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Enuro berichtet als Arzt oder Einweiser |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Va. Apoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mit meiner Frau mit v.a Apoplex seit 5 Stunden hier! Ganz schlechte Organisation. Ich bin seit 25 Jahren ärztlich tätig. Sowas habe ich noch nie erlebt. Normalerweise müsste man schon längst eine neurologische Untersuchung oder CT machen sollen. Aber hier ist nichts bis jetzt passiert. Wenn hierbei irreversible Gehirnschaden entstehen, dass war es das. Dann werde ich die Verantwortlichen verklagen.
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E.Th berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ausführlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Noch in keinem Krankenhaus so zügig und gründlich untersucht worden!
Kontra:
Krankheitsbild:
peripheren beidseitigen Fazial Parese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom Oberarzt Dr. Faber bis zum Personal durchgängig, gründliche und zügige Untersuchungen und Unterstützung.
Innerhalb von 2 Tagen (Aufnahme Samstagabend) Lumbalpunktion, Lunge geröntgt, MRT durchgeführt, Vorstellung in Augenklink und HNO Arzt.
Durchführung sämtlicher Tests, tägliche Blutabnahme, am dritten Tag Nervenmessung, tägliche Kontrolle Reflexe etc.
Ursache der peripheren beidseitigen Fazial Parese noch unklar, sämtliche Ursachen wurden zumindest bereits ausgeschlossen, es erfolgt auch über das WE eine tägliche logopädische Behandlung.
Schwestern, Pflegepersonal, Schülerpersonal stets hilfsbereit und freundlich!
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charly252 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Überzeugende Ärzte in der Neurologie, sowohl der Chef als auch seine Assistentinnen.
Kontra:
Der gesamte organisatorsiche Ablauf und die Kommunikation sowohl mit dem Patienten auch innerhalb des Personals.
Krankheitsbild:
Sehstörungen aufgrund eines neurologischen Befundes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit meiner Frau in der Notfallaufnahme vorstellig, da sie eine Überweisung mit dem Verdacht auf einen Schlaganfall und dem Hinweis "Notfall" erhalten hatte.
In der Notfallaufnahme, die bestimmt nicht "überlaufen" war,fehlten jede Empathie und die Bereitschaft, die notwendigen Behandlungsschritte auch nur ansatzweise zu beschleunigen, obwohl bei einem Schlaganfall die Zeit eine bedeutende Rolle spielt.
Die Aufnahme in die Beobachtungsstation verzögerte sich deutlich, obwohl das dann bezogene Bett längst frei war.
Der Wechsel von der Beobachtungsstation in die Privatstation erfolgte tags darauf zwischen 23.00 Uhr und 24.00 Uhr(!).
Man hatte grundsätzlich den Eindruck, dass die einzelnen Mitarbeiter so gut wie nichts voneinander wussten und sie deshalb auch keine wichtigen Informationen weitergeben konnten.
Das Personal war überwiegend freundlich, aber auch wegen der fehlenden gegenseitigen Informationen genervt.
Die ärztliche Betreuung war überaus gut und - aus unserer laienhaften Sicht - sehr kompetent!
Eine Beschwerde wurde mit mehr oder wenig nichtssagenden "Floskeln" und deutlich erkennbaren "Ausreden" abgetan.
Hallo charly252!
Dankeschön für Ihre Kritik und die Zeit, die Sie sich dafür genommen haben, uns Ihre Wahrnehmung des Aufenthalts mitzuteilen. Nur so lernen wir und werden in die Lage versetzt, Abläufe positiv zu verändern. Um mit allen Beteiligten zu sprechen, benötigen wir noch weitere Informationen von Ihnen. Ist das in Ihrem Sinne? Dann melden Sie sich bitte telefonisch unter 0202 896-2959. Mit den besten Wünschen für die Gesundheit. Ihr Helios Universitätsklinikum Wuppertal.
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Eltern1998 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Verdacht auf Meningitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn kam mit Verdacht auf Meningitis durch eine notfallverlegung in diese Klinik.. Nachdem es sich zum Glück nicht bestätigt hat , lag mein Sohn noch 7 std in der Ambulanz auf einer Liege ohne Decke ( 40 grad Fieber) , Notfallklingel defekt.. Mein Sohn musste uns Eltern per Handy informieren das er auf die Toilette muss , denn ihn hörte keiner..
5 Bett-Zimmer
Als wir Eltern nach einer Verlegung in unseren Wohnort gefragt haben , stimmte der Oberarzt zu und mein Sohn sollte am Folgetag verlegt werden...
Morgens gab man ihm schon den Entlassungsbrief und er sollte das Bett räumen .. mit Fieber und immer noch starken Kopfschmerzen saß er 4 std im Aufenthaltsraum..
ich als Mutter rief dort an und fragte um welche Uhrzeit mein Sohn verlegt wird... die Schwester sagte mir dann dass mein Sohn doch entlassen ist ... ich verneinte dies und erklärte ihr das eine Verlegung stattfinden sollte.. Die Schwester bat mich in 5 min nochmals anzurufen , sie wollte den Oberarzt fragen..
als ich nochmals anrief, entschuldigte sie sich und sagte es wäre ein Versehen vom Stationsarzt.. sie würden jetzt einen Transport bestellen... haaaa
Mein Sohn wurde mit einem Taxi abgeholt... unglaublich
Wer übernimmt die Verantwortung???
Versichert war mein Sohn auch nicht !!!!!!!
