HELIOS Klinikum Barmen (der priv. Universität Witten/Herdecke)

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Heusnerstraße 40
42283 Wuppertal
Nordrhein-Westfalen

109 von 215 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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217 Bewertungen davon 20 für "Lungenheilkunde"

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Unzumutbare Verhältnisse

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ganz ganz schlimme Verhältnisse.
Ambulanz immer totale Überforderung, ewige Wartezeiten mit schwerkranken kindern. Die Kinder weinen sich in den schlaf während der wartezeiten, weil es sich so etlich zieht.

Dann wenn man endlich dran kommt, wird eine Untersuchung auf drei behandlungen aufgeteilt, welche dann wieder zwischen 30-45 wartezeit haben.
Folgender ablauf also: man wartet 5-7 stunden bis man dran kommt, dann wartet man im behandlungsraum 40 min bis ein arzt kommt, der arzt/ die Ärztin ist da, wird eine grobe Untersuchung erst mal gemacht, für weitere Behandlungen, wie z.B. blutabnahme etc. wird unterbrochen, wieder 30-45 min wartezeit. Wird blut abgenommen und man hat schlechte Ergebnisse aufgrund von zu hoher Entzündungswerte und muss stationär aufgenommen werden, wird wieder unterbrochen und man wartet WIEDER darauf, dass der Arzt/ Ärztin kommt.

Dann endlich nach etlichem warten kommt man mit voller hoffnung, dass es nun nur noch besser werden kann auf die Station, kommt die nächste böse Überraschung. Überfüllte Zimmer! Trotz privat zusatzversicherung und ein anrecht auf ein einzelzimmer, keinerlei Möglichkeit. Man kommt mit leuten auf ein zimmer, die im abstanf von 20 cm neben dir liegen.

Das zustellbett für mich als begleitperson, eine absolute Zumutung und frechheit!
Obwohl ich mehrfach die Situation geschildert habe und auf ein anständiges bett bat, hat man mir wieder erklärt, dass man aufgrund der zu niedrigen Patientenbetten, nur diese Option habe. Ich würde sehr gerne ein bild von dem zustellbett einblenden! Die gleicht 1 zu 1 dem eines gefägnisbettes!

Absoluter albtraum! Kurzfassung; unorganisiert, unterbesetzt, keine reichlichen Ressourcen und Kapazitäten!

Bodenlose Behandlung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Deutschsprachiges Personal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Medikamente wurden nicht gegeben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckig)
Pro:
Kontra:
Patient nach Schädelhirntrauma nicht in der Lage zu sprechen oder sich aufmerksam zu machen mit Magensonde bekam kein regelmäßiges essen.
Krankheitsbild:
Lungenen und Harnwegsentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Helios Klinik ist die letzte Klinik die ich jemals wieder wählen würde.Mein Mann wurde Notfall bedingt dort eingeliefert .Nach 5 Stunden warten in der Ambulanz ohne großartigen Infos wurden wir nach mehrmaligen Fragen wie es Ihm geht ins Haus 4 7.Etage geschickt (Privatstation)da nirgendwo anders Betten Frei waren.Diese Station war super sauber und Top aufgestellt was die Pfleger angeht. Leider wurde mein Mann am nächsten Tag ins Haus 5 etage 8 verlegt und da ging es Berg ab.Das Zimmer(Iso) dreckig und kleiner als eine Hundehütte.Fehlendes Pflegepersonal und das was da war,konnte kein Deutsch.Leider mussten wir feststellen, daß mein Mann mit einer PEG fast garnicht ernährt wurde und auch die Medikamente nicht wirklich ausreichend gegeben wurden.Ein Segen war er dort nur 5 Tage ,(die schon viel zu lang waren) Heute wurde er entlassen ohne Arztbericht und fehlenden Sachen.Ein Krankenhaus was ich definitiv nicht weiter empfehlen kann zumindest nicht diese Station.

