HELIOS Klinikum Barmen (der priv. Universität Witten/Herdecke)
Heusnerstraße 40
42283 Wuppertal
Nordrhein-Westfalen
Absolut nicht empfehlenswert
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal bemüht sich nach Kräften
- Kontra:
- Rein Gewinnorientierte Klinik. Personal und Patienten sind notwendiges Übel
- Krankheitsbild:
- Herzrhythmus Störungen, Bluthochdruck Herzschwäche Absolute
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie mehr wieder.
Die Unterbringung als GKP Ist eine absolute Zumutung. Einrichtung, Betten, Nachtschrank, Tisch, Stühle mindestens 50 Jahre alt.Teilweise beschädigt und total verschlissen. Auf dem Zimmer ein Waschbecken mit einem Raumtrenner. Eine Toilette und Dusche für den ganzen Flurbereich, ca. 15 Patienten.der Pflegebereich ist unmöglich. Grund: die stets bemühten Pflegekräfte müssen wegen Sparmaßnahmen alle Service Dienste mit erledigen. Essen bringen, Betten Transporte , zukünftig auch noch Betten reinigen und desinfizieren etc. Dadurch ist für ihre eigendlich Aufgabe, wo sie sich redlich bemühen, kaum Zeit. Dieser nur auf Gewinnausschüttung orientierte Arbeitgeber gehört im Gesundheitswesen verboten.
Medizintechnik und Fachärzte fachlich gut, aber auch nur gestresst.Visite ist reine Glücksache.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gewebestanzung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vor einem halben Jahr wurde bei mir eine Stanzung zur Entnahme von Brustgewebe gemacht. Während dieser Mini-OP hat die behandelnde Ärztin zeitgleich mehrfach telefoniert, was ihre Konzentration augenscheinlich massiv beeinträchtigt hat, sodaß sie ein Gefäß getroffen hat und die starke Blutung nur gestoppt werden konnte, indem die Wunde genäht wurde. Dies ist bei einem solchen Eingriff absolut unüblich, wie ich jetzt erfahren habe,
da ich die Behandlung nun in Solingen wiederholen mußte.
Hier nahm man sich viel mehr Zeit und es wurde dementsprechend konzentrierter gearbeitet, wodurch solche Komplikationen gar nicht erst entstanden sind.
Ich werde das Helios-Klinikum nie wieder konsultieren, soweit es sich vermeiden läßt. Eine derart unachtsame Behandlung von Patienten ist inakzeptabel.
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Grauer Star
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Teilweise sehr unfreundliches Personal.Vor op sehr lange Wartezeit und keine Schwester zu sehen.Ständig sitzt man nach der OP in einem Wartebereich mit ca.10 weiteren Patienten.
Die sogenannte Visite ist ein Witz da man hinter den Ärzten herlaufen muß und man auch,wenn man endlich mal einen erwischt hat,melde mich später bei Ihnen.Nur dabei ist es dann geblieben.
Bin am nächsten Tag nach der OP nach hause gegangen weil Tropfen kann ich auch dort selbst nehmen.
Die Oranisation in dem KK muß dringend überarbeitet werden
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- neurologie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der bettlägerige Patient (Gewicht ca. 80 kg) wurde mit einem Transportwagen der Johanniter nach Hause gebracht. Der Fahrer sagte, sie würden mindestens eine weitere Person benötigen, um den Patienten im Wohnung (Erdgeschoss) zu bringen . Aus Sicherheitsgründen darf ich nicht helfen. Ein weiteres Auto mit zwei Mitarbeitern wurde bestellt. Nach einer Influenza musste der Patient 20 Minuten in einem kalten Auto warten. Es war ca. 15 Uhr – die Tabletten wurden nur für den Abend ausgegeben, und die Versicherungskarte wurde nicht zurückgegeben. Am nächsten Tag muss ich die Versichertenkarte selbst abholen
Unfreundliches und respektloses Personal
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr enttäuschende Erfahrung – Unfreundliches und respektloses Personal
Ich war als Patient mit hohem Fieber, starkem Zittern und starken Kopfschmerzen im Helios Universitätsklinikum Wuppertal und wurde dort leider äußerst schlecht behandelt. Schon bevor ich überhaupt in der Klinik ankam, musste ich mir etwas Unfassbares anhören: Der Notarzt im Krankenwagen (dessen Name mir leider nicht in Erinnerung geblieben ist) sagte zu mir, dass „Menschen wie ich das System kaputt machen würden“. Ich verstehe bis heute nicht, was er damit meinte. Ich bin ein hart arbeitender Mensch, zahle meine Steuern und habe in meinem Leben nie für mich selbst einen Krankenwagen gerufen. Meine Frau war in großer Sorge um mich und hat aus berechtigter Angst den Rettungsdienst verständigt – und dafür musste ich mir eine solche respektlose Bemerkung anhören? Das ist inakzeptabel!
In der Klinik wurde es leider nicht besser. Das Personal war unfreundlich und zeigte keinerlei Mitgefühl für meinen Zustand. Besonders die Pflegedienstmitarbeiter Fabian und Marie verhielten sich mir gegenüber respektlos und abweisend. Ich hatte das Gefühl, nicht als Mensch, sondern als Belastung behandelt zu werden. Ich frage mich: Wenn jemand keine Lust auf seinen Job hat, warum arbeitet er dann in einem Bereich, der so viel Empathie und Verantwortung erfordert? Oder werden Menschen wie ich bewusst schlechter behandelt? Ich habe mich während meines gesamten Aufenthalts diskriminiert und unerwünscht gefühlt.
Zum Schluss, als ich nach Hause entlassen wurde, habe ich festgestellt, dass sie mir nicht einmal meine Gesundheitskarte zurückgegeben haben – noch ein weiterer enttäuschender Vorfall obendrauf.
Fazit: Ich hätte niemals erwartet, in einer medizinischen Notlage so respektlos behandelt zu werden. Ein Krankenhaus sollte ein Ort der Fürsorge sein – stattdessen fühlte ich mich gedemütigt. Ich hoffe, dass die Klinikleitung solche Vorfälle ernst nimmt und Veränderungen vornimmt. So darf man mit kranken Menschen nicht umgehen!
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ganz ganz schlimme Verhältnisse.
Ambulanz immer totale Überforderung, ewige Wartezeiten mit schwerkranken kindern. Die Kinder weinen sich in den schlaf während der wartezeiten, weil es sich so etlich zieht.
Dann wenn man endlich dran kommt, wird eine Untersuchung auf drei behandlungen aufgeteilt, welche dann wieder zwischen 30-45 wartezeit haben.