Essen bekam er Mittags auch nicht , da er ja schon im PC als entlassen galt..
ich bin immer noch sprachlos!!!!
39 grad Fueber , starke Kopfschmerzen und dann sowas ....
mit freundlichen Grüßen
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BZ60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Schnellstmögliche ärztliche Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Einlieferung innerhalb von kurzer Zeit alle
Untersuchungen,freundliches, hilfsbereites Perrsonal,menschlich und liebevoll mit allen Patienten.Alle Untersuchungen wurden verständlich
erklärt.Nach ein paar Stunden dachte ich, ich
habe Angabenfehler bei der Einlieferung gemacht,die
denken bestimmt ich bin Privatpatient.Aber nein,
als Kassenpatient habe ich mich wie Privatpatient
gefühlt.Und ich habe einige Erfahrung in anderen
Krankenhäusern gemacht (auch im Helios, aber in
anderen Abteilungen).
Ich kann jedem mit Verdacht auf Schlaganfall
das Helios in Wuppertal-Barmen empfehlen, besser
geht kaum!
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Hans15332 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nah zum Wohnort
Kontra:
alles andere außer dem Pflegepersonal
Krankheitsbild:
angeblich Virusenzephalitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zum Pflegepersonal möchte ich hier vor allem herausstellen, dass dies sehr freundlich, hilfsbereit und äußerst belastbar war. Hier gibt es nicht ansatzweise etwas zu meckern.
Jetzt komme ich mal zu den Ärzten:
Chefarzt
nie gesehen - brauche ich auch nicht
Oberarzt
Vollkommen überarbeitet, unwissend und nach meiner Meinung vollkommen aufgeworfen im Job. Nach einer Woche wurde festgestellt, dass die Behandlung bisher leider auf eine falsche Diagnose abgestellt wurde.
Wenn es nur nach Versuch und Fehler geht, dann kann ich mich selber behandeln.
Assistenzärtze
Vollkommen auf sich alleine gestellt. Hier wurden Lumbalpunktionen durchgeführt und angeblich für das Labor zu wenig Material abgenommen mit dem Erfolg, dass weitere Punktionen erforderlich waren. Auskünfte der AÄ vollkommen anderslautend, wie vom unwissenden OA und ich habe noch nie so viele abweichende Aussagen bekommen, wie von der Ärzteschaft dieses Fachbereiches in Gänze. Immerhin wurde mir einen Tag vor Entlassung und Abflug gesagt, dass ich meinen Urlaub nicht antreten darf - aber das entsprechende Formular für die RR-Versicherung liegt noch irgendwo in den Stapeln der Vergessenheit, sodass ich immer noch nicht meine Rücktrittsversicherung in Anspruch nehmen konnte.
Verwaltung
Vollkommen unfähig. Ich warte seit mehr als sechs Monaten auf meinen Entlassungsbericht. Es scheint nicht möglich zu sein, diesen zu erstellen und an den von mir angegebenen Arzt zu senden.
Ich habe mittlerweile viermal vorgesprochen und angegeben, dass der Bericht an meinen Neurologen geschickt werden soll, jedesmal bekomme ich die Auskunft, dass der Bericht an meinen Hausarzt gehen würde - nicht, dass er jemals dort hin geschickt wurde - er ist ja noch garnicht erstellt worden. Jedesmal wird eine umgehende Erstellung des Berichtes zugesagt und bei jedem weiteren Besuch vor Ort stellt sich heraus, dass sobald ich den Raum verlasse, dies wohl wieder in Vergessenheit gerät.
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Syna berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen gut
Kontra:
Kalt und unpersönlicher Umgang mit den patie8
Krankheitsbild:
Schlaganfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Personal total überfordert. Insgesamt medizinische Katastrophe. Essen prima. Hygiene geht so. Trotzdem in 5 Tagen 3 Kilo verloren von dem Stress und der Angst was als nächstes kommt weil die meiste Zeit nur unzureichend Informationen weiter geleitet werden. Absolut nicht zu empfehlen!!
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AnnaXx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlende Info, kein Austausch in irgendeiner Form, komplett unterbesetzt, Notfälle müssen warten, Sauberkeit, Ansprechbarkeit uvm
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik und die Abläufe sind wer unorganisiert, es wird weder untereinander noch mit dem Patienten kommuniziert.
Extrem lange Wartezeiten (10h) auf ein Bett.
Die Ärzte waren sich untereinander uneinig und arbeiteten gegeneinander und nicht im Team zum wohle des Patienten.
Es war teilweise sehr dreckig, desinfektionsspender tage lang leer, essen kam oft über eine Stunde zu spät. Es wurden Medikamentengaben in falsche Akten eingetragen und Untersuchungen aufgeschrieben die nie stattgefunden haben.
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HG123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Stationsarzt nicht kommunikativ)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (gefährliche Situation bei Lumbalpunktion)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (erhebliche Kommunikationsdefizite)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer ok)
Pro:
Personal (außer Stationsarzt)
Kontra:
Vorbeugung, Organisation
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir sollte eine Lumbalpunktion durchgeführt werden. Nachdem ich festgestellt hatte, unter welchen Umständen die Lumbalpunktion stattfand, war ich sehr froh, dass bei mir keine durchgeführt wurde, da ich darauf bestand vorher die anderen Diagnosemöglichkeiten durchzuführen.
