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LadyFairer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Einsatzbereitschaft u. Freundlichkeit
Kontra:
die vollgepissten Männerklos
Krankheitsbild:
Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Innerhalb von 14 Jahren durfte ich 4X dort einziehen.
Das reichte von 3d bis knapp 2 Wo.
Und leider kann ich nur positives berichten.
Das Leute sich über das Essen beschweren,daß kann ich bestätigen. Nicht einmal Austern,argentinisches Steak oder Champagner.Ihr ewigen Dauernörgler,das ist eine Gesundheitsfabrik mit 1000enden Angestellten als auch Patienten.Ihr schafft es noch nicht mal, in Euren eigenen 4 Wänden eine akzeptable Menüfolge innerhalb einer Wo. hinzukriegen, aber maulen über eine Super-Großküche.
Beschwerden über das Personal treffen voll zu.Abends keine Travesti-Show oder Peep-Show.Alle Schwestern/Pfleger sind sehr engagiert und nur am rennen. Natürlich kann ich den
Schwestern/Pflegern kritisieren. Mein Anliegen wurde nicht nach 3 min. bearbeitet.
Und wenn ich will finde ich in jedem Essen mehrere Haare.
Alles in allem ein Bravo und laßt Euch (Schwestern/Pflegern)nicht von so`m mauligen Pack unterkriegen.
P.S. Es wäre nicht schlecht in der Notaufname Tee anzubieten(vielleicht ein Stüllchen). Manche hocken dort doch ziemlich lange.
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Bewerter1233 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schulungen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen ausgabe
Kontra:
Gestresste Krankenschwestern und ungebildete Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man ein ruhiger Patient ist kann man die Zeit hier gut absitzen...
Die Ärzte müssen aber in Sachen Flexüle setzen nochmal zur Schulung oder bei den schülern lernen. Von 5 Ärzten hat es gerade Mal eine Ärztin ohne Probleme geschaft sie zu setzen obwohl ich Lehrlings Adern habe und es noch nie Probleme gab.
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hanne462 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Atmosphäre auf der Station
Kontra:
Krankheitsbild:
V.a. Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 3.6.bis 9.6.21 mit Verdacht auf Parkinson Patient auf der Station P2. Vom ersten Tag an war ich angenehm überrascht von der angenehmen Atmosphäre. Die Ärzte nahmen sich viel Zeit, ob beim Aufnahmegespräch oder bei den Visiten. Jeder konnte Fragen stellen, diese wurden geduldig und in Ruhe beantwortet. Auch das Pflegepersonal war um uns bemüht und immer freundlich und hilfsbereit.
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KassenPatientmichi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Schwestern und Pfleger sind sehr nett und tun alles nur Die Zeit ist nicht da
Kontra:
Ärzte sind gefühllos und abgestumpft
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eingewiesen mit Verdacht auf Schlaganfall damit 6 Stunden in der Notaufnahme gesessen danach ging alles sehr schnell ct und dann auf die Station .Die Schwestern und Pfleger sind sehr ,sehr nett und trotz unterbesetzung tun sie alles was in ihrer Macht steht .Die Fachärzte naja gehen auf Fragen überhaupt nicht ein haben keine Zeit und wimmeln jeden ab der Fragen stellen möchte oder die Ursache für den Schlaganfall erfahren möchte da kommt sie sind zu dick ,sie müssen aufhören zu rauchen und die Pille absetzen Standard Antworten eben aber nicht die Ursache. Am Tag der Entlassung wovon die Schwestern geschweige der Patient etwas wusste wurde mir an den Kopf geknallt sie haben ein Meningiom im Kopf auf Nachfrage was es ist habe ich keine Antwort bekommen es würde mir der Brief in die Hand gedrückt und alles gute gewünscht und ich möchte doch noch mal zu meinem Neurologen gehen und mit ihm alles weitere besprechen .
Und nun stand ich da und wusste immer noch nichts habe meine Sachen gepackt und mich abholen lassen .Die Stationsschwester sah mich weinend auf dem Flur und wusste nichts davon das ich entlassen werden sollte aber nahm sich Die Zeit mir einige Fragen zu beantworten nur ruhiger wurde ich dadurch auch nicht .
In dem durcheinander wurde dann sogar vergessen die Kanüle zu ziehen das habe ich dann selber zu Hause gemacht.
