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Jojo230162 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Anscheinend wenig Fachkompetenz, Beine mit Venenbypässen dürfen nicht feste bandagiert werden.
Krankheitsbild:
Ulken und Wassereinlagerungen im Unterschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meiner Mutter wurde der gesamte linke Unterschenkel versaut, sie hatte Venenbypässe,die ziemlich zu waren. da Wasser im unterschenkel war, hat man sie feste bandagiert - ein No-GO bei Venenbypässen, so wurde der letzte funktionsfähige rest kaputtgedrückt, als ich den Unterschenkel meiner Mutter zwei Wochen später wiedersah war ich entsetzt, nur rohes Fleisch, die Sehnen waren zu sehen, der Rest Haut war schwarz und am absterben. Vorher hat man mich immer aus dem Zimmer geschickt - ich dürfe angeblich beim Verbandswechsel nicht dabei sein - bis es mir reichte und ich einfach beim Verbandswechsel ins Zimmer ging und diesen Mist sah. Danach war meine Mutter nocheinmal für zwei Tage in einem Pflegeheim, wurde dann für ca. 1,5 Wochen wegen einer Lungenentzündung wieder ins Helios eingeliefert, dann, ohne Rücksprache mit mir zu halten in ein Pflegeheim, dass 1,5 Stunden von mir eintfernt ist, zum Krepieren abgeschoben, dort hat man sich auch nicht um sie gekümmert, sie starb am 13.07.22.
Vor Einlieferung ins Helios Barmen hatte meine Muttter zwei größere Ulken am rechten Unterschenkel, diese stagnierten allerdings, dasheißt, sie entwickelten sich nicht weiter und wir rechneten mit einer langsamen, langfristigen reduktion der Wunden - nach zwei Wochen Helios nur rohes Fleisch am Unterschenkel - das ist Helios Barmen.
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Gefäßchirurgie
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wendolinw berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Im Ergebnis nicht befriedigend - shit happens - das war höflich -)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
nun muss 1 Jahr lang Kontrolllabor bzgl. Infektion mit Hepatitis gemacht werden
Krankheitsbild:
Darmoperation
Erfahrungsbericht:
Ende März 2017 befand ich mich stationär zur Untersuchung auf Station B7-1
Ich wurde auf ein Doppelzimmer zusammen mit einem Hepatitis B Patienten gelegt der obendrein noch Blut im Stuhl hatte. ( Zimmer war nicht als Infektionszimmer gekennzeichnet)
Dieser Patient nutzte, weil das gemeinsame Patietenbad zu diesen Zeitpunkt nicht gut gereinigt war, auch die Besuchertoiletten.
Sein Besuch hatte aufgrund der nicht vorhanden Kennzeichnung als InfektionsZimmer, genau wie alle Anderen, keinerlei Schutzmassnahmen treffen koennen und der Patient wurde mit Kuesschen begruesst...
Personal ging ebenfalls ohne Schutzmassnahmen von Zimmer zu Zimmer.
Meine Bitte um Verlegung auf ein anderes Zimmer wurde Quittiert mit:
Solange Sie nicht mit dem Patienten knutschen besteht keine Ansteckungsgefahr.
Ich habe diesen Sachverhalt auch dokumentiert und auf dem zynischerweise zur Verfügung gestellten Patientenbefragugsbogen notiert sowie persönlich abgegeben,
Kurz gesagt, ich wurde entlassen. Die Ergebnisse konnte ich einige Tage später abholen.
Erstaunlicher Weise war beim Abholen der Ergebnisse einige Tage später das Zimmer vorschriftsmässig mit Warnhinweis und Hygienewagen ausgestattet.
Ich wollte noch einmal nach meinem ehemaligen Zimmergnossen sehen..
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Gefäßchirurgie
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Desiree58 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal auf Intensiv
Kontra:
wenig Transparenz, zu wenig Erfahrung mit Diabetes
Krankheitsbild:
Darmkrebs OP bzw. Diabetisches Koma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Angehöriger von mir wurde mit Darmkrebs operiert. Die OP verlief gut. Danach folgte ein Tag Intensiv. Am darauf folgenden Tag wurde verlegt auf Station.
