HELIOS Kliniken Schwerin

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Wismarsche Straße 393-397
19055 Schwerin
Mecklenburg-Vorpommern

97 von 194 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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196 Bewertungen davon 16 für "Lungenheilkunde"

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Chr

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Negativ erschreckend
Kontra:
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde dort eingewiesen und bin nach der schlechten Behandlung leider nicht mehr fähig irgendwas alleine zu machen, und dann musste ich da noch 7 Stunden neben einer leiche liegen die nicht aus dem Zimmer genommen wurde. Als man sie holte wurde erst der Kopf reingeworfen also oberkörper und dann unterkörper, der war alleine da,,der die Leiche geholt hat. Als die Schwester kam war die omi schon in der kiste. Unmöglich ist es da

Beschwerde

Lungenheilkunde
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Atembeschwerden, Lähmungserscheinung, Schwellung im Hals u. das alles auf der re Seit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin überhaupt nicht zufrieden...
Wie kann es sein das ich extreme atembeschwerden habe wenn alles okay sein soll??
Auf dem röntgenbild war was zu sehen und wussten nicht was...deswegen CT...sei alles okay...deswegen verstehe ich meine Beschwerden nicht...
Also das was gesehen worden ist könnte mit den Beschwerden auf der einen Seite gut erklären...
Beschwerden werden auch nicht besser...jetzt wird dank euch alles auf die psyche geschoben was aber gar nicht an dem ist...könnt kotzen...

Alles wird gut!

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bis auf das Standardessen (Vollkost))
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Stets ansprechbares, freundliches und hilfsbereites Personal auf Station F2, uneingeschränkt kompetente Beratung und Behandlung durch den mich behandelnden Facharzt der Pneumologie.
Kontra:
Das Standardessen (Vollkost) empfand ich vom Frühstück bis zum Abendbrot als echte Zumutung und halte es persönlich für gesundheitsgefährdend.
Krankheitsbild:
COPD IV D, akute Lungenentzündung (Pneumonie)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer nicht akut lebensbedrohlich erkrankt ist, sollte sich auf eine lange Wartezeit in der Notaufnahme einstellen, was auf Grund der ständig einrollenden RTWs nur verständlich ist. Wenn es dann aber los geht, geht es Schlag auf Schlag. In meinem Fall waren es die Blutabnahme, Röntgen, EKG und danach die sehr gründliche Untersuchung und umfangreiche Anamnese/Vorgespräch mit dem diensthabenden Arzt der Notaufnahme, der sich auch die Zeit nahm, meine Fragen verständlich zu beantworten. Da ich große Sorge hatte, mir evtl. zusätzlich noch einen Grippevirus im KH einzuhandeln, ging ich nicht auf die Pneumologiestation, sondern "buchte" noch in der Notaufnahme ein Einzelzimmer auf Station F2 (Wahlleistung), wo GsD auch noch ein Einzelzimmer frei war. Das gesamte Personal dort, war während meines Aufenthalts stets ansprechbar, ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Herzlichen Dank dafür. Doch mein ganz besonders herzlicher Dank gilt dem mich begleitenden und behandelnden Assistenzarzt der Pneumologie, Herrn Dr. L....., für die täglichen, sehr guten und informativen Gespräche "auf Augenhöhe" und die uneingeschränkt kompetente Behandlung. Und auch bei dem Chefarzt der Pneumologie, Herrn Dr. G...... möchte ich mich für das ausführliche und sehr gute Abschlussgespräch bedanken. Es wird mir in Erinnerung bleiben.

Da ich vor sieben Jahren in einer anderen Klinik eher albtraumartige Erfahrungen machen mußte, war dieser KH - Aufenthalt für mich in jeder Hinsicht heilsam. So sollte es in jeder Klinik und auf jeder Station sein. Nur was das (Standard) Krankenhausessen anbelangt, sollte unbedingt etwas geändert werden. Da wird am falschen Ende gespart.