Hermann

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mittel
Kontra:
Schlecht
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ersten hier spricht keiner richtig deutsch 2 das Essen wird einfach umgestellt nichts wird gesagt Werder Mahlzeit noch was anderes kleine guten Morgen nicht also so was habe ich meinem Leben erlebt sorry das ist so

Kathastrophe

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt Haus 5 Station 5, Patientin meine Mutter 89 Jahre alt.
Eine Kathastrophe!!! Trotz meines ausdrücklichen Wunsches wurden meiner Mutter morgens und abends Beruhigungsmittel verabreicht.
Meine Mutter sonst voll klar im Kopf, im Krankenhaus ein ganz anderer Mensch. Verwirrt, Halluzinationen, unglaublich wie eine Person durch diese Mittel verändert wurde. Gestern hieß es wird heute entlassen, heute morgen dann es muss noch Blut abgenommen werden, wäre aber noch kein Student vor Ort!!! Können nur Studenten Blut abnehmen???
Habe schon vier mal an Beschwerdestelle Krankenhaus geschrieben, die antworten noch nicht mal.
Für mich mehr als schlecht und ich rate jedem ab der einen alten Angehörigen hat, nicht in dieses Krankenhaus!!!
Die alten werden da ruhig gestellt, bloß keine Arbeit machen und schon mal gar nicht den Mund aufmachen.
Ich bin sowas von entrüstet und erbost.
Aufenthalt ab Karfreitag.

Dilletantischer kann ein anderes Krankenhaus nicht sein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sozialdienst ok, Entlassmangement? niemanden gesehen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Intensivstation ok, Fachabteilung übel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die Dame vom Sozialdient, Intensivstation
Kontra:
die Pneumologie
Krankheitsbild:
COPD, Herz: ICD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Woche Intensivstation zur Behandlung: gut.

Dann auf die sogenannte Normalstation verlegt. Eine Pflegerin war ausnehmend nett und hat sich sehr professionell und zuvorkommend verhalten.

Ein Pfleger hat den ganzen Tag leere Betten hin- und hergeschoben und ließ sich kaum ansprechen; logisch hatte er doch Wichtigeres zu tun. Mit einer halbwegs gepflegten Kommunikation hatten die männlichen Pfleger (bis auf eine Ausnahme) per se ein Problem. Wenn sich dann jemand herabließ, ein Patientenzimmer aufzusuchen, fiel der Standardsatz: "ich komme gleich wieder". Eigentlich überflüssig zu erwähnen, dass dies zu 90% nicht geschah. Hilfe beim Duschen war nicht möglich, zu viel zu tun. Medikamente nicht vollständig, Sauerstoff sollte lt. Ärztin in einer Nacht nicht gegeben werden, prompt erschien am Abend eine außerordentlich sprachbegabte Pflegerin, um 2 Liter Sauerstoff zu verabreichen. Auf den Widerspruch meines Mannes (die Frau verstand kein Wort Deutsch, Englisch auch nicht) hin reagierte die Dame - zurückhaltend ausgedrückt - etwas stumpf und wollte dennoch die Sauerstoffzugabe durchführen. Nur aufgrund der Hilfe eines anderen Pflegers wurde dann die ärztliche Anweisung befolgt.
Fragen meines Mannes wurden mit "der nervt" quittiert.
Einem Teil des Personals auf dieser Station empfehle ich dringend einen Jobwechsel, vorzugsweise ohne Kontakt zu Menschen, schon gar nicht zu Menschen, die krank sind, dadurch häufig verunsichert, etc., etc. Pflege ist gewiß ein harter Job, das Agieren auf dieser Station lässt mich allerdings leicht an dieser Einschätzung zweifeln.

Katastrophale Zustände

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik/Station ist eine einzige Katastrophe!!!
Es wird Essen serviert, dass die Patienten nicht essen dürfen. Trotz stetiger Hinweise passiert dies immer wieder. Da ein Antibiotikum nicht durchlief, wird es einfach abgenommen und eine neue Verabreichung erfolgt nicht. Die Station ist schmuddelig, in den Ecken liegt seit Wochen der selbe Schmutz!
Man kümmert sich nicht ausreichend um Patienten die völlig hilflos sind. Sie werden ihrem Schicksal überlassen.
Es werden falsche telefonische Auskünfte von den Ärzten erteilt über den Gesundheitszustand.
Das schlechteste Krankenhaus, das ich je gesehen habe!!!!!