Nie, nie wieder werde ich in dieses Krankenhaus gehen das ist echt das allerletzte vom Essen ganz zu schweigen aber das ist ein anderes Thema, und ja auch kein Hotel.
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ErnaOktober berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am Freitag den 22.11.2019 in die Notaufnahme, da ich seit Donnerstag Schwindel und Taubheit im rechten Fuss hatte. Wurde schon in der Notaufnahme überhaupt nicht ernst genommen und kam auf die Station p2.
Ich musste von der Notaufnahme selbstständig auf die Station gehen ohne ein Pfleger.
Das war schon relativ spät und am Samstag früh wurden mir einfach Mega viele Tabletten hingestellt ohne mir zu sagen was das alles sein sollte...
Es wurde ab und und an Blutdruck gemessen ja und der war zwischen 75/55 bis 90/75 gewesen es wurde null was dagen gemacht.
Ich hatte eine Kanüle von Freitag bis montag abend im Arm bis ich sie mir ziehen lassen habe, da sie sehr weh Tat.
Naja am Dienstag kam denn mal ein Arzt "so wir machen um elf mrt, kommt da nichts bei raus, entlassen wir sie" fertig aus Ende...
Aber dann hatte sie mein Arm wo die Kanüle drin war entzündet und ich wurde ohne es zu kontrollieren entlassen, mit einem Bericht der von Anfang bis Ende nicht der Wahrheit entspricht.
Naja dienstag am späten Nachmittag habe ich dann 39 Fieber bekommen und nun liege ich zu Hause habe von meiner Hausärztin Antibiotika bekommen in der Hoffnung das die entzündung zurück geht, mein Fieber geht nicht runter, mir geht es mega scheiße und ja aber ich lag ja im Krankenhaus wo man eigentlich fitter wieder raus kommen sollte...
Scheiß P2, wenn ich könnte würde ich gegen vorgehen, weil damit hört der spass auf, wie es mir jetzt geht.
Ach ja und ein Arzt hatte mir an meiner Entlassung noch versucht Blut abzunehmen jetzt bin ich an beiden Armen voller blaue Flecken und alles mega dick...
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MHSK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
umfassende Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
SchlaganfallDanke!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Montagmorgen mit Schwindelgefühl und Bewegungseinschränkung in der Notaufnahme vorgestellt. Abklärung der Beschwerden durch die Notaufnahme unter Hinzuziehung eines Neurologen. Mittags Aufnahme auf Der M2 Stroke Unit Wachstation. Diagnose Schlaganfall. Sofortige weitere Diagnostik und Überwachung folgte. Danach Station P2. Kompetente Betreuung und Beantragung einer AHB durch Sozialdienst. Freitag Entlassung organisiert mit Arztbrief, Medikamente bis Montag und Transport organisiert. Sicherlich viel glück gehabt im Unglück, aber durch die umfassende Betreuung fühlte ich mich gut aufgehoben und möchte mich herzlich bedanken.
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Lissi2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Unmenschliches Verhalten
Krankheitsbild:
Schlaganfall - Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gibt dort auf der Intensivstation ein unmenschliches Verhalten den Angehörigen gegenüber.
Am liebsten wird gewünscht, wenn nur ne mittlere Hoffnung besteht, die Geräte gleich auf Null zulassen, Obwohl gesagt wird es wird alles versucht.
Meine Mutti war 4 mal dort _ Das erste Mal war es super Freundlich aber dann die anderen 3 Male ging es los. Ob es nicht unwürdig sei so zu Leben, sterben lassen.
Und das schärfte war beim letzten Mal tauchte plötzlich ne Patientenverfügung auf, wo ich mich bis heute Frage wo kommt diese her und das döllste ist sobald sie diese Eine haben wird man garnicht mehr verständig das der Patient eingeliefert wurde und im Sterben liegt WARUM? Es wird einfach wegen Verfügung nicht weiter Beatmet. DANKESCHÖN!!!
Ich empfehlen dieses Krankenhaus ganz sicher nicht weiter.
War bei meinem Cousin genauso. Er hatte Herz-OP die nicht geklappt hatte. Gegen den Willen seiner Frau und bei vollem Bewußtsein wurden die Geräte abgeschaltet. Er hat geweint!