Nie und nimmer

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, also ich musste Festellen das diese Klinik die reinste Katastrophe ist auf Bezug der Intensivsation 2 und 3! Sehr lange Wartezeiten von bis zu 2 Stunden das man den Patienten überhaupt zu Gesicht bekam. Ich weiß auf einer Intensivstation ist es stressig keine Frage aber dieses Verhalten einiger Mitatbeiten geht noch weiter als bis unter die Gürtellinie. Patienten die das Bett nicht verlassen können werden keine Getränke gebracht. Es werden Äußerungen gemacht das man auch einen nassen Lappen ins Gesicht hauen könnte dann würde der Mund auch feucht bleiben. Oder man wäre noch nicht dran Wasser zu bekommen. Meine Mama lag dort mit der Krankheit COPD Stadium 4. Und ich habe selbst erfahren müssen wie die Schwester sagte dann müssten sie mal 50 kg abbehmen dann bekommen Sie auch wieder besser Luft. Ja meine Mama ist nicht schlank aber diese Aussage geht in meinen Augen überhaupt nicht. Es ist doch da alles in diesem Hause mit so viel christlichen Sprüchen verbunden. Aber ich musste festellen das die dort nicht angewand werden. Zumindestens auf der Station. ITS 2 und 3 Nicht alle waren dort unfreundlich aber viele. Ich denke man sollte jeden so behandeln wie man es auch gerne hätte.Jeder könnte mal in so eine Lage kommen. Und ja es ist viel Stress auf solchen Stationen. Aber menschlichkeit und freudlichkeit sollten nie zu kurz kommen.

Triage problematisch, danach kompetente Betreuung

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Notaufnahme top)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Notaufnahme und Station M3)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (außer Arzt in der Triage)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (außer Triage)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (die Aufnahme (Triage) ist überfordert)
Pro:
kompetentes Team in der Notaufnahme
Kontra:
unmöglicher Arzt in der Triage
Krankheitsbild:
Asthma-Anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen eines schweren Asthma-Anfalls von Crivitz mit dem RTW nach Schwerin gebracht. Daß dort ein Vollversammlung der Rettungssanitäter der Umgebung stattfand - dafür kann die Notaufnahme wahrscheinlich nichts. Wie der aufnehmende Arzt uns aber behandelte, war so nicht akzeptabel. Er stritt sich mit der Rettungssanitätern rum, wollte mich als Crivitzer nicht aufnehmen und uns nach Crivitz zurückschicken, obwohl das Krankenhaus in Crivitz voll belegt war. Erst eine Schwester mußte darauf hinweisen, diesen Streit doch nicht vor dem Patienten zu führen. Schließlich erfolgte dann doch die Aufnahme. Danach lief alles reibungslos. Die Notaufnahme hat kompetente Leute. Für mich wurde alles notwendige getan. Trotz des Trubels in der Notaufnahme fand ist mich optimal versorgt und betreut.
Ein Dankeschön an die Besatzung der Notaufnahme.
Station M3: Dort wurde ich nochmals untersucht. Da die Beschwerden abgeklungen waren, wurde ich auf eingenen Wunsch nach Hause entlassen. Sie hätten mich aber auch dort behalten, die anstehenden Untersuchungen können aber auch ambulant durchgeführt werden.

Wenn man dran bleibt und konkrete Fragen stellt, bekommt man auch Antworten...

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (man muss halt konkrete Fragen haben)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war in dieser Klinik zuerst auf der Intensivstation und danach hauptsächlich auf der Station für Lungenheilkunde. Auch mit der Onkologie, dem psychoonkologischen Dienst und der Palliativstation hatten wir (auch als Angehörige) viel zu tun. Es gab eine Vorsorgevollmacht, aus der hervorging, dass ich als Tochter in allen Belangen entscheiden darf und somit wurde mir, wann immer es notwendig war, Auskunft erteilt. Ich muss und möchte hier jetzt einfach mal eine Lanze brechen für diese Klinik. Wann immer wir Fragen hatten, durften wir mit einem Arzt sprechen-sogar am Wochenende wurde das extra einmal organisiert, zwar mussten wir etwa zwei Stunden warten, aber dann wurde das Versprechen eingehalten! Der psychoonkologische Dienst hat uns sogar sofort geholfen und auch die Palliativstation stand immer mit Rat und Tat zur Seite... Mein Vater kam dann ins Hospiz und ohne die Hilfe und die klaren Antworten und informativen, ehrlichen Gespräche mit den Ärzten, hätten wir diese Entscheidung nie getroffen... Ich möchte an dieser Stelle einfach mal die Menschen ermutigen, zu kämpfen - auch für ihr eigenes Wohl... Mir würde das für mich selbst bestimmt auch sehr schwer fallen, aber für meinen Papa habe ich gekämpft und bin hartnäckig geblieben... Ich wünsche euch ganz viel Kraft und Gesundheit... Vielen Dank an die Helios-Kliniken Schwerin!