Keine Hilfe vom Pflegepersonal. Haus 5-5

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keine Lust, dem Patienten und seinen Angehörigen bei der Verschlechterung zu helfen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Ärzte, freundliches Personal.
Kontra:
Gleichgültigkeit, Faulheit
Krankheitsbild:
Lungenentzündung Pneumanie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

05.06.2022. ca. um 17:00
Haus 5.
Station 5.
Und zwar:keine Hilfe der schwerbehinderte Patientin mit den Schlückstörungen und Pneumanie bei starkem Husten mit Sauerstoff.
Das ist meine Mutter.

Oder faul oder unqualifizierter Pflegepersonal.

Ich bat mehrmals um Hilfe, aber habe ich "warten draußen" gehört als ich in die Schwester Zimmer gekommen bin.

Ich möchte mich entschuldigen, dass ich beim quatschen gestört habe.

Ca. 15 Minuten sind vorbei. Meine Mutter hat noch tiefen Husten. Kein Pflegepersonal.

Nach meinem Aufruf per Knopfe, kam 2 Mädels, standen 1 Minute, dann sind leise und unwiederbringlich verdampft.
Aber die " Kirsche auf der Torte" war die Antwort den Pfleger auf meine "Danke für die Hilfe, was NICHT bekommen habe".
-GERNE
Er stand einfach im Flur bei der Zimmer und beobachtete :ob 1 Stunde vorbei ist, da mir "Tschüss" sagen.(Corona Regelungen)
Evtl. hat er im Arbeitsvertrag nur 1 Aufgabe-die Zeit Aufpassen oder hat keine Kenntnisse mehr.
Na ja. Jeder auf seinem Arbeitsplatz ist Boss.
ER IST NICHT IN DIE ZIMMER GEKOMMEN UM DER PATIENTIN ZU Hilfen. ER STAND BEI DER ZIMMER IM FLUR.
Nochmals:
05.06.2022. ca. um 17:00
HAUS 5.
STATION 5.
- Bitte um Hilfe
- Hilfe? Aber was ist das....
---------
Und noch was...Gestern am 04.06.2022 bin ich ca. um 16 bei Mama gewesen. Die Medikamente für Vormittag lag immer noch.
Heute wurde die Medikamente versteckt von mir:))))

Unmenschliche Behandlung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
es war katastrophal
Krankheitsbild:
Asbestlunge, Verdacht auf Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Angesichts der Corona-Pandemie mag es Behinderungen, Verzögerungen und Behandlungsschwierigkeiten in Krankenhäusern geben, was sich das Helios-Klinikum jedoch leistet, ist menschenunwürdig.

Meine 81jährige Mutter musste sich wegen eines Turmorverdachtes in der Lunge in diese Klinik begeben. Vor ihrer tatsächlichen Behandlung wurden mehrere - insgesamt 5 - Aufnahmeprozeduren, Voruntersuchungen und Gespräche seitens des Krankenhauses für erforderlich gehalten.

In der Klinik waren vereinbarte Termine im System nicht auffindbar, immer wieder mussten unzumutbare Wartezeiten hingenommen werden. Eine zugesagte Schmerztherapie hielt man nicht für erforderlich, obwohl meine Mutter über kaum zu ertragende Schmerzen klagte.
Es gab so gut wie keine ärztlichen Informationen, meine Mutter hatte eher den Eindruck, das Personal fühle sich belästigt und genervt. Ohne Begründung verlegte man sie in der Klinik mehrmals, machte sie für nicht griffbereite Unterlagen, die sich in der Station befanden, verantwortlich und entließ sie ohne abschließendes ärztliches Gespräch – ebenfalls nach langer Wartezeit - nach Hause.

