Kompetente und herzliche Versorgung meiner Mutter
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Miniskus riss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Toller Chefarzt, tolle Station. Meine Mutter wurde bestens versorgt.
Heusnerstraße 40
42283 Wuppertal
Nordrhein-Westfalen
Toller Chefarzt, tolle Station. Meine Mutter wurde bestens versorgt.
Ein riesengroßes Dankeschön !
Anfang Mai habe ich mir mit einer Kettesäge den linken Daumen fast komplett abgetrennt.
Dank Euch habe ich meine 10 Finger in Form und Funktion behalten.
Von der Aufnahme in der Notfall-Ambulanz,
über die Versorgung im OP
bis zur Betreuung auf der Station,
IHR WARD SPITZE !!!
Nachdem mein Sohn, 10 Jahre alt, von der Kinderklinik in die Notfallambulanz zur Abklärung seiner Unfallverletzung geschickt wurde, haben wir erst mal 40 Minuten gewartet, bis die überaus freundlichen Dame an der Rezeption uns angehört hat!
Die Verletzung war völlig irrelevant für sie. Sie sagte nur: das wird dauern…. Nach weiteren 2 Stunden warten und kein Arzt in Sicht und nur unfreundliches und überhebliches Gehabe des Pflegepersonals, auch gegenüber anderen Patienten, nur weil sie einen Migrationshintergrund haben oder als Flüchtling (kleines Mädchen) aus der Ukraine zu ihnen kommen, sind wir gegangen. Es war mittlerweile 22h.
Das Personal lässt die Patienten, die Not haben, regelrecht sterben!
Der Zustand ist dieser Klinik ist unterirdisch.
Leider habe ich erneut dieser Klinik heute Abend eine Chance gegeben!
Aber never ever!!!!!!!!
Es ist unterirdisch!
Der Aufenthalt dauerte 4 Stunden! Kostbare Lebenszeit, wo man woanders besser behandelt worden wäre!
Ich habe meine Partnerin an einem Sonntagabend (13.9.2020) nach einem Fahrradunfall mit offener Wunde am Ellbogen, die notdürftig von einem Freund verbunden wurde (Verband war blutdurchtränkt)in die Notaufnahme gebracht. Die formale Aufnahme - Registrierung war o.k.
Nach 2 Std. Wartezeit habe ich vorsichtig nachgefragt wann sich jemand die Verletzung ansehen würde, weil ich mir wegen einer möglichen Entzündung gesorgt habe. Mir wurde sachlich mitgeteilt, das es schon noch 3 bis 4 Std. dauern könne.
Daraufhin habe ich nach Rücksprache mit meiner Partnerin die Klinik verlassen, nachdem ich mich bei der Anmeldung abgemeldet hatte.
Ein befreundeter Arzt hat dann am späten Abend die Wunde notdürfig mit "Hausmitteln" versorgt, Mittwoch wurde sie dann in einer ambulanten Klinik operiert, der geplatzte Schleimbeutel wurde entfernt, die Wunde zugenäht.
Zum Schluss noch ein unzutreffendendes Zitat aus dem Internetauftritt der Helios-Klinik.
....."und stellen sicher, dass unsere Patienten rund um die Uhr betreut werden – fachlich kompetent und menschlich."
Das Haus, das Verrückte macht. (frei nach Asterix)
Hallo Dackelraptor!
Dankeschön für Ihre Kritik und die Zeit, die Sie sich dafür genommen haben, uns Ihre Wahrnehmung des Aufenthalts mitzuteilen. Nur so lernen wir und werden in die Lage versetzt, Abläufe positiv zu verändern. Um mit allen Beteiligten zu sprechen, benötigen wir noch weitere Informationen von Ihnen. Ist das in Ihrem Sinne? Dann melden Sie sich bitte telefonisch unter 0202 896-2959. Mit den besten Wünschen für die Gesundheit. Ihr Helios Universitätsklinikum Wuppertal.
Derzeit wird an allen Ecken und Enden saniert und renoviert (laut und mit Geruchsbelästigung)
OP gut verlaufen, gute Beratung
Nachsorge unorganisiert bis chaotisch
In der Krankenakte steht nicht, ob und/oder für welchen Zeitraum eine Krankmeldung ausgestellt wurde.