Lungenkrebsstation M3 - Dort fühle ich mich gut aufgehoben.

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Verständnis, Liebevoll
Kontra:
Wartezeit, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Wartezeiten sind zum teil sehr lang. Aber die Mitarbeiter geben jedes Mal ihr Bestes. Ich muss alle 3 Monate dort auf die Station M3. Die Schwestern und der Stationspfleger sind sehr lieb.

Unzumutbar

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blut husten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ICH bin von meinen lungenarzt eingewiesen worden wegen mein Blut husten .man wurde nicht ernst genommen. die wollten nicht mal mich aufnehmen.die in der viste haben nie richtig mit einen gesprochen.ne Lungenembolie können die nicht ausschließen aber ich wurde entlassen worden. dieses Krankenhaus würde ich keinem empfehlen!!!!!! Und wenn die nicht weiter wissen stellen die ein für bekloppt ab.

Mitarbeiter überfordert,Personal unterbesetzt.

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man hört immer wieder negative Berichte die ich selber bestätigen kann,mein Bruder kam mit Verdacht auf Lungenentzündung ins Krankenhaus,nächsten Tag hieß es Nierenversagen am 3.Tag wieder Lungenentzündung,weil Namen im Labor vertauscht wurden.Die Ärzte und Pfleger wirkten sehr gestresst und überfordert.Mein Bruder fühlte sich nicht besonders wohl und auch nicht gut versorgt.

Schlechte Pflege und Ernährung kontra Heilung

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
bemerkt werden Ärzte, die Ursachen und sinnvolle Behandlung suchen
Kontra:
vermißt werden Mitgefühl und Bemühungen bei der Pflege
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater, neben seiner aktuellen Lungenentzündung auch ein langjähriger Dialysepatient und inzwischen Pflegefall, liegt auf der Station und ich erwarte, dass er für Dialysepatienten geeignete Nahrungsmittel erhält und die Schwestern bemerken, dass er aufgrund seiner Schwäche nicht mehr allein essen kann. Ansonsten kommen neben der ohnehin schon schweren Erkrankung weitere künstlich erzeugte Risiken für seine Gesundheit hinzu.
Wie kann es z.B. sein, dass ihm Bananen hingelegt werden, die er als Dialysepatient meiden soll?
Essen konnte er sie glücklicherweise nicht, wie aber auch die anderen Mahlzeiten, die ihm hingestellt werden.
Warum merkt keiner, dass er nicht ißt, dass seine Teller voll stehen bleiben?
Interessiert es niemanden?

Ich kann meinen Vater nicht oft besuchen, weil ich in Berlin lebe.
Es wäre schön, ihn in guten Händen zu wissen, ihn beim nächsten Besuch in besserer Verfassung zu sehen, nicht neben vollen Tellern, an die er gar nicht rankommt, wenigstens so gut wie möglich genährt!
Er kann nicht allein essen, nicht aufstehen, sein Fleisch nicht schneiden - er muss gefüttert werden!
Das sollte jede Schwester bemerken! Ansonsten hat sie ihren Beruf verfehlt.
Ich habe bisher nicht für möglich gehalten, dass dies nicht ganz selbstverständliche Kriterien für den Umgang mit Patienten sind.

Notaufnahme: sehr lange Wartezeit und absolut keine Information

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bei Nachfragen nur Standardantworten erhalten wie: "wegen zu vieler Patienten und zu wenig Ärzten sind Gespräche mit Ärzten nicht möglich")
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (kann ich zur Zeit noch nicht beurteilen, aber ich hoffe sehr, dass es so kommt!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es scheint so offensichtlich vorrangig um Wirtschaftlichkeit und nicht um das Wohl von Menschen zu gehen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Verlegung in ein Vierbettzimmer, eng und nicht gut ausgestattet)
Pro:
noch nichts ....
Kontra:
Herzlosigkeit, Mißachtung und Ignoranz gegenüber Patienten und Angehörigen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich war in Schwerin ein paar Tage bei meinen Eltern zu Besuch. In diesem Zeitraum wurde mein Vati bei einer medizinischen Behandlung von einem behandelnden Arzt direkt ins Krankenhaus einliefern lassen.
Meine Mutti, die ihn pflegt, und ich sind ins Krankenhaus gefahren, ohne genaueres über die aktuelle Erkrankung zu wissen.