Folgender ablauf also: man wartet 5-7 stunden bis man dran kommt, dann wartet man im behandlungsraum 40 min bis ein arzt kommt, der arzt/ die Ärztin ist da, wird eine grobe Untersuchung erst mal gemacht, für weitere Behandlungen, wie z.B. blutabnahme etc. wird unterbrochen, wieder 30-45 min wartezeit. Wird blut abgenommen und man hat schlechte Ergebnisse aufgrund von zu hoher Entzündungswerte und muss stationär aufgenommen werden, wird wieder unterbrochen und man wartet WIEDER darauf, dass der Arzt/ Ärztin kommt.
Dann endlich nach etlichem warten kommt man mit voller hoffnung, dass es nun nur noch besser werden kann auf die Station, kommt die nächste böse Überraschung. Überfüllte Zimmer! Trotz privat zusatzversicherung und ein anrecht auf ein einzelzimmer, keinerlei Möglichkeit. Man kommt mit leuten auf ein zimmer, die im abstanf von 20 cm neben dir liegen.
Das zustellbett für mich als begleitperson, eine absolute Zumutung und frechheit!
Obwohl ich mehrfach die Situation geschildert habe und auf ein anständiges bett bat, hat man mir wieder erklärt, dass man aufgrund der zu niedrigen Patientenbetten, nur diese Option habe. Ich würde sehr gerne ein bild von dem zustellbett einblenden! Die gleicht 1 zu 1 dem eines gefägnisbettes!
Absoluter albtraum! Kurzfassung; unorganisiert, unterbesetzt, keine reichlichen Ressourcen und Kapazitäten!
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Deutschsprachiges Personal)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Medikamente wurden nicht gegeben)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Dreckig)
- Pro:
- Kontra:
- Patient nach Schädelhirntrauma nicht in der Lage zu sprechen oder sich aufmerksam zu machen mit Magensonde bekam kein regelmäßiges essen.
- Krankheitsbild:
- Lungenen und Harnwegsentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Helios Klinik ist die letzte Klinik die ich jemals wieder wählen würde.Mein Mann wurde Notfall bedingt dort eingeliefert .Nach 5 Stunden warten in der Ambulanz ohne großartigen Infos wurden wir nach mehrmaligen Fragen wie es Ihm geht ins Haus 4 7.Etage geschickt (Privatstation)da nirgendwo anders Betten Frei waren.Diese Station war super sauber und Top aufgestellt was die Pfleger angeht. Leider wurde mein Mann am nächsten Tag ins Haus 5 etage 8 verlegt und da ging es Berg ab.Das Zimmer(Iso) dreckig und kleiner als eine Hundehütte.Fehlendes Pflegepersonal und das was da war,konnte kein Deutsch.Leider mussten wir feststellen, daß mein Mann mit einer PEG fast garnicht ernährt wurde und auch die Medikamente nicht wirklich ausreichend gegeben wurden.Ein Segen war er dort nur 5 Tage ,(die schon viel zu lang waren) Heute wurde er entlassen ohne Arztbericht und fehlenden Sachen.Ein Krankenhaus was ich definitiv nicht weiter empfehlen kann zumindest nicht diese Station.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hier muss man Angst haben, känker das Krankenhaus zu verlassen, als wie man rein kam.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man gab sich hier echt keine Mühe)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Bin schockiert, was man hier unter "Behandlung" verstand)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Anfangs okay, aber später interessierte sich keiner mehr für einen.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr sehr einfach und absolut nichts zum Wohlfühlen oder zum schnelleren Genesen!)
- Pro:
- nichts!!!
- Kontra:
- Menschenunwürdige Behandlung, sehr unfreundliches Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Blasenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Fünf Tage dort gelegen. Am vierten Tag begann der Blasenkatheter zu brennen, am fünften schmerzte er bei jeder Bewegung. Statt diesen umgehen zu ziehen, sollte ich alle vier Stunden Novalgin Tabletten nehmen. Ein Unding!!! Bei Blasenentzündung hätte man auch kein Katheter legen sollen, da dies ein weiteres Infektionsrisiko ist. Es gab keine Visiten, Urinbeutel musste ich selbst leeren, Trinkgläser gab es erst nach Beschwerde. Ob man Stuhlgang hatte wurde morgens nie gefragt. Da bin ich SEHR empfindlich, denn mein Vater starb seiner Zeit wegen Darmverschluss im Krankenhaus. Personal weitestgehend unfreundlich und keineswegs kompetent. Nachlässige, unsaubere Arbeitsweise des Personals. Qualität des Essens knapp ausreichend. Bei diesem Krankenhaus habe ich den Eindruck, man kann froh sein, wenn man unbeschadet dieses wieder verlässt. So, das war wohl das wichtiges.
Nicht empfehlenswert für Wirbelsäulen- OPs
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand nicht statt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (RE-OP ohne Sinn und Verstand, aber abrechenbar.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Keine
- Kontra:
- Patientenfeindliche Grundhaltung der Gesamtabteilung
- Krankheitsbild:
- Wirbel- Fraktur
- Erfahrungsbericht:
-
Wirbelsäulenchirurgie.
Nicht zu empfehlen .
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Memingeon
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sauberkeit der Zimmer ist katastrophe.Unsauber,Keime überall.Reinigungskraft ist in 2min.fertig.
Pfleger Max und Krankenschwester Joana top.Freundlich und hilfsbereit.Habe Fotos gemacht von den Zimmer,sollte man der Zeitung zukommen lassen.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nichts positives
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufenthalt Haus 5 Station 5, Patientin meine Mutter 89 Jahre alt.
Eine Kathastrophe!!! Trotz meines ausdrücklichen Wunsches wurden meiner Mutter morgens und abends Beruhigungsmittel verabreicht.
Meine Mutter sonst voll klar im Kopf, im Krankenhaus ein ganz anderer Mensch. Verwirrt, Halluzinationen, unglaublich wie eine Person durch diese Mittel verändert wurde. Gestern hieß es wird heute entlassen, heute morgen dann es muss noch Blut abgenommen werden, wäre aber noch kein Student vor Ort!!! Können nur Studenten Blut abnehmen???
Habe schon vier mal an Beschwerdestelle Krankenhaus geschrieben, die antworten noch nicht mal.
Für mich mehr als schlecht und ich rate jedem ab der einen alten Angehörigen hat, nicht in dieses Krankenhaus!!!
Die alten werden da ruhig gestellt, bloß keine Arbeit machen und schon mal gar nicht den Mund aufmachen.
Ich bin sowas von entrüstet und erbost.
Aufenthalt ab Karfreitag.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- SCHLAGANFALL
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Chaotische Abläufe....man erhält keine Informationen.
Völlig herunter gekommenens Krankenhaus.DAs schlechteste Krankenhaus,das ich erlebt habe.
