HELIOS Klinikum Barmen (der priv. Universität Witten/Herdecke)

Talkback
Image

Heusnerstraße 40
42283 Wuppertal
Nordrhein-Westfalen

109 von 215 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

217 Bewertungen davon 29 für "Kardiologie"

Sortierung
neue Bewertungen zuerst
  • neue Bewertungen zuerst
  • gute Bewertungen zuerst
  • schlechte Bewertungen zuerst
Filter
Kardiologie (12 Bewertungen)
  • alle Fachbereiche (217 Bewertungen)
  • Augen (18 Bewertungen)
  • Chirurgie (10 Bewertungen)
  • Entbindung (20 Bewertungen)
  • Frauen (8 Bewertungen)
  • Gastrologie (6 Bewertungen)
  • Gefäßchirurgie (1 Bewertungen)
  • Hals-Nasen-Ohren (9 Bewertungen)
  • Handchirurgie (3 Bewertungen)
  • Haut/Geschl-Heilkunde (31 Bewertungen)
  • Hämatologie (2 Bewertungen)
  • Innere (7 Bewertungen)
  • Kardiologie (12 Bewertungen)
  • Kind/Jugend-Psych. (1 Bewertungen)
  • Kindermedizin (11 Bewertungen)
  • Lungenheilkunde (10 Bewertungen)
  • Nephrologie (6 Bewertungen)
  • Neurochirurgie (10 Bewertungen)
  • Neurologie (7 Bewertungen)
  • Nuklearmedizin (5 Bewertungen)
  • Onkologie (1 Bewertungen)
  • Orthopädie (5 Bewertungen)
  • Schmerztherapie (1 Bewertungen)
  • Strahlentherapie (1 Bewertungen)
  • Thoraxchirurgie + Herz (3 Bewertungen)
  • Unfallchirurgie (8 Bewertungen)
  • Urologie (21 Bewertungen)

Absolut nicht empfehlenswert

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal bemüht sich nach Kräften
Kontra:
Rein Gewinnorientierte Klinik. Personal und Patienten sind notwendiges Übel
Krankheitsbild:
Herzrhythmus Störungen, Bluthochdruck Herzschwäche Absolute
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie mehr wieder.
Die Unterbringung als GKP Ist eine absolute Zumutung. Einrichtung, Betten, Nachtschrank, Tisch, Stühle mindestens 50 Jahre alt.Teilweise beschädigt und total verschlissen. Auf dem Zimmer ein Waschbecken mit einem Raumtrenner. Eine Toilette und Dusche für den ganzen Flurbereich, ca. 15 Patienten.der Pflegebereich ist unmöglich. Grund: die stets bemühten Pflegekräfte müssen wegen Sparmaßnahmen alle Service Dienste mit erledigen. Essen bringen, Betten Transporte , zukünftig auch noch Betten reinigen und desinfizieren etc. Dadurch ist für ihre eigendlich Aufgabe, wo sie sich redlich bemühen, kaum Zeit. Dieser nur auf Gewinnausschüttung orientierte Arbeitgeber gehört im Gesundheitswesen verboten.
Medizintechnik und Fachärzte fachlich gut, aber auch nur gestresst.Visite ist reine Glücksache.

Medizinisch, pflegerisch gut, ansonsten nicht zu empfehlen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung, Pflegepersonal
Kontra:
Ausstattung,
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die medizinische und pflegerische Versorgung war sehr gut..die Ausstattung der Klinik total veraltet, 4 Bettzimmer mit Bad außerhalb. Ungepflegt,
Das Personal gibt sich alle Mühe, aber total überfordert. Es geht nur ums Durchschleusen von noch mehr Patienten, Profit orientiert ..

Diebstahl in Notaufnahme Cardio

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Arzt war top
Kontra:
Pfleger ein Dieb
Krankheitsbild:
Infarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde während einer Notfall Aufnahme Untersuchung vom Assistenten beklaut????????????
400€ aus Geldbeutel entwendet.
Pfleger streitet alles ab obgleich ich es bemerkt habe.
Krh.behauptet ich wäre Ohnmächtig gewesen und es hätte auch jemand anders machen können. Es war ca 0.00 Uhr und wir waren alleine.
Strafanzeige gegen Uni gestartet, habe mich nach wenigen Stunden selbst entlassen da die Abteilung menschenleer und verlassen wirke. Zimmer stockig und mit Schimmelbefall.
Kopfteil vom Bett fehlte auch.

OP verlief komplett reibungslos

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute pflegerische und ärztliche Betreuung
Kontra:
Bei komplexen Sachverhalten waren manchmal Grenzen in der 100% Verständigung vorhanden, wenn Muttersprache nicht deutsch ist.
Krankheitsbild:
2 neue Herzklappen notwendig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 neue Herzklappen im Mai 2024 in Wuppertal-Elberfeld, Arrenberger Str.

tolles Krankenhaus

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal, tolle Ärzte, gelungene OP
Kontra:
Krankheitsbild:
neue Herzklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war ein 100%ig guter Aufenthalt. Sowohl die OP (Herzklappe) als auch die Pflege war hervorragend. Die Begleitung auf der Intensivstation und Beobachtungsstation war sehr wohltuend. Auf der Station in der 3. Etage in Elberfeld war geprägt von freundlichen und hilfsbereiten Personal. Der Aufenthalt war rundum empfehlenswert.