Zudem wurde ihr der Entlassungstermin noch von einer für die Essensausgabe zuständigen Mitarbeiterin mitgeteilt. Eine Information der Angehörigen über die Entlassung fand auch nicht statt.

Was dies bei einer älteren, schwerkranken Person auslöst, ist leicht nachvollziehbar. Bei dem Klinikpersonal besteht demgegenüber offenkundig Gleichgültigkeit. Künftig ist für uns eine Aufnahme im Helios-Klinikum Barmen generell ausgeschlossen.

1 Kommentar

HUKW am 06.10.2020

Hallo devondrive!
Dankeschön für Ihre Kritik und die Zeit, die Sie sich dafür genommen haben, uns Ihre Wahrnehmung des Aufenthalts mitzuteilen. Nur so lernen wir und werden in die Lage versetzt, Abläufe positiv zu verändern. Um mit allen Beteiligten zu sprechen, benötigen wir noch weitere Informationen von Ihnen. Ist das in Ihrem Sinne? Dann melden Sie sich bitte telefonisch unter 0202 896-2959. Mit den besten Wünschen für die Gesundheit. Ihr Helios Universitätsklinikum Wuppertal.

NIE WIEDER!

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dann lieber tot überm Gartenzaun, als dort auf der PRIVATstation)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wer soll einen denn beraten???)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Medikamente helfen, wenn sie denn verabreicht werden!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hallo? Linke Hand an rechte Hand? Jemand zu Hause?)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Tolles TV, von LOEWE!)
Pro:
Schöner Teppichboden im Flur, toller Kaffee-Vollautomat!
Kontra:
Alles andere!!!
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hier sollte kein Kranker hin gehen! Wenn man denn gesund werden möchte...! Mein Vater (79) wurde hier vor 1 Woche eingeliefert, Diagnose COPD. Als Begleiterscheinung sehr verwirrt, wackelig und zittrig unterwegs. Vor Jahren depressive Erkrankung, welche aber gut therapiert worden ist. Keine Medis in dem Bereich. Durch die Atemnot der Erkrankung regelrechte Todespanik (Ersticken). Durchs Zittern und Vewirrtheit nicht in der Lage, Inhalationstropfen abzuzählen und eigenständig zu inhalieren. 6x am Tag. Blöd nur, wenn man ihm die so dringend benötigten Medis nur 3x am Tag vorbeibringt und die Tropfen in der Flasche hinstellt. Nach div. Interventionen meiner Mutter (ja, sie hat es geschafft, mit Chefarzt und/oder Schwester zu sprechen!) war man jetzt bereit, ihm das Inhalationsgerät mit den Tropfen zu füllen. Aufgrund der Aufregung (neue Krankheit, unbekannte Umgebung, Ungewissheit, wann was am Tag passiert, ob Medis gegeben werden, etc.) kann er nicht selber das Inhalationsspray bedienen. Es gibt da extra Aufsätze für.... es ist zum K...! Es wurde seit der Einlieferung drum gebeten, ob ein Neurologe mal schauen könnte... nix, bis gestern. Cheffe kamm von selbst auf die Idee, nen Psychologen einzuschalten. Welch Held!!! Mein Vater sollte entlassen werden, war aber wieder total verwirrt. Abends muss ne Psycho-Pille genommen werden, wird seit 1 Woche in der KH-Apotheke angefordert!!! Er nimmt jetzt seine eigenen von zu Hause!!! Pfleger sagt dem Patienten und Besuch bei Medi-Gabe noch nicht mal die Tageszeit... ich war schon in div. KHs, aber sowas habe ich noch NIE erlebt. Das Einzige, was in der Klinik zu laufen scheint, ist die Endbindungsstation. Ja, Kaiserschnitte bringen Kohle rein!!! Da ist man schon PRIVATpatient und zahlt seine Beiträge dafür. Und wofür? Ach ja, es wird ja neu gebaut...! Am liebsten würde ich meinen Vater verlegen lassen, dann bekommen andere halt sein Geld! Herzlich willkommen im Witschaftsunternehmen Krankenhaus. Bin wech, geh kotzen!