Personal:empathielos
OP gelungen, Patient verzweifelt an nachfolgenden Abläufen
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Verwaltung und Post-OP Abläufe miserabel
- Krankheitsbild:
- Prostata OP
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Als Privatpatient (1-Bett-Zimmer, Chefarzt) am 06.12.2023 für ein Prostata-OP in der Klinik aufgenommen. Unfreundlicher Empfang bei der Patientenaufnahme. Sehr lange Wartezeit im Operativen Aufnahmezentrum. Danach am gleichen Tag OP durch den Chefarzt. Prof. R.
Nach der OP trotz ausdrücklicher Vereinbarung kein Einzelzimmer. Angeblich alle EZ belegt. Erste Nacht im Zweibettzimmer mit laut schnarchendem Mitpatienten. Kein Auge zugemacht. Medikament ohne weitere Information oder Erklärung durch Stationsschwester verabreicht. Auch man Folgetag (heute) kein Einzelzimmer. Ohrstöpsel für die Folgenacht empfohlen. Chefarzt bei der Morgenvisite nicht anwesend. Stattdessen eine angebliche, sehr junge Oberärztin, die nach Beschwerde über die Vorkommnisse die Visite abbrach. erneut Medikamente ohne weitere Erläuterung von Schwesternschülerin ans Bett gestellt.
Enttäuscht über das Verhalten der Krankenschwestern.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- 2 Bett Zimmer
- Kontra:
- Anscheinend viel Personalmangel, so dass man den eigentlichen Bedarf der Patienten nicht nachgehen kann!
- Krankheitsbild:
- Schilddrüse wurde entfernt.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor kurz 1 Woche in der Klinik als Patienten. Nach meine op musste ich zuerst ca 3 Stunden darauf warten, bis man mich endlich auf meinem Zimmer bringen konnte. Nachdem ich gemeckert habe, warum das so lange dauern würde, hat man mir gesagt, dass Personalmangel geben würde, aber im laufe des Tages das geschehen würde. Danach durfte ich wieder über 2 Stunden warten, bis ich endlich meine persönlichen Sachen bekommen konnte, um endlich mich umziehen zu können. Des Weiteren , wenn ich nach Kühlung oder sonstiges gebeten habe, wurde mir immer wieder gesagt, dass die was wichtigeres zu tun haben. Man wurde regelrecht abserviert. Es wird alles viel schlimmer im Krankenhaus. Ich hoffe ich muss nie wieder dorthin!!
Inkompetentz Abteilungsübergreifend!
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Inkompetent, unfreundlich, gleichgültig zu Patienten
- Krankheitsbild:
- Atemnot
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sitze seit 4 Stunden mit meinem Vater, Patient nach Kehlkopfentfernung, Bestrahlung,Atemnot und Herzproblemen. Habe um einen Rollstuhl gebeten, nach 4 Stunden, kriegt man es immer noch nicht auf die Reihe einen Rollstuhl zu organisieren!
Die Kardiologin ,ist die Frechheit in Person,der Patient soll sitzen und warten,ohne eine Zeitangabe! Vielleicht hat die Fr. Doktor noch vormittags Zeit, vielleicht kommen Sie erst nachmittags dran.
Wir hatten extra einen Termin ausgemacht ,da Atemnot Beschwerden vorliegen und mein Vater sein 4 Tagen keine Nahrung aufnehmen kann. Als Patient bist du hier aufgeschmissen!
Kommunikationskatastrophe im Helios
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man wurde völlig allein gelassen.)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Unterbringung im Bereich der Privatpatienten
- Kontra:
- Absolut fehlende Informationen für den Patienten
- Krankheitsbild:
- Gastroenteritis
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Vom 3.6 bis 6.6.2023 wurde ich im Helios stationär behandelt.Mein Hausarzt veranlasste eine Noteinweisung wg. massiver Durchfälle. Nach 3 Stunden im Notfallzentrum konnte ich die Station aufsuchen. Ich wurde darüber informiert, dass am folgenden Tag eine Rektoskopie erfolgen sollte. Diese wurde am nächsten Tag durch das Verabreichen eines Klistiers vorbereitet und dann ohne Angabe von Gründen wieder abgesagt.Stattdessen sollte eine eingehende Untersuchung per Ultraschall erfolgen.Dazu wurde ich in meinem Bett in einen anderen Trakt gefahren, wo ich, nur bekleidet mit einem OP Hemd, 2 Std.auf dem Gang warten musste.Der gesamte Krankenhausverkehr von Handwerkern bis Besuchern strömte an mir vorbei.Ein Warteraum für Patienten vor einer wichtigen Untersuchung existiert nicht.Während der Untersuchung wurde ich dann informiert, dass mich am nächsten Tag eine Darmspiegelung erwartete. Ich musste also weiter nüchtern bleiben. Ein Zeitpunkt wurde nicht genannt, auch nicht am folgenden Tag. Die Koloskopie fand dann am Mi. um 15.30 statt. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich 50Std. nichts gegessen. Nach dem Eingriff bat ich eine der Schwestern, meinen verschmutzten Rektalbereich etwas zu säubern. Ich bekam zur Antwort, ich könne ja gleich auf meinem Zimmer duschen. Es war respekt -und würdelos.Auf dem Zimmer erfuhr ich dann von einem Pfleger, dass die Koloskopie wg, zu starker Restverschmutzung wiederholt werden müsse. Spätestens da verlor ich etwas die Contenance und verlangte nach einem zuständigen Arzt, der mir erklärte, man wolle nochmal Tumorparameter abchecken.Diese waren aber schon 4 Monate vorher bei einer Routinekoloskopie untersucht und für unbedenklich erklärt worden. Der Arztbrief lag vor und ich machte den Arzt darauf aufmerksam.Überraschend erklärte er mir, dass ich in diesem Fall am nächsten Tag entlassen werden könnte.Von der Art der Kommunikation mit dem Patienten in einer für ihn extrem angespannten Situation habe ich den schlechtesten Eindruck.Nie mehr Helios!
Dilletantischer kann ein anderes Krankenhaus nicht sein
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sozialdienst ok, Entlassmangement? niemanden gesehen)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Intensivstation ok, Fachabteilung übel)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- die Dame vom Sozialdient, Intensivstation
- Kontra:
- die Pneumologie
- Krankheitsbild:
- COPD, Herz: ICD
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
1 Woche Intensivstation zur Behandlung: gut.
Dann auf die sogenannte Normalstation verlegt. Eine Pflegerin war ausnehmend nett und hat sich sehr professionell und zuvorkommend verhalten.