Folgende Situation:
Ich war zu einem Spaziergang draussen und kam zurück in das Krankenzimmer. Im Zimmer sah ich den Arzt mit Krankenschwester, der gerade eine Lumbalpunktion an ein anderen Patientin durchgeführt hatte. Kein Hinweis, dass keine Störung erfolgen sollte.
No Go.
Ich mag mir nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn ich genau in dem Moment die Tür aufgemacht hätte als der Arzt zur kritischen Punktion angesetzt hätte.
Meine kommunizierten Probleme während des Tests waren im Bericht nicht festgehalten, was ich beim Gespräch mit dem Stationsarzt feststellen musste. Als vom Fach kann ich sagen, dass sie Diagnose relevant waren. Entsprechend falsch war dann auch der Entlassungsbericht.
Der Stationsarzt liess sich nur sehen, wenn die Chefärztin im Schlepptau war. Das passierte alle 2 bis 3 Tage. Ein Antreffen des Stationsarztes außerhalb dieser Zeitfenster war fast unmöglich. Selbst das Ansprechen durch die Schwestern wurde von ihm ignoriert und er beschleunigte den Gang, um in sein Zimmer zu gelangen.
Kommunikation zwischen Arzt und Schwestern - Fehlanzeige.
Positiv war das Verhalten von Krankenschwestern, Physiotherapeut und Servicekraft mir als Patienten gegenüber.
Meine Diät wurde in der Küche wegen "Namen" verwechselt, so dass ich trotz mehrfacher Reklamation in den ersten Tagen mit Verdauungsstörungen zu kämpfen hatte. Da ich einen eher exotischen Nachnamen trage, erscheint mir das eher auf eine Missorganisation in der Küche zurückzuführen zu sein.
No Go.
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MaE75 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unsauberkeit
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfähiges Personal, einer weis nicht was der Andere macht und welche Untersuchungen schon gelaufen sind.
Wenn man was fragt, kommt immer nur weis ich nicht, kann ich Ihnen nicht sagen und das nicht nur von einer Schwester.
Diabetiker werden lange ohne Mahlzeit gelassen also nüchtern, weil noch eine Untersuchung gemacht werden soll bis dann gegen Mittag auffällt , ups die Untersuchung ist ja schon gestern gelaufen.
Patienten die sich da echt nicht mehr selbst zu äußern können. Sind arm dran.
Und das schlimmste die Hygiene. So was von unsauber ,wie will man da Erreger usw wie MRSA ausrotten
Insgesamt nie wieder diese Krankenhaus. Weder für Famielie, Freund noch für mich.
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Anaana berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte reden irgendwas daher)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wie im Mittelalter)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles von a-z
Krankheitsbild:
Migräne /verspannungskopfschmerz /schwanger
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schwanger und mit starker Migräne kam ich in die Aufnahme.3,5 Std musste ich in warten bis Medikamente verabreicht wurden.ich muss dazu sagen das ich öfter wegen Migräne oder Verspannungs Kopfschmerzen ins KH muss.. Dort sagte mir die Assistenzärztin das sie mit dem Arzt gesprochen hätte und der Meinung ist es sei kein neuro Problem und wurde dann da behalten,damit ich Krankengymnastik bekomme.auf der Station angekommen warteten wir nochmal Ca 25 min, mein Partner suchte nach der Schwester -diese mit Kollegin im Hausflur bei Kaffee und Zigaretten aufzufinden war.Statt 1Bett Zimmer kam ich auf einem 2 Bett Zimmer an,was bis dahin noch ok ist.. Docht lag eine Ca 90 jährige entkleidete Dame in Windeln die lautstark Selbstgespräche führte. Ich schwanger mit Migräne in einem stickigen Raum,der nach Urin stank.Als Schwangere verträgt man Gerüche ja super.das Zimmer war dreckig und das Bett erinnerte an Mittelalter!
Die Ärztin nahm meine Beschwerden nicht wirklich ernst.daraufhin bin ich auf eigene Faust wieder raus.
Das war das 2.mal
Beim ersten Mal litt ich an extrem Erbrechen
Und konnte nur Tee trinken.nach Anfrage bei der Schwester Tee zu bekommen,hieß es dafür hätten sie gerade keine Zeit,ich fragte ob ich es mir selber holen könne ,nein in den Bereich dürfte ich nicht. Zu essen bekam ich Dinge die ich als Schwangere nicht essen durfte ... Es war grauenvoll
Die Betten bestehend aus Gummi Matratzen,die unerträglich sind. Das Essen schlimm.
So einen Höllen Tripp wünsche ich niemandem!
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NieWIEDER6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Untersuchungen wie CT hätten nicht so lange dauern dürfen. Man hätte Rücksicht auf die Bitte nach eine Betäubung für die Lumbalpunktion nehmen müssen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
das Putzpersonal und das FSJ besitzt die Empathie, die das sonstige Personal nicht kennt.