1 Kommentar

HUKW am 26.11.2019

Hallo FrauBummel!
Dankeschön für Ihre Kritik und die Zeit, die Sie sich dafür genommen haben, uns Ihre Wahrnehmung des Aufenthalts mitzuteilen. Nur so lernen wir und werden in die Lage versetzt, Abläufe positiv zu verändern. Um mit allen Beteiligten zu sprechen, benötigen wir noch weitere Informationen von Ihnen. Ist das in Ihrem Sinne? Dann melden Sie sich bitte telefonisch unter 0202 896-2959. Mit den besten Wünschen für die Gesundheit. Ihr Helios Universitätsklinikum Wuppertal.

Helios Fabriken

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Medizinisch ok
Kontra:
Versorgung/Beistsnd
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

17.05.19 bis 24.05.19 Aufenthalt meiner Frau in Haus 5 Pneumologie. Mit Pflegegeld 3 ist man verloren. Keine Hilfe beim an- und auskleiden.Waschen garnicht,geschweige denn Duschen. Beim Essen keine Hilfe. Durch Schlaganfall ist eine linksseitige Lähmung vorhanden. Das Zimmer wurde in der gesamten Zeit nicht gereinigt. Krankenhauskeim herzlich willkommen. Die Bettwäsche wurde nicht gewechselt. Ich konnte meine Frau erst am 24.05.abends abholen. Daraufhin meinte man sie könne ja im Schlafanzug per KTW nach Hause gebracht werden. Wie bitte? Verfährt Man so mit hilflosen Personen? Mittag hatte sie Hunger. Es gibt kein Mittagessen, sie sei abgemeldet! Kassiert wird noch die Tagespauschale. 15.30 holte meine Tochter meine Frau ab. In 2012 machte ich schon schlechte Erfahrungen als meine Frau mit Gehirnschlag dorthin kam. Man leitete sie nach Recklinghausen weiter wo es dann für eine ausreichende zu spät war. Daher linksseitige Lähmung. Ohne Angehörige ist man dort verraten und verkauft. Ich wünsche keinem vom Personal, dass er selbst mal in diese Lage kommt. Entlassungstag abgerechnet mit neuem Patienten nochmal berechnet, ist m. E. Betrug. Nie mehr Klinikum Barmen. Mfg M. Oberdellmann

Erwartungen übertroffen

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Professionelle Abläufe, sehr fürsorglicher Umgang mit mir
Kontra:
Sehr schlechte Klimatisierung der Räume auf Station, darunter hatten sowohl Patienten als auch das Personal sehr zu leiden
Krankheitsbild:
Bluthusten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich ein anderes Wuppertaler Krankenhaus auf eigene Verantwortung verlassen habe, was man mit Bluthusten sicher nicht aus Spaß und Dollerei tut, kam ich gestresst, ängstlich und ziemlich erschöpft in der Ambulanz des Heliosklinikum an. Anmeldung lief problemlos und freundlich obwohl es voll war. Mein größter Respekt den Mitarbeitern dort! Nach der ersten Einschätzung meines Zustandes wurde mit gesagt, ich solle mich ein wenig nach vorne setzen, damit man mich besser im Blick habe. Sofort stellte sich ein beruhigendes Gefühl der Sicherheit bei mir ein auch wenn das an der Wartezeit nichts geändert hat. Die aufnehmende Ärztin war ebenfalls sehr umsichtig mit mir und konnte mich weiter beruhigen. Auch auf der Station 5 wurde ich vom Personal freundlich empfangen und umsorgt. Alle Untersuchungen liefen in den nächsten zwei Tagen reibungslos und professionell ab. Ehrlich gesagt hatte ich so eine rundum gute Versorgung von diesem Konzern gar nicht erwartet, aber die Menschen die für mich da waren, haben großartige Arbeit gemacht. Vielen, vielen Dank!

nicht empfehlenswert

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
personal und fachkräfte sind unfreundlich und lange wartezeiten!
Krankheitsbild:
astma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absoulut nicht empfehlenswert das Krankenhaus!!!
Wartezeiten sind extrem hoch in der Notaufnahme.
5 stunden musste ich warten und dann wurde mir ohne großartig behandelt zu werden gesagt das ich eine grippe habe was aber nicht der fall ist später hat sich festgestellt das ich unter astma leide. persohnal und fachkräfte sehr unfreundlich gewesen also ich gehe nie wieder in das krankenhaus.