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nbSN2100 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Arztwechsel)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kein Gespräch mit dem Arzt, immer nur Kontakt mit den Schwestern, keine Wille die Ursache zu finden den)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein Warteraum, Flursitzen)
Pro:
Kontra:
Man ist dort kein Mensch, Patient! Totale Überforderung
Krankheitsbild:
Endokrinologie- Schwächeanfälle, viel zu hoher Cortisolwert, sehr niedriger Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Helios... Eigentlich ohne Worte...
Ich habe immer wieder Schwächeanfälle begleitet von einem sehr niedrigen, oft lebensbedrohlich niedrigen, Blutdruck und einen stark erhöhten Cortiswert.
Cushing-Syndrom und Morbus Cushing nach dem 24h-Urin- & Speicheltest ausgeschlossen.
Folglich: ich soll in 6 Monaten zur Blutkontrolle kommen!
Es wurde nicht nach Symptomen gefragt! Nichts weuter veranlasst. Alle 2 Woche bin ich für mehrere Tage wie tot und nichts wird gemacht?!
Nicht empfehlenswert! Da Sternen kann man alleine, denn nicht Mal das würde die Helios hinbekommen.
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Patientin234 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Besuchszeiten
Kontra:
Hygiene, überlastetes Personal
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe seit vielen Jahren MS, werde aber ambulant in einer Arztpraxis behandelt, weil ich Krankenhäuser scheue. Zurecht kann ich inzwischen sagen, denn als ich an einem Sonntag mit neuropathischen Kopfschmerzen über die Notaufnahme ins Helios Klinikum kam, wurde mir deutlich vor Augen geführt, das dieses Krankenhaus alles andere als gesund macht.
Ich bekam drei verschiedene Medikamente gegen die Kopfschmerzen. Auf meine Frage, ob wir nicht erstmal mit einem Medikament anfangen wollen, um zu probieren, ob es vielleicht schon ausreicht, wurde nur gesagt: Nö, erstmal schießen mit schweren Geschützen, absetzen können wir immer noch, wenn sie die Tabletten nicht vertragen.
Und natürlich kam es wie es kommen musste. Ich kenne ja meinen Körper: die Medikamente hebelten mich komplett aus! Ich war nicht mehr Herr meiner Sinne, musste mich ständig übergeben, wandelte wie ein Geist durchs Krankenhaus, suchte nach MRT und Co, nachdem man mich in dem Zustand allein losgeschickt hat zu den Untersuchungen. Erst nach drei Tagen und erst nach betteln und bitten meiner Mutter - ich selbst war wie gesagt nicht mehr Herr meiner Sinne - durfte ich Tabletten absetzen.
Die Ärzte wirken sehr abgehoben, grüßen nicht und behandeln die Schwestern von oben herab.
Die Schwestern waren völlig überfordert, haben mich noch angeschnauzt, weil ich gespuckt habe und es nicht rechtzeitig zur Toilette geschafft habe. Wie gesagt, ich war völlig entkräftet.
Während der Feiertage habe ich überhaupt keinen Arzt gesehen. Auch am Wochenende fand keine Visite statt.
Die Hygiene ließ arg zu wünschen übrig. Auch hier sind die Reinigungskräfte vollkommen überfordert.
7 Kilo leichter, völlig fertig und entkräftet wurde ich nach sieben Tagen entlassen und musste mich drei Wochen von den Strapazen erholen bis ich halbwegs wieder die alte war.
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Mozart1970 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Lange Wartezeiten bei Aufnahme ( inkl Station))
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fuehl mich gut aufgehobenOefnungszei
Kontra:
Oefnungszeiten Cafeteria
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe nichts schlechtes zu sagen. Seit 2007 bin ich in Behandlung bis meine Krankheit bestätigt wurde (MS, 2015). Schwestern nett und hilfsbereit. Essen OK.( wenn ich nur Fastfoot gewöhnt bin, aerger ich und ich geh nach MD). Nicht nötig. Habe auch eine Schulter-OP dort hinter mir und lasse mir die Hüfte machen!