Es war bekannt das der Angehörige Diabetes Typ 1 hat. Auf Station wurden ca. alle 3-4 Stunden Zucker gemessen. Die Werte waren dauerhaft erhöht und es wurden zu wenig Einheiten Insulin gespritzt. Es folgte eine Ketoazidose mit Koma. Kein Arzt konnte uns erklären wie es dazu kam. Es wurde versucht die Schuld beim Patienten zu suchen, denn angeblich wurde in Absprache mit ihm die Einheiten besprochen, inwiefern das zulässig nach einer schweren OP ist, sei mal dahin gestellt.
Man teilte uns auch nicht mit das ein Koma eingetreten ist. Das erfuhren wir erst in einem Gespräch bei Visite, in denen sich die Ärzte unterhielten.
Die Intensiv Station ist super! Sehr liebevoll! Kann ich weiter empfehlen. Auch die OP an sich, war toll. Das einzige was uns aufstößt ist der Umgang mit dem Diabetes.
Nun kümmert sich die Beschwerde Stelle darum. Die Ärzte sind wenig begeistert und ließen uns das deutlich spüren. Auf meine Erklärung, man bemängele nicht den gesamten Aufenthalt, sondern nur das Koma, was unserer Meinung mit engmaschigen Kontrollen und Fachpersonal zu verhindern gewesen wäre, teilte man uns mit, dass dies unerwartet und plötzlich kam... habe mich nun selbst informiert und muss sagen, sie haben scheinbar keine Ahnung davon. Da der Angehörige noch im Krankenhaus ist, bat ich um intensivere Kontrollen um nicht noch einmal in so eine Situation zu geraten. Dazu wurde lediglich gemeint, sowas kann man nicht garantieren und ausschließen.. Fazit :
OP toll!
Intensiv toll!
Station unterbesetzt und ein stationärer Aufenthalt für einen Diabetiker nicht zu empfehlen!
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Gefäßchirurgie
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hapawu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich
Kontra:
nicht gerade sauber
Krankheitsbild:
Bauchaortenstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
geplante stationäre Aufnahme für eine Angiografie
mit eventueller Behandlung (Aufdehnung der Gefäße)
-nach 7,5 stündiger Wartezeit (ohne Essen)
wurde mir auf einer anderen Station ein Bett
zugewiesen
ein 4.Bett in einem 3 - Bett Zimmer
-am anderen Tag sollte der Eingriff stattfinden
-am Nachmittag erhielt ich -auf Nachfrage-
die Absage - ja, zu essen gab es natürlich
auch nichts
Ich habe mich dann nach Hause entlassen.
mal eben 2 Tage für umsonst
keine Frage, dass man als Alleinerziehende Einiges vorher zu organisieren hat.
Schade aber auch!