Empathie mangelhaft

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Der Eingriff war tadellos)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ok)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sehr veraltet)
Pro:
Die Praktikanten und Azubis waren sehr gewissenhaft
Kontra:
Die Mediziner u pflegefachkräfte sollten Kurs belegen wie gehe ich empathisch mit Patienten um
Krankheitsbild:
Verdacht auf Bronchialkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechte Organisation trotz Anmeldung (Donnerstag) war das Bett am Montag erst um 16:00 Uhr verfügbar, ich musste jedoch bereits um 9:30Uhr in der Klinik erscheinen. Befunde Verdacht auf Bronchialkarzinom wurden auf dem Gang besprochen also im wahrsten Sinne zwischen Tür und Angel. Das Aufklärungsgespräch zur Bronchoskopie wurde im Warteraum auf der Station geführt sowie die blutabnahme als auch das "abhorchen" der Lungen wurde dort durchfeführt. Auch der stationäre Aufenthalt nach der TBB war sehr fragwürdig. 2 std nach der TBB musste ich alleine ohne Begleitung ( zum Glück war mein Mann vor Ort der begleitete mich) 2 Etagen weiter runter zum Lungenröntgen . Am Nachmittag teilte mir ein Arzt mit das alles komplikationslos verkaufen sei. Wochen später bekam ich den ausführlichen Arztbericht in diesem stand unter dem Eingriff gab es Komplikationen starke Blutungen. Auch wurden mir sämtliche Befunde nur telefonisch mitgeteilt. Ich wusste 14 Tage lang nicht ob ich Krebs habe oder nicht und wie es weiter geht.... Alles in allem ist diese Abteilung dieser Klinik nicht weiter zu empfehlen weder pflegerisch noch in der medizinischen Versorgung und Nachsorge durch die Mediziner und die Pfllegefachkräfte. Leider!!!!!!!

Danke

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Pflegeteam,hilfsbereite Aerzte
Kontra:
Personalmangel,besonders an Wochenenden
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Angagiertes,hilfsbereites Pflegepersonal.Allzeit da als Ansprechpartner sowohl Aerzte wie Pflegepersonal.Mir wurde auch telefonisch kompetent und freundlich geholfen.Ich bin sehr zufrieden mit der mehrfachen Behandlung meines Vaters.

Hurrah - ich lebe noch!