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jasmin-schwerin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Lies unten
Krankheitsbild:
Starke rücken schmerzen und das Gesicht bist zum hals schmerzte ebenso
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein erster eindruck...O mein Gott...musste erst 5 std. warten bis sich überhaupt mal jemand blicken lies und sich mal um mich zu kümmern (naja ich hatte ja in der lange warte zeit etwas gesellschafft von einer Hauseigende Spinne im warteraum die mir gemüdlich über den Arm lief)...und als ich endlich dran war ...war die Ärztin einfach nur unfreundlich...gleich gültig..und lies mich nicht mal ausreden...fragen stellte sie mir in einen sehr sehr unfreundlichen ton...Als die Ärztin mir sagte das ich eine Nacht dableiben soll ,wurde ich dann auf ein 4 Bettzimmer ,OHNE BAD & OHNE DUSCHE geführt....Nie wieder bekommt mich einer in diese Klinik...lieber gehe ich dann nach Berlin oder Hamburg in die Klinik.
Warscheinlich liegt das aber daran das ich Kassenversichert bin und ebend nicht privat...da läuft das dann wohl doch anders...da bekommt man ebend dann alles in den Podex geschoben.
Da kann man nur sagen.... gute preise,gute Besserung.
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Riccardaschmuck berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sehstörung und sprachstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde von meiner hausärtin in der klink eingewiesen es wurde Krankenwagen und Notarzt gerufen seh Sprach Störungen gesagt komm ich notaufnahme an wird man noch blöd angemacht wo ich mich aufgeregt hatte deswegen man wird nicht ernst genommen da dann fing Sonntag nacken zu schmerzen Ärztin kam nach ne Stunde zu mir nur abgetastet und wieder gegangen ich als Patientin wurde nicht ernst genommen es sollte ne logopätin komm ist nicht gekommen und es wurde behauptet das sie da war meine bettnachbarin hat es auch gesagt das keine da war bei mir .man geht nicht ohne Grund ins Krankenhaus.das ist unverschämt wie die mit Patienten umgehen mann sollte Patienten ernst nehmen und nicht mit den ungewissen nach Hause lassen.
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johanna5613 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (vor Beschwerde)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (vor Beschwerde)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Eingriff betreffend)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (vor Beschwerde)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (vor Beschwerde)
Pro:
wenn die Geldbörse geöffnet wird alles gut
Kontra:
am Schlimmsten die Hygiene auf der Normalstation,
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme-Schlaganfall
Aussage durch Ärzte völlig überheblich und unzufrieden, die Schestern und Pfleger auf der ITS lobenswert , Verlegung auf Neurologie Schwestern völlig überfordert unfreundlich nicht aussagebereit,Hygiene kpl. nicht eines Krankenhauses würdig ,Hauptsache der Spender für Desinfektion hängt, Arzt zu sprechen keine Chanche, eine Studentin wurde geschickt, die allerdings sehr freundlich und aufklärend war. Erst nach Inanspruchnahme des Beschwerdemanagementes und Verlegung auf eigene Kosten in die Wahlleistungsstation wurde der Schalter umgelegt, ab diesem Zeitpunkt war alles wie man es sich vorstellt, sowohl dioe Schwestern als auch die Ärzte top. Der operierende Arzt top auch in der Aufklärung und Betreuung.
Fazit man kann es wie man es sich vorstellt wenn man es selbst bezahlt, schlimm.......
Einen Dank an das Beschwerdemanagement auch einen Dank an alle Angestellten und Ärzte einschl. den Prof. allerdings der bittere Beigeschmack bleibt
denn man kann ja nicht auf gute Behandlung hoffen wenn man nicht aus eigener Tasche zahlt, wo sind wir in Deutschland nur hin gekommen, was zählt der Mensch noch?
Anmerkung:Ich auch war Patient vor 7 Jahren Kardiologie Stent/Schrittmacher dieser Bericht würde leider wie ein Gruselbericht ausfallen ich dachte nach 7 Jahren ist es besser geworden......
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julius1313 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (mit Ausnahme des Teams Intensiv + Arzt der Eingriff unternommen hat)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wahlleistung dann i.O. kostet ja aber auch eigenes Geld)
Pro:
Arzt der Eingriff gemacht hat sowie Personal Wahlleistungsstation Personal Intensivstation
Kontra:
kpl. Ablauf Klinik Pfleger nicht informiert verlangen Dinge die der Arzt verbot usw.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme 1,5 Std gewartet bei Schlaganfall,
Hygiene unglaublich auf der Station, keine
Versorgung , die schmutzigen Waschlappen des Nachbarpatienten mit allen Körperflüssigkeiten lagen Tage auf dem Waschbecken und wurden noch nicht einmal nach dessen Entlassung entfernt.