Als Einleitung zu dem Erfahrungsbericht möchte ich ausdrücklich betonen, das die Ärztekompetenz nicht angezweifel wird, sondern das drumherum. Als nicht lebensbrohter Notfall wurde meine Frau von ihrer Ärztin ins Helos Wuppertal eingewiesen. Nun ja, die Notaufnahme bezogen auf sauberkeiz im neuen Gebäude war ok. Auch gingen die Voruntersuchungen zügig vorran. Ebenfalls die Zimmerzuteilung im Gebäde 2. Nur auf dem Weg zu dem älteren Gebäude 2 vielen mir grobe Unzulänglichkeiten bezüglich der Sauberkeit auf. Der Weg dorthin war dreckig. Nun gut. Ich ging davon aus, der Weg wird viel benutzt und die Reinigungskräfte kommen nicht nach. Aber weit gefehlt. Im Aufzug hatte ich große Bedenken irgendetwas anzufassen. Von meinen Katzen das Katzenklo ist sauberer. Hoffentlich werden dort keine Patienten transportiert. Der Stationsflur war ok, ebenfalls altersbedingt das Zimmer. Allerdings gab es nur ein Bad für 2 Zimmer. Dann das Warten auf die austehende OP ohne eine Info zu welchem Zeitpunkt diese stattfindet. Ankunft im Heleos um 11:30 Uhr, OP ca. 20:00 Uhr. Zwar muss eine OP vorbereitet werden, aber man sollte die Patienten doch mit einbeziehen. Schließlich sind das die betroffenen. Am folgenden Tag schellten zwei Patientinnen gleichzeitig nach dem Pflegepersonal. Es kam ein Pfleger und meinte das alle beim Frühstück sind und ob es dringend wär. War es zwar nicht aber wieso wird nicht vom Personal in 2 Gruppen gegessen? Das Patientenessen war soweit ok. Ein Krankenhaus ist halt kein 5 Sterne Hotel. Nun zur Entlassung! Abends kam der Stationsartzt und fragte wohl in rüdem Ton meine Frau warum Sie noch hier ist und nicht entlassen wurde. Ha, da weis die eine Hand nicht was die andere macht. Selbst das Pflegepersonal wusste von nichts. Ich holte also meine Frau nach dem Rausschmiss ab. Reinigungskräfte in knapp 3 Tagen fehlanzeige. Hab noch lange mit meiner Frau über dem Aufenthalt diskutiert. Ergebnis nie wieder Helos. Zu wenig Pflegepersonal und mangeldene Sauberkeit.
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Gefäßchirurgie
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Sonja917 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
OP
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Morbus Basedow
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Wartezeit zur Vorbesprechung meiner Schilddrüsenop hat trotz Termin knapp 2 Stunden in Anspruch genommen.
Die Aufnahme am OP-Tag war sehr hektisch, sodass man nicht zur Ruhe kam.
es kam mir wie eine Fließbandabfertigung vor. Kenne aufgrund einer aktuell,zurückliegenden OP den Unterschied.
Das Zimmer war ok. 2 Bett-zimmer mit eigenem TV und Kühlschrank. Das Bad musste man sich mit dem Nachbarzimmer teilen.
Essen war auch ok.
Die Ärtze waren wie erwähnt sehr hektisch, eine Nachtschwester habe ich bei meinem Aufenthalt nie zu Gesicht bekommen.
Nach 3 Tagen wurde ich sozusagen vor die Tür Gesetz, obwohl ich mich nicht Wohlgefühlt habe. Das lag daran , dass der nächste Patient schon in der Tür stand. Wie gesagt Fließband!
2 Tage später musste ich dann erneut in KH, da die Wunde sich entündet hatte. Die Wartezeit in der Amnulanz war der Wahnsinn!
Fazit: für diese spezielle OP ist das KH zu empfehlen, aber alles weiter besser nicht!
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Gefäßchirurgie
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donnerbuddies berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Die Kategorie sehr Unzufrieden fehlt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sterben kann man auch ohne die)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Lasst mich lieber auf dem Bordstein Sterben als dorthin zu kommen
Krankheitsbild:
Gefäßerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Jahr 2001 kam mein Vater wegen eines Aneurysma in die Not-Op und anschließend auf die Intensiv wo er über Monate im Künstlichen koma lag ohne ihn zu bewegen. Als wir ihn besuchten lag er mit freier Brust auf dem Bett und das Fenster war weit geöffnet, mein Vater war am Schwitzen, als Arzt hätte man wissen müssen was da Passieren kann. Er wurde viele Monate später entlassen mit Beschädigter Lunge und seine Beine konnte er kaum noch bewegen. Natürlich wurde Beschwerde gegen den Arzt eingeleitet.
Letzte Woche kam meine Vater erneut in diese Klinik des Grauens.
Als er dort Aufgenommen wurde, wurde der Vorfall von 2001 Thematisiert, mit den Worten des Arztet warum er den noch zu uns käme ? Denke mal das mein Vater klein bei geben musste.
Meine Antwort hierzu: Weil Ärzte wie ihr euch vor Jahren dazu Endschieden habt, Menschen das Leben zu Retten koste es was es wolle.