Kontra:
Unfreundliche Krankenschwestern, unfreundliches Empfangspersonal, keinereli Beachtung von Schweigepflicht, Ersteinschätzung durch Krankenschwester, extrem lange Wartezeiten, zu wenig Ärzte (nur eine für die Neurologie in der Ambulanz)
Krankheitsbild:
Verd. auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufg. eines Zusammenbruchs im Urlaub mit st. Kopschmerzen, wollte ich die Ursachen beim Hausarzt abklären lassen. Der wies mich mit Verdacht auf Schlaganfall ins Krankenhaus ein. In der Notaufnahme wurde von einer Krankenschw. die Ersteinsch.vorgenommen. Da ich nicht mit dem Krankenwagen kam, wurde ich als "nicht dringend" im Wartezimmer abgesetzt. In den nächsten 4 Std. schaffte man ein EKG, dass keine Minute dauerte. An der Info darf man gar nicht erst fragen ob es event. länger dauere und man sich vllt. etwas zu Essen im Bistro holen könne. Sowohl die Damen an der Info als auch die Krankenschwestern waren alle patzig und wenig freundlich. Erst nach 5 Std. hatte die Ärztin Zeit für mich. Erst nahm diese mich nicht für voll, da ich bei Anstrengung aber starke Schmerzen hatte und beim Socken ausziehen schon zusammenbrach, ordnete sie dann doch ein CT an. Vermutung auf Hirnblutung, ich dürfe nicht allein gelassen werden. Es ging wieder fast 1,5 Std. ins Wartezimmer, dann das CT. Nach einer weiteren Std. erhielt ich die Nachricht man hätte nichts gefunden. Als nächstes käme die Lumbalpunktion, die auch gar nicht weh täte. Die Risiken wurden mir dann direkt im Wartezimmer vor allem anderen Patienten erklärt. Ärztliche Schweigepflicht kennt man nicht.
Um Mitternacht hat man diese dann endlich durchgeführt. Noch nie in meinem Leben hatte ich solche Schmerzen. "sollte nicht weh tun, dürfte nicht weh tun", tat es aber. Meine Freundin auf dem Gang hörte mich schreien. Wenigstens durfte Sie aber auch noch mithören wie einer anderen Familie auf dem Gang eröffnet wurde, dass Ihr Sohn an Krebs sterben würde.
Über Nacht musste ich dort bleiben. Frühst. erhielt am nächsten Tag nur der Zimmernachbar. Man habe nicht genug da. Unters.ergebnisse wollte man mir nicht aushändigen. Entlassen erst nach der Visite am Nachmittag, habe mich dann selbst entlassen. Helios bekommt für das Bett eine Pauschale, kein Wunder dass man mich über Nacht dabehalten wollte.
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ehrlichbewertenistehrensa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
fachliche med. Kompetenz
Kontra:
Unterbringung Pflege Sauberkeit
Krankheitsbild:
TIA
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eine Katastrophe! Habe die Vergleichsmöglichkeit durch meine Betreuungsaufgaben und dadurch den Einblick in div. Krankenhäuser in der Region! Hygiene miserabel. Die Flure und der Patientenbereich/-zimmer werden nur oberflächlich gewischt. Station 4 z.B. Einige Stellen über Tage genau beobachtet Grund- reinigung fehlt völlig.
Versorgung von Patienten, die nicht mehr selbständig Nahrung zu sich nehmen können, Fehlanzeige. Pünktliche Gabe von Medikamenten ist nur bei Gabe durch Angehörige sichergestellt. Personal steht total unter Druck gesetzt und Management ist offensichtlich mit Blindheit geschlagen. Da sieht man, wohin unser Gesundheitssystem kommt, wenn Monopolisten mit Gewinnmaximierungsanspruch Kliniken betreiben. Wo sind die unabhängigen Jontrollgremien? ?
Das Personal bemüht sich nach Kräften, aber vergeblich, da die Rahmenbedingungen nicht stimmen.
Die Ärzte und die med. Betreuung ist dagegen noch akzeptabel, wenn auch klar gesagt werden muss, dass die Zeiten des früheren Leiters der Neurologie und seinem Team lange vorbei sind. Statt Kompetenz steht aktuell Arroganz bei der Fachbereichsleitung an erster Stelle! Fachliche Kompetenz ist sicher vorhanden, deshalb muss man aber doch nicht gleich arrogant sein! Hoffentlich sieht man das in der Klinikleitung bald ein und coacht die entsprechenden Personen!
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Sutty24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte in der Aufnahme
Kontra:
Datenschutz, Hygiene, Personal auf der Station
Krankheitsbild:
Infektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Von meinem Hausarzt wurde ich wegen einer Infektion in die Neurologie der Helios Klinik überwiesen.Nach dem Verlassen des Parkhauses begann die Suche - alle Wegweiser führten nur zu den Nummern der Häuser. Aber welches Haus war die Neurologie ? Auch das befragte Personal zeigte Unsicherheiten. Schließlich kam ich doch in der Patientenaufnahme des Hauses 5 an. Der Ablauf dort war zügig, wenn man davon absieht, dass das Blut der ersten Blutentnahme angeblich geronnen war, und ich weitere 1,5 Std. nach der zweiten Entnahme warten musste.
Die Diagnose wurde mir inmitten der anderen wartenden Patienten mitgeteilt, die interessiert zuhörten. Auch bei einer anderen Patientin wurde ich Zeuge, wie man ihr den bevorstehenden Eingriff beschrieb. Dann ging es mit dem Bett rauf auf die Station. Dabei knallte die schiebende Krankenschwester, die von der Aussprache und ihrer Art eine Russin sein musste, mit dem Bett gegen die Wand. Mein Schmerzschrei erzeugte bei ihr nur ein lautes Lachen.