Katastrophale pflegerische und organisatorische Verhältnisse

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
wie beschrieben
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern/ Lungenentzündung mit Sepsis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen ! Ärzte nicht greifbar, Zimmer der Station für gesetzlich Versicherte ohne funktionierende Duschen. Hygiene Situation auf der Station für gesetzlich Versicherte katastrophal, Entlassungsmanagement nicht vorhanden.
Ich könnte noch mehr berichten, aber dies würde zu ausführlich.
Patienten gelten als aus therapiert spätestens nach 5 Tagen, wegen Fallpauschale,. Anschlussbehandlung oder -Versorgung wird nicht gesichert durch das Krankenhaus.
Hier scheinen monetäre Interessen mehr als ein Menschenleben im Vordergrund zu stehen.
Schlecht organisiert!
Mein Vater wurde von dort aus in eine Akutgeatrie verlegt, galt als aus therapiert, und kam nach einem Tag dort wieder auf eine Intensivstation, wo man dem Körper 1,6 Liter Wasser entziehen musste, welches dem Arrenberger Krankenhaus bei Entlassung nicht aufgefallen ist !? Das Wasser stand bis zum Herzen, und wäre er ohne Anschlussbehandlung (Akutgeatrie)gewesen, was alleine meiner Initiative zu verdanken ist, wäre er jetzt tot. Das Arrenberger Krankenhaus wollte ihn zunächst mal nach Hause entlassen.
Die lebensnotwendigen Medikamente wurden meinem Vater bei seiner Verlegung in die Akutgeatrie nicht mitgegeben, obwohl dies alles vorher so besprochen wurde. Diese wurden dann nach meiner Reklamation zusammen mit seinen Hausschuhen, die man ebenfalls vergessen hatte, von uns abgeholt. Die Hausschuhe meines Vaters befanden sich noch auf seinem ehemaligen Zimmer, obwohl schon ein neuer Patient dort eingezogen war, diese wurden uns dann zusammen gepackt in einem Plastikbeutel mit den Medikamenten für drei Tage am nächsten Tag übergeben. Finde ich für die Hygienestandards eines Krankenhauses sehr bezeichnend und dies auch noch zu Corona Zeiten.
Ich könnte noch mehr berichten, aber hierbei belasse ich es jetzt.

Operieren ja, Aufenthalt nein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Ausstattung
Krankheitsbild:
Herz OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal super, Arzteaufklärung ein bisschen dürftig.
Ausstattung eine einzige Katastrophe. Toilette wurde mit einem 2. Zimmer (Stehpinkler) geteilt. Das Bett aus der Jahunderwende. Da ich mich als Frischoperierter nicht anstrengen durfte, mußte jedesmal jemand kommen, der mir half Inensiv - und Wachstation. Die ganze Nacht lief eine Sauerstoffversorgung, die rauschte wie ein Wildbach.
Medizinisch immer wieder, aber sonst!!!!!

Sowas kommt von sowas

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
renommiertes Ärzteteam
Kontra:
grenzwertige Situation in der Pflege
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:

Mit einem schweren Infarkt wurde ich im Frühjahr 2021 für vier Wochen Patient im Herzzentrum am Wuppertaler Arrenberg und konnte umständehalber in dieser Zeit dort sowohl die Pflege und Zuwendung erfahren die man als Privatversicherter dort genießt, als auch erleben wie sehr sich diese von demjenigen unterscheidet dem gesetzlich Versicherte dort ausgesetzt sind.

Die Versorgung der Privatpatienten hat das Niveau einer beliebigen Hotelkette im Niedrigpreissektor und ist aus Sicht des Versicherten zwar kaum den Beitragserwartungen der Versicherer angemessen aber den Umständen entsprechend erträglich.

Auf den Stationen für gesetzlich Versicherte hingegen muss man in Kauf nehmen das dort z. Bsp. ein Waschbecken im Drei-Bett-Zimmer nicht abläuft und auch nicht repariert werden kann. Der respektvolle Umgang mit den zumeist älteren Patienten eher selten und das Du gegenüber jederman so selbstverständlich wie der barsche Ton in den so eine Pflegekraft schon einmal verfallen kann wenn der oder die Patientin unbequeme oder zeitlich unpassende Wünsche hat.

Ein Zeichen für überlassstetes Personal? Sicher.
Ein Einzelfall im bekanntermaßen überlasteten Gesundheitswesen? Sicher nicht.

Wie geht ein so großes Unternehmen mit bundesweit mehr als 70.000 Angestellten (Stand 2019) diesen allseits bekannten Missständen um?

Leider kein Thema und Kostenersparnis im Personalbereich steht weiter hoch im Kurs.
Mag das aus wirtschaftlicher Sicht noch eben so verständlich sein, so muss man fragen ob es der Selbstkontrolle eines solchen Grossunternehmens überlassen werden kann zu beurteilen ob nicht bereits Grenzen überschritten wurden ab denen es zur Gefahr für die schwächsten in unserer Gesellschaft wird.

Rundum zufrieden

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische und pflegerische Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzklappenersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Großvater wurde im Herzzentrum behandelt und ist mit der medizinischen und pflegerischen Versorgung rundum zufrieden.
Auch die Information an uns Angehörige lief trotz Besuchseinschränkungen reibungslos.
Besonders zu loben ist die Pflege auf Station E2-2I.

Vielen Dank!

1 Kommentar

HUKW am 09.03.2021

Hallo DLE21!
Wir bedanken uns sehr herzlich für Ihre netten Worte! Mit den besten Wünschen für die Gesundheit. Ihr Helios Universitätsklinikum Wuppertal.