Allein diese Frage macht einen auf das was noch folgen wird stutzig machen.
Als er in die Op kam und zwei Stands für die Gefäße bekommen sollte Passierte folgendes.
Eine Spritze sollte im Rückenbereich Gesetzt werden und plötzlich sagte mein Vater" Ich bekomme keine Luft mehr!" und spukte Blut. Die gesamte Lunge und Magenbereich waren voller Blut.
Was, Wie und warum kam es zu diesem Vorfall, wir wissen es nicht, wir haben da unsere eigene Theorie die wir aber leider nicht Veröffentlichen können.
Nun wurden in einer Not-Op die Lunge und der Magen vom Blut befereit wobei sich der schon Kritische zustand der lunge weiter Verschlimmerte.
Man hätte ihn erstmal danach stabilisieren sollen, NEIN, es wird direkt die andere Op gemacht, er hatte schon genug Blut verloren.
Einige Tage lag mein Vater auf der Intensiv im Koma und die Ärzte bekamen seinen Sauerstoffwechsel nicht mehr unter kontrolle. Vor zwei Tagen Verstarb mein Vater auf der Intensiv, sein Körper war versauert.
Nun wie oben schon beschrieben wir haben unsere Theorie. Diese Klinik mit ihren ("Ärzten"?) sollte man meiden, ich Sterbe woanders...
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Gefäßchirurgie
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KhHelios berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war zweimal im Helios wegen ein und der selben sache und das KH hat es nicht mal geschafft einen richtig zu untersuchen...ich bin mit schmerzen entlassen worden obwohl ich "SCHMERZFREI" sein sollte ich war mit der aufklärung im medizinischen sehr unzufrieden...da muss man als Patient sagen was man für behantlungen möchte (z.b. Magenspieglung) die sind nicht im stande der Ursachen richtig auf den grund zu gehen...die lassen einen in den zimmer liegen und ja die stechen sehr schlecht die nadeln meine zwei Arme waren beide Zum teil da Geschwollen wo die Nadeln drin waren...Das KH ist nocht mal in der lage gewesen bei einen BLUTBILD machen festzustellen das man eine entzündung im Körper hat und das vielleicht Diabetes vorhanden ist....Nein da bekommt Man jeden tag 500ml x2 PROSTAVASIN ich konnte nächte lang nicht schlafen usw Also das ist kein KH für mich..Durch sowas Bekommt man ein Misstrauen in die Krankenhäuser...
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Gefäßchirurgie
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Wurzelchen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefäßkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf dieser Station gibt es Schikane Personal, Nadeln sehr schlecht stechen, damit herumbohren. Stundenlanges im Bett liegend auf dem Flur stehen lassen, dreitäge Vorbereitung für OP kein Essen bereitgestellt ( angeblich Notaufnahmen und technische Defekte )
Desorientiertes Management.
Man wird schlecht betreut.
Ihre negative Erfahrung ist bedauerlich. Es kann je nach Beschaffenheit der Venen, Haut etc. sein, dass man mit einer Nadel schlecht stechen kann und leider etwas herumbohren muss. Falls Sie Ihrer Schilderung nach Schikane erlebt haben hätten Sie sich direkt an das Beschwerdemanagement wenden oder den Verantwortlichen gezielt ansprechen können, um den Vorfall unverzüglich zu klären. Meiner Meinung nach kann ich es mir nicht vorstellen, dass gezielt Schikane ausgeübt wird.
Beste Grüße!
Weiterempfehlung
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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hwb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Fürsorge des Personals
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zu einer Stant Operation 1 Woche auf der Abteilung
und war mit allem super zufrieden. Die medizinische Behandlung war sehr korrekt und sehr genau. Unterbringung und Essen waren gut. Hervorzuheben ist die Freundlichkeit
und Fürsorge des Personals. Ich kann diese Abteilung nur weiterempfehlen.