Ein Pfleger hat den ganzen Tag leere Betten hin- und hergeschoben und ließ sich kaum ansprechen; logisch hatte er doch Wichtigeres zu tun. Mit einer halbwegs gepflegten Kommunikation hatten die männlichen Pfleger (bis auf eine Ausnahme) per se ein Problem. Wenn sich dann jemand herabließ, ein Patientenzimmer aufzusuchen, fiel der Standardsatz: "ich komme gleich wieder". Eigentlich überflüssig zu erwähnen, dass dies zu 90% nicht geschah. Hilfe beim Duschen war nicht möglich, zu viel zu tun. Medikamente nicht vollständig, Sauerstoff sollte lt. Ärztin in einer Nacht nicht gegeben werden, prompt erschien am Abend eine außerordentlich sprachbegabte Pflegerin, um 2 Liter Sauerstoff zu verabreichen. Auf den Widerspruch meines Mannes (die Frau verstand kein Wort Deutsch, Englisch auch nicht) hin reagierte die Dame - zurückhaltend ausgedrückt - etwas stumpf und wollte dennoch die Sauerstoffzugabe durchführen. Nur aufgrund der Hilfe eines anderen Pflegers wurde dann die ärztliche Anweisung befolgt.
Fragen meines Mannes wurden mit "der nervt" quittiert.
Einem Teil des Personals auf dieser Station empfehle ich dringend einen Jobwechsel, vorzugsweise ohne Kontakt zu Menschen, schon gar nicht zu Menschen, die krank sind, dadurch häufig verunsichert, etc., etc. Pflege ist gewiß ein harter Job, das Agieren auf dieser Station lässt mich allerdings leicht an dieser Einschätzung zweifeln.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kann ich nicht Beurteilen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unmögliche Behandlung
- Krankheitsbild:
- Blasenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater, 87 Jahre alt und Demenz mit Pflegestufe 3, war vom 23.12.-27.12.22 in der Urologie der Klinik Helios Wuppertal Barmen.
Ich bin ensetzt wie man dort mit alten dementen Menschen umgeht. Das Essen wird einfach da hingestellt ohne darauf zu achten hat er gegessen oder nicht. Das Essen wird einfach wieder weggenommen. Tabletten werden in Tablettendöschen hingestellt ob die genommen werden oder nicht egal, da achtet keiner drauf.
Mein Vater wurde heute mit einem Krankentransport im Krankenhausleibchen nach Hause gebracht in nassen Hausschuhen und nassen Socken.
Ich hoffe das Krankenhauspersonal kommt nicht mal im Alter in die gleiche Lage wie mein Vater.
Und ja ich habe das Personal vor Ort angesprochen. Man wollte sich kümmern.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Va. Apoplex
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin mit meiner Frau mit v.a Apoplex seit 5 Stunden hier! Ganz schlechte Organisation. Ich bin seit 25 Jahren ärztlich tätig. Sowas habe ich noch nie erlebt. Normalerweise müsste man schon längst eine neurologische Untersuchung oder CT machen sollen. Aber hier ist nichts bis jetzt passiert. Wenn hierbei irreversible Gehirnschaden entstehen, dass war es das. Dann werde ich die Verantwortlichen verklagen.
Lungenheilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nein
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik/Station ist eine einzige Katastrophe!!!
Es wird Essen serviert, dass die Patienten nicht essen dürfen. Trotz stetiger Hinweise passiert dies immer wieder. Da ein Antibiotikum nicht durchlief, wird es einfach abgenommen und eine neue Verabreichung erfolgt nicht. Die Station ist schmuddelig, in den Ecken liegt seit Wochen der selbe Schmutz!
Man kümmert sich nicht ausreichend um Patienten die völlig hilflos sind. Sie werden ihrem Schicksal überlassen.
Es werden falsche telefonische Auskünfte von den Ärzten erteilt über den Gesundheitszustand.
Das schlechteste Krankenhaus, das ich je gesehen habe!!!!!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit meiner Tochter Notfallmedizinisch in die Kinderklinik gefahren da uns kein Kinderarzt helfen konnte.
In der Klinik wurden Wir dann abgewiesen mit der Aussage das aktuell nur Notfälle behandelt werden. ( Meine Tochter,9 Monate alt ) hat eine schwere Lungenentzündung. Trotzdem wurden wir abgewiesen. Eine unverschämte Mitarbeiterin die keinerlei Ahnung hatte saß am Empfang.
Dieses Krankenhaus gehört zu den schlechtesten Krankenhäusern die ich jemals gesehen habe. Wie kann man ein Kind abweisen was eine für das Alter entsprechende Lebensgefährliche Erkrankung hat abweisen ? Unmö
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Behandlung, Ärzte, Schwestern
- Krankheitsbild:
- Gürtelrose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war wegen einer Gürtelrose in Behandlung. Es wurde eine Biopsie (Gewebeprobeentnahme) durchgeführt. Die Probe ist leider abhanden gekommen. Das sollte nicht passieren. Der behandelnde Oberarzt war sehr überheblich und arrogant. Emphatie ist ein Fremdwort. Der behandelnde Arzt war dagegen sehr engagiert und hat sich, so weit möglich, Zeit für ein Gespräch genommen. Ich hatte den Eindruck, das der Arzt leider total überarbeitet war. Die Behandlung konnte zwar erfolgreich abgeschlossen werden, machte aber alles andere als einen professionellen Eindruck. Die Schwestern waren, bis auf eine Schwester, alle sehr unfreundlich. Die Schwestern haben sich nur Blicken lassen, wenn man nach ihnen gerufen hat. Hatte man einen Wunsch, z.B. eine Flasche Wasser, konnte man ewig darauf warten. Das Essen war immer lauwarm und hat so schlecht geschmeckt. Ja, man ist im Krankenhaus und nicht im Hotel, aber da habe ich schon andere Krankenhäuser kennengelernt. Da kann sich dieses Krankenhaus mal eine ganz große Scheibe von abschneiden. Hatte man noch Appetit, gab es nichts weiter. Einen Mülleimer gab es auf dem Zimmer nicht. Der steht im Badezimmer, das man sich mit einem anderen Zimmer teilt. Auf Nachfrage gehörte das zu Sparmaßnahmen. Die Räumlichkeiten sind heruntergekommen. Damit kann man am Ende ja leben, aber die Ärzte und Schwestern gehen einfach gar nicht. Da bekommt mich keiner mehr freiwillig rein. Das Krankehaus kann ich absolut NICHT empfehlen!!!
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Anscheinend wenig Fachkompetenz, Beine mit Venenbypässen dürfen nicht feste bandagiert werden.