Für Herzangelegenheiten sind Sie hier richtig!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles gut verlaufen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der Arzt hat ohne Zeitdruck ausführlich beraten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Wahlzimmer mit Zuzahlung)
Pro:
Zweimal auf Corona getestet worden
Kontra:
Krankheitsbild:
Pulmonalvenenisolation/Herzrhytmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kardiologe hat mir zu einer Ablation am Herzen geraten um den Sinusrhytmus des Herzens in den Griff zu bekommen und in diesem Zuge die Tabletten zu reduzieren.
Es fand ein ausführliches Aufklärungsgespräch mit dem Klinik Arzt statt, ohne Zeitdruck und sehr freundlich.
Dann wurde der Ablauf festgelegt, erster Tag Coronatest für stationäre Aufnahme.Zweiter Tag weiteres Gespräch mit den Narkose Arzt und EKG.Dritter Tag stationäre Aufnahme mit Voruntersuchung und dann der eigentliche Eingriff der unter Vollnarkose gut abgelaufen war. Im Wahlleistungszimmer wurden die Vitalwerte überwacht und natürlich die Einstichstelle für den Katheter an der Leiste (Nachblutung).Sämtliches Pflegepersonal auf der Station war freundlich,hilfsbereit und zuvorkommend.Nach der OP wurde ich erneut auf Corona getestet, dies zeigt wie wichtig dieses Thema in der Klinik genommen wird und vermittelt auch dem Patienten Sicherheit.Am Entlassungstag wurde noch ein Ultraschall vom Herzen durchgeführt und die Entlassungspapiere besprochen sowie weitere Vorgehensweisen. Super gelaufen in der schweren Corona Zeit.

1 Kommentar

HUKW am 25.01.2021

Hallo Thomas732!
Wir bedanken uns sehr herzlich für Ihre netten Worte! Mit den besten Wünschen für die Gesundheit. Ihr Helios Universitätsklinikum Wuppertal.

Gute Ärzte?

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde mit zu vielen Neuroleptika ruhig gestellt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der eine oder andere guter Arzt
Kontra:
Unfreundlichkeit, Schmutz, Diebe?
Krankheitsbild:
Koronargefäße
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 12 Tagen Aufenthalt würde mein Angehöriger "lieber sterben, als noch einmal in dieses Krankenhaus zu gehen".
Lag auf der Überwachungsstation, im Bett fixiert und wurde bestohlen - die Armbanduhr und Mobilgerät sind weg.

1 Kommentar

HUKW am 06.10.2020

Hallo Betty633!
Dankeschön für Ihre Kritik und die Zeit, die Sie sich dafür genommen haben, uns Ihre Wahrnehmung des Aufenthalts mitzuteilen. Nur so lernen wir und werden in die Lage versetzt, Abläufe positiv zu verändern. Um mit allen Beteiligten zu sprechen, benötigen wir noch weitere Informationen von Ihnen. Ist das in Ihrem Sinne? Dann melden Sie sich bitte telefonisch unter 0202 896-2959. Mit den besten Wünschen für die Gesundheit. Ihr Helios Universitätsklinikum Wuppertal.

Dankeschön

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dr. Greiß hat mich während der Behandlung immer informiert.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlich und Kompetent
Kontra:
Toiletten nicht Altengerecht.
Krankheitsbild:
Herzrhytmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für drei Tage in der Klinik am Arrenberg und habe auf der Station E1-2 Med-2 gelegen.Oberarzt Dr.Greiß hat mit seinem Team ganze Arbeit geleistet.Ich bedanke mich bei allen die mir geholfen haben wieder Gesund zu werden.Die Station und das Zimmer wurden regelmäßig gereinigt.Leider sind die Toiletten immer noch nicht Altengerecht (höhe 45cm.)eingerichtet.
Mit freundlichen Grüßen
Horst Großewiese
Zur Scheuren 33
42275 Wuppertal

1 Kommentar

HUKW am 13.03.2020

Hallo Große38!
Wir bedanken uns sehr herzlich für Ihre positive Bewertung! Mit den besten Wünschen für die Gesundheit. Ihr Helios Universitätsklinikum Wuppertal.

Lukratives Geschäft mit dem Herz?!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fachlich - naja vielleicht einige Ärzte gut
Kontra:
Kardiologen menschlich - nein!
Krankheitsbild:
By-Bass-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Herzklinik Arrenberger Str. -Katastrophe!
Mein Vater 82 wurde in dieses unhygienische & teilweise mit unmenschlichen Ärzten gespickte KH auf Grund By-Pass-OP verlegt. Der erste Eindruck -siffiges Zimmer. Untersuchungen wurden durchgeführt, d.h. Begutachtung Beine, wegen der Venen. Es wurde mitgeteilt, dass er noch ASS 100 gestern eingenommen hat. Arzt: "Die nehme ich für heute weg, morgen OP." Des Weiteren Abfrage Vorerkrankungen und Anästhesie Besprechung. Operateur stellte sich kurz vor und nach Frage, ob sich jemand meldet nach OP wurde dieses mit: "Ja, wir melden uns von der Aufwachstation." beantwortet. Nächster Tag OP - sollte gegen 8.00 Uhr stattfinden. Abends bis 17 Uhr keine Mitteilung und unsere 3 Anrufe waren ergebnislos. 4. Versuch: Anästhesisten von chirurgischen Intensiv ziemlich hektisch am Telefon: "Nachblutungen evtl. Revision." Dies blieb erspart, aber künstliches Koma 10 Tage. Vater wurde in 4 Wochen, obwohl sein Zustand wackelig war, was auch das Pflegepersonal bestätigte, 2 x auf die kardiologische Intensiv verlegt, durch den dreckigsten Besucherfahrstuhl! Wir haben es mit eigenen Augen gesehen!!! Die Aussage vom Personal: "Gehen Sie schonmal vor, wir passen nicht alle in den Fahrstuhl!" hat uns verwundert, aber 10 Min.später kam mein Vater genau aus dem Besucherfahrstuhl raus! UNGLAUBLICH, DIESES VERLEGEN ALLGEMEIN, DA DIE KETTE DER PFLEGE VOLLKOMMEN UNTERBROCHEN WIRD. Es fehlte mal die Akte, als er wieder auf der chirugischen Intensiv lag und es war auch nicht alles eingetragen. Alles aufzuzählen sprengt hier die Zeichen.Mein Vater wurde bei der nächsten Verlegung reanimiert, weil er sich am Schleim verschluckt hat.(Mitteilung telefonisch) Wurde kein Schleim abgesaugt?? Auf der Chirurgischen regelmäßig! Mein Vater hat sich einen Keim eingefangen, Nieren versagten (keine Voruntersuchungen), Lunge arbeitete nicht richtig (keine Voruntersuchung) und ist nach 34 Tagen gestorben. Ich hoffe, das Geld bleibt Helios im Hals stecken! NIE WIEDER!