Das Zweibettzimmer hatte eine Sanitärzelle, die von den Patienten des Nachbarzimmers mitbenutzt wurde. Eine Anleitung, mit welchem Schalter man die rote Besetzt-Lampe einschaltete, gab es nicht. So konnte es passieren, dass die Lampe immer brannte und erst die Schwester sie mit einem Trick wieder ausschalten konnte. Einen Therapieplan habe ich auch vermisst. Ein Arzt schlug noch andere kostenintensive Untersuchungen vor, die ich aber ablehnte. Danach hatte ich das Gefühl, dass sich nichts mehr tat. Mein Ehemann versuchte noch, den behandelnden Arzt zu sprechen, der aber nicht erreichbar war. Daraufhin habe ich mich selbst entlassen, was den anwesenden Schwestern gar nicht auffiel. Die Kanüle am Arm entfernte eine Schwester auf dem Gang, natürlich ohne Handschuhe. Zur Hygiene kann ich nur feststellen, dass in den zwei Tagen meines Aufenthaltes das Zimmer nicht geputzt wurde.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass diese Klinik nicht zu empfehlen ist. Sie verfügt nicht einmal über Mindeststandards in der Hygiene und im Datenschutz. Es wäre wünschenswert, wenn eine übergeordnete Kontrollinstanz sich das alles einmal ansehen würde. Als Privatpatient erwartet man doch mehr. Wie mag es erst einem Kassenpatienten ergehen ? Vielleicht liest Günter Wallraff ja diese Bewertung und ermittelt undercover ?
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Patient0815- berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Nerventzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zimmer werden nur selten und nur oberflächlich gereinigt, das Essen ist miserabel, aber was am wichtigsten bzw. Am schlimmsten ist, dass die medizinische Versorgung so gut wie nicht vorhanden ist. 1x am Tag kam eine Assistenzärztin die sich nichtmal die Zeit nahm nach dem befinden zu fragen. Ich habe 5 Tage dort verbracht und mich anschließend selbst entlassen, weil sich meine körperliche Verfassung, welche nicht mit meinem Krankheitsbild zusammen hing derart verschlechtert hat, dass ich wirklich Angst um mein Wohlbefinden hatte. Nach der Selbstentlassung ging es mir schnell besser. Das Krankenhaus in welches ich mich anschließend habe einweisen lassen um meine Behandlung fortzusetzen lehnte die Empfehlung der Weiterbehandlung deutlich ab. Auch der Abschlussbericht sowie die Diagnose waren laut einer Spezialistin unzureichend. Ich habe ernsthaft darüber nachgedacht rechtlich gegen die Helios Kliniken vorzugehen, was der Mühe aber wohl zu viel wäre. Ich habe einige Fotos gemacht von miserabel gesetzten Vigos, dem Zimmer und anderen Missständen. Spätestens wenn eine der Schwestern sich eine Stunde Zeit nimmt um den Patienten zu erzählen wie schlecht Personal und Patienten behandelt werden, ist es Zeit die Koffer zu packen. Mein Rat: Lauf weg!
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Ananas2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Karatrophe!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Bis auf das fehlende Schloss am Kleiderschrank.)
Pro:
Arzt in der Notaufnahme hat mich ernst genommen. Qualität des Essens war ok.
Kontra:
Fehlende Koordination, wenig Pflegekräfte, Kommunikationsschwierigkeiten
Krankheitsbild:
Chronische Erkrankung des zentralen Nervensystems
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch Wochen nach meiner Entlassung ist der Ärger nicht verflogen. Trotzdem versuche ich, sachlich zu dokumentieren.
- hygienische Zustände der Badezimmer! Nur ein Lappen für alle Flächen, die Ablagen vergessen, genauso wie den Abfluss... Auch ein Hinweis an die Reinigungskräfte hat keine Wirkung gezeigt. (Ich habe Fotos gemacht.)
- Das gilt für die Öffentlichen wie die auf den Krankenzimmern.
- Das nicht ganz ordentliche Legen einer Vigo. Wenn nach einem gescheiterten Versuch eine neue Nadel gebraucht wird werden auf dem Gang alle Klinken mit den Handschuhen angefasst, die man sowieso schon trägt. Wenn aber im Zimmer ein paar Meter weiter ein Krankenhaus - Keim wütet fühlt man sich schon unwohl.
- Trotz vorheriger Ankündigung auf der Station einen Tag vor Behandlungsbeginn wurde weder Frühstück noch Mittagessen angeboten.
- Das Pflegepersonal ist zu 90 % unfreundlich, teils unverschämt und lässt keinen Zweifel daran, dass der Patient wirklich lästig ist.
- Eine Diagnose wurde mir bei Entlassung durch den behandelnden Arzt nicht mitgeteilt, obwohl sie schon feststand, wie ich später erfuhr. Einige Tage später rief der behandelnde Arzt mich dann diesbezüglich an. Ein Tipp an die Patienten: die Frage, ob eine bestimmte Krankheit bereits in der Familie vorgekommen sei, gilt als Mitteilung der Disgnose!!
- Beim EEG wurde statt dem Bein der Arm untersucht und ich wieder auf die Station geschickt. Zwei Tage später erfolgte dann die Untersuchung des Beins. ABER: Einmal die Paste aus meinen Haaren zu waschen hätte mir gereicht, ist ziemlich zeitintensiv!
- Obwohl ich auf der Station angekündigt war habe ich von 7 - 18 Uhr auf ein Zimmer gewartet. Also: Getränk und Buch / Zeitung einpacken.
- Belegung des Dreibettzimmers mit vier Betten.
- Das am ersten Tag bestellte Frühstück für den folgenden Tag war nicht da, kam viel später.
- Ansonsten war das Essen gut.
- Kleiderschrank nichtabschließbar.