- Krankheitsbild:
- Ulken und Wassereinlagerungen im Unterschenkel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meiner Mutter wurde der gesamte linke Unterschenkel versaut, sie hatte Venenbypässe,die ziemlich zu waren. da Wasser im unterschenkel war, hat man sie feste bandagiert - ein No-GO bei Venenbypässen, so wurde der letzte funktionsfähige rest kaputtgedrückt, als ich den Unterschenkel meiner Mutter zwei Wochen später wiedersah war ich entsetzt, nur rohes Fleisch, die Sehnen waren zu sehen, der Rest Haut war schwarz und am absterben. Vorher hat man mich immer aus dem Zimmer geschickt - ich dürfe angeblich beim Verbandswechsel nicht dabei sein - bis es mir reichte und ich einfach beim Verbandswechsel ins Zimmer ging und diesen Mist sah. Danach war meine Mutter nocheinmal für zwei Tage in einem Pflegeheim, wurde dann für ca. 1,5 Wochen wegen einer Lungenentzündung wieder ins Helios eingeliefert, dann, ohne Rücksprache mit mir zu halten in ein Pflegeheim, dass 1,5 Stunden von mir eintfernt ist, zum Krepieren abgeschoben, dort hat man sich auch nicht um sie gekümmert, sie starb am 13.07.22.
Vor Einlieferung ins Helios Barmen hatte meine Muttter zwei größere Ulken am rechten Unterschenkel, diese stagnierten allerdings, dasheißt, sie entwickelten sich nicht weiter und wir rechneten mit einer langsamen, langfristigen reduktion der Wunden - nach zwei Wochen Helios nur rohes Fleisch am Unterschenkel - das ist Helios Barmen.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Verstorben
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine in der Klinik unbehandelt , verstorbene Frau wurde in der Klinik bestohlen
Ihr Schmuck , Bluse , Hose , Schuhe alles ist verschwunden, es kam die Ausrede was wir nicht aufgenommen haben war auch nicht da , die Polizei sagte uns nach gemachter Anzeige das das für den Bereich wohl eine Mafia mit Hilfe einiger Beschäftigten besteht.
Nun nach fast einem Jahr und mehreren bekannten Fällen ohne Anzeige ist aktuell nach gleichem Muster wieder vorgegangen worden . Da sich die Klinikleitung hier um nichts kümmert ,macht man so lustig weiter , wenn Sie gezielt Mitarbeiter ansprechen hören Sie nur , wir haben Personalmangel uns passiert sowieso nichts.
Also Vorsicht wenn von Ihnen ein Angehöriger in diese Klinik in die Intensivmedizin eingeliefert werden soll ,versuchen Sie es zu verhindern , Ihre Andenken Schmuck u. s . w werden Sie nie mehr wiedersehen .
Alles sehr schade für die ehrlichen und sehr gut arbeiteten und überlasteten Mitarbeiter dieser Abteilung.
Da bisher schon sehr viel recherchiert wurde und nichts verändert wurde wird es sicher auf eine erneute erweiterte Anzeige herauslaufen.
Wie sagt man der Fisch ….
Nie wieder Helios Augenklinik Wuppertal
Augen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Inkompetent
- Krankheitsbild:
- Tränenwegsstenose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Organisation und Terminierung unmöglich
Ich habe von 10Uhr 30 bis 15Uhr 30 auf ein Vorgespräch mit einem NARKOSEARZT gewartet, da ich am nächsten Tag eine OP haben sollte.Mit mir haben noch einige Patienten gewartet die bereits seit 10 Uhr warteten,auf Nachfrage wo der Arzt bleibt gab es nur zur Antwort, er kommt gleich....bis zu einer Anntwort irgendeines Arztes ....wenn er Zeit hat..danach habe ich meinen OP Termin abgesagt und mich bei meiner Krankenkasse beschwert..
Nicht mal als Kind hat man eine Chance in dieser Klinik
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Schrecklich unhöflich und herablassendes Verhalten des Pflegepersonals! Inkompetenz hoch 10
- Krankheitsbild:
- Verletzung am Handgelenk: fraglich ob Bruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem mein Sohn, 10 Jahre alt, von der Kinderklinik in die Notfallambulanz zur Abklärung seiner Unfallverletzung geschickt wurde, haben wir erst mal 40 Minuten gewartet, bis die überaus freundlichen Dame an der Rezeption uns angehört hat!
Die Verletzung war völlig irrelevant für sie. Sie sagte nur: das wird dauern…. Nach weiteren 2 Stunden warten und kein Arzt in Sicht und nur unfreundliches und überhebliches Gehabe des Pflegepersonals, auch gegenüber anderen Patienten, nur weil sie einen Migrationshintergrund haben oder als Flüchtling (kleines Mädchen) aus der Ukraine zu ihnen kommen, sind wir gegangen. Es war mittlerweile 22h.
Das Personal lässt die Patienten, die Not haben, regelrecht sterben!
Der Zustand ist dieser Klinik ist unterirdisch.
Leider habe ich erneut dieser Klinik heute Abend eine Chance gegeben!
Aber never ever!!!!!!!!
Es ist unterirdisch!
Der Aufenthalt dauerte 4 Stunden! Kostbare Lebenszeit, wo man woanders besser behandelt worden wäre!
Katastrophale pflegerische und organisatorische Verhältnisse
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- wie beschrieben
- Krankheitsbild:
- Vorhofflimmern/ Lungenentzündung mit Sepsis
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nicht zu empfehlen ! Ärzte nicht greifbar, Zimmer der Station für gesetzlich Versicherte ohne funktionierende Duschen. Hygiene Situation auf der Station für gesetzlich Versicherte katastrophal, Entlassungsmanagement nicht vorhanden.
Ich könnte noch mehr berichten, aber dies würde zu ausführlich.
Patienten gelten als aus therapiert spätestens nach 5 Tagen, wegen Fallpauschale,. Anschlussbehandlung oder -Versorgung wird nicht gesichert durch das Krankenhaus.
Hier scheinen monetäre Interessen mehr als ein Menschenleben im Vordergrund zu stehen.
Schlecht organisiert!
Mein Vater wurde von dort aus in eine Akutgeatrie verlegt, galt als aus therapiert, und kam nach einem Tag dort wieder auf eine Intensivstation, wo man dem Körper 1,6 Liter Wasser entziehen musste, welches dem Arrenberger Krankenhaus bei Entlassung nicht aufgefallen ist !? Das Wasser stand bis zum Herzen, und wäre er ohne Anschlussbehandlung (Akutgeatrie)gewesen, was alleine meiner Initiative zu verdanken ist, wäre er jetzt tot. Das Arrenberger Krankenhaus wollte ihn zunächst mal nach Hause entlassen.