In der Notaufnahme wurde mir bewusst gemacht, dass meine Eltern hier nicht unbedingt immer gut betreut und behandelt werden.

Es gab für uns keine Möglichkeit, mit meinem Vati oder mit einem Arzt zu sprechen.

Wir erhielten über einen Zeitraum von 6,5 Stunden seit der Einlieferung und über die Verlegung auf eine Station hinaus trotz Nachfragen absolut keine Information über den Gesundheitszustand und stattfindende Untersuchungen! Uns wurde nach stundenlanger Wartezeit lediglich die Station mitgeteilt, auf die er aufgrund der Untersuchungsergebnisse gebracht wird. Auch dort war kein Arzt verfügbar. Meine Mutti wurde mit relevanten Informationen auf den nächsten Tag vertröstet.
Da mein Vati ein Pflegefall ist und für sich selbst kaum noch sprechen kann, ist es für mich unverständlich, warum kein Arzt während der Untersuchungen mit der pflegenden Person gesprochen hat!

Ich hoffe sehr, dass die Betreuung und Behandlung jetzt auf der Station besser sein wird, als der Krankenhausaufenthalt in der Notaufnahme begonnen hat!

Da ich in einer anderen Stadt lebe, bin ich nach diesem unangenehmen Erlebnis sehr besorgt über die medizinische Versorgung meiner Eltern in Schwerin.

Ich war zufrieden

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
schwestern/Ärzte
Kontra:
zu wenig Personal /oft lange wartezeit
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich war jetzt schon das 4 mal wegen meiner COPD in der Klinik auf Station G7 und kann mich nur bei den Schwestern und Ärzten bedanken was Sie für mich getan haben.Mit so wenig Personal wie auf Station G7 einen vernünftigen Betrieb aufrecht zu halten ist sehr schwer.Es ist doch heute so das Kliniken gewinn erw. müssen-Leider!!!!.Mein Dank an alle Schwestern und anderes Personal und mein ganz besonderen Dank Herrn Dr.Keyserlingk für seine Bemühungen weiter so Sie sind der Beste!!!.
Ps:auch noch mal ein Dankeschön an Herrn Dr Getz der mir meine Wirbel wieder Rep. hat

1 Kommentar

leitwolf am 21.02.2014

Hab noch etwas vergessen die Station B3i hat die besten schwestern.

Tage auf G7

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Höflichkeit, Ordnung
Kontra:
lange Wartezeiten bei den Behandlungen.
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 9 Tage lang "Gast" auf der Station G7 der Pneumologie. In der Zeit von der Notaufnahme bis zu Entlassung (geheilt!) wurde sowohl ich , als auch die anderen 3 Patienten in Zimmer 27 höflich und nett behandelt. Schwestern und auch Ärzte waren ansprechbar. Es ging dort sauber und ordentlich zu. Die Ärzte gaben sich alle Mühe, den Herd der Entzündung in meinem Körper zu finden. Ich meine, dass es gelungen ist. Ich wünsche dem Team um Frau Dr. Rappenberger und Schwester Neuber weiterhin viel Erfolg bei ihrer oft schweren und verantwortungsvollen Arbeit! Herzliche Grüße! Socke.

Hier zählt nicht der MENSCH !!!!!!!!!!!!!!

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte kriegst du nur mit viel Geduld!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viel Zeit mitbringen!!!!!!!!!!!!!!)
Pro:
NICHTS SPRICHT FÜR DIESE KLINIK!!!!!!!!!!!!!
Kontra:
Einfach alles!!!!!!!!!!!!!!
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater kam mit der Diagnose Lungenkrebs in die Klinik. Sein Zustand verschlechterte sich von Tag zu Tag. Aufstehen durfte er nicht aber sein Frühstück wurde ihm nicht ans Bett gestellt sondern auf den Tisch für ihn natürlich unerreichbar. An einem Sonntag kamen wir ihn Besuchen und mein Vater lag völlig verdreckt in seinem Bett unrasiert und er roch sehr streng. Wir haben in erst mal duschen und rasieren müssen. Praktikanten übernahmen Behandlungspflege was natürlich nicht erlaubt ist. Als mein Vater im sterben lag und wir bei ihm am Krankenbett saßen, kamen zwei Praktikanten rein ohne uns gleich zu bemerken und sagten untereinander " Na lebt der Alte noch". Da ich selber in der Pflege arbeite habe ich natürlich über diese Zustände beschwerde eingelegt, ab da wurde etwas besser. Hygiene scheint in diesem Krankenhaus nicht zu zählen es wurden mit einem Eimer alle Katheter Beutel auf der ganzen Station geleert, der Eimer schwappte schon über aber bevor man zweimal läuft passt da immer noch was rein . EINFACH NUR WIDERLICH!!!!!!!!!!! Aufnahmen dauern Stunden, man wird von einem zum anderen Geschickt und überall Warten warten warten. Es sind kranke Menschen die in ein Krankenhaus gehen und diese müssen dann bis zu 8 Stunden warten das ist ein Skandal. Es wird Zeit das sich der Organisation mal jemand annimmt der was davon versteht.