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tochter1964 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (unterirdisch)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (garkeine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (was für Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Hauptsache Geld)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Hölle auf Erden mein Keller ist schöner und sauberer)
Pro:
Schlaganfallintensivstation nett
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich schicke voraus das meine Mutter zusatzversichert ist.(privatversichert)
Es ist unsauber,die Patienten werden schlecht versorgt oder nur unzureichend (Frühstück nach 10 Uhr ,waschen und ankleiden beziehungsweise Nachtwäsche wechselnmeistens Fehlanzeige).Die Schwestern sind unfreundlich und total überlastet.Wenn man Glück hat wird einem bettlägrigen Patient nach einer Stunde mal geholfen.Musste meiner Mutter das Brot schmieren und sie auch füttern,damit sie überhaupt was zu essen bekam.Einen Arzt finden ist ein Kunststück,Zusatzversicherungen sind da nur einen Einkunftsquelle für das KH,da die Leistungen zwar in Rechnug gestellt werden,aber nicht geleistet werden. Hier gilt der Spruch: Gehen oder kommen Sie ins KH und kommen Sie kranker wieder raus ,denn hier kann man nicht gesund werden nur noch kränker.Einzig das Personal auf der Intensivstation für Schlaganfall sind nett ,freundlich .hilfsbereit zu den Patienten.
Ein Garant für Magengeschwüre und durchwachte Nächte aus Wut und Sorge um seine Angehörigen in diesem Krankenhaus!!!!!!
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caku berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
freundliches,offenes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
TIA
Erfahrungsbericht:
Anfang September habe ich einen Freund der Familie auf der neurol.Station besucht und habe mich sehr gefreut,wie freundlich und kompetent dort nicht nur mit Patienten sondern auch mit den Besuchern umgegangen wird.
Auch unser Freund war voll des Lobes!!
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Mercedes600 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wenn keine Ärzte vor Ort sind müssen auch Schwestern die Versorgung übernehmen)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (KEINE BERATUNG!!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung??)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
SCHLECHTESTE Versorgung die ich je erlebte
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau Mutter(91 Jahre,dement) wurde mit einer erheblichen Verletzung der Nasenspitze durch einen Sturz bedingt, eingeliefert.Die Nasenspitze wude in meinem Beisein genäht, weil sie sehr stark verletzt war.Am dritten Tag in der Intensivstation bat ich als Laie, bin Jurist, den blutigen,verschorften Nasenverband zu wechseln.
Dies erfolgte nicht.Sie wurde in Haus 4,3.Etage verlegt.Nachdem ich mehrmals um ein Gespräch mt einem Arzt bat,ich war jeden Tag mindestens zwei Stunden vor Ort,auch hatte ich drei Visitenkarten mit meinen Kontaktdaten abgegeben,sprach ich mit Nachdruck wiederum eine Schwester hinsichtlichtlich eines Verbandswechsels an.Dies konnte nicht durchgeführt werden, weil mittlerweile der Verband mit der Nasenspitze verwachsen ist.
Der Verband war nunmehr SIEBEN TAGE alt.
Ich werde die Krankenkasse unterrichten und Strafanzeige w/gefährlcher Körprverletzun stellen.
Solch eine indiskutable "Behandlung" habe ich noch nie erleben dürfen.
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Drache32 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte!!!
Kontra:
Notfallzentrum
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Notfallzentrum ist leider stark unterbesetzt. Aber die Neurologische Station, Haus 5 Etage 4, ist wirklich wunderbar! Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. Und die Ärzte sind sehr motiviert und unglaublich lieb und freundlich. Sie hören immer zu und helfen wo sie können. Ich war vor kurzem 2 Wochen dort und es wurde MS diagnostiziert. Der Arzt war sehr einfühlsam und hat mir sehr genau erklärt wie es weiter geht. Ich bekam Infomaterial und es wurde durch den Arzt auch direkt Kontakt zur MS Schwester hergestellt. Also, ich kann das Krankenhaus, und auch speziell diese Abteilung, sehr empfehlen!!!
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balisto05 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
null
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur eindringlich vor dem Helios in Wuppertal Barmen warnen ( früher Klinikum Barmen). Die Zustände die in der Notaufnahme (Patient lag dort 10.5 Stunden!!!) und z.B. auf der Abtl. Neurologie im Haus 5, 4 Etage herrschen sind katastrophal! Vom Pflegepersonal wird man angebrüllt, Nachbarpatienten versorgen die noch kränkeren mit!!! Hochgradige Schmerzpatienten die sogar auf Sauerstoffversorgung rund um die Uhr angewiesen sind werden stundenlang ohne Sauerstoff oder ohne Schmerzmittel gelassen.- Selbst 5 verschiedene Ärzte waren bzw. sind aktuell nicht in der Lage gut bzw. eindeutig zu therapieren, da wird dann lieber nichts gemacht. Untersuchungen in anderen Abteilungen dauern Stunden und obwohl der Patient permanent Sauerstoff benötigt wird keine mitgegeben, dieses ist 6x in 3 Tagen geschehen! Dieses geht soweit, da es im aktuellen Fall dem Patienten so schelcht geht das eine NOT-OP durchgeführt werden mußte und die Anghörigen nicht einmal darüber informiert werden!
Dieser Fall ist aktuell noch offen und wird weiter berichtet! Das Beschwerdemanagement im Krankenhaus ist seit 3 Tage nicht zu erreichen.