Die lebensnotwendigen Medikamente wurden meinem Vater bei seiner Verlegung in die Akutgeatrie nicht mitgegeben, obwohl dies alles vorher so besprochen wurde. Diese wurden dann nach meiner Reklamation zusammen mit seinen Hausschuhen, die man ebenfalls vergessen hatte, von uns abgeholt. Die Hausschuhe meines Vaters befanden sich noch auf seinem ehemaligen Zimmer, obwohl schon ein neuer Patient dort eingezogen war, diese wurden uns dann zusammen gepackt in einem Plastikbeutel mit den Medikamenten für drei Tage am nächsten Tag übergeben. Finde ich für die Hygienestandards eines Krankenhauses sehr bezeichnend und dies auch noch zu Corona Zeiten.
Ich könnte noch mehr berichten, aber hierbei belasse ich es jetzt.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das letzte dreckskranken haus..erfinden die ganze zeit neue geschichten...nicht zu empfehlen..beschwerde ist raus!!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankenschwester
- Krankheitsbild:
- Kanser
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Lütfen ya?l?lara özen gösterin yillarca çalisip emek veren insanlara yardimci olun, babam onkoloji bölümünde yatmakta 5.katta hochhaus ba?ka bir hastane sayesinde yatalak kaldi kendi ihtiyacini göremiyor, konu?ma yetkisinide kaybetti kendim yan?na gittim Bugün babam sa? kolu titriyordu sakinle?tirmeye çal??t?m gece bizi beste arad? konu?amad??? icin birsey anlamad?k meyer koluna tak?lan serum iynesi ac? veriyormu? k?z karde?im defalarca sabah aramas?na ra?men hem?ire jasmina ismindeki terbiyesiz huysuzluk yap?yor diye karde?ime söylemis. Lütfen elemanlariniza biraz insanlik dersi verin, bizim aile hayatimiz farkli olabilir telefon etmemizden bile rahatsizlik duydu?unu söylemis kimse kusura bakmasin babamizin durumunu sormak bizim görevimiz, ve kardesime aramamasini söyleyip ararsada tlf bakmiyaca?ini söylemis, orasi bir is yeri uyuma yeri degil meslek secerken düsünecek
Lebermetastasen in der CT übersehen
Nuklearmedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Lebermetastasen nach Darmkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin im Helios Klinikum Wuppertal Barmen im August 2021 wegen Darmkrebs operiert worden. Übergangsweise wurde mir ein Kolostoma gelegt. Ende März 2022 war ich vier Tage in diesem Krankenhaus zur Kontrolle bzw. zur Vorbereitung der Rückverlegung. Dabei wurde bei der Ultraschalluntersuchung des Bauches eine Metastase an der Leber festgestellt. Wohlgemerkt eine. Laut CT in der Radiologie des Hauses am
01.04.2022 habe ich keine Lebermetastasen. Unterschrieben wurde der Bericht vom Chefarzt der Abteilung. Mir wurde zur Entfernung dieser einen Metastase eine chirurgische Entfernung im selben Hause angeboten. Ich habe mich gegen eine Weiterbehandlung in Helios Wuppertal Barmen entschieden und mich in Behandlung in die Uniklinik Essen begeben. Die in Essen zuständige chirurgische Leberspezialistin hat zusammen mit einem Radiologen des Hauses die CT aus Wuppertal angesehen. Hiernach noch einen weiteren Radiologen hinzugeholt. Man vermutete zwei weitere Metastasen in anderen Lebersegmenten, war sich aber nicht ganz sicher, da ich in der Leber einige (ungefährliche) Zysten habe.
Zur weiteren Diagnostik wurde eine MRT anberaumt. Diese brachte zum Ergebnis, dass ich neben der einen Metastase noch zwei weitere habe. Man möge sich vorstellen, ich hätte mich in Wuppertal weiterbehandeln lassen. Dann würde ich in dem trügerischen Glauben gewesen sein, ich hätte nur eine Metastase, die mir hier am Ort chirurgisch entfernt worden wäre. Tatsächlich hätte ich noch zwei weitere mehr verborgene in der Leber gehabt, die dort weiteren Schaden angerichtet hätten. Als ich in Wuppertal bei Helios gesagt habe, dass ich mich in Essen weiterbehandeln lassen wolle, hat man mich gefragt warum ? Hier in Wuppertal wäre ich doch auch in guten chirurgischen Händen. Leider hat die Tumorkonferenz in Wuppertal nur abgenickt, dass ich eine Metastase an der Leber habe (und nicht drei) und mir die chirurgische Entfernung hier in Wuppertal empfohlen. Die Uniklinik Essen zu wählen war besser.
Unmenschliche Bedingungen
Thoraxchirurgie + Herz
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider zum teil unmenschliche Bedingungen. Man wird hingehalten und aufgeschoben. Über Stunden ohne essen um dann zu hören dass man doch nicht operiert wird. Reine Geld mancherei. Wenn man kann sollte man ein anderes Krankehaus besuchen.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Null
- Kontra:
- Zu viel
- Krankheitsbild:
- Traumatische Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
09.09.2021
Vor der Geburt:
- Ich wurde daraufhin in ein anderes Zimmer geschickt, im welchem eine Mutter mit ihrem Neugeboren lag, welches permanent geschrien hat.
- Von Anfang an war die Untersuchen sehr grob. Ich war sogar nach der Untersuchung am bluten.
- Tagsüber gab es im ganzen Krankenhaus keine Sitzgelegenheiten und ich musste draussen mit meinem Mann auf dem Boden sitzen.
- Den ganzen Tag wurde sich nicht um mich gekümmert und keiner hatte mir geholfen.
Während der Geburt:
- Ich wurde im Kreissaal ständig abgewiesen mit der Begründung, dass ich noch weiter spazieren gehen solle.
- Im Kreissaal waren sie sehr inkompetent und sehr frech. Außerdem wurde ich von der Oberärztin beleidigt, ob mit meinem Kopf alles in Ordnung sei, weil ich vor Schmerzen geschrien habe.
- Während der Geburt bekam ich keine Anweisungen, wie ich mich genau Verhalten soll.
- Während der Geburt haben sie den, von der WHO verbotenen Kristeller-Handgriff, verwendet. Dadurch erlitt ich schließlich eine Geburtsverletzung.
- Die WHO empfiehlt, dass man die Nabelschnur ca. 3 - 5 min ruhen lassen sollte, bevor sie abgetrennt wird. Ich hatte dies den Hebammen vor Ort gesagt, jedoch wurde mir nicht zugehört und die Nabelschnur wurde direkt abgetrennt.
Nach der Geburt:
- Ich hatte keinerlei Information über das, was mit mir während der Geburt passiert ist.
- Niemand hat mir gezeigt, wie ich das Kind stillen soll.
- Die Bettwäsche wurde während meines Aufenthaltes nicht gewechselt.
- Bei der Entlassung wurde ich nicht darüber informiert, wie ich mich nach der Operation (DM 3°) verhalten sollte. Ich bekam keine Medikamente oder sonstiges.