Kommunikationsprobleme bzw. Missverständnisse beim "Taxischein"
Keine bis schlechte telefonische Erreichbarkeit: Bis 16:30 nach ca 20* klingeln Besetztzeichen, danach AB.
Laut Homepage Sprechzeiten bis 17:00.
Nach persönlicher Nachfrage scheint niemand zu wissen, wo sich die elektive Ambulanz befindet.
Ein herzliches Dankeschön an das Ärzte- sowie an das gesamte Team der Intensivstation Haus 3. Hier traf Kompetenz auf Freundlichkeit und Hilfsbereit-schaft. Die Ärzte und das Pflegepersonal hatten immer ein offenes Ohr und gaben bereitwillig Auskunft über den derzeitigen Gesundheitszustand des Patienten. Leider konnte ich mich nicht mehr persönlich bedanken; werde aber diese Klinik in bester Erinnerung behalten.
Nach einem Unfall mit völlig zerstörten Vorderzähnen und aufgeplatzter Oberlippe wurde ich in der Notaufnahme untersucht und an die üblichen Beobachtungsgeräte angeschlossen. Man sagte mir, es solle ein MRT gemacht werden.
Nachdem das einige Stunden später geschehen war, sollte ich, wegen des Verdachtes auf eine Hirnblutung, mit Notarztbegleitung in die Kieferchirurgie des St. Lukas Krankenhauses in Solingen gebracht werden.
Im Bettenzimmer der Notaufnahme habe ich elf Stunden auf einen Transport zum Lukasklinikum nach Solingen gewartet.
Währenddessen empfand ich als besonders verstörend folgends:
Es gab nichts, womit ich das ganze Blut und den Speichel auffangen konnte. Erst nachdem ich mich sehr mühsam (mit zerstörten Vorderzähnen und kaputter Lippe eben) selbst bemerkbar gemacht habe, bekam ich einige Papierhandtücher aus dem Spender am Waschbecken.
Mein Mann hätte helfen können, er saß aber über drei Stunden vor der Tür und wurde nicht informiert.
Erst auf vier oder fünfmaliges Nachfragen von mir und auch von ihm hat man ihn dann eingelassen. Zur gleichen Zeit waren durchaus mehrere ander Angehörige anderer Patienten im Raum.
Auf die Idee, die extrem geschwollene Oberlippe zu kühlen ist niemand gekommen.
Wasser erst auf mehrfache Nachfrage. Es war meistens auch niemand da, der / die sich hätte ansprechen lassen.
Nach der zahnärztlichen Notfallversorgung im St. Lukas Solingen hat man mich wieder in dieses Bettenzimmer geschoben. Dort habe ich nocheinmal 3 Stunden verbracht.
Der Arzt auf der Beobachtungsstation hat dann zu mir gesagt, sein Beruf wäre die Gesundheit. Interessanter Satz nach so einem Tag.
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Nach einem Sportunfall bin ich direkt in die Notaufnahme gefahren. Meine Achillessehne war gerissen. Der “Arzt“ Diagnostizierte mir eine Prellung. Verordnete mir einen Salbenverband und schickte mich nach Hause. Ich kam mir vor als würde ich mich anstellen.im Nachhinein ist es für mich nicht verständlich, wie man einen Riss nicht erkennen kann. Jedes Kind kann Salben auftragen dafür setze ich mich nicht 1 Stunde nachts in einem Notfall Aufnahme. Hätte der Arzt nur ein bisschen Kompetenz gehabt, wäre mir eventuell eine Woche Krankenhausaufenthalt mit Operation erspart geblieben.