Zwischenmenschliche Kompetenz deutlich verbesserungsbedürftig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Abteillung für Spirometrie, Notaufnahme
Kontra:
Transparenz und Menschlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

+ Versorgung mit Essen klappte prompt, Betten und Zimmer waren sauber, das Pflegepersonal war freundlich und bemüht, die Mitarbeiter der Abteilung Spirometrie waren freundlich, zuvorkommend und kompetent (vor alleim die leitende MTA), die Cafeteria des Hauses und der Kiosk sind für den kurzfristigen Bedarf gut ausgestattet, das dafür zuständige Personal ist freundlich, die Reinigungskräfte waren freundlich, das Team der Notaufnahme zeigte sich kompetent routiniert, war freundlich und effektiv

- Untersuchungsbefunde werden nicht besprochen (der Patient bleibt mit seiner Verunsicherung und seinen Ängsten allein), daraus abgeleitete Behandlungen werden nicht begründet, notwendige Instruktionen (z. B. bezüglich der korrekten Einnahme der verordneten Medikamente) werden nur unvollständig erteilt, Fragen des Patienten an die Ärzte werden entweder gar nicht ob schnippisch und unvollständig beantwortet, teilweise werden die Patienten sehr von oben herab behandelt (wenn sie überhaupt wahrgenommen werden), in der Visite wird nicht nach der aktuellen Befindlichkeit / nach aktuellen Beschwerden gefragt, es fehlt auch bezüglich nichtärztliche Bereiche (z. B. notwendige Bescheinigungen etc.) an Beratung, Schwesternschülerinnen werden vor den Patienten vorgeführt, generell erfolgt der Informationsfluss nur auf aktives Nachfragen, was schon einen sehr gut sortierten Patienten voraussetzt (eine relativ unwahrscheinlich erfüllbare Voraussetzung in einer - für die meisten Menschen - Ausnahmesituation)

Nie Wieder HELIOS Schwerin

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
ganze drum und dran
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich arbeite auch in einem Krankenhaus aber solche Zustände wie in der Helios Klinik Schwerin habe ich noch nicht erlebt.
Mein Vater lag seid Oktober 2009 des öfteren dort.
Seine Frau auch ich als seine Tochter haben nie eine richtige Auskunft über sein Krankheitsbild erhalten.
Immer hieß es ''haben jetzt keine ZEIT''!!!
Auch die Sauberkeit in seinem Zimmer (Isolation) ließ zu wünschen übrig.
Er wurde von einem Vierbett-Zimmer in ein Einzelzimmer verlegt.
Angeblich Vieren!!!!
Komisch aber das die anderen 3 dort in Gemeinschaft bleiben konnten.
Am Montag den 03.05.2010 hatte mein Vater mich gebeten doch etwas länger zu bleiben um bei dem
(auf Abruf) GEPLANTEN Arztgespräch dabei zu sein.
Dieser fand natürlich nicht statt.
Am 04.05.2010 verstarb mein Vater dann.
Daraufhin teilte uns der Arzt dann flüchtig sein Krankheitsbild mit.
Ich kann mir gut Vorstellen das man Ihn in seiner Blutlache gefunden hat..Mit Sicherheit hat er keine Hilfe mehr holen können da sich ja sonst auch keiner sehen lassen hat.

1 Kommentar

heike50 am 18.01.2011

Eine sehr traurige Geschichte.Aber-interessiert es Jemanden??
Das "Resümee der Ärzte ist zu hoch-die brauchen keine große Erklärung abzugeben. Es ist so gemein-unbeschreiblich, das Todesfälle nicht mit den Angehörigen gemeinsam-genaustens aufgeklärt werden. Hier ist eine große Lücke für die Patienten/innen und Angehörigen- eine unmögliche Situation-die nicht sein dürfte in Deutschland!!