Der Oberarzt sollte sich schämen, dass es in diesem Krankenhaus so abläuft. Vielleicht sollte er in Erwägung ziehen, das Personal auszutauschen.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Geburt meines Sohnes
- Kontra:
- 99% alles
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich jetzt 3 Tage zu Hause bin und die Situation hab sacken lassen, kann ich mir jeder werdenden Mutter abraten dort zu entbinden!!
Es sei dann man möchte gerne, dass hinter dem Rücken gelästert wird (*1), dass man, kaum das man wach ist erstmal angemotzt wird und das absolut grundlos (*2), dass einen evtl wichtige Diagnosen vom Kind vorenthalten werden (*3) das einen zum Teil nicht geholfen wird (*4), dass man Angst bekommt alles falsch zu machen, selbst wenn man schon Kinder hat und damit ja nicht ganz Planlos ist (*ergibt sich aus *2 und zum Teil *4)!!
*1
Zimmermitbewohnerin, war zum zweiten Mal dort wegen extremer Schmerzen und Blutungen in der 31. SSW...Schwester äußert sich dazu "Wir wären ja froh, wenn die endlich Mal nach Hause geht" und stört sich daran, dass die Frau ins Familienzimmer zieht und dafür eine Zusatzversicherung hat.
*2 Morgens, grad die Augen auf polterte die Schwester ins Zimmer und raunzte einen direkt an "alle 3 Std wird das Baby hier geweckt und gefüttert" Erklärung dazu folgte in einem Sprechtempo, da wäre Ferrari neidisch..
Als ich mich über die Art und Weise beschwerte, wurde sie etwas freundlicher.
Am nächsten Tag, selbe Schwester zu einer anderen, auf mich bezogen "Nimm der mal das Kind ab, die lässt das sonst fallen..." Habe dann nur hinterher gerufen, dass ich meinen 11 jährigen auch nicht hab fallen lassen!!
*3 auf den Entlassbrief stehen Diagnosen, von denen mir nix gesagt wurde, die evtl eine OP nötig machen...hoffe es ist ein Irrtum!
*4 Kanüle im Arm, schmerzte von Anfang an, konnte meinen Arm kaum bewegen, habe dies von Anfang an mehrfach angesprochen und darum gebeten, die Kanüle umzusetzen, wurde nicht gemacht...und dann darf ich mir noch anhören ich würde mein Kind fallen lassen, weil ich kaum den Arm knicken konnte, wo der kleine dann mit dem Kopf lag!
Keine Hilfe beim Stillversuch, keinerlei Erklärung!
Keine Hilfe auf Station der Schwestern, aber gemecker!
Gottseidank waren nicht alle dort so!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (So etwas in keinem deutschen Krankenhaus passieren darf)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Auf der Station war aber alles super)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Aufenthalt auf der Station
- Kontra:
- Inkompetentes Personal im Kreißsaal
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Frau besuchte kürzlich das Helios Klinikum wegen der Entbindung unseren ersten Kindes.
Vorab möchten wir schon mal sagen, dass dieses Klinikum in Bezug auf den Kreissaal AUFKEINENFALL empfehlenswert ist.
Negativ:
- Meine Frau hatte über 20 Stunden heftigste Wehen und hatte konstant Fruchtwasser verloren.
Die einzige Hilfe seitens des Kreissaales war der Ratschlag, dass wir doch nochmal spazieren gehen sollten. Immer und immer wieder wurden wir weggeschickt.
- Der eigentliche Aufenthalt im Kreissaal betrug dann letztendlich ca. 3 Stunden, in denen meine Frau konstant geschrien hat und vor Schmerzen fast ohnmächtig wurde.
- Die Hebammen schienen mir sehr überfordert und wurden während der Entbindung sogar noch von der Oberärztin belehrt, dass der "Wehenschreiber" die ganze Zeit nicht richtig messen würde.
- Zu guter Letzt haben die Hebammen dann anscheinend die Öffnung des Muttermundes dann total falsch eingeschätzt. Die Geburt wurde eingeleitet, obwohl der Muttermund nicht genug geöffnet war.
Dies hatte zur Folge, dass meine Frau, nach der Entbindung sehr starke Blutungen hatte und sofort operiert werden musste. Sie erlitt einen Dammriss 3. Grades
- In dem Abschlussgespräch im Krankenhaus wurde uns dann gesagt, dass so etwas normal!!! ist und jeden passieren kann.
Laut unserer Frauenärztin kann und darf so etwas normalerweise bei richtiger Vorgehensweise nicht passieren.
Positiv:
- Die Schwestern auf der Station waren alle sehr hilfsbereit. Hier kann man absolut keine Kritik zu äußern.
Fazit:
Unterm Strich kann man nur sagen, dass es so etwas in keinem deutschen Krankenhaus passieren darf.
Ich hätte niemals damit gerechnet, dass es in einem solchem HORROR enden wird.
Unschönes Geburtserlebnis
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Haben das KH gewählt, weil wir einen kinderkardiologen brauchten. Weil Wochenende war, war aber keiner da. Hätte ich das gewusst, wäre ich niemals in dieses KH gegangen.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Den größten Teil der Zeit waren nur Assistenzärzte an mir dran und haben sogar vor mir gesagt, dass sie noch üben müssen. Bin privatversichert und hätte gerne mehr Ärzte mit Erfahrung gesehen.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unser Kind wurde Namenlos angemeldet. Wir mussten das in den Tagen nach der Geburt selbst übernehmen. Während heftiger Wehen musste ich Formulare ausfüllen, obwohl ich in den Tagen davor mehrfach dort war,)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Privatzimmer wurde als Familienzimmer zur Verfügung gestellt, das war nett. Betten waren unterschiedlich und passten nicht gut nebeneinander, dass war ätzend und ungemütlich.)
- Pro:
- Nette Mitarbeiter
- Kontra:
- Fast nur Assistenzärzte, Hebamme
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Schrecklich!!!!!
Die Hebamme hat mich nur liegen lassen, ich durfte mich noch nicht mal hinlegen wie ich wollte. Dabei ist doch bekannt, dass liegen eine schlechte Position für die Entbindung ist. Von den toll ausgestatteten Kreißsälen, mit denen auf der Homepage geworben wird, habe ich nichts gemerkt. Keine Ahnung, ob die Hebamme Anfängerin war, sie war nett, aber unfähig. Kurs bevor mein Baby kam, war Schichtwechsel, die Hebamme die kam war sehr nett und vielleicht wäre es mit ihr anders gelaufen.
Der Chefarzt kam hinterher zum gratulieren. Diesen Gang hätte er sich am Ende auch sparen können.