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Am 02.11.2017 wurde bei mir eine Protesenänderung am Oberarm / Schulter vorgenommen. Die Operation ist gut verlaufen, die ärztliche Betreung war hervorragend, lediglich die Pflege auf der Station Haus 4 hätte besser sein können, auf Bitten wurde wegen Arbeitsüberlastung kaum eingegangen, die Sauberkeit der Putzkräfte war schlecht, das Essen morgens ausreichend, mittags gut, abends schlecht. Fehlende Kominikation zwischen Ärzten und Schwestern, nach der OP wurden keinerlei Medikamente verordnet, erst nach 3 Tagen viel das auf, da ich aber wenig Schmerzen hatte, brauchte ich die Medikamente nicht. Als Fazit kann ich die Klinik weiter empfehlen, tolle kompetente Ärzte, überfordertes Pflegepersonal, die Nachtschwester habe ich z.B. kein einziges Mal bei meinem Aufentalt gesehen.
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Ich war am Sonntag den 25.06. zur Notaufnahme, hatte mir einen heftigen Stromschlag zugetragen. Ich bin sehr positiv überrascht über die schnelle Hilfe und die Freundlichkeit des Personals. Habe schon andere Dinge erlebt , wo man ca vier bis fünf Std. gesessen und gewartet hat. Habe zwei Std. in der Notaufnahme verbracht dieses Mal, was absolut im super Bereich ist, wenn man überlegt was da doch alles so rumsitzt und "Hilfe braucht"!!! Wenn man mal so Kopfschmerzen hat..... Sorry, aber ist ja nun mal so. Manchmal denkt man die Menschen haben keine anderen Hobbys als sich da hinzusetzen und das arme Personal zu nerven mit irgendwelchen banalen Dingen.
Ich zumindest, danke den am Wochenende arbeitenden Personal für die tolle Hilfe. Besonders der abschliessenden Ärztin Dr. Mörsdorf. Sie war besonders nett.
Danke an das ganze Team.
mfg Heike Allnoch
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Guten tag, mein mann wurde am 17.12.2015 an beiden schultern operiert (er hatte einen krampfanfall)... Ärzte. Unfreundlich (falls man mal einen zuständigen arzt zu Gesicht bekommen hat), die schwestern unfreundlich!!! Ich habe mehere Schwestern gefragt was genau bei der op gemacht wurden ist, die Antworten immer gleich (sie wüssten es nicht genau). Die Hygiene einfach nur ekelhaft, es ist ein fall für das Gesundheitsamt!!! Boden dreckig, Toiletten dreckig, und in einer woche ist nicht einmal die Bettwäsche gewechselt worden!!... Das beste kommt zum Schluss, mein mann ist am22.12.15 entlassen worden, man sagte ihm die Berichte werden zu geschickt, heute ist der 1.1.2016 und es ist immer noch nix da. Ach, hätte ich nicht gefragt wegen Schmerzmittel für über die Feiertage hätte man ihn so heim geschickt!!.... Telefonisch ist in dem saftladen auch keiner erreichbar.
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Überweisung durch den Orthopäden zur ME nach Fraktur des Schienbeins und Schienbeinkopfes und anschließenden Verdachts auf Thrombose.
Schon die Vorgespräche liefen sehr gut, konnte meinen OP Termin selbst bestimmen. Die Ärzte und das gesamte Pflegepersonal waren überaus freundlich und kompetent. Ärzte und Pflegepersonal waren jederzeit ansprechbar und gaben Antwort auf jede Frage.
Einzig und allein ließ die Verpflegung zu wünschen übrig. Ich kann zu mindestens die Unfallchirurgie nur weiter empfehlen.
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Ich wurde Ende August 2013 abends mit u.a. Oberschenkelfraktur (nach Umfahren durch ein Auto) eingeliefert und am selben Abend noch operiert. Das Bein war nach der OP wieder perfekt gerade, von den Folgen habe ich mich gut erholt, sodass ich nach einigen Wochen wieder normal laufen konnte.
Ende November 2014 war ich wieder im Helios-Klinikum zur Metallentfernung. Auch dieses geschah völlig komplikationslos.
Die Ärzte haben eine gute Arbeit gemacht, das Pflegepersonal war fürsorglich und freundlich, sodass meine Erfahrung mit Helios sehr positiv ist. Einzig die Verpflegung lässt zu wünschen übrig, aber wenn es das nur ist ...