Unfreundliche Schwestern, es war alles zu viel trotz strenger Bettruhe wurde ich tgl. gefragt warum ich mein Wasser nicht selbst hole usw.
Zwishcen Abendbrot und 22.30 Uhr keine Schwester mehr zu sehen. Auskunft zu Verwandten praktisch keine. Der Arzt , welcher den Eingriff gemacht hat mit Ausnahme der beste Arzt und kommunikativ der einzig Lobenswerte.
Um dem zu entkommen habe ich dann auf eigene Kosten Wahlleistung bezahlt.
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oje2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
OP, Krankenschwestern/pfleger ,kaffee
Kontra:
Ärtze und organisation
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
vorab:
das Pflegepersonal ist meistens sehr freundlich, hilfsbereit und machen einige jobs, wofür eigentlich ärtze bezahlt werden und der kaffee war sehr gut
meine massive kritik geht in richtung organisation und an die meisten ärzte.
ich weiss dass einige stationen unterbesetzt sind aber diese station definitv nicht.
auffallend ist in dieser klinik, dass sich die ärzte gegenseitig und besucher nicht grüssen hauptsache der kittel wedelt:-(((von karfreitag bis ostermontag ) war kein arzt zu sehen, keine kl. visite oder ein hallo wie geht es ihnen .....
dier visiten (ausser mit dem chefarzt (prof. dr ...) grotten schlecht. die visiten hätten auch die bistro mitarbeiter machen können
72 std ekg wurde ostersonntag entfernt ....do war der befund immernoch nicht da
die ärzte waren unfreundlich, überheblich, gaben nur infos raus nach bitten und betteln,ich wurde weder beraten was medikamente betrifft, noch behandlungen ggf untersucheungen und wie ich in zukunft mit schlaganfall leben soll was sich ändert
die meisten ärzte können nicht mal kanülen richtig setzen
man wollte mich in der klinik bis zur reha behalten obwohl alle wertte und untersuchungen top waren ...man erfand irgendwelche gründe
mir reichte es aber fand nicht den mut
mein mann kam und drohte lautstark auf station mit der klinikleitung, erst dann hat der lt oberazt sein hintern hochbewegt und wegen ekg befund angerufen und eine ärztin hat die zeit gefunden sich mit meinem mann zu unterhalten
das was die ärztin meinem mann erzählte, hätte ich als patienten auch gern erfahren .
leider bin ich als schwerinerin auf die helios angewiesen und hoffe dass ich nicht so schnell wieder rein muss
die patienten vegetieren in den zimmern rum und sie werden hingehalten, ich finde die art und weise wie man mit patienten in der station umgeht ist inakzeptabel ,doch leider nicht zu ändern
ich freuen mich auf die reha und will die 10 tage helios klinik schnell vergessen
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Sleiko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (man wird super schlecht behandelt nur von oben herab)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (weswegen ich da war wurde nicht behandelt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (2 Std bevor man einen Arzt sieht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (der Arzt der die Untersuchung gemacht hat schickte mir einen total fremden Arzt zum Abschluß Gespräch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (für grosse Menschen unmöglich es gibt bei dieser Hitze noch nicht mal Wasser)
Pro:
Mein Blutbild ist super
Kontra:
schlechtes gesamtes Klima der Angestellten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Notaufnahme am Morgen. Die Schwestern des älteren Kalibers waren echt abgestumpft und muffelig. Danke das ich dort wieder schnell raus konnte echt kruselig.
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Didi14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Somatisierungsstoerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo. Ich war eine Woche zur organischen Abklaerung meiner Schmerzen auf Station E5. Ich muss sagen, ich war begeistert. Schwestern und Aerzte waren stets freundlich. Man wurde ernst genommen, beachtet und jede Frage wurde freundlich beantwortet. Jetzt muss ich stationaer in die Psychosomatische Klinik, weil es bei mir nichts organisches ist. Ich hoffe sehr, dass ich dort genau so freundlich und fachgerecht behandelt werde.
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Denny87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ausstattung
Kontra:
Personal sowohl Ärzte als auch Helfer
Krankheitsbild:
borreliose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung mit der Heliosklinik in Schwerin war negativ!