Das alles stimmt nur zum Teil. Das Notfallzentrum ist wirklich nicht das beste, einfach zu wenig Personal. Aber die Neurologie in der 4. Etage ist top!!! Das Personal ist freundlich und stets hilfsbereit! Und die Ärzte sind hoch motiviert und SEHR freundlich!!! Ich war selber jetzt 2 Wochen dort Patient und bin voll zufrieden!!!
sehr sehr schlechte Terminorganisation
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Sabrina1811 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
sehr nette Schwestern, Ärzte auch gut
Kontra:
Badezimmer, Terminorganisation
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles in allem war ich zufrieden mit der Station 5, aber die Terminorganisation sollte überdacht werden. Leider ist es wie mitlerweile üblich, dass das Pflegeteam unterbesetzt ist.
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ana012012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
ich kann nur davon abraten, als Privatpatient auf die Neurologie zu gehen. Dort gibt es für4Patienten in 2-Bettzimmern nur jeweils 1 Sanitärbereich. Ich hatte das Pech, auf der anderen Seite des Sanitärbereiches 2 Herren als Patienten ´gehabt zu haben. Dieses finde ich als unzumutbar. 2 /2 Damen das geht ja gerade noch, aber mit Männern den Sanitärbereich zu teilen. Einfach grauslich.
Ausserdem keine Spur von Terminorganisation. Ich konnte aufgrund von fehlender Information zu Terminen, erst um 18.30 h abends entlassen werden.
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Digger9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Beratung bei Diagnose "MS")
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (keine Beantwortung meiner Fragen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Pflege gut, Verwaltung gut)
Pro:
Pflege und Verwaltung
Kontra:
med. Betreuung: keine Beratung oder Information
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nach einer Woche Diagnostik habe ich die Diagnose "MS" erhalten - ein Beratungsangebot oder auch nur ein Informationsangebot zu der Krankheit wurde mir nicht gemacht - nicht einmal ein Flyer einer Selbsthilfegruppe wurde mir überreicht. Auf meine Frage, wie es jetzt weitergehe, bekam ich die Antwort, man könne Kortison geben. Nach Alternativen befragt, sagte man mir, ich könne ja nach Hause gehen !
Fragen, die ich während der anschließenden Behandlung stellte, wurden meist mitleidig belächelt und nicht oder nur ausweichend beantwortet, sodaß ich die ganze Zeit das Gefühl hatte, nicht ernst genommen zu werden.
Es tut mir leid, das sagen zu müssen, aber die Ärzte haben die ganze Zeit auf mich recht arrogant gewirkt (bis auf eine Ausnahme - ein Vertreter am Wochenende). Auf meine Äußerungen wurde nicht eingegangen, sodaß auch letztlich die falschen Konsequenzen aus der Diagnose gezogen wurden.
Das Pflegepersonal muß ich jedoch loben: die haben sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten die größte Mühe gegeben !
Als Privatpatient hatte ich natürlich den Komfort der Unterbringung. Auf diesen hätte ich jedoch gern verzichtet, wenn ich dafür eine offene und ehrliche medizinische Betreuung erhalten hätte.
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bagan berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Fehlende Aussage zum Gesamtzustand)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Positiv Sozialer Dienst)
Pro:
Stroke Unit - Versorgung
Kontra:
Lückenhafte Pflegeversorgung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Vater kam Mitte April mit einem schweren Schlaganfall(rechtsseitige Lähmung, Sprachstörungen) ins Helios Krankenhaus.
Die Erstversorgung auf der Stroke Unit war nach meinem Verständnis sowohl von der medizinischen als auch von der pflegetherapeutischen vollkommen in Ordnung.
Nach der Verlegung auf die neurologische Station änderten sich verschiedene Dinge zum negativen.
So fanden wir meinen Vater an einem Besuchssonntag mit hochrotem Kopf apathisch in der Ecke seines Bettes liegend ohne einen Tropfen Wasser erhalten zu haben. Nach entsprechender Aufforderung des Pflegepersonals wurde solches zur Verfügung gestellt - er trank hintereinander 3 x 0,5 Liter !!
Essen wurde in nicht vorbereiteten Portionen hingestellt. Das kalte Essen fanden wir am Nachmittag vor. Mit einer einseitigen Lähmung war mein Vater natürlich nicht imstande mit Messer und Gabel zu essen.
Erst nach Einschaltung der Beschwerdeabteilung änderten sich die Rahmenbedingungen etwas.
Verschwiegen wurde uns eine mit Fieber begleitete akute Lungenentzündung, die sich erst im Entlassungsbericht wiederfand.
Angehörige sollten in solchen Fällen sehr viel stärker in die Kommunikation eingebunden werden - zumal sich der Patient selber nicht äussern konnte.
Fazit:
Erstversorung Stroke Unit in Ordnung
Zweitversorgung: Medizinisch in Ordnung (Ausnahme Kommunikation)
Pflegerisch: Sehr verbesserungsbedürftig - Nahrung und ausreichende Flüssigkeitsversorgung.
Sozialer Dienst: Sehr hilfreich bei der Erledigung der Überweisungsformalitäten. Nettes Personal!
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Wild13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Ein alter Mensch kann nicht mehr für sich selbst entscheiden und wird nicht mehr wie ein Mensch behandelt.
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter wurde am Freitag vor Pfingsten mit einem schweren Schlaganfall notfallmäßig in das Helios-Klinikum inWuppertal gebracht und wurde zunächst auf der "Stroke- Unit" versorgt. Dort war die ärztliche wie auch pflegerische Vesorgung gut.