Unmöglich Erfahrung auf Intensiv

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Bis auf diese Intensiv Betreung sehr NEGATIV)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Altbau)
Pro:
Tolle nette operatöre
Kontra:
Unhygienische Zustände auf den Stationen
Krankheitsbild:
HOCM Herzmuskelverdickung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Mai 2016 verbrachte ich 3 Wochen in diesem Krankenhaus ,auf der Kardiologie.
5 Tage davon verbrachte ich auf der Intensiv Staion.
Ich bin weiblich 45 Jahre alt. Auf der Intensiv nach einer OP eines Herzschrittmachers passierte folgendes unglaubliches.
In der Nacht bekam ich starken Juckreiz an den Armen und Dekoltee .
Ich lag in einem einzelnen Raum mit TV an der Herzüberwachung und hatte überall Elektroden, darunter nässte es und juckte es.
Als die Nachtschwester kam sagte ich Ihr das alles juckt und brennt!!!
Sie holte den Artzt der in dieser Nacht Dienst hatte , er guckte kurz im dunklen Zimmer und sagte :
WENN ER AUCH SO EIN SCHLECHTES TV PROGRAMM WIE ICH GUCKEN WÜRDE!!! DANN WÜRDE ER AUCH JUCKREIZ BEKOMMEN

Was war das bitte ??? Er ging und ließ mich so liegen , das Programm im TV hatte ich nicht geregelt einschalten können da ich gar keine funktionierende Fernbedienung hatte , und was tut das zur Sache mit meinen Beschwerden???
In den folgenden Tagen bekam ich Blasen und große verbrannte Stellen am Dekoltee und an den Armen . Meine Wunden wurden auf Station zwar liebevoll behandelt mit Brant und Antibiotika Salbe , aber bei allen Bemühungen mich darüber zu beschweren , stieß ich auf TAUBE OHREN .
Ich war allergisch auf die Elektroden auf der Intensiv.
Nach meiner Entlassung, habe ich telefonisch und schriftlich Beschwerde eingelegt. Ich bekam weder eine Entschuldigung noch Schmerzensgeld .
Das ist ein unmögliches Verhalten eines Medizinischen ausgebildeten Arzt .
Die restliche Versorgung war gut , und die Sationsschwester n waren immer nett und hilfsbereite .Die Hygiene der Putzfrauen ist nicht gerade gut , habe mir mein Tablett am Bett immer selber mit Desinfektionsmittel gereinigt , da die Damen alles mit einem Lappen putzen .
Und die Beschwerden über den Zustand der Zimmer ( nun gut es ist eben ein Altbau ) ich bin zur Behandlung dort . Nicht im Hotel . Ich möchte nur anständig und menschlich behandelt werden .

Mehr Kontrolle der Zimmer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Zimmer überaltert
Krankheitsbild:
Angina pectoris
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Renoviert wäre besser. Viele Baustellen die gemacht werden sollten. Zimmer Ausstattung

1 Kommentar

Super2011 am 09.05.2017

Gab es auch eine medizinische und pflegerische Versorgung???, wenn nicht, hätten sie sich ja um die Renovierung kümmern können!!!

Kriechend die Klinik verlassen und NIE wieder komen...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erneute Versorgung nach dreifachen Bypass mit Herzisuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Mitstreiter,
Thema Kardiologie, was würden sie von einer Station halten die stellen sie es sich bitte vor:
Sie würden von einer schwester die jede Aufregung bei ihnen vermeiden sollte so angebrüllt das jemand vom Telefon aus der 2 Zimmer weiter steht das 'Gespräch' zwischen Patient und Schwester verfolgen kann? Die ihren Frust dank Überarbeitumg in ihrem Job an ihnen auslässt. Die sie auch noch fragt ob man sich sein Hinterteil nicht gefälligst selbst abwischen könnte. Da man Verbände an den Händen bzw Armen trägt ist das schwerlich zu machen. Auch eine überarbeitete Schwester sollte das wissen.....
Es gibt Ärzte die ihren Patienten sagen sie würden nur mit ihnen reden wenn man fehlerfreies deutsch sprechen würde, die Kollegen, Ärzte wie Schwestern können es aber meist selbst nicht. Und als man um Verlegung in ein anderes Krankenhaus bat, was man als Privatperson organiesieren musste wurde man vom Personal diskreminierend behandelt und unter Druck gesetzt.
Mehrere Ärzte, mehrere Meinungen nichts Konkretes und nur eventuell und vieleicht.