Die Ausstattung ist gut, das Personal oft unfreundlich und überarbeitet, die Ärzte abgehoben und teilnahmslos.
Nachdem mein Hausarzt die Diagnose borreliose stellte und mich nach erfolgloser Antibiotikabehandlung ins Helios überwies erörterte man zuerst meine Beschwerden und leitete Untersuchungen ein. Die Wartezeiten sind sehr lang efal für was.
Nach vielen Untersuchungen und keinen Ergebnissen meinte die behandelnde Ärztin es gäbe keine Ursache für meine leiden und sie entlassen mich mit dem verdacht auf psychosomatische Störung. Trotz erhöhter Temperatur, 16 kg gewichtsverlust, weiteren Beschwerden und dem eindeutigen nachweis von borrelien.
Ich persönlich halte die Fachärzte für schlecht ausgebildet, unsensibel und unaufmerksam.
Weiß man nicht weiter wird eine psychische Störung vermutet und man wird entlassen. So ging es sogar meinem bettnachbarn.
Die Behauptung einer psychischen Erkrankung hat sich nicht bestätigt. Ich bin immer noch in Behandlung wegen borreliose.
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen wer die wahl hat sollte nach Lübeck oder Hamburg ausweichen.
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christeltobi2011 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
leider wird in diesem krankenhaus immer noch zu viel gelogen und als patient wird man auch nicht für war genommen .da sollte man langsam mal das personal austauschen,sonst müssen noch mehr sterben .ein sehr schlimmes krankenhaus.
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Rene1001 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Aerzte/Schwestern
Kontra:
soll das sein ?
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mitten Dezember bin ich als Hollaender, wohne uebrigens teil der woche naehe Schwerin, aufgenommen gewesen auf der Stroke Unit vom Klinik.
Ich war unwohl geworden auf der Strasse wenn ich mit jemanden ans reden war und bin zur Klinik gefahren zum Notstation. Nach untersuchungen und CT scan wuerde ich direkt aufgenommen auf der Unit wegen Tiaverdacht.
Nach ein par Tagen bin ich entlassen weil ich selbst weiter her in Holland die weitere untersuchungen machen lassen wollte. Man ist ja naeher dran an Kinder und Familie eben.
Die untersuchungen und die par Tagen im Klinik waren gut denn die haben mich da sehr gut behandelt.
Aerzte und Personal haben alles gemacht wass die machen konnten und haben den Angst fuer einem Schlaganfall weiter her wegnehmen konnen.
Ich lese viel kritik hier auf der Klinik aber bei manches denk ich es ist bisschen schwachsinn nur vorwuerfe zu machen. In jeder Klinik, auch in Holland, ist niemanden zur 100 % zufrieden wenn man patient ist, jeder erfahrung ist ja subjektive.
Der Arzt im Klinik wollte weitere untersuchungen durch MRT scan und den hab ich in Holland machen lassen im offenen MRT, er hatte recht und ich hatte keinem Tia sondern Gehirnattack. Wie meinem leben weiter her aussehen wird ist meiner Verantwortung. Da konnen Aerzte und Pflegepersonal nix fuer.
@ super2011 >>> Wenn Sie so gut Holländisch reden können, wie der Holländer deutsch, dann können Sie sich ein Urteil erlauben! - denn, wer mit solchem Dreck schmeißt, hat selbst stinkende Hände. Sie werden sich eines Tages im Spiegel betrachten und über meine Worte lange nachdenken.
Wass ich da sagte ueber einem suechtigen nimm ich keinem wort von zurueck. Wenn man therapie machen will,geistlich heilen will, und damit besser im leben steht, soll man im seele schauen konnen. Ganz einfach klingt aber sehr peinlich sein kann. Und denk jetzt nicht das ich keinem erfahrung damit habe denn ich hab in hartesten psychoanalytischen klinik im holland 1,5 jahren verbracht. Wie hart es war ? 3 von 5 gingen nach hause oder beendeten sogar ihren leben.
