Komischer Weise schaffen es die Hebammen im Kreissaal einen wunderbar zu betreuen, völlig unverständlich warum es auf der Wochenstation nicht klappt. Leider lernte ich erst am Entlassungstag zwei wunderbare Schwestern kennen. So freundlich und fürsorglich. Da spührte man sofort das sie ihren Job gern machen. Der Rest sollte ersetzt werden, anders kann man es nicht sagen. Ich kenne viele die sich um diese Jobs dort reißen würden. Kreissaal aber Top!

2 Kommentare

Beschwerdemanagement3 am 21.10.2015

Sehr geehrte Frau Principella2,

zunächst erst einmal herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes. Wir freuen uns, dass Sie beide wohlauf sind.
Wir bedauern allerdings, dass nicht alles zu Ihrer vollsten Zufriedenheit verlaufen ist. Für uns sind Hinweise unserer Patienten wichtig
und wir nehmen diese sehr ernst. Auch im Nachhinein bieten wir Ihnen gern ein Gespräch an. Da unser Beschwerdemanagement vor Ort
tätig ist, können uns unsere Patienten gern auf Sorgen und Nöte ansprechen, damit wir ggf. schnell Abhilfe schaffen können.
Für ein Gesprächswunsch melden Sie sich bitte unter 030 – 9401 14141.
Ansonsten wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
MFG
Beschwerdemanagement

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