Ich würde nicht auf so einer Station liegen wollen und meinAngehöriger auch nicht mehr.
Verner muss ich noch Mitteilen das wenn man in einem Zimmer liegt man von niemandem anderen betreut werden kann, wen die für einen zugeordnete Schwester leider auf Visite ist du aber ins Bett möchtest weil du nicht mehr sitzen kannst, gibt es niemanden der dir hilft. Du musst warten bis die dir ugeteilte Schwester wieder Zeit hat.

wenn möglich nie wieder ......

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
OP Team
Kontra:
Diskretion und Behandlung auf Intensiv und IMC
Krankheitsbild:
Bypass Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meinem Mann wurde im Juli ein Bypass gelegt. Die Op ist soweit gut gelaufen. Nach großen Atemschwierigkeiten war er nach ca.24 Stunden aus der Narkose erwacht. Als er wieder klar war nach der Narkose erzählte mein Mann von einer Atemmaske die ihm oft angelegt wurde und das er angebunden wurde als er darunter Panik bekam.Das geht garnicht. Sie hätten bei ihm bleiben müssen oder ihm ein Beruhigungsmittel geben können, oder sie hätten mich informiert und ich wäre bei ihm geblieben.
Auf der Überwachungsstation IMC bemühte man sich sehr.....allerdings lagen die Patienten , alle mit Blasenkatheter ...bei der großen Hitze natürlich ohne Decke.....nackt nur mit Op-Hemd im Bett. Das empfand ich wegen der stets offenen Türen und für jeden zugänglich, als sehr Indiskret.Meinem Mann war das im Nachhinein sehr peinlich, doch auf dieser Station stehen die meisten Patienten noch sehr unter Narkose und anderen Medikamente, so daß viele Patienten nicht kontrollieren konnten wie sie da lagen und das sie jeder der vorbei ging oder das Zimmer betrat sah wie Gott sie schuf.
Der anschließende Aufenthalt auf der Station 3 war in Ordnung. Das Personal war sehr freundlich.
Nach jetzt ca.1 Monat geht es langsam aufwärts. ...allerdings sind Angst und Panik durch die Fixierung und die Beatmungsmaske entstanden.

Höllenkrankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzfehler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Großmutter wurde am Herzen operiert. Nach der Operation hat sie einen Schlaganfall erlitten. Dieser wurde erst erkannt als es zu spät war. Eine Frau die vorher alles alleine konnte ist nun dank der Nachlässigkeit der Ärzte ein Pflegefall. Wir als angehörige wollten wissen wie es zu diesem Vorfall kam dazu nur 10 Ärzte 10 verschiedene Varianten. Anscheinend versteht dort keiner sein Handwerk und sowas soll Menschen leben retten. Besonders schöne Grüßen an den Arzt und eine seine freundliche Art wie zum Beispiel den Angehörigen mitzuteilen eine Dame von 74 Jahren wäre veraltet. Anstatt in so ein Krankenhaus zu gehen sollte man lieber zuhause auf den Tod warten.

So Lala

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Ärzte bzw. Die leitenden Ärzte
Kontra:
Alles drunherum
Krankheitsbild:
Infarkt, Katheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von den Ärzten her kann ich mich nicht beklagen.Aber das drumherum ist nicht wirklich gut zu ertragen. Station 1/2 geht garnicht. Man kann sie nicht wirklich als Station bezeichnen. Nur eine Schwester war zu gebrauchen,gibt sich mühe.Vor 2 wochen lag ich auf Station 2/4 und das im gleichen haus ganz anders.Alle freundlich und Hilfsbereit. Ganz besondes zwei Schwestern. Auf der Station ist es möglich wieder auf die beine zu kommen. Ich bin froh das ich auf Station 1/2 nur zur beobachtung für 2 Nächte lag.Sonst wäre ich auf eigenes Risiko gegangen. Das Essen ist auf beiden Sationen gleich schlecht. Wenn man nichts mitgebracht bekommt,kann man überleben aber wird nicht gesund davon. Sehr viele der Mitarbeiter haben den Spaß an ihrem job verloren. Es sind halt alle überlastet. Da sollte dran und muss gearbeitet werden.

Nie wieder OP im Herzzentrum Elberfeld

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Herzklappen Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Schwager ist 69 Jahre alt und brauchte eine neue Herzklappe. Der Kardiologe meines Schwagers arbeitet mit dieser Klinik zusammen und klärte meine Schwager nicht über die Möglichkeit auf, die OP auch in einer anderen Klinik durchführen zu lassen. Ferner riet er ihm zu einer biologischen Herzklappe. Diese wurde ihm im Juli eingesetzt, ohne dass dort nochmal über die Art der Herzklappe gesprochen wurde....also keine Aufklärung über das Für und Wieder der unterschiedlichen Klappen. Schon im Krankenhaus, fühlte sich mein Schwager nicht gut versorgt. Er hatte starken Husten und eine Ärztin verordnete ihm Inhalationen. Diese wurden auch einmal durchgeführt. Als mein Schwager am nächsten Tag wieder nach der Inhalation fragt, teilte ihm die Schwester mit, dass sie nicht die Dosierung kennen würde ...offensichtlich war in der Krankenakte nichts verzeichnet und so musste er jedesmal um seine Anwendung betteln. Nach ca 10 Tagen kam er in die Reha....Dort stellte man dann leider sehr schnell fest, dass die biologische Herzklappe an den Nahtstellen undicht war. Dies stellte dann auch sein Kardiologe Anfang September fest schon da stand eine erneute OP im Raum. Diese sollte durch ein Schluckecho abgeklärt werden, aber dafür bekam er leider erst einen Termin für Ende Oktober ( Mich würde wirklich interessieren ob Ärzte auch bereit wären, so lange auf eine Diagnose zu warten.....mein Schwager war es nicht und ging ohne Termin in die Uniklinik Düsseldorf wurde untersucht und bekam dort einen Termin für die nächste Woche...Dort hat sich leider bestätigt, dass die Herzklappe nicht nur an den Nähten undicht ist sonder auch nicht richtig arbeitet so das eine erneute OP unausweichlich ist....die Ärzte in Düsseldorf konnten nicht nachvollziehen, dass ihm keine künstliche Herzklappe eingesetzt wurde......So steht mein Schwager jetzt keine 2 Monate nach einer 4 Stündigen Herz-OP vor einer erneuten OP....dank der "GUTEN ARBEIT" des Herzzentrums Wuppertal !!!!!!!