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manjo67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
10 Tage Intensivstation C2 : Sehr gute Pflege , nette Schwestern
Kontra:
3 Tage Station B5 : allein gelassen , nie wieder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
war am 24.5. in der Notaufnahme wegen starken Nacken und Kopfschmerzen. CT wurde gemacht und nichts erkannt.Also nach 4 Std. wieder nach Hause. Am 25.05. um 7:00 klingelt das Tel. und ich soll sofort einen RETTUNGSWAGEN kommen lassen und ab in die Station C2. Eine Hirnblutung wurde doch im CT erkannt.Dann ging alles sehr schnell.MRT und danach wurde ich durch coiling opperriert.War danach 10 Tage auf Station C2 und möchte mich bei allen Ärzten und Schwestern für die SEHR GUTE Behandlung bedanken.Zum ESSEN : Brot und Wurst waren ok . Mittagessen war nicht der Hit und ich bin nicht verwöhnt.
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littelput berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Veterenär med. denke ich selbst die Tiere wären weggelaufen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (was verwalten die dort, sehen die überhaupt durch,überfordert die brauchen alle ne Ladung mehr Geld,Urlaub und psychologische Betreuung)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ja, eigendlich fehlen mir die Worte!Helios ein Krankenhaus,mh, wo einen Menschen als Individium geholfen werden sollte, kann ich nicht behaupten. Eher,wenn man eine Ladung Depressionen und ein Stück, Körperverletzung haben möchte, ist das beste Rezept die Helios Klinik Schwerin, Abteilung Neurologie Oberärztin Frau Dr.Bartels!Schade das man nicht immer eine Videokammera dabei hat.Da fragt man sich wirklich wo die Leute im Helios studiert haben und was bloß! Nie wieder Helios Schwerin
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moi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kaum beratung vorhanden weil man ja als patient nicht mitzureden hat und am besten immer das machen sollte was ärzte meinen. wobei bei 3 ärzten 5 meinungen existieren)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
alle untersuchungsmöglichkeiten im gebäude
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
es gibt kaum medizinische behandlung. die visite macht alles im 0815-verfahren. die schwestern sind mit der vielzahl an patienten hoffnungslos überfordert. als patient ist es fast immer so das man als notbett in ein zimmer ohne eigenen schrank und telefonmöglichkeit reingeschoben wird. so ist es auch nicht möglich fern zu sehen. schlimm is echt hamlos. auch argumente von patienten werden ignoriert. es geht nur um die vorteile der ärzte, meist auf kosten der lebensumstände von patienten. sie stecken einen dann in eine schublade und behandeln nicht mehr passend.
Ich kann mich den Ausführungen von Moi nur anschließen.Mein "Aufenthalt" zog sich fast 3 Wochen hin, ohne einen Erfolg zu verspüren. Ich bin als Schmerzpatient aufgenommen worden und nach mehreren Tagen wurde bei der Visite festgestellt, dass bei mir immer noch keine Anwendungen durchgeführt worden sind,bzw.ich mir meine unerträglichen Schmerzen einbilden könnte!?!? Nie wieder auf die G5.
Als ich das hier gelesen habe , kamen bei mir ganz furchtbare
Erinnerungen hoch , ich war zu einer größeren OP in dieser Abteilung, was ich dort erlebt habe, beeinflusst noch heute mein Leben . Ich war noch ein zweites mal dort , auch da war es nicht besser , diese Abteilung ist für mich eine Katastrophe , dass Personal war nicht nur unfreundlich , sondern total überfordert , die Schwestern trauten sich nicht einmal den Arzt zu rufen als es mir nicht gut ging .
Das sind meine Erfahrungen , aber ich wünsche jedem der sich für dieses Klinik entscheidet ,alles alles gute und das er bessere Erfahrungen macht .
Als ich das hier gelesen habe , kamen bei mir ganz furchtbare
Erinnerungen hoch , ich war zu einer größeren OP in dieser Abteilung, was ich dort erlebt habe, beeinflusst noch heute mein Leben . Ich war noch ein zweites mal dort , auch da war es nicht besser , diese Abteilung ist für mich eine Katastrophe , dass Personal war nicht nur unfreundlich , sondern total überfordert , die Schwestern trauten sich nicht einmal den Arzt zu rufen als es mir nicht gut ging .
Das sind meine Erfahrungen , aber ich wünsche jedem der sich für dieses Klinik entscheidet ,alles alles gute und das er bessere Erfahrungen macht .
2 Kommentare
War bei meinem Cousin genauso. Er hatte Herz-OP die nicht geklappt hatte. Gegen den Willen seiner Frau und bei vollem Bewußtsein wurden die Geräte abgeschaltet. Er hat geweint!