Eine PDA wollte man mir nicht geben, weil das Kind vermutlich schneller wäre. Blöd nur, dass ich dann wehenhemmer bekommen habe und dann über Stunden nichts mehr weiter ging bis ich dann an den Wehentropf kam.
Mein Geburtserlebnis wurde in diesem Krankenhaus versaut! Ich wünschte, ich hätte in einem anderen Krankenhaus entbunden.
Liebe werdende Mütter, tut euch einen Gefallen und wählt ein anderes Krankenhaus, wenn ihr eure Geburt in besserer Erinnerung haben möchtet. Ich würde jedem von diesem Krankenhaus abraten und hoffe, dass ich dieses Erlebnis irgendwann verarbeiten kann.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- renommiertes Ärzteteam
- Kontra:
- grenzwertige Situation in der Pflege
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Erfahrungsbericht:
-
Mit einem schweren Infarkt wurde ich im Frühjahr 2021 für vier Wochen Patient im Herzzentrum am Wuppertaler Arrenberg und konnte umständehalber in dieser Zeit dort sowohl die Pflege und Zuwendung erfahren die man als Privatversicherter dort genießt, als auch erleben wie sehr sich diese von demjenigen unterscheidet dem gesetzlich Versicherte dort ausgesetzt sind.
Die Versorgung der Privatpatienten hat das Niveau einer beliebigen Hotelkette im Niedrigpreissektor und ist aus Sicht des Versicherten zwar kaum den Beitragserwartungen der Versicherer angemessen aber den Umständen entsprechend erträglich.
Auf den Stationen für gesetzlich Versicherte hingegen muss man in Kauf nehmen das dort z. Bsp. ein Waschbecken im Drei-Bett-Zimmer nicht abläuft und auch nicht repariert werden kann. Der respektvolle Umgang mit den zumeist älteren Patienten eher selten und das Du gegenüber jederman so selbstverständlich wie der barsche Ton in den so eine Pflegekraft schon einmal verfallen kann wenn der oder die Patientin unbequeme oder zeitlich unpassende Wünsche hat.
Ein Zeichen für überlassstetes Personal? Sicher.
Ein Einzelfall im bekanntermaßen überlasteten Gesundheitswesen? Sicher nicht.
Wie geht ein so großes Unternehmen mit bundesweit mehr als 70.000 Angestellten (Stand 2019) diesen allseits bekannten Missständen um?
Leider kein Thema und Kostenersparnis im Personalbereich steht weiter hoch im Kurs.
Mag das aus wirtschaftlicher Sicht noch eben so verständlich sein, so muss man fragen ob es der Selbstkontrolle eines solchen Grossunternehmens überlassen werden kann zu beurteilen ob nicht bereits Grenzen überschritten wurden ab denen es zur Gefahr für die schwächsten in unserer Gesellschaft wird.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Müll Krankenhaus!!!
5 Stunden warte Zeiten und sehr unfreundliche Mitarbeiter.
Überfordert und falsche Medikamente
Haut/Geschl-Heilkunde
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Visite)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kein Arzt falsche Medikamente)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Nacht Schwester sehr lieber Mensch einfühlsam
- Kontra:
- Nie wieder Klinikum barmen falsche Medikamente
- Krankheitsbild:
- Kreislauf
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich bin gestern Nachts mit starken Kreislauf eingeliefert in der Notaufnahme wurde mir ein falsches Medikament gespritzt so das es mir noch schlechter ging wahr kurz vom Zusammenbruch der Arzt wusste selber nicht was ich hab ob ich ein Tumor hab Schlaganfall nach 3 std mit falscher Infusionen bin ich auf der Haut Abteilung gelandet Haus 5 Station 12 Nachtschwester wahr sehr lieb und bemühte morgen früh kam eine Schwester Blutdruck messen Fieber messen das war’s keine Visite bei Nachfrage der Arzt kommt gleich 4 std später kam keiner mir wurde gesagt erst werden die normalen Patienten versorgt die Neben Liga kommen dran keiner konnte mir sagen wann ein Arzt kommt wie es weiter geht ich sollte auf die Neurologie verlegt werden vormittags aber es tat dich nichts die 2 Schwester hat gefragt warum ich hier bin welchen Grund naja später bin ich auf meine eigene Verantwortung gegangen auch wenn es mir sehr schlecht ging mir Kreislauf ich sehe schlecht laufen konnte ich konnte den Gang nicht richtig laufen ein andre Patient hat mir raus geholfen ohne ihn hätte ich es nicht geschafft an die Schwester von Stadtion 12 Haut Abteilungen tut mir sehr leid das ich nicht zum WC konnte und auf fremde Hilfe angewiesen wahr eins kann ich sagen ich musste hatte Durchfall hab gebeten freundlich das mir jemand hilft es kam darauf hin ein WC Stuhl ich hatte mehr Mals Durchfall sie kam rein und sagte sie hängen immer noch da als ich ins Bett kam nach 3 std wahr es immer noch im Zimmer der voll geschissene Stuhl kein neues Wasser nichts und an den Arzt in der Notaufnahme tut mir leid das es mir so schlecht ging und sie einfach nur überfordert sind ich sag nur eins nie wieder Klinik Barmen einfach nur das letzte ich wurde in der Notaufnahme nicht ernst genommen und einen Patienten noch mehr Angst machen ist einfach nur Überforderung und das Zimmer wahr der Hammer Baustelle lautes gehemmer gebohre ich frag mich wie ich da schlafen sollte bei den Lärm nur weil ich Psychisch krank bin kann man mit mir machen was man will nicht mit mir
Organisationschaos - nichts für Nervenschwache oder Kranke
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Einige gute Ärzte
- Kontra:
- Organisation schlechter als ungenügend. Kein Respekt vor den Patienten - keine Empathie.
- Krankheitsbild:
- Port einsetzen/entfernen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Totales Chaos. Termin für eine Port-Entfernung und Einsetzen eines neuen Ports fest für 06:30 vereinbart. Aussage „Sie stehen nicht auf der Liste“. Organisation unter aller Sau. Respektlos und ohne jede Empathie. Zu wenig Ärzte, zu wenig Personal generell, unstrukturiert und durcheinander.
Neurostimulator hier nicht mehr
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schwestern
- Kontra:
- Überheblicher Arzt
- Krankheitsbild:
- Neurostimulator
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nur Probleme nach der Operation, Einsetzen Neurostimulator.
Arzt nimmt Beschwerden nicht ernst ,zu früh entlassen mit starken Beschwerden.
Liege jetzt in einem anderen Krankenhaus
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1 Kommentar
Klar, haben sie Recht, dass man nach Stuhlgang fragen sollte. Als mündiger, aufgeklärter Patient, kann man aber auch selber das Personal ansprechen, wenn man 2,3,4 Tage keinen Stuhlgang hatte.