Hans-Werner Bolte
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Gefäßchirurgie
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Tatze1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausgesprochen ausführliche Vorgespräche und Vorsorge)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Klasse OP-Theam!!!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vom 14.12.-30.12.09 musste ich in der Helios Klinik in Barmen verweilen. Dort wurde bei mir eine Whipple OP durchgeführt.
Dank des gesamten Chirurgischen Theams unter Leitung von Prof. Dr. Zirngibl verlief die OP ohne Komplikation.
Auch die Nachversorgung - besonders die beiden ersten Tage auf der Intensivstation - (hier nochmal ein ganz besonderes Dankeschön!!! an meinen Pfleger Alex) war einwandfrei. Während des gesamten Aufenthalts war ich komplett schmerzfrei.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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ohha2009 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Gott sei Dank das der Operateur gut war!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Das Vorgespräch zur OP war super!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Lässt viele Fragen offen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Vorgespräch zur OP war super!
Kontra:
Essen schlecht/Pflegepersonal überfordert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Frühstück und Abendessen - Tiefkühlkost, Mittagessen - Überwürzt und/oder vertrocknet, kalt
Pflegepersonal völlig überfordert,ruppig und unfreundlich, 2 Patienten mussten bis 18 Min.nach dem schellen warten, bis reagiert wurde. Intensivstation - keine Schelle in Reichweite, einzige Hilfe: Fingerklipp abziehen.
Ein Stationsarzt wirkt völlig verstreut und unkompetent, auf jede Frage keine Antwort. 10 Tage nach der OP wurde erst der Wundflüssigkeitsbeutel entfernt - hat man leider vergessen.
Vorgespräch zur OP war super!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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patient2k berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Nachtschwestern Top
Kontra:
Einige Jungärzte unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe manchmal den Eindruck denn Sie wissen nicht was Sie tun .Die Rechte Hand weiß nicht was die Linke tut . Sprechen sich schlecht ab . Um an Infos zu kommen muss man schon glück haben .Das liegt daran das die nie zeit haben und das ist schade.Das Personal ist recht freundlich ,aber total überfordert. Ich hatte glück mit meinen Zimmern es war ein zweibettraum mit waschbecken,die toilette ist auf dem Flur,die von jedermann besucht wurde(PATIENTENTOILETTE)Hygiene auf dem neusten Stand. Das Essen ist für 10,00Euro am Tag entsprechend.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Gunny berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (OP Spitze verlaufen anschlussbeh. nicht gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nette Schwestern und Pfleger + aussnahme
Kontra:
Schlechtes Managment, alle überfordert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hoffnungslos überforderte Ärzte und Pfleger.
Ständig am Rande der Kapazitäten
Einfach überfüllt, ständig werden OP's veschoben.
Schwestern und Pfleger eigentlich nett.
Bin weil es mir so " gut " nach der OP ging in andere Abteilung geschoben worden wegen NOTFALL habe 3 Horrortage verbracht bis ich wieder auf meiner Station war.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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elche berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kurz und knapp)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kommt drauf an was man hat
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe manchmal den Eindruck denn Sie wissen nicht was Sie tun .Die Rechte Hand weiß nicht was die Linke tut . Sprechen sich schlecht ab . Um an Infos zu kommen muss man schon glück haben .Das liegt daran das die nie zeit haben und das ist schade.Das Personal ist recht freundlich . Ich hatte glück mit meinen Zimmern . Das essen ist so lala.
1 Kommentar
Sehr geehrter Patient,
Ihre negative Erfahrung ist bedauerlich. Es kann je nach Beschaffenheit der Venen, Haut etc. sein, dass man mit einer Nadel schlecht stechen kann und leider etwas herumbohren muss. Falls Sie Ihrer Schilderung nach Schikane erlebt haben hätten Sie sich direkt an das Beschwerdemanagement wenden oder den Verantwortlichen gezielt ansprechen können, um den Vorfall unverzüglich zu klären. Meiner Meinung nach kann ich es mir nicht vorstellen, dass gezielt Schikane ausgeübt wird.
Beste Grüße!