1 Kommentar

Flo97 am 25.10.2012

Mein Schwager liegt jetzt in der Uniklinik Düsseldorf und wird morgen operiert. Wie haben alle große Angst. Zu allem Überfluss wurde dort auch noch festgestellt, dass in Wuppertal eine Nadel in meinem Schwager vergessen wurde. Die Ärzte in Düsseldorf wollen jetzt versuchen sie zu entfernen....es ist einfach unfassbar !!!!!

Herzzentrum am Arrenberg - die Vorstufe zur Hölle

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie ein Flüchtlingsauffanglager)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Da ich keine näheren Angaben habe, gehe ich davon aus, daß der Stunt richtig und gut gesetzt wurde)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patientenakte verschwunden, Medikamente nur bis Sonntag bekommen)
Pro:
Das Einsetzen des Stunts war schmerzfrei
Kontra:
Völlig überfordertes, unfreundliches Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Nacht zum 9.12 gegen 3.00 Uhr bekam ich einen Herzinfarkt . Der Notdienst war schnell vor Ort und leitete die nötigen und wahrscheinlich zunächst lebensrettenden Maßnahmen ein. Dann ab ins Herzzentrum. Was ich hier erlebt habe, kann ich kaum in Worte fassen Zuerst aber mußte ich unter dem Einfluss der ganzen Medikamente unterschreiben, daß ich meine 10,--Euro pro Tag Aufenthalt bezahlen werde!!!!!!Dann wurden die üblichen Maßnahmen zur Setzung eines STunts eingeleitet. Danach kam ich in den sog. "Wachraum". Ich wußte gar nicht, daß es so etwas in Deutschland im 21. Jahrhundert überhaupt noch gibt. Wenn man bedenkt, daß jede Gaststätte 2 Toiletten anbieten muß, nämlich für M u. W, so war daß hier eher eine Art Auffanglager. Männer und Frauen in einem Raum, nur getrennt durch einen dünnen Stoffvorhang, der nicht mal das Nötigste verbarg. Ganz links lag ein russischer Patient, der nicht pinkeln konnte, weil er eine vergrößerete Prostata hatte und nun einen Katheder gelegt bekam. Daneben ein Patient, der gerade frühstückte. Ich hatte die Bettpfanne unter mir und sollte nun im Liegen und mit gestrecktem Bein mein Geschäft verrichten, während sich meine rechte Nachbarin mit ihrem männlichen Besuch unterhielt. Weinend bat ich die Schwester um ein wenig Intimsphäre und wurde ausgelacht. Der Gast mußte aber dann den RAum verlassen.Als ich meine Blutergebnisse sehen wollte, war plötzlich die Akte verschwunden. Leider reicht der Platz hier nicht aus, um alle Details zu schildern, aber am Samstag gegen 14.00 Uhr habe ich auf eigenes Risiko und um mein Herz zu schützen, dieses Haus verlassen und werde es, so Gott will, nie wieder betreten müssen. Ich werde meine Erlebnisse und die dortigen Zustände noch an verschiedene Stellen und Behörden senden, damit diese unhaltbaren Zustände ein Ende nehmen

1 Kommentar

kimigino am 28.12.2011

Kann ich alles nicht so bestätigen. Es heisst übrigens nicht "Stunt" sondern "Stent". Für mich gibts keine bessere Herzklinik. Ich bin sehr zufrieden. Ich habe schon die 2. Herzkatheteruntersuchung dort hinter mir. Nach und während meinem Hinterwandinfarkt werde wurde ich dort sehr gut versorgt und würde nirgends anders hingehen.

Medizinisch gut, ansonsten 6-

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung
Kontra:
Alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die eigentliche medizinische Behandlung gab keinen Anlass zur Klage, damit erschöpft sich aber auch schon das Positive, über das man berichten könnte. Mein Angehöriger hat im Haus 2 in Elberfeld 14 Tage verbracht.

Der Eindruck dieser Klinik kann unterschiedlicher nicht sein. Während auf der Intensivpflege der 2ten Etage trotz der offensichtlichen Arbeitslast immer ein freundliches Klima zwischen Personal und Patient herrscht kann man das von der anschließenden Behandlung auf der dritten Etage im selben Haus nicht behaupten.
Offensichtlich ist das Personal dort dauerhaft unterbesetzt, auch fehlt einigen Angestellten dort offensichtlich das nötige Einfühlungsvermögen, bei körperlich stark eingeschränkten Personen erkennen zu können, wenn die Mobilität des Patienten noch nicht der eigenen Erwartung entspricht. Hilfe, z.B. beim Toilettengang muss regelrecht erbettelt werden, bzw. findet erst nach mehreren Stürzen des Patienten, beim Versuch seine Notdurft selber zu erledigen, statt.