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Ich wurde im September operiert (Spinalkanalstenose und Zyste im Lws). Die Operation und das gesamte Umfeld in der Behandlung würde ich als gut bezeichnen. Nach drei Wochen bekam ich erneut starke Schmerzen, ich musste weitere 4 Wochen auf einen Untersuchungstermin in der Wirbelsäulenambulanz warten! Aber es kommt noch dicker: Weil ich nur eine Über- und keine Ein- Weisung hatte, wurde ich nicht behandelt! Ich habe 100 Euro und meine Versicherungskarte als Kaution angeboten, aber alles half nichts. An diesem Tag habe ich verstanden, wie Amokläufer funktionieren,!
Es gibt sicher 528 gute Gründe, weshalb die Abweisung formal korrekt war, aber sorry, das sieht für mich so aus: Das gute Geld für die Operation haben wir gern eingesteckt, der Rest würde nur unsere Bilanzen (erfogreich operiert!) schädigen, dafür sind wir nicht zuständig!
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Nach einem kleinen Unfall im Hallenbad (Zeh aufgeschnitten) wurde ich dort eingeliefert und nach unsäglich langer Wartezeit behandelt, obwohl mE recht wenig Patienten anwesend waren. Aufgrund meiner Selbständigkeit und die damit (zu diesem Zeitraum) verbundene Unmöglichkeit zu Öffnungszeiten praktizierender Ärzte eine Nachbehandlung zu erhalten, erfragte ich ob ich ausnahmsweise einmal in der Chirurgie zur Nachbehandlung kommen könne. Die behandelnde Ärztin hatte volles Verständnis und gab mir ein Zeitpunkt, in der es sehr wahrscheinlich zu wenig Wartezeite kommen würde. Doch was ich dann erlebt habe entbeert jeglicher Grundlage. Mehr als 2 Stunden hatte ich in einem Behandlungszimmer warten müssen. Der Pfleger kam zwischendurch mehrmals verstört herein und verstand nicht, dass noch kein Arzt da gewesen ist. Als der dann ohne Begrüßung herein geflogen kam, hielt er mir einen Vortrag über die Unmöglichkeit, diese Nachbehandlung in der Chirurgie durchzuführen. An Arroganz kaum noch zu überbieten, lehnte er jegliche Argumente incl. der Zusage seiner Kollegin kategorisch ab. Die Nachbehandlung durch diesen Arzt habe ich abgelehnt.
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Ich wurde nach einem Unfall (ich hatte einen schweren Bruch im Sprunggelenk) in die Unfallchirurgie gebracht.
Zunächst wurde ich in der Notaufnahme versorgt. Dort sagte man mir, dass ich einen schwerden Bruch im Sprunggelenk habe. Ich solle mir keine Sorgen machen. Die Operation wurde schnell durchgeführt. Das Gespräch mit dem aufklärenden Arzt war gut verständlich, ich hatte keine Angst, alle Fragen wurden ruhig und nett beantwortet.
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-Excelente Narkosen
-stark unterschiedliche Ausstattung der Zimmer, sowohl im Kassen- als auch im Privatbereich
-Unterschiedliche Qualität und Service im Privatbereich
-hohe Belegungsrate, sofortige Verfügbarkeit eines Zimmers in allen Bereichen nicht immer gegeben
-teilweise unzureichende/veralterte Ausstattung mit Hilfsmitteln (Rollstuhl u.ä.)
-Grundsätzlich knappe Verfügbarkeit von Ärzten
-Patientenunterlagen überwiegend nur auf Nachfrage erhältlich
-Sehr qualifizierte, hilfsbereite und freundliche Schwester/ Pfleger
-Essen überwiegend sehr gut
-Cafeteria/Kiosk vorhanden
1 Kommentar
Hallo JürgenS53!
Dankeschön für Ihre Kritik und die Zeit, die Sie sich dafür genommen haben, uns Ihre Wahrnehmung des Aufenthalts mitzuteilen. Nur so lernen wir und werden in die Lage versetzt, Abläufe positiv zu verändern. Um mit allen Beteiligten zu sprechen, benötigen wir noch weitere Informationen von Ihnen. Ist das in Ihrem Sinne? Dann melden Sie sich bitte telefonisch unter 0202 896-2959. Mit den besten Wünschen für die Gesundheit. Ihr Helios Universitätsklinikum Wuppertal.