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (für mich war alles stimmig)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (so genau will man es gar nicht wissen...)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (OPTIMAL)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (klappt alles reibungslos)
Pro:
ALLES
Kontra:
NICHTS - selbst das Wetter war gut ;-))
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang April 2011 wurde ich notfallmäßig in die Klinik gebracht, nachdem ich mich selbst schon komatös geatmet habe. Ich lag ca. 30 Tage im Koma und die Ärzte kämpften um mein Leben. Diesen Zustand beschreibe ich hier nicht näher, es ist einfach zu grausam, gefangen im eigenen Körper zu sein und sich gegen nichts wehren zu können! Je nach Tiefe des Komas bekommt man sehr viel mit, ist aber jedem restlos ausgeliefert. Aus Erzählungen meiner Familie weiss ich, dass wirklich alles getan wurde, um mich wieder ins Leben zu holen und es fand auch ein täglicher Dialog zwischen den Ärzten und Angehörigen statt.
Nachdem ich schließlich ganz langsam aufwachte, wurde ich direkt auf die normale Station verlegt und erfuhr dort eine Behandlung, wie sie vorbildlicher nicht sein konnte. An dieser Stelle kann ich mich nur bei allen an meiner Genesung beteiligten Personen (vom Chefarzt bis zum Praktikanten) für die kompetente Behandlung und wirklich liebevolle und anteilnehmende Betreuung bedanken! Ich hatte ja lange genug Zeit auch die Mecker-Patienten zu erleben - man findet immer einen Grund zur Beschwerde, wenn man nur lange genug sucht... vielleicht waren alle zu mir so nett und zuvorkommend, weil ich auch zu jedem nett war!?! Das Personal hat nicht nur einen sondern viele Patienten zu versorgen - mal mehr und mal weniger zeitinteniv. Wenn es einem dann wieder etwas besser geht, kann man das Personal ja auch mal entlasten und muss niemanden rumscheuchen, damit einem die 3. Tasse Kaffee gebracht wird - obwohl man selbst mal laufen könnte. Zusammenfassend kann ich mich wirklich nur lobend und äußerst dankbar äußern, denn ich bin mir ziemlich sicher, dass es mir in einer anderen Klinik nicht so ergangen wäre. Das Zimmer war schön, es wurde auf passende Belegung geachtet, so dass man aufeinander achten konnte (pos. Effekt der Zweibettzimmer). Die Mahlzeiten sind vielfältig und den Patientenbedürfnissen angepasst. Ich habe mich absolut aufgehoben und wohl gefühlt. DANKE!!!

Menschliche Wärme und professionelle Arbeit

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
medizinische und menschliche Kompetenz
Kontra:
zuwenig Personal (Station B2)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde notfallmäßig auf die Station B6-2IMC verbracht. Die ärztliche, pflegerische und soziale Betreuung übertraf meine persönlichen Erwartungen. das gesamte Stationspersonal verdient meinen höchsten Respekt und Anerkennung.
Anschließend wurde mein Mann auf die Station B6-2 verlegt. Hier änderte sich mein Eindruck - wenig Personal, viele Patienten, kaum Zeit für Zwischenfragen. Diesen negativen Eindruck muss ich aber komplett revidieren. Auch hier wurde von allen Beteiligten, Pfleger, Schwestern und Ärzten eine kompetente und professionelle Arbeit verrichtet, die keinen Anlass zur Beschwerde gab.
Während des langen Leidensweges meines Mannes wurden wir mit einer menschlichen Wärme umsorgt, die ich unter diesen Arbeitsbedingungen nie erwartet hätte. Vielen Dank!

ABSOLUTE KATASTROPHE!!!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
katastrophale mitarbeiter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein vater wurde insgesamt drei mal im zuge verschiedener untersuchungen mit einem anderen patienten verwechselt!!! im dritten und sicherlich schlimmsten fall, wäre ihm beinahe ein herzschrittmacher eingesetzt worden, obwohl er zur lungengewebesentnahme dort war!!!!

weiterhin hatte er in diesem krankenhaus nach einer bronchoskopie 3 schlaganfälle!!!

Kurzgesagt gut, es wird bestimmt noch besser

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Bei Exazerbation
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im März dort weil Professor Rasche nach dort gewechselt
hat.Die Station war im Aufbau.Seine Mannschaft hat er von der St .antonius Klinik mit gebracht. Bis auf einige Detais (auf Zweibett Zimmer waren nur ein Sauerstoffanschluß. Eswurde jedoch Flüßigsauerstoff geliefert) Verflegung,Sauberkeit,Freundlichkeit gut,

Nie wieder!!!!!!!!!