Das Schlimmste dort ist aber die Patientenverpflegung. Ich habe keinen Patienten getroffen, der sich nicht negativ über die Qualität des Essen geäußert hätte. Zum Frühstück kann ich persönlich nichts sagen, da ich zu keinem anwesend war, aber Mittag- sowie Abendessen sind unter aller Kanone. Das Mittagessen ist i.d.R. fad, geschmacklich stark verbesserungsbedürftig und lieblos zusammengestellt. Zum Abendbrot gab es IMMER nur 2 Scheiben Brot, 1 Scheibe Gouda und 2 Scheiben Mortadella (mal mit Pilzen, mal pur , mal mit Paprikastückchen). Ein einziges Mal lagen 2 Scheiben Putenbrust auf dem Teller. Dazu kommt wechselweise Rote Beete, Sellerie- und Möhrensalat, allesamt ohne merklichen Geschmack. Bei dieser Ernährung ist es, wenn die Angehörigen nicht selber für Essbares sorgen, wirklich nicht leicht wieder auf die Beine zu kommen.

Die Cafeteria rundet das Bild ab. Kantinencharme, lieblose Einrichtung, unfreundliches, genervtes Personal.

Ich persönlich hoffe nie wieder in diese Klinik zu müssen.

Nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten werden angelogen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zweifelhafte Diagnose, Angstmacherei)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Diagnosestellung unzureichend, Katheteruntersuchung anscheinend ordentlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vertsifftes Besteck, trotz Serviettenverpackung)
Pro:
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Inplantation eines CRT-D Aggregats in Bad Oeynhausen (erstklassige Versorgung) verspürte meine Frau, jetzt 3 Wochen später, Brustschmerzen mit Austrahlung in beide Arme bei Belastung, diese traten auf und vergingen. Auf Anraten des Hausarztes sollte eine Abklärung im Krankenhaus erfolgen. Die Symtome für einen Infarkt lagen nicht eindeutig vor

Im sogenannten Herzzenrum Arrenberg war es mangels Equipment nicht möglich den Defi auszulesen, ein EKG war aufgrund des Gerätes auch nicht aussagefähig.

Die Enzymwerte im Blut waren erhöht, eine Folge der Implantation der Sonden des Defibrillators. Es gab auch Hinweise das die Werte subaltern vorliegen.

Trotzdem wurde von einem aktuellem Infarkt ausgegangen, die Befunde des Herzzentrum Oeynhausen das keine Ablagerungen in den Herzkranzgefäßen vorliegen, wurde übergangen.

4 Stunden später, die Dringlichkeit betonend, wurde eine Katheteruntersuchung durchgeführt. Der durchführende Oberarzt stellte schon zu Beginn fest es läge kein Infarkt vor. die erhöhten Blutwerte wären zu diesem Zeitpunkt typisch.

Das vorausgehend die Kochsalzlösung wegen einer chronischen Nireninsuffizienz trotz Zusage nicht gegeben wurde und nach dem Katheter erst nach mehrfacher Bitte, ist nur ein weiterer Teil der Katastrophe, die Medikamentation des Herzzentrum Oeynhausen wurde gänzlich missachtet.

Der Defi muß ausgelesen werden, deshalb soll meine Frau, obwohl sich kein Befund ergab bis Montag im Arrenberg verbleiben, da dann erst der bestellte Experte von Boston Scientific die Gerätschaft zum Auslesen bereitstellt.

Das ein Herzzentrum nicht über die notwendige Ausrüstung verfügt einen üblichen Defibrillator auszulesen, behauptet wird die Daten ergäben asowieso keinen Hinweis auf einen tatsächlichen Infarkt, halte ich für albern.

Hier wurde trotz unklarer Diagnose, die Ultraschalluntersuchung ergab keinerelei Hinweise, Panik beim Patienten geschürt und unnötig eine Katheteruntersuchung durchgeführt.

Profitcenter Helios

1 Kommentar

CRT am 09.04.2011

Nachtrag: angeblich ist jetzt, einen Tag später doch ein Auslesen des CRT-D möglich.

Alptraum

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Notaufnahme war sehr bemüht
Kontra:
Rest sehr mäßig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme war o.K., aber dann gings los. Erste Nacht auf dem Flur, Bad-Toilette ein Alptraum!
Nächsten Tag (nach Beschwerde) Zimmer mit Nasszelle, die ständige nach Urin stank. Bett wurde nur auf Bitten gemacht. Essen fad und langweilig. Nach Eingriff kein Arztgespräch am gleichen Tag, erst am nächsten Tag nach Bitten. Nie mehr Helius Wuppertal-Elberfeld!!

3 Kommentare

heike666 am 06.07.2010

Bei den nächsten Herzproblemen sollten sie lieber in einem Hotel einchecken.
Dort bekommen sie zwar keine medizinische Hilfe, haben aber ein exzellentes Einzelzimmer mit Nasszelle und Zimmerservice.
Überleben......unklar !