Nach wenigen Tagen wurde sie auf die neurologische Station verlegt. Durch den Schlaganfall war sie nun zu einem völlig hilflosen und verwirrten Menschen geworden und kannn seitdem nicht mehr für sich sprechen. Auf dieser Station war Pflege offensichtlich ein Fremdwort.
Aber auf diesen katastrophalen Pflegezustand wurde nach einer Woche Aufenthalt noch eine Krone gesetzt:
Meine Schwiegermutter wurde ohne Rücksprache mit den Angehörigen und auch ohne Information an die Angehörigen in eine weiter entfernte Helios- Reha Klinik verlegt. Da wir Angehörigen jeden Tag auf der Station unsere Mutter/Schwiegermutter besucht hatten, wäre es sehr leicht gewesen, die Kommunikation aufzunehmen. Kommunikation ist auch dabei offensichtlich ein Fremdwort.
Das "Kontra" ist traurig. Aber Sie kümmern sich sehr um sie. Man kann nur hoffen-das auch Andere so nette Angehörige besitzen- die mithelfen und da sind für den Patienten-wie Sie es tun.
Wir hatten einen Schwager-der uns belog und uns sagte seine Frau ginge es bestens(meine Schwester). Dabei lag sie wahrscheinlich im Sterben. Dadurch standen wir nur noch vor ihrem Sterbebett. Und der Clou: er durfte uns die Schweigepflicht geben,obwohl er in d.Ehe von Scheidung gesproch.hatte. Der tolle Chefarzt(anderes Krankenhaus-nicht dieses) konnte dadurch die Herbeiführung des Todes(wie ist es passiert??) verschweigen. Pssst...
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Na ja....
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Jessi87 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Schnelle Versorgung
Kontra:
Zu wenig Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam Ende August mit einem schweren Schlaganfall(rechtsseitige Lähmung, Sprachstörungen) ins Helios.
Die Erstversorgung war wunderbar, auch ich als Tochter wurde freundlich versorgt.
Nachdem meine Mutter einige Tage auf der Stroke Unit versorgt wurde, kam sie auf die normale Station, wo es teilweise katastrophal war.
Sie wurde von einer Schwester nicht sauber gemacht, obwohl sie sichtlich drin lag und wir sie daraufhin wiesen.
Auch wurde sie weder mal im Rollstuhl gesetzt oder sonstiges!
Ich kann ja verstehen das das Personal unterbesetzt ist, aber Menschen in ihrem eigenen Kot und Urin liegen zu lassen ist unmöglich!!!
Abgesehen von 1-2 Schwestern nichts positives!
Die Ärzte waren freundlich und hatten immer ein offenes Ohr für uns. Ebenso wie der Sozialdienst!
Fazit: Schwestern leider unterbesetzt, Ärzte in Ordnung!
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Bennymo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundliche Ärzte, Schwestern u. Pfleger
Kontra:
Schmutz an Schränken und Türen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 17.4.2009 mit Schlaganfall, linksseitiger Lähmung und Sprachstörungen eingeliefert worden. Die mediz. Erstversorgung war ultimativ, es hätte nicht besser sein können. Ergebnis, nach drei Tagen war ich gesund als ob nichts gewesen wäre. Das habe ich dem Rettungsteam ( 112 ) und den behandelnden Ärzten, Schwestern und Pflegern zu verdanken. ALLE haben sich mit sehr viel Aufmerksamkeit und großer Mühe um mich gekümmert. Ihnen habe ich meine Gesundung zu verdanken.
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bettysal berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 07/08
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Beh. in weiteren KHs waren weniger posotiv)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Auch in stressigen Zeiten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Super steriles Arbeiten
Kontra:
Gehaltserhöhung für das Intensivteam!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lag von November 2007 bis März 2008 auf der Intensiv Neurol. Haus 5. Ich kann nur sagen, dass ohne diesen unermüdlichen Einsatz des Intensiv-Teams, der Schwestern, Pflegern und Ärzten, mein Vater heute nicht mehr leben würde. Nach akutem Nierenversagen, (Dialyse), Lungenentzündung, Wasserablagerungen in HErz und Lunge, Herzvergrößerung, offenem Magengeschwür und schließlich am 6. Dezember einer ZEHNMINÜTIGEN Wiederbelebungsmaßnahme, kann ich nur sagen: Hut ab!
Vor allem danke ich Frau Dr. Hein. Sie hat das Mögliche möglich gemacht und gekämpft wie ein Löwe. Und in ganz schweren Stunden hatte sie trotz enormen Stress immer ein offenes Ohr für uns. (Dank auch an die Pfleger, für den Kaffee...)
Ein verdammt gutes Team da oben!
DANKE
By the way: Mein Vater ist nun zuhause und flitzt mit dem "AOK-Schopper" durch die Wohnung.
1 Kommentar
Hallo charly252!
Dankeschön für Ihre Kritik und die Zeit, die Sie sich dafür genommen haben, uns Ihre Wahrnehmung des Aufenthalts mitzuteilen. Nur so lernen wir und werden in die Lage versetzt, Abläufe positiv zu verändern. Um mit allen Beteiligten zu sprechen, benötigen wir noch weitere Informationen von Ihnen. Ist das in Ihrem Sinne? Dann melden Sie sich bitte telefonisch unter 0202 896-2959. Mit den besten Wünschen für die Gesundheit. Ihr Helios Universitätsklinikum Wuppertal.