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter(58 Jahre alt),hat COPD Stadium 3-letztes Jahr 4 OP`S wegen mehrmaligem Pneumotorax und Chronische Bronchitis!Am 5.3.2010 bekam meine Mutter einen sehr schweren Hustenschub,der so stark war das sie sich mehrfach zuhause übergeben mußte.Aufgrund des mehrmaligen Übergebens gelangten Speisereste in die Atemwege.Wir entschieden uns dazu ,sie in das neu errichtete Lungenzentrum einliefern zulassen,weil dort unter anderem die Ärzte waren die sie im letzten Jahr auch mehrfach an der Lunge in einem anderen Wuppertaler Krankenhaus operiert haben.Doch das war ein Fehler.Die Versorgung war schlecht.Frühstück gab es phasenweise erst gegen 9 Uhr 30.Das Personal war überfordert und durchwegs unfreundlich.Hilfestellung bei der morgendlichen Pflege bekam meine Mutter nicht,mit der Begründung das keine Zeit dazu da sei!Von Ärztlicher Seite her wurde sie auch nicht aufgeklärt.Es waren viele Dinge in der Zeit ihres Klinikaufenthaltes,die stark,sehr stark Verbesserungswürdig sind.Ich als Angehörige würde meine Mutter im Fall der Fälle nicht mehr dort hinschicken.Wir greifen dann lieber auf die Klinik hier in Wuppertal zurück,die meine Mutter das ganze letzte Jahr über hinweg betreut hat.

2 Kommentare

heike666 am 06.07.2010

Nachdem Speisereste in die Atemwege gelangt sind und damit wahrscheinlich eine Entzündung der Lunge enstanden ist, hat man dann wirklich Lust auf ein pünktliches Frühstück ?
Wenn das das einzige Problem ist, dann kann man ihnen nich wirklich helfen.

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Mit Dekubitus entlassen !

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gute Fachklinik mit Verbesserungspotential
Kontra:
Schlechte Hygiene (MRSA) u. überfordertes Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 75-jährige Mutter wurde Anfang 2010 in die Lungenklinik verlegt, die gerade neu eröffnet hatte. Auf der Intensivstation wurde ihr Leben gerettet (trotz Anfangsschwierigkeiten beim Personal einschl. Ärzten; sehr späte Mahlzeiten).
Nach einer Woche wurde sie auf die normale Station verlegt. Durch die Lungenembolie war meine Mutter sehr geschwächt und nicht in der Lage, selbständig das Bett zu verlassen. Eine Physiotherapeutin hat sie wieder auf die Beine bekommen.
Allerdings wurde meine Mutter mit einem unbehandelten Dekubitus II. Grades sowie MRSA entlassen, was das Pflegepersonal wohl nicht gestört hat. Es wurden keine Medikamente erklärt. Ärzte und Pflegepersonal sind, wie wohl in den meisten Häusern, unterbesetzt und haben kaum Zeit für die Angehörigen. Alles was man wissen möchte, erfährt man aus dem Bericht für die Nachsorge. Leider !! Dank Internet ist man ja schließlich selbst in der Lage sich zu informieren, denken wohl die meisten Ärzte. Hier kann noch einiges verbessert werden (z.B. Sprechzeiten für Angehörige). Ich hoffe, dass sich die Klinik Barmen in dieser Beziehung noch bessert. Ansonsten sind sowohl Zimmer als auch Bad sehr groß und neu renoviert. Nur Kleinigkeiten fehlen; z.B. Duschsitz und Hocker vor dem Waschbecken. Schränke sind ausreichend groß, aber ohne Safe (soweit ich mich erinnere). Essen war nach Aussage meiner Mutter sehr gut. Nur beim Abendessen hat sie gemeckert "immer das selbe Brot, Wurst und Käse. Langweilig ...
Die Cafeteria im Haus ist sehr gut. Leckere Mittagsgerichte, ein Salatbüffet und Kuchen.
Alles in allem ist sicher noch einiges zu verbessern, wenn die Kosten nicht wären (Krankenkassenaussage).

2 Kommentare

heike666 am 06.07.2010

"Auf der Intensivstation wurde ihr Leben gerettet (trotz Anfangsschwierigkeiten beim Personal einschl. Ärzten; sehr späte Mahlzeiten)."
Oh Mann, besonders die späten Mahlzeiten würden mir als Patient und Angehöriger nach einer Lebenrettung sehr zu denken geben.

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