  • Alle Kommentare anzeigen

Medizinisch und intensivstationär empfehlenswert, pflegemäßig (Normalstation) nicht empfehlenswert!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Mit wenigen Anpassungen (Essen, Pflegepersonal) könnte Qualität wesentlich verbessert werden)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Gute Aufklärung vor der OP und auch die Auskünfte auf der Intensiv waren gut!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Operationsergebnis führte zur nachhaltigen Erholung/Verbesserung des Gesundheitszustandes; CT im eigenen Hause wäre wünschenswert)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Seeeehr schlechtes Essen, Pflegepersonal (außerhalb Intensivstation) absolut überfordert/nicht motiviert; Entlassungsprozedur katastrophal langwierig)
Pro:
Intensivmedizinische Versorgung/Operationsergebnis
Kontra:
Rahmenbedingungen (auf Normalstation) wie Essen, Pflege, Entlassungsprozedur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medizinische Versorgung und Kompetenz waren gut, die anderen Rahmenbedingungen schlecht: Oft überfordertes, nicht motiviertes und wenig hilfsbereites Personal auf der Normalstation (Pflegepersonal auf Intensivstation war das positive Gegenteil) sowie ein seeeehr schlechtes Essen was der Erholung/Stärkung der Patienten absolut entgegen stand, sodass jeder Patient wohl froh ist, wenn er wieder zurück in "sein Heimatkrankenhaus" verlegt wird.

Auch die Entlassungsprozedur war eine Zumutung: Sehr früh das Bett frei machen, um danach ohne vernünftiges Essen bis nachmittags auf eine minimale Abschlussuntersuchung und einen kaum verwertbaren Entlassungsbericht (der finale war später auch nicht viel besser) zu warten. Darüberhinaus mußte mehrfach wegen Transfer/Abholung nachgefaßt werden.

Zusammenfassung: Medizinisch und intensivstationär empfehlenswert, "normalpflegerisch" nicht empfehlenswert!

Helius-Herzklinik, Am Arrenberg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Personal kann nichts dafür)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (viel Zeit für Fragen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (diese OP können nicht viele in Deutschland)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (2 Std. Wartezeit für Anmeldung)
Pro:
sehr gut für Spezial-OPs
Kontra:
grottenschlechtes Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als "med.Wunder" war das Aufnahmeprozedere sehr gut. Der Chefarzt persönlich, Prof.Vetter, hat sich viel Zeit für Erklärung genommen und selbst operiert. Nach 6 stünd. OP hat er pers. angerufen und Entwarnung gegeben. Danach habe ich ihn nicht mehr gesehen.
Es folgte 1 Woche Intensivstation mit sehr angagiertem Personal. Am zweiten Tag wurde ich gebeten zu Hause zu kochen. Das Essen war grottenschlecht und mein Mann hat das Essen verweigert.
Danach 1 Woche Normal-Station, da mußte man einen Arzt suchen und am Kittel festhalten um Auskunft zu bekommen.
Das Pflegepersonal sollte nach km bezahlt werden, war trotzdem sehr aufmerksam und hilfsbereit.
Das Konsil vom Neurologen war ein Witz - 5 min. Diagnose.

Nach 2 Wochen Rückverlegung nach GE - vom Regen in die Traufe.

1 Kommentar

Pegasus am 29.08.2010

Ich kann als ehemaliger Patient nur alles 100% bestätigen. Meine OP war ok. Beim Rest gab es auch Schwachstellen

Hier fühle ich mich nicht als Patient zweiter Klasse.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich hatte nie ein schlechtes Gefühl)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fachwissen gut rüber gebracht)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (trotz kleinem Ausrutscher)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine großen Wartezeiten)
Pro:
Macht bitte weiter so.
Kontra:
Zusatzuntersuchungen in Barmen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

HELIOS-Herzzentrum kann ich nur loben.
Man ist dort in sehr guten händen.Die Ärzte und Schwestern sind immer für den Patienten da.Freundlichkeit und Herzlichkeit
werden groß geschrieben.so stell ich mir Krankenhaus vor.
Ich bin kein Privatpatient!

Inkompetente und schmutzige Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Mir fällt beim besten Willen nichts ein !!
Kontra:
Wie beschrieben!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Selten solch eine schlecht geführte Klinik gesehen.
Meine Frau ist nach einer Routineoperation dem Tode nahe gewesen. Über die Ursache sind wir nie richtig aufgeklärt worden.
Bei der Entlassung wurden Ihr sämtliche Arztberichte vorenthalten. Eine abschließende Untersuchung ist,obwohl medizinisch notwendig, nicht ausgeführt worden.
Das ganze mit der Begründung, keine Zeit für die Untersuchung zu finden.

1 Kommentar

heike50 am 28.08.2010

Was? Sie haben ein Recht auf Aufklärung-zumindest Ihre Frau-Patient/in.

Ausgezeichnete Behandlung im HELIOS-Herzzentrum Wuppertal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006 und 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Medizintechnisch äußerst modern ausgestattetes Haus, ausgezeichnetes Personal
Kontra:
Keine unmittelbare Anbindung des Herzzentrums an den öffentlichen Personennahverkehr
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Oktober 2006 in den frühen Morgenstunden mit einem Hinterwandinfarkt in das Herzzentrum in Wuppertal-Elberfeld (HELIOS-Klinikum, Am Arrenberg) eingeliefert und dort unverzüglich, fachgerecht und sehr gut sowohl im Herzkatheterlabor als auch auf der Intensivstation und auf der Normalstation behandelt. Bei der Nachsorge in den nächsten 11 Monaten ergab sich die Notwendigkeit für weitere 5 Ballondilationen und das Einsetzen von 3 Stents. Sowohl den Chefarzt der Klinik für Kardiologie, Herrn Prof. Dr. Gülker, als auch seinen Ltd. Oberarzt, Herrn Dr. A. Bufe, kann ich sehr weiterempfehlen. Die Betreuung sowohl auf der Normal- als auch auf der Privatstation